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Hallo @Neo, so ganz bin ich nicht "durchgestiegen", wie Sketchup den "Nullpunkt" einer Baugruppe berechnet. Neben der reinen Ausdehnung der Baugruppe scheint aber auch deren Zeichungelement-Verteilung eine Rolle zu spielen. Während beispielsweise bei einem einfachen Würfel der "Nullpunkt" nahezu (leider nicht exakt) in der geometrischen Mitte liegt, wird er dann , wenn ich auf einer Seite des Würfels ohne Veränderung der Außenmaße weitere Zeichungselemente hinzufüge, auch der Nullpunkt in diese Richtung verschoben. Auf das Gesamtmodell bezogen wird das aber durch veränderte Positionskoordinaten der Baugruppe relativ zum Gesamtmodell wieder ausgeglichen. Wenn ich nun in einem Bauteil der LoD-Stufe 1 gegenüber der LoD-Stufe 0 Zeichnungselemente entferne, kann dies zu einer durch Sketchup erzeugten Verschiebung des Nullpunkts führen. Durch die Auswertung eines "_AP"-Objekts in meinem DirectX-Exporter habe ich jedoch die Möglichkeit, den "Nullpunkt" jeder Baugruppe exlizit festzulegen (nämlich an jener Stelle, wo sich in der Baugruppe das "_AP"-Objekt befindet). Nur habe ich das bisher nicht überall angewendet, weil ich dachte, ich bräuchte es nur bei innerhalb von übergeordneten Objekten zu erzeugenden Animationen. Nun scheint es aber tatsächlich so zu sein, dass ich den Nullpunkt solcher Baugruppen in weit mehr Fällen explizit festlegen muss. Verstehe ich das richtig? Wenn in meinem Modell mehrere Baugruppen existieren, die denselben Namen besitzen (im genannten Beispiel sind es die einzelnen Sitzreihen, die alle in der x-Datei mit demselben denselben Frame-Namen "Sitzreihe" hinterlegt sind), werden diese vom Modellbahn-Studio beim Hochladen automatisch zu einem Frame mit dem Namen "Sitzreihe" zusammengefasst? Wie wird dann da der neue "Nullpunkt" berechnet? Ich habe hier das Phänomen des Zusammenschiebens der Sitzreihe ja nur im Mittelteil des Gelenktriebwagens, aber nicht in den Endwagen. Könnte das damit zusammenhängen, dass in den Endwagen die Sitzreihen-Frames alle dieselben Außenmaße besitzen? Im Mittelteil gibt es dagegen "Sitzreihen" sowohl mit 2 Sitzen als auch solche mit nur einem Sitz, die dann nur die Breite eines Sitzes und nicht die Breite über zwei Sitze mit Mittelgang dazwischen besitzen. Das könnte eine Erklärung für das unterschiedliche Verhalten sein. Ich werde nun mein DoT4-Miodell nochmals überarbeiten und dabei darauf achten, dass die Baugruppen in allen LoD-Stufen das "Koordinatenkreuz" jeweils an derselben Stelle aufweisen, und dass identisch bezeichnete Baugrupen alle dieselben Abmessugen besitzen. Danke für dier Hinweise. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Likes und positiven Kommentare. Ich habe inzwischen die LoD-Stufen fertig, laufe aber immer wieder auf einen Fehler, den ich auch schon bei anderen Modellen feststellen konnte: Eigentlich sollte meine neue Straßenbahn undmittelbar nach dem Übergang nach LOD1 so aussehen. Aber tatsächlich bekomme ich diese Anzeige! Oben gibt es links an der Teleskopschiebetür einen Spalt, den man unten rechts an der Doppelschwingtür ebenfalls sieht. Oben in der Mitte haben Teile des Gestühls die Außenwand durchbrochen und sind daher vor der Straßenbahn sichtbar. Beim Bewegen der Kamera habe ich beim Übergang zur LOD1-Stufe festgestellt, dass nur der Wagenkasten als einziges Bauteil des vorderen Triebwagens (der mit dem angehobenen Stromabnehmer) nach vorne geschoben wird. Dadurch entsteht der Schlitz bei den genannten Türen. Die Verschiebung der Stühle lässt sich noch besser bei der Sicht von schräg oben betrachten: Beim oberen Bild ist die Sitzgruppe im aufgesattelten Mittelteil