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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    Autobahn

    Hallo @Tizu, Straßenausfahrt.mbp Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand

    Autobahn

    Hallo @Tizu, Die Aus- und Einfahrten kannst Du mit den Straßenmodellen aus dem Online-Ktalog bereits heute realisieren. Schaue Dir hierzu das folgende Beispiel an: In der linken Bildhälfte siehst Du eine fertige Ausfahrt aus einer 2-spurigen Straße. Rechts davon habe ich die dafür verwendeten Einzelteile auseinandergezogen. Ich habe für die Erstellung der Ausfahrt ein 3-spuriges Straßenelement, drei 2-spurige Straßenelemente und zwei 1-spurige Straßenelemente verwendet. Aus einem 1-spurigen Element habe ich mithilfe des 3D-Modelleditors (über den Button "Bearbeiten" im Eigenschaftsfenster des mit der Maus ausgewählten Straßenelements aufrufbar) eine Weiche gebastelt, indem ich eine zweite Fahrspur vom Typ "Spline" hinzugefügt habe. Das zweite 1-spurige Straßenelement habe ich dann über die Flexgleis-Eigenschaft (im Eigenschaftsenster "Aktive Modifikation = Flexibles Biegen") zwischen der Weiche und der dritten-Spur des 3-spurgen Elements eingepasst. Die Weiche wird über die "obere" Spur des darunter gezeigten 2-spurigen Straßenelemets gelegt. Damit diese Fahrspur dann nicht doppelt belegt ist, muss in dem mit den gelben Linien gekennzeichneten 2-spurigen Straßenelement im 3D-Modelleditor eine Fahrspur entfernt werden (Spur 1 oder Spur 2, Spur 0 muss beibehalten werden).Möglicherweise muss dieses Straßenstück nach dem Entfernen einer Fahrspur um 180° gedreht werden, damit die verbleibende Fahrspur sich in der unteren (vorderen) Straßenhälfte befindet. Die Straßenweiche lässt sich dann "ganz normal" wie eine Weiche bei den Gleisen schalten, sidass ein auf der oberen (hinteren) Fahrbahn befindliches Fahrzeug geradeaus weiterfahren oder abbiegen kann. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, dass die auf dem texturierten Platz verlegte Fahrspur sich leicht von der "Gelände-Textur" für den Marktplatz abhebt, wird sich wohl nie ganz verhindern lassen. Denn die Textur der Spline-Straße wird an der Ausrichtung der Fahrspur orientiert, dreht sich also mit deren Ausrichtung mit, während die auf getragene Gelände-Textur immer konstant dieselbe Ausrichtung besitzt. Damit können natürlich "Versätze" im Textur-Muster auftreten. Außerdem wird eine "Splinestraßen-Textur" möglicherweise etwas anders beleuchtet als eine Gelände-Textur, wodurch es ebenfalls zu unvermedlichen Schattierungen kommen kann. Du kannst das Problem aber auf ganz einfache Weise lösen, indem Du bei den auf dem Platz verlegten "Spline-Straßen" im 3D-Modelleditor den "Typ" von "Spline" nach "Virtuell" umstellst. Dann ist die Spline-Straße zwar immer noch da, und auch die Fahrspur ist wirksam, aber die Straße selbst ist "unsichtbar". Damit siehst Du nur noch die Gelände-Textur, und die störende Schattierung ist weg, Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, wen sprichst Du jetzt an, @Andy oder mich? Ich nehme mal an, dass ich mit der Straßentextur gemeint war. Klicke mal im Programm-Menü auf "Katalog -> Texturen -> Durchsuchen" und wähle dann die Kategorie "Online-Katalog - Straßen" aus. Dort findest Du neben der Textur "Asphalt grob" auch eine Textur "Asphalt fein" und eine Textur "Asphalt dunkel" für "neu geteerte" Straßen. Außerdem findest Du dort auch noch ein paar Kopfsteinpflaster-Texturen, die sich alle auch für Plätze verwenden lassen. Bitte nicht mit den Texturen für "Spline-Straßen" verwechseln, die sich in derselben Texturen-Kategorie befinden! Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Hermann, au weia ... Danke für den Hinweis - ist korrigiert. Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Dream City

    Hallo Ralf, schau mal im Online-Katalog in der Kategorie "Straße - Straßen - Bundesstraßen als Splines". Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo Hermann, SUPER KLASSE! Damit lässt sichnun der LHA Frankfurt-Stuttgart "naturgetreu" nachstellen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @quackster, auch ich wünsche dir, dass es Dir auf Dauer wieder besser geht! Viele Grüße BahnLand
