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Hallo Hermann, Deine Bilder sind sehr interessant und machen Appetit auf mehr. Eigentlich hättest Du alle 5 Bilder hochladen können. Denn zwischen 378 KB für die beiden angezeigten Blder und dem Limit 4 MB hast Du noch 3622 KB "Luft". Viele Grüße BahnLand
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Hallo @m-douven, auch wenn die Bodenplatte "fixiert" ist, kann es durch einen vesehentlichen Doppleklick passieren, dass die Bodenplatte doch unbemerkt verschoben wird. Dies ist vor allem dann besonders ärgerlich, wenn man dann an den Kanten das Profil korrigiert hat und erst im Nachhinein feststellt, dass die Bodenplatte verschoben ist. Unabhängig davon empfiehlt es sich in jedem Fall, bei der Verwendung mehrerer aneinander gereihter Bodenplatten sich die korrekten Postionen (x-, y- und z-Position) zu merken. Dann kann man die Bodenplatte nach einer versehentlichen Verschiebung ruckzuck wieder in die korrekte Position zurückschieben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Wüstenfuchs, und wieder habe ich etwas dazugelernt. Mir war die Herkunft des Begriffs "Stopfen" im Zusammenhang mit der Gleis-Unterhaltung bisher auch nicht bekannt. Vielen Dank für diese interessante Information. Viele Grüße BahnLand
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Kann man Schlagwörter variable setzen?
BahnLand antwortete auf Wüstenfuchss Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo @Wüstenfuchs, wenn ich Deine Aussage richtig interpretiere, möchtest Du die Eigenschaft "Auto ist Geradeausfahrer, Linksabbieger oder Rechtsabbieger" für jedes an der Kreuzung ankommende Fahrzeug an dessen Zuordnung zu einer bestimmten Liste erkennen. Das geht aber nach meiner EInschätzung wesentlich einfacher, wenn Du jedem Fahrzeug eine Objektvariable zuweist, in der Du die von jedem Fahrzeug auzuwählende Fahrtrichtung hinterlegst. Wenn Du beispielsweise die Objektvariable "Fahrtrichtung" jedem Fahrzeug zuordnest, gibst Du ihr den Wert "Geradeaus", "Links" oder "Rechts" in Abhängigkeit davon, in Welche Richtung das Fahrzeug an besagter Kreuzung weiterfahren soll. Vermutlich verwendest Du als Ereignisgeber für die Steuerung der an der Kreuzung einreffenden Fahrzeuge ein "Fahrzeug betritt Straße"- oder ein "Gleiskontakt wird ausgelöst"-Ereignis. Bei beiden Ereignistypen, kannst Du das auslösende Fahrzeug über die Eingabe "Fahrzeug" als auslösendes Objekt identifizieren. In Abhängigkeit von der Erfüllung der Bedingung "Objektvariable [Fahrzeug].Fahrtrichtung = Geradeaus, Links oder Rechts" kannst Du dann in der entsprechenden Verzweigung die Aktionen für die jeweilige Fahrtrichtung eintragen. Du benötigst also für jedes Straßenstück oder jeden Gleiskontakt, bei dem eine solche Fahrtrichtungs-Entscheidung getroffen werden soll, nur eine Ereignisdefintion, in der Du alle ankommenden Fahrzeuge entsprechend ihres Werts in der Objektvariable "Fahrtrichtung" korrekt über die Kreuzung führen kannst. Möchtest Du nun dieselbe Steuerung auf mehrere Straßenstücke oder Gleiskontakte anwenden, weil beispielsweise die an der Kreuzung gliechermaßen zu verteilenden Fahrtzeuge aus 4 Richtungen an der Kreuzung eintreffen oder Du mehrere Kreuzungen mit derselben Steuerung ausrüsten möchtest, kannst du bei der Ereignisdefinition selbst anstelle eines konkreten Straßenstücks oder Gleiskontakts, an dem die Ankunft des Fahrzeugs die Auslösung des Ereignisses bewirken soll, auch eine Liste von Straßenstücken oder Gleiskontakten spezifizieren oder gleich ein Schlüsselwort angeben, das den gleichartig zu behandelnden Straßenstücken oder Gleiskontakten als Schlüsselwort zugeteilt ist. Da Du in den genannten Ereignisdefinitionen auch das Straßenstück (Auslöser= "Neues Gleis/Straße") oder den Gleiskontakt (Auslöser="Gleiskontakt") als Auslöser identifizieren kannst, kannst Du auch diesbezüglich mit einer einzigen Ereignisfdefinition auskommen, die dann für alle in der Liste enthaltenen oder durch das Schlüsselwiórt gekennzeichneten Straßenstücke oder Gleiskontakte gültig ist. Als Beipiel hierzu kannst Du Dir die "Demo-Anlage Gleisbelegung V5" anschauen, die Du im Online-Katalog unter der Content-ID 3041EF03-5EAF-4C01-BD5B-30BBD9BCF741 findest. Die für gleichzeitig mehrere Objekte gültigen Ereignisdefinitonen findest Du bei dieser Anlage im Ereignismodul "Allgemein". Viele Grüße BahnLand -