korrekt angeordnet. Sobald man aber die Grenze zwischen LOD0 und LOD1 überschreitet, rücken die Stuhlgruppen zusammen und werden seitlich gegeneinander verschoben, wodurch die Passagiere auf den vorderen Stühlen dann plötzlich im Freien sitzen. Seltsamerweise tritt dieser Effekt tatsächlich nur beim Übergang zwischen zwei LoD-Stufen auf. Wenn ich die LOD1-Stufe als eigenständiges Modell erzeuge und mich dann mit der Kamera über die LoD-Umschaltentfernung hinweg bewege, tritt das Problem nicht auf. Nur durch das Hinzufügen der LOD1-Modelle als eigene Variationen zum Modell ist es mir überhaupt gelungen, das jeweils erste Bild jedes Bildpaares (ohne die Fehler) aus derselben Kamera-Perspektive wie das jeweils zweite Bild mit den Fehlern aufznehmen. Um das Fehlerverhalten so deutlich darstellen zu können, habe ich in den Einstellungen den Detailgrad auf niedrig gestellt. Bei der Stellung "Normal" oder "Hoch" kann man den Fehler zwar mit dem Auge auch erkennen, aber die hier gezeigten Details sind dann nicht mehr darstellbar. Dennoch empfinde ich auch bei hohem Detailgrad das "Hüpfen" von einzelen Bauteilen im Modell beim Übergang zwischen zwei LoD-Stufen als äußerst störend. Ich hatte dieses Problem auch schon früher im Zusammenhang mit meinem RAe TEE II-Triebzug und mit meinen Versuchen mit LoD-Stufen besitzenden Gleisen beschrieben. Und immer ist es dasselbe Phänomen: Als getrennte Modelle werden die Modelle für die LoD-Stufen 0, 1 und 2 alle in jeder Entfernung sauber und ohne Probleme dargestellt. Sobald ich sie aber zu einem Modell mit LoD-Stuffen zusammenfasse, tritt das Problem auf. Ich vermute, dass das Problem damit zusammenhängt, dass ich in meinen Modellen verschiedene Bauteilgruppen realisiert und auch verschachtelt habe. Die ist insbesondere dann notwendig, wenn man beispielsweise Drehgestelle verwendet oder verschachtelte Animationen realisiert. Wenn man nun in den verschiedenen LoD-Stufen die einzelen Baugruppen "vereinfacht", kann es zu Verschiebungen der vom Konstruktionsprogramm intern berechneten Baugruppen-Nullpunkte kommen. Die werden zwar durch die entsprechende Anpassung der Baugruppen-Koordinaten bezüglich der übergeordneten Baugruppe wieder kompensiert, sodass jedes LoD-Modell für sich gesehen ordentlich dargestellt wird. Werden die LoD-Stufen jedoch zu einem gemeinsamen Modell vereinigt, scheint es zu einer "Vermengung" dieser verschiedenen Koordinaten-Bezüge zu kommen, wodurch dann die hier sichtbaren Verschiebungen zutage treten. Dies ist allerdings eine reine Hypothese von mir, die ich nicht belegen kann. Hat jemand von Euch dieses Problem ebenfalls schon gehabt? Ich würde meine Modelle gerne so bauen, dass solche Bauteil-Verschiebungen nicht auftreten, weiß aber nicht, wie ich diese verhindern kann, da sie ja offenbar nur durch gegenseitiges Einwirken der verschiedenen LoD-Stufen aufeinander entstehen. @Neo: Ist Dir dieses Problem (außer durch meine Beiträge dazu) bekannt, und gibt es aus Deiner Sicht eine Lösung für dieses Problem? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, das "nur" in Deinem Satz stimmt nicht. Allein vor dem Orient-Express, der mit CIWL-Pullman-Wagen in Deutschland die Strecke von Kehl über Stuttgart, Ulm und München bis Salzburg befuhr, waren sehr viel mehr Lokomitiv-Typen im Einsatz (siehe hierzu diesen Wikipedia-Artikel, Abschnitt "Lokomotiven"). Vor den Pullman-Wagen des Nostalgie-Istambul-Orient-Express, den ich vor wenigen Jahren zufällig im Münchner Ostbahnhof sah, kam sogar der moderne österreichische Taurus auf deutschen Schienen zum Einsatz. Viele Grüße BahnLand