  9. Hello André, the file extraction for the event definition from a specific layout is still under construction by @Neo and therefore not yet available. So, I currently cannot provide you an extracted description of the event definition assigned to the layout "MBS V5 Demo-Anlage 20190604". After the file extraction will be available for V5 (maybe with the beta version of V5), I must at first write a new event evaluator as realized here for V4. But currently I don't know, to which format the file extraction will be done, and therefore, what I have to implement to get a readable convertion of the layout-specific event definition. Many greetings BahnLand
  10. Hello Curt, $_Trigger1.CurrentSpeed works only in connection with an event, where _Trigger1 represents a locomotive (a driven vehicle) as trigger (e.g, "train enters/leaves a track"). If you know the concrete name of the considered locomotive (e.g. "loco01"), the CurrentSpeed (e.g. loco01.CurrentSpeed) can be evaluated anytime. Please look to that comment regarding the new V5 of Train Studio, which is coming soon as beta version. Many greetings BahnLand
  11. Hello André, please take into account, that the variables "_Trigger1" and "_Trigger2" do no longer exist with Train Studio V5. Indeed, V4 layouts will be automatically converted for correct running with V5. Instead of the old Variables "_Trigger1" and "_Trigger2", each object, which causes an event, can be referred as "Trigger". With the possibility to refer nearly each object from another object by an object variable, you have many opportunities to create "common" event definitions for different event triggers. THerefore, it may be senseful to wait for V5 (beta version around mid of this month) instead of creating new event definitions with "_Trigger1" and "_Trigger2" values. After the new version is available, you willl find an example layout in the online catalog ("MBS V5 Demo-Anlage 20190604"), where different "common" event definition are realized to run a train from one station to the next one, serializing itself with other rivalling trains and selecting and reserving automatically a free track in the target station before starting and blocking the free route there. Unfortunately the whole description is in German. I hope that doesn't matter. Many greetings BahnLand
  12. Hallo Gerhard, wie @Andy bereits geschrieben hat, ist die "natürliche" Begrenzung für einen Blockabschnitt ein Signal. Deshalb gehen auch bei mir die Blockabschnitte von einem Signal bis zum nächsten. Am Signal selbst baue ich auch immer ein Haltegleis ein. Um dieses sofort zu erkennen, bekommt es von mir eine andere Textur als die Standard-Textur. Hierfür nehme ich normalerweise nicht die "grellen Farben", sondern eine der Gleis-Tauschtexturen aus dem Texturen-Part des Online-Katalogs (meist "Holz + Schotter (beige)", "...(dunkrelbraun" oder "... (dunkrlgrau)" her). Man kann also bei meinen Anlagen auch an der Position der "Haltegleise" im Wesentlichen erkennen, wo ein Block aufhört und der nächste beginnt. Diese Gleisfarben sind nicht so auffällig wie die "grellen Farben", sind aber auf der Anlage dennoch deutlich von der Standard-Textur zu untescheiden. Trotzdem stören sie nicht so sehr, dass sie nicht auch im Simulatioinsmodus der Anlage beibehalten werden könnten. Wenn man dann die Anlage "endgültig" fertiggestellt hat (gibt es das bei Modellbahn-Anlagen - zumal wenn sie virtuell sind -überhaupt? ), kann man "alle Gleise" markieren und ihnen "mit einem Aufwasch" jene endgültige Gleistextur zuordnen, in welchen die Gleise auf der fertigen Anlage dargestellt werden sollen. Hier sollte man dann sicherheitshalber die Anlage mit den "umgefärbten" Gleisen unter einem anderen Namen abspeichern. Denn es gibt keine Möglichgeit, die "Sonder-Färbungen" der "Funktionsgleise" nachträglich mit einem Aufruf wiederherzustellen (man müsste die Gleise einzeln markiert (möglicherweise auch in Gruppen) wieder umfärben). In der EV markiere ich die einzelnen Blockabdschnitte immer dadurch, dass ich die einen einzelnen Blockabschnitt betreffenden Ereigbisdefinitionen zu