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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @gmd, in diese Richtung habe ich auch schon gedacht und in diesem Thread begonnen, ein paar "Standard"-Abläufe bereitzustellen, die man im Prinzip als fertige Bausteine in seine Anlage einfügen kann. Natürlich sind immer noch ein paar wenige individuelle Anpassungen nötig. Aber die Hauptabläufe sind in den in den Bausteinen enthaltenen vordefinierten Ereingssteuerungen bereits realisiert. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Baustein-Sammlung um weitere automatisierte Abläufe aus Deiner Stichwort-Liste erweitert werden könnte. Die bisher hier bereitgestellten Abläufe wurden jedoch ausschließlich mittels der im Modellbahn-Studio zur Verfügung stehenden Ereignisverwaltung realisiert. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Hans-Jürgen, In Deiner Ereignisdefinition "Objektvariable wird gesetzt" hast Du keine Objektvariable spezifiziert (da steht "[Leer]"). Damit kann diese Ereignisdefinition nicht funktionieren. Ich frage mich aber, wie Du es geschafft hast, das Objekt, dessen Variable überwacht werden soll (hier "2-18 Schattenbahnhof links") zu spezifizieren, ohne die Objetvariable selbst auszuwählen. Wenn ich nämlich eine solche Ereignisdefinition anlege, kann ich entweder die Voreinstellung "Beliebige Objektvariable" beibehalten, oder aus der mir angezeigten Liste aller auf meiner Anlage vorhandenen Objektvariablen eine konkret auswählen. Solange ich keine Objektvariable explizit ausgewählt habe, kann ich das Auswahlfenster nicht mit "OK" verlassen. Die im obigen Bild angezeigte Kombination eines "ausgewählten Objekts" mit der Anzeige "[leer]" anstelle einer konkreten Objektvariable bekomme ich nicht hin. Da die oben abgebildete Ereignisdefinition nicht ausgelöst wird, wird auch die darin enthaltene bedingte Aktion nicht ausgeführt. Wieso verwendest Du hier eigentlich das Ereignis "Objektvariable wird gesetzt" und nicht "Zug betritt Gleis 'SB2 Halt 203'"? Genau die Annäherung des Zuges an das geschlosene Signal wäre eigentlich der richtige Anlass, um den Zug anzuhalten. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Timba, bei einem auf "Halt" gestellten Sperrgleis endet an dieser Stelle ja der eingestellte Gleisstrang (im Gegensatz zum Gleiskontakt, wo der durchgehende Gleisstrang ja bestehen bleibt). Deshalb bleibt der Zug auch stehen, wenn hinten ein weiterer auffährt. Zu Deinem Nachtrag gebe ich Dir allerdings Recht. Hier kann durch den Zwangshalt auch des auffahrenden Zuges nur eventuell noch mehr Chaos verhindert werden. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @Timba, man kann's natürlich auch mit einem Gleiskontakt und "Sofortstopp" lösen. Aber wenn einer "hinten auffährt", bleibt nur das Sperrgleis "hartnäckig". Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo zusammen, ich kann mich @FeuerFighter nur anschließen und wünsche Euch ebenfalls ein schönes Osterfest - auch wenn es dieses Jahr im Wesentlichen zuhause stattfindet. Lasst Euch vom Virus nicht unterkriegen und kommt gut über die Runden! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Idefix, mit der Weigerung, Deine Anlage hier zur Diagnose bereitzustellen, machst Du es einem nicht leicht, Dir zu helfen. Aufhand Deiner hier gezeigten Ereignisdefinitionen mit der ungewöhnlichen Art, Züge über die Deaktivierung von Fahrspuren "anzuhalten" (ich verwende "Sperrgleise" nur für einen Zwangshalt, wenn der Zug über das Haltegleis hinaus zu fahren droht), hatte ich eine Vermutung, die ich anhand Deines Anlagenbeispiels nachstellen wollte. Deshalb musste ich dein Szenario mit den Gleisen 1 und 5 entsprechend nachbauen. Ich habe konkret die beiden von Dir hier angesprochenen Gleise 1 und 5 nachgebaut, wobei ich allerdings die Signale "flachgelegt" habe, um ihre Umschaltung anhand der Ereignissteuerung besser beobachten zu können. Offenbar hast Du jeweils das Vorsignal mit dem jeweiligen Hauptsignal "verbunden". Sonst könnte das Schließen ausschließlich über das Vorsignal und das Öffnen ausschließlich über das Hauptsignal nämlich nicht funktionieren. Doch nun zu Deinen Erreignisdefinitionen im Einzelnen: Sperr1 Wie @Timba schon bemerkt hat, deaktivierst Du das Gleis StopR1 zweimal. Vergleicht man diese Definition mit der Definition Sperr5, war hier sicher einmal SperrL1 statt StopR1 gemeint. Dass die Deaktivierung von SperrL1 hier aber falsch wäre, erkläre ich bei der Ereignisdefinition Sperr5. Dadurch, dass Du das Gleis StopR1 deaktivierst, wird der eintreffende Zug direkt am Übergang zum Gleis StopR1 zwangsgestoppt. Damit befindet er sich aber nicht auf diesem Gleis. Signal schaltet 1 Da der Zug nach dem Zwangshalt nicht auf dem Gleis StoptR1 steht, sondern unmittelbar davor, kann