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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Frank, ich habe nun Deine Anlage ausprobiert und keine Probleme gehabt: Ladezeit : "gefühlt" 1 min FPS bei Totalansicht : ~8 FPS bei Konzentration auf Groß-Bw: 25-30 Bewegungsablauf: ohne Ruckeln 3D-Modelleditor: kein Problem Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Berlioz, kann es sein, dass Deine Riesen-Ankage eine einzige riesige Bodenplatte besitzt? Ich habe festgestellt, dass eine Anlage besser läuft, wenn man eine riesige Bodenplatte in mehrere kleinere unterteilt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich bei meinen 6 bei der Gotthard-Anlage verwendeten Bodenplatten nicht ein komplettes Rechteck ausfülle, sondern nur die relevanten Teile davon in der Umgebung der Bahnlinie. "Fernab" liegende Landschaftsteile habe ich einfach weggelassen, wodurch ich vom "vollständigen" Rechteck nur 45% ausgefüllt habe. Trotz der Brutto-Maße von 44 m x 16 m in Spur Z kann ich deshalb die Kameras noch bewegen, und auch die Fahrzeug-Bewegungen sind (wenn auch telweise etwas ruckelnd) noch sichtbar. Und den 3D-Modelleditor kann ich auch noch problemlos anwerfen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Max, schmatz , lefz, sabber ... da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen! Das österreichsche Krokodil ist Dir hervorragend gelungen! Einen kleinen (harmlosen) Schönheitsfehler gibt's aber noch: An dieser Stelle ist Dir die Textur zu weit nach rechts verrutscht, weshalb die Beschriftung nicht vollständig sichtbar ist (siehe z.B. die Jahreszahl rechts unten). Auf der anderen Seite ist alles OK. Die Museumsbahner haben das Problem beispielsweise so gelöst: Museumslok E 19 01 in Bochum-Dahlhausen (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ea/E19-300.jpg) Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Wolfgang, das ist wieder mal ein Video in der von Dir gewohnten hohen Qualität! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Max, es gab sie als Einzelstück auch in blutorange, ... https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/46/071R27260880_Bahnhof_Attnang_Puchheim%2C_Krokodil_rot%2C_Lok_1189.jpg ... und während des Zweiten Weltkriegs trugen einige Exemplare den blaugrauen DRG-ANstrich (sie z.B. hier). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo FeuerFighter, die dezente Beleuchtung gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Henrik, das läuft ja "wie geschmiert"! Die Modelle sind einfach TOLL ! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @bigrala, die Triebfahrzeuge auf meinen (zumindest neueren) Anlagen besitzen grundsätzlich zwei Objektvariablen "VSoll" (Reisiegeschwindigkeit) und "VBrems" (Brems- oder Annäherungsgeschwindigkeit an Haltepunkt). Bei der Definiton dieser Objektvariablen (die für jedes Fahrzeug individuell eingestellt werden können) sind die Werte zunächst einmal alle positiv. Nun frage ich an durch einen Gleiskontakt definierten "neuralgischen Punkten" (z.B. an den Bahnhofs-Einfahrten, auch in meinen Anlagen-Bausteinen) beim Passieren die Ist-Geschwindigkeit ab. Ist deren Vorzeichen entgegengesetzt zum Vorzeichen der Objektvariablen VSoll und VBrems, wird deren Vorzeichen umgekehrt, sodass nun die "Richtung" der Soll- und Bremsgeschwindiglkeit mit jener der aktuellen Ist-Geschwindigeit übereinstimmt. Wenn nun aus irgend einem Grund die Fahrtrichtung des Zuges umgekehrt werden soll, verknüpfe ich diese Aktion gleich mit der Umkehrung des Vorzeichens bei den Objektvariablen VSoll und VBrems. So habe ich immer die Gewähr, dass die Ausrichtung der in den Objektvariablen hinterlegten Geschwindigkeitswerte immer mit der aktuell für den Zug "eingestellten" Fahrtrichtung übereinstimmt. Soll nun dem Zug irgedwo die Soll- oder Bremsgeschwindigkeit zugewiesen werden, braucht nur der Wert aus der jeweiligen Objektvariable übernommen zu werden. Soll dagegen ein anderer Wert als in den Objektvariablen VSoll und VBrems hinterlegt zugewiesen