einer Ereignisgruppe zusammenfasse. Dadurch habe ich dann auch in der EV eine halbwegs übersichtliche Struktur. Was ich hier geschrieben habe, hat mit RocRail natütlich primär nichts zu tun, beißt sich aber damitl auch nicht. In V5 wird es konkret einen "Sensor" geben, den man "irgendwo" auf das Gleis (oder auch auf die Straße) setzen kann. Beim Passieren eines solchen Sensors wird dann ein Ereignis ausgelöst, wahlweise wenn der Zug auf den Sensor trifft, diesen verlässt, oder mit der Zugmitte überquert,. Der Sensor kann nur für eine Fahrtrichtung oder für beide Fahrtrichtungen gleichzeitig "aktiviert" werden. Mit der Ereignisauslösung "in Zugmitte" kann man den Zug just in dem Moment anhalten lassen, wenn sich der Sensor gerade in der Mitte des passierenden Zuges befindet. Das ist vor allem für Drehscheiben und Schiebebühnen interessant, wenn die Lok darauf in deren Mitte anhalten soll. Dann platziert man eine solchen Sensor einfach in der Mitte der Drehscheibe oder Schiebebühne. Soweit ein kleiner Vorgriff auf die V5. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @TeddyKai, wenn ich Deine Anlage richtig überschaue, möchtest Du nicht nur eine einfache Streckenbock-Schaltung realsieren, sondern auch mehrgleisige Bahnhöfe steuern. Ich habe da vor einiger Zeit mal eine kleine Demo-Anlagen-Serie aufgelegt, deren Beschreibung Du sowohl hier im Forum (Kurzbeschreibung aller Anlagen) als auch in dem Wiki-Kapitel "Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung" findest (hier mit einer ausführlichen Beschreibung der einzelnen Ereignisdefinitionen). Die Anlagen-Serie beginnt mit einem einzelnen Signalabschnitt innerhalb eines Gleisovals und endet mit einen komplexen Anlage mit mehreren Bahnhöfen, wo sich die Züge selbst ihr Bahnhofsgleis suchen, und sich beim Gegenverkehr gegenseitg synchronisieren. Alle diese Anlagen findest Du auch im Online-Katalog in der Kategorie Tutorial-Anlagen (alle mit dem Präfix "Automatik-Steuerung" versehen). Wenn Du diese Anlagen "der Reihe nach" durchgehst, solltest Du einen guten EInblick in die Möglichkeiten der Ereignisverwaltung bekommen. Allerdings sind die Anlagen allesamt schon 5 Jahre alt. Die Ereignisverwaltung hat sich inzwischen weiterentwicelt, sodass heute einiges schon etwas einfacher realisiert werden kann. Die Grundphilosophie ist jedoch immer noch dieselbe. Wenn Du also die hier beschriebenen EV-Definitionen und Abläufe verstanden hast, kommst Du auch sehr gut mit der aktuellen EV zurecht. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Max, der "Drehgestellachsstand" ist der der Abstand der äußeren Drehgestell-Achsen zueinander. Bei 2-achsigen Dregestellen ist die Sache einfach, weil es nur 2 Achsen gibt. Bei 3-achsigen Drehgestellen wird dagegen die mittlere Achse nicht mitgezählt (siehe z.B. die Wikipedia-Beschreibung der Baureihe E 94 (im Kasten rechts) und als Veranschaulichung dazu eine Schnittzeichnung - in diesem Beitrag ganz unten) oder eine "Summendarstellung" wie in der Wikpedia-Beschreibung der DR-Baureihe 130 (wieder im Kasten rechts) angegeben. Die Summendarstellung wird insbesondere dann gewählt, wenn die Achsabstände zwischen den einzelnen Achsen des Drehgestells unterschiedlich sind (wäre also beispielsweise oben bei der Wikipedia-Beschreibung für die E94 sinnvoll gewesen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @~cab, Was ist da der Unterschied? Nach meinem Verständnis werden alle im Modell als "zur Verarbeitung" ausgewiesene Flächen die in der x-Datei ausgewiesen sind, auch gerendert (oder ich habe das mit dem Rendern noch nicht so richtig verstanden?). Leider fange ich mit Deiner Blender-Datei nichts an, weil ich ausschließlich mit Sketchup arbeite und mich mit Blender überhaupt nicht auskenne. In Sketchup (oder genauer im Sketchup-DirectX-Exporter) kann ich allerdings definieren, ob ich nur "bemalte" (also mit einer Farbe oder einer Textur versehene) Flächen oder alle Flächen (z.B. Vorder- und Rückseiten) in der x-Datei aufbereiten möchte. Alles, was beim Export in der x-Datei als Fläche ankommt, wird dann auch an die Grafik-Engine weitergegeben, um dort aufbereitet zu werden (das verstehe ich unter "Rendern"). Viele Grüße BahnLand