die Geschwindigkeitszuweisung auf das Gleis StopR1 bezogen nicht wirksam werden. Erst wenn man den Zug etwas auf das Gleis StopR1 schiebt und dann den Schalter StartHbf1 umlegt, wird der Zug tatsächlich in Bewegung gesetzt. Sperr5 Hier wird beim betreten des Gleises SperrL5 nicht nur das Gleis StopR5, sondern auch das Ereignis-auslösende Gleis SperrL5 selbst deaktiviert. Da sich der Zug zu diesem Zeitpunkt bereits auf diesem Gleis befindet, wird er "festgeklemmt", ohne seine Geschwindigleitszuweisung zu verlieren. Dass der Zug hier nicht "normal" angehalten hat, sondern "festgeklemmt" wurde, erkennt man insbesondere auch daran, dass die Lok etwas in den ersten Wagen hinein zurückgeschoben wurde. Der Zug bleibt an dieser Stelle (also in der Bahnhofseinfahrt) solange stehen, bis mit dem Schalter StartHbf5 der Zug wieder "freigegeben" wird. Signal schaltet 5 Wird der Schalter StartHbf5 umgelegt, fährt der auf Gleis SperrL5 stehende Zug tatsächlich los. Dies liegt aber nicht an der Geschwindigkeitszuweisung auf Gleis StopR5 (die ist nämlich wirkungslos, weil sich der Zug dort nicht befindet), sondern daran, dass die ursprüngliche Geeschwindikeitszuordnung von vor dem "Festklemmen" noch existiert. Durch die Aktivierung des Gleises SperrL5 wird der festgeklemmte Zug nämlich "losgelassen" und kann dadurch seine Fahrt mit der ursprünglichen Geschwindigkeit fortsetzen (hier konkret mit der Geschwindigkiet, die ihm beim Betreten dieses Gleises in der Ereignisdefiition Sperr5 zugewiesen wurde). Am Hauptsignal wird der Zug dagegen überhaupt nicht angehalten, weil er nach dem Auslösen des Ereignisses Sperr5 das Gleis StopR5 überhaupt nicht erreicht (ist ja beim Gleis SperrL5 festgeklemmt), und das Gleis StopR5 erst passiert, nachdem es wieder aktiviert wurde. Die zusätzlich von mir hinzugefügte Ereignisdefinition "Weichensynchronisation" schaltet bei der Ausfahrt eines Zuges aus dem Bahnhof die Einfahrweiche immer in Richtung des verlassenen Bahnhofsgleises und ersetzt damit die in Deiner originalen Ereuignissteuerung realisierten Weichenschaltungs-Ereignisse. Schlussfolgerung: Du darfst bei der Einfahrt in die Gleise SperrL1 und SperrL5 (Ereignisdefinitionen Sperr1 und Sperr5) diese auf keinen Fall deaktivieren, weil Du sonst den Zug in der Bahnhofseinfahrt festklemmst. Du darfst aber auch die Gleise StopR1 und StopR5 nicht deaktivieren, weil Du damit verhinderst, dass die gestoppten Züge diese Gleise betreten können, und damit die Geschwindigkeitszuweisung in den Ereignisdefinitionen Signal schaltet 1 und Signal schaltet 5 nicht wirksam werden kann. Um zu erreichen, dass die Züge gestoppt werden, nachdem sie die Gleise StopR1 und StopR2 betreten haben, musst Du die Deaktivierung für die Gleise dahinter durchführen. Das sind die beiden violetten Gleis, von denen ich nicht weiß, wie Du sie benannt hast. Sie heißen daher bei mir Unbekannt1 und Unbekannt5. Wird beim Einfahren des Zuges in das Bahnhofsgleis (Ereignisdefinitionen Sperr1 und Sperr5) das jeweils dazu passende Gleis Unbekannt1 oder Unbekannt5 deaktiviert, kann der eintreffende Zug das entsprechende Gleis StopR1 oder StopR2 noch betreten, bevor er durch das anschließende Gleis zwangsgestoppt wird. Beim Starten wird dann entsprechend das Gleis Unbekannt1 oder Unbekannt5 aktiviert und der Zug mit der Geschwindigkeitszuordnung über das Gleis StopR1 oder StopR5 erfolgreich gestartet. Ich lege Dir zum direkten Vergleich sowohl meinen "Nachbau" Deiner Ereignisdefinitonen als auch eine nach obiger Beschreibung korrigierte Variante bei. Diagnose-Konfiguration.mbp Korrigierte Konfiguration.mbp So kannst Du einmal das Verhalten mit Deinen ursprünglichen Ereignsidefinitionen als auch mit der Korrektur nachvollziehen. Einsprechende Korrekturen müsstest Du dann bei Deiner originalen Anlage auch für die anderen Bahnhofsgleise einbringen. Abgesehen von dieser Korrektur, kann ich @Timba nur beipflichten, dass es wesentlich übersichtlicher wäre, wenn Du die Züge durch die Geschwindigkeitszuordnung "0" anhalten würdest, und das Sperrgleis nur für einen Zwangshalt gegen das Überfahren des geschlossenen Hauptsignals verwenden würdest. Viele Grüße BahnLand Diagnose-Konfiguration.mbp
