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BahnLand

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  1. Hallo @kdlamann, Deine Aussagen stehen zu meinen nicht im Widerspruch. Immer wenn eine Fläche senkrecht zu ihrer Ebene gespiegelt wird, vertauschen sich "Vorderseite" und "Rückseite". Nur bei einem 3-dimensionalen Gebilde (wie bei Deinem abgebildeten Würfel) werden ja nicht nur die Seiten der Flächen, sondern auch deren Positionen getauscht. Dadurch bleibt eine"Außenseite" außen und eine "Innenseite" innen. Mit Deinen beiden Würfeln bestätigst Du zu 100% meine Aussage von oben. Danke für das anschauliche Beispiel. Dass eine solche Oberflächen-Spiegelung nicht immer erwünscht ist, wird ebenfalls durch Deinen 2. Würfel deutlich zum Ausdruck gebracht. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @streit_ross, die im Online-Katalog enthaltenen Spline-Straßen sind alle (direkt oder indirekt) von den ursprünglichen Bundes- und Stadtstraßen von @seehund abgeleitet. Geht man dort bei den 2-spurigen Modellen von der Straßenmitte (d.h. vom Mittelstreifen aus) seitlich bis zur jeweiligen Fahrbahnmitte, kommt man im Maßstab H0 ziemlich genau auf die 21,5 mm Abstand zum Mittelstreifen bzw. 43 mm Abstand zwischen den beiden Fahrbahnmitten. Diese Abstände sind also gewissermaßen "historisch" bedingt, wobei alle "Straßenbauer" versucht haben, untereinander möglichst kompatibel zu bleiben. Dies trifft insbesondere auch für mein "Autobahn-Straßenset" zu. Natürlich kann nicht jeder Anwender wissen, in welchen Abständen zum "Nullpunkt" die einzelnen Fahrspuren angeordnet sind. Das kann man aber immer über den 3D-Modelleditor herausbekommen, der bei allen Straßen und Gleisen grundsätzich im Eigenschaftsfenster (Klick auf Button "bearbeiten") geöffnet werden kann. Dort findet man den seitlichen Spuren-Versatz für jede Spur (immer die zu betrachtende Spur auswählen!) in der Konfigurationszeile "Position" im linken Editierfeld (x-Position in mm). Der Spuren-Versatz bezieht sich hierbei immer auf den Nullpunkt des Gesamtmodells, der am unteren Modell-Rand (Ausgangspunkt des Spline-Modells) und dort in seitlicher Richtung gesehen in der Mitte des Modells liegt, wenn er vom Modellbauer nicht explizit an einer anderen Stelle festgelegt wurde. Das braucht den Anwender aber nicht zu interessieren, weil er die Abstands-Daten immer in besagter Zeile im 3D-Modelleditor vorfindet. Bei meinen mehrspurigen Straßenelementen sind die einzelnen Spuren-Versätze auch in der im Online-Katalog jeweils eingeblendeten Kurzbeschreibung hinterlegt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Tom, Das stimmt so nicht. Du musst nur wissen, wo die Spuren der Spline-Straßen im "ursprünglichen" Zustand ihren Ausgangspunkt haben. Und den bekommst Du über den 3D-Modelleditor heraus. Wichtig ist, dass Du nicht nur die "Hauptspur" (Spur 0), sondern auch alle anderen Spuren an die neu erstellte Geometrie anpasst! Wenn Du "nur" die Länge der Spline-Staßen änderst (ohne eine Kurve anzulegen), musst Du sowohl der "Hauptspur" (das ist die Spur 0) als auch den weiteren Spuren dieselbe Länge verpassen. Wenn Du für die Straße mit dem 3D-Modelleditor eine Kurve einstellen möchtest, definierst Du zunächst die Geometrie für die Hauptspur (Spur 0). Bei den anderen Spuren benötigst Du nun deren seitliche Abweichung von der Hauptspur an deren Startpunkt. Damit diese (seitlichen) Spuren weiterhin parallel zur Hauptspur verlaufen, musst Du bei ihnen denselben Bogenwinkel wie bei der Hauptspur angeben, und zusätzlich - und das ist wichtig - den seitlichen Abstand der betrachteten Spur von der Hauptspur in den Radius der betrachteten Spur einfließen lassen, also Radius der betrachteten Spur = Radius der Hauptspur + oder - Anstand von der Hauptspur im Ausgangspunkt - je nachdem, ob der Radius vergrößert oder verkleinert werden muss. Wenn Du Dich sowohl für gerade als auch gebogene Spline-Straßen an diese Regeln hältst, kannst Du mehrspurige Straßen mithilfe des 3D-Modelleditors konstruieren, die sich auch "am anderen" Ende nahtlos an weitere Straßen andocken lassen, wobei dann auch die Spuren korrekt zusammenpassen