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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Max, kleiner Tipp: Fasse die beiden vorderen Laufachsen zum vorderen Drehgestell zusammen, ohne den Mittelpunkt (Nullpunkt oder Fadenkreuz) dieses Teilobjekts aus der Mitte heraus zu verlagern. Dann setzt dieses Drehgestell nämlich fast genau auf den Schienen auf. Für das hintere Drehgestell benötigst Du als "Gegenstück" zur hinteren Laufachse ein kleines "Dummy-Bauteil" (beipielsweise ein kleines Viereck, dessen "bemalte" Seite nach unten zeigt, sodass es von oben nicht sichtbar ist). Platziere dieses Bauteil etwa an der Position der hinteren Treibrad-Achse und fasse es dann mit der hinteren Laufachse zum "hinteren Drehgestell" zusammen, wobei auch hier sich der "Nullpunkt" in der Mitte des "Drehgestells" befinden sollte. Dann befindet sich auch die hintere Laufachse ziemlich genau im Gleis. Exakt in Gleismitte liegen die "Nullpunkte" der beiden Drehgestelle, an denen sich der Rest der Lok ausrichtet. Damit rücken auch die Treibräder etwas nach außen und somit näher an die Schienen heran. Exakt auf die Schienen bekommt man die Treibräder in der Kurve sowieso nicht. Das hat auch Seehund mit seiner BR 05 nicht geschafft, wie man leicht am unteren Bild erkennen kann. Ansonsten hast Du hier wirklich eine Super Lok gebastelt, bei der mir besonders die zierliche und so exakte Triebwerkssteuerung gefällt. Außerdem kann ich jedem nur raten, einmal im Gleis unrerhalb der hinteren Treibachse eine Kamera mit Blick auf die gekröpfte Mittelachse zu positionieren, sie mit der Lok zu verknüpfen, und dann bei langsamer Fahrt der Lok das sich bewegende Innentriebwerk zu beobachten. Das ist ein Erlebnis! Max, vielen Dank für diese wunderschöne Lok - auch wenn sie noch nicht ganz fertig ist! Wird es dazu dann auch Tauschtexturen geben? Viele Grüße BahnLand
  2. Hello Curt, you can read the locomotive's speed at every time. And you can check it against a specific value as shown below in case of a "train enters/leaves a track" event: If you know the explicit name of the locomotive, naturally you can also specify the locomotive's name instead of the "_Trigger1" reference shown above. See also the example below - e.g. assign speed 60 to the locomotive and look what happens. SpeedCheck.mbp Many greetings BahnLand
  3. Hallo Brummi, Das darf er ja wohl auch! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @streit_ross, und wo sind die singenden Affen ???? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frank, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem super Szenario! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @kdlamann, ich kann mich den Vorrednern bezüglich Deiner prächtigen Gebäudemodelle nur anschließen. Aber ... ... der Arme, der da im falschen Augenblick da drunter durchläuft ... oder gehört das zur Verteidigungsstrategie des Schlossherrn? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Modellbahnspass, auch mir haben Deine realen Vorbildern nachempfundenen Anlagenentwürfe immer sehr gut gefallen - auch wenn Du standhaft beim alten 3D-Eisenbahnplaner geblieben bist. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Frank, ich hatte beim Anschauen zwar den "Schnellgang" eingelegt, aber ich glaube, dass ich trotzdem (zumindest "gefühlt") über eine halbe Stunde dem emsigen Treiben zugeschaut habe.Irgendwie hat mich dabei dieser "wuselige" Kran an den Film "WALL-E - der letzte räumt die Erde auf" erinnert . Besonders lustig fand ich es, wenn der Kran einen Container von einem Sattelschlepper direkt auf einen anderen Sattelschlepper umgeladen hat (da hätte ja auch der alte Sattelschleppper das "Neue Ziel" ansteuern können ). Bei den Containerwagen des Zuges konnte ich diesen Effekt nicht beobachten. Einmal meinte ich sogar, dass ein Sattelschlepper unverrichteter Dinge (mit dem hergebrachten Container) wieder losgrefahren sei. Das konnte ich aber mit einem "Restart" der Anlage nicht nachstellen, weil die Anlage ja zufallsgesteuert ist. Was ich nicht beobachten konnte, war ein direkter Umschlag zwischen den Sattelschleppern auf der Straße und dem Containerzug, ohne die Container zwischenzeitlich im "Container-Lager" dazwischen abzusetzen.Das wäre noch eine interessante zusätzliche Variante. Insgesamt ist Dir mit dieser Container-Umschlag-Anlage wieder einmal ein Großer Wurf gelungen! BRAVO !!! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Morsdorf, Das wird es wohl sein. Vermutlich gehören die von Dir genannten Schriften nicht zum Standard-Umfang von Windows. Dann musst Du sie möglicherweise neu nachinstallieren. Danach sollten Deine Schilder wieder korrekt angezeigt werden. Bitte beachte, dass Anlagen, bei denen Du Schriften verwendest, die nicht zum Windows-Standard gehören, bei anderen Nutzern ebenfalls den von Dir beschriebenen Effekt zeigen, wenn dort die von Dir verwendete(n) Schriftart(en) ebenfalls nicht installiert sind. Es empfiehlt sich daher bei zu veröffentlichenden Anlagen, in denen Schriften angezeigt werden, diese nicht über ein Textfeld zu realisieren, sondern über eine Textur. Dort ist dann die Schrift nämlich nichts weiter als ein "Bild" und daher unabhängig von möglicherweise nicht installierten Schriftarten. Allerdings muss dann auch die Textur im Online-Katalog zur Verfügung stehen (falls sie für die Bemalung einer Grundkörper-Oberfläche verwendet wird). Sonst kann auch diese bei anderen Benutzern nicht angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Morsdorf, kann es sein, dass die von Dir vermissten Schriften aus Deinem WINDOWS verschwunden sind? Dies würde nämlich den von Dir beobachteten Effekt erklären. Viele Grüße BahnLnd
  11. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo @saalekumpel, ja natürlich. Eventuell kann es notwendig sein, dass Du die Texturen, die Du für das Modell benötigst, zu einer Multitextur zusammenstückelst. Und die Bedingung, dass das Texturformat 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzt, muss immer erfüllt sein. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Modelle von fex

    Hallo @saalekumpel, du musst die Textur zunächst in Sketchup einlesen. Dann kannst Du sie zum Texturieren Deines Modells benutzen. Bitte beachte, dass jede Textur, die Du für Dein Sketchup-Modell verwendest, 2er-Potenzen als Kantenlängen besitzen muss (d.h. 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 oder 2048 Pixel Kantenlänge, Höhe und Breite dürfen dabei verschieden sein). Sonst wird das Modell vom Modellbahn-Studio nicht angenommen. Beachte bitte auch, dass es für Modelle, die im Katalog des Modellbahn-Studios veröffentlicht werden sollen, eine Begrenzung für die Anzahl der Texturen gibt (siehe hierzu im Wiki die Anforderungen an 3D-Modelle). Du kannst mehrere Einzeltextur-Bereiche zu einer "Multitextur" zusammenfassen und hieraus dann die verschiedenen Teilbereiche auf Dein Modell anwenden. Wie das gemacht wird, kannst Du beispielsweise in der Video-Serie dieses Beitrags anschauen. Wenn Du das Modell (die x-Datei) in das Modellbahn-Studio hochlädst, müssen die von Dir verwendeten Texturdateien im selben Verzeichnis wie die x-Datei liegen, damit das Modellbahn-Studio sie beim Hochladen finden kann. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Phil, Das ist klar. Denn nun sind ja viele Variationen in einem Katalogmodell vereint. Um nun diese Variationen alle über die Bahngesellschaft als Suchbegriff finden zu können, müsste ich nun speziell bei den schweizerischen Modellen sowohl "SBB" als auch "CIS" (für die Cisalpino-Wagen) und "RAlpin" für den RoLA-Begleitwagen in der Katalogbezeichnung des Modells berücksichtigen. Dies würde - bei allen Katalog-Modellen mit Variationen so durchgeführt - zu sehr unübersichtlichen Katalogbezeichnungen führen, die aufgrund ihrer Länge möglicherweise in der Katalogvorschau auch nicht mehr vollständig angezeigt werden könnten. Ich bin dann lieber für kurze prägnante, aber dafür etwas "allgemeinere" Bezeichungen, die dann alle beinhalteten Variationen umfassen. Wenn der jeweilige Modellbauer in der Kurzbeschreibung zum betrachteten Modell die Variationen auflistet, werden diese automatisch angezeigt, wenn man mit der Maus über den entsprechenden Eintrag in der Katalog-Anzeige fährt. So erhält man auch ein bei einem reduzierten Umfang der Katalog-Modell-Einträge sehr übersichtlich angezeigt, welche Variationen hier enthalten sind. Auswählen kann man die Variationen selbst jedoch erst, nachdem man das Modell auf die Anlage gezogen hat. Dort wird dann immer zunächst die erste Variation des Modells dargestellt. Die Auswahl der gewünschen Variation erfolgt dann wie in meinem letzten Beitrag beschrieben. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Phil, den Unterstrich bei "_WheelSet..." sollte man tunlichst nicht vergessen. Sonst funktioniert's nämlich nicht. Die beiden "_WheelSet"s musst Du außerdem durchnummerieren: die beiden Drehgestelle müssen "_WheelSet0" und "_WheelSet1" heißen. Bei den "_Wheel"s (den einzelnen Radsätzen) ist das - glaube ich - nicht notwendig, aber meiner Meinung nach trotzdem ratsam: "_Wheel0", "_Wheel1", "_Wheel2" usw. Dass die Räder im Modellbahn-Studio auf den Radkränzen stehen und nicht mit den Laufflächen die Schienen berühren, liegt vermutlich daran, dass Du beim Hochladen in das Modellbahn-Studio im 3D-Modell-Editor den vertikalen Abstand des Modells von der Schienenoberfläche nicht spezifiziert hast. Das Modellbahn-Studio legt für Fahrzeug-Modelle den Nullpunkt grundsätzlich an der Unterseite des 3D-Modells fest. Besitzt das Fahrzeug Radkränze für die Führung im Gleis, bestimmen deren Unterkanten die vertikale Position des Nullpunkts des 3D-Modells. Damit das Fahrzeug mit der Radlauffläche korrekt auf den Schienen aufliegt, muss es also gegenüber dem vom Modellbahn-Studio angenommenen Nullpunkt um die Dicke des Radkranzes nach unten verschoben werden. Dies definiert man beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio mittels des 3D-Modelleditors, indem man bei der Registerkarte "Eigenschaften" den Abstand (den Höhenversatz zur Schienenoberkante) spezifiziert. Das obige Beispiel von -0,35 mm ergibt sich aus folgendem Ansatz: Die von mir erstellten Eisenbahnmodelle konstruiere ich im Maßstab 1:1 und verwende hierbei eine Radkranzdicke von 30 mm. Vor der Übergabe des Modells an das Modellbahn-Studio reduziere ich die Größe auf H0 (also 1:87). Beim H0-Modell reduziert sich somit die originale Radkranzdicke auf 1/87, was etwa 0,35 mm entspricht. Bitte bachte, dass diese Abstands-"Korrektur" bei Modellen mit Radkränzen immer durchgeführt werden muss, und zwar unabhängig davon, ob das Modell mit Blender, Sketchup oder einem anderen 3D-Konstruktionsprogramm erzeugt wurde. Es handelt sich also hier nicht um ein spezielles Blender-Problem. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Andy, dies ist auf jeden Fall eine super Idee! Auch wenn es rein optisch gegenüber de heutigen Möglichkeiten keine Verbesserung bringt, wäre es jedoch aus Konstruktions- und EV-Sicht ein riesiger Fortschritt - zumal der Algorithmus aus der Funktion "Anstellen" ja schon zur Verfügung steht (müsste von @Neo einfach nur intern auf die zusammengesetzten Grundelemente des Spline-Modells angewendet werden). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Reinhard und Brummi, für das Modellbahn-Studio wäre die 3-dimensionale Spline-Definition eine echte Bereicherung - auch wenn mir derzeit nicht klar ist, wie ein solches 3-dimensionales Spline-Modell zu definieren wäre, und auch ob dies Neo überhaupt realisieren könnte. Neben dem "berüchtigten Knick" bei Kurven in der Steigung fiele mir da spontan auch eine mögliche Gleisüberhöhung in der Kurve ein (bei Faller AMS gab es ja auch mal die überhöhten Rennbahn-Kurven). Zu diesem Thema gab es auch mal einen Thread von Morsdorf: Steigung und Neigung mit Faller Straßenbauteil. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo liebe Hobby-Kollegen, auch ich bediene mich - in Ermangelung von etwas Aktuellerem - eines Bildes von früher ... Auch ich möchte hiermit allen ein schönes Osterfest wünschen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Phil und @streit_ross, die Unterkategorie "Eurofima" bei den 4-achsigen Personenwagen gab es auch schon in V3. Der eigentliche Unterschied in V4 besteht nun darin, dass man in dieser Version zu jedem Modell Variationen erstellen kann, die Teil eines gemeinsamen Modells sind. So lassen sich Katalogeinträge einsparen, und der Katalog wird insgesamt übersichtlicher. Dies habe ich auch bei den Eurofima-Wagen ausgenutzt. Es gibt in V4 nur noch ein Eurofima-Wagen-Modell pro Land, in dem aber alle Eurofima-Wagen-Varianten dieses Landes als Variationen enthalten sind. Mit anderen Worten: Du findest im Online-Katalog V4 nur noch 7 Eurofima-Wagen-Modelle mit den Bezeichnungen "Eurofiima <Einsatzland>", wobei der Platzhalter "Einsatzland" für die Namensbestandteile "Belgien", "Deutschland", "Frankreich", "Italien", "Österreich", "Schweiz" und "Tschechien" steht. Wenn Du nun eines dieser Modelle auf die Anlage ziehst, kannst Du in den Eigenschaften des markierten Modells im Programmfenster rechts unten das Pinselsymbol anklicken. Du bekommst dann eine aufklappbare Auswahlliste angezeigt, in der Du dann das auf der Anlage markierte Modell in jede der dort angezeigten Variationen umwandeln kannst. Hier ein Beispiel: Ziehe aus dem Online-Katalog den Wagen "Eurofima Deutschland" auf die Anlage. Klicke bei markiertem Fahrzeug im Eigenschaftsfenster auf das Pinselsymbol und öffne anschließend das angezeigte Aufklappmenü für die Auswahlliste der Variationen. Wähle dann die gewünschte Variation aus (hier z.B. die Variation des "Lufthansa Airport Express"). Das Modell nimmt dann unmittelbar die Gestalt der ausgewählten Variation an. Allein im deutschen Eurofima-Wagen-Modell sind 13 Variationen enthalten. In Summe sind in den 7 Wagen-Modellen insgesamt 83 Eurofima-Wagen-Variationen hinterlegt (wenn ich mich nicht verzählt habe ). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Andy, ich habe Dein Beispiel etwas "aufgebohrt", um eventuell etwas mehr Informationen zu bekommen. ev extrem 2.mbp Bekannt ist ja, dass dann, wenn mehrere Ereignisse durch den selben Auslöser aktiviert werdren, zuerst alls Ereignisse (einschließlich der Bedingungen) ausgewertet und dann in einem zweiten Durchlauf alle nun tatsächlich auszuführenden Aktionen dieser Ereignisse abgearbeitet werden - und zwar immer in der Reihenfolge, in der die Ereignisdefinitionen in der EV angeordnet sind. Dieses Vorgehen trifft in Deinem Beispiel sowohl für die Gruppe der Ereignisse "Zeile 1 ..." + "Zeile 2 ..." als auch für die Gruppe der Ereignisse "checken#2 ..." (styp0 und styp 1) zu. Ich sehe nun bei einer Vertauschung der Ereigisdefinitionen "Zeile 1 ..." und "Zeile 2 ...", dass bei der Aktionen-Verarbeitung just zu dem Zeitpunkt, wo die Aktion von "Zeile 2 ..." schon abgearbeitet ist, die Bearbeitung der Aktionen von "Zeile 1 ..." aber noch aussteht, die Ereignisse "checken#2 ..." - ausgelöst durch das Setzen der Variable "pstep#checke"n auf "2" - bereits die Auswertung der Bedingungen durchlaufen, bevor die Verarbeitung der Aktionen von "Zeile 1 ..." (insbesondere das Setzen der Variable "Knoten.styp" auf "1" abgeschlossen ist. Daher wird anschließend das Ereignis "checken#2 styp=1" ignoriert und das Ereignis "checken#2 styp=0" ausgeführt. Dies entspricht nun genau dem sichtbaren Ablauf der Demo, wenn die Ereignisdefinition "Zeile 2 ..." der Ereignisdefinition "Zeile 1 ..." vorangestellt wurde. Ich hätte eigentlich erwartet, dass zunächst bei allen Ereignisdefinitionen, die durch ein Ereignis ausgelöst wurden, beide Durchläufe (zuerst der Check aller Bedingungen und dann die Abarbeitung aller Aktionen) komplett abgeschlossen werden, bevor die Bearbeitung des nächsten ausgelösten Ereignisses beginnt. Dies scheint leider nicht so zu sein, wodurch sich Ereignis-Auswertungen zu verschiedenen Auslösern zeitlich gegenseitig überlappen können. Ich glaube, dass sich @Neo dieses Problem mal anschauen sollte, da ich mir nicht vorstellen kann, dass dies so gewollt ist. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Andy und Koriander, ich habe natürlich "auf die Schnelle" nur in die "Variablenliste" der EV geschaut, und da steht - natürlich () - nur eine Variable drin, weil die Liste hier Objekte mit gleichem Namen nicht unterscheidet. Sorry für die Fehlinterpretation ! Zumindest für solche Objekte eindeutige Namen zu verwenden, die in der EV behandelt werden, ist eigentlich ein zwingendes Muss - was man hier an diesem Beispiel besonders gut nachvollziehen kann. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Koriander, das Problem liegt hier in der Bedingung. "_Trigger2" repräsentiert stets jenes Gleis, das gerade "betreten" wurde. Und da nur eines dieser Gleise eine Objekt-Variable "2210.Kreisgleis" besitzt, wird der SChalter auch nur bei diesem einen Gleis umgelegt. Dass auch alle anderen Gleise denselben Namen "2210" besitzen, spielt hier keine Rolle, da sich die "_Trigger"-Variablen immer auf das jeweilige Objekt und nicht auf dessen Namen beziehen Auch die Variable "2210.Kreiskleis" ist nur diesem einen Gleisstück zugeordnet). Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Maik, hast Du auch das Suchfeld für Anlagen benutzt? Wenn Du die ID in das Suchfeld für Modelle eingibst, findet das Modellbahn-Studio sie nicht. WEnn Du schon das richtige Suchfeld benutzt hast und es trotzdem nicht funktioniert, kannst Du dort auch die Anlage über deren Namen suchen: Demo-Anlage Gleisbelegung. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Maik, ich habe Deine Anlage etwas modifiziert. Bei Deinen beiden Weichen-Umschalt-Ereignissen habe ich als zu verlassendes Gleis die jeweilige Weiche anstelle des von Dir verwendeten Gleises eingetragen (Weiche "W1a" statt Gleis "Gl W1a" und Weiche "W2a" statt Gleis "Gl W2a". Der Grund ist folgender: Sollten die Weichen beim Annähern des jeweiligen Zugs von rechts zufälligrweise anders herum gestellt sein, würde sich der Zug noch auf der Weiche befinden, wenn er das von Dir eingetragene Gleis verlassen würde, und somit geteilt werden. Wenn Du dagegen die Weiche umschältst, nachdem sie selbst verlassen wurde, kann dies nie passieren, weil der Zug die Weiche dann zum Umschaltzeitpunkt immer gerade komplett verlassen hat. Anstelle der "leeren" Ereignisse "Neues Ereignis" habe ich in den Ereignisgruppen "Kreuz A" und "Kreuz B" eine kleine einfache "Serialierung" der Freigabe der Kreuzungen für die jeweils kreuzenden Züge realisiert. Das Prinzip sei an der folgenden kleinen Gleiskonfiguration erklärt: Zwei sich überkreuzende Strecken sollen ausschließlich von rechts nach links befahren werden. Zwei gleichzeitig ankommende Züge müssen sich dann gegenseitig "synchronisieren", damit sie an der Kreuzung nicht ineinander fahren. Der hier gezeigte "einfache" Lösungsweg funktioniert, wenn es nur 2 Konkurrenten gibt, welche die Kreuzung möglicherweise gleichzeitig passieren wollen. Man muss dann nur dafür sorgen, dass die gegenseitige Blockierung der Kreuzung zu verschiedenen Zeitpunkten (an verschiedenen räumlichen Stellen) erfolgt. Im obigen Beispiel seien die dunkelbraun eingefärbten Gleise die Haltegleise, wo die Züge bei Bedarf angehalten werden sollen. Die beige eingefärbten Gleise repräsentieren die Positionen, an welchen der das jeweilige beige "Blockier-Gleis" befahrende Zug den Halt des anderen Zuges am Haltegleis veranlasst. Sobald der blockierende Zug die Kreuzung passiert hat, gibt er diese für den blockierten Zug frei, der dann seinerseits die Kreuzung passieren kann. Der "Trick" bei dieser Steuerung besteht nun darin, dass der eine den anderen blockiert, bevor er selbst das Haltegleis erreicht, während der andere die Blockade des Konkurrenten erst auslöst, nachdem er sein eigenes Haltegleis passiert hat. Hierdurch verhindert man, dass sich beide Züge bei etwa gleichzeitigem Eintreffen gegenseitig blockieren. Fährt nun der Zug auf dem oberen Gleis zuerst oder etwa gleichzeitig mit dem Zug auf dem unteren Gleis ein, blockiert er die Weiterfahrt des unteren Zuges, der seinerseits die Weiterfahrt des oberen Zuges nicht blockieren kann, weil er selbt anhalten muss, bevor das beige Gleis für die Blockade des oberen Zuges erreicht. Der obere Zug kann daher weiterfahren und die Kreuzung passieren. Nachdem er die Kreuzung passiert hat, hebt er die Blockade des unteren Zuges auf, damiit nun auch dieser die Kreuzung passierern kann. Ist dagegen der untere Zug so viel früher dran als der obere ZUg, dass er sein Haltegleis passieren kann, bevor der obere Zug sein beiges Gleis erreicht und damit den unteren Zug blockieren könnte, befährt der untere Zug unmittelbar dahinter selbst sein beiges Gleis, womit er den oberen Zug blockiert, bevor dieser sein Haltegleis passieren kann. Nun kann der untere Zug die Kreuzung passieren und danach diese für den oberen Zug freigeben. Diesen Mechanismus habe ich nun in Deiner Demo-Anlage für beide Kreuzungen A und B implementiert: Test Kreuz 1b.mbp Hierbei wird der Zughalt grundsätzlich bei der Einfahrt in eines der Haltegleise ausglöst. Allerdings werden diese Eregnisdefinitionen nur dann aktiviert, wenn der konkurrierernde Zug sein beiges Blockier-Gleis "betritt" und dadurch die Blockade für den Konkurrenten auslöst. Wenn der durchfahrende Zug die Kreuzung passiert hat, deaktiviert er das Haltegleis des Konkurrenten wieder und weist dem Zug auf dem Haltegleis die Reisegeschwindigkeit zu. Befindet sich der Zug zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht auf dem Haltegleis, läuft diese Geschwindigleitszuweisung ins Leere, was aber nichts ausmacht, da der Zug sich dann "fahrend" an einer anderen Stelle befindet. Bei der Kreuzung B befinden sich das Haltegleis und das Blockierungsgleis für den Güterzug in einem Abschnitt, der von dem Zug in beiden Richtungen befahren wird. Deshalb muss bei den Ereignissen "Zug betritt Gleis" immer auch abgefragt werden, ob dieser Zug auf einem der Nachbargleise steht, um dseine Fahrttrichtung zu bestimmen. Denn die Reifgnisse dürfen nur dann abgearbeutet werden, wenn der Zu in Richtung der Kreuzung B fährt. Auch bei den Kreuzungen habe ich immer in Fahrtrichtung gesehen das "Hinten" anschließende Gleisstück (meist dunkelgrau eingefärbt) als "Prüfgleis" ausgewiesen, um nach dem Verlassen der Kreuzung zu erkennen, um welchen Gleisstrang (und damit um welchen Zug) es sich handelt. Nur dadurch kann bestimmt werden, welcher Gleisstrang "vor" der Kreuzung blockiert war und nun wieder "freigegeben" werden muss. Schaue Dir einfach mal die Ereignisdefinitionen an, um herauszufinden, welche Funktionalität jeweils damut realisiert wird. Wie oben bereits erwähnt, ist dies eine "sehr einfache" Steuerung für konkurrierende Züge, die nur bei zwei konkurrierenden Gleissträngen funktioniert. Gibt es mehr als 2 ineinander laufende Gleisstränge (z.B. bei der Ausfahrt aus einer Gleisharfe), wo dann auch gleichzetig mehr als 2 Züge dieselbe Stelle passieren wollen, benötigt man einen etwas komplexeren Mechanismus mit einem "Lock" (Serialisieungs-Hilfsmittel), der über eine Variable der Ereignisverwaltung realisiert wird. Dieser Lock kann dann zu einem Zeitpunkt nur einem Konkurrenten zugeteilt werden, der dann als einziger das Recht hat, die durch den Lock geschützte Stelle zu passierren. Nach dem Verlassen dieser Stelle gibt der Besitzer des Locks diesen wieder frei, damit er von einem weiteren Konkurrenten angefordert werden kann. Ohne im Besitz dieses Locks zu sein, darf die durch ihn geschützte Stelle nicht passiert werden. So wird sichergestellt, dass diese Stelle immer nur von einem Zug passiert wird, und es damit zu keinen Unfällen kommt. Im Online-Katalog findest Du unter der Content-ID 27ACECCD-2A27-48A9-8B2B-A3765FD14C1F eine Anlage, bei der sich bis zu 4 Züge gleichzeitig um die Durchfahrt durch die Engstelle bewerben. Dies funktioniert so, dass jeder Konkurrent zuerst einmal prüft, ob die Lock-Variable (in der Anlage die Variable "Gleisbelegung") "rrei" ist. Nur dann darf er deren Inhalt mit "seiner" (Gleis-)ID überschreiben. Da zwischen dem Lesen und dem Schreiben eine kurze Zeit vergeht, können aich mehrere Konkurrenten "meinen", der Lock sei (noch) frei, und ihn überschreiben. "Sieger" ist dann derjenige, der seine ID als letzter hineingeschrieben hat. Deshalb müssen alle Konkurenten, die den Lock überschrieben haben, nach einer kurzen Wartezeit noch einmal prüfen, ob wirklich noch ihre eigene ID in der Lock-Variable hinterlegt ist. Nur dann sind sie wirklich im Besitz des Locks und können somit den dadurch geschützten Gleisabschnitt befahren. Nach dem Verlassen des geschützten Gleisabschnitts gibt der Besitzer des Locks diesen wieder "frei", sodass er anschließend von einem weiteren Konkurrenten angefordert werden kann. Mithilfe dieser Beschreibung sollte es Dir möglich sein, den Ablauf einer Lock-Anforderung, das Passieren der Engstelle, und die abschließende Freigabe des Locks in der Ereignisverwaltung der zitierten Anlage nachzuvollziehen (in jeder Ereignisgruppe "Gleisxy" (xy ist ein Platzhalter) ist ein solcher Ablauf implementiert). Dieser Mechanismus funktioniert im Prinzip für beliebig viele Konkurrenten und könnte speziell auch auf Deine Besispeil-Anlage - jeweils getrennt für die Kreuzungen A und B - angewendet werden. Viele Grüße BahnLand
  24. HAllo Tom, Danke für die ausführliche Beschreibung und die aufklärenden Bilder. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Tom, Da hast Du Dir ja ein interssantes Projekt vorgenommen. Was mich allerdings interessieren würde: Wo steigen hier eigentlich die Fahrgäste ein und aus? Viele Grüße BahnLand
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