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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Timba, ich hab's ausprobiert. Ja, es geht - aber nur, wenn man vorher anstatt <Strg-C> auf die vorgeschlagene Weise auch "Kopieren" aufruft. Bei einer 3-Buchstaben-Korrektur bin ich da dann wahrscheinlich mit direkt Eintippen doch schneller. Es wäre daher schon wünschenswert, wenn man auch hier die Shortcuts <Strg-C> und <Strg-V> verwenden könnte. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Markus, ich hatte eigentlich bei meiner Frage die eingekreisten Gleisstummel insgesamt und nicht nur die Prellböcke gemeint. Ich bin jetzt einfach mal davon ausgegangen, dass Du mit den Gleisstummeln keine tiefere Absicht (z.B. einen möglichen späteren Weiterbau an deren Gleisenden) verbunden hast. Deshalb habe ich in einer Kopie Deiner Anlage diese Stummel einfach entfernt bzw. durch "geschlossene" Gelisverbindungen ersetzt (bis auf das schon genannte längere Abstellgleis). Die entsprechend modifizierte Anlage füge ich hier bei: Vielgleisiger Großbahnhof (Var1).mbp Eigentlich wollte ich auch Deine engen Kuven und Schlangenlinien etwas "begradigen" und "ausrundn", aber dann hätte ich auch die Oberleitungen entsprechend anpassen müssen. Bei den neu hinzugefügten Gleisverbindungen (antelle der eliminierten Gleisstummel) fhabe ich keine Oberleitung hinzugefügt. Für den Fall, dass Du diese modifizierte ANlagen weiterverwenden möchtest, müsstest Du diese hier noch einbauen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Tesla, Ja. http://1.bp.blogspot.com/-RyxMoOQf7p8/USp1r1JNQqI/AAAAAAAAdX4/PNu2EHswxF8/s1600/Treppauf+treppab+(Escher).gif Siehe hierzu auch hier. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Norbert, ich lade das abgespeicherte Bild in Windows Paint und male dort einfach einen Kreis (ein Oval) mit einer beliebigen Farbe auf das Bild. Und schon habe ich eine Markierung - die ich übrigens auch rechteckig oder als Pfeil gestalten könnte (eben alles, was Windows Paint als "Standard-Grafik-Programm" anbietet). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Markus, die Ausgestaltung Deiner "Stadt"-Anlage ist Dir sehr gut gelungen. Glückwunsch! Dass hier einige Gebäude mehrmals verbaut sind, fällt kaum auf. Und auch die Nachtansicht mit der tollen Beleuchtung gefällt mir sehr gut. Nur: Welchen Zweck verfolgst Du mit den vielen Gleisstummeln (in den obigen Bildern rot markiert - es gibt auch noch andere)? Bei einem Prellbock könnte ich mir stattdessen die im zweiten Bild angedeutete Verlängerung (gelb markiert) als kurzes Abstellgleis vorstellen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Tom, geht nicht. Es sieht so aus, als ob das Modellbahn-Studio speziell für das Kopieren und Übertragen von Objektvariablen- und Schlagwort-Einträgen einen speziellem Copy&Paste-Zwischenspeicher verwendet. Der Windows-Zwischenspeicher bleibt nämlich hiervon unberührt (bbeim Kopirren eines Ihnalts in einen der beiden Speicher-Varianzten bleibt der Inhalt des anderen Zwischenspeichers erhalten). Und für die überschreibbaren Eingabefelder für die Schlagwörter und On´bjektvariablen scheint überhaupt kein Copy&Paste-Mechanismust implementiert zu sein. Das MBS-Textfeld (ich vermute, dass Du damit das Element "Beschriftung" meinst) bedient sich dagegen wiederum des Windows-Zwischenspeichers. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Koriander, es ist schon der Wahnsinn, auf was für Ideen Du immer bei der Anwendung des Modellbahn-Studios kommst! Bei diesem Szenario wird man ja schon vor dem PC beim Zuschauen seekrank! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Neo, ich wollte in den Ereignisdefinitionen meiner Anlagenbausteine die verwendeten Schlagwörter mit einem Baustein-spezifischen Präfix versehen, damit Bezüge auf das gleiche Schlagwort (ohne Präfix) in verschiedenen importierten Bausteinen sich nicht gegenseitig ins Gehege kommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich einen in einer Schlagwort-Definition mittels <StrgC> kopierten Präfix nicht mit <StrgV> in eine andere Schlagwort-Definition übernehmen konnte. Stattdessen wurde dann das komplette Schlagwort aus der Definition mit der <StrgC>-Operation in die zu ändernde Schlagwort-Definition eingefügt. Zur Erläuterung hier ein paar Bilder: Im Anlagenbaustein "SH1_Signalhalt" ist fast jedem Objekt ein Schlagwort zugeordnet, um dieses Objekt in verschiedenen Ausprägungen des Anlagenbausteins über dieselbe Ereignisdefinition ansprechen zu können. Soll nun auf derselben Anlage auch noch ein anderer Anlagenbaustein (mit anderer Funktionalität) zum Einsatz gelangen, bei dem beispielsweise das Schlagwort "Ausfahrkontakt" ebenfalls existiert, kommen sich die Ereignisdefinitionen beider Anlagenbausteine bei der Referenz dieses Schlagworts in die Quere. Deshalb möchte ich die SChlagwoörter nun mit einem Baustein-spezifischen Präfix ausstatten. Hier habe ich nun das Schlagwort auf "überschreibbar" gestellt, den Präfix vorne angefügt, und ihn mittels <StrgC> in die Zwischenablage geholt, um ihn ohne große Tipperei auch an die anderen Schlagwörter vorne anfügen zu können. Ich habe nun das nächste Schlagwort zum Abändern auf überschreibbar gestellt und versuche, mittels <StrgV> an der Cursorposition den zuvor kopierten Präfix einzufügen. Das Ergebnis sieht nun so aus: Das Schlagwort "Bremskontakt" ist unverändert. Dafür wurde aber das komplette Schlagwort aus der zuvor ausgewählten Ereignisdefinition hier als neues Schlagwort eingefügt. Denselben Effekt erhält man übrigens auch bei den Variablen! Meine Schlussfolgerung: Das Modellbahn-Studio unterscheidet bei der <StrgC>- und <StrgV>-Bearbeitung bei den Objektvariablen- und Schlagwort-Listen nicht zwischen der Kopie eines kompletten Eintrags und der Kopie eines Teilstrings im auf überschreibbar gesetzten Beschriftungsfeld. Dies halte ich für einen Fehler. Es sollten beide Varianten der Copy&Paste-Bearbeitung möglich sein. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand

    Im wilden Westen

    Hallo Michael, Was ist ein "Sugee"? "LEO" kannte dieses Wort (vermutlich englischen Ursprungs) nicht, und der "Deepl Übersetzer" bietet mir als deutsche Übersetzungen "Saugrüssel", "Wüstentiere" und "Badeanzüge" an. Ich vermute, dass Du nichts davon gemeint hast. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @BauerHeini, noch eine Ergänzung: Schau Dir bitte einmal diese Betragsfolge an. Hier wurde das Thema "Kreisverkehr" behandelt, und es gibt ab diesem Beitrag auch ein paar Beispiele von mir, die ich dort teilweise sehr ausführlich kommentiert habe. Damit Du die Beispiele einmal ausprobieren kannst, reaktiviere ich die damals als Entwürfe hochgeladenen Anlagen noch einmal. Hier die dazugehörigen Content-IDs: 3D29893C-C5B1-4388-A582-A1D7DB157C75 - Einfacher Kreisverkehr mit 4 Zu- und Abfahrten D23EEA19-A07B-4F66-9FCB-0B993B225A87 - Einfacher Kreisverkehr mit 6 Zu- und Abfahrten C5C61E45-7CB8-4093-86CB-10E1C53B2CF2 - Zweispuriger "Turbo"-Kreisverkehr mit engen Zu- und Abfahrten A1DC0EF2-51A1-4725-BBB7-7B09A5820638 - Zweispuriger "Turbo"-Kreisverkehr mit weiten Zu- und Abfahrten Eine Erklärung des "Turbokreisverkehrs" kann