und kontinuierlich fortgesetzt werden. Konkretes Beispiel: 2-spurige Stadtstraße von @FeuerFighter: Ausgangsdefinition Spur 0: Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (0, 0, 0), Kategorie = Nur 3D-Modell, Typ = Spline (Geometrie sichtbar, keine Fahrspur) Spur 1: Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (-21,5, 0, 0) (also 21,5 mm Abstand nach links), Katgeorie = Straße, Typ = Virtuell (unsichtbare Fahrspur) Spur 2: Länge 120 mm, Winkel 0°, Position (21,5, 0, 0) (also 21,5 mm Abstand nach rechts), Katgeorie = Straße, Typ = Virtuell (unsichtbare Fahrspur) Definition für gerades Straßenstück der Länge 300 mm (Kategorie und Typ bleiben unverändert) Spur 0: Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (0, 0, 0) Spur 1: Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (-21,5, 0, 0) (also 21,5 mm Abstand nach links) Spur 2: Länge 300 mm, Winkel 0°, Position (21,5, 0, 0) (also 21,5 mm Abstand nach rechts) Definition für gebogenes Gleisstück nach links, Radius = 500 mm, Winkel = 45° (Kategorie und Typ bleiben unverändert) Spur 0: Radius 500 mm, Winkel -45°, Position (0, 0, 0) Spur 1: Radius 478,5 mm, Winkel -45°, Position (-21,5, 0, 0) (21,5 mm Abstand von Original-Radius abziehen) Spur 2: Radius 521,5 mm, Winkel -45°°, Position (21,5, 0, 0) (21,5 mm Abstand zum Original-Radius hinzuaddieren) Definition für gebogenes Gleisstück nach rechts, Radius = 500 mm, Winkel = 45° (Kategorie und Typ bleiben unverändert) Spur 0: Radius 500 mm, Winkel 45°, Position (0, 0, 0) Spur 1: Radius 521,5 mm, Winkel 45°°, Position (-21,5, 0, 0) (21,5 mm Abstand zum Original-Radius hinzuaddieren) Spur 2: Radius 478,5 mm, Winkel 45°, Position (21,5, 0, 0) (21,5 mm Abstand von Original-Radius abziehen) Mit diesen Angaben sollte es Dir möglich sein, mithilfe des 3D-Modelleditors beliebige 2-spurige Straßenteile mit funktionsfähigen (insbesondere aneinander andockenden) Fahrspuren zu konfigurieren. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Michael, dieser Trick hilft nur in eingeschränktem Maße. Denn auch wenn die Geschwindigkeit "0,001" sehr klein ist, findet trotzdem eine (wenn auch sehr langsame) Fortbewegung des Fahrzeugs statt. Steht nun ein solcher Zug beispielsweise in einem Rangierbahnhof mit sehr vielen Ausfahrgleisen, muss der Zug möglicherweise längere Zeit warten, bis er die Ausfahrt zugeteilt bekommt. Da kann es dann schon passieren, dass er auch mit Geschwindigkeit "0,001" über das geschlossene Signal hinaus in das Weichenfeld fährt. Um das zu verhindern, benötigt man dann die Sperrgleise. Wird der Zug dann zwangsweise von einem solchen Sperrgleis angehalten, wird auch eine Geschwindigkeit "0,001" auf "0" zurückgesetzt . und die Dampflok dampft nicht mehr weiter. Abhilfe könnte da höchstens das Befahren einer Gleissperre schaffen, die erst in dem Moment umgeschaltet wird, wenn der Zug sie "betritt". Dann wird der ZUg nämlich "eingeklemmt", ohne seine zugeordnete Geschwindigleit zu verlieren. Allerdings macht da die Lok eine Sprung, sobald die Sperre wieder gelöst wird. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, man muss hier zwei Arten von Spiegelungen unterscheiden: Spiegeln am Modell im 3D-Konstruktionsprogramm: Bei mir geht "Spiegeln" in Sketchup problemlos, und wenn ich das Modell Modell dann ins MBS lade, wird es auch so angezeigt, wie ich mir das vorstelle. Wenn ich z.B. einen Quader, bei dem sich die "Vorderseiten" alle außen und die "Rückseiten" alle innen befinden, in Richting "links/rechts" spiegele, wandert die linke Quaderfläche nach rechts und die rechtre Quaderfläche nach links. Durch die Spiegelung werden auch die Vorder- und Rückseiten beider Flächen vertauscht. Somit zeigt auch nach dem Spiegeln bei beiden "vertauschten" Quaderflächen die Vorderseite wieder nach außen und die Rückseite wieder nach innen. Alerdings sind nun auch die auf diese Oberflächen aufgetragenen Texturen gespiegelt. Durch die Spiegelung des kompletten Quaders quer zur Blickrichtung des Beobachters bleiben die restlichen Oberflächen (vorne, hinten, oben und unten) "an Ort und Stelle", werden aber dennoch in "links/rechts"-Richtung gespiegelt. Also auch