werden, genügt eine einfache Abfrage auf das Vorzeichen der Objektvariable VSoll (oder VBrems), um dem zuzuweisenden "anderen" Geschwindigkeitswert das "richtige" Vorzeichen mitgeben zu können. Dieser Mechanismus funktioniert insbesondere auch beim Start eines stehenden Zuges. Soll die neue Geschwindigkeit einem fahrenden Zug zugewiesen werden, genügt auch eine Abfrage auf das Vorzeichen von dessen aktueller Ist-Geschwindigkeit, um sich für das korrekte Vorzeichen der zuzuweisenden Geschwindigkeit zu entscheiden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Tom, wenn Du beim Starten des Zuges das Gleis anstatt der Lok oder zusätzlich referenzierst, bekommst Du wieder Schwierigkeiten mit Mehrfachtraktionen oder geschobenen Zügen: Besitzt Dein Zug eine Doppeltraktion und "erwischst" Du bei der Nennung nur des Gleises beide Loks, bekommen auch beide eine Geschwindigkeit zugewiesen. Sind die beiden Loks entgegengesetzt ausgerichtet, bleibt der Zug stehen, weil sich die beiden Geschwindigkeiten gegenseitig aufheben. Sind die beiden Loks gleich ausgerichtet, fährt der Zug zwar korrekt los, aber man kann bei "Zug betritt/verlässt Gleis" oder am Gleiskontakt das Triebfahrzeug nicht mehr eindeutig als "Auslöser" identifizieren. Das Modellbahn-Studio gibt dann als Resultat irgendeine der beiden Loks zurück, die dann eventuell angehalten wird. Da hierbei aber nur diese eine Lok "erwischt" wird, behält die andere Lok ihre Geschwindigkeit, und der Zug fährt weiter, anstatt anzuhalten. Durch die Referenzierung von Lok und Gleis bei der Geschwindigkeitszuweisung bleibt die Lok zwar eindeutig, aber sollte sie nicht auf dem genannten Gleis stehen (z.B. weil sie den Zug schiebt), wird die Geschwindigkeitszuweisung nicht wirksam. Und wenn Du die Lok sowieso adressierst, kannst Du das Gleis auch weglassen. Denn wenn Du die Lok "als Objekt" adressierst, ist die Adressierung immer eindeutig. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @bigrala, theoretisch ja. Ich nehme den aber nicht so gerne, weil ich ihn relativ zum Signal nicht verschieben kann. Da bin ich mit dem separaten Gleiskontakt doch etwas flexibler. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Jan, Warum willst Du das nie wieder tun? Du hast ja nichts böses gemacht. Im Gegenteil: Ich finde, dass Dein Hinweisschild sehr schön geworden ist. Ich habe daher folgenden Vorschlag: Kopiere Dir die folgenden 3 Bilder als Muster auf Deinen PC ... ... und nimm diese als Vorlagen her, um Dein schönes Hinweisschild genau in dieser Form herzustellen: Bildformat = 256x256 Pixel oder, falls das Motiv in der Größe unscharf wird, 512x512 Pixel. Der Graue Rand rechts und unten muss bestehen bleiben. Passe Dein Bild beispielsweise an das Format des "Rheinland"-Schildes an (die grüne Umrahmung Deines Motivs sollte genau auf den Rand des braunen Bereichs passen. Ziehe Dir zum Testen das Mast-Modell CF8AD27E-7CC0-4C9F-A015-86588923D92F auf die Anlage und stelle dann die Variation "Rahmenmast Querformat 1260 mm" ein. Ziehe Dir außerdem das Verkehrszeichen (Ortsschild) E1B76974-B340-41EF-89A2-F2482B3EF128 auf die Platte und wähle die Variation "310-1970 Ortstafel vorne (Stadteil)" aus. Setze das Ortsschild an den Mast, sodass es andockt. Schiebe es mit dem Gizmo (Fadenkreuz) entlang der z-Achse so weit nach oben, bis es genau im Rahmen einrastet. ZIehe im Eigenschaftsfenster mit dem Zahnrädchen den Schieberegler unter "Eigenschaften" ganz nach links (-100%), sodass das Schild in den Rahmen hinein rutscht. Du hast jetzt einen fertigen Ortsschild-Mast mit einem Ortseingangsschild von "München - Stadtteil Pasing". Um daraus das Landschaftsschild "Rheinland" zu machen, gehst Du zurück auf das "Pinsel"-Fenster, wo Du die Variation eingestellt hattest. Klicke dort auf die 3 Punkte "..." im EIngabefeld für die Taschtextur, um das Auswahlmenü zu öffnen, und wähle dort "Katalog" aus. Gehe jetzt in die Kategorie "Online-Katalog - Straßen - Straßenschilder - StVO 350" und suche dort die Textur mit dem Namen "0386_1992_Landschaft", oder gib einfach oben rechts als Suchbegriff die Content-ID 54A0F9AD-1E16-425F-9BB9-86DE94413E49 ein. Sobald Du die Textur mit Doppelklick ausgewählt hast, erscheint sie als Tauschtextur anstelle des Ortseingangsschildes. Wenn Du Dein schönes Schild in dem hier vorgegebenen Bildformat fertiggestellt und abgespeichert hast, kannst Du es ebenfalls direkt in diesem Modell testen, indem Du wieder die 3 Punkte "..." unter Tauschtextur anklickst, nun aber "Datei" auswählst. Du kannst nun direkt Deine eigene Textur einlesen und sofort testen, ob es passt. Zuletzt kannst Du Deine Textur veröffentlichen, indem Du über die Menü-Funktion "Katalog - Texturen - Neu" den Textur-Editor öffnest, die Texturdatei lädst.und sie zunächst in Deinem privaten Texturen-Katalog ("Meine Texturen") abspeicherst. Von dort kannst Du sie dann schließlich im Online-Katalog veröffentlichen. Als Kategorie gibst Du dann dort am besten "Straßen - Straßenschilder - [Straßenschilder]", weil die Textur in keinen der "StVO"-Unterordner passt (kein Verkehrszeichen nach der deutschen StraßenVerkehrsOrdnung ist). Nachdem @Neo das Schild dann freigegeben hat, steht es allen Nutzern als Tauschtextur zur Verfügung und kann von diesen mit dem zugehörigen Mastrahmen auf ihren Anlagen eingesetzt werden. Da sich die Textur dann im Online-Katalog befindet, kann sie auch bei jedem Nutzer ordentlich angezeigt werden. Leider passt das hier gezeigte Textur-Layout nicht zu dem von Dir verwendeten Rahmenmodell, da dieses viel früher entstand und ein anderes Textur-Layout besitzt. Ich könnte aber noch ein solches Rahmen-Model bauen, das zu dem neueren Verkehrszeichen-System und dessen Textur-Layout kompatibel ist. dann könnte man die Textur auch dort einsetzen. Ich werde mal schauen, ob ich das kurz zwischendurch realsieren kann. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Digi, speichere zunächst Deine Anlage als Kopie weg (z.B. direkt unter der Bezeichnung "Fiddle Yard"), damit Du mit den nachfolgend beschriebenen Änderungen nicht versehentlich Deine Original-Anlage überschreibst. Lösche dann aus der Anlage alles weg, was nicht zum Fiddle Yard gehört. Reduziere Deine Ereignissteueung auf jenen Teil, der den Fiddle Yard steuert. Nachdem Deine so reduzierte Anage nur noch aus dem Fiddle Yard und der zugehörigen Ereignissteuerung besteht, kannst Du diese als eigenständige Anlage abspeichern (z.B. unter dem oben vorgeschlagenen Namen). Wenn Du nun eine neue Anlage baust und dort diesen Fiddle Yard als Teil integrieren möchtest, rufst Du in der neuen Anlage nur die Menü-Funktion "Bearbeiten - Einfügen aus - Anlage ..." auf und wählst Deine "Fiddle Yard"-Anlage aus. Diese wird dann in Deine Anlage zusammen mit der enthaltenen Ereignissteuerung eingebaut. Du brauchst sie dann nur noch dorthin zu schieben, wo Du sie haben möchtest, und mit dem Rest der Anlage (per Gleisanschluss) verbinden. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Jan, ich weiß zwar nicht, was Du da ursprünglich für ein Motiv vorgesehen hattest. Denn ich kann aus den oben genannten Gründen nur diese leere Fläche sehen: Aber im Online-Katalog gibt es unter der Content-ID 064DE1D5-45E2-4D95-9988-C76B45675E58 ein Verkehrszeichen, das als Variationen mehrere Kirchengottesdienst-Symbole enthält. Vielleicht hat Dir ja so etwas ähnliches vorgeschwebt. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @bigrala, in Deiner 2. Ereignisdefinition (Signal Sig-GL1-R schaltet) sind 2 Fehler enthalten: In der 2. Bedingung fragst Du ab, ob ([Signal].Triebwagen= [Leer] ist. Das ist natürlich nicht der Fall. Sonst gäbe es beim späteren Zugriff auf "([Signal].Triebwagen)" einen Fehler. Da die Abfrage so, wie sie da steht, nicht zutrifft, werden die nachfolgenden (bedingten) Aktionen auch nicht ausgeführt. Damit die Abfrage korrekt ist und auch wie beabsichtigt funktioniert, musst Du sie negieren! Bei der Aktion "Fahrzeuggeschwindigleit setzen" referenzierst Du zwar das Fahrzeug korrekt, aber die