man auch in Wikipedia finden. Dort gibt es insbesondere konktrete Beispiele von Vorbildsituationen, die man direkt anklicken und dann beispielsweise mit Google Maps im Satelliten-Modus anschauen kann. Die Ereignisdefinitionen aller Anlagen stammen noch aus V4. Deshalb sind sie nicht an die Möglichkeiten der V5 angepasst. Die Anlagen sind aber trotzdem ablauffähig. Bitte jeweils mit dem Schalter in der Mitte des Kreisverkehrs starten und stoppen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @BauerHeini noch eine ergänzende Bemerkung zur nachfolgenden Aussage von @Timba: Ich vermute, dass Du alle möglichen Kombinationen zwischen den Schaltungen der 4 Einfahrweichen und der 4 Ausfahrweichen nachbilden wolltest. Da es sich hier um insgesamt 8 Weichen mit jeweils 2 Zuständen handelt, ergäbe dies 2^8 = 256 Kombinationsmöglichkeiten. Diese müssen aber nicht alle nachgebildet werden, weil es bei bestimmten Fahrwegen Weichen gibt, die überhaupt nicht beteiligt sind. Möchtest Du beispielsweise nach der Einfahrt in den Kreisverkehr gleich bei der nächsten Ausfahrt den Kreisverker wieder verlassen, sind dabei die restlichen 6 Weichen im Kreisverkehr überhaupt nicht beteiligt. Es spielt also für diesen Weg überhaupt keine Rolle, welchen Schaltzustand diese 6 nicht beteiligten Weichen besitzen. Diese müssen dann also auch nicht unterschieden werden. Um festzustellen, welche Weichenschaltungs-Kombinationen überhaupt relevant sind, ist @Timba's Ansatz, die möglichen unterschiedlichen Wege durch den Kreisverkehr zu bestimmen. Und das sind tatsächlich 4 Ausfahr-Möglichkeiten für jede der 4 Einfahrten, also insgesamt 4*4 = 16 mögliche Fahrwege. Nun brauchst Du nur noch für jeden der 16 Fahrwege die relevanten Fahrspuren zu definieren. Bedenke aber, dass in der Zeit, wo einer dieser 16 Fahrwege eingestellt ist, alle anderen 15 Fahrwegge deaktiviert sind. Das bedeutet, dass zu einem Zeitpunkt immer nur von einer Richtung in den Kreisverkehr eingefahren und auch nur in eine Richtung ausgefahren werden kann. Die Fahrwege aller anderen Ein- und Ausfahrten sind zu diesem Zeitpunkt unterbrochen. Das führt dann insbesondere dazu, dass an anderen Einfahrten eintreffende Fahrzeuge nicht in den Kreisverkehr einfahren können. Dieses Problem kannst Du genau durch die Unterteilung des Kreisverkehrs in die getrennt zu betrachtenden Einfahr- und Ausfahr-Segmente lösen. Hierdiurch erhöht sich dann insbesondere auch der mögliche "Durchfluss" durch den Kreisverkehr. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo zusammen, hier das an die Märklin-Funktionalität angepasste DKW-Beispiel: Märklin-DKW.mbp Diese kleine "Testanlage" enthält links die beiden Doppelkreuzungsweichen des Märklin-M-Gleissystems mit der originalen MBS-Schaltung (4 Schaltzustände). Da die Märklin-DKWs aber nur 2 Schaltzustände besitzen (nämlich die oben genannten "2-mal Geradeaus" und "2-mal Abzweigend", lassen sich reale Märklin-Anlagen, die solche DKWs enthalten, und in der Gleisgeometrie identische MBS-Anlagen nicht mit demselben Steuerungsprogramm (z.B. RocRail) gleichermaßen steuern (die 2 DKW-Zustände der realen Anage müssen im MBS durch 4 Zustände dargestellt werden und umgekehrt). Da hilft es dann, dass man im MBS die Möglichkeit hat, die Schaltzustände der realen Märklin-DKWs auch im MBS nachzubilden. Hier noch die Definition der Weichenstellungen für die Märklin-DKW in einem Bild zusammengefasst: Man kann die MBS-DKW als "Ausgangsbasis" verwenden. Im 3D-Modelleditor erweitert man nun die Weichenstellungen 0 und 1 jeweils um eine weitere Aktion "Spur aktivieren" (mit