hier sieht man von den aufgetragenen Texturen nach der Spiegelug des Quaders deren Spiegelbild. Aber die Orientierung der Quader-Flächen bleibt unverändert, sodass auch hier die ursprünglichen "Vorderseiten" weiterhin nach außen und die zugehörigen "Rückseiten" nach innen zeigen. Also: Der komplette Quader wurde gespiegelt und sämtliche Texturen ebenso. Aber vor dem Spiegeln vorhandene Außenflächen zeigen weiterhin nach außen und entsprechend ursprüngliche Innenflächen auch weiterhin nach innen. Ihr Attribut "Vorderseite" oder "Rückseite" bleibt hierbei erhalten (wird also beim Spiegeln nicht vertauscht). Spiegeln im MBS durch eine Scale-Animation: Im MBS kann man ein Modell oder eine Baugruppe davon "spiegeln", indem man das zu spiegelnde Bauteil in einer Animation mit "-1" skaliert. Allerdings tritt genau hier das Problem auf, dass zwar die "Räumliche" Spiegelung funktioniert, aber die Orientierung der Flächen selbst nicht vertauscht wird. Es findet also beim "Spiegeln" ein "Umstülpen" der Innen- und Außenseiten statt. Anstatt bisheriger "Vorderseiten" sieht man nun nach dem "Spiegel" deren "Rückseiten" und umgekehrt. Ein Anwendungsbeispiel für diese MBS-Spiegelung ist der Lyra-Stromabnehmer meiner Straßenbahn aus der Gründerzeit. Dieser wird beim Wechsel der Fahrtrichtung unter der Fahrleitung in die andere Richtung gekippt. Damit das Anheben und Absenken des Stromabnehmers in beiden Positionen gleichermaßen funktioniert, musste ich für das "kippen" die "Spiegelung" über die Scale-Animation verwenden. Bei den ersten Versuchen verschwand der Stromabnehmer dabei "Im Nirwana", weil ich die Innenseiten nicht "bemalt" hatte. Nach der Bemalung hat aber auch die "Ausleuchtung" nicht gestimmt, Betrachtete man den Triebwagen von der "Sonnenseite", war der Lyra-Stromabnehmer im gespiegelten Zustand dunkel. Dagegen leuchtete er hell auf der Schattenseite des Triebwagens. Abhilfe schaffte hierbei die Umkehrung aller Normalenvektoren für diese Flächen. Seither kann man (wenn man nicht weiß, welches die Ausgangsposition ist) nicht mehr feststellen, welches die Vorderseiten und welches die Rückseiten des Lyra-Stromabnehmers sind. Viele Grüße BahnLand
  6. Hello Bev, I have made a little example for you, which you can find within this package: Abstract wagon.zip It contains the skp-file of a very simple and abstract wagon as shown in the picture below. This model consists of 3 model groups named "Body", "_WheelSet0" and "_WheelSet1", where the latter two groups represent the bogies of the wagon. To create the "_WheelSet0" group, select all components belonging to the bogie, make a group of them, and give this group the name "_WheelSet0". Create the "_WheelSet1" group in the same way. Use the Sketchup Directx Exporter of the package DirectX-Exporter V3.zip (this is the current version) to creste the x-file for the Train Studio. Please install the exporter (this is the rb-file within this package) as described in the pdf-file (also part of the zip-package). The "Abstract wagon.zip" file above also contains the already exported x-file together with the needed texture file, which you can import directly to the Train Studio. As you see in the picture above, the bogies are aligned correctly along the curved track. Many greetings BahnLand
  7. Hallo @Robbinwood, der Übergang zu den Hintergrund-Tapeten ist Dir wirklich sehr gut gelungen. Vor allem die Positionierung mehrerer Hintergrund-Ausschnitte räumlich hintereinander suggeriert auch hier noch 3-Dimensionalität. Bei der 2D-Draufsicht auf die Anlage mit "Totalblick" komme ich auf 10,4 FPS. Bei der 3D-Ansicht aus etwa derselben Perspektive (auch "alles im Blick") komme ich auf 14,2 FPS. Der Unterschied rührt wohl daher, dass im 3D-Kamera-Modus mehr an "entfernten Kleinteilen" ausgeblendet wird als im 2D-Modus, und daher weniger gezeichnet werden muss. Viele Grüße BahnLand