Hallo Karl. man sollte hier zwischen "wirklich" beleuchteten Lampen und dem als Lichtkegel dargestellten "Lichtstrahl" unterscheiden. Natürlich signalisiert der Lichtkegel, dass die Lok "mit eingeschaltetem Licht" unterwegs ist, aber die Lampen brennen trotzdem nicht. Ich schalte den Lichtkegel sogar aus, weil es mich stört, wenn hinten unter dem angehängten Wagen ein "Lichtkegel" hervorlugt und dabei das eigentlich dunkle Gleisbett aufhellt, und weil man den Lichtkegel (zumindest bei dem relativ schwachen Licht vor allem der älteren Lokbaureihen) bei klarer Luft eigentlich nicht sehen sollte. Die Lampen selbst bleiben aber auch bei eingeschaltetem Lichtkegel dunkel, was man ganz deutlich erkennt, wenn man die Lok bei Nacht und bei aktivierten Lichtkegeln direkt von vorne betrachtet. Schaut man hierbei durch die Lichtkegel hindurch. wird alles dahinter (nicht nur die Lampen, sondern auch die Karosserie, das Gleis und die Strecke neben der Lok) entsprechend aufgehellt, wobei sich überlappende Kegel in der Helligkeit "aufaddieren". Als "beleuchtete Lampen" kann man dies allerdings nicht bezeichnen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Achim, während ich meine alten Beiträge zusammengesucht habe, hast Du nun schon ein paar Antworten zu diesem Thema bekommen. Dennoch möchte ich Dich noch auf die alten Beiträge hinweise, in denen ich diese Lichtscheiben ausführlich beschrieben und auch entsprechende Anwendungsbeispiele hinzugefügt habe: Mehrbegriffige Lichtscheiben zum Befestigen an existierenden Lokomotivlampen Rechteckige Lichtscheiben für moderne Fahrzeuge Künstlich vergrößerte Lichtscheiben Die Lichtscheiben sind als Variationen in dem Modell "Lichtscheibe für Loklampen" in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale" des Online-Katalogs abgelegt. AUg´fgrund der geringen Größe der Lichscheiben selbst, habe ich sie wie im letzten Beuítrag oben beschrieben "künstlich" vergrößert, damit sie vom Modellbahn-Studio nicht schon in "gefühlten 10m Entfernung" ausgeblendet werden. Deshalb sieht man in der Modellvorscha des Online-Katalogs auch nut eine "leere Fläche" anstelle der Lichtscheibe, die eben im Vergleich zur künstlichen Modellgröße "verscwindend klein" ist. Die Lichtscheibe wirdzunächst auf die Anlage geuogen und dann an der vorgesehen Stelle vor der unbeluchteten Lampe der Lok positioniert. Dann muss sie mit dem Lokmodell verknüpft werden, damit sie sämtliche Bewegungen der Lok mitmacht. Zum Umschalten der Lampe, sie als Modell vom Typ "Signal" in den Online-Katalog eingestellt ist (lässt sich dadurch auch mit anderen Lichtscheiben derselben Lok verbinden) muss man dann die Lichtscheibe selbst adressieren und dann wie ein signal schalten. Ich hatte seinerzeit von @seehund die Erlaubnis bekommen, da wo es mit der vorhandenen Texturverteilung möglich war, seine Modelle umzufärben und als zusätzliche Variationen in den Online-Katalog zu stellen - wofür ich ihm auch heute noch sehr dankbar bin. Im Online-Katalog gibt es etliche Modelle von Seehund - auch solche aus der ehemaligen Modellbauwelt - die solche nachträglich umgefärbte Variationen enthalten. Ob es von Seehund noch weitere Modelle in der Modellbauwelt gab, die nicht den Weg in das Modellbahn-Studio gefunden haben, kann ich leider adhoc nicht beantworten. Viele Grüße BahnLand
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Spline an 3D Modell andocken?