dem "+"-Zeichen). In Weichenstellung 0 bleibt die 1. aktive Spur "0" bestehen. Als 2. aktive Spur wird "1" eingestellt. Bei Weichenstellung 1 wird die 1. aktive Spur von "1" auf "2" abgeändert und als 2. aktive Spur "3" eingestellt. Abschließend werden die Weichenstellungen 2 und 3 gelöscht. Die Einstellungen in der Registerkarte "Spuren" bleiben alle unverändert. Verlässt man nun den 3D-Modelleditor, besitzt man eine nach dem Märklin-Umschaltprinzip funktionierende DKW mit 2 Zuständen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Tom, man kann bei einem "Weichengleis" auch schon mehrere Spuren gleichzeitig aktivieren (z.B. bei einer doppelten Kreuzungsweiche (DKW) jeweils die beiden geraden und die beiden gebogenen Spuren zusammen, um die Funktionalität der Märklin-DKW nachzustellen), aber das würde ich erst angehen, wenn ich Bearbeitung von Weichenstellungen mit jeweils nur einer aktiven Spur beherrscht wird. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo, wenn jemand die Anlage eines anderen Anlagenbauers verändert, indem er beispielsweise einige Verbesserungen oder Erweiterungen einbaut, oder etwaige Fehler korrigiert, und dann bei der Veröffentlichung dieser veränderten Anlage dessen ursprünglichen Erbauer nennt und auf die originale Anlage im Modellbahn-Studio hinweist, finde ich das in Ordnung. Dies gilt jedenfalls für meine Anlagen, für die ich hiermit generell und offiziell mein Einverständnis für dieses Handeln erkläre. Ich gehe trotzdem davon aus, dass hiervon auch in Zukunft eher selten Gebrauch gemacht wird, da (zumindest nach meinem Verständnis) die meisten Anlagenbauer ihre eigenen Ideen verwirklichen und dann hier gegebenenfalls veröffentlichen möchten. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @BauerHeini, ich kann @Goetz auch aus einem anderen Grund nur zustimmen: Wenn Du den kompletten Kreisverkehr als "nur ein Gleisstück" baust, schaltest Du für dieses Gleisstück auch die Spuren komplett um. Dabei könnte es dann passieren, dass ein Fahrzeug, dass sich gerade im Kreisverkehr befindet, durch das Umschalten "festgeklemmt" wird. Wenn Du also mehrere Autos gleichzeitig durch den Kreisverkehr fahren lassen möchtest, ist es auch aus dieser Sicht von Vorteil, die einzelnen "Weichenpartien" des Kreisverkehrs (es sind dies dann nach der Aufteilung 8 Stück - 4 Einfahr- und 4 Ausfahrweichen) als separate Teilstücke zu bauen. Hierdurch vereinfacht sich dann auch die Schaltung, da Du für jede Weiche nur 2 Weichenstellungen benötigst, von denen Du sowieso nur die 4 Ausfahrweichen schalten musst (die Einfahrweichen werden bei der Fahrzeug-EInstellung "Weichen freischalten" immer automatisch richtig gestellt). Wenn Du dann eine der Weichen schaltest, sind die anderen Weichen davon nicht betroffen, sodass diese während des Umschaltens dieser einen Weichen von den Fahrzeugen gefahrlos befahren werden können. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo FeuerFighter, Du bist mir mit Deiner Geschwindigkeit schon unheimlich! Ich bin schon auf den fertigen Bahnhof gespannt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Norbert, hast Du die Anlage im Online-Katalog veröffentlicht (z.B. als Entwurf)? Wenn sie nicht veröffentlicht ist, kann die Anlage bei den anderen auch bei bekannter Content-ID nicht angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand
  18. Halo Max und Frank, so etwas passiert in den höheren LoD-Stufen, wenn verschiedene Baugruppen gleich benannt sind, die unterschiedliche Geometrien (insbesondere verschieden platzierte Nullpunkte, bezogen auf das jeweilige Bauteil) aufweisen. Denn das Modellbahn-Studio versucht, die Darstellung insbesondere dahingehend zu optimieren, dass bei Bauteilen in verschiedenenen LoD-Stufen, welche dieselbe Bauteil-Bezeichnung (in Sketchup die Bezeichnung der Gruppe) besitzen, deren Nullpunkte genau auf den Nullpunkt des Bauteils in LOD0 ausgerichtet werden, was dann zu einer entsprechenden Verschiebung des Bauteils in höheren LoD-Stufen führt. Ich hatte selbst mit desem Problem bei mehreren meiner Modelle zu kämpfen und bekam dieses nur dadurch in den Griff, dass sämtliche Bauteile in einer LoD-Stuffe unterschiedlich benannt wurden und dasselbe Bauteil (mit derselben Bezeichnung und natütrtlich derselben Funktion) in verschiedenen LoD-Stufen tatsächlich den Nullpunkt (relativ bezogen auf das Gesamtmodell) immer an derselben Stelle hatte. Bei Einhaltung dieser Vorgaben konnte ich dann diesen Effekt bei meinen betroffenen Modellen beseitigen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @piefke53, Danke für diese Information! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Reinhard, wenn ich den Schatten der "Enterprise" auf der Wiese im Größenverhältnis zum Lokschuppen sehe, erinnert mich das mehr an "Independence Day". OK, die Raumschiffe dort waren noch ein bisschen größer. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @SY-DU, Du hast hier leider den falschen Ansatz gewählt: Du darfst die Weichen nicht aus 2 Gleisen zusammenfügen, sondern Du musst sie aus einem Gleis "formen", indem Du für dieses eine Gleis die beiden verschiedenen Fahrspuren definierst und anschließend jeder Fahrspur eine Weichenstellung zuordnest. Betrachte in den beiden folgenden Bildern zunächst die linken Spalten: Hier in der Registerkarte "Spuren" definierst Du die beiden Spuren, z.B. für die Spur 0 den abzweigenden Gleisstrang und für die Spur 1 den geraden Gleisstrang (du kannst die Bilder mit einem Mausklick darauf vergrößern). Wenn Du die Definition der beiden Spuren abgeschlossen hast, wechselst Du auf die Registerkarte "Weichenstellung" in der mittleren Spalte der beiden Bilder über und ordnest hier jeder Spur eine Weichenstellung zu, indem Du zuerst die Weichenstellung einrichtest und dann unten bei den Eigenschaften eine der beiden Spuren zuweist. Im obigen Beispiel wurde der Weichenstellung 0 die Spur 0 als "aktive" Spur und der Weichenstellung 1 die Spur 1 als "aktive" Spur zugewiesen. Sobald Du die Spurzuweisung zu den Weichenstellungen durchgeführt hast, siehst Du auch im Bild rechts die Hervorhebung der aktiven Spur für die gerade ausgewählte Weichenstellung. Also: Die Weiche ist 1 Gleis mit 2 Spuren und 2 Weichenstellungen, wobei die beiden Spuren die beiden Verzweigungen der Weiche darstellen. Die Weichestellungen können dann bei der fertigen Weiche durch Umschalten eingestellt werden, wobei bei jeder der beiden Weichenstellungen die als "aktive" Spur zugeteilte Fahrspur hervorgehoben und damit für das Befahren durch das Schienenfahrzeug hergenommen wird, während die andere Spur, da für diese Weichenstellung nicht aktiv, abgedunkelt in den Hintergrund tritt und damit von dem passierenden Fahrzeug (bei dieser Weichenstellung) auch nicht befahren werden kann. Ich hoffe, dass ich damit nicht alle Klarheiten "beseitigt" habe. Noch ein Hinweis, falls Du die hier angezeigten Maße verwenden möchtest: Ich habe den von Dir verwendeten Radius und Bogenwinkel für die abzweigende Spur beibehalten. Damit passt die abbiegende Spur bei beiden Weichen exakt in Deinen Anlage. Für den geraden Gleisstrang hast Du verschiedene Längen verwendet. Damit Du die Weiche gegebenenfalls