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Vorankündigung des Stuttgarter Straßenbahn-Doppelgelenk-Triebwagens DoT4 Hallo liebe Straßenbahnfreunde, als nächstes Straßenbahn-Modell hatte ich mir den Doppelgelenk-Triebwagen DoT4 der Stuttgarter Straßenbahn vorgenommen. Das erste Modell - noch ohne LoD-Stufen und korrekte Beschriftung - ist nun fertig. Der DoT4 entstand bei der Maschinenfabrik Esslingen durch Zusammenfügen von jeweils 2 bei der Stuttgarter Straßenbahn nicht mehr benötigten Stahlwagen des Typs T2, bei denen jeweils ein Eingangsbereich mit Führerstand entfernt und zwischen den nun offenen Enden ein schwebendes Mittelteil "aufgesattelt" wurde. Der Triebwagen war für einen "Ein-Richtungs-Betrieb" vorgesehen und erhielt hierfür im Mittelteil nur auf der rechten Seite eine doppelte Schwingtür. Auch die einfache Schiebetür auf der rechten Seite des vorderen Triebwagens wurde durch eine doppelte Schwingtür ersetzt. Alle anderen Türen (links am vorderen und beidseitig am hinteren Triebwagen) blieben dagegen unverändert. Somit konnte man an diesem Triebwagen einfache Schiebetüren, Telekopschiebentüren und die neuen Schwingtüren antreffen. Das zweite Bild zeigt den Triebwagen mit geöffneten Türen auf der rechten Seite. Der Triebwagen war sowohl mit zwei angelegten Stromabnehmern als auch mit nur dem vorderen Stromabnehmer in Betrieb anzutreffen. Als Verstärkung konnte ein Beiwagen der Bauart T2 mitgeführt werden. Einige Züge wurden zu einem späteren Zeitpunkt modernisiert, wobei der zweite Stromabnehmer komplett entfiel und auch der zweite "Rückscheinwerfer" entfernt wurde. Das obige Bild zeigt die linke Seite mit den unveränderten Türen an beiden Triebwagen und ohne Tür beim Mittelteil. Die linken Türen waren "offiziell" verriegelt. Es gibt aber im Internet ein Bild, das einen DoT4 mit geöffneten - durch Holzgitter gesicherten - linken Türen zeigt. Durch das Doppelgelenk konnte der DoT4 sehr enge Kurve befahren. Dies ist auch mit dem MBS-Modell möglich bis zu einem Gleisradius von 150 mm (Maßstab H0) herunter. Leider konnte ich das nur dadurch erreichen, dass ich jeweils ein "unsichtbares Drehgestell" von der inneren Achse jedes Triebwagens aus in Richtung Glenk bis zum Wagenende verschoben habe. Als Konsquenz schiebt sich dadurch in engen Kurven die "Innere Achse" leider etwas aus dem Gleis nach innen. Damit muss man leider leben, wenn Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Fahrzeugteilen "sauber" dargestellt werden soll. Hier noch ein Blick durch den Innenraum des DoT4 in der Kurve und von oben auf die Straßenbahn in einer S-Kurve (Bild unten). Leider werde ich es vermutlich nicht mehr schaffen, die LoD-Stufen und die Lackierungs-Varianten noch rechtzeitig fertigzustellen, damit der Triebwagen noch in den V4-Online-Katalog aufgenommen werden kann. Er wird deshalb aller Voraussicht nach erst mit der V5 des Modellbahn-Studios zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy und Wüstenfuchs, da die BR 01 ja auch eine "stolze Schnellzuglok" ist, würde ich ihr eigentlich schon 4-Achs-Wagen zugestehen wollen. Meiner Ansicht würden die blauen F-Zug-Wagen sehr gut zu ihr passen (Gruppe-28-Wagen). Dazu ein Altbau-Speisewagen der Gruppe 29, und der F-Zug der frühen 1950er Jahre ist perfekt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, es müssen nicht zwingend alle Tauschtexturen auf alle Variationen eines Modells passen. Siehe beispielsweise meine Verkehrszeichen im Online-Katalog (Kategorie "Straße - Schilder", Präfix "Verkehrszeichen Formvarianten"): Hier sind verschiedene Verkehrszeichen-Formen als Variationen in insgesamt 2 Modellen zusammengefasst, die jeweils ihre "eigenen" Tauschtexturen benötigen. Natürlich kann man dann auch "falsche" Texturen