BahnLand antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Thomas, rein theoretisch kann man ein Gleisstück an einen Kontaktpunkt andocken. Dabei ist aber zu beachten, dass auch ein Kontaktpunkt eine eindeutige Ausrichtung besitzt. Das bedeutet, dass ein Gleis an einem Kontaktpunkt nur aus einer bestimmten (durch den Kontaktpunkt vorgegebenen) Richtung andockt. Dies gilt dann auch für ein hier anzufügendes zweites Gleis. Dies wird aus derselben Richtung angedockt und legt sich dann über das erste Gleis, anstatt an diesem anzuschließen. Man muss daher das Objekt mit dem Kontaktpunkt vorübergehend entfernen, bevor das zweite Gleis am ursprünglichen Ort des Kontaktpunkts an das erste angedockt werden kann. Anschließend kann man dann das Objekt mit dem Kontaktpunkt wieder an seine ursprüngliche Position schieben. Für Lokschuppen, die einen festen Gleisabschand besitzen, der sich nicht unbedingt am Parallelgleisabstand eines zu einem Modellgleissystem gehörendem Gleises orientiert, finde ich solche Kontaktupnkte sinnvoll, wobei aber der Erbauer eines solchen Lokschuppens dann den Kontaktpunkt bereits in der korrekten Ausrichtung positionieren muss, weil der Anwender auf diese Ausrichtung nachträglich keinen Einfluss mehr hat. Außerden ist zu berücksichtigen, dass das anzudockende Gleisstück zwar mit der Mitte des Gleisprofils (also mittig zwischen den Schienen, aber immer mit einem seiner Gleis-Enden andockt und nicht mitten im Gliesstück angedockt werden kann. Auch das ist bei der Einrichtung eines solchen Kontaktpunkts für anzufügende Gleisstücke zu beachten. Das Andocken eines Gleises an ein Objekt mit einem Kontaktpunkt "_CP_Spline" funktioniert leider nicht. Diese Andockmöglichkeit funktioniert nur in der umgekehrten Richtung: Ein Objekt mit einem "_CP-Spline"-Kontaktpunkt kann entlang der Fahrspur-Mittellinie an ein Gleis angedockt werden. Deshalb ist es auch wenig sinnvoll, einen Bahnsteig mit einem im Gleisabstand positionierten "_CP"-Kontaktpunkt zu versehen, wo dann ein Gleisstück angedockt werden kann. Denn dann muss exakt an dieser Stelle ein Übergang zwischen zwei Gleisstücken vorhanden sein. Hier pes sich vielmehr, zuerst das Gleis zu verlegen, und dann anschließend den Bahnsteig - nun mit einem "_CP-Spline"-Kontaktpunkt versehen - an das Bahnsteiggleis anzudocken, wo er dann längs des Gleises beliebig verschoben werden kann. Insbesondere bei im Bahnsteigbereich gebogenen Gleisstücken empfiehlt es sich, die ebenfalls als Spline-Modelle realisierten Bahnsteige zu verwenden, die dann mithilfe des 3D-Modelleditors direkt und parallel an das gebogene Bahnsteiggleis angepasst werden können. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Max, ja, gerade im Dachaufbau unterschieden sich die SIEMENS-Maschinen E 19 11 und E 19 12 von den beiden AEG-Maschinen E 19 01 und E 19 02 signifikant. Deshalb wäre es schön, wenn Du auch die E 19 12 in der weinroten DRG-Farbe anbietest. Im Sonderheft des Eisenbahn-Journals zur E18/E19 gibt es übrigens ein Farbfoto der weinroten E 19 11 aus dem Jahr 1950 "ohne Pleitegeier". Später führ diese wie die E 19 02 im grünen Farbkleid herum. Die anderen beiden Loks waren zu DB-Zeiten blau. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, hiermit hast Du mich wirklich überrascht. Denn bei der Reichsbahn fuhr die Lok tatsächlich nie in Blau. Diesen (eigentlich falschen) Anstrich erhielt die Lok 1984 in Vorbereitung zum 150-jährigen Jubiläum der deutschen Eisenbahnen. Heute trägt sie wieder den korrekten historischen Anstrich in weinrot. Hier noch eine Quelle mit weiteren Informatioen zu den Lackierungsvarianten sowohl der E 19 als auch der E 18: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=85203 Viele Grüße BahnLand