  7. Hallo @Idefix, zunächst Willkommen im Club! Was meinst Du konkret mit "Aktivieren ud Deaktivieren von Gleisen"? Hast Du ein sogenanntes "Sperrgleis" verwendet, bei dem die Gleissperre mittels "Weichenschaltung" realisiert wird? Oder verwendest Du in der Ereignisverwalting die Aktion "Fahrspur aktivieren/deaktivieren"? Ohne das "genaue Verhalten" zu kennen ist eine "Ferndiagnose" schlecht möglich. Am besten wäre es zusätzlich zu Deiner Fehlerbeschreibung, wenn Du die betroffene Anlage als "mbp"-Datei exportieren und hier im Forum als "Anlage" (anzuhängende Datei) hinzufügen würdest. Dann könnte man sich das Problem direkt anschauen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @dteide (Español ver abajo), das von Dir oben gezeigte Roco-Modell der Baureihe 340 ist leider nicht vorbildgetreu, da es eine umlackierte deutsche V200.0 ist. Die RENFE-Baureihe 340 basiert aber auf der stärkeren V200.1, welche eine steilere Nase und eine andere Seitenfenster-Anordnung besitzt. Gegenüber der V200.1 ist die spanische Baureihe 340 dann noch knapp 2 m länger, nämlich 20350 mm gegenüber 19440 mm bei der V200.1. Außerdem besitzt sie keine Doppellampen. @seehund hat bei seinem Modell die V200.0 als Vorbild gewählt. Man müsste also das Modell in jedem Fall neu bauen, wenn es vorbildgetreu sein sollte - auch wenn man @seehund's Modell entsprechend umlackieren könnte. El modelo Roco de la serie 340 mostrado por usted arriba no es, desafortunadamente, un prototipo, porque es un V200.0 alemán repintado. Pero la serie 340 de RENFE se basa en el más fuerte V200.1, que tiene un morro más pronunciado y una disposición diferente de las ventanas laterales. En comparación con el V200.1, la serie española 340 es entonces casi 2 m más larga, es decir, 20350 mm en comparación con 19440 mm para el V200.1. Además, no tiene lámparas dobles. @seehund ha escogido el V200.0 como modelo para su modelo. Así que tendrías que reconstruir el modelo en cualquier caso para que fuera fiel al original, incluso si pudieras repintar el modelo de @seehund en consecuencia. Traducción realizada con la versión gratuita del traductor www.DeepL.com/Translator Hier ein paar selbst fotografierte Bilder zum direkten Vergleich / aquí hay algunas fotos hechas por mí mismo para comparación directa: DB 220 028-5 (V200.0) am 21.06.1971 im Bw Frankfurt 1 DB 220 028-5 (V200.0) el 21.06.1971 en el Bw Frankfurt 1 DB 221 136-5 (V200.1) am 09.08.1971 im Hafenbahnhof Friedrichshafen am Bodensee DB 221 136-5 (V200.1) el 09.08.1971 en la estación portuaria de Friedrichshafen en el Lago de Constanza RENFE 340-017-3 am 26.07.1972 im Bahnhof Madrid-Chamartin RENFE 340-017-3 el 26.07.1972 en la estación Madrid-Chamartín Viele Grüße / muchos saludos BahnLand
  9. Hallo Wolfgang, wenn Du Sketchup Make 2017 installiert hast und es startest, ... ... solltest Du Dir als Erstes unter dem Menüpunkt "Fenster - Voreinstellungen" eine "geeignete" Vorlage auswählen, auf deren Grundlage Du Deine Modelle konstruieren möchtest. Ich selbst arbeite mit der Vorlage "Architektonisches Design" mit der Einheit "Millimeter". Außerdem ist es sinnvoll, ... ... die Arbeit regelmäßig abspeichern und eine Sicherungskopie anlegen zu lassen. Letztere wird vor dem Abspeichern des geänderten Modells mit der Endung ".skb" anstelle von ".skp" angelegt und kann bei Bedarf nach dem Zurückstellen der Endung nach ".skp" wieder als skp-Modell eingelesen werden. Solange der DirectX-Exporter noch nicht eingerichtet ist, wird Dir in der Menüleiste von Sketchup der im obigen ersten Bild durchgestrichene Punkt "Erweiterungen" nicht angezeigt. Um den DirectX-Exporter einzurichten, musst Du auf Deinem PC das bei der Installation von Sketchup Make 2017 eingerichtetete Verzeichnis "C:\Benutzer\<Benutzername>\AppData\Roaming\Sketchup\Sketchup 2017\Sketchup\Plugins" lokalisieren. Dort fügst Du die 3 im obigen Bild eingerahmten 3 Dateien ein, die Du im zip-Paket DirectX-Exporter V3.zip vorfindest. Hierbei ist die rb-Datei der eigentliche Exporter, die ini-Datei der Speicher für im Exporter geänderte Einstellungen, und die pdf-Datei das Handbuch zum DirectX-Exporter. Wenn Du nach dem Einfügen der oben genannten 3 Dateien in das Plugins-Verzeichnis Sketchup neu startest, wird in der Menüzeile der neue Punkt "Erweiterungen" angezeigt, über den Du den Exporter startest. Bei der Auswahl von "Einstellungen" gelangst Du zu dem hieran gezeigten Konfigurations-Fenster. Dort kannst Du die Einstellungen festlegen, die (bis zur nächsten Änderung) für den Export Deiner Modelle gelten sollen. Genau diese Einstellungen werden in der oben genannten ini-Datei hinterlegt, um beim nächsten Start von Sketchup wieder gültig zu sein. Wenn Du in den Einstellungen bei "_Scale_-Objekt" de Wert "hinzufügen" wählst, stellt das Modellbahn-Studio die Frage, in welchem Maßstab das Modell beim Einlesen vorliegt, nicht mehr. Mit dem _Scale_-Objekt wird diese Information bereits in der X-Datei abgelegt. Mit dem Punkt "X-Datei-Export" erzeugst Du aus Deinem skp-Model die x-Datei, die Du dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Bitte beachte, dass in dem Verzeichnis, in welchem Du die x-Datei abspeicherst, auch die dem skp-Modell zugewiesenen Texturen (Textur-Dateien) enthalten sein müssen, damit sie vom Modellbahn-Studio beim Hochladen automatisch gefunden werden können. Mit dem letzten Punkt "Dokumentation" kannst Du Dir das Handbuch zum DirectX-Exporter direkt aus dem Exporter heraus anzeigen lassen. Mehr ist nicht zu tun. Ich wünsche Dir viel Spaß und Erfolg beim Erstellen von Sketchup-Modellen für das Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Eddie, hast Du schon mal im Selektionsfenster (<F3>) nachgeschaut, ob Deine Bodenplatte dort überhaupt noch aufgelistet ist? Wenn ja, hast Du sie vermutlich versehentlich irgendwohin ins Nirwana verschoben. Du kannst sie dann lokalisieren, indem Du sie zuerst über das Selektionsfenster auswählst, dann das Selektionsfenster schließt (die Bodenplatte ist immer noch ausgewählt), und zuletzt die <Enter>-Taste drückst oder im Menü "Ansicht" den Punkt "Zentrieren" auswählst. Die Kamera wird dann automatisch auf die "verschwundene" Bodenplatte fixiert. Du kannst die Bodenplatte dann im Eigenschaftsfenster wieder auf die Positiion (x=0, y=0, z=0) zurückschieben. Wenn nein, musst Du die Bodenplatte versehentlich ganz gelöscht haben. Denn sie ist dann nicht mehr vorhanden. In diesem Fall fügst Du sie einfach aus dem Online-Katalog (Kategorie "Landschaftsgrestaltung/Bodenplatten") wieder neu ein und weist ihr wieder Deine alten Maße zu. Du kannst stattdessen aber auch - wie von @metallix vorgeschlagen - vorerst auch auf die Bodenplatte komplett verzichten, und später, wenn Dein Streckenplan fertig ist, nur unter die Strecken selbst und deren unmittelbare Umgebung "angepasste" Bodenplatten legen. Dies ersppart der Grafikkarte die Berechnung aller Rasterpunkte der Bodenplatte in jenen Bereichen, wo sich außer der Bodenplatte selbst nichts befindet. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Wolfgang, bitte teile mir mit, welche Version von Sketchup Du bei Dir installiert hast (Sketchup V8 oder Sketchup Make 2016 oder Sketchup Make 2017?). Dann kann ich Dir auch sagen, wo Du den Directx-Exporter einhängen musst. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Brummi, die "Tristesse" ist Dir gelungen! Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand antwortete auf pfjohs Thema in Modelle
    Hallo @Jan und alle anderen, bevor jetzt alle "neuen" Modellbauer anfangen, die Flinte ins Korn zu werfen, möchte ich ebenfalls ein paar Statements dazu abgeben. Der Katalog des Modellbahn-Studios besteht grundsätzlich aus zwei Teilen, die durch die Hauptkategorien "Meine 3D-Modelle" und "Online-Katalog" repräsentiert werden. Die erste Kategorie kennzeichnet den privaten Katalog des Modellbauers auf seinem PC, die zweite den Katalog aller von @Neo freigegebenen Modelle, die somit allen Nutzern des Modellbahn-Studios zur Verfügung stehen. Lädt jemand ein selbstgebautes Modell in den MBS-Katalog hoch, landet es prinzipiell zunächst "nur" im privaten Katalog "Meine 3D-Modelle". Das Hochladen dorthin funktioniert immer, soweit das Modellbahn-Studio die x-Datei fehlerfrei einlesen kann. Hierzu benötigt man keine Genehmigung und auch keine Freischaltung als "offizieller Modellbauer" durch @Neo. Erst wenn man ein soches Modell veröffentlichen möchte, muss man durch @Neo als "Modellbauer" eingetragen sein, damit das Modellbahn-Studio die Veröffentlichung grundsätzlich zulässt. Für die Veröffentlichung selbst gibt es zwei Varianten, die sich wie folgt unterscheiden: Veröffentlichung eines Modells als "Entwurf". Dies ist eine vorläufige oder vorübergehende Veröffentlichung, die nicht im Katalog automatisch sichtbar wird und nach 30 Tagen automatisch verfällt. Sie dient dazu, Modelle, die möglicherweise noch nicht ganz ausgereift sind, anderen Nutzern für einen Test zur Verfügung zu stellen. Hierzu muss man allerdings die Content-ID des Modells mitteilen, weil es nur über diese im Katalog adressiert und angezeigt werden kann. Da es sich hierbei um eine vorübergehende zeitlich begrenzte Veröffentlichung handelt, benötigt ein solches Modell euch keine explizite Freigabe durch @Neo. Endgültige Veröffentlichung eines Modells im Online-Katalog. Modelle, die durch ihre Veröffentlichung der Allgemeinheit dauerhaft zur Verfügung gestellt werden sollen, werden durch die "Veröffentlichtung" des Modellbauers zunächst nur als "zu Veröffentlichen" gekennzeichnet und müssen eine persönlichen Prüfung durch @Neo über sich ergehen lassen. Erst wenn @Neo das Modell als für eine Veröffentlichung geeignet ansieht, wird es von ihm freigegeben. Ab diesem Zeitpunkt ist es im Online-Katalog für alle Nutzer sichtbar, ohne dass hierfür die Kenntnis der Content-ID vorausgesetzt wird. Die Antwort von @Neo auf @Jan's PN hat mich ebenfalls überrascht. Ebenfalls überrascht hat es mich, dass beim Veröffentlchen eines Modells als "Entwurf" die automatischen Prüfungen des Modellbahn-Studios nicht zuschlagen. Ich hätte erwartet, dass ein Modell auch dann, wenn es "nur" als