auflegen. Aber das kann der Anwender immer machen. Da Du ja sowieso bei jeder Variation Tauschtexturen zulassen möchtest, kann man dann ja auch bei jeder Variation die Original-Textur im richtigen Format als Vorlage herunterladen, um anhand dieser die eigene Tauschtextur zu kreieren. Ich sehe daher kein Problem, Fahrzeuge mit verschiedenen Textur-Formaten oder Textur-Unterteilungen als Variationen eines Modells bereitzustellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Opax, ich kann mir den Vorschreibern nur anschließen und finde Deine Anlage mit den Surfern und den Radrenmfahrern sehr interessant.
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Hallo Ihr beiden, ich hatte da schon vor einiger Zeit mal etwas dazu geschrieben (siehe hier und der Beitrag, auf den ich mich dort beziehe, hier). Ich wusste nicht, dass das schon wieder so lange her ist (). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Reinhard, soviel ich weiß, gibt es heute beim Vorbild keinen als "Messwagen" lackierten Regioschuttle. Troztdem sieht dieser natürlich genial aus. Bravo, HnS ! Aber das ist ja der Reiz der Tauschtexturen, dass man nicht nur weitere in der Realität existierende Varianten bauen, sondern auch seiner eigenen Fantasie freien Lauf lassen kann. Mich hatte damals beeindruckt, wie schnell es hier im Forum neue Farbvarianten meiner alten Reutlinger Straßenbahn gab. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andy, ja. Das Kopfsteinpflaster ist da ja Teil des Modells (des "Kettenglieds"), und die Folge der Kettenglieder passt sich ja der Kurve an (und nimmt dann die Textur entsprechend mit). Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Morsdorf, ich kann den Vorrenern (Vorschreibern) nur beipflichten! Wunderbares Video! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, Wem sagst Du das! Unter anderem auch deshalb hat meine große Gotthard-Anlage ein 1-cm-Raster, und ich musste die Löcher um die Tunnelportale herum trotzdem teilweise noch mit "Ausmauerungen" ausfüllen. Aber das Einsetzen von separaten "Gelände-Flicken" im richtigen Winkel macht's auch nicht einfacher. Da hatte ich bei meiner ersten Gotthard-Anlage (noch "3D-Eisenbahnplaner") echte Probleme. Denn da hatte ich die zusätzlichen Bodenplatten zwingend gebraucht, weil man noch keine Löcher in die Bodenplatte "bohren" konnte. Das sah dann so aus: Beidseits des Tunnelportals sieht man die Kanten der hier über dem Tunnel eingeschobenen Bodenplatte, ... ... die den aus dem Berg "ausgeschachteten" Tunnel abdeckte. Nur so war es damals möglich, einen "echten" Tunnel "mit Durchblick" (ohne schwarzen Vorhang am Tunnelmund und dahinter liegende "Gelände-Wand") zu realsieren. Damals ist es mir tatsächlich nicht gelungen, die Obeflächen der sich überlappenden Bodenplatten an der "Grenzkante" exakt zur Übereinstimmung zu bringen. Ja, wie Du schreibst, ist es auch noch in V4 richtig Fusselarbeit. Hier sieht es dann (an anderer Stelle) so aus: Das obere Bild zeigt die (unsichtbare) Grenze zwischen 2 Bodenplatten der V4-Gotthard-Anlage. Im unteren Bild habe ich eine der beiden Bodenplatten um 1 mm tiefer gesetzt, woduch die Grenzlinie sichtbar wird. "Unregelmäßge" Texturen haben hier natürlich den großen Vorteil, dass etwaige gegenseitige "Verschiebungen" entlang der Grenzlinie weniger bis nicht auffallen. Bei gerasterten Mustern fällt eine leichete Verschiebung oder ein anderer Winkel dagegen sofort auf. Hier wäre es meines Erachtens sinnvoll, wenn man auf die Bodenplatten aufgebrachte Texturen dort sowohl verschieben als auch (um einen beliebigen Winkel) drehen könnte (@Neo: wäre eine solche Erweiterung der Texturierungsfunktion für die Bodenplatte möglich?). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Morsdorf, ich glaube, dass ich diesen Beitrag von Dir bisher übersehen habe. Deshalb kommt meine Antwort etwas verspätet. Ich weiß nicht, worauf Du die "Langsamkeit" beziehst, auf die Aufnahme- oder Wiedergabe-Geschwindigkeit? Dass die Aufnahme-Geschwindigkeit langsam ist, erklärt sich damit, dass das Modellbahn-Studio den Ablauf nach jedem einzelnen Bild kurz anhält, um das Bild "abzufotografieren" und abzuspeichern. Erst danach wird auf das nächste Bild des Szenario-Ablaufs weitergeschaltet. Ist der Film aber komplett aufgenommen und wird dann abgespielt, läuft er - zumindest bei meinen Anlagen - mit "normaler" Geschwindigkeit und vor Allem ruckelfrei ab - auch wenn ich beim "Live"-Ablauf nur eine FPS-Zahl unter 10 hatte. Die ist meiner Ansicht nach der große Vorteil des im Modellbahn-Studio integrierten Video-Mitschnitts: Aus einem wegen "Überfrachtung" ruckelnden Anlage-Szenario kann mithilfe des MBS-Video-Mitschnitts ein "ruckelfreier" Szenario-Ablauf "gezaubert" werden. Da nehme ich dann die deutlich länger "Aufnahme"-Zeit gerne in Kauf. Bei der Video-Aufzeichung des Bildschrims mit einem externen Video-Aufzeichnungs-Programm habe ich die Erfahrung gemacht, dass neben der schon starken Belastung der CPU/GPU durch das Modellbahn-Studio (durch die möglicherweise "überfrachtete" Anlage) das parallel laufende Video-Programm zusätzliche CPU-Kapazität benötigt, und daher das dann mit aufgenommene "Ruckeln" eher noch schlimmer wird. Viele Grüße BahnLand
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Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo @schlagerfuzzi1, Du bist nicht gezwungen, LUA-Scripte zu schreiben, Du kannst die Ereignissteuerung wie bisher im Programm-Dialog bearbeiten. Du hast nur mit LUA mehr Möglichkeiten, als die die Ereignisverwaltung selbst zur Verfüguung stellt. Trotzdem wird auch die Ereignisverwaltung selbst in V5 wesentlich mehr Möglichkeiten bieten als in V4 - auch ohne "eigene" LUA-Scripte. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @streit_ross, interessante Idee! Ich würde dann aber empfehlen, den Bahnsteig vor der Ankunft des Zuges "langsam aufzufüllen" (nicht alle auf einmal) und auch nach der Abahrt des Zuges die ausgestiegenen Fahrgäste wieder "langsam verschwinden" zu lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni, schön gemacht! Das Bauwerk kann man auch gut als Waldhütte in unserem heimischen Wald gebrauchen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hans, bei mir überlappen sich die 6 Platten meiner Gotthard-Anlage ebenfalls. Normalerweise sollten dann die Texturen in den Überlappungsbereichen möglichst übereinstimmen. Trotzdem kann es, wenn die Texturen eine "Struktur" besitzen, zum Flackern kommen. Dies kann man jedoch vermeiden oder zumindest minimieren, wenn man in den Überlappungsbereichen jeweils eine Grenzlinie vorgibt, und die Überlappungsbereiche der sich hier überschneidenden Platten gegenläufig etwas abschrägt. Dann ist das "Flackern" der sich überlappenden Texturen nahezu weg, weil das Modellbahn-Studio bis auf die Grenzlinie selbst an jedem Punkt weiß, welche Platte "oben" liegt und daher die andere "Ebene" überdecken soll. Nun ja, bei meiner Gotthard-Anlage überlappen sich die Platten zwar immer parallel zu den Rechteck-Kanten. Es sollte aber auch bei diagonalen Grenzlinien bzw. bei sich überlappenden Platten mit verschiedenen "krummen" Winkel-Ausrichtungen funktionieren. Dann wäre Dein geschildertes Problem auch heute schon "vom Tisch". Viele Grüße BahnLand
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Besteht Interesse an einem Lua-Tutorial?
