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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Draisine, ich wusst's auch nicht auf Anhieb. Aber wozu gibt es Online-Karten. Den Tipp, dass es irgendwo in der Nähe der Gotthard-Nordrampe liegt, hatte ich schon gebraucht. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Draisine, Ich hätt gern das rote Schweinderl! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Digi, rate mal, was dieser Anlage (Content-ID = C0BEE470-29E1-4E9B-A1C0-975EF771D831) als Vorbild gedient hat (siehe auch hier). Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Hermann, das hast Du sehr schön gemacht! Für mich ist das Filmchen ein "Deja-vu" (). Denn vor meinen Aktivitäten mit dem Modellbahn-Studio hatte ich mit meinem Programm "BahnLand" Züge seitlich durch die Landschaft fahren lassen. Ein Motiv aus diesem Programm besitzt eine ganz ähnliche Perspektive: Es stellt den Marienplatz in München dar, über den einst auch Straßenbahnen fuhren - allerdings zu einer Zeit, als es die S-Bahn-Stammstrecke unter dem Marienplatz noch nicht gab. Insofern ist das Bild eine "Vereinigung zweier Epochen". Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Hubert, so, wie Du die _Coupler-Punkte in Deinem Bild hier eingezeichnet hast, kann es nicht funktionieren. Denn die Abschnitte zwischen den 2 _Coupler-Punkten eines Fahrzeugs können sich nicht gegenseitig überlappen. D.h. die obige Anordnung der roten Ladung und der gelben Kuppelstange ist so nicht möglich. Ich möchte das an Deiner Zeichnung, die ich dafür "auseinandergepflückt" habe, erklären. Im obigen Bild habe ich die einzelnen "Teilfahrzeuge" getrennt dargestellt: Schwarz und Blau repräsentieren die beiden Drehschemelwagen, Rot ist die Ladung und Gelb die Kuppelstange. Fügt man die einzelnen Teile aneinander, können sie so weit zusammengeschoben werden, bis die _Coupler-Punkte zweier angrenzender "Fahrzeuge" aneinander stoßen - aber eben nicht darüber hinaus. Damit können die beiden Drehschemelwagen entweder mit der roten Ladung oder mit der gelben Kuppelstange zusammengefügt werden, aber nicht mit beiden gleichzeitig. Würde man das rote und das gelbe Teil gleichzeitig zwischen die beiden Wagen platzieren, würde die Konfiguration wie in der unteren Zeile des obigen Bildes aussehen, da die Ladung und die Kuppelstange aufgrund der Positionen ihrer _Coupler-Punkte nur hintereinander angeordnet werden können. Wenn man andererseits versucht, die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und ohne Kuppelstange zusammenzukuppeln, bekommt man die in der ersten Zeile des obigen Bildes dargestellte Überlappung, welche dadurch zustande kommt, dass die jeweils zum anderen Wagen hin ausgerichteten _Coupler-Punkte bis zur Wagenmitte hin eingezogen sind und deshalb die beiden Wagen so weit zusammengeschoben werden, bis sich diese beiden _Coupler-Punkte berühren. Man kann dies nur dadurch verhindern, dass man die _Coupler-Punkte der Drehschemelwagen eben nicht nach innen verlagert. Im obigen Bild befinden sich deshalb die _Coupler-Punkte der beiden Drehschemelwagen jeweils an den Wagenenden, womit sie aber auch ganz weggelassen werden können. Entsprechend weit müssen deshalb die _Coupler-Punkte der roten Ladung und der gelben Kuppelstange nach innen geschoben werden. Doch reicht dies, wie man im Bild darüber gesehen hat, nicht aus. Deshalb wird bei der Ladung und auch bei der Kuppelstange jeweils ein _Coupler-Punkt bis zur "Fahrzeug"-Mitte eingezogen. Wenn man nun die beiden Drehschemelwagen ohne Ladung und Kuppelstange zusammenkuppelt, verbinden sie sich korrekt Puffer-an-Puffer. Schiebt man die Ladung und die Kuppelstange dazwischen, beanspruchen die Abschnitte zwischen den _Coupler-Punkten beider Objekte jeweils nur die halbe Strecke zwischen den beiden Drehschemelwagen, weshalb sie nun korrekt übereinander angeordnet werden können, ohne dass sich ihre _Coupler-Strecken gegenseitig überlappen. Dies hat allerdings zur Konsequenz, dass die Ladung oder die Kuppelstange nicht mehr "allein" zwischen die beiden Wagen eingeschoben werden kann, weil dann wegen des Fehlens der halben Kupplestangen-Länge bei den _Coupler-Abschnitten einer der beiden Wagen zu weit eingerückt wird. Bei der Kuppelstange kann man dem entgegenwirken, indem man sie (anstelle der Ladung) ein zweites Mal (mit umgekehrter Ausrichtung) einsetzt. Ich habe zur Demonstration im MBS auch ein paar entsprechende (abstrakte) Modelle gebaut. Hier die