  16. Hello André, "Action when not met" will be only evaluated if you have explicitly specified at least one condition. With "Conditions: none" the "Action(s) when not met" will be never executed. Following this rule, your questions 1, 2 and 4 will all result in A = 1. Within question 3, the condition has to be understood as "Any arbitrary vehicle is residing on track track1". When the train enters any track (needs not to be track1), the condition is true, if any vehicle (needs not to be part of the considered train) resides on track1. Then, A = 1. If the condition is not true, A = 10 (because it was previously 9). The fact, that the train enters a track, will not be understood as a condition! This is an event! Many greetings BahnLand
  17. Hallo Gerhard, nun ja, über das Bildschirmfenster hinaus lässt sich das Bild auf diese Art natürlich nicht vergrößern. Es soll schließlich das ganze Bild und nicht nur ein Ausschnitt dargestellt werden. Einen größeren Bildschirm als 1920x1080 habe ich leider nicht, habe also mit der Darstellung von Bildern mit höherer Auflösung keine Erfahrung. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @~cab, nach meinem Verständnis muss alles im Modell, das durch Animationen "Irgendwann" sichbar gemacht wird, auch immer vorhanden sein, kann also im Sinne des Meshes (Frames) nicht ausgeblendet werden. Damit wird es natürlich auch immer gerendert. Ich sehe da nur die Möglichkeit der LoD-Stufen, wobei in den höheren LoD-Stufen (die für die großen Enfernungen) möglicherweise bestimmte Animationen (z.B. Öffnen der Wartungsklappen) nicht mehr notwendig sind und dann auch die sich dahinter verbergenden Modell-Teile ganz weggelassen werden können (man würde bei diesem Beispiel auch die Wartungsklappe selbst ganz weglassen und das Karosserieblech stattdessen durchziehen, da dann auch mögliche Schlitze zwischen Klappe und restlicher Karosserie nicht mehr in Erscheinung treten). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Gerhard, schau mal hier (einfach auf das Bild klicken): Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Gerhard, ein Beispiel für einen ohne die (fehlende) Schwerkraft-Funktion realisierten Ablaufberg findest Du hier: BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28 Hier werden die bereits oben erwähnten "unsichtbaren" Dummy-Loks als "Antrieb" der ablaufenden Wagen benutzt. Von dieser Anlage gibt es auch ein kleines Video mit veranschaulichter Technik: Dass die in dieses Forum hochgeladenen Bilder automatisch verkleinert werden, macht nichts. Mit einem Mausklick auf die Bilder kann man sich diese in der Originalgröße (in der sie hochgeladen wurden) anzeigen lassen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Gerhard, Wenn Du mehrere Bodenplatten übereinander angeordnet hast, schlägt die Funktion "Gelände anpassen" bei den Gleisen stets auf alle (sichtbaren) Bodenplatten durch. Wenn Du möchtest, dass die Funktion nur für eine Bodenplatte wirksam sein soll, musst Du zuvor die anderen Bodenplatten ausblenden. Dann bleiben diese beim "Gelände anpassen" unberücksichtigt. Danach kannst Du die (unveränderten) Bodenplatten wieder einblenden. Für Bodenplatten, die nebenienander liegen, also sich nicht überlappen, tritt dieser Effekt lohgischerweise nicht auf. Du kannst aber am Übergang aneinander angrenzender Bodenplatten die Funktion "Gelände anpassen" verwenden, um unter einem die Plattengrenze "überschreitenden" Gleisstück die Geländeanpassung für beide Platten vorzunehmen. Das Geländeniveau geht dann im Anpassungsbereich von einer Bodenplatte auf die andre "nahtlos" über. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Reinhard, das genannte "Problem" ist bisher nur ein "theoretisches". Mir ist es nur bei der Zugspitzlok von Max aufgefallen, und da habe ich die anderen Fahrzeuge mit Stromabnehmer gleich mit überprüft. Es ist daher meiner Meinung nicht notwendig, dass Du die Korrektur der Pantografen-Animation vorziehst. Mache also in Ruhe Deine Änderungen fertig und übergib dann Alles zusammen (). Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    signal

    Hallo Anton, im beiliegenden ZIP-Paket findest Du die x-Datei des schweizerischen Lichtsignals, das Du abändern möchtest, und die dazugehörige Textirdatei, die Du für die Übergabe der x-Datei an das Modellbahn-Studio benötigst (muss sich im selben Windows-Verzeichnis befinden). Schweizerisches 3-Licht-Signal Typ L.zip Am Ende der x-Datei findest Du die AnimationSet-Definition, über welche die Signalzustände als "Animation" gesteuert werden. Für jede Lampe (oben grün, mittig rot, unten gelb) gibt es eine "Animation"s-Definition, die jeweils einen "AnimationKey" vom Typ "Position" enthält. Das jeweilige Lampen-"Licht" wird "angeschaltet", indem es entgegen der y-Richtung vor die Blende gezogen wird (Position 0.037937), und "ausgeschaltet". indem es in y-Richtung hinter die Blende geschoben wird (Position 0.095408). Die Positionen in x-Richtung (0.018252, für alle Lampen gleich) und in z-Richtung (0.977011, 0.689655, 0.402299, unterschiedliche Höhe für jede Lampe) bleiben jeweils für die gesamte Animation konstant. Bitte beachte, dass DirectX einen Dezimalpunkt verlangt, weil das Komma als "Trennzeichen" verwendet wird. Dezimalwerte mit Dezimalkomma würde deshalb zu einer inkonsistenten x-Datei führen, die nicht in das Modellbahn-Studio übernommen werden könnte. Jede Animation (jeder AnimationKey) besteht aus insgesamt 25 Zustandseinträgen, die von 0-24 durchnummeriert sind. Jeder Nummer folgen die Zahl 3 (zeigt an, dass 3 Koordinaten folgen) und dann die 3 Koordinaten in der Reihenfolge x, z, y ("amerikanisches Koordinatensystem"). Das Signal besitzt insgesamt 5 Phasen (sind bei der Übergabe in das Modellbahn-Studio im 3D-Modelleditor als "Signalbegriffe" einzutragen), wobei in der vorliegenden Definition die Zustände 0-4 (Zeile 1 in jeder AnimationKey-Definition) die Phase 0 (rot), die Zustände 5-9 (2. Zeile) die Phase 1 (grün), die Zustände 10-14 (3. Zeile) die Phase 2 (grün+gelb), die Zustände 15-19 (4. Zeile) die Phase 3 (aus) und die Zustände 20-24 (5. Zeile) die Phase 4 (rot blinkend) repräsentieren. Genau hier musst Du Deine Änderungen vornehmen, um die von Dir benötigten Phasen rot, grün, gelb und grün+gelb realisieren zu können. Nun hoffe ich, dass Du mit diesen Erklärungen etwas anfangen und damit Dein modifiziertes herstellen kannst. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Max, Deine Zugspitz-Lok sieht einfach toll aus! Gratulation! Zu der Smooth-Funktion: Gibt es in Blender evenetuell die Möglichkeit, das Modell in einzelne "Baugruppen" zu unterteilen und die Smooth-Funktion genau auf eine solche Baugruppe anzuwenden, ohne dass davon dann auch andere Baugruppen betroffen sind? Zumindest in Sketchup ist dies möglich, wovon ich auch ausgiebig Gebrauch mache. Besonders gefällt mir ja Deine Stromabnehmer-Animation mit den sich ausdehnenden und zusammenziehenden Federn. Das hat wirklich was! Ich würde aber die Animation "umdrehen": Grundstellung: Stromabnehmer gesenkt Vorwärtslauf: Stromabnehmer anheben Rückwärtslauf: Stromabnehmer absenken Soweit ich weiß, sind heute im Modellbahn-Studio die durch den Anwender steuerbaren Stromabnehmer bei allen Modellen so geschaltet - bis auf 3 Ausnahmen: @Reinhard Bei Deiner Bügelfalten-E10 und dem ET 420-Mittelwagen (ET 421) hat jeweils ein Stromabnehmer die Grundstellung "unten" und der andere die Grundstellung "oben". Das ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Könntest Du da eventuell für alle Stromabnehmer den abgesenkten Zustand als "Grundstellung" verwenden? Dies müsste dann auch noch beim ET 403 ("Donald Duck") umgedreht werden. Der ist nämlich das dritte Beispiel, bei dem die Grundstellung des Stromabnehmers "oben" ist. Gerade wenn man eventuell Fahrzeuge austauschen möchte (mit der Ersetzen-Funktion, damit die EV erhalten belibt), ist es wichtig, dass äquivalente Animationen auch gleichartig angesteuert werden. Sonst macht die ausgetauschte Lok gegebenenfalls gerade das Gegenteil von dem, was sie eigentlich machen soll. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Axel, wie lautete einst ein Werbespot: Nichts ist unmöööööööööglich !!!!!!!! Klasse Idee ! Viele Grüße BahnLand
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