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Andy, oh wie wahr !!!! Ich singe mit. Viele Grüße BahnLand -
Problem beim Erstellen von Detailstufen
BahnLand antwortete auf manfredkropps Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Manfred, im Gegensatz zur Aussage im Wiki scheint das Datei-Anhängsel "_LOD0" nicht mehr zu funktionieren (ich kann den von Dir beschriebenen Effekt nachstellen). Nenne die Datei "546_LOD0.x" um in "546.x". Den Dateinamen "546_LOD1.x" lässt Du unverändert. Wenn Du nun beim Hochladen den Dateinamen "546.x" angibst, sollte die Datei "546_LOD1.x" automatisch "mitgenommen" werden. Zummindest bei mir funktioniert das einwandfrei. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Max, Danke für die schnelle Korrektur. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @schlagerfuzzi1, mache mal bitte folgende Versuche: Erzeuge eine neue Anlage im Maßstab 1:87 und lege dort ein Märklin-H0-Gleis, ein Arnold-N-Gleis und ein Märklin-Z-Gleis auf. Du wirst auf Anhieb sehen, dass diese Gleise verschiedene Spurweiten aufweisen. Besorge Dir nun aus der "Grundkörper-Abteilung" des Online-Katalogs 3 Quader und gib diesen die Breiten 16,5 mm, 9 mm und 6,5 mm. Schiebe die Quader dann über die passenden Gleise, und Du wirst sehen, dass sie jeweils genau zwischen die Schienen passen. Also obwohl Du für die Anlage die Baugröße 1:87 (H0) eingestellt hast, wird das Spur-N-Gleis weiter im N-Maßstab und das Spur-Z-Gleis weiterhin im Z-Maßstab dargestellt. Erstelle nun nochmals eine neue Anlage, weise dieser aber nun den Maßstab 1:160 (N) zu, und lege dort dieselben Gleise und Quader wie bei der ersten Anlage auf. Wie Du nun feststellen kannst, haben sich die Spurweiten dieser Gleise gegenüber der ersten Anlage nicht verändert: Das Märklin-H0-Gleis hat weiterhin die Spurweite 16,5 mm, das Arnold-N-Gleis die Spurweite 9 mm und das Märklin-Z-Gleis die Spurweite 6,5 mm. An diesem Effekt ändert sich auch nichts, wenn Du nochmals eine neue Anlage mit eingestelltem Maßstab 1:220 (Z) erstellst und dort dieselbe Gleis- und Quader-Konfiguration darstellst. Nun erstelle aber eine neue Anlage mit dem Maßstab 1:1. Hole wieder jeweils ein Gleis aus dem Märklin-H0-Sortiment, aus dem Arnold-N-Sortiment und dem Märklin-Z-Sortiment und platziere diese wieder zusammen mit 3 Quadern auf der Anlage. Nun haben sich die Spurweiten plötzlich verändert: Das Märklin-H0-Gleis hat nun eine Spurweite von 1435 mm, das Arnold-N-Gleis eine Spurweite von 780 mm und das Märklin-Z-Gleis eine Spurweite von 567 mm. Die beiden letztgenannten Spurweiten verhalten sich hierbei im Verhältnis zur "Normalspur" 1435 mm des Märklin-H0-Gleises wie die Spuren N und Z im Verhältnis zur Spur H0. Mit anderen Worten: Alle Gleise wurden exakt um den Faktor 87 vergrößert. Hieraus lässt sich nun die Antwort auf Deine Frage ableiten: Wenn Du eine neue Anlage im Maßstab 1:1 aufbauen möchtest, verwende bitte von den im Modellbahn-Studio angebotenen "Modell"-Gleisen nur die H0-Fabrikate. Nur diese besitzen die korrekte Spurweite von 1435 mm für die Normalspur. Die Gleise