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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Joachim, Es gibt von @EASY ein Tunnelsetz-Plugin, mit dem man bis zur Version 4 des Modellbahn-Studios auf komfortable Weise Tunnel entlang von Gleisverläufen platzieren konnte. Leider funktioniert in MBS V5 (zumindest bei mir) das Tunnelsetz-Tool nicht mehr so, wie es sollte: Die Abstände der für die zu platzierenden Tunnelsegmente passen nicht mehr zur Länge des Tunnelsegments, weshalb die einzelnen Segmente zu weit auseinander platziert werden. Man kann die Tunnelsegmente aber auch ohne dieses Tool setzen, was allerdings etwas aufwendiger ist: Stelle auf das Gleis, das in einer Tunnelröhre verschwinden soll, ein kurzes Fahrzeug - am besten ein "Dummy-Fahrzeug" (z.B. "Dummy Antrieb kurz" oder "Dummy-Abstand kurz" aus der Katalog-Kategorie "Straßenfahrzeuge"). Platziere über dem Fahrzeug ein Tunnelsegment aus der Kategorie "Landschaftsgestaltung - Tunnel, Galerien - Röhren". Das Tunnelsegment sollte umso kürzer sein, je enger die Kurven Deines Gleises sind. Richte das Tunnelsegment über dem Gleis in derselben Richtung so aus, dass sich das Gleis darunter entweder in der Mitte des Tunnels oder - wenn 2 Parallelgleise unter der Tunnelröhre Platz finden sollten - beide Gleise zusammen mittig im Tunnel verlaufen. Positioniere nun das Fahrzeug in der Mitte des Tunnelsegments und verknüpfe dieses mit dem Fahrzeug. Wenn man nun das Fahrzeug bewegt, bewegt sich das Tunnelsegment automatisch mit und behält dabei seine relative Position zum Gleis bei. Markiere nun das Tunnelsegment mit der Maus und klicke anschließend bei gedrückter <Alt>-Taste ein zweites Mal auf die linke Maustaste. Dies bewirkt, dass das ausgewählte Modell (hier das Tunnelsegment) "an Ort und Stelle" kopiert wird. Schiebe nun das Fahrzeug (zusammen mit dem verknüpften Tunnelsegment) soweit vorwärts, bis das "mitgezogene" Tunnelsegment das zuvor kopierte und an der ursprünglichen Stelle verbleibende Tunnelsegment gerade noch minimal überlappt. Wiederhole die Schritte 4. und 5. so lange, bis Dein Tunnel die vorgesehene Länge erreicht hat. Entferne das (Dummy-)Fahrzeug vom Gleis. Im Prinzip werden hierbei exakt die Aktionen des oben genannten Tunnelsetz-Tools nachvollzogen mit dem Unterschied, dass hier alles "von Hand" geschieht, und man daher insbesondere jederzeit (bei jedem Segment einzeln) "nachkorrigieren" kann, bevor man mit Punkt 4. die Kopie erstellt. Allerdings braucht es nun auch seine Zeit, bis ein solcher Tunnel fertiggestellt ist. Das Ergebnis ist aber dasselbe: ein Tunnel, der exakt dem Verlauf der überdeckenden Gleisstrecke folgt. Und nun probiere es einfach mal aus. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Max, Beeindruckend schön !!! Besonders gut gefällt mit die Sägewerks-Animation! Auch die etwas schummrige Beleuchtung in der "Sägewerks-Halle" (_LC-Objekt ?) macht etwas her! Bei Deinen Lichtkegeln an der Haustür und der frei stehenden Laterne sollte der Lichtkegel oben eigentlich jeweils mit dem Rand des Lampenschirms abschließen. Außerdem fehlt mir dort das helle Licht der jeweiigen Lampe als "Lichtkegel-Quelle" (runde _LS-Scheibe innerhalb der Lampenschirm-Berandung). Wenn Du diese noch auf der _LS-Textur Deiner leuchtenden Fensterscheiben unterbringst, benötigst Du hierfür kein zusätzliches Material. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo zusammen, mit solch einer euphorischen Resonanz hatte ich nicht gerechnet. Herzlichen Dank! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Frank, Dein Fahrgestell sieht schon mal Super aus. Was ich mir allerdings nicht erklären kann, ist das "Hüpfen" des Markierungsrahmens. Ich konnte nämlich kein "Bauteil" entdecken, das für diese Variation der Modellhöhe verantwortlich sein könnte. Und denke bitte beim endgültigen Modell daran, es um die Radkranz-Höhe tiefer zu legen . Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frank, Ich meine auch, dass die hier sichtbare "Bewegung" als Animation ausreicht. Die Verstellung des Parallelogramms, um die Treibstangen-Konstruktion zu verlängern oder zu verkürzen (was ja die eigentliche Intention des Klose-Parallelogramm-Antriebs war - Radialeinstellung der Treibachsen), dürfte 1. mit dem MBS überaupt nicht realisierbar sein (wie soll der aktuell befahrene Kurvenradius automatisch festgestellt werden können?) und 2. kann man das auch nicht unbedingt von außen während der Fahrt erkennen. Es dürfte sowieso diffizil genug sein, die Bewegung beider Parallelogramme im Laufe einer Radumdrehung "sauber" hinzubekommen. Wenn Du das schaffen solltest - und ich traue Dir das zu -, das wäre schon was Extravagantes! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Koriander, ich hättte da eine Idee, wie Du eventuell Deine Anlage auch in V5 mit "alten Gleisen" betreiben kannst. Ich habe dafür gerade einen kleinen erfolgreichen Versuch durchgeführt: Ich habe auf einer kleinen Testanlage in V5 ein Paar Normalspurgleise in H0 und Z verlegt. Danach habe ich im Archiv nach alten Gleisen von mir geforscht, die noch die alte Abrollhöhe von 5,44 mm (bezogen auf den Maßstab H0) besitzen. Dies trifft beispielsweise für das Gleis mit der Content-ID 8BE93823-619B-439E-8D12-D7868DDFB74A zu. Ich habe nun dieses Gleis einmal im Original und einmal mit Skalierungsfaktor 0,396 auf Spur Z verkleinert an die V5-Gleise angedockt. Man sieht deutlich den jeweiligen "Treppenabsatz", den auch darauf fahrende Fahrzeuge "überwinden" müssen. Nun habe ich alle V5-Gleise (sowohl die in Spur H0 als auch die in Spur Z) zusammen markiert und dann die Funktion "Ersetzen" ausgewählt. Beim nun erscheinenden Auswahlfenster habe ich oben rechts in das Eingabefeld die weiter oben referenzoerte Content-ID des archivierten V4-Gleises eingegeben, worauf dieses im Auswahlfenster angezeigt wird. Dies habe ich nun angeklickt und mit Doppelklick darauf oder mit anschießendem Klick auf den OK-Button das Auswahlfenster verlassen. Da ich alle V5-Gleise ausgewählt hatte, erschien der normalerweise erscheinende Abfrage-Dialog nicht, ob nur die ausgewählten Gleise oder alle gleichartigen Gleise ersetzt werden sollen, sondern die Ersetzung wurde direkt ausgeführt. Alle V5-Gleise besitzen nun die alte Abrollhöhe von 5,44 mm für die H0-Gleise und entsprechend proportional verkleinert für die Z-Gleise. Die Geometrie der Gleise blieb dagegen unverändert. Die Fahrzeuge fahren nun auch über den nicht mehr vorhandenen "Treppenabsatz" mit konstanter (alter) Abrollhöhe hinweg. Ich könnte mit vorstellen, dass Du so Deine V4-Anlagen ohne allzugroßen Arbeitsaufwand nach V5 hinüber retten kannst. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Ihr beiden, und ich dachte schon, es gäbe noch eine Funktion im Modellbahn-studio, die mir bisher verborgen geblieben wäre. Toller Trick! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Frank, das mit dem "Klose-Parallelogramm" ist so eine Sache. Da habe ich mich auch schon "dumm und dämlich" gesucht, ohne was "Gescheites" zu finden. Bei meinen "BahnLand"-Modellen, die ja von der Auflösung ziemlich "grob" gehalten sind (1 Pixel entspricht 10 cm beim Vorbild), "hüpft das Parallelogramm bei der Fahrt einfach "rauf und runter". Das nützt Dir hier für das MBS natürlich nichts. Traurige Grüße BahnLand
  9. Hallo Brummi, wie lässt Du die "Rand"-Module "verblassen"? Dieser Effekt macht sich bei der Präsentation Deiner Module ausnehmend gut. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @streit_ross, ja, es stimmt, mit gewissen Einschränkungen ist es auch mit Bordmitteln möglich. Aber wo die Grenzen liegen, kann man an Deinem Beispiel sehr gut erkennen. Da bei Bordmittel-Modellen keine Kontraktion möglich ist, rutscht das Modell entweder an der gegenüberliegenden Seite hinaus, oder es entsteht eine Lücke. Aber auch das ließe sich mit mehr Aufwand noch "in den Griff brekommen". Die Frage ist nur, ob sich dieser Aufwand lohnt (sowohl bezüglich der Anzahl von "Hilfsmodellen" (Polygone) als auch wegen des Animationsaufwands mit "Hilfsfahrzeugen" und der EV). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Axel, schau Dir mal diesen Beitrag an. Sketchup unterstützt selbst keine in das MBS übertragbaren Animationen. Man muss nach dem Erzeugen der x-Datei die AnimationSet-Definition selbst hinzufügen. Gerade das Skalieren (AnimationKey vom Typ "Scale") ist aber sehr einfach. Wichtig ist, dass du das zu animierende Bauteil in eine eigene Sketchup-Gruppe packst, aus welcher dann der DirectX-Export eine Frame-Definition macht. Die kannst Du dann in der AniamtionSet-Definition als zu animierendes Teilobjekt referenzieren. Wenn Du weitere Hilfe brauchst, lasse es mich wissen. Ich kann Dich dann unterstützen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Axel, ist Deine Fähre ein "Bordmittelbau" oder mit eindem 3D-Garfigprogramm (Blender, Sketchup, ...) gebaut? Im ersten Fall kannst Du nichts machen, da es meines Wissens im Modellbahn-Studio kein "Seil" als Modell gibt, das man via Animation auseinanderziehen (abwickeln) oder zusammenschieben (aufwickeln) kann. Wenn Du das Modell mit einem 3D-Grafikprogramm gebaut hast, kannst Du die Halteseile als "animierte" Bauteile herstellen, die sich mittels "Scale"-Animation zwischen den beiden Extremen ("kurze" Länge im Grundzustand, "auseinandergezogene" Länge im "herabgelassenen" Zustand) verlängern und verkürzen lassen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Michael, nachdem Du über die Vorlagen die 48er-Drehscheibe ausgewählt hast, musst Du im 3D-Modelleditor noch eine weitere Aktion ausführen: Entweder einen neuen Radius für die Drehscheibe eingeben ... ... oder eine andere Weichenstellung auswählen. Wenn Du danach den 3D-Modelleditor verlässt, besitzt die Drehscheibe wie gewünscht die 48 möglichen Winkel-Einstellungen. Führst Du dagegen keine der oben beschriebenen Aktionen aus, bevor Du den 3D-Modelleditor beendest, führt das Modellbahn-Studio (nach meiner Interpretation) keinen "Refresh" aus, wodurch im temporären Arbeitsspeicher des 3D-Modelleditors die alten Einstellungen mit den 24 Winkelstellungen bestehen bleiben und damit auch nach dem Schließen abgespeichert werden. Deshalb siehst Du dann immer noch die alte Drehscheibe. @Neo: Ich halte dieses Verhalten für einen Fehler. Die neuen Drehscheiben-Eistellungen sollten mit dem Abschluss der Vorlagen-Auswahl wirksam werden. Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand

    Unter Dampf

    Hallo @Berlioz, kann es sein, dass die linke Bahnsteighälfte ganz leicht nach außen geneigt ist und daher das Dach in der Mitte etwas übersteht? Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Andys Modelle

    Hallo @Andy, ich kann leider nichts zu Blender sagen, da ich ja mit Sketchup baue. Aber haöbtransparente Texturen habe ich auch mit Sketchup nicht darstellen können. Die halbtransparenten Fenster bekomme ich nur dadurch hin, dass ich nicht eine Textur, sondern "nur" ein einfache Farbe (z.B. Grau (128,128,128)) zuweise, und der beispielsweise 50% Transparenz gebe. Das funkttioniert dann genau so , wie ich es haben möchte. Vielleicht wäre das auch in Blender einen Versuch wert, wenn man dort anstelle einer Textur auch "nur" eine Farbe zuweisen kann. Bei diesem Blick durch das Zugfenster in das Abteil habe ich die Kamera am Fenster so positioniert, dass in der linken Hälfte die Scheibe noch sichtbar ist und in der rechten Hälfte nicht mehr. Bei den Fenstern zwischen dem Abteil und dem Seitengang habe ich auf halbtransparente Scheiben verzichtet, weil sonst der "Durchblick" zu sehr abgedunkelt worden wäre. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Andys Modelle

    Hallo @Andy, um das zweite Material kommst Du nicht herun, unabhängig davon, ob Du Dich nun für _LS oder _LC entscheidest. Und auch wenn Du halbtransparente Flächen verwendest, benötigst Du hierfür neben der nicht transparenten Texturierungen ein weiteres Material, wenn Du nicht ALLES (Halb- und Nichttransparenzen) auf einer Textur vereinigen möchtest - deren (halb-)transparenter Anteil dann auch noch überwiegen muss. Bei meinen Modellen mit nicht-transparenden Außenseiten, beleuchteten _LS-Innenräumen und halb-transparenten Fensterscheiben benötige ich deshalb immer mindestens 3 Materialien (mit denen ich aber normalerweise auch auskomme). Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, Koriander, in V4 hatten die Gleise eine Abrollhöhe von 5,44 mm (auf H0 bezogen). In V5 wurde die Abrollhöhe zusammen mit der Schienenhöhe der V5-Gleise auf 3,82 mm abgesenkt (die Gleise sind nun nicht mehr so klobig und das Schienenprofil ist vorbildgerechter). Damit versinken die Autos auf Deiner Anlage genau um die Höhendifferenz von 1, 62 mm in der Straßenoberfläche. Du kannst das Problem auf einfache Weise beseitigen, indem Du alle Deine unsichtbaren "Straßen-Gleise" einheitlich um diese 1,62 mm anhebst (bei der Verwendung eines anderen Maßstabs musst Du entsprechend umrechnen). Deine V4-ANlagen sind davon nicht betroffen, da Du diese Korrektur in V5 vornimmst und die Anlage dann als V5-Anlage abspeicherst (siehe die Antworten oben). Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, Ich habe gerade verschiedene Varianten ausprobiert (alle mit Kamera 3 der Gotthard-Anlage). Hier meine Ergebnisse: Ganz oben die Einstellungen, die ich bei allen Messvarianten unverändert gelassen habe. Beim Detailgrad habe ich alle 3 möglichen Einstellungen ausprobiert, wobei ich in V5 noch zwischen "ohne Schatten" und "Schatten normal" unterschieden habe. Am Ende habe ich dann noch festgestellt, dass meine NVIDIA-Grafikkarte überhaupt nicht zum Einsatz gekommen war. Ich habe sie dann den Programmen MBS V4 und MBS V5 explizit zugeschaltet und dann nur noch die Messung mit hohem Detailgrad und in V5 bei der Schatten-Variante "Hoch" eingestellt. Das Ergebnis findet sich in der obigen Auflistung in der untersten Zeile. Die FPS-Rate lag bei den unterschiedlichen Detailgraden (bei ansonsten gleichen Einstellungen) immer etwa gleichauf. Die Schwankungen kamen teilweise auch dadurch zustande, dass zu unterschiedlichen Zeiten verschieden viele Züge durch das Blickfeld der Kamera fahren.Nach der expliziten Aktivierung der NVIDIA-Grafigkarte stieg die FPS-Rate tatsächlich sichtbar an. Eine "richtig signifikante" Steigerung konnte von mir allerdings nicht festgestellt werden, obwohl die NVIDIA-GPU nach ihrer Aktivierung die interne GPU fast komplett abgelöst hatte. Deutlich ist auch bei mir der Performance-Verlust der V5 gegenüber V4 zu erkennen - auch wenn die Schatten-Funktion komplett abgeschaltet ist. Hier noch die Leistungs-Anzeigen des Task-Managers: Die Leistungsaufnahme der CPU lag durch die Bank (bei allen Messvarianten) etwa zwischen 20% und 25%. Die Leistung war immer auf einen Prozessor meiner 4 vorhandenen CPUs konzentriert. Ohne explizite Aktivierung der NVIDIA-Grafikkarte (ich hatte für alle Programme die automatische Auswahl eingestellt) war diese überhaupt nicht involviert, was mich wirklich sehr überrascht hat. Die interne Grafikkarte hatte bei allen Messvarianten eine Auslastung zwischen 40% und 50%. Nachdem ich für die Programme MBS V4 und MBS V5 die NVIDIA-Grafikkarte explizit zugewiesen (aktiviert) hatte, übernahm diese die Leistung der internen Grafikarte fast komplett. Ihre Auslastung lag fortan zwischen 50% und 60%, während die interne Grafikkarte nun bei etwa 3% dahindümpelte. Hier noch die Stelle, wo ich in der NVIDIA-Steuerung die explizite Zuweisung des NVIDIA-Grafikprozessors an MBS V4 und MBS V5 vorgenommen habe. Andere Einstellungen habe ich nicht verändert (Standardwerte der Werkseinstellung beibehalten). Waeum sowohl die CPUs als auch die Grafikkarte (egal welche) für das Programm nicht stärker in Anspruch genommen werden, ist mir ein Rätsel (der Lüfter meines Laptops läuft trotzdem, wenn eines der MBS-Programme gestartet ist!). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo, ich habe bei 2 verschiedenen Durchläufen (Schalter zwischendurch ausgeschaltet, Stillstand abgewartet, und Schalter wieder eingeschaltet) verschiedene FPS-Zahlen bekommen: 1. Durchlauf: 3,3-3,8 FPS 2. Durchlauf 4,7-4,8 FPS Dabei hat es keine Rolle gespielt, ob ich das Szenario mit hohem oder niedrigem Detailgrad ablaufen ließ (die FPS-Zahlen waren im Wesentlichen die gleichen). Nachdem ich dann die Kamera ins Leere geschwenkt hatte, sodass sich im "Gesichtsfeld" der Kamera kein Objekt mehr befand, hat sich die FPS-Zahl lediglich auf 4,8-5,0 erhöht. Meine Schlussfolgerung: Die Hauptarbeit wird von der CPU und nicht von der Grafikkarte erledigt (warum?). Noch ein Hinweis an Max (@maxwei): Bei der Variation "1142 ÖBB Blutorange-Alt" stimmt was nicht: In einer der höheren LOD-Stufen erscheinen plötzlich die beiden "Mülltonnen" (deshalb vermutlich von @Tesla (former m.weber) separat platziert). 1142 Blutorange-alt in Nahansicht 1142 Blutorange-alt bei Anzeige der höheren LoD-Stufe 1142 mit anderer Lackierung bei Anzeige der höheren LoD-Stufe Das Problem tritt nur bei dieser einen Variation auf. Bei allen anderen Variationen werden die höheren LoD-Stufen korrekt angezeigt. Das Modell dieser Variation muss sich also auch in der Modellstruktur selbst (nicht nur in der Textur) von den anderen Modellen unterscheiden. Leider lässt Du "eigene Tauschtexturen" nicht zu. Sonst hätte ich versuchen können, beispielsweise die Variation "1142 ÖBB Blutorange" mit der Textur der Variatiion "1142 ÖBB Blutorange-Alt" zu übermalen. Wenn dann das Problem bei dieser Variation weiterhin nicht aufgreten wäre, wäre dies ein Hinweis gewesen, dass es nicht an der Textur, sondern am Modell (einer der höheren LoD-Stufen) der fehlerhaft angezeigten Variation liegt. Ist es Absicht, dass Du für die 1142 keine Tauschtexturen der Benutzer zulässt? Falls nicht: Benenne die dem Modell zugewiesene Textur in "_Custom.xxx" um (auch im Modell selbst), wobei Du für xxx die Endung Deines verwendeten Grafik-Formats einsetzt (png, jpg, ...). Weise dann in der Varlist der Datei "_Custom.xxx" den Dateinamen der tatsächlich verwendeten Texturdatei zu. Hier ein Beispiel eines Modells von mir: Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo zusammen, ja, gibt es. Hier ein Bild dazu: Die Skalierung kann 1-dimensional (Punkt in Flächenmitte ziehen), 2-dimensional (Punkt in Kantenmitte ziehen, Streckung in jede Richtung senkrecht zur Kante) und 3-dimensional (Punkt in Ecke ziehen, Streckung nur entlang der Diagonale, Proportion bleibt erhalten) erfolgen. Sobald man mit der Maus einen der Angriffspunkte anklickt und mit gedrückter Maustaste zu ziehen beginnt, erscheint im Eingabefeld rechts unten (neben dem Wort "Maßangaben") der aktuell mit der Maus verzerrte Skalierungsfaktor (beim 2-dimensionalen Skalieren sind des 2 durch Semikolon getrennte Werte). Dieser Wert kann auch mittels der Tastatur überschrieben werden (die Maus braucht hierzu nicht auf das EIngabefeld positioniert zu werden). Die Ändeung wird durch Drücken der <Enter>-Taste wirksam. Dieses Überschreiben mit Abschluss durch die <Enter>-Taste kann so lange wiederholt werden, bis man mit der Maus woanders hin klickt. Der Skaliereungs-Schritt ist dann abgeschlossen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Axel, mit dem Buch in der Hand passt die Dame auch gut in ein Zugabteil. Gerade bei sitzenden Personen (die nicht gerade die Hände am Lenkrad o.ä. haben) sind wir glaube ich noch nicht so reichhaltig ausgestattet. Da ist diese Dame eine tolle Ergänzung. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @Neo, Danke für diese Erklärung. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Neo und EV-Anwender, ich habe nun etwas mit den Wiederholungen herumgespielt und dabei festgestellt, dass man bei Wiederholungen - zumindest im grafischen Teil der EV - keine Verzögerungen einbauen kann. Das wird zwar ganz oben im Bearbeitungsfenster angezeigt, wenn man versucht, Verzögerungen in einer Wiederholung unterzubringen, aber zumindest ich habe dies erst auf den geschätzt zehnten Bick festgestellt, und mich vorher sehr gewundert, warum in der Lua-Anzeige die Verzögerung überhaupt nicht realisiert ist. Ich weiß nicht, ob