Entwurf veröffentlicht wird, zumindest die automatisch geprüften Kriterien trotzdem erfüllen muss (wie Polygonzahl-Begrenzung oder Texturgröße relativ zur Modellgröße). Dies wäre zumindest eine "sinnvolle" Hürde gewesen, um "Schindluder" beim Veröffentlichen von Modellen im Online-Katalog (auch bei Entwürfen) zu verhindern. Bei der endgültigen Veröffentlichung kommt dann zur automatischen Prüfung die persönliche Prüfung durch @Neo noch dazu. Dann wäre es auch nicht so kritisch, auch "Neulinge", die ernsthaft versuchen, für das Modelbahn-Studio "Ggeeignete" Modelle zu veröffentlichen, als "Modellbauer für das Modellbahn-Studio" zuzulassen. Bei jedem (noch nicht zugelassenen) Modellbauer vorauszusetzen, dass er seinen eigenen Webspace besitzt, in dem er sein Modell zur Verfügung stellen kann, halte ich nicht für den richtigen Ansatz. Dann würde ich doch lieber bevorzugen, das Modell als mbe-Modell zu exportieren, in ein zip-Paket einzupacken und dieses hier im Forum einem Beitrag als Anlage mitzugeben (sofern es das hier vorgegebene Limit von 4 MB nicht überschreitet). In allen anderen Fällen bleibt für mich nur der Weg über die klassische Email, welche dann natürlich nur "zielgerichtet" an den/die Empfänger gesendet werden kann. Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Karl, dass man mit dem aktuellen Sketchup-free nur noch online auf dem Server von Sketchup Modelle erstellen und diese auch dort ablegen kann, ist eine Sache. Dass wir die x-Datei für das Modellbahn-Studio mit "unserem" DirectX-Exporter erstellen müssen, eine andere. Da Sketchup selbst keinen DirectX-Exporter anbietet, wird dieser bis einschließlich Sketchup Make 2017 "von uns" auf unserem PC im Plugin-Verzeichnis von Sketchup bereitgestellt, damit das SKP-Modell aus Sketchup heraus in eine x-Datei exportiert werden kann. Wie das gehen soll, wenn man Sketchup-Free nur noch im Internet nutzen kann und die SKP-Modelle nicht mehr auf dem eigenen Rechner zur Verfügung stehen, ist mir schleierhaft. Ich werde daher Sketchup 2017 auf Dauer behalten und weiter nutzen, auch wenn es in dieser Form nicht mehr weiterentwickelt wird. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Wolfgang, die Trassenbretter sind Spline-Modelle. Du kannst sie also wie Gleise verlegen, mit dem 3D-Modelleditor konfigurieren und auch Gleise darauf andocken. Beachte aber bitte meine Modell-Beschreibungen bezüglich der Andock-Fähigkeit. Da musst Du gegebenfalls etwas "herumprobieren", bis das ordentlich klappt. Der DirectX-Exporter, den Du in diesem Beitrag als Anlage findest , kannst Du in allen Sketchup-Versionen ab V8 einsetzen. Bitte lies dazu das in dem ZIP-Paket enthaltene "Handbuch" durch. Denn für Sketchup V8 musst Du das Plugin anders einhängen als für Sketchup Make 2016 oder 2017. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Eddie, muss es zwingend Normalspur oder darf es auch Meterspur sein? Ich frage deshalb, weil Du das "outfit" der Straßenbahnfahrzeuge für die Normalspur nicht ändern kannst, jenes der Meterspur-Straßenbahnfahrzeuge aber schon. Wenn Dir die Spurweite egal ist, kannst Du Dein komplettes Straßenbahnnetz mit zwei Aktionen auf Meterspur-Kopsteinpflaster-Gleise umstellen: 1. Aktion: Umstellung von Normalspur auf Meterspur. Öffne das Selektionsfenster mit <F3> oder über das Menü "Bearbeiten - Selektieren". Blende rechts unter "Nach Typ filtern" alle Typen außer "Gleise/Straßen" aus bzw. wähle nur diesen einen Typ aus. Markiere nun alle im Hauptfenster links aufglisteten Objekte (es sind dies alle bisher von Dir eingebauten Hamo-Gleise) und schließe das Selektionsfenster. Es sind nun alle Deine Gleise ausgewählt. Wähle im Menü "Bearbeiten - Ersetzen ..." aus und navigiere im sich öffnenden Katalogfenster zur Kategorie "Verkehrswege/Gleise/Vorbild-orientiert/Schmalspur 1000 mm (Tramgleis)". Wähle dort irgend ein "einfaches" Gles (z.B. eine Gerade) aus. Es werden nun alle ausgewählten Gleise in das Meterspur-Straßenbahngleis konvertiert, ohne dass die vorhandene Geometrie verloren geht. Insbesondere bleibt auch die Geometrie und Schaltbarkeit der Weichen erhalten, auch wenn es nun Schmalspurweichen sind. Die Straßenbahngleise Deiner Anlage sind nun zwar auf die Meterspur umgestellt, aber sie besitzen nun eine Asphalt-Textur. Mit der zweiten Aktion wird nun die Asphalt-Textur durch die Kopfsteinpflaster-Textur aus dem Online-Texturen-Katalog ersetzt. 2. Aktion: Umstellung von Asphaltbelag auf Kopfsteinpflaster. Öffne das Selektionsfenster mit <F3> oder über das Menü "Bearbeiten - Selektieren". Blende rechts unter "Nach Typ filtern" alle Typen außer "Gleise/Straßen" aus bzw. wähle nur diesen einen Typ aus. Markiere nun alle im Hauptfenster links aufglisteten Objekte (es sind dies alle bisher von Dir eingebauten Hamo-Gleise) und schließe das Selektionsfenster. Es sind nun alle Deine Gleise ausgewählt. Auch wenn es sich bei der getroffenen Auswahl um eine "Mehrfachselektion" handelt, kann man nun hier global die Textur umstellen. Wähle hierzu im Eigenschaftsfenster rechts unten das Pinsel-Symbol aus, um die Felder "Variation" und "Tauschtextur" anzeigen zu lassen. Klicke auf die 3 Punkte im Einabefeld "Tauschtextur" und wähle im sich öffnenden Popup-Menü "Katalog" aus. Navigiere im sich öffnenden Texturen-Katalog zur Kategorie "Gleise". Klicke dort auf die Textur "Gleisbelag Kopfsteinpflaster". Es wird nun bei allen ausgewählten Gleisen die vorhandene Asphalt-Textur gegen die ausgewählte Kopfsteinpflaster-Textur ausgetauscht. Das war's. Dein komplettes Straßenbahn-Netz ist jetzt auf Meterspurgleise mit Kopfsteinpflaster umgestellt. Wenn Du nun anstelle der Straßenbahnfahrzeuge aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Straßenbahnen" (hier sind die normalspurigen Straßenbahnen abgelegt) jene aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Schmalspur/Schmalspur 1000 mm/Straßenbahnen" verwendest, kannst Du dort bei allen Modellen, nachdem Du sie auf der Anlage platziert hast, eine eigene Tauschtextur hinzufügen. Hierzu gehst Du folgendermaßen vor: Ziehe das zu ändernde Modell aus dem Online-Katalog auf die Anlage. Markiere das Modell und zeige über das Pinsel-Symbol im Eigenschaftsfenster rechts unten die Auswahl "Variation/Tauschtextur" an (gleich wie oben beim Umfärben der Gleise). Klicke auf die 3 Punkte im Eingabefeld "Tauschtextur", um Dir das Popup-Menü anzeigen zu lassen. Wähle dort den Punkt "Vorlage exportieren" aus und speichere die Vorlage (die Original-Textur des Modells) auf Deinem PC als dds-Datei ab. Öffne die dds-Datei mit einem geeigneten Grafik-Programm (z.B. Paint.net). Wenn Du Dich mit dem Bearbeiten einer dds-Datei nicht auskennst, kannst Du sie anschließend in einem anderen Grafik-Format abspeichern (z.B. bmp oder png - jpg ist weniger geignet, weil es Kanten "verfranzt") und in dem Dir vertrauten Grafik-Programm erneut öffnen. Ändere nun die exportierte Textur nach Deinen persönlichen Wünschen ab (z.B. andere Farbe, Fahrzeugnummer, Liniennummer und/oder Zielanzeige). Speichere die geänderte Datei nun in dem von Dir genutzten Grafik-Format (bmp, png, jpg oder dds) ab. Klicke nun im Modellbahn-Studio erneut die 3 Punkte im Eingabegefeldd "Tauschtextur" an und wähle nun "Datei" aus. Lies die zuvor auf Deinem PC abgespeicherte geänderte Texturdatei ein. Deinem Modell ist nun die von Dir individuell angepasste Tauschtextur zugeordnet. Bitte beachte, dass Du einem Modell aus dem Online-Katalog Tauschtexturen nur dann zuweisen kannst, wenn das Modell die zulässt. Dies ist eben bei den Meterspur-Straßenbahn-Modellen der Fall, bei den Normalspur-Straßenbahn-Modellen aber nicht. Du kKannst Tauschtexturen nur Modellen zuordnen, die sich bereits auf Deiner Anlage befinden. Wenn Du die Anlage mit den mit Tauschtextur versehenen Modellen veröffentlichst, werden auf den fremden PCs die Tauschtexturem nur dann angezeigt, wenn sie im Online-Katalog veröffentlicht sind. Sonst wird auf den fremden PCs das Modell mit seiner Original-Textur angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, die Wegsperren und Trassenbrettchen wurden von @Neo freigegeben (vielen Dank!) und stehen nun im Online-Katalog in den Kategorien Infrastruktur/Straßenverkehr/Schilder (Wegsperren) und Landschaftsgestaltung/Bodenplatten (Trassenbrett und Trassenpfeiler) zur Verfügung. Viel Spaß damit wünscht BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf pfjohs Thema in Modelle
    Hallo zusammen, ich kann die obigen Ausagen bestätigen, dass ein einzelner Quader oder Zylinder aus dem Grundkörper-Arsenal des Modellbahn-Studios auch nicht mehr Polygone "frisst" als ein mit gleicher Geometrie aufgebautes Blender- oder Sketchup-Modell. Insofern sind Grundkörper-Modelle schon geeignet, einfache - mit einer geeigneten Textur versehene - Objekte auf einer Anlage darzustellen (hierfür sind sie ja auch gedacht). Aber sobald man komplexere Modelle bauen möchte, kann man mit den genannten Modellbau-Programmen die Oberflächen, die tatsächlich dargestellt werden sollen, explizit auswählen, was beim Zusammenstellen eines solchen Modells aus Grundkörpern nicht möglich ist. Dort müssen immer alle Oberlächen jedes beteiligten Grundkörpers von der Grafikkarte dargestellt werden, was bei den komplexeren Modellen in den meisten Fällen zu einem Anstieg eigentlich "überflüssiger" Polygone führt. Außerdem spielt hier auch die Anzahl der zu bearbeitenden Objekte ein Rolle. Während ein mittels eines 3D-Konstruktionsprogramms gebautes Modell genau ein Objekt ist, das von der Grafikkarte in einem oder wenigen Arbeitsvorgängen