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Hallo, auch ich bin an Fremdsprachen nur des Englischen halbwegs mächtig. Deswegen habe ich nach anfänglicher (auf Dauer doch etwas mühsamer) Bemühung des Deepl Übersetzers nach einiger Zeit aufgegeben, die Beiträge von @David Teide weiter zu verfolgen - was letztendlich hauptsächlich für ihn (oder andere Forumsteilnehmer, die ihre Beiträge nicht in Deutsch oder zumindest Englisch posten) von Nachteil ist. Ich schließe mich deshalb dem Vorschlag an, dass Forumsteilnehmer, die kein Deutsch beherrschen, dann, wenn sie ihren Beitrag in ihrer Muttersprache formulieren, zumindest eine automatische deutsche Übersetzung hinzufügen (ich habe hier Englisch nicht ausgenommen, weil es auch deutsche Forumsteilnehmer ohne Englisch-Kenntnisse gibt). Dasselbe sollte natürlich auch für Artworten gelten, die dem Fragesteller in seiner Muttersprache übermittelt werden (ich gebe zu, dass ich das in Englisch auch nicht immer gemacht habe). Viele Grüße BahnLand
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Kann man Schlagwörter variable setzen?
BahnLand antwortete auf Wüstenfuchss Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo zusammen, ich würde für dieses Problem eine Variable vom Typ "Liste" hernehmen, die ich als Objektvariable in die Lokomotiven eintragen würde, die für die Bespannung der Kieszüge in Frage kommen. Wenn dann eine Lok an einen solchen Kieszug ankuppelt und anschießend losfährt, kann man zu diesem Zeitpunkt mithilfe der Lua-Funktion "layout:getVehicleGroup(ZugObjekt)" alle Fahrzeuge bestimmen, die in dem durch die in dem Parameter "ZugObjekt" hinterlegte Lok gezogenen Zug vorhanden sind (der Parameter "Zugobjekt" ist hier von mir willkürlich gewählt). Diese Wagen können dann in der in der Lok hinterlegten Liste in einer Schleife einzeln angesprochen werden. Anbei ein kleines Beispiel aus meiner Anlage "Ablaufberg" (Content-ID BF1E3582-32E9-4074-AE25-5F55DED16C28 im Online-Katalog). In dieser Anlage ist der "Anlagenbaustein Ablaufberg" enthalten, der aus dem Online-Katalog (Content-ID = B9B9CF7A-4616-4350-B2E0-6EA3BD8A3429) in jede beliebige Anlage eingelesen werden kann. In diesem Anlagen-Modul wird die oben genannte Lua-Funktion genutzt, um die am Eselsrücken zu entkoppelnden Wagen des herangeschobenen Zuges zu identifizieren. Folgende Variablen- und Ereignis-Definitionen dieses Anlagen-Moduls sind hier von Bedeutung: Objektvariable "Wagenliste" des Gleisstücks "AB1_Trennweiche" Die diesem Gleisstück zugeordnete Objektvariable "Wagenliste" ist vom Typ "Liste" und kann daher dynamisch mit Listen-Elementen versorgt werden. Durch das Betreten eines Gleiskontakts ausgelöstes Ereignis, in dessen Aktionsverarbeitung 2 benutzerdefinierte Ereignisse aufgerufen werden. Das Ereignis gibt 2 Auslöser zurück, nämlich den "Gleiskontakt" selbst und als "Fahrzeug" das Triebfahrzeug des Zuges, der den Gleiskontakt betreten hat. Beim Aufruf des 1. benutzdefinierten Ereignisses "Fahrzeugliste erstellen" werden 2 Parameter mitgegeben, wobei im ersten Parameter die im Gleiskontakt hinterlegte Objektvariable "Trennweiche" mitgegeben wird, welche das im ersten Bild gezeigte Gleisstück "AB1_Trennweiche" repräsentiert, und welches seinerseits die Objektvariable "Wagenliste" besitzt. Im zweiten Parameter wird der zweite Auslöser "Fahrzeug", also die Lok des Zuges, der den Gleiskontakt betreten hat, eingetragen. Aufruf des 