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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Eddie, wenn Du Dir noch mehr Gleisvielfalt wünschst, als das HAMO-Gleissysetm bietet, kann ich Dir auch das Gleissystem "Normalspur 1435 mm (Tramgleis)" empfehlen, das im Online-Katalog in der Kategorie "Verkehrswege/Gleise/Vorbild-orientiert" abgelegt ist. Dieses ist zum HAMO-Straßenbahngleis kompatibel und kann daher auch mit diesem kombiniert werden. Im Gegensatz zum HAMO-Gleissystem bietet es aber mehr Möglichkeiten - was sowohl die Geometrie als auch die Vielfalt an Variationen anbelangt. Das Kopfsteinpflaster musst Du allerdings als Tauschtextur aus dem Online-Katalog (Gleistexturen) darüber laden. Dann ist das Gleis vom Aussehen her vom HAMO-Gleis nicht mehr zu unterscheiden. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Reinhard, das ist wieder ein sehr schönes Modell geworden, dessen Vorbild auch in meiner Heimatstadt Reutlingen (Strecke Stuttgart-Tübingen) fuhr. Allerdings stimmt Deine Tür-Animation nicht. Der ET 56 hatte Schwenkschiebetüren, wie man auf dem obigen Foto, das ich am 21.06.1971 im Hauptbahnhof Heidelberg aufgenommen habe, deutlich erkennen kann. Die inneren Geländer waren entsprechend auch nicht an der Innenseite der Türen, sondern an den seitlichen Innenwänden der Ausgänge angebracht. Der ET 30 - hier von mir am 04.10.1971 im Hauptbahnhof Nürnberg aufgenommen - hatte dagegen "Zieharmonika"-Türen wie die Schienenbusse. Im Internet habe ich zu beiden Baureihen noch jeweils ein passendes Detailfoto gefunden: ET 56 (http://www.db-eierkoepfe.lokfoto.de/VT_92_501/BR_456/as1_60_3_19_456_107.jpg) ET 30 (http://abload.de/img/img_0322q7s3w.jpg) Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @EASY, au weia! So ist es halt mit den dicken Fingern. Da nützt auch 3-maliges Kontroll-Lesen nix! Danke für das große unter dem Keks! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, vermutlich wegen dieser frappierenden Ähnlichkeit - ... ... zumindest, was die äußere Form anbelangt. Wenn man damals (in den 1950er/1960er Jahren) als Kind Kekse geschenkt bekommen hat, die nicht von Mutter oder Oma selbst gebacken waren, waren es meist diese hier. Und wenn man da "DB" reingeschrieben und die Zacken außen herum glatt gebügelt hätte, hätte man diesen auch auf die Loks drauf kleben können (und keiner hätte es gemerkt ). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Max, dafür gibt es zwei "Redewendungen" für die gegensätzliche Bewertung desselben Sachverhalts: Die einen sagen: "Viele Köche verderben den Brei". Die anderen sagen" "Synergie-Effekt". Ich gehöre in diesem speziellen Fall zur zweiten Gruppe. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @FeuerFighter, klar. Bei Tag und Nacht sind die Hell-Dunkel-Partien bei mit Vorhängen "teilbedeckten" Fenstern genau vertauscht. Darum kann es mit einer Textur nicht gehen. Dem MBS dürfte es allerdings egal sein, ob man für "Nicht-LS" und "_LS" dieselbe oder zwei getrennte Texturen hernimmt. Denn auch wenn es dieselbe Textur ist, muss sie im MBS für "Nicht_LS"- und "_LS"-Flächen separat, also insgesamt 2-mal "vorgehalten" werden (werden ja auch als 2 Materialien gezählt). Es ist also meines Erachtens "nur" der Aufwand für die Herstellung der zweiten Textur, den es für die Entscheidung, ob diese zusätzlich bereitgestellt werden soll, zu bewerten gilt. Und diesen Aufwand darf man eben nicht unterschätzen. Aber da Du die beiden Texturen für dieses Gebäude-Modell nun schon hast .... . Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @FeuerFighter, war auch nur eine Idee. Wenn es zu viel Aufwand macht, lasse es so. Das Haus ist auch so eine Augenweide. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @FeuerFighter, ich habe (mit dem Malprogramm) die Beleuchtung Deiner Fenster mal etwas modifiziert: Dein Origonalbild aus dem obigen Beitrag Das gleiche Bild mit modifizierten Fenstern. Beim unteren Bild sind die Räume hinter den Vorhängen hell und die Vorhänge davor erscheinen gegenüber dem Licht der beleuchteten Räume dunkel. Bei Deinem Bild ist es genau umgekehrt: Die Räume sind dujnkel und die Vorhänge davor leuchten hell. Die Ursache liegt in der Verwendung derselben Fenstertextur sowohl für den Tagmodus (Textur ohne "_LS" - hier sind die vom Außenlicht angestrahlten Vorhänge tatsächlich heller als der im Schatten liegende Raum im Hintergrund) als auch für den Nachtmodus ("_LS"-Textur). Ich habe nun den Ausschnitt mit den Fenstern im Grafikprogramm einfach "negiert", die nun in der "Gegenfarbe" türkisgrün erscheinenden Vorhänge wieder in rot umgefärbt, und die durch die Negierung in nahezu weiß eingfärbten Mauerteile "ausgeschnitten". Den so erzeugten neuen Fensterausschnitt habe ich dann einfach über den Fenster-Abschnitt Deines Originalbildes gelegt. Entsprechend müsste man beim Modell die Fensterauschnitte in der "_LS"-Textur gegenüber der "Tag"-Textur negieren (und den Farbton der roten Vorhänge wiederherstellen), um auch dort diesen Beleuchtungseffekt zu erhalten. Nichtsdestotrotz ist Dir dieses Haus wieder sehr gut gelungen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Max, kann es sein, dass Deine HEG-V320 etwas zu sehr ins Gelb abdriftet? https://live.staticflickr.com/3684/33437299000_e4b5fbae48_b.jpg Mir kommt es so vor, als ob die Lok auf den Vorbildfotos deutlich mehr "Orange" zeigt (könnte natürlich auch an der MBS-Beleuchtung bei der in Deinem Bild vorhandenen Aufnahme-Perspektive liegen). Jedenfalls ist Dir mit der V 320 in ihren Variationen wieder ein Prachtstück gelungen. Viele Grüße BahnKAnd
  10. Hallo Reinhard, auch wenn Du noch was zum "Feilen" gefunden hast, macht der ET doch schon einen sehr guten Eindruck. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Puffer

    Hallo Hubert, siehe hier im Wikipedia: Damit liegen Brummi's Puffer-Positionen jeweils genau in der Mitte der Toleranzbereiche - wie auch bei meinen RoLa-Wagen. Warum ich einst für die Wagen des Deutschen Statsbahnwagenverbands (hier der G10) und für die Eurofima-Wagen etwas höhere Postitionen gewählt habe (liegen aber mit 1050 mm und 1060 mm immer noch im Toleranzbereich), weiß (nur noch) der Geier. Dass diese Unterschiede aber unbedeutend sind, kann man an der nachfolgenden Gegenüberstellung auf der Anlage erkennen: Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo HnS , das geht mit dem einspurigen Straßenstück "1 Spur, additiv Spurlinien" aus der Kategorie "Verkehrswege/Straßen/Landstraßen" im Online-Katalog: Ziehe ein solches Straßenstück auf die Bodenplatte und wähle als Variation eine "Spurlinie" aus (im obigen Bild beispielsweise "Spurlinie rot". Füge im 3D-Modelleditor weitere seitliche Fahrspuren hinzu (im obigen Bild sind die seitlichen Versätze -15, -10, -5, +5, +10, +15 mm in H0).. Lasse dann dann nur für die Spur 0 den Typ "Spline" stehen und ändere für die alle anderen Spuren (hier die Spuren 1-6) den Typ auf "Virtuell". Im Gegensatz zu dem Straßenstück, bei dem alle Spuren "sichtbar" sind, lässt sich das Straßenstück, mit nur einer Spur vom Typ "Spline" und allen anderen vom Typ "virtuell" mithilfe der Funktion "Flexibles Biegen" zwischen zwei vorgegebenen Gleisenden einpassen. Die "Virtuellen" Spuren werden dann parallel zur "Spline"-Spur automatisch mit verbogen. Beim Modifizieren des Straßenstücks durch neue Geometrie-Vorgaben im 3D-Modelleditor müssen dagegen alle Fahrspuren von Hand an die Spur 0 angepasst werden (das betrifft sowohl die Längen als auch die unterschiedlichen Radien in Abhängigkeit von den seitlichen Spur-Abständen). Zum Schluss kann man den Straßenstücken aus der im Modell vorhandenen Variationen-Vielfalt dann noch das passende "Oberflächen-Outfit" verpassen. Da bei dieser Realisierung alle Fahrspuren Teil eines einzigen gemeinsamen Straßenstücks sind, kann man die "Straßenbelegung" (Ereignis "Fahrzeug betritt/verlässt Straße" oder Bedingung "Fahrzeug befindet sich auf Straße") dazu verwenden, immer nur ein Fahrzeug auf jedem Straßenstück zuzulassen - unabhängig davon, welche Fahrspur von dem Fahrzeug verwendet wird. Natürlich kann man hier mit dem 3D-Modelleditor auch schaltbare "Weichenverbindungen" zwischen den einzelnen Fahrspuren herstellen. Da kann man sich dann aufgrund der vielen Möglichkeiten "richtig austoben" (). Und an die Komplexität der Ereignissteuerung bei zu programmierenden Spurwechseln zwischen der Vielfalt an parallelen Spuren wage ich erst gar nicht zu denken (). Im Gegensatz zu den Schienenfahrzeugen, bei denen die seitliche Position im Gleis immer korrekt eingehalten werden muss, könnte ich mir bei Straßenfahrzeugen vorstellen, dass es in der Ausrichtung auf die Spur einen seitlichen Toleranzbereich gibt, in dem das Straßenfahrzeug zufallsgesteuert "fließend" nach links oder rechts ausscheren kann. Dann bräuchte man die velen parallelen Fahrspuren nicht und könnte die Straßen "ganz normal" wie heute üblich einsetzen und auch mit einer Ereignissteuerung "heutiger Ausprägung" versehen, welche das mögliche zeitweilige seitliche Ausscheren des Straßenfahrzeugs überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt. Dies wäre meiner Meinung nach eine Überlegung durch @Neo wert, ob so etwas im Modellbahn-Studio möglich wäre, und ob sich dies mit überschaubarem Aufwand realisieren ließe. In jedem Fall hätten wird dann hier einen konkreten Unterscheidungsfall zwischen den Fahrzeug-Kategorien "Bahn" und "Straße", die man beim Hochladen eines Modells in das Modellbahn-Studio früher einmal spezifizieren konnte. Hier ergäben sie einen Sinn, um zu unterscheiden, ob ein Fahrzeug zufallsbedingt seitlich ausscheren darf oder nicht. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Tec, OK - alles klar! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Tec, irgendwie komme ich mit den Größenverhältnissen auf Deiner Anlage "Modell-Park" nicht so ganz klar. Fährt man mit dem Zug durch das Schlossgebäude, kommen einem die Herren im Anzug riesig vor (die Lok reicht gerade mal bis zu deren Gürtellinie). Im Verhältnis zu dem Gebäude, vor dem sie stehen, stimmen deren Proportionen ja. Der Zug hat dann aber höchstens die Größe einer Liliput-Parkeisenbahn. Insofern müssten der Lokführer (momentan in der Lok stehend, nach Vergrößerung aber möglicherweise auf der Lok oder auf dem ersten Wagen dahginter sitzend) und die Passagiere an die Größe der Anzugträger angepasst werden (genauso wie die Bestuhlung der Sitzwagen). Oder steckt hinter dem Ganzen von Dir eine Absicht, die ich bisher einfach nur nicht erkenne? Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @FeuerFighter, eigentlich dachte ich, ich hätte das von Dir in diesem kleinen Video gezeigte Beispiel mit meiner mittleren Tür ("Tuer2") genau so realisiert. Wenn Du die Kamera sehr nahe an der Wand des Wagenkastens positionierst und die möglicherweise den Eindruck etwas störende Innenbeleuchtung des Wagenkastens durch eine entlang der Fenster eingesetzte "Sichtblende" abdeckst, kannst Du mit der mittleren Tür meiner Meinung nach) genau denselben visuellen Effekt erzeugen wie in Deinem Video (oder übersehe ich da etwas?). 1. und 2. sind mir klar. 3. kann ich in Deinem Video nicht erkennen. Ich weiß daher auch nicht, was Du damit meinst. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo zusammen, jetzt hat es doch ein bisschen gedauert, bis ich das Beispiel zusammen hatte. Dafür kann man auch verschiedene Beleuchtungsvariationen direkt vergeichen. Wie @FeuerFighter oben geschrieben hat, hat er mir am Telefon kurz erklärt, wie er das mit den "mitlaufenden" Schatten gemeint hat. Türbeleuchtung.zip Das im beiligenden ZIP-Paket enthaltene Modell stellt einen unmaßstäblichen Wagentorso ohne Räder, ohne Inneneinrichtung und ohne Dach dar, bei dem man auf einer Wagenseite 3 Türen bei ein- und ausgeschalteter Beleuchtung öffen und schließen und dies auch aus der "Dach-Perspektive" beobachten kann. Die erste Tür (links hinten) hat bei angeschaltete,m Licht die Innenseite immer komplett beleuchtet, was insofern nicht ganz vorbildgetreu ist, als die Deckenbeleuchtung die Tür im geöffneten Zustand in der Realität nicht voll ausleuchten kann. Schwenkt die Tür mehr als 90° auf, wird sie möglicherweise von der Innenbeleuchtung überhaupt nicht mehr angestrahlt. Ich öffne hier aber bewusst die Türen nur bis 90°. Bei der zweiten (mittleren) Tür ist der Vorschlag von @FeuerFighter realisiert. Die Beleuchtung der Tür wird mit dem Öffnungsvorgang gleitend horizontal zurückgezogen, wobei bei einem Öffnungswinkel von 90° die Tür überhaupt nicht mehr beleuchtet ist. Auch dies entspricht nicht vollständug der Realität. Denn auch bei einem Öffnungswinkel von 90° fällt noch Licht auf die Tür, wenn es sich bei der Beleuchtung nicht um eine punktförmige Lichtquelle "hinter dem Türholm", sondern beispielsweise um ein durchgehendes Decken-Lichtband handelt. Es wäre in diesem Sinne besser, wenn man die Lichtintensität auf der gesamten Türfläche reduzieren könnte, anstatt einen Schlagschatten von der Seite über die Tür ziehen zu lassen. Aber ein "Dimmen" ist mit den heutigen MBS-Mitteln nicht möglich. Bei der dritten Tür (vorne) lasse ich zwar auch einen Schlagschatten über die Tür ziehen. Er kommt aber von einer am (imaginären) Wagendach befestigten Lichtquelle, sodass der Schatten von schräg oben nach unten fällt, und auf der Tür umso tiefer reicht, je weiter diese geöffnet ist. Je größer der Öffnungswinkel ist, imso schräger fällt der Schatten über die obere Türhälfte. Dies lässt sich im Modellbahn-Studio leider nur dadurch realisieren, dass man für jeden Schattenwinkel eine separate Tür-Innefläche bereitstellt, und diese Innenflächen hintereinander anzeigt. Dies ist natürlich eine sehr "aufwendige" Methode, und lässt sich auch nicht fließend darstellen, da nur endlich viele Oberflächen -Varianten zur Verfügung stehen und diese jeweils gegeneinander ausgetauscht werden. Der Schatten "ruckelt" also über die Tür. Im obigen ZIP-Paket findet Ihr das im Bild dargestellte Modell sowohl als mbe-Datei, die direkt importiert werden kann, als auch als x-Datei mit zugeöriger anim-Datei. Dort könnt Ihr bei Interesse auch die AnimationSet-Definition am Ende der Datei anschauen. Die Türen heißen dort in der Reihenfolge der obigen Beschreibung "Tuer1", "Tuer2" und "Tuer3". Damit könnt Ihr die einzelnen Animations-Definitionen dem jeweiligen Tür-Objekt zuordnen. Welche Schattenbildung haltet Ihr für zukünftige Modelle am geeignetsten? Subjektiv halte ich die erste Variante immer noch für die beste Lösung, weil ich mich mit dem senkrecht verlaufenden Schatten irgendwie nicht anfreunden kann und der von schräg oben kommende Schatten entweder nur ruckartig verändert werden kann oder zu viele separate Teilschatten-Objekte benötigt, die sowohl die Anzahl der Polygone als auch den Umfang der AniamtionSet-Definition in die Höhe treiben. Ich bin auf Eure Meinungen gespannt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @FeuerFighter, kannst Du hier ins Forum eine kleine Animation reinstellen, damit wir genau sehen können, wie Du das meinst? Solange man nicht verschiedene Helligkeitsstufen unterstützen muss, sondern es nur um die Verschiebung von "_LS"- und "Nicht_LS"-Bauteilen geht, müsste man das auch in Sketchup hinbekommen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Da bin ich wohl wieder zu spät.
  18. Gallo Brummi, ! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Eddie, Dein Trambahnnetz sieht sehr interessant aus. Hier bietet es sich an, die "Hauptplatte" auf das "Zentrum" zu beschränken (etwa 1/2 bis 1/3) Plattenlänge in jeder Richtung, sodass das "Hauptnetz mit den Verzweighungen noch darauf liegt), und unter die "Außenlinien" schmale "Platten-Module" zu verlegen. Die müssen auch nicht unbedingt rechwinkelig anmeinander stoßen, sondern können sich auch schräg überlappen. So ersparst Du Dir, Leerflächen zwischen den Außenästen mit Modellen aufzufüllen, was neben der aufsummierten Größe aller Platten auch die Zahl der auf der Anlage zu platzierenden Modelle reduziert (wenn Du keine Leerflächen bestehen lassen möchtest). Du kannst zumindest die Platten mit den Teilnetzen in separaten Projekten (separate Anlagen) erstellen und dann später mittels "Einfügen aus Anlage" in eine große gemeinsame Anlage einbinden. Hast Du für die einzelnen Teilnetze separate Steuerungen realisiert, werden diese hierbei ebenfalls mit übernommen. Die Problematik besteht dann hauptsächlich darin, die Steuerungen der einzelnen Teilnetze zusammenzuführen und zu koordinieren. Da ist dann zusätzliche Handarbeit gefragt. Das Zusammenfügen und aneinander Anschließen verschiedener Bodenplatten im Nachhinein ist solange kein Problem, wie Du Dich mit den Gleisen und der Landschaft auf dieselben Ebene beschränkst und an de ´n Kanten keune Höhendifferenzen einbaust. Besitzen Deine Bodenplatten dagegen ein "übergreifendes Höhenprofil", kannst Du dieses an den Übergängen zwischen den verschiedenen Platten nur dann "sauber" profilieren, wenn die Platten bereits zusammengefügt sind. Wenn Du fertg profilierte Platten erst im Nachhinein zusammenfügst, kann deren Profilangleichung an den Kanten zu einer richtigen "Sisyphus-Arbeit" ausarten. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @FeuerFighter, wo bringst Du nur diese alten verschmutzten Hauswand-Texturen her? Diese hier gefällt mir besonders gut! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Eddie, ich hätte da beeüglich der Anlagengröße noch einen Tipp: Als ich die Gotthard-Anlage konzipierte, stand ich vor einem ähnlichen Problem wie Du: wie bringe ich 20 km Landschaft auf einer Anlage im Modellbahn-Studio unter, ohne das Programm zu überfordern? Schau Dire im Online-Katalog bitte mal die Gotthard-Anlage an (Content-ID B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F). Dann siehst Du, dass die Anlage keinen rechteckigen Grundriss hat. Sie besteht vielmehr aus 6 einzelnen rechteckigen Bodenplatten, die gegeneinander verschoben aneinandergefügt sind. Ich weiß nicht mehr, ob es damals, als ich die Anlge baute, noch nicht möglich war, der ganzen Anlage über die Skalierung der Bodenplatte einen bestimmten Maßstab zuzuordnen. Jedenfalls ist meiner Anlage insgesamt der Maßstab H0 (1:87) zugeordnet. Tatsächlich ist es aber eine Spur-Z-Anlage im Maßstab 1:220. Und letztendlich habe ich für die Landschaft selbst sogar den Maßstab 1:500 gewählt. Ich habe also gegenüber dem Maßstab 1:220 weniger als 20% Fläche "verbraten". Dies hat sowohl Vorteile als auch Nachteile. Vorteile: + Die vom Programm und von der Grafikkarte darzustellende Fläche ist kleiner. + Die Haltepunkte der Bahnstrecke liegen näher zusammen und werden daher schneller erreicht. Nachteile: - Die Kurverradien sind enger (wirkt sich konkret hier nicht so sehr aus). - Die Modelle im zu großen Maßstab (insbesondere die Strecke selbst) benötigen überproportional Platz. - Die Ausschmückung der Anlage nach Vorbild kann wegen Platzmangel nicht vollständig realisiert werden. Hier muss man abwägen, was einem wichtiger erscheint, und entsprechende Prioritäten setzen. Mir kam es bei meiner Anlage im WeEsentlichen auf den realitätsnahen Gesamteindruck an. Dass ich die Ortschaften durch den zu kleinen Landschafts-Maßstab immer nur durch ein paar "Alibi"-Gebäude darstellen kann und in den Bahnhöfen ein paar Gleise weglassen muss, stört mich persönlich hierbei weniger. Auf Dein Vorhaben bezogen möchte ich Dir einfach empfehlen, zu überprüfen, ob Du wirklich die maßstäbliche Ausdehnung des von Dir konzipierten Streckennetzes benötigst, oder ob Du möglicherweise mit einem kleineren Landschaftsmaßstab gegenüber dem Modellmaßstab zurecht kommen könntest. Dadurch könntest Du jedenfalls viel Plattengröße einsparen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Eddie, die von Dir genannten Einstellungen dienen "nur" zum Einstellen des Anlagen-Maßstabs und der Uhrzeit. Das oben gezeigte kleine Konfigurationsfenster erscheint beim Anlegen einer neuen Anlage und kann auch später durch einen Doppelklick auf die Uhrzeit in der unteren Statuszeile aktuviert werden. Über dieses Konfigurationsfenster kann man einerseits den Maßstab der Anlage (Blau umrandete Eingaben) als auch die Uhrzeit auf der Anlage (grüne Umrandung) festlegen. Die Eingabe "Fix" hat also nichts mit dem Maßstab zu tun, sondern sagt aus, dass die Anlage immer konstant die darüber eingestellte Uhrzeit anzeigen soll. Anstelle von "Fix" kann man hier auch "Virtuell" oder "Echtzeit" auswählen, wobei bei Echtzeit die Systemzeit des PCs auf die Anlage übertagen wird, und man bei "Virtuell" selbst bestimmen kann, wieviele reale Stunden ein Tag auf der Anlage dauern soll. Sowohl bei "Virtuell" als auch bei "Echtzeit" bewegt sich die Uhr vorwärts. Bei allen 3 Varianten richtet sich nach der jeweils aktuell angezeigten Uhrzeit die Beleuchtung der Anlage (Tag-, Nacht- oder Dämmerungszustand). Die Größe einer Anlage spezifizierst Du, indem Du zunächst die Bodenplatte mit einem Doppelklick auswählst und dann in dem rechts unten angezeigten Eigenschaftsfenster auf den Button "Bearbeiten" klickst. Dann öffnet sich ein Konfigurationsfenster, in dem Du die Form der Platte (Rechteck oder L-Form oder U-Form) und deren Größe festlegen kannst. Die Maßangaben für die Größe richtet sich nach der Einstellung, die du im Konfigurationsfenster des ersten Bildes oben festgelegt hast. Allerdings stellt sich mir die Frage, wofür Du eine Platte der größe 45 x 25 km benötigst? Ich befürchte, dass das überhaupt nicht geht, oder Du zumindest erhebliche Performance-Probleme bekommst. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Timba, ja, genauso habe ich das gemeint. Genau das wäre damit zu testen: Ist die DLL dann in der Datei "Gleisbogen.exe" integriert, oder ist sie im Windows standardrmäßig dabei, oder ist dann die Datei "Gleisbogen.exe" nicht ablauffähig, weil diese DLL fehlt und von "Setup.exe" installiert werden müsste. Das man kann man aber nur testen, wenn man die Installation eben nicht vorher durchgeführt hat. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Timba, Wenn du dich zu Verfügung stellen willst, herzlich gerne. das habe ich "befürchtet". Ich meinte mit "ausprobieren eigentlich, zu versuchen, die Datei "Gleisbogen.exe" zu starten, ohen das Setup (mit der Datei "setup.exe") ausgeführt zu haben. Ich vermute, dass ich nach der Durchführung des Setups die Umgebung draufgespielt bekommen habe. Und dann kann ich nicht mehr unterscheiden, ob die danach gestartete Datei "Gleisbogen.exe" auch ohne den Setup gelaufen wäre. Es wäre daher für den entsprechenden Test wünschenswert, dass Du auch die bei Dir generierte Datei "Gleisbogen.exe" zur Verfügung stellst. Wenn ich sie dann nicht fehlerfrei aufrufen kann, weiß ich, dass es an der fehlenden Umgebung liegt. Den Setup habe ich daher bewusst nicht durchgeführt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Timba, Möglicherweise hast Du mit der Annahme, dass man zuerst die Setup.exe starten muss, um sich die passende Umgebung für das eigentliche Programm zu schaffen, Recht. Denn nicht jeder hat von Hause aus die Visual-Studioi-Umgebung auf seinem Rechner. Doch möchte auch nicht jeder, um ein bestimmtes Prgramm ablaufen lassen zu können, irgendwelche Umgebungen installiert bekommen, die er sonst überhaupt nicht braucht. Darum könnte es auch durchaus sein, dass nach Ausführung der "Setup.exe" alles benötigte in das Programm "Gleisbogen.exe" mit reingepackt ist. So würde ich mir das zumindest als Benutzer wünschen. Ob dies in diesem konreten Fall tatsächlich so ist, kann man wohl nur durch "Ausprobieren" herausfinden. Viele Grüße BahnLand
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