abgearbeitet werden kann (hängt von der Anzahl der verwendeten Materialien/Texturen ab), besteht ein aus Grundkörpern zusammengesetztes koemplexes Modell aus entsprechend vielen eigenständigen Einzelobjekten (nämlich den einzelnen Grundkörpern), welche von der Grafikkarte jeweils separat bearbeitet werden müsssen. Schließlich gibt es bei der Texturierung von Grundkörpern noch die Einschränkung, dass die Textur dort nicht individuell platziert werden kann, sondern deren Lage auf den Grundkörper-Oberflächen vom Modellbahn-Studio selbst festgelegt wird (nur eine Skalierung ist möglich). Und wenn die verwendete Textur dann nicht aus dem Online-Katalog stammt, kann sie auf anderen PCs auch nicht angezeigt werden. Diese Probleme gibt es bei Modellen, die mit einem 3D-Konstruktionsprogramm erstellt wurden, nicht, weil dort die Texturen auf den Modell-Flächen individuell verschoben und gedreht werden können und beim Hochladen der x-Datei oder gltf-Datei in das Modellbahn-Studio in das Modell selbst integriert werden. Ist ein Modell letztendlich zu komplex, um immer mit der kompletten Anzahl der enthaltenen Polygone dargestellt werden zu können, gibt es beim Hochladen des Modells als x-Datei oder gltf-Datei immer noch die Möglichkeit, zusätzliche LoD-Stufen hinzuzufügen, womit in größeren Entfernungen das Modell in vereinfacher Form dargestellt werden kann, ohne dass dies dem Betrachter auffällt. Diese der Entlastung der Grafikkarte dienende Möglichkeit gibt es bei Grundkörper-Modellen nicht. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Axel, in Google Maps kannst Du "mit der Drohne" um das Wilhelm-Theater herum fliegen. Auch wenn hier die Auflösung nicht besonders berauschend ist, kannst Du wenigstens alle Seiten des Theaters sehen. Nachfolgend 4 Links mit verschiedenen Kamera-Positionen. https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8047598,9.2099051,35a,35y,329.63h,69.63t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8048425,9.2091915,73a,35y,7.69h,35.34t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.8058834,9.2086885,37a,35y,137.82h,67.11t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 https://www.google.de/maps/place/Wilhelma-Theater/@48.805567,9.2101977,67a,35y,237.38h,44.53t/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x4799c53b38d6b33b:0x6995f052b87d0e3a!8m2!3d48.805288!4d9.209419 Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Draisine, ich wusst's auch nicht auf Anhieb. Aber wozu gibt es Online-Karten. Den Tipp, dass es irgendwo in der Nähe der Gotthard-Nordrampe liegt, hatte ich schon gebraucht. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Draisine, Ich hätt gern das rote Schweinderl! Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Digi, rate mal, was dieser Anlage (Content-ID = C0BEE470-29E1-4E9B-A1C0-975EF771D831) als Vorbild gedient hat (siehe auch hier). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Hermann, das hast Du sehr schön gemacht! Für mich ist das Filmchen ein "Deja-vu" (). Denn vor meinen Aktivitäten mit dem Modellbahn-Studio hatte ich mit meinem Programm "BahnLand" Züge seitlich durch die Landschaft fahren lassen. Ein Motiv aus diesem Programm besitzt eine ganz ähnliche Perspektive: Es stellt den Marienplatz in München dar, über den einst auch Straßenbahnen fuhren - allerdings zu einer Zeit, als es die S-Bahn-Stammstrecke unter dem Marienplatz noch nicht gab. Insofern ist das Bild eine "Vereinigung zweier Epochen". Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Hubert, so, wie Du die _Coupler-Punkte in Deinem Bild hier eingezeichnet hast, kann es nicht funktionieren. Denn die Abschnitte zwischen den 2 _Coupler-Punkten eines Fahrzeugs können sich nicht gegenseitig überlappen. D.h. die obige Anordnung der roten Ladung und der gelben Kuppelstange ist so nicht möglich. Ich möchte das an Deiner Zeichnung, die ich dafür "auseinandergepflückt" habe, erklären. Im obigen Bild habe ich die einzelnen "Teilfahrzeuge" getrennt dargestellt: Schwarz und Blau repräsentieren die beiden Drehschemelwagen, Rot ist die Ladung und Gelb die Kuppelstange. Fügt man die einzelnen Teile aneinander, können sie so weit zusammengeschoben werden, bis die _Coupler-Punkte zweier angrenzender "Fahrzeuge" aneinander stoßen - aber eben nicht darüber hinaus. Damit können die beiden Drehschemelwagen entweder mit der roten Ladung oder mit der gelben Kuppelstange zusammengefügt werden, aber nicht mit beiden gleichzeitig. Würde man das rote und das gelbe Teil gleichzeitig zwischen die beiden Wagen platzieren, würde die Konfiguration wie in der unteren Zeile des obigen Bildes aussehen, da die Ladung und die Kuppelstange aufgrund der Positionen ihrer _Coupler-Punkte nur hintereinander angeordnet werden können. Wenn man andererseits