2. benutzerdefinierten Ereignisses "Wagen feststellen und zur Positionsprüfung ansetzen" aus dem oben skizzierten Gleiskontakt-Ereignis. Hier wird als einziger Parameter die im Gleiskontakt als Objektvariable hinterlegte Trennweiche mitgegeben. Definition des benutzdefinierten Ereignisses "Fahrzeugliste erstellen". Diese Ereignisdefinition stellt die beiden Parameter "ListenObjekt" und "Zugobjekt" zur Verfügung, die in der in Bild 2 beschriebenen Aktion mit den beiden Argunenten "Trennwieche" und "Fahrzeug" aufgerufen wird. Mit der Lua-Funktion "layout:getVehicleGroup" werden nun die Wagen des durch die im Parameter "Zugobjekt" hinterlegte Lok identifizierten Zuges gescannt und anschießend in der als Objektvariable der durch den Parameter "Listenobjekt" hinterlegten Trennweiche abgelegten "Wageniste" hinterlegt. Nach Abschluss der Bearbeitung dieses benutzerdefinireten Eregnisses können damit alle Wagen dieses Zuges über die Objektvariable "Wagenliste" der Trennweiche abgefragt werden. Definition des benutzderfinierten Ereignisses "Wagenfeststellen und Positionsprüfung ansetzen". Zum Zeitpunkt des Aufrufs dieses Eregnisses durch die in Bild 3 beschriebene Aktion sind in der Objektvariablen "Wagenliste" der hier als Parameter übergebenen "Trennweiche" alle Wagen des auszuwertenden Zuges erfasst. Mithilfe der hier braun unterlegten Schleife über alle Elemente der Wagenliste, deren "Laufvariable" als "Fzg" gekennzeichnet und in den in der Schleifen enthaltenen Bedingungen und Aktionen durch "@Fzg" referenziert wird (Wertetyp "Wiederholung" bei der Definition der Bedingungenund Aktionen), lassen sich nun alle Wagen einzeln ansprechen und auswerten. Man beachte jedoch, dass auch die im Zug als "Fahrzeug" repräsentierte Lok in dieser Liste enthalten ist. Sie muss also gegebenenfalls wie in der im obigen Bild sichtbaren zweiten Bedingung separat behandelt oder von der Bearbeitung ausgeklammert werden. Auf das Ausgangsproblem angewendet würde man hier nun die Wagenliste als Objektvariable der an den Zug ankuppelnden Lok spezifizieren. Beim Anfahren des Zuges ruft man nun das erste benutzdefinierte Ereignis aus Bild 4 auf, indem man für beide Parameter die Lok spezifiert. Über den 1. Parameter wir dann die in der Lok als Objektvariable hinterlegte Wagenliste adressiert, während die Wagen des durch den 2. Parameter über die Zuglok spezifizierten Zuges indentifiziert und anschließend in die Wagenliste übertragen werden. Anstelle des 2 benutzerdefinierten Ereignisses aus Bild 5 tritt dann die für den an die Lok angehängten Kieszug vorgesehene Aktion (oder Aktiónsfolge), die dann über eine zu der in Bild 5 dargestellten analogen Schleife auf die einzelnen Wagen des Kieszugs angewendet wird. Über die Reihenfolge, in der die Wagen im Zugverband innerhalb dieser Schleife abgearbeitet werden, kann ich momentan keine Aussage machen (ich habe die Wagen beim Ablaufberg nicht über deren Reihenfolge abgefragt). Das lässt sich aber sicher mit ein paar Versuchen herausbekommen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hermann, es ist schon der Wahnsinn, was Du alles auf dieser kleinen Anlage untergebracht hast. Es macht richtig Spaß die Bilder anzuschauen. Ich freue mich schon auf den Moment, wo ich mich per Maus direkt in die Anlage hinein begeben kann. Viele Grüße BahnLand