zu den obigen Schemazeichnungen passenden Bilder: Modell-Konfigurationen mit den ursprünglichen _Coupler-Positionen. Solange nur die Ladung oder nur die Kuppelstange zwischen den Wagen platziert ist, wird die jeweilige Konfiguration korrekt dargestellt. Fehlen aber sowohl die Ladung als auch die Kuppelstange, werden die beiden Wagen zusammengeschoben (im obigen Bild rechts). Der Einsatz der "leeren" Wagen im Zugverband ist somit nicht möglich. Setzt man dagegen die Ladung und die Kuppelstange gemeinsam ein, können diese nur hintereinander und nicht untereinander andocken, sodass die Drehschemelwagen entsprecend auseinandergedrückt werden (im Bild links). Wenn man nun die _Coupler-Punkte nach der zweiten Variante setzt, kann man die Drehschemelwagen sowohl ohne Ladung als auch mit Ladung und gegebenenfalls zusätzlich mit Kuppelstange korrekt einstzen. Im obigen Bild steht rechts eine leere Wagenkombination, in der Mitte eine Kombination mit kurzer Ladung ohne Kuppelstange. Hier müssen die beilden _Coupler-Punkte der Ladung beide in der Mitte - jeweils minimal zum jeweiligen Wagenende hin versetzt - angeordnet werden. Durch den kleinen Abstand stoßen zwangsläufig auch die Puffer der beiden Wagen nicht mehr aneinander. Dies ist aber notwendig, weil die _Coupler jeweils nur dann wirksam werden, wenn sie jeweils definitiv "auf der richtigen Seite" außerhalb der Wagenmitte angeordnet sind. Im Bild links befindet sich schließlich eine Konfiguration mit eingesetzter langer Ladung und gleichzeitig hinzugefügter Kuppelstange. Wie bereits oben erwähnt, führt das Fehlen entweder der langen Ladung oder der Kuppelstange dazu, dass die beiden Wagen auf den halben Kuppelstangen-Abstand zusammengeschoben werden, und daher einer der beiden Drehschemekwagen zu weit unter die Ladung geschoben wird. Die lange Ladung wird man aber normalerweise nicht ohne die Kuppelstange einsetzen. Für die Fahrt "nur" mit Kuppelstange setzt man diese entweder ein zweites Mal ein, oder verwendet anstelle der fehlenden Ladung eine unsichtbare "Dummy-Ladung", deren _Coupler-Abschnitt dann wieder für den korrekten Abstand zwischen den mit der Kuppelstange verbundenen Wagen sorgt. Abschließend noch ein paar Impressioen vom Einatz der hier gezeigten Wagenkonfikurationen der zweite Variante in der (übertrieben scharfen) Kurve: Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hans, diese Anlage konnte ich vor etlichen Jahren einmal auf einer Modellbahn-Ausstellung in München live erleben. Diese Anlage war wirklich sehenswert. Leider ist München als Standort für Modellbahn-Ausstellungen inzwischen total abgeschrieben. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Hubert, Weihnachten an Ostern! Das ist doch was! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Mattze, x-Dateien enthalten das in das Modellebahn-Studio hochzuladende Modell im DirectX-Format (bestimmtes Grafik-Format für 3D-Modelle), welche das Modellbahn-Studio auswertet, um das Modell auf dem PC darstellen zu können. Um ein 3D-Modell als x-Datei bereitstellen zu können, wird ein 3D-Konstruktionsprogramm benötigt (z.B. Blender oder Sketchup), in welchem das 3D-Modell aufgebaut und dann mit einem geeigneten Exporter, der für beide genannten Programme zur Verfügung steht, in das DirectX-Format umgwandelt und in einer x-Datei abgelegt zu werden. Texturen sind Bilddateien, welche das Bemalungsmuster für das 3D-Modell enthalten. Diese werden im 3D-Konstruktionsprogramm auf die Oberfkäche des 3D-Modells aufgetragen. Nach dem Export des Modells in eine x-Datei enthält diese die geometrischen Daten des Modells, die Ausrichtungsdaten der Oberflächen, die Zuordnungsdaten für die Texturen sowie gegebenenfalls hinzugefügte Animationsbeschreibungen. Die Texturen selbst sind nicht Bestandteil der x-Datei. sondern werden dort nur referenziert. Sie müssen also dem Modellbahn-Studio beim Hochladen des Modells im selben PC-Verzeichnis zur Verfügung gestellt werden, in dem auch die x-Datei abgelegt ist. Das Modellbahn-Studio bindet dann beim Einlesen der x-Datei die Textur(en) automatisch mit ein und kann damit den "Anstruich" des Modells korrekt darstellen. Spline-Modelle (wie z.B. Gleise), die auf der Anlage im Modellbahn-Studio entlang einer selbst definierten Spur verlegt werden können, werden durch ein 3D-Modell dargestellt, welches ein kurzes Stück des Spline-Modells repräsentiert und mithilfe des 3D-Modelleditors wie bei einer Perlenkette (das 3D-Modell ist die Perle) hintereinander aufgereiht wird. Bei Gleisen ist das 3D-Modell beilspielsweise ein Stück Gleis in der Länge eines Schwellenabstands (bestehend aus der Schwelle, aufgesetzten kurzen Schienenstücken und gegebenenfalls umgebendem Schotter), aus dem durch sukzessives Zusammenfügen das fertige Gleis entsteht. Ein Spline-Modell kann aber auch ein Stück Straße, Bahnsteig, Tunnel, Brücke, Mauer, Gartenzaun, Hecke usw. sein, welches als einzelnes Kettenglied im 3D-Modelleditor zu einem einer vorgegebenen Spur folgenden Verlauf zusammengefügt wird. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Hubert, Volltreffer! Ja, mein abstraktes Modell ist genau diesem Tragschnabelwagen nachempfunden. Aber es war ja nur eine "Fallstudie", die ich da beschrieben hatte. In ein Vorbild-gereues Modell dieses Wagens müsste man natürlich sehr viel mehr Arbeit reinstecken. Was ich da gebaut habe (mit falschen Farben) ist bestenfalls LOD2 (). Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Hubert, irgendwie habe ich denn Eindruck, dass mein Gedächtnis auch nicht mehr das ist, was es einmal war. Ich hatte doch ganz vergessen, dass ich vor 9 Monaten etwas ähnliches in "abstrakter" Form gebaut hatte. Dieses abstrakte Gefährt aus diesem Beitrag entspricht weitgehend Deinem Realisierungsvorhanben: Zwischen die zwei "autarken" Drehschemelwagen wird ein "Zwischenfahrzeug" gesetzt, das nur aus dem "Oberteil" (sprich Langholzfracht mit umgebenden Drehschemeln) besteht. Dieses Mittelteil besitzt da, wo es auf den Drehschemeln der beidseitigen Wagen aufliegen soll, abstrakte (unsichtbare) "Drehgestelle". Die Coupler-Punkte des Mittelteils sind aber so weit nach innen gezogen, dass die äußeren Wagen beim Ankuppeln so weit unter das Mittelteil rutschen, dass die Positionen von deren Drehschemeln exakt mit den Positionen der unsichtbaren Drehgestelle des Mittelteils übereinstimmen. Damit bewegt sich das aus der Stammholz-Ladung bestehende Mittelteil zwischen den beiden Drehschemelwagen genaus so, wie wenn das komplette Ensemble ein einziges Fahrzeug mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" wäre. Für Kurze Stammholzladungen werden die Coupler-Punkte diese Mittelteils so weit zusammengeschoben (Distanz fast 0 - etwas Distanz muss bleiben). dass die beiden Drehschemelwagen zumindest "optisch" zusammenkuppeln. Bei längeren Stammholz-Ladungen wird dem Mittelteil unten die Kuppelstange für die beiden Drehschemelwagen hinzugefügt. Dass sich die Kuppelstange dann in der Kurve seitlich nach "Innen" verschiebt, lässt sich hierbei leider nicht vermeiden. Der Vorteil dieser Konstruktiion gegenüber dem "Gesamtfahrzeug" mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" besteht darin, dass dieselben Wagen sowohl separat (ohne Ladung) als auch unter dem Stammholz eingesetzt werden können. Ich hatte das Ganze damals noch auf die Spitze getrieben und einen "abstrakten" Uaai 839 Schwerlastwagen ("Tausendfüßler") mit 32 Achsen gebaut, der mehrstufig genau auf diesem Prinzip beruhte und sich daher mit allen Achsen "sauer" in die Kurve legen konnte. Wie konnte ich das nur vergessen? Die Beschreibung dazu findet man in diesem Beitrag. Die von Dir favorisierte Variante, innerhalb eines Fahrzeugs ein anders Fahrzeug zu positionieren, ist leider nicht realisierbar. Fahrzeuge können im Modellbahn-Studio nur hintereinander aufgestellt und gekuppelt werden (wobei mit den Coupler-Punkten eben auch Überschneidungen möglich sind), aber nicht ineinander. Es kann also kein Fahrzeug innerhalb der Coupler-Punkte eines anderen Fahrzeugs "fahrbar" positioniert werden. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Hubert, Du kannst die Kuppelstange nicht als drittes "Drehgestell" desselben Fahrzeumodells einsetzen, weil das Modellbahn-Studio nur genau 2 Drehgestelle im Fahrzeug kennt und akzeptiert. Das Modellbahn-Studio wertet also nur "_WheelSet0" und "_WheelSet1", nicht aber "_WheelSet2" aus. Damit würde die Kuppelstange - auch wenn sie als "_WheelSet2" bezeichnet ist - zum festen Bestandteil des Langholzwagens gehören. Dies bedeutet, dass die Kupplestange bei der Fahrt durch eine Kurve nicht in der Gleismitte verbleibt, sondern - wie das Langholz als integrierte Ladung auch - sich im selben Umfang zur Innenseite des Gleisbogens hin verschiebt (auf der geraden Verbindungslinie zwischen den beiden Drehschemeln). Als Alternative könnte man sich vorstellen, dass man die beiden Drehschemelwagen wieder als "eigenständige" Fahrzeuge