für die anderen Modell-Maßstäbe besitzen davon abweichende Spurweiten im Größenverhältnis des jeweiligen Modellgleis-Maßstabs zum Maßstab H0. Ist Dir die Gleisgeometrie der Modellgleis-Hersteller egal, kannst Du auch die 1435-mm-Gleise aus der Katalog-Kategorie "Bahn - Gleise - Zusätzlich" hernehmen (z.B. "Gleisprofil Normalspur 1435 mm" für die Eisenbahn oder "Tramgleis 1435 mm" für im Straßenplanum zu verlegende Straßenbahngleise in Normalspur). Falls Du auch Schmalspur-Fahrzeuge einsetzen möchtest, kannst Du natürlich auch die entsprechenden Schmalspur-Gleise verwenden. Ich hoffe, dass ich Dir damit Deine Frage "anschaulich" beantworten konnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, @Neo hat nun den Stahlwagen der Reutlinger Straßenbahn freigegeben (in der Kategorie "Bahn - Rollmaterial - Triebwagen", alle mit "Tram RT" beginnend). Danke! Beachtet bitte, dass Ihr das Meterspurgleis verwenden müsst ("Tramgleis 1000 mm" in der Kategorie "Bahn - Gleise - Zusätzlich" oder "Gleisprofil Schmalspur 1000 mm" in derselben Kategorie). Das Tramgleis passt in der Abrollhöhe zu den Straßen und besitzt auch Variationen mit integriertem Straßenbelag. Herzlichen Dank auch für die vielen Likes und die motivierenden Beiträge! Viele Grüße BahnLand
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Halo Max, war die dritte Lampe am Tender bei der Bayerischen Staatsbahn nicht in der Mitte angebracht? Gab es dafür einen bestimmten Grund, z.B. um in der Nacht rückwärts fahrende Loks erkennen zu können? Bei der schwarzen DRG- oder DB-Variante solltet Du dann aber das dritte Rücklicht in die Mitte rücken. Ansonsten bin ich von Deinen Loks begeistert. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Ist das dann eventuell auch eine Möglichkeit, Content-IDs wie z.B. diese hier B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F "sicher" zu übertragen (also beispielsweisezu verhindern, dass die Foren-Software irgendwelche "Schmierzeichen" in den Zeichenstring hinein schmuggelt, sodass das damit identifizierte Objekt (hier ist es meine Gotthard-Anlage) nicht mehr aufgerufen werden kann? Viele Grüße BahnLand P.S.: Warum wird der String (zumindest bei mir) mehrfarbig angezeigt (teilweise türkis statt schwarz)?
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Hallo Axel, Bei Grundkörpern kannst Du alle Materialeigenschaften miteinander kombinieren. Dies bedeutet, dass Du neben der Textur auch zusätzlich noch eine Farbe zuweisen kannst, um der Textur auf dem Grundkörper eine individuelle Tönung zu verpassen. Du benötigst also keine zusätzlichen Betonwand-Texturen, um die von Lobo realisierte Farbvariante herzustellen. Übrigens: In den 1960er Jahren war der "Umweltschutz" noch nicht so ausgeprägt. Da meine Heimatstadt Reutlingen schon immer eine Textilstadt war und etliche Gerbereien besaß, die alle das Wasser der durch die Stadt fließenden Echaz benutzten, konnte man damals diese in allen Farben schimmern sehen. Heute wäre das nicht mehr vorstellbar, und die Echaz ist nun auch wieder "belebt" (es gibt wieder Fische). Viele Grüße BahnLand