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Halo zusammen, ausführliche Informationen zur Farbgebung bei den deutschen Bahnen findet man beispielsweise auf den beide folgenden Seiten: Wikipedia - RAL-Eisenbahnfarben (hier auch Farbern der ÖBB) Bahnstatistik.de - RAL-Nummern Leider sind die Angaben nicht immer übereinstimmend. Jedenfalls unterscheiden sich der Nachkriegs-Anstrich "Kobaldblau" und der Vorkriegs-Aastrich "Blaugrau" bei den Elekroloks erheblich. RAL 5013 Kobaldblau (Farbbeispiel auf Wikipedia) Elektrolokomotiven schneller als 120 km/h bei Neulack in DB-Werken, Schnellzugwagen 1. Klasse und Liegewagen (~1957 bis 1974); untere Seitenwand des Rheingold-Zuges (1962 bis ~1967); TEN-Anstrich für Schlafwagen (1975 bis 1995) RAL 7031 Blaugrau (Farbbeispiel auf Wikipedia) - Elektrolokomotiven bis 1945 oder RAL 7018 Blaugrau (Kein Farbbeispiel vorhanden) - Lokomotivkästen von Elloks 1927-1942 Viele Grüße BahnLand
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Hsll @siggi, zunächst herzlich willkommen beim Modellbahn-Studio und im Forum. @Neo stellt im Modellbahn-Studio allgemein verfügbare Gleisprofile zur Verfügung, mit denen jeder Benutzer des Modellbahn-Studios eigene Gleise entwerfen und im Katalog abspeichern und veröffentlichen kann. Auf diese Weise entstanden auch die von @Henry im Online-Katalog bereitgestellten Gleissysteme der Modellgleis-Hersteller. Da diese Gleisprofile jedem Nutzer des Modellbahn-Studios zur freien Verwendung zur Verfügung stehen, ist es auch möglich, neben dem Kreieren völlig neuer Gleis-Geometrien nach der oben gezeigten Vorgehensweise auch solche bereits existierende Gleise auf der Anlage mit dem 3D-Modelleditor zu modifizieren und dann als neue Varianten mit der Methode "Neu aus Selektion" in den Katalog einzufügen. Dies funktioniert allerdings nur mit den Gleisen, die auf diesen "Standard"-Gleisprofilen basieren. Aus Deiner obigen Aussage schließe ich daher, dass es sich bei dem Ursprungsgleisstück, das Du modifziert im Katalog abgelegt hast, genau um ein solches von @Henry veröffentlichtes Gleisstück gehandelt hat. Gleise aus dem Online-Katalog, die auf von anderen Benutzern bereitgestellten Gleisprofilen basieren, können zwar ebenfalls mit dem Gleiseditor modifiziert und dann auf eigenen Anagen verwendet werden. Man kann sie aber nicht als neue Modelle in den Katalog einfügen, weil die Gleisprofile eben von anderen Autoren stammen und daher nicht zum "Grundausbau" des Modellbahn-Studios gehören. Dies trifft auch insbesondere auf die Spline-Straßen zu, weshalb Du Deine Straßen-Sperrweiche nicht im Katalog ablegen kannst. Du kannst aber stattdessen solche selbst kreierten "Fahrbahnstücke" auf eine spezielle Anlage mit beispielsweise dem Namen "Gleis- und Straßenlager" ablegen, die Du dann immer mittels "Bearbeiten - Einfügen aus - Anlage ..." in die gerade in Bearbeitung befindliche Anlage einfügen kannst. Damit stehen dann diese eigenen Gleis- und Straßenstücke mittels "Copy&Paste" in Deiner neuen Anlage zur Verfügung. Auch das Veröffentlichen der Anlage ist dann im Nachhinein kein Problem, weil ja alle modifizierten Gleisstücke auf Gleisprofilen beruhen, die alle schon im offiziellen Online-Katalog vorhanden sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @gmd, ich hatte vergessen, noch auf Deine zusätzlichen Fragen zu antworten: Bei einen bisherigen mit GBS versehenen Anlagen (im Wesentlichen die Gotthard-Anlage), war die Anlage zuerst da, und das GBS kam erst später dazu. Insofern ist der Gleisplan des GBS (oder zumindest der darzustellende Aussschnitt) durch die damit zu steuernde Anlage vorgegeben. Mein erster Schritt ist der Versuch, den darzustellenden Ausschnitt erst einmal irgendwie mit den GBS-Bausteinen nachzubilden. Hierbei ergibt sich die Ausrichtung des Gesamtbilds aus der Darstellungsmöglichkeit auf dem Bildschirm. Bei