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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Frank, alles klar. Danke für die Info. Du hast vollkommen Recht: Gespiegelte Schriften braucht's nicht, da man im Modellierungsprogramm (auch in Sketchup) selbst spiegeln kann. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Frank, ja, genauso stelle ich mir eine ordentliche Multitextur-Vorlage für eine Tauschtextur vor. Nur noch eine Frage von einem Laien: Wird von dem violett eingekreisten asymmetrischen Teil nicht noch ein gespiegeltes Gegenstück benötigt, bei dem die Beschriftung eben nicht mitgespiegelt ist, oder werden die betroffenen Textpartien mit den grün umrandeten Beschriftungsbereichen "überklebt"? Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Wüstenfuchs, da hast Du mich falsch verstanden. Wenn Du die Texturen außerhalb des Modelbahn-Studios dem Nutzer zum Download anbietest, damit dieser die Textur selbst als Tauschtextur für den dafür vorgesehenen Hubschrauber einsetzen kann, setzt Du voraus, dass dieses Modell schon von vornherein Tauschtexturen zulässt. Sollte dies nämlich nicht der Fall sein, könntest Du auch selbst keine andere Tauschtextur auftragen. Wenn Du dann, anstatt die Textur am Modellbahn-Studio vorbei zum Download anzubieten, die Textur direkt in den Texturenkatalog des Modellbahn-Studios hochlädst und dort veröffentlchst, @Neo bittest, diese Textur freizugeben, die Freigabe der Textur abwartest und danach dem Hubschrauber-Modell auf Deiner Anlage selbst diese Tauschtextur aus dem Online-Katalog zuweist, findet der Nutzer Deiner anschließend freigegebenen Anlage die Modelle im "richtigen Outfit" vor, ohne selbst nachträglich die Textur aus der heruntergeladenen Datei heraus auftragen zu müssen. Und der Erbauer des Original-Modells muss auch keinen einzigen Finger rühren, weil ja Du selbst auf der Anlage die Tauschtextur bereits auf das Modell aufgetragen hast. Nur wenn aus der Sicht von @Neo Gründe dagegen sprechen, diese Textur im Online-Katalog zu veröffentlichen, müsstest Du dem Erbauer Deine Tauschtextur zuschicken, damit dieser seinem Hubschrauber-Modell eine zusätzliche Variation mit der neuen Textur hinzufügt. Zumindest bei x-Dateien lässt sich der Aufwand für den Erbauer auf folgende Aktionen beschränken: originale x-Datei zusammen mit einer eventuell erforderlichen anim-Datei und den zugehörigen Original-Texturen in ein neues Verzeichnis kopieren, die zu ersetzende Originaltextur mit der Tauschtextur überschreiben (der Dateiname der Textur muss beibehalten werden), das im Online-Katalog bereits vorhandene Hubschrauber-Modell im Bearbeiten-Modus öffnen, die x-Datei aus dem neuen Verzeichnis als zusätzliche Variation hinzufügen und das so erweiterte Modell unter dem alten Namen abspeichern, das geänderte Hubschrauber-Modell nochmals veröffentlichen. Nach einer erneuten Freigabe durch @Neo würde dann der Hubschrauber im neuen Outfit allen Nutzern als zusätzliche Variation zur Verfügung stehen. Der Zusatzaufwand für den Modellbauer wäre also "überschaubar". Ob dies mit dem neuen glTF-Modellformat für Blender-Modelle genauso einfach ist, weiß ich nicht. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Wüstenfuchs, bitte beachte, dass bei einer Veröffentlichung Deiner Anlage dann auch die Tauschtextur im Online-Katalog verfügbar und von dort entnommen sein muss. Sonst nimmt der Hubschrauber bei den anderen Nutzern automatisch wieder seine originale Textur an. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @oberrrrroller, wenn Du ein Modell in das Modellbahn-Studio hochlädst, landet es erst einmal in Deinem "privaten" Katalog. Wenn Du dort mit der Maus über das Vorschaubild streichst, erscheint rechts oben ein kleines Zahnrädchen. Sobald Du dieses anklickst, öffnet sich ein Kontext-Menü, in dem Du insbesondere den Punkt "im Internet veröffentlichen" findest. Möglicherweise wird Dir dieser Punkt nur angezeigt, wenn Du von @Neo für die Veröffentlichung von Modellen im Online-Katalog freigeschaltet bist. Gegebenenfalls musst Du diese bei ihm beantragen (z.B. via PN). Wenn Du die Veröffentlichung über diesen Menüpunkt angestoßen hast, musst Du zuerst noch einige Angaben machen (z.B. eine Kurzbeschreibung hinzufügen und eine Kategorie innerhalb des Online-Katalogs bestimmen, in welcher das Modell abgelegt werden soll). Danach erfolgt ein automatischer Prüfzyklus, der das Modell auf bestimmte Vorgaben abcheckt die im Wiki auf dieser Seite beschrieben sind. Sind diese Bedingungen alle erfüllt, ist die Veröffentlichung von Deiner Seite her abgeschlossen. Abschließend schaut sich @Neo dann das Modell nochmal an und gibt es schließlich frei, wenn er es für "in Ordnung" befunden hat. Erst nach dieser Freigabe steht das Modell dann allen Nutzern des Online-Katalogs zur Verfügung. Für Texturen gibt es einen anderen Weg: Diese legt man (wieder zuerst im "eigenen" Katalog) über das Menü "Katalog - Texturen - Neu" an. Im sich anschließend öffnenden Fenster kann man die hochzuladende Textur als Bilddatei einlesen (verschiedene Grafikfomate wie z.B. jpg, png, dds möglich) und im Katalog abspeichern. Über das Menü "Katalog - Texturen - Durchsuchen" kann man sich anscjließend insbesondere seine eigenen Texturen anzeigen lassen. Deren Veröffentlichung erfolgt von hier aus dann analog wie bei einem 3D-Modell mit dem Unterschied, dass sie nicht im Modell-Katalog, sondern im Texturen-Katalog hinterlegt werden. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @oberrrrroller, Du hast Deine Anlage teilweise sehr schön ausgestaltet und mit vielen Details ausgeschmückt. Leider hat sie aber ein paar kleine Schönheitsfehler: Du hast mehrmals eine Brücke verbaut. die nicht aus dem Online-Katalog stammt. Damit kann diese auf anderen PCs als Deinem nicht dargestellt werden und wird deshalb durch Fragezeichen ersetzt. Auch die Texturen, die Du für die Bemalung diverser Grundkörper hergenommen hast, stammen teilweise aus Grafikdateien, die nicht im Online-Katalog vorhanden sind. Die offensichtlichen Bereiche mit nicht veröffentlichten Texturen stechen im obigen Bild als "weiße Flecken" ins Auge. Andere nicht darstellbare Texturen findet man erst bei näherem Hinschauen - beispielsweise bei den Beladungen der Güterwagen. Die fehlenden Texturen erkennt man ebenfalls an den stattdessen aufgetragenen Fragezeichen. Um festzustellen, welche Texturen und Modelle auf Deiner Anlage nicht im Online-Katalog veröffentlicht sind, kannst Du versuchen, die Anlage als "Entwurf" zu veröffentlichen. Dieser Versuch wird vom Modellbahn-Studio so lange abgewiesen, wie es auf der Anlage Modelle und Texturen gibt, die nicht im (öffentlichen) Online-Katalog vorhanden sind. Diese Modelle und Texturen werden hierbei aufgelistet, sodass Du sie sehr leicht identifizieren kannst. Sobald Du alle "fehlenden" Objekte durch solche aus dem Online-Katalog ersetzt oder dort selbst veröffentlicht hast (und diese dann von @Neo freigegeben wurden), wird die Veröffentlichung der Anlage angenommen. Dann kannst Du auch sicher sein, dass die Anlage mit ihrem kompletten Inhalt auch auf den PCs anderer Nutzer ordentlich angezeigt wird. Die Veröffentlichung der Anlage als "Entwurf" hat den Vorteil, dass Du die Veröffentlichung jederzeit wieder zurückziehen kannst, und die Anlage nicht auf Dein Anlagen-Kontingent (die Anzahl der Anlagen, die Du veröffentlichen darfst), angerechnet wird. Soll die Anlage allerdings dauerhaft allen Nutzern zur Verfügung stehen, sollte sie "richtig" (nicht nur als Entwurf) veröffentlicht werden. Denn als Entwürfe veröffentlichte Anlagen und Modelle werden nach 30 Tagen automatisch wieder aus dem Katalog entfernt. Als Entwurf veröffentlichte Anlagen, Modelle und Texturen sehen die anderen Anwender übrigens nicht automatisch. Hier musst Du die zugehörige Content-ID (bekommst Du über die Eigenschaften angezeigt) z.B. hier im Forum bekanntgeben. Denn diese Objekte werden dem Nutzer nur dann angezeigt, wenn er im Suchfeld die Content-ID angibt. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @FeuerFighter und alle anderen, ich habe versucht, den Vorbild-Bahnhof "Niederkornitz" im Internet zu finden, um dort möglicherweise mehr Details herauszubekommen. Da meine Suche sowohl in Google als auch in Google Maps vergeblich war, habe ich mir die Homepage des Kartonmodell-Anbieters (siehe die obige Bildunterschrift) näher angeschaut. Nun war klar, warum ich den Bahnhof und auch den Ort selbst nicht finden konnte: Der Bahnhofsname ist bewusst "fiktiv" gewählt, weil es in Thüringen mehrere solche identische Bahnhofsgebäude an der nicht mehr existierenden Bahnstrecke Schlotheim-Mühlhausen der "Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn" (etwa in der Mitte zwischen Eisenach und Nordhausen) gibt. Bei "Vergessene-Bahnen.de" findet man hier Fotos von der stillegelegten Strecke - insbesondere der Bahnhofsgebäude von Körner, Grabe und Bollstedt, die alle dieselbe Bahnhofsarchitektur aufweisen und ersteres als Vorbild des Bahnhofsmodells "Niederkornitz" diente. Beim gespiegelten Bahnhof Grabe sieht man tatsächlich auch die fensterlose Rückseite des Hauptflügels. Bei den anderen Gebäuden sieht man leider stets nur die Vorderseite. Da hilft es leider auch nicht, die Bahnhöfe über Google Maps zu lokalisieren und dann auf die Perspektive umzuschalten. Denn die Luftbild- oder Satellitenaufnahmen zeigen die Landschaft hier nur direkt von oben. Dennoch sind die Bahnhofsgebäude anhand ihrer Dachstruktur sehr gut auszumachen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @FeuerFighter, dass es im Hauptflügel zur Straßenseite hin keine Fenster gibt, ist in meinen Augen schon sehr ungewöhnlich. Kennst Du dafür einen Grund? Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @HaNNoveraNer, siehe im Wiki hier. Jedes Material (das sind direkt zugewiesene Farben oder Texturen) muss von der Grafikkarte separat bearbeitet werden. Teilbereiche eines Modells, die dasselbe Material benutzen, können jedoch zusammen verarbeitet werden. Deshalb ist es wichtig, so wenige Materialien wie möglich zu verwenden. Da aber z.B. die Eigenschaften "transparent" oder "hell leuchtend" (Präfix "_LS" für leuchtende Baugruppen des Modells) jeweils ein separates Material benötigen, ist es bei beleuchteten Modellen mit transparenten Fenstern nicht möglich, unter 3 Materialien zu kommen (auch wenn man nur eine einzige Multitextur verwendet). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Norbert, das mit dem Abbremsen und wieder Losfahren eines Autokonvois vor einer geschlossenen Schranke oder einer Ampel (oder sonst einem Halt gebietenden Hindernis) ist nicht trivial, wenn man eine allgemein gültige Lösung haben möchte. Ich bin da schon seit einigen Tagen am Knobeln und nähere mich so langsam mehreren praktikablen Lösungsansätzen, die ich jetzt zumindest mal zum Laufen gebracht habe. Ich hoffe, dass sich eines der hieraus entstehenden Pakete dann mit nicht zu großem Aufwand auf Deinen Straßenrundkurs entsprechend anwenden lässt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @SputniKK, Danke für die Info. ... werde halt auch allmählich alt und vergesslich . Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @SputniKK, mir persönlich gefällt zumindest bei den älteren Fahrzeug-Modellen die linke Variante besser. Da gab es nämlich meines Wissens noch keine "Metallic"-Lackierung. Aber vielleicht kann man die Glanz-Reflexion einfach noch etwas abschwächen? Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    DQ4 - Der Film