  8. Hello Andre, because Tom has given a broad hint, I will answer too, but not not very detailed, because I'm very busy otherwise at the moment. As Tom has explained correctly, the categories "rail", "road", "water" and "air" are defined to describe spline models to be used as rail tracks, streets, waterways and air paths. Currently, their is no functional difference between these variants of splines. Each of these variants can be used to specify a path, which can be followed by a vehicle along the line defined by the spline configuration. Only the variant "3d model only" doesn't support this functionality. It is used to build a 3D modell oriented on a given spline, which is based on a simple 3D-Model, which will be joined like a pearl necklace - but without track line functionality. Specifying the type "virtual" instead of type "spline" makes the model invisible. You can so specify incisible track lines, e.g. to realize a track line for planes in the air space. Many greetings BahnLand
  9. HAllo Neo, das wäre super! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Andy, ja, vielleicht hätte ich vor dem Erzeugen der XML-Datei das Programm auf "Englisch" umstellen sollen. Aber daran ahtte ich leider nicht gedacht (man wird eben älter ). Viele Grüße BahnLand
  11. Hello @ademes, @Andy has described the senario quite correctly. So, I can only provide another kind of explanation for this scenario: Look at your event definition: Ereignis: bascule Auslöser: Schalter wird betätigt Schalter='Kippschalter' Position='Jede Position' Aktion: Variable setzen Name='VAR1' Wert='1' Ereignis: reset check Auslöser: Variable wird gesetzt Name='VAR1' Wert='1' Aktion: Variable setzen Name='VAR1' Wert='+5' Ereignis: check2 Auslöser: Variable wird gesetzt Name='VAR1' Wert='>5' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Label3' Text='YES' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Label5' Text='$VAR1' Ereignis: check3 Auslöser: Variable wird gesetzt Name='VAR1' Wert='1' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Label4' Text='NO' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Label6' Text='$VAR1' The 1st action ist to set the variable "VAR1" exlicitly to "1". By this action, both event definitions "reset check" and "check3" will be triggered in the order of their occurence within the event definition list. This will be done before the actions of all these event definitions will be executed. When the event definition "reset check" is executed, the variable "VAR1" will be added by "5", which causes the trigger of the event defiition "check2" and its execution after the hnadling of the event "VAR1 set to 1" is completed. Therefore, the full action scenanerio will be solved in the following order: Set VAR1 explicitly to "1" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Event definition "reset check" will be triggered includuing the condition check [check2 will not be triggered] Event definition "check3" will be triggered including the condition check Action of event definition "reset check" will be solved because the condition check of step 2 was true Variable VAR1 is set to "6" Actions of event definition "check3" will be solved because the condition check of step 3 was true Set "Label4" to "NO" and "Label6" to current value of "VAR1", which is now "6" ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Event definition "check2" will be triggered because "VAR1" was set higher than "5" within step 4 (including the condition check) Actions of event definition "check2" will be solved because the condition check of step 6 was true Set "Label3" to "YES" and "Label5" to current value of "VAR1", which is still "6" Steps 2-5 describe the handling of the event "VAR1 set to 1". Steps 6-7 describe the handling of the event "VAR1 set to >5". This is exactly the behavior that you see when testing "logic2.mbp". Please notice, that all occuring events are solved one after the other, but event definitions belonging to the same event occurence will be handled together in the following manner: At first the conditions of all triggered event definitions are checked to decide which actions of them should be executed. After the condition check for all triggered event definitions is completed, all actions which are decided to be solved are executed. These actions are executed in the order of the event definitions in the event definition list and there in the order of their own occurence in the corresponding event definition. While one event is handled, other events occured in the meantime are delayed until the current event handling is completed. This explains, why the event definitions "reset check" and "check3" are handled together, but the event definition "check2" caused by the action of event definition "rest check" will be delayed until the handling of the event definitions "reset check" and "check3" is completed. Many greetings BahnLand