dem gezeigten GBS-Beisplielen (hier und im letzten Beitrag) ist dies die horizontale Darstellung, weil ich so normalerweise auch auf den entsprechenden Ausschnitt der Original-Anlage schaue. Das ist ja auch die klassische Darstellungsweise beim Vorbild. Ich könnte mir aber auch durchaus ein vertikal ausgerichtetes Gleisbildstellpult vorstellen, wenn es auf dem Bildschirm rechts neben dem Hauptfenster mit der Sicht auf die Anlage platziert werden sollte. Gerade wenn man wie ich nur einen Bildschirm zur Verfügung hat, in dem man sowohl die Anlage als auch das zugehörige Gleisbildstellpult im Blickfeld haben möchte, ... (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken) ... ist es meiner Ansicht nach wichtig, das Gleisbildstellpult so kompakt wie möglich zu gestalten, wobei man aber den Platz für mögliche Signale, Schalter, Bezeichnungen usw. auf jeden Fall mit berücksichtigen muss. Es war bei mir deshalb ein Iterationsprozess vom ersten einfachen Nachbilden der Gleisverläufe bis hin zu dem hier gezeigten kompakten GBS-"Stelltisch". Die Einrichtung der "Blöcke" und die Verknüpfung mit den entsprechenden Bauteilen auf der Anlage kam bei mir erst zum Schluss, als feststand, wieviele GBS-Elemente im "Stelltisch" zur Verfügung stehen und welche GBS-Element-Ausleuchtung dann welchem Gleis(-Abschnitt) auf der Anlage zugeordnet sein muss. Insofern bewegen sich bei einer Zugfahrt mit konstandter Geschwindigkeit auf der Anlage die Belegtmelde-Anzeigen auf dem Gleisbildstellepult an verschiedenen Stellen unterschiedlich schnell (die Längen auf dem Stellpult stehen also nicht in Relation zu den Längen auf der Anlage). Die gesamte Anlage in einem einzigen Gkeisbildstellpunt realisiert zu haben wäre zwar für einen Gesamtüberblick wünschenswert. Wenn aber dann das Geisbildstellput den gesamten Bildchsirm beansprucht, und man von der Oroginal-Anlage dann überhaupt nichts mehr sieht, bringt das auch nichts. Dies gilt natütlich beonders für die Gotthard-Anlage. Bei dieser habe ich deshalb nur einzelne Bereiche in jeweils einem Gleisbildstellpult zusammengefasst (es gibt bisher erst 3 Stellpult-Abschnitte - viele fehlen noch), die ich in einem bestimmten Blickwinkel auf die Anlage in das Kamerabild einblende. Zwischen den verschiedenen Kamera/GBS-Ansichten kann ich hierbei über ein Schalter-Panel umschalten, das über den Schalter "0" der Kamera-Schalterleiste angezeigt wird. (zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken) Da wäre natürlich ein Zweitbildschirm oder möglicherweise auch ein zweites Programmfenster für das/die Gleisbildstellpult(e) wünschenswert. Meine Schritte bei der Erstellung eines Gleisbildsstellpumlts an hand einer bereits existierenden Anlage kann man wie folgt zusammenfassen: Gleisplan in möglichst kompakter Form nachbilden. Steuerelemente wie Signale der Drucktaster in das Gleisbild einfügen und dieses erforderlichenfalls entsprechend strecken. GBS-Linienführung für eine kompaktere Darstellung möglicherweise etwas verformen. Gleiselement-Verknüpfungen zu Orginal-Gleis(abschnitt)en erstellen. Die Blöcke werden hierdurch automatisch von der Original-Anlage auf das Gleisbildstellpult abgebildet,ohne dass es hierfür eineGBS-spezifische Block(abschnitt)-Planung gibt. Aufgrund dieser Vorgehensweise bin ich mir nicht sicher, ob diese so einfach auf Deine Vorgehensweise abgebildet werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @gmd, Punkte 1 und 2: ja. Punkt 3: mit Einschränkung ja. In meinen Augen gibt die Form der GBS-Elemente (Quadratische Bausteine) die horizontale und vertikale Ausrichtung