    Hallo Koriander, ich war ja schon von Deiner früheren Stummfilm-Version begeistert, aber Dein neuer vertonter Film ist einfach berauschend! Dafür bekonmmst Du von mir den MBS- Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Norbert, Den Link braucht es nicht. Du kannst in der Anlagen-Übersicht nach Anlagen eines bestimmten Autors filtern: Gehe in das Anlagen-Auswahlfenster, stelle das oberste Verzeichnis "Online-Katalog" ein und klicke dann im Eingabfeld rechts oben auf des 4-Punkte-Zeichen. Im sich dann öffnenden Fenster kannst Du einen Autor eintragen. Dann bekommst Du alle Anlagen, welche dieser Autor veröffentlicht hat, angezeigt. Bitte beachte, dass der Filter iimmer auf die gerade eingestellte Anlagen-Kategorie wirkt. Deshalb musst Du, um alle Anlagen dieses Autors angezeigt zu bekommen, das "oberste" Verzeichnis eingestellt haben. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Koriander, Du machst es aber spannend! Ich freue mich schon riesig auf Dein neues Video. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Goetz, haben das die Erdbeeren überlebt? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Andy, das von Dir angesprochene Problem ist ein anderes: Wenn für die Fahrspuren der Autos un V4 Eisenbahngleise verwendet wurden, tritt in V5 genau das von Dir beschriebene Problem ein, weil die Abrollhöhe bei den Eisenbahngleisen von 5,44 mm auf 3,82 mm (jeweils bezogen auf H0) abgesenkt wurde, Damit sinken die Autos auf derart präparierten Straßen um die Differenz von 1,62 mm ein. Dieses Problem lässt sich dann dadurch beheben, dass man entweder die Staßenoberfläche um diese 1,62 mm absenkt oder die darunter verlegten Fahrspur-Gleise entsprechend um 1,62 mm anhebt. Wurden dagegen bei den V4-Anlagen Straßen-Fahrspuren verwendet, deren Abrollhöhe von 2,5 mm (H0) beim Übergang nach V5 unverändert blieb, fahren auch die Autos weiter in der korrekten Höhe. Das bei der von V3 nach V5 angepassten Anlage von @fmkberlin/@streit_ross aufgetretene Platte-Reifen-Problem basiert jedoch auf einer anderen Ursache: In V3 waren viele Autos noch nicht als "angeriebene Fahrzeuge" eingestellt und mussten daher mit einem "angetriebenen Dummy-Fahrzeug" verknüpft werden, um auf der Straße bewegt werden zu können. Damit bewegt sich das Auto immer relativ zur Position des Dummy-Fahrzeugs, mit dem es verknüpft ist, über die Straße. Bei den gezeigten Beispielen ist hierbei die Höhe zum Dummy-Fahrzeug falsch (zu niedrig) festgelegt. Dies war entweder schon bei der V3-Anlage so, oder die Position ist versehentlich bei der Anpassung der Anlage an V5 verrutscht. Hier genügt, es, das mit dem Dummy-Fahrzeug verknüpfte Auto einfach in die richtige Höhe zu verschieben. Hierzu muss nicht einmal die Verknüpfung aufgelöst werden. Die neue relative Position des Autos zum Dummy-Fahrzeug wird nach dem Verschieben durch die Verknüpfung automatisch übernommen und bei den zukünftigen Bewegungen des Auto-Dummy-Pärchens beibehalten. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Seimen, Deine interessanten Bilder und Deine Beschreibung machen neugierig. Kannst Du mal Deine genannten Fahrzeug-Adaptionen (wie z.B. den Railjet) hier im Detail zeigen? Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @streit_ross, auch ich habe mir die angepasste Anlage kurz angeschaut, wobei auch mir ein paar Dinge aufgefallen sind: Gleich am Anfang nach dem Anlagenstart hat der Fahrer des blauen Kleinwagens "Kontakt" mit der Einzäunung des Parkplatzes. Vielleicht sollte man ihn mal ins Röhrchen blasen lassen . Außerdem hat der Wagen genauso wie der hellbraune Wagen links im 2. Bild platte Reifen. Dies lässt sich jedoch leicht korrigieren: Einige ausgewählte Staßenfahrzeuge auf dieser Anlage - insbesondere die beiden mit den platten Reifen - fahren nicht "selbst" auf den unterlegten Fahrspuren, sondern werden durch sogenannte "Dummy-Fahrzeuge", mit denen sie verknüpft sind, bewegt. Deshalb brauchen die (betroffenen) mit den Duimmy-Fahrzeugen verknüpften Autos nur etwas "angehoben" zu werden. damit ihre Reifen wieder gefüllt sind. Der Verknüpfung tut das Anheben keinen Abbruch. sie besteht auch nach dem Anheben weiter, wobei der nach dem Anheben neue Abstand zum Dummy-Fahrzeug beibehalten wird. Noch ein letzter Tipp zu der etwas zu trägen "Schleichgeschwindigkeit" aller Fahrzeuge: Für die Straßenfahrzeuge sind 50 km/h und z.B. für den TEE-Triebzug 120 km/h eingestellt. Da die Anlage aber noch aus V3 stammt, wo die Geschwindigeitswerte in mm/s eingetragen wurden, sind diese bei der Konvertierung der Anlagen von V3 nach V4/5 beibehalten worden. D.h. obwohl jetzt in der Anzeige km/h ausgegeben wird, fahren die Fahrzeuge immer noch in mm/s. 50 mm/s in H0 sind auf den Maßstab 1:1 umgerechnet 15,66 km/h. 120 mm/s in H0 entsprechen 37,58 km/h in 1:1. Dies sind die Geschwindigkeiten, mit denen die Fahrzeuge momentan auf der Anlage "dahinschleichen". Auch wenn man nun den Fahrzeugen neue Geschwindigeiten zuordnet, werden diese immer noch als "mm/s" ausgewertet. Bei aus V3 übernommenen Anlagen werden die Geschwindigkeitswerte erst dann als km/h-Werte interpretiert, wenn man für die Anlage eiinmalig eine "Geschwindigkiets-Normalisierung" durchgeführt hat. Hierzu geht man wie folgt vor: Man klickt im Programmfenster unten doppelt auf die Uhrzeit oder den Maßstab. Dadurch öffnet sich das Fenster für die Anlageneinstellungen. Wird dort der Button "Geschwindigkeit: Normalisieren" angezeigt, stammt die Anlage unrsprünglich aus V3 und wurde bisher noch nicht normalisiert. Sobalt man auf diesen Button klickt, wird die Normalisierung durchgeführt. Von nun an werden die eingestellten Geschwindigleiswerte tatsächlich als km/h-Werte intepretiert, was man daran sieht, dass alle Fahrzeuge plötzlich mit etwa der 3-fachen Ursprungsgeschwindigkeit "dahinflitzen" (was in meinen Augen viel realisischer wirkt). Der Nomalisierungsvorgang braucht (und kann) nur einmal durchgeführt werden. Bei einem erneuten Öffnen dieses Fensters ist der Button nicht mehr vorhanden. Damit diese Änderung auf Dauer wirksam ist, muss die Anlage anschießend natürlich abgespeichert werden. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Aloys und Tom, für die Schaltung einer 2-wertigen Doppelkreuzungsweiche, wie sie beispielsweise von Märklin angeboten wird, ist die GBS-Schaltung mit 2 einfachen 2-wertigen Weichenschaltern ungeeignet. Hierfür gibt es stattdessen einen speziellen 2-wertgen GBS-Weichenschalter für "Märklin"-artige Doppelkreuzugsweichen, der als Variation bei den 2-wertigen Weichenschaltern hinterlegt ist. Man werfe also einen der beiden überlagerten Weichenschalter weg und stelle für den anderen die 2-wertige DKW-Variation ein. Das Bild dieses GBS-Weichenschalters zeigt nun jeweils die doppelt gerade oder doppelt abzweigende Stellung der DKW an. Damit kann dieser Weichenschalter direkt mit der 2-wertigen DKW verbunden werden, wodurch die Koppelung in beide Richtungen funktioniert. Im vorliegenden Beispiel musste ich allerdings die Weichenstellungen der DKW vertauschen, damit sie mit der Anzeige des GBS-Weicheschalters korrespondieren. Die