auch "schräg" einbauen kannst, habe ich die Länge der geraden Spur so gewählt, dass die beiden Endkanten beider Fahrspuren "symmetrisch" zueinander stehen. Damit ist die von mir hergenommene Länge der geraden Spur durch den Radius und den Winkel der abzweigenden Spur vorgegeben. Da diese Länge mit den Längen Deiner geraden Gleisstücke bei den Weichen nicht mehr übereinstimmt, musst Du, nachdem Du die Weichen jeweils am abzweigenden Gleis eingepasst hast, die an den geraden Gleisstrang an beide Enden anschließenden Gleise neu "ablängen". Dies machst Du am besten, indem Du diese Gleise mithilfe der Funktuon "Flexibles Biegen" an die beiden Enden der jeweiligen Weiche andockst. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo, ich habe als Beispiel für eine Export-Ausgabe noch ein etwas komplexeres Beispiel ausgesucht und um die Ausgabe der Objektvariablen ergänzt. Basierend auf dieser Struktur könnte der Export dann nach meinem Verständnis so aussehen, beginnend mit der Auflistung der in dieser Struktur selbst nicht enthaltenen Objektvariablen: Hierbei habe ich die Schlagwörter (hier konkret eines) vorangestellt und darunter jene Objekte aufgelistet, welchen dieses Schlagwort zugeordnet ist. Danach folgt die Liste aller Objekte, welche Objektvariablen vom Typ "nicht Schlagwort" sind, mit jeweils der Liste der zugeordneten Objektvariablen. Nachfolgend wird die Struktur der Ereignisdefinitionen abgearbeitet. Hierbei werden die Inhalte eines Ereignismoduls stets gegenüber diesem etwas eingerückt dargestellt, was bei verschachtelten Ereignismodulen zu einer größeren Schachtelungstiefe führt: Jede Ereignisdefinition wird um die Art des Ereignisses und mögliche Parameterwerte ergänzt (entsprechend dem unter der Überschrift "Wann wird das Ereignis ausgelöst?" angezeigten Informationstext). Danach folgt wie bereits oben beschrieben das Lua-Scrigt für die komplette Ereignisdefinition - ebenfalls noch einmal eingerückt: Abgesehen davon, dass die einzelnen Bedingungen und Aktionen in der Ereignisdefinition nicht mehr über deren "Schlüsselbegriffe" und die zugehörigen Parameter, sondern als Lua-Statements wiedergegeben werden, ist der Inhalt doch weitgehend identisch. Wenn man dabei einzelne Statements möglicherweise nicht sofort "nachvollziehen" kann, bleibt dann immer noch der Ausweg, die entsprechende Aktion in der originalen Ereignissteuerung nachzuschauen (z.B. bedeutet das Statement "$("Wartegleisweiche").state = ($("Wartegleisweiche").state + 1) % $("Wartegleisweiche").stateCount", dass der Zustand der Weiche einfach "umgeschaltet wird" - der "%"-Operator ist hierbei der "modulo"-Operator, mit dem der Zustand, sobald er durch das Hinzuaddieren von "1" den möglichen Maximalwert überschritten hat, wieder auf "0" zurückgesetzt wird). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Timba, https://www.tauernbahn.at/img/201601/1144_040_Lokzug_PR_Innsbruck_26_12_2015_Matthias_Pendl_1024.jpg Bei Drehscheiben für Elloks gibt es meist eine "Oberleitungssprinne". D.h. in allen Winkelstellungen, bei denen eine elektrifizierte Zufahrt zur Drehschreibe besteht, ist über der Drehscheibe ein Oberleitungs-Seil gespannt. Dadurch können Elektroloks mit angelegtem Stromabnehmer auf die Drehscheibe auf- oder von ihr abfahren. Während des Drehens ist die Lok jedoch abgebügelt, damit sich der Stromabnehmer nicht in der Oberleitungsspinne verfangen (verhaken) kann. https://www.hafen-hamburg.de/images/image_cache/images/0/fotos/news/Lokservice-4084_klein.jpg Bei Schiebebühnen gibt es diese Variante auch: Der Fahrdraht ist an den Zufahrten über die