automatisch vor. Man kann aber auch diagonale Linienführungen einrichten, wenn sie sinnvoll erscheinen. Punkt 4: nein. Wenn Du das Wort "meistens" dazwischen einfügst, bin ich damit einverstanden. Denn es gibt durchaus Situationen, wo auch eine diagonale Streckenführung notwendig sein kann (siehe im nachfolgenden Bild rechts unten). Punkt 5: nein. Ein Blockabschnitt kann durchaus auch in 2 Richtungen befahren werden. Bei eingleiseigen Strecken ist das der Normalfall. Punkt 6: ja, und auch schräg. Das ist - glaube ich - auch aus dem obigen Bild ersichtlich. Inzwischen hat mich @Goetz mit seiner Antwort überholt, und ich sehe, dass unsere Antworten in vielen Teilen deckungsgleich sind. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @gmd, im Prinzip kann man so etwas ähnliches auch schon heute basteln: Man baue beispielsweise einen Quader mit Breite 80 cm, Höhe 190 cn und Tiefe 3 cm, füge diesem eine 90°-Dreh-Animation mit Drehachse an einer seitlichen Außenkante hinzu und erlaube für dieses "Modell" Tauschtexturen. Schon hat man einen Prototyp für eine animierte Tür, die sich in jede Türhöhle mit gleichen Ausmaßen einsetzen und mit beliebigen Texturen "bemalen" lässt. Mit einer aufgelegten Standard-Textur (im Modell selbst enthalten) könnte man diese Tür auch in Gebäuden auf zu veröffentlichenden Anlagen einsetzen. Mögliche Tauschtextuuren müssten dann aber ebenfall im Online-Katalog hinterlegt sein. Gleiches könnte man auch mit Fenstern und anderen (vielfach einstzbaren) Objekten machen. Das Problem wäre nur, dass man am Ende ein großes Baukasten-Arsenal hätte, bei dem der Benutzer seine Modelle aus vielen Einzelkomponeten selbst zusammenstellen kann oder muss (je nach Sichtweise), und jedes deser einzelne Bauteile dann vom MBS als separates Modell bearbeitet werden muss. Die Anzahl der darzustellenden Modelle ist eine der Größen, die sich auf das Performanz-Verhalten des Modellbahn-Studios auswirken (bei gleicher Polygonzahl lässt sich ein einzelnes Gesamtmodell schneller darstellem als ein Konglomerat aus vielen Einzelteil-Modellen). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, Steigungen und Gefälle darf es dann aber nicht geben. Den sonst würde der Fußgänger auf dem Gehsteig pflötzlich schweben oder im Gehsteig versinken. Denn es fehlt dann eben auch die "Zwangsführung" in der Vertikalen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Tec, wenn Du nicht möchtest, dass die Animationen der Türme auch bei den einfachen Mauern zur Auswahl agezeigt werden, obwohl es da überhaupt keine Animationen gibt, musst Du die animierten Türme in ein eigenes Modell packen. Wenn die verschiedenen Türme jeweils gleich viele Animationen besitzen und Du diese jeweils gleich benennen kannst, kannst Du die Türme ebenfalls als Variationen eines gemeinsamen (animierten) Modells zusammenfassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Tec, wenn ich @Neo bisher richtig verstanden habe, Wird ein Set dazu verwendet, Modelle, die thematisch zusammen gehören, aber in verschiedenen Kategorien des Online-Katalogs hinterlegt sind, über das Set als "zusammengehörig" auszuweisen. Beispielsweise sind im Modellbahn-Studio ein Postamt, verschiedene Postautos, Briefträger, ein Postfahrrad, Briefkästen usw. zu einem Set "Post/DHL" zusammengefasst. Diese Zusammenfassung setzt aber voraus, dass die Modelle bereits vorher in einer bestimmten oder in mehreren Kategorien des Online-Katalogs veröffentlicht wurden. Wenn Du also eine Stadtmauer (möglicherweise verschiedene Baurteile davon) Türne und Tore, die eben zu einem Ensemble zusammