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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Hans, AUTSCH! Die 1141 wurde bereits 1955-1957 gebaut und auch schon in den 1960er Jahren von Märklin als Modell angeboten. Also nix mit Epoche 5/6. Aber ich hatte mich leider auch vertippt. Gemeint hatte ich die 1042/1142. Die 1042 wurde ab 1963 und die Unterbaureihe 1042.500 ab 1968 gebaut. Der Umbau zur 1142 fand dann tatsächlich erst ab 1995 statt. Für die früheren Epochen kommt daher nur die Variante mit den großen Lampen in Frage. Die oben abgebildete Taurus-Lok hat dagegen die Nummer 1016/1116/1216. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Reinhard, ich bin begeistert !!!!! Jetzt belibt nur noch die Frage, ob die Übergeänge aufgeklappt werden mussten, bevor die Wagen zusammengekuppelt wurden (was für den Kuppler etwas schwierig gewesen sein dürfte), oder ob die Türen jeweils nur bis zum Geländer des anderen Fahrzeugs geöffnet wurden (vom Geländer nach außen hin blockiert). Ich vermute eher letzteres, zumal dadurch auch verhindert würde, dass die Tür vollends nach außen aufklappt und dann wieder eine "Absturz-Lücke" vorhanden ist. Eine definitive Antwort darauf werden wir wohl nicht mehr bekommen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Ralf, ich dachte ja, dass die Knicke bei der Kameraführung dadurch zustande kommen, dass Deine Gleisbögen aufgrund des 7,5 mm (H0) langen Modells der virtuellen Spur Vielecke sind. Aber wie ich gerade festgestellt habe, spielt das keine Rolle: Auch wenn ein "Stück Spline" aufgrund des im Vergleich zur Modellgröße zu engen Radius als Vieleck dargestellt wird (siehe das Bild unten, die Halbkreise sind jeweils ein entsprechend als Spline gebogenes "Spurstück" (analog zu einem Gleisstück)), wird das sich darauf bewegende Fahrzeug trotzdem "sauber" im Halbkreis geführt. Ich kann mir daher nur vorstellen, dass Deine aneinandergelegten "Virtuellen Spuren" beim Übergang von einem "Spurstück" zum nächsten Knicke aufweisen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Hans, wenn die 1141 von Max fertig ist, passen da auf jeden Fall meine Eurofima-Wagen dazu (nicht nur die österreichischen Variationen) ... ... oder so. Fährt man in Österreich eigentlich links oder rechts? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Karl, was möchtest Du damit bezwecken? Die Lichtscheiben besitzen nur sehr wenige Polygone (unter 150). Da sind die 2 zusätzlichen Polygone schon dabei, die für das "große" Rechteck benötigt werden, welches das "vorzeitige Verschwinden" der Lampen auf der Anlage verhindert. Man könnte das große Rechteck auch durch 4 kleine Dreiecke in den Ecken des "nur gedachten" Rechtecks ersetzen (dann wäre es eben 4 zusätzliche Polygone - auch nicht die Welt). Dann wäre die große von unten sichtbare Rechteck-Fläche weg. Für das Katalog-Vorschaubild würde sich dadurch aber nichts ändern: der sichtbare Teil des Modells (die Scheibe selbst) bliebe weiterhin "verschwindend klein". Viele Grüße BahnLand
  6. RAe TEE II korrigiert Hallo zusammen, beim Übergang der Fahrzeuge des RAe TEE II Triebzugs in eine höhere LoD-Stufe verlagerten sich die Wagenkästen etwas nach oben. Abgesehen von dem "Hüpfer", den die Fahrzeuge bei diesem Übergang vollführten, sah die Triebwagenkombination mit tief liegenden Fahrzeugen vorne und hoch liegenden Fahrzeugen hinten natürlich etwas gewöhnungsbedürftig aus. Dies habe ich nun korrigiert. Die Fahrzeugkästen bleiben nun auch beim Wechsel der LoD-Stufe dort, wo sie hingehören, und die Zugkomposition zeigt in jeder Entfernung ein "geschlossenes" Bild. Ich habe die Fahrzeuge mit folgenden (unveränderten) Content-IDs übergeben: CBF8EED2-1B69-4C36-82B8-FBE683192186 RAe TEE II Steuerwagen (Wagen 1 und 6) 4B083A7B-BA7D-40E3-83E4-36EEEE46C6EF RAe TEE II Mittelwagen (Wagen 2 und 5) 2346C6AA-A624-47F4-8720-45FFAE3398B4 RAe TEE II Motorwagen (Wagen 3) 1B7A6DD1-465C-4944-997B-EB4C141A326E RAe TEE II Speisewagen (Wagen 4) Jedes Modell enthält wie bisher die Variationen des originalen TEE-Triebzugs (TEE-Lackierung mit dunkelgrauem Dach), der "Grauen Maus" im EuroCity-Design und des Museumdzugs von SBB HIstoric (TEE-Lackierung mit hellgrauem Dach und "Lounge-Wagen", dem Umbau des Wagens 5 zum Gesellschaftswagen). Das obige Bild zeigt die 3 Triebwagen-Variationen mit der Einstellung "Schatten Normal". Wenn ich stattdessen die Einstellung "Schatten Hoch" wähle, bekomme ich an den Stirnseiten oberhalb der Fenster bei allen Triebzügen einen Schatten angezeigt, obwohl es kein Objekt gibt, das diese Schatten werfen könnte (siehe das Bild unten). Solange die Fahrzeuge von @Neo noch nicht freigegeben sind, bekommt Ihr auf Euren Anlagen noch die alten fehlerhaften Fahrzeuge angezeigt. Sobald @Neo die korrigierten Fahrzeuge freigegeben hat, könnt Ihr sie auf Euren Anlagen sehen. Nachträglich noch herzlichen Dank an @Neo für die Freigabe meiner Gleise. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Reinhard, das Klappgeländer scheint es in dieser Form tatsächlich gegeben zu haben. Ich habe Dir dazu eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Norbert, glücklicherweise gibt es ja mittlerweile immer mehr Fahrzeuge, bei denen die leuchtenden Lampen bereits integriert sind. Da werden die Lichtscheiben dann nicht mehr benötigt. Bei den Lichtkegeln gehöre ich zu jenen "Species", welche diese bei Fahrzeuglampen nicht so mögen. Ich schalte daher bei meinen Anlagen die Lichtkegel-Darstellung über die globalen LIcht-Einstellungen immer aus. Das funktioniert aber leider nur bei jenen Lichtkegeln , die Teil eines Fahrzeugmodells (also dort im Modell integriert) sind. Nachträglich angebrachte Lichtkegel (z.B. den von Dir benutzten "Suchscheinwerfer") müsste ich also dann entweder jeweils einzeln "ausschalten" oder ganz entfernen. Noch ein Hinweis: Das Modell des "Suchscheinwerfers" gehört zu den eher kleineren (oder sogar "ganz kleinen") Modellen. Diese werden vom Modellbahn-Studio immer wesentlich früher ausgeblendet als größere Modelle, was mich insbesndere dazu bewegt hatte, meine Lichtscheiben-Modelle durch ein von oben unsichtbares Rechteck zu "vergrößern". Wenn Du also ein Fahrzeug mit den Lichtkegeln des Suchscheinwerfers ausrüstest, muss Dir bewusst sein, dass diese schon in relativ kurzer Entfernung vom Moddellbahn-Studio implizit ausgeblendet werden. Dies führt dazu, das ein mit diesen Lichtkegeln ausgerüsteter Zug beim Passieren der betrachtenden Kamera bei der Annäherung zunächst keinen Lichtkegel anzegt, dann bei ziemlicher Nähe den Lichtkegel plötzlich einschaltet, um ihn nach dem Passieren der Kamera in nicht allzugroßer Entfernung wieder auszuschalten. Probiere es aus,indem Du bei Deiner oben gezeigten Demo-Anlage mit der Fahrzeugsammlung einfach mal im Nachtmodus etwas mit der Kamera-Entfernung herumspielst. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Andy, auf einigen Stationen der Münchner S-Bahn-Stammstrecke zwischen dem Hauptbahnhof und dem Ostbahnhof gibt es die schon lange: https://abload.de/img/00141ek16.jpg Bahnsteigzugang am Marienplatz. Links von der Zugangstür kommt man die Rolltreppe vom Zwischengeschoss herunter. https://stammstrecke2.files.wordpress.com/2018/01/muenchen-unterirdische-s-bahnhoefe-isartor-_alt.jpg?w=736 Bahnsteigzugang am Isartor. Auch hier wurde um das untere Ende der Rolltreppe ein Glaskasten herumgebaut. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Neo, es genügt ein Klick auf den Set- oder Reset-Button. Natürlich funktioniert prinzipiell auch die von Dir genannte Variante. Aber man muss hierbei zuerst mit der Maus den aktuell vorgefundenen Wert komplett markieren, ihn dann auf der Tastatur mit einer 0 oder 1 überschreiben, und abschließend noch die Enter-Taste drücken, damit der Wert auch tatsächlich angenommen wird. Diese Variante ist also mit 3 benötigten Aktionen deutlich umständlicher als ein einfacher Mausklick. Ich verwende das Eingabefeld oder die Inkrementierungs- und Dekremtierungspfleile genau dann, wenn ich einen konkreten Zwischenstand einstellen oder die Animation quasi in "Einzelschritten" ablaufen lassen (testen) möchte. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, vielleicht trage ich ja mit diesem Beitrag "Eulen nach Athen", aber ich selbst habe lange mit dem Problem gekämpft, dass ich dann, wenn ich "Bewegungs"-Animationen und solche, deren Zustand schlagartig geändert werden soll, kombiniere, bei letzteren ein teilweise deutliches "Flackern" bekomme. Besonders krass war dies bei meinen elektrischen Fahrzeug-Modellen, bei denen einerseits der Stromabnehmer möglichst langsam angehoben oder gesenkt, aber andererseits die Innenraumbeleuchtung schlagartig an- oder ausgeschaltet werden sollte. Da es mir zu aufwendig war, für die Stromabnehmer Animation oder die Bewegungs-Animation der Fahrzeug-Türen in der AnimationSet-Definition der x-Datei jeweils mehr als 20 Zustände zu definieren (hierbei müssen jeweils die Zustandskoordianten einzeln berechnet und als "leer"-Zustände in jede andere Animation mit übernommen werden), und bei einer Bewegungsdauer von 1 Sekunde der nur global einstellbare "AnimTicksPerSecond"-Wert auf 20 gesetzt ist (je länger die Bewegungsanimation andauern soll, umso kleiner muss der AnimTicksPerSecond-Wert gewählt werden), hat bei meinen Modellen die "abrupte" Status-Änderung (Wechsel zwischen nur 2 Zuständen) 1/20 Sekunde benötigt, in der das Auge dann unweigerlich das Flackern sieht. Um das Flackern komplett zu unterbinden, wären hier 1/50 oder gar 1/100 Sekunde notwendig gewesen, was aber für die Bewegungs-Animationen die Berechnung von 50 oder gar 100 Zwischenzuständen bedeutet hätte, um dieselbe Ablaufzeit von 1 Sekunde für die Bewegungs-Animationen zu erhalten. Ich habe nun einen "Trick" entdeckt, wie man zumindest bei der Steuerung mit der Ereignisverwaltung für die abrupten Statusänderungen eine "schlagartige" Umschaltung bekommt, ohne dass man für die Bewegungs-Animationen entsprechend viele Zwischenzustände benötigt: Im obigen Bild habe ich die Ereignisdefinitionen aus V5 für das Heben und Senken des Stromabnehmers zusammengefasst und die Varianten für die "fließenden" Bewegungs-Animationen und die abrupten Umschaltungen nebeneinandergestellt. Der wesentliche Unterschied beseht darin, dass die eigentlich immer "fließende" Animation bei der Bewegungs-Variante an der aktuellen Position des zu bewegenden Teilobjekts beginnt, und daher die Bewegung von dieser Posuition aus "abgeschlossen" werden kann, während bei der abrupten Umschaltung die Ausgangsposition zuerst auf die Zielposition gesetzt wird, bevor der Bewegungsvorgnag angestoßen wird. Das Setzen der Ausgangsposition auf die Zielposition bewirkt das "schlagartige" Umschalten, während von der anschließenden "fließenden" Bewegung nichts mehr zu erledigen ist. Ich habe dazu eine kleine Demo erstellt, bei der man mit den 2 links platzierten Buttons den Stromabnehmer entweder "langsam" zum Ziel bewegen oder "schnell" (abrupt) in die andere Stellung bringen kann. Zum direkten Verkleich habe ich die schlagartige Umschaltung hier ebenfalls auf den Stromabnhehmer angewendet. Diese auf die Innenraum-Beleuchtung des Straßenbahn-Modells angewandt löst das oben beschriebene Problem. Für den händischen Anstoß der Animation im Eigenschaftsfenster des Modells fehlt für deren schlagartige Umschaltung der im obigen Bild "hinein-retuschierte" Set-Button. Man bekommt die abrupte Umschaltung aber trotzdem hin, indem man für die Animation zunächst die Gegenrichtung einstellt ("Rückwärts" statt "Vorwärts" oder umgekehrt) und dann auf den Reset-Button klickt. @Neo, wäre es möglich, im Eigenschaftsfenster für die Animationen noch zusätzlich den oben angedeueten "Set-Button" hinzuzufügen, mit dem die Animation von der darunter eingestellten Richtung abhängige "Zielposition" gesetzt wird, ohne eine Animationsbewegung durchzuführen (wäre dieselbe Funktionaität wie beim Reset-Button, nur dass dort auf die Richtungs-abhängige "Startposition" zurückgesetzt wird)? Zum Ausprobieren füge ich hier die im obign Bild gezeigte Demo mit der passenden Ereignissteuerung sowohl als V5-Beispiel als auch als V4-Beispiel bei. Damit können auch jene Anwender den "Trick" ausprobieren, die noch MBS V4 verwenden. Animationstest V5.mbp Animationstest V4.mbp Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Brummi, das passiert also nicht nur mir. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Reinhard, Dein Modell wird immer besser! Die neue Stirntür gefällt mir auf Deinem Bild außerordentlich gut. Wenn Du so weiter machst, wird man das Modell am Ende vom Original nur noch dadurch unterscheiden können, dass es auf einer MBS-Anlage steht . Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Reinhard, so wie ich das sehe, sitzt nur das mittlere Scharnier ziemlich nah an der Karosserie. Die Scharniere oben und unten müssen zwangsläufig etwas abstehen, weil die Stirntür verikal einen Knick besitzt. Wenn Du eines dieser beiden Scharniere ebenfalls ziemlich nah an die Karosserie verlagerst, muss das Scharnier am anderen Ende zwangsweise mehr abstehen. Deshalb sieht es in jedem fall besser aus (und entspricht meiner Ansicht nach auch der Realität), wenn Du die Drehachse der Tür so weit neigst, dass die Drehgelenke der beiden äußeren Scharniere etwa gleich weit von der Karosserie entfernt sind. Dann stehen beide nicht so extrem ab. Und wenn man auf den Bildern genau hinsieht, erkennt man auch, dass es zwischen den äußeren Drehgelenken und der Karosserie-Ebene tatsächlich einen Steg gibt, an dem schließlich der Türflügel befestigt ist (für die "Angel" gibt es einen entsprechenden Steg zum Wagenkasten). Wenn die Realisierung mit den 3 Türgelenken zu kompliziert wird und Du auf ein Gelenk verzichten möchtest, würde ich im Modell bei der Animation das mittelere Gelenk unberücksichtigt lassen. Was die Drehung um eine schräge Rotationachse anbelangt, hatte ich mal ein kleines abstraktes Propellerflugzeug gebaut, bei dem man die Propeller - auch in Betrieb - in "Hubschauberstellung" drehen (also nach oben um 90° kippen) konnte. Hierzu habe ich die Bauteile jedes einzelnen Propellers gruppiert und diese Gruppen bei horizontaler Stellung der Tragfläche mit dieser zu einer übergeordneten Gruppe zusammengefasst. Wenn ich nun die übergeordnete Gruppe gedreht habe, hat sich das Koordinatenkreuz jeder Propeller-Gruppe mitgedreht. Ich konnte laso die Propeller ungeachtet der Neigung der übergeordneten Gruppe immer um die x-Achse rotieren lassen. Dieses Verfahren solltest Du eigentlich auch bei der Stirntür des MAN-Triebwagens anwenden können: Isoliere die Stirntür einschließlich des Türrahmes und der Scharniere vom Rest der Karosserie und neige die isolierten Komponenten so weit nach vorne, dass die Drehachse für die Tür senkrecht steht (also die Scharniere genau vertikal übereinander liegen). Bilde nun aus der Tür einschließlich der dazugehörigen (mit der Tür zu drehenden) Scharnierteile eine Gruppe, die ich hier beispielsweise "Stirntür" nenne. Lege den Koordinatenursprung der Gruppe "Stirntür" auf die senkrechte Verbindungslinie durch die Türscharniere, die hierdurch zur z-Achse für die Gruppe "Stirntür" wird. Fasse nun den Rest der ursprünglich isolierten Bauteile (Türrahmen, Karosserie-bezogene Scharnierteile) und die Gruppe "Stirntür" zu einer übergeordneten Gruppe (z.B.) mit dem Namen "Türrahmen" zusammen. Neige nun die Gruppe "Türrahmen" in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurück, sodass sie wieder bündig zur restlichen Karosserie des MAN-Schienebusses ist. Das Koordinatenkreuz der Gruppe "Stirntür" macht diese Neigung mit. Wenn Du nun die Stirntür-Animatiion als Drehung um die z-Achse realisierst, dreht sich die Tür tatsächlich um die geneigte Achse zwischen den Drehgelenken an der Schienenbus-Karosserie, da die für die Rotation ausgewählte z-Achse der Gruppe "Stirntür" aus globaler Sicht gesehen eben gerade diese Neigung aufweist. Ich habe diesen Trick mit Sketchup hinbekommen. Er müsste aber mit Blender genauso realisierbar sein. Doch nun zurück zum obigen Triebwagenbild: Nach dem Studium des "Bahn-Extra"-Schienenbus-Sonderhefts weiß ich jetzt auch, was das für ein "Strich" links von der Tür ist: Es ist ein Klappgeländer, das auf der Gegenseite von der ausgeklappten Tür auf- oder heruntergeklappt wird, damit der Zugschaffner nicht seitlich vom Übergangsblech herunter fällt. Das Klappgeländer scheint teilweise sehr klobig gewesen zu sein, was man einerseits an dem obigen HzL-Beiwagen (links von der Tür und dem Übergangsblech) ... ... und andererseits auch an dem Brekina-Modell mit Übergangstür sieht. Bei Bekina gibt es übrigens eine sehr schöne Kurzbeschreibung zum MAN-Schienenbus. Wie das nun mit dem Klappgeländer eigentlich funktioniert hat, habe ich leider nicht in Erfahrung bringen können. Wahrscheinlich wurde die beim Brekina-Modell sichtbare obere "Stange" des Klappgeländers soweit nach unten gekippt, bis die (entlang der oberen Stange verschiebbare) untere Stange am Ende der oberen Stange ankam und damit die obere Stange horizontal ausgerichtet war (also die beiden Stangen zusammen mit der gedachten Verbindungslinie zwischen den beiden Befestigungspunkten an der Karosserie ein Dreieck bildeten). Dies wäre dann ein "wirksames" Geländer gegenüber der geöffneten Stirntür gewesen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Brummi, das sehe ich auch so. Da stimme ich Dir 100%ig zu. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Alfredo, um für eine Anlage eine Kurzbeschreibung ablegen zu können, musst Du in der Katalogvorschau für Anlagen bei Deiner zu beschhreibenden Anlage auf das Zahnrädchen oder mit der rechten Maustaste auf das Vorschaubild klicken, um das oben abgebildete Popup-Menü zu bekommen. Dort wählst Du "Eigenschaften" aus. Im sich dann öffnenden Eigenschaftsfenster klickst Du auf das Bleistift-Symbol, um das Beschreibungsfenster überschreibbar zu machen. Dort kannst Du dann Deinen Beschreibungstext eingeben. Nachdem Du das Editier- und Beschreibungsfenster wieder geschlossen hast, wird