versucht, die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und ohne Kuppelstange zusammenzukuppeln, bekommt man die in der ersten Zeile des obigen Bildes dargestellte Überlappung, welche dadurch zustande kommt, dass die jeweils zum anderen Wagen hin ausgerichteten _Coupler-Punkte bis zur Wagenmitte hin eingezogen sind und deshalb die beiden Wagen so weit zusammengeschoben werden, bis sich diese beiden _Coupler-Punkte berühren. Man kann dies nur dadurch verhindern, dass man die _Coupler-Punkte der Drehschemelwagen eben nicht nach innen verlagert. Im obigen Bild befinden sich deshalb die _Coupler-Punkte der beiden Drehschemelwagen jeweils an den Wagenenden, womit sie aber auch ganz weggelassen werden können. Entsprechend weit müssen deshalb die _Coupler-Punkte der roten Ladung und der gelben Kuppelstange nach innen geschoben werden. Doch reicht dies, wie man im Bild darüber gesehen hat, nicht aus. Deshalb wird bei der Ladung und auch bei der Kuppelstange jeweils ein _Coupler-Punkt bis zur "Fahrzeug"-Mitte eingezogen. Wenn man nun die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und Kuppelstange zusammenkuppelt, verbinden sie sich korrekt Puffer-an-Puffer. Schiebt man die Ladung und die Kuppelstange dazwischen, beanspruchen die Abschnitte zwischen den _Coupler-Punkten beider Objekte jeweils nur die halbe Strecke zwischen den beiden Drehschemelwagen, weshalb sie nun korrekt übereinander angeordnet werden können, ohne dass sich ihre _Coupler-Strecken gegenseitig überlappen. Dies hat allerdings zur Konsequenz, dass die Ladung oder die Kuppelstange nicht mehr "allein" zwischen die beiden Wagen eingeschoben werden kann, weil dann wegen des Fehlens der halben Kupplestangen-Länge bei den _Coupler-Abschnitten einer der beiden Wagen zu weit eingerückt wird. Bei der Kuppelstange kann man dem entgegenwirken, indem man sie (anstelle der Ladung) ein zweites Mal (mit umgekehrter Ausrichtung) einsetzt. Ich habe zur Demonstration im MBS auch ein paar entsprechende (abstrakte) Modelle gebaut. Hier die zu den obigen Schemazeichnungen passenden Bilder: Modell-Konfigurationen mit den ursprünglichen _Coupler-Positionen. Solange nur die Ladung oder nur die Kuppelstange zwischen den Wagen platziert ist, wird die jeweilige Konfiguration korrekt dargestellt. Fehlen aber sowohl die Ladung als auch die Kuppelstange, werden die beiden Wagen zusammengeschoben (im obigen Bild rechts). Der Einsatz der "leeren" Wagen im Zugverband ist somit nicht möglich. Setzt man dagegen die Ladung und die Kuppelstange gemeinsam ein, können diese nur hintereinander und nicht untereinander andocken, sodass die Drehschemelwagen entsprecend auseinandergedrückt werden (im Bild links). Wenn man nun die _Coupler-Punkte nach der zweiten Variante setzt, kann man die Drehschemelwagen sowohl ohne Ladung als auch mit Ladung und gegebenenfalls zusätzlich mit Kuppelstange korrekt einstzen. Im obigen Bild steht rechts eine leere Wagenkombination, in der Mitte eine Kombination mit kurzer Ladung ohne Kuppelstange. Hier müssen die beilden _Coupler-Punkte der Ladung beide in der Mitte - jeweils minimal zum jeweiligen Wagenende hin versetzt - angeordnet werden. Durch den kleinen Abstand stoßen zwangsläufig auch die Puffer der beiden Wagen nicht mehr aneinander. Dies ist aber notwendig, weil die _Coupler jeweils nur dann wirksam werden, wenn sie jeweils definitiv "auf der richtigen Seite" außerhalb der Wagenmitte angeordnet sind. Im Bild links befindet sich schließlich eine Konfiguration mit eingesetzter langer Ladung und gleichzeitig hinzugefügter Kuppelstange. Wie bereits oben erwähnt, führt das Fehlen entweder der langen Ladung oder der Kuppelstange dazu, dass die beiden Wagen auf den halben Kuppelstangen-Abstand zusammengeschoben werden, und daher einer der beiden Drehschemekwagen zu weit unter die Ladung geschoben wird. Die lange Ladung wird man aber normalerweise nicht ohne die Kuppelstange einsetzen. Für die Fahrt "nur" mit Kuppelstange setzt man diese entweder ein zweites Mal ein, oder verwendet anstelle der fehlenden Ladung eine unsichtbare "Dummy-Ladung", deren _Coupler-Abschnitt dann wieder für den korrekten Abstand zwischen den mit der Kuppelstange verbundenen Wagen sorgt. Abschließend noch ein paar Impressioen vom Einatz der hier gezeigten Wagenkonfikurationen der zweite Variante in der (übertrieben scharfen) Kurve: Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf pfjohs Thema in Allgemeine Diskussionen
    Hallo Hans, diese Anlage konnte ich vor etlichen Jahren einmal auf einer Modellbahn-Ausstellung in München live erleben. Diese Anlage war wirklich sehenswert. Leider ist München als Standort für Modellbahn-Ausstellungen inzwischen total abgeschrieben. Viele Grüße BahnLand

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