Ereignsissteuerung für die DKW ist damit nicht mehr notwendig. Ich habe sie daher deaktiviert. Anbei noch das entsprechend korrigierte Anlagenbeispiel: Märklin-Schaltung im GBS.mbp Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Jan, Prinzipiell ja. Du kannst in einem Modell bis zu 32 Variationen unterbringen, die sich als Einzelmodelle durchaus unterscheiden können. Solange die Variationen keine Animationen enthalten, hast Du überhaupt kein Problem. Sonst bestimmt die erste Variation (jene, welche in der Varlist an erster Stelle steht), welche Animationen von allen Variationen gleichemaßen aufgerufen werden können. Denn im Eigenschaftsfenster des Modells werden nur jene Animationen angezeigt, die zur ersten Variation gehören. Damit können auch bei allen anderen Variationen nur Animationen mit diesen Bezeichnugen aufgerufen werden. Die Animationen selbst dürfen sich hierbei schon unterscheiden, solange sie über einen Namen aus der angezeigten Animationsliste (der ersten Variation) aufgerufen werden. Solange Du auf der Multitextur noch "Platz" hast, wo Du noch ein Motiv unterbringen kannst, werden die im Modell bereits bestehenden Texturzuordnungen nicht beeinflusst. Veränderst Du dagegen das Format der Multitextur und/oder verschiebst darauf einzelne Motive, muss Du die betroffenen Bauteile Deines Modells neu einfärben. Wenn Du der Textur nur eine andere Auflösung verpassen möchtest (beide Kantenlängen gleichzeitig halbieren oder verdoppeln), ohne dass sich am Gesamtbild der Textur etwas ändert (also nur Zoom), bleiben Deine bisherigen Texturzuordnungen erhalten. Denn die fAbbildung der Textur auf die Flächen des Modells erfolgt immer mit relativen Texturkoordinaten. Nur durch Übermalen mit einer anderen Textur. Wenn Du hierfür die voreingestellte Holztextur hernimmst, ist das quasi ein Löschen der aufgebrachten Textur. Ein "wirkliches" Löschen geht nicht. Die Stufen LOD1 und LOD2 stellen dasselbe Modell wie das Ursprungsmodell dar - mit dem Unterschied, dass sie weniger Einzeflächen enthalten und daher weniger Details aufweisen. Zumindest in LOD1 sollte das ursprüngliche Modell noch erkennbar sein. In der Stufe LOD2 genügt in vielen Fällen ein "angemalter Schuhkarton", da in der Entfernung, in der die Anzeige des Modells auf LOD2 umgeschaltet wird, normalerweise auch gröbere "Details" nicht mehr zu erkennen sind. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Frank, mit der Feststellung der Fahrtrichtung, in welcher das Straßenstrück betreten oder verlassen wird, hast Du natürlich die Fahrspur, welche Du durch das betroffene Fahrzeug steuern möchtest, identifiziert. Der Algorithmus funktioniert aber nur für ein oder zweispurige Straßen (letztere mit Gegenverkehr). Sobald 2 oder mehr Spuren in dieselbe Richtung befahren werden, ist diese eindeutige Fahrspur-Identifizierung nicht mehr möglich. Und dieser Algorithmus setzt natürlich voraus, dass die Straßenstücke auf der kompletten Anlage derart konfiguriert sind - oder dass es nie zu einem "Stau" über die Länge des so konfigurierten Streckenabschnitts hinaus kommt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Axel und alle anderen, das ist immer gut. Ich bin 2003 auf dem Weg von Dagebüll zur Insel Amrum bei Ebbe mit der Autofähre auf einer Sand- oder Schlickbank aufgesessen. Nichts ging mehr, und das Schwesterschiff fuhr gemächlich an uns vorüber. Als sicher war, dass es unsere Fähre von alleine vor der nächsten Flut nicht mehr schaffen würde, wurde die alte kleinere Fähre "Insel Amrum" herbeibeordert, um uns von der Sand- oder Schlickbank herunter zu ziehen. Die musste sich gewaltig anstrengen und hat dabei teilweise auch mächtig gequalmt. Doch schließlich hat sie es geschafft. Als "Entschädigung" für die verlängerte "Überfahrt" durften wir Passagiere dann die Kommandobrücke besichtigen, die normalerweise für Passagiere tabu ist. Die Fährschiffe der Wyker Dampfschifffahrtsfgesellschaft haben eine besonders flache Unterseite mit extrem wenig Tiefgang, um eben auch bei Niedrigwasser noch durch die Fahrrinnen (Siele) zwischen den Sandbänken fahren zu können. Erwischt man die Fahrrinne bei extremer Ebbe aber nicht genau, kann es einem schon einmal so ergehen wie uns an jenem Tag. Es war dies für uns ein ganz besonderes Erlebnis. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Norbert, auf der neuesten Version Deiner Anlage lebt es sich ziemlich gefährlich: Züge fahren aufeinander drauf (Autos auch), der Tanklastwagen brennt lichterloh (und gefährdet dadurch auch die aufgefahrenen Fahrzeuge - ist ja ein "absichtlicher Gag" ), die Schranken werden nicht geschlossen oder werden einfach ignorert. Das letzte Verhalten hat seinen Grund darin, dass Deine Stopschaltung für Straßenfahrzeuge vor einem geschlossenen Bahnübergang nur für ein einzelnes ankommendes Fahrzeug funktioniert. Jedes weitere Fahrzeug fährt einfach weiter, schiebt das vorher angehaltene Fahrzeug nach dem Auffahren einfach vor sich her und durchbricht dann die geschlossene Schranke. Nähert sich ein solcher Konvoi insgesamt der geschlossenen Schranke, fährt er ebenfalls einfach durch. Ich konnte das Konvoi-Schranken-Problem (oder auch Konvoi-Ampel-Problem) bisher nur mit "festgeklemmten" Fahrzeugen für beliebige Konvoi-Längen funktionierend lösen (siehe meine Bahnübergangs-Anlage, Content-ID 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34). Für ein "weiches" Anhalten der Fahrzeuge vor der Schranke/Ampel bin ich noch am knobeln. So wie ich es bisher überblicke, wird es da keine 100%ige Lösung mit langsam abbremsenden Fahrzeugen geben. Ab einer vorgegebenen Konvoi-Länge wird immer die "Festklemm"-Methode zum Einsatz kommen müssen, wenn man nicht das komplette Straßensystem der Anlage mit "Schaltstraßen" zupflastern möchte. Als weiteres Problem kommt bei mehrspurigen Straßen hinzu, dass deren Fahrspuren unterschiedlich behandelt werden müssen. Es dürfen nur Fahrzeuge auf der Fahrspur zum Bahnübergang/zur Ampel hin, aber nicht auf der Fahrspur vom Bahnübergang/von der Ampel weg angehalten werden. Und die "richtige" Fahrspur der mehrspurigen Straße zu identifizieren, ist nicht ganz einfach (wird das Straßenstück um 180° gedreht, stimmt die Spur schon nicht mehr). Ich überlege daher, in solchen Fällen die "impliziten" Fahrspuren der mehrspurigen Straßenstücke "stillzulegen" und durch einzelne separat ansprechbare Fahrspuren zu ersetzen. Aber wie gesagt - ich bin hier noch am knobeln und noch "meilenweit" von einer "praktikablen" Lösung entfernt. Viele Grüße BahnLand
  25. Gallo Thomas, was ist konkret Dein Problem? Bitte bedenke, dass durch die Neigung des Gleises in der Gleiswendel der Weg gegenüber einem ebenen Kreis länger wird. Dadurch kann es passieren, dass das "freie" Ende der "anzustellenden" Gleiswendel nicht mehr exakt auf das an die Wendel anschließende Gleis trifft. Du musst dann an dieser Stelle entweder die Gleise etwas "biegen", sodass sie wieder zusammen kommen, oder gegebenenfalls ein Stück Flexgleis verwenden, um zum anzuschließenden Gleisende zu gelangen. Dies ist übrigens kein spezielles Problem des Modellbahn-Studios, sondern tritt genauso auch bei realen Anlagen auf (ist ein geometrisches Problem). Also auch beim (realen) Tillig Modellgleis TT must Du eventuell etwas tricksen, damit Deine Gleiswendel an beiden Enden korrekt an die fortsetzenden Gleise angeschlossen werden kann. Viele Grüße BahnLand
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