Schiebebühnengrube gespannt. Auch hier miuss die Lok abgebügelt sein, bevor sie verschoben werden darf. https://shop.vgbahn.info/imgs/news/VGBahn/Stuttgart 21/IMG_2865__xl.jpg Früher gab es aber auch Schiebebühnen (z.B. im Bw Stuttgart), bei denen die Oberleiztung an zwei Portalen an den Enden der Schiebebühne befestigt war und sich daher mit der Schiebebühne mit bewegte. Hier gab es dann an den Übergängen zur Oberleitung der angeschlossenen Gleise Verbinfdungsbügel. die während des Befahrens die Verbindung herstellten und zum Verschieben der Bühne hochgeklappt wurden. Da konnte dann der Stromabnehmer der Lok während des Verschiebens angelegt bleiben. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Dieter, wie @Andy schon schrieb, funktionieren Die Sperrgleise (und auch die Fahrwegsperren für das Anhalten von Farzeugkonvois) in V5 genauso wie in V4. Insbesondere ist auch meine Bahnübergangs-Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" mit der Content-ID 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34 weiterhin voll betriebsfähig. Nur die unter der Straße "versteckten" Meta-Gleise für die AUtos musste ich etwas höhe legen, da diese aufgrund der reduzerten ABrollhöhe für die Gleise nun "auf den Felgen" fuhren. Aber nun sind die Pneus wieder alle aufgepumpt, sodass beim Ablauf gegenüber der Anlage in V4 kein Unterschied mehr bemerkbar ist. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @SY-DU, gehe ich Recht in der Annahme, dass du mit dem 3D-Modelleditor aus dem einfachen Gleis eine Weiche gebastelt hast, indem Du 2 Spuren angelegt, ... ... aber vergessen hast, auch die dazuhehörigen Weichenstellungen zu definieren? Dann kommen nämlich genau die von Dir beschriebenen Effekte zum Tragen: Durch den Eintrag von verschiedenen Weichenstellungen gibst Du an, bei welcher Weichenstellung welcher Pfad der Weiche aktiviert werden soll. Es darf immer nur ein Pfad aktiviert sein, den das darüber fahrende Fahrzeug dann nutzt. Sobald Du für die Weiche verschiedene Weichenstellungen definirt hast (hier die beiden Weichenstellungen "geradeaus" und "gebogen" entsprechend den Spur-Definitionen), wird Dir für die Weiche im Eigenschaftsfenster unter "Eigenschaften" ein "Auswahlbutton" "Weichenstellung" angezeigt, über den Du dann eine der nach dem Aufklappen angebotenen Weichenstellungen auswählen kannst. Dies ist dann der Schaltvorgang für die Weiche. Wenn - wie ich bei Deinem Problem vermute - keine Weichenstellungen definiert sind, sind alle Spuren gleichzeitig aktiv. Dies bedeutet aber, dass an der Weichenspitze bei einem weiteren angedockten Gleisstück 3 aktive Spuren in einem Punkt aufeinander treffen. Das Modellbahn-Studo weiß dann bei einem auf einer Spur ankommenden Fahrzeug nicht, über welche der beiden anderen Spuren die Fahrt fortgesetzt werden soll, und wählt dann "irgendeine" Spur aus. Ist dies die "falsche", kommt es ganau zu dem Effekt, dass das Fahrzeug an diesem Punkt eine 180°-Wendung vollzieht und dann in der falschen Richtung weiterfährt. An einem Übergang zwischen 2 Gleisen kann die Fahrt von einem Gleis auf das nächste vom Modellbahn-Studio nur dann eindeutig festgelegt weredn, wenn von jedem Gleisstück am "Verknüpfungspunkt" genau eine aktive Fahrspur endet. Dies ist bei einer Weiche genau dann der Fall, wenn an deren Spitze, wo beide Fahrspuren zusammentreffen, immer nur eine aktiv ist und die anderen (bei einer 3-Weg-Weiche sind dies beispielsweise 2) alle inaktiv sind. Und genau dies wird durch die Weichenstellungen geregelt. Viele Grüße BahnLand
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