Dir der Beschreibungstext sowohl beim Überstreichen des Vorschaubilds mit der Maus als auch nach dem Öffnen der Anlage (links oben) angezeigt. Diese Anzeige verschwindet nach einiger Zeit von alleine oder kann mit dem Kreuzchen rechts oben im Beschreibungsfenster explizit geschlossen werden. Hattest Du Deine Anlage bereits vor der Erstellung der Kurzbeschreibung veröffentlicht, musst Du die Anlage nach dem Hinzufügen der Beschreibung nochmals veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Ralf, ich finde es toll, wie Du mit Deiner Krankheit umgehst und, soweit es geht, das Beste daraus machst. Ich hoffe, dass Du Dich wieder etwas erholst oder zumindest der Zustand nicht schlimmer wird. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Reinhard, Du hast Recht, ich habe diesen Triebwagen nie mit geöffneter Stirntür gesehen. Wenn man aber bei "geeigneten" Bildern genau hinschaut, sieht man rechts von der Tür 3 Scharniere, deren Drehpunkte ("Türangeln") ziemlich weit hervorstehen. Diese 3 Drehpunkte müssten eigentlich in einer Linie liegen, was die in den beiden nachfolgenden Doppelbildern eingezeichnete violette Linie zumindest suggeriert. Damit müsste die Tür trotz ihrer "Rundungen" anstandslos geöffnet werden können. Sie steht halt dann in geöffnetem Zustand "schräg" (entsprechend der Drehachse). Aufgrunddessen, dass die Scharniere soweit herausragen, kann die Tür auch trotz ihrer Rundungen bis auf 90° geöffnet werden, weil die Drehachse auf der ganzen Länge sich außerhalb der Karosserie-Rundungen befindet. Dies sind jedoch nur "ausgedachte Schlussfolgerungen" von mir aus den gezeigten Bildern. Ob das auch tatsächlich so stimmt, kann ich leider nicht sagen. Ich bin mir übrigens auch nicht sicher, ober der Wagenübergang in der Praxis auch wirklich benutzt worden ist. Ich kann mir vorstellen, dass die Benutzung dieses Übergangs bei voller Fahrt nicht ganz ungefährlich war. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Max, ich habe Dir gerade eine Email geschickt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Claudia, wenn das Programm "keine Rückmeldung" anzeigt, bedeutet dies, dass es keine "Rückkoppelung" zum Windows-Betriebssytem mehr gibt. Windows gibt dann genau diese Meldung aus. Die Ursache kann im "Gutfall" sein, dass das Programm für eine bestimmte Aktion einfach länger braucht (z.B. beim Laden oder Abspeichern meiner Gotthard-Anlage) und sich dann nach einiger Zeit doch wieder meldet, oder im "Schlechtfall", dass sich das Programm in einer "Endlos-Schleife" befindet. Aus der kommst Du dann wirklich nur noch durch den Abbruch des Programms heraus. Hängt das Programm schon beim Laden der Anlage oder erst zu einem späteren Zeitpunkt? Hast Du das Problem auch mit anderen Anlagen oder nur mit dieser? Falls letzteres zutrifft, ist irgend etwas mit Deiner Anlage passiert. Hast Du davon eine ältere Version, auf der Du möglicherweise wieder aufsetzen kannst? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Neo, Danke für die begriffliche Richtigstellung. Für mich war das bisher immer "ein Katalog" mit einem "privaten" (Benutzerkatalog) und "öffentlichen" Teil (Online-Katalog), zumal ja die beim Abspeichern in den Benutzerkatalog (also beim "Einbinden" (statt Hochladen) in das Modellbahn-Studio) schon global eindeutig sein muss, da sie beim späteren Veröffentlichen (also "Verschieben" in den Online-Katalog) beibehalten wird. Ich werde zukünftig versuchen, mich an diese klarere Trennung zu halten. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, die Content-ID für ein Modell bekommt man zugeteilt, sobald das Modell in den Online-Katalog (unter "Meine 3D-Modelle") hochgeladen wird, also wenn man, wie Karl beschreibt, das Modell mit dem 3D-Modelleditor abgespeichert hat. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Modell "unveröffentlicht", "als Entwurf veröffentlicht" oder "ganz offiziell veröffentlicht" ist. Die einmal vergebene Content-ID bleibt beim Veröffentlichen erhalten. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Reinhard, jaaaaa, sieht jetzt gut aus. Danke für die Korrektur! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo zusammen, wenn man Eure Vorschläge alle kombiniert, kann man schon zu tollen Ergebnissen gelangen. Ich habe im nachfolgenden Bild versucht, die Vorschläge in einem Testgleis unterzubringen (im Prinzip ist dies die "Einschotterungs"-Technik von Ralf im Bild des vorangegangenen Beitrags). Als Ausgangsgleis habe ich das "Gleis mit Bettung" mit der Gleistextur "Stahl+Scotter Ottobrunn 2" hergenommen. Unterhalb der Gleiskonfiguration habe ich die Bodenplatte mit der Geländetextur "Schotter grau 01" (kleinste Körnung) eingefärbt und mit 30% Deckkraft mit der Materialtextur "Bims" (ebenfalls mit kleinster Skalierung) "abgetönt". Danach habe ich nach dem Vorschlag von Streitross die Bodenplatte um die Gleiskonfiguration herum so weit angehoben, dass das Märklin-typische "Metallgleis-Bett" fast komplett abgedeckt ist. Deren Oberseite habe ich aber bewusst ausgenommen, damit die Gleistextur in diesem Bereich weiterhin sichtbar ist. Leider habe ich mit der "Abtönung" den Farbton des Gleistextur-Schotters nicht ganz getroffen. Dies würde tatsächlich besser gelingen, wenn man, wie von Ralf vorgeschlalgen, auch beim Texturieren der Bodenplatte genauso wie beim Texturieren von Grundkörpern zur ausgewählten Textur zusätzlich eine Farbe mit frei wählbarer Deckkraft hinzufügen könnte, um die aufgetragene Textur in eine gewünschte Richtung etwas "abzutönen". @Neo: Wäre dies mit vertretbarem Aufwand möglich? Das zweite Bild zeigt die gleiche Gleiskonfiguration mit der Gleistextur ""Beton+Schotter Neubiberg 01" und der Geländetextur "Erde hellbraun" als "Abtönfarbe" (wieder mit 30% Deckkraft). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Claudia, Tom und Streitross, im Texturen-Katalog gibt es auch eine Menge Gleistexturen, die auf alle Gleise im Online-Katalog angewendet werden können (Stichwort "Tauschtextur"). Dort gibt es auch welche, die von Originalgleisen abfotografiert worden sind und daher eigentlich das im Bereich eines Schwellabstands "vorbildgerecht" sind. Die andere Frage ist, ob es auch "geeignete" Schotter-Texturen gibt, um auch die Umgebung der Gleise (z.B. die Fläche zwischen den Gleisen eine 2-gleisigen Bahnstrecke) "dazu passend" einzuschottern. Hier ein paar Anwendungsbeispiele für Gleise, die ich im Raum München fotografiert habe: Einen Nachteil haben die Gleise mit Bettung allerdings, den auch die "beste" Gleistextur nicht beseitigen kann: Das Texturbild wiederholt sich mit jeder Schwelle. Dies kann man mit einer eingeschotterten Geländeoberfläche, wie sie @streit_ross oben beschrieben hat, natürlich umgehen, indem man entweder eine geeignete Schottertextur wählt (falls vorhanden), oder eine mögliche Texturwiederholug durch geeignete "Überblendungen" mit anderen Texturen "kaschiert". Ich werde ein paar Tests durchführen, ob es möglich ist, aus den Schotterbetten der vorhandenen Gleistexturen möglichst kachelbare "Flächentexturen" abzuleiten, mit denen man dann die Zwischenräume zwischen nebeneinander liegenden Gleisen "ausfüllen" kann. Viele Grüße BahnLand
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