  12. Hallo Max, Dein Triebwerk ist schon sehr beeindruckend! Die Frage ist nur, ob man das alles nachher am fertigen Modell auch wirklich sieht. Anders herum gefragt: Müssen die Kolbenstangen und die Zylinderdeckel des Innentriebwerks an der innenseite (also zwischen den Rädern) wirklich rund sein, oder würde es hier genügen einen quadratischen oder 6-eckigen Querschnitt zu nehmen und die Kanten eventuell durch "Glättung" etwas zu kaschieren? Müssen dort die Gelenkverbindungen wirklich komplett ausmodelliert sein? Ich denke, dass es da noch viel Potential gibt, um Polygone und Vertices einzusparen (und das reduziert natürlich auch den Arbeitsaufwand für das Modellieren ). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Nietenzaehler61, um ergänzend zu Karl's Antwort Deine Frage zu beantworten: Der Online-Katalog enthält nicht nur die vom Modellbahn-Studio selbst bereitgestellten "Basis"-Modelle, sondern auch alle Modelle, die von den Benutzern in den Online-Katalog hochgeladen und dort veröffentlicht wurden. Der Online-Katalog ist damit die "Standard"-Ablage für alle Modelle, die in mit dem Modellbahn-Studio zu bauenden Anlagen frei verwendet werden können. Anlagen, mit ausschließlich mit Modellen aus dem Online-Katalog ausgestattet sind, können anschließend selbst im Online-Katalog veröffentlicht werden. Modelle, die "nur" in Forums-Beiträgen, aber nicht im Online-Katalog veröffentlicht wurden, können zwar auch auf "eigenen" Anlagen platziert werden. Diese Anlagen sind dann aber nicht für eine Veröffentlichung im Online-Katalog geeignet. Daher findest Du auch die allermeisten Modelle im Online-Katalog. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @kdlamann, Deine Stadthäuser sind schon etwas Besonderes! Vor Allem das Arrangement im letzten Bild gefällt mir besonders gut. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Max, da kommt schon jetzt Freude auf! Das verspricht ein Prachtmodell zu werden! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Markus, wenn ich Dich richtig verstanden habe, hattest Du an dieser Stelle ursprünglich einen ICE3 Steuerwagen platziert und dessen Bezeichnung (Namen) nicht geändert. Später hast Du diesen dann mittels der Funktion "Bearbeiten - Ersetzen ..." gegen die Elektrolok 151 eingetauscht. Hierbei hast Du die Bezeichnung nicht selbst verändert, sondern erwartest vom Programm, dass dieses diese Bezeichnung automatisch aktualisiert. Das ist aus folgendem Grund nicht kontraproduktiv: Die im Eigenschaftsfenster angezeigte Modellbezeichnug kann vom Anwender grundsätzlich beliebig verändert werden. Nur beim Einfügen des Modells auf die Anlage aus dem Online-Katalog wird diese Bezeichnung mit der Katalogbezeichnung des Modells initialisiert. Wenn nun ein Anlagenbauer seine Züge mit eigenen Bezeichnungen versieht, indem er beispielsweisedie Lok-Bezeichnungen umbenennt in Zug1, Zug2 usw. (oder bei Wendezügen und Triebwagen die beiden Endnfahrzeuge in Zug1a+Zug1b, Zug2a+Zug2b, usw.), möchte er sicher nicht, dass die Bezeichnungen automatisch geändert werden, wenn er eine Lok oder ein Endfahrzeug gegen ein anderes Modell "ersetzt". Es ist also kein Fehler, dass die Modellbezeichnung sich nicht ändert, wenn das Modell mit der Ersetzen-Funktion durch ein anderes ausgetauscht wird. Du kannst nach dem Ersetzen den Namen des Modells im Eigenschaftsfenster jederzeit ändern (also z.B. die Bezeichnung "ICE3 Steuerwagen" durch "BR 151 rot" ersetzen), ohne dass hierdurch dem Modell bereits zugeordnete Eigenschaften oder Verknüpfungen zum Fahrzeug (z.B. die Verknüpfungen der Lichtscheiben) verloren gehen. Was ich allerdings für sinnvoll erachten würde, wäre die Hinterlegung und Anzeige der Katalogbezeichnung im Eigenschaftsfenster zusätzlich zum vom Anwender modifizierbaren Namen des Modells. So könnte man auch dann, wenn man den Namen des Modells geändert hat, noch feststellen, unter welcher Bezeichnung das Modell im Katalog abgelegt ist. Und da wäre es dann tatsächlich logisch, dass mit dem Ersetzen des Modells auch die angezeigte Katalogbezeichnung automatisch geändert würde. Viele Grüße BahnLand