zugewiesene Geschwindigkeits-Referenz ist falsch. In der Vorlage stand hier (([Signal].Triebwagen).Vsoll), was bedeutet, dass vom Auslöser "Signal" ausgehend über die Objektvariable "Triebwagen" des Signals und über dessen Objektvariable "VSoll" die zu verwendende Geschwindigkeit ausgelesen und zugewiesen wird. Du möchtest aber direkt 50 km/h zuweisen. Was Du jedoch implementiert hast, ist die Zuweisung eines Werts, der, wieder ausgehend vom Auslöser "Signal" und dessen Objektvariable "Triebwagen" aus einer Objektvariable des Triebwagens mit der Bezeichnung "50" ausgelesen wird. Dies hätte vermutlich zu einem Fehler geführt, wenn die unter 1. beschriebene Bedingung funktioniert hätte, da es die Objetvariable "50" des mit "Triebwagen" referenzierten Triebfahrzeugs nicht gibt. Um dem Fahrzeug 50 km/h direkt zuzuweisen, musst Du die Geschwindigkeit nicht als Variable, sondern als Zahl zuweisen: Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Timba, da hast Du natürlich Recht! Bei Ereignissen, die über ein Schlagwort angesprochen werden, hätte eine Deaktivierung möglicherweise fatale Folgen. Daran muss ich mich auch erst gewöhnen. Insofern ist die Aktivierung/Deaktivierung von Ereignissen mit V5 gegenüber V4 "gefährlicher" geworden . Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Timba, Du kannst das Ereignis, das durch den Gleiskontakt ausgelöst wird, mittels der EV aktivieren und deaktivieren. Dies hat denselben Effekt, wie wenn Du den Gleiskontakt selbst "aktivieren/deaktivieren" würdest. Wenn ein Gkleiskontakt (oder ein anderer Ereignisauslöser) mehrere Ereignisdefinitionen zum Ablaufen bringt, kann man sogar selektieren, welche Ereignisse desselben Auslösers aktiv bleiben und welche dekativiert werden sollen. Man kann über die EV Ereignisse einzeln oder auch ganze Ereignismodule aktivieren/deaktivieren. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @bigrala, schaue Dir mal wegen der Objektvariable mit dem gespeicherten Triebfahrzeug diesen Baustein aus dem Online-Kataiog (Content-ID = E55466F9-36AF-492E-8405-C4DF5A400890) und die Beipiel-Anlage dazu an: Baustein-Demo Signalhalt.mbp Dort kannst Du die Verwendung der Objektvariable als Zwischenspeicher für das (eindeutige) Triebfahrzeug des Zuges studieren: Signal SH_Ausfahrsignal besitzt eine Objektvariable "Triebfahrzeug", die als Zwischenspeicher verwendet wird. In Ereignis Bremskonrakt - ,,, wird das beim Betreten des Kontakts als Auslöser erkannte Triebfahrzeug in der Objektvariable des Signals abgespeichert. Zum Start des Zuges im Ereignis Signal schaltet - ... wird dessen Triebfahrzeug aus der Objektvariable des Signals ausgelesen, um die Geschwindigkeit zuweisen zu können. In diesem Beitrag findest Du noch weitere Demo-Anlagen (jeweils aufbauend auf einem Anlagen-Baustein), die alle diese am jeweiligen Signal hinterlegte Objektvariable als Zwischenspeicher nutzen. Übrigens spielt es bei diesem Mechanismus keine Rolle, ob der Zug 2 Triebköpfe besitzt oder eine Doppeltraktion den Zug zieht oder der Zug als Wendezug von der Lok geschoben wird, oder ob sich das Trebfahrzeug gar in der Mitte des Zuges befindet. Solange sich im Zug immer nur ein aFahrzeug befindet, das angetrieben ist (also eine zugewiesene Geschwindigkeit besitzt), wird immer genau dieses von der Ereignissteuerung in den hier genannten Beispielen identifiziert und angesprochen. Eine Geschwindigeitszuweisung an die Lok über das Gleis findet grundsätzlich nicht statt. Damit ist auch eine "versehentliche" Geschwindigleitszuweiseung gleichzeitig an mehrere Loks nicht möglich. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Lothar, Deine MBS-Anlage braucht den Vergleich mit dem Original nicht zu scheuen! Toll gemacht! Wenn Du es demnächst schaffen solltest, Deine schönen Bordmittel-Modelle als "echte" 3D-Modelle nachzubauen, wäre das eine feine Sache. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg beim 3D-Modellbau-Einstieg. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand

    Tonis Modellbau

    Hallo @Toni, gibt's die sechste Variation "leer" auch oder kann man die Modelle "animiert" entladen? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Timba, Looping geht! Siehe hier: C0BEE470-29E1-4E9B-A1C0-975EF771D831 Nach dem Laden der schon etwas "angestaubten" Anlage lohnt es sich, nach dem Anklicken der Uhrzeit die Geschwindikeit zu "normalisieren". Dann fährt der Zug etwas schneller. Gestartet wird er durch das Öffenen des Signals. Viele Grüße und viel Spaß! BahnLand
  21. Hallo @EASY, da es sich bei diesem Triebzug um ein amerikanisches Fahrzeug handelt, würde er (Lok und Wagen) auch in die Kategorie "Bahnfahrzeuge - Andere Länder - Amerika" passen. Oder @Neo spendiert uns analog zu den Elektrotriebwagen auch für die Deseltriebwagen eine zusätzliche Kategorie "Bahnfahrzeuge - Dieseltriebwagen - Ausländische Triebwagen". Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Im wilden Westen

    Hallo, OK, ich korrigiere mich: Indigene Mitbürger! "Rothaut" steht wahrscheinlich auch auf dem Index. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    Im wilden Westen

    Hallo @opax63, ich bin begeistert! Toll gemacht! Vor Allem die Landschaftsgestaltung und deren Texturierung gefallen mir sehr! Wer foppt da eigentlich wen, der Bär den Fisch oder der Fisch den Bären? Und die Indianer so mit den Grundkörpern hinzubekommen, ist auch eine Leistung! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @quackster, dem stimme auch ich voll zu! Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Neo, heute kann man beim Ereignisprotokoll alternativ die beiden folgenden Filter-Funktionen auswählen: Nach Ereignis filtern Hier kann man einen oder mehrere Ereignistypen auswählen, die angezeigt oder ausgeblendet werden sollen. Nach Objekt filtern Wenn ich das richtig verstehe, kann man hier die Ausgabe auf jene Ereignisse beschränken, bei denen die aus der angezeigten Objektliste ausgewählten Objekte die Auslöser sind. Anscheinend kann man immer nur einen der beiden Filter anwenden, aber nicht beide kombinieren. Dies schließe ich zumindest daraus, dass die Auswahl des einen Filters gelöscht ist, nachdem ich den anderen Filter bearbeitet habe. Wäre es nicht sinnvoll, hier auch die Kombination (UND-Verknüpfung) zuzulassen (z.B. nur Ereignistyp "Zug-betritt-Gleis" für eine bestimmte Gleisstück-Auswahl )? Eigentlich müsste man den 1. Punkt "Nach Ereignistyp(en) filtern" nennen. Denn genau das wird dort gemacht. Nach konkreten Ereignissen (Ereignisdefinitionen), wie sie vom Nutzer in der Ereignisverwaltung definiert wurden, kann man gar nicht filtern. Und genau diese Möglichkeit vermisse ich. Ich würde daher vorschlagen, diese Möglichkeit als dritten Filtertyp hinzuzufügen: Nach Ereignistyp(en) filtern (bisher "Nach Ereignis filtern"), Nach Objekt(en) filtern und Nach Ereignis(sen) [Ereignisdefinition(en)] filtern . Beim letzten Punkt könnte man als Auswahlliste die in der Ereignisverwaltung angezeigte Ereignisstruktur heranziehen, wobei allerdings im Gegensatz zur Ereignisverwaltung hier auch eine Mehrfachauswahl möglich sein sollte: Dann wäre es nämlich insbesondere möglich, sich im Ereignisprotokoll beisielsweise nur eine einzige Ereignisdefinition oder alle außer einer anzeigen zu lassen. Auch die Auswahl aller Ereignisdefinitionen brächte noch einen signifikanten Unterschied zur Standard-Ausgabe: Die Protokollierung aller Ereignisse, zu denen es überhaut keine Ereignisdefinition gibt, würde unterdrückt. Gerade dies betrachte ich als einen sehr wertvollen Filter, da beispielsweise beim Prorokollieren aller definierten Zug-betritt-Gleis-Ereignisse heute das Zug-betritt-Gleis-Ereignis für jedes beliebige Gleis mit protokolliert wird, und damit das Protokoll durch für die Auswertung nicht relevanter Ereignisse (für die überhaupt keine Definition existiert) aufgebläht und damit unübersichtlich wird. Wäre es mögllich, diese dritte Filter-Variante noch mit einzubauen? Viele Grüße BahnLand
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