fahren lässt und dazwischen die Kuppelstange ebenfalls als eigenständiges "Fahrzeug" zwischen die beiden Drehschemelwagen einhängt. Dann bleibt die Kuppelstange auch bei einer Kurvenfahrt auf die Gleismitte ausgerichet. Dann lässt sich aber das Langholz als "Ladung" nicht mehr auf die Drehschemel ausgerichtet positionieren, sondern muss an der Kuppelstange festgemacht werden. Dies bedeutet aber wiederum, dass das Langholz auch in der Kurve auf die Gleismitte ausgerichtet bleibt, und damit aus den Drehschemeln der angechlossenen Drehschemelwagen ausschert. Betrachtet man das "Fehlvehalten" beider Alternativen im direkten Vergleich, halte ich persönlich die erste Variante (beide Drehschemelwagen = "Drehgestelle" eines gemeinsamen Modells, Kuppelstange (wie auch das Langholz als Ladung) zum festen Bestandteil des "Drehgestellwagens" gehörend) als "das kleinere Übel". Denn zumindest beim beladenenen Langholzwagen fällt die seitliche Verschiebung der Kuppelstange deutlich weniger auf als das Ausscheren der Baumstämme aus den Drehschemeln. Ich würde daher empfehlen, die Zusammenfassung beider Drehschemelwagen mit der dazwischen eingehängten Kuppelstange zu einem "4-achsigen Wagen mit den Drehschemelwagen als "Drehgestellen" und der Kuppelstange zum festen Wagenteil gehörend" weiterzuverfolgen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Manni, ja, das geht. Dazu gehst Du im Modellbahn-Studio V4 wie folgt vor: Zunächst wählst Du im Progarmm-Menü den Punkt "Katalog" aus und hangelst Dich bis zu dem Punkt "Neu" durch (steht für "Neues Modell erstellen"). Es öffnet sich dann ein neues Fenster mit dem 3D-Modelleditor, mit dem Du das Gleisstück konfigurierst. Um dem Modellbahn-Studio zu sagen, dass Du ein neues Gleis konfigurieren möchtest, wählst Du den Punkt "Gleis/Straße" aus. Danach wird Dir ein bereits mit Standardwerten vorkonfiguriertes gerades Gleisstück angezeigt. Dieses liegt in den beiden Variationen "Mit Bettung" (obiges Bild) und "Ohne Bettung" (unteres Bild) vor. Da Du "nur" dieses "Standardgleis" Konfigurieren und nicht ein eigenes Gleismodell als "Grundmodell" für Deine Gleiskonfigurationen hernehmen möchtest, lässt Du den Inhalt der Registerkarte "Variationen" unverändert. Unter der Registerkarte "Spuren" legst Du die Geometrie Deines Gleisstücks fest. Im Abschnitt "Geometrie" legst Du fest, ob Deine Gleisspur gerade (hier Länge = 180 mm, Winkel = 0°) oder gebogen sein soll (dann spezifizierst Du im linken Feld den Radius in mm und im rechen Feld den Winkel in ° (>0°: Rechtskurve, <0°: Linkskurve). Mit dem "+"-Button kannst Du weitere Spur-Abschnitte hinzufügen. Im Abschnitt "Eigenschaften" darüber lässt Du zum Bau eines Gleises die Voreinstellungen "Kategorie = Bahn" und "Typ = Spline" bestehen. In den Feldern bei "Position" und "Rotation" kannst Du festlegen, an welcher Position und mit welchem Ausgangswinkel Deine Spur beginnen soll. Den Wert 5,44 mm bei der "Höhe" lässt Du bitte unverändert, weil bei dem vorgegebenen Gleisprofil die Höhe der Schienenoberkante auf den Maßstab H0 bezogen genau 5,44 mm beträgt. Dies muss dann auch die mit diesem Parameter festgelegte "Abrollhöhe" der Fahrzeuge auf diesem Gleis sein. Durch das Anlegen zusätzlicher Spuren kannst Du hier auch Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen konstruieren. Als Hilfestellung hierbei kannst Du Dir ein beliebiges Gleis aus dem Online-Katalog auf die Platte ziehen und dann bei markiertem Gleis im Eignschaftsfenster des Modellbahn-Studios rechts unten auf den Button "Bearbeiten" klicken. Es öffnet sich dann ebenfalls dieser 3D-Modelleditor, und Du kannst dann dort die Konfiguration des ausgewählten Gleisstücks anschauen. Bei Weichen und Kreuzungsweichen mit schaltbaren Spuren musst Du dann noch die Einträge unter der Registerkarte "Weichenstellungen" konfigurieren. Hier legst Du für jede Weichenstellung (im obigen Beispiel repräsentiert Weichenstellung 0 den gebogenen Gleisstrang und Weichenstellung 1 den geraden Gleisstrang) fest, welche Spuren des Gleisstücks jeweils aktiv sein sollen. Diese werden im Kasten "Aktionen" als "Spur aktivieren", bezogen auf die darunter unter "Eigenschaften" spezifizierten Spur aufgelistet. Alle hier nicht aufgezählten Spuren werden dann als "inaktiv" betrachtet und stehen in der gewählten Weichenstellung nicht zum Befahren zur Verfügung. Bitte achte darauf, dass bei jeder Weichenstellung an jedem Gleisende höchtens eine aktive Fahrspur endet. Treffen nämlich mehrere gleichzeitig aktive Fahrspuren an einem Gleisende zusammen, existieren zusammen mit dem hier angedockten Nachbargleis mehr als 2 von diesem Punkt ausgehende aktive Gleisstränge. Nähert sich dann ein Zug diesem Punkt, ist nicht vorhersehbar, auf welchen der anderen aktiven Gleisstränge der Zug durch das Modellbahn-Studio weitergeleitet wird. Es kann dann zu unvorhergesehenen "Abbiege-Manövern" des passierenden Zuges kommen. Wenn die beiden Registerkarten "Spuren" und "Wieichenstellungen" fertig konfigiriert sind, kannst Du das Gleis in Deinen lokalen Katalog des Modellbahn-Studios abspeichern. Nachdem Du wie im obigen Bild gezeigt "Speichern unter" ausgewählt hast, öffnet sich der Ablage-Verzeichnisbaum des Online-Kataligs in einem neuen Fenster. Dort kannst Du nun Dein Gleisstück in einem vorhandenen Unterverzeichnis (= Kategorie) abspeichern oder mittels Klick auf eines dieser Unterverzeichnisse mit der rechten Maustaste eine neue Unterkategorie für Deine Gleise einrichten. Nach dem Abspeichern steht das Gleisstück in Deinem lokalen Katalog für die weitere Verwendung zur Verfügung (rote Markierung im unteren Bild). Solltest Du nachträglich die Konfiguration Deines Gleises nochmals ändern wollen, Kannst Du mit einem Klick auf das Zahnrädchen rechts oben (kleiner blauer Kreis) das Gleis neu "Bearbeiten", indem über diese Auswahl der 3D-Modelleditor für dieses Gleis neu geöffnet wird. Noch ein Hinweis für den Fall, dass Du demnächst auf die neuere Version V5 umsteigen wollen solltest: Auch dort kannst Du eigene Gleise nach demselben Schema konfigurieren und im Katalog ablegen mit dem Unterschied, dass Du hier nach der Auswahl des Modelltyps "Gleis/Straße" nach Punkt 2. der obigen Beschreibung auswählen kannst, ob Du ein Normalspurgleis, ein Meterspurgleis oder ein Gleis in 750 mm Spurweite konfigurieren möchtest. Viel Spaß beim Konfigurieren und Anlegen des von Dir zu erzeugenden Gleissystems wünscht Dir BahnLand
  13. Hallo Brummi, eigentlich sind es ja noch nicht alle möglichen Variationen. Denn die Spenderwagen für diese "Umbauwagen" waren meist "alte Preußen", deren Drehgestelle der "Preußischen Regelbauart" in vielen Fällen weiterverwendet wurden. Aber man solle es ja nicht übertreiben. Du hast hier jedenfalls auch mit "nur" den Schwanenhals- und den Minden-Deutz-Drehgestellen eine schöne Variantenvielfalt an 4yg-Wagen zusammen gebracht. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Max, in meiner Jugend hatte ich immer angenommen, dass bei asymmetrischen Loks der lange Vorbau nach vorne zeigt. Es gibt aber in Deutschland mindestens ein Gegenbeispiel, wo das nicht stimmt. Bei der Mehrzahl der asymmetrischen deutschen Baureihen stimmt diese Annahme allerdings. Bei Loks mit Endführerständen ist zu mindest in Deutschland immer angeschrieben, wo sich die Führerstände 1 (vorne) und 2 (hinten) befinden. Bei der von mir am 12.07.1972 in Hamburg Hbf fortografierten V200 stehen die Führerstandsnummern auf den Türen (vorne die 2, hinten die 1). Da der Wendezug mit der mittig eingereihten Lok nach Lübeck unterwegs war (Fahrtrichtung nach rechts), war die Lok also rückwärts eingestellt. Hinter der Lok (am Führerstand 1) war im Zug ein alter Doppelstock-Gelenkwagen der ehemaligen Lübeck-Büchener Eisenbahn angekuppelt. Dieser ist auch heute noch als Museumsfahrzeug erhalten. Bei asymmetrischen Dieselloks mit Mittelführerstand war die Kennzeichung 1 und 2 für das vordere und hintere Ende der Lok nicht immer angeschrieben. Bei der obigen V65, ebenfalls am 12.07.1972 im BW Hamburg-Altona fotografiert, aber schon, und zwar an den Vorbau-Enden. Dass der lange Vornau nach vorne und der kurze nach hinten zeigt (sofern letzterer überhaupt vorhanden ist), gilt für alle DB-Dieselloks (V20, V36, V60, V90, V100, Köf). Auch bei den elektrischen Rangierloks der E63 befindet sich der lange Vorbau vorne (im obigen Bild durch die "1" an der Vorbau-Ecke gekennzeichnet) und der kurze Vorbau hinten (die Lok rangierte zum Zeitpunit meiner Aufnahme am 06.03.1972 in Stuttgart Hbf). Nicht jedoch bei der E60, die mir 24.04.1977 im BW Koblenz-Mosel vor die LInse kam. Diese Baureihe ist die einzige mir bekannte Ausnahme bei den deutschen Lokomotiven, bei der es genau umgekehrt ist: Der lange Vorbau befindet sich hinten und der kurze vorne. Warum dies bei dieser Lok gerade anders herum ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Jedenfalls kann ich damit nicht mehr behaupten, dass bei asymmetrischen Lokmomotiven der lange Vorbau immer nach vorne zeigt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo liebe Anlagenbauer, nachdem Hans (@pfjoh) bereits hier darauf hingewiesen hat, möchte ich nun die gebastelten Trassenbrettchen auch allgemein zur Verfügungs stellen. Konkret handelt es sich um ein als Spline-Modell realisiertes Trassenbrett, das hiermit mithilfe des 3D-Modelleditors wie ein Gleis bearbeitet werden kann, und um einen dazu passenden Trassenpfeiler. Das im H0-Maßstab 8 mm dicke Trassenbrett schaut nach dem "Hereinholen" aus dem Katalog und Ablage auf der Bodenplatte zunächst nur 0,1 mm aus dieser hervor (die Null-Ebene des Trassenbretts befindet sich 0,1 mm unterhalb der Oberseite), und kann anschließend mit der Maus auf die gewünschte Höhe angehoben werden. Aufgrund dieser Null-Ebenen-Definition befindet sich ein auf dem Trassenbrett angedocktes Gleis "auf" dem Trassenbrett (konkret sinkt es 0,1 mm ein). Das Trassenbrett und den dazugehörenden Trassenpfeiler gibt es in den beiden Breiten 60 mm und 80 mm (wieder auf den Maßstab H0 bezogen). Der Trassenpfeiler wird unter das vorher platzierte Trassenbrett geschoben und dockt dort automatisch von unten her an, wenn auf dem Trassenbrett bereits ein Gleis verlegt ist, und kann dann dort entlang des Gleisverlaufs verschoben werden. Ansonsten erreicht man das Andocken nur, wenn die voreingestellte Kategorie des Trassenbretts von "Nur 3D-Modell" auf "Bahn" oder eine andere Kategorie umgestellt wird. Denn der hierfür verantwortliche "_CP_Spline"-Kontaktpunkt kann nur an "aktiven" Spuren andocken und entlang geschoben werden. Dann muss man aber die Kategorie des Trassenbretts vor der Inbetriebnahme des Gleises auf "Nur 3D-Modell" zurückstellen, damit es nicht zu Problemen durch konkurrierende Fahrspuren kommt. Der unterhalb des Trassenbretts platzierte Trassenpfeiler kann mithilfe des Schiebereglers im Eigenschaftsfenster in der Höhe nach unten stufenlos zwischen 0 mm und 200 mm eingestellt werden. Das Trassenbrett gibt es in beiden Breiten in den 3 Variationen mit den Detail-Ausführungen "fein", "mittel" und "grob": fein = weitgehende Ausrundung des Trassenbretts entlang eines Kurvenverlaufs (im obigen Bild vorne) mittel = angenäherte Kurvendarstellung durch Vieleck (im obigen Bild in der Mitte) grob = Realisierung eines Kurvenverlaufs mit aneinander angedockten geraden Trassenbrettern (im obigen Bild hinten) Eine Nahaufnahme verdeutlichet den Unterschied zwischen der weitgehenden Ausrundung links und der Vieleck-Darstelllung rechts. Durch die Vieleck-Darstellung wird der Polygonverbrauch gegenüber der Ausrundung auf 1/6 reduziert. Wie bei allen Spline-Modellen, die an Gleisverlaufen ausgerichtet werden, kann es auch hier beim Auflegen der Gleise auf die vorbereiteten Trassenbretter zu einer falschen (entgegengesetzten) Ausrichtung beim Andocken kommen. Das korrekte Andocken wird erleichtert, wenn die Nachbargleise bereits korrekt platziert sind oder zum Andocken das darunter angesiedelte Trassenbrett vorübergehend entfernt und erst nach der korrekten Platzierung des Gleises zwischen den Nachbar-Trassenbrettern selbst wieder eingefügt wird. Die beiden Modelle 166579AA-E44E-4F4A-87D8-439C77A8B767 Trassenbrett 3776EE5F-786D-40EE-A3EB-9EC126959CFA Trassenpfeiler sind in ihrer Funktion als "Unterlage für Gleise" im Online-Katalog in die Kategorie "Landschaftsgestaltung/Bodenplatten" hochgeladen und warten auf die Freigabe durch @Neo. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Max, wie stampfst Du solche Dinge so einfach mir-nichts-dir-nichts aus dem Boden? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, mit den 4yg-Wagen ist Dir wieder mal ein großer Wurf gelungen! BRAVO! Und vielen Dank dafür! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Reinhard, da hast Du aber Aufwand reingesteckt! Mann-o-Mann! Und man sieht's ja auch an der Polygonzahl des ET 30. Da wundert mich nichts mehr. insgesamt kann ich nur sagen: SUPER MODELLE !!! Vielen Dank dafür! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @FeuerFighter, Danke für die passenden Tunnelportale. Dann brauche ich mich mit "meinem" Portal für die 1-spurige Tunnelröhre nicht so beeilen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Jan, abgesehen davon, dass das Mauerwerk Deiner Vorlage grau und jenes Deines SKP- und MBS-Modells grün ist (ist ja auch in der Mulitextur grün), sieht doch Deine Multitextur ganz gut aus - soweit ich es auf Deinen Bildern erkennen kann. Und im Modellbahn-Studio sieht man genau das, was Du in Sketchup gebaut hast - genau so, wie es sein soll. Dass die Beleuchtung im Modellbahn-Studio eine andere ist, als in Sketchup, sollte hierbei nicht stören. Die Burg sieht auf jeden Fall schon sehr vielversprechend aus. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @kutscher und Frank (@fzonk), Der obige Korrekturvorschlag geht zwar in die richtige Richtung, ist aber nicht vollständig. Bevor ich aber ins Detail gehe, möchte ich an diesem konkreten Beispiel darauf hinweisen, dass die Export-Möglichkeit der kompletten Ereignisdefinition in eine lesbare Datei immer noch fehlt und zumindest nach meiner Meinung dringend notwendig ist, um derartige Diagnosen durchführen zu können. Ich habe mir daher - da diese Ereignissteuerung noch aus relativ wenigen Ereignisdefinitionen besteht - die Mühe gemacht, die zusammenhängende Datei anhand der grafischen EV von Hand zu erstellen, indem ich die Ereignisse alle "abgeschrieben" habe. Das Ergebnis sieht dann so aus, wobei die blauen Textpartien nicht Teil der ursprünglichen Ereinisdefinition, sondern von mir eingebrachte Korrekturvorschläge sind. So oder ähnlich würde ich mir den Export der Ereignisdefinition vorstellen, wobei ich hier in der jeweils 1. Zeile den Titel der jeweiligen Ereignisdefinition und den Inhalt unter der Frage "Wann wird das Ereignis ausgelöst" abgelegt habe. In den weiteren Zeilen stehen dann die darunter abgelegten Bedingungen, Aktionen und Zeitverzögerungen mit innerhalb der Bedingungen entsprechenden Einrückungen, wobei der jeweilige Inhalt aus den beiden Zeilen jedes Bedingungs-, Aktions- oder Verzögerungs-Eintrags der grafischen EV besteht. Dies wäre in meinen Augen eine rein mechanische Lösungsmöglichkeit, solange man auf zusätzliche Teilinformationen aus der Detailspalte rechts oder auf die Berücksichtigung reiner Lua-Spezifikationen verzichtet. Auf jeden Fall hätte man, wenn @Neo einen solchen Export anbieten würde, zumindest nach meiner Meinung einen erheblich besseren Überblick über die Gesamtheit der Ereignisdefinitionen, als es die heutige grafische Darstellung, die ja vor allem auf die Erstellung der Ereignisdefinitionen ausgerichtet ist, bieten kann. Nun aber zum Inhalt selbst (Korrekturvorschläge in blauer Schift nicht vollständig!): Es gibt zunächst zwei kleine Flüchtigkeitsfehler: 1. Im ersten Ereignis muss bei der 1. Aktion "Animation abspielen" die Auswahl "[Alle Animationen]" durch "Türen links" ersetzt werden. 2. Beim Ereignis "BL 2 schaltet" sollen als Geschwindigkeit nicht 0 km, sondern 30 km/h zugewiesen werden (wie bei den umgebenden Ereignissen auch). Für den ersten größeren Fehler hat Frank bereits einen Korrekturvorschalg für das Ereignis "Signal schaltet" unterbreitet. Dasselbe Problem besteht auch für die Ereigisdefinitionen "BL 1" bis "Bl 5" sowie "BL 1 schaltet" bis "Bl 6 schaltet", wobei ich den Korrekturvorschlag bisher nur in die zweite Gruppe eingearbeitet habe. Die Aktionen "Signal schaltet" und "Bl 5 schaltet" besitzen übrigens denselben AUuslöser und sind auch bezügkich der Aktionen fast identisch ("Signal schaltet" komplett in "Bl 5 schaltet" enthalten und daher überflüssig). Auch die Aktionen des Ereignisses "Ausfahrt Daudiek verlässt" sind vollständig im Ereignis "Bl 6 startet" enthalten. Die von Frank angesprochene Schleife wird übrigens "nur" durch das Einfügen der in den Bildern oben blau eingefügten Bedingungen nicht aufgelöst, sondern rotiert innerhalb der Gruppe "BL 1 schaltet" bis "Bl 6 schaltet" munter weiter. Denn mit jedem Signal-Umschalt-Ereignis, welches das "eigene" schließt und das zurückliegende Signal öffnet, wird der komplette Vorgang einfach an das nächste Glied in der geschlossenen Kette weitergereicht. Man könnte diese im 5-Sekunden-Takt fortlaufende Schleife dadurch aufbrechen, dass man nicht das Öffnen des Signals, sondern das Passieren des Signals durch den Zug als Auslöser hernimmt. In meinen Augen wären dies die Ereignis-Auslöser "BL 1" bis "Bl 5" + "Ausfahrt Daudiek verlässt", jeweils durch "Verlassen" ausgelöst - in der Annahme, dass auch bei den Ereignissen "Bl 4" und "Bl 5" eigentlich nicht der implementierte Auslöser "Signal schaltet", sondern wie bei den Ereignissen "BL 1" bis "Bl 3" "Signalkontakt wird ausgelöst" als Auslöser vorgesehen war. Auch dass die Geschwindigkeitszuweisung (egal ob 0 km/h oder 30 km/h) immer für [Alle Fahrzeuge] durchgeführt wird, halte ich für einen Fehler. Auch wenn wie im vorliegenden Fall sich auf der ganzen Anlage nur ein Fahrzeug befindet, ist es sicher nicht im Sinne des EV-Programmierers, dass durch ein sich änderndes Signal ein Fahrzeug am anderen Ende der Anlage gestoppt oder gestartet wird. Die Geschwindigkeitszuweisung sollte immer nur auf jenes Fahrzeug wirken, welches sich am auslösenden Signal oder Gleiskontakt befindet. Noch ein Hinweis zu dem Phänomen, dass der Zug nirgends anhält: Da die eingestellte Bremsverzögerung nur 2 m/s² beträgt, also sehr "sanft" ist und aufgrund der oben beschriebenen Schleife alle paar Sekunden eine neue Geschwindigkeitszuweisung erfolgt, kann der Zug nicht anhalten. Neben dem Aufbrechen der Schleife ist zu überlegen, ob der Zug nicht etwas schneller abgebremst werden soll. Außerdem halte ich das derart "weiche" Anhalten des Zuges erst zu dem Zeitpunkt, an dem er das Signal passiert, für zu spät. Und das Anhalten sollte auch nur dann erfolgen, wenn das Signal zu diesem Zeitpunkt geschlossen ist. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo @FeuerFighter, und ich dachte beim Betrachten des ersten Bildes (die anderen hatte ich noch nicht in den Bildschirm gescrollt), es handele sich um eine Friedhofsmauer (vielleicht hat mich da der Corona-Thread in diese Richtung etwas "inspiriert"). Die Neonröhren an den Türpfosten sind ja interessant. So kann man den Eingang auch bei stockdunkler Nacht noch finden . Solche "Einzäunungen" (allerdings ohne diese Außenbeleuchtung) gibt es bei uns in der Gegend auch einige, damit man nicht von außen in die großen Gärten hinein sehen kann. Direkt bei uns in der Reihenhaussiedlung gibt es dagegen gar keine Zäune oder Mauern zwischen den Nachbargrundstücken, was insbesondere Nachbar's Katzen sehr zu schätzen wissen (obwohl für diese auch ein höherer Zaun kein Hindernuis wäre). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo zusammen, soweit ich weiß, beträgt die im Modellbahn-Studio maximale mögliche Kantenlänge für Texturen 4096 Pixel. Meine größten Texturen, die ich bisher benutzt habe, besitzen eine Pixelgröße von 2048X1024. Man beachte jedoch, dass das Modellbahn-Studo vor der Veröffentlichung eines Modells auch prüft, ob die Größe der Textur zur Gesamtgröße des Modells passt. So werden derart große Texturen sicher abgewiesen, wenn man diese beispielsweise für die Einfärbung eines Taschentuchs (in Modellgröße) verwendet. Wenn dann das Modellbahn-Studio im Verlauf der Veröffentlichung des Modells oder auch vorher schon durch das gelbe Warndreieck bei der Polygonzahl-Auflistung ausgibt, dass die Textur verkleinert werden soll, kann man sie - unter einer möglichen Inkaufnahme von Auflösungsverlusten - getrost auf die halbe Länge und/oder Breite zusammenschieben (der "Bild"-Inhalt der Textur muss insgesamt erhalten bleiben und die neue Kantenlänge muss wieder jeweils eine 2er-Potenz sein). Die Texturierung des Modells braucht deshalb nicht geändert zu werden. Denn die Texturkoordinaten im Modell sind relative Koordinaten, die sich bei einer Vergrößerung oder Verkleinerung der Textur nicht ändern. Selbst das Zusammenschieben oder Auseinanderziehen in nur einer Richtiung ändert hierbei nichts an der Wiedergabe der Textur auf dem Modell. Schneidet man dagegen von der Textur etwas ab oder fügt an die Textur neue Bereiche hinzu, verschieben sich die relativen Texturkoordianten in Bezug zum Gesamtbild, sodass sich dann auch die Wiedergabe auf dem Modell ändert. In diesem Fall müsste das Modell dann neu texturiert werden. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    French train

    Hello @arnyto, yes, you can. Please look to the Wiki here. If you don't understand German, please use any translator e.g.like DeepL translator. The input file must be in DirectX format (x-file) or in glTF-2.0 format fpr upload into the Train Studio. If you ant to make your uploaded models available for other users, the models must satify some conditions which you also can find witthin the Wiki.You must ask then @Neo (the programmer of this game) for enabling you for publishing own models in the Train Studio. Many greetings BahnLand
  25. Hallo Brummi, bei eingeschalteter Beleuchtung im Nacht-Modus sind beim AB4yg (links) auch die Sitze schön ausgeleuchtet. Beim B4yg (rechts) und beim BD4yg sind sie dagegen schwarz (d.h. es fehlt die _LS-Sitzgruppe). Ich vermute, dass das von Dir so nicht beabsichtigt war. Viele Grüße BahnLand
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