  17. Hello Bev, I assume that you mean this post (it's from me). This is no problem in principle, because you can change the texture image format subsequently to 2^x standard: If you paint your Sketchup model using a texture image, all texture coordinates within the x-file, which was created with the DirectX exporter, are relative coordinates with regard to the texture image dimensions. If this texture image does not suffice the 2^x standard, you can change it to 2^x format by stretching it like a rubber blanket after you have created the x-file. If you now try to import this x-file to the Train Studio, this will function, and the look of the imported model will be unchanged in relation to the original Sketchup model. For example: Consider the following model of a hydrant sign. At first, consider the object in the left of the picuture above. This is the original model. You see it's original texture on the top left of the picture below. I have now created two exchange textures which I have recolored for a better distinction: The green texture has a double width, the yellow texture a double height, while the dimension in the other direction is unchanged. When I now replace the original texture of the model by one of the exchange textures, the resulting look of the object is unchenged (except of the changed color, see the other models in the picture above). This behavior is also valid for stretched textures to be used with an x-file. Many greetings BahnLand
  18. Hello Bev, how do you create an UV-map with Sketchup? I am using Sketchup intensivlly, but I have never created a texture with Sketchup to be used for coloring a Sketchup model. I have always created the texture outside of Sketchup and then applied to the Sketchup model. So I never had a problem to create a texture with 2^x dimensions. Many greetings BahnLand
  19. Hallo Michael, in einem anderen Thread hatte ich folgendes geschrieben: Sehe dies bitte als Ergänzung zu Toni's Aussage an. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Frank, Du machst mich ganz verlegen ... Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Frank, ich bin fasziniert! Es ist spannend, dem Treiben um Deinen Hauptbahnhof herum zuzuschauen! Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, auch mir gefällit Dein Haus sehr gut. Kann es sein, dass die Fenster im Obergeschoss "aufgemalt" sind? Da habe ich nämlich das Problem, dass ich wahrscheinlich einer "optischen Täuschung" unterliege. Die Fensterscheiben scheinen nämlich in meinen AUgen "nach außen gestülpt" zu sein. Wie sieht es aus, wenn Du da "ungemusterte" Fensterscheiben oder das Fenster aus dem Dachgeschoss verwendest? Durch die etwas andere Größe der Fensterscheiben und dem etwas hervorgehobenen Rahmen machen die "Torbogenfenster" mit ihren Glasmuster nämlich einen sehr guten Eindruck! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo liebe Figuren-Bauer, vergesst bitte auch die sitzenden Personen nicht, die man in den Personenwagen als Fahrgäste benötigt. Ich glaube, dass die inzwischen sehr in der Unterzahl sind. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Michael, schaue Dir bitte mal folgende Tunnelbeleuchtungs-Beispiele an: https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/3437-u-bahn-tunel/?tab=comments#comment-34648 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2786-moderne-tunneltechnik/?tab=comments#comment-27752 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2530-verkehr-untergrund-bis-zum-himmel/?tab=comments#comment-24842 Das aktuelle Problem bei den Tunneln im Modellbahn-Studio liegt heute eher darin, diese zu vedunkeln, weil die Tageslicht-Reflexion von Objekten durch das MBS auch im Tunnel gegeben ist. Gerade im Tunnel würde ich auf hintereinander angeordnete Lichtkegel verzichten, da sich deren "Lichtstärken" gegenseitig aufaddieren und damit der "Lokführer" vor sich nur noch ein "grelles Weiß" sieht. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Peter, kleine Ergänzung zu den Bemerkungen von @streit_ross: Wenn Du diese Brücke und weitere Bauwerke (Bauwerks-Teile) demnächst mit einem 3D-Konstruktionsprogramm bauen solltest, ist es im Sinne eines "Baukastens" immer empfehlenswert, Pfeiler und Brückenteile da, wo es konstruktionsmäßig möglich ist, getrennt anzubieten, damit der Anwender die Möglichkeit der "freien" Kombination hat. Was die Höhe der Bauwerke anbelangt, habe ich beispielsweise meine Brückenteile/Pfleiler so hoch gebaut, dass damit hohe Brücken realisiert werden können. Werden niedrigere Brücken benötigt, kann man die hohen Pfeiler/Brückenteile dann einfach entsprechend weit in den Boden versenken (im Modellbahn-Studio kann man alle Modelle nach Belieben ineinanderschieben). Dies gilt insbesondere auch für Bogenbrücken, wenn man in Kauf nimmt, dass dann das "ursprüngliche" Widerlager unterhalb der Oberfläche liegt und daher nicht mehr sichtbar ist. Das kann man dann möglicherweise - wenn überhaupt gewünscht - durch ein zuätzlich angebrachtes separates Widerlager "kaschieren". Auf diese Weise kann man sich den Bau verschiedener ähnlicher Modelle für unterschiedlich hoche Brücken sparen. Der einzige Nachteil hierbei ist, dass mit einem solch versenkten Pfeiler oder Brückenteil kein Tunnel kollidieren darf, da man sonst das abgesenkte Bauteil im Tunnel sehen würde. Wenn man dies jedoch beim Bau seiner Anlagen berücksichtigt, lassen sich mit wenigen Bauteilen die unterschiedlichsten Brücken-Variationen darstellen. Du kannst Dir hierzu beispielsweise meine Gotthard-Anlage (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) anschauen, bei der das große Säcken-Viadukt (zwischen den Orten Intschi und Gurtnellen gelegen), die Anschlussbögen an die Mittlere Meienreuss-Brücke bei Wassen sowie die kleinen Viadukte am Pfaffensprung (an der 360°-Schleife) und bei Meitschligen (die nächste Brücke oberhalb des großen Säcken-Viadukts) im Wesentlichen aus Kombinationen desselben Brückenbogenteils bestehen. Für ein mit einem 3D-Konstruktionsprogramm gebautes Modell im Gegensatz zu einem aus Grundkörpern zusammengesetzen Modell spricht die geringere Auslastung der Grafik-Engine bem Darstellen des Modells. Ein mit einem Konstruktionsprogramm erstelltes 3D-Modell ist nämlich für die Grafik-Engine ein einziges Objekt, welches von ihr als eine Einheit abgeabeitet (dargestellt) werden kann. Wird dagegen ein Modell aus Grundkörpern erstellt - und für einen "sauberen" Brückenbogen benötigt an hiervon sehr viele - ist jedes dieser einzelnen Grundkörper-Teile ein eigenes Objkt, das von der Grafik-Enginie separat erfasst und dargestellt werden muss. Ich habe mir sagen lassen, dass gerade diese separate Behandlung aller Einzelobjekte eines aus vielen Grundkörpern erstellten Modells die Grafik-Engine deutlich mehr belastet, als wenn dasselbe Modell aus nur einem oder sehr wenigen 3D-Objekten besteht. Wenn das Modell aus vielen Grundkörpern besteht, bei denen eine großer Teil der Oberflächen durch andere Bauteile verdeckt ist, müssen diese von der Grafik-Engine trotzdem "gezeichnet" werden, weil ein Grundkörper nur insgesamt und nicht nur teilweise eingefärbt oder texturiert werden kann. Mit einem 3D-Programm kann man bei der Konstruktion die nicht sichtbaren Flächen gleich weglassen oder - wenn dies bei der Konstruktion einfacher zu bewerkstelligen ist - einfach nicht einfärben. Hier kann man dann beim export des 3D-Modells für das Modellbahn-Studio einstellen, dass nicht eingefärbte Flächen unberücksichtigt bleiben sollen, was dan die Anzahl der von der Grafik-Engine darzustellenden Flächen reduziert. So viel einfach mal als Tipps, falls Du Dich entschließen solltest, zukünftig auch Modelle mit einem 3D-Konstruktionsprogramm zu bauen. Ich würde mich jedenfalls freuen. Viele Grüße BahnLand
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