es anderen möglicherweise schon ähnlich ergangen ist. Ich würde es jedenfalls als gut empfinden, wenn man auch in der Lua-Ansicht an jener Stelle, wo eigentlich die Umsetzung der Verzögerung erwartet wird, eine entsprechende Bemerkung, dass Verzögerungen hier nicht unterstützt werden, vorfinden würde. Was ist eigentlich der Grund für diese fehlende Unterstützung? Ein klassischer Anwendungsfall für die Realisierung unterschiedlicher Zeitverzögerungen bei einer Gruppe von gleichartig zu behandelnden Objekten ist die gleichzeitige Ausfahrbereitschaft mehrerer Züge in einem Bahnhof auf dieselbe Strecke. Werden diesen unterschiedliche Verzögerungswerte für die "Anforderung der Ausfahrt" zugewiesen, damit sich nicht alle zum selben Zeitpunkt um die Zuteilung der Ausfahrt "streiten", hat man genau die hier benötigte Konstellation von unterschiedlichen Zeitverzögerungen innerhalb einer "Wiederholung" für eine Gruppe von "Ausführungs-Kandidaten". Ich habe das Problem nun so gelöst, dass in der Wiederholung "nur" ein benutzdefiniertes Ereignis angestoßen wird, welches mit den "Wiederholungs-Objekten" parametrisiert wird. In diesem Ereignis erfolgt dann die Zeitverzögerung, deren unterschiedliche Werte bei den betroffenen Objekten als Objektvariable hinterlegt ist. Die hier gezeigten EV-Beispiele sind in dem folgenden "Mini.Projekt" hinterlegt: Umschaltbeispiel.mbp Beide Schalter in der Mitte schalten die seitlich angeordneten Drucktaster um, wobei jedem Taster eine eigene Verzögerungszeit als Objektvariable zugewiesen ist. Beim Einschalten werden jeweils die Drucktaster rechts, beim Ausschalten die Drucktaster links umgeschaltet. Mit dem oberen Schalter wird die erste (nicht funktionierende) Variante angestoßen. Hierbei werden immer alle betroffenen Taster sofort und zusammen umgeschaltet, weil ja keine Zeitverzögerung wirksam ist. mit dem unteren Schalter funktionieren die Zeitverzögerungen genau so, wie es beabsichtigt ist. Noch eine Frage an @Neo: Bei den realisierten Wiederholungs-Varianten handelt es sich ja durchweg um "FOR"-Schleifen. Wäre es möglich, auch eine Wiederholungsvariante als "WHILE"-Schleife zur Verfügung zu stellen, bei der man jede der heute bereits beim "IF"-Konstrukt auswählbaren Bedingungen einsetzen kann? Besonders mit der Bedingung "Eigenschaft/Variable besitzt den Wert" wäre eine solche WHILE-Wiederholung sehr nützlich, um sich durch dynamische erzeugte Objektverkettungen (z.B. in Queues [= Warteschlangen]) durchhangeln zu können. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Reinhard, ! Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Unter Dampf

    Hallo Berlioz, ich glaube, dass man da nichts machen kann. @seehund hatte ursprünglich den grünen Kittel-Dampftiebwagen gebaut. Die anderen Farben kanem später dazu, indem beim Originalmpdell die Textur ausgetauscht wurde. Leider scheint der LOD2-Quader nicht mit der Textur belegt, sonderen direkt mit der grünen Farbe bemalt worden zu sein. Damit kann man hier die Farbe nicht austauschen (in der Modell-Datei nicht sichtbar und damit auch nicht zugreifbar). Es bleibt daher hier nichts anderes übrig, als den Detailgrad nach oben auf "Normal" oder "Hoch" zu verschieben, um die Entfernung der Kamera vom Objekt für die Umschaltung nach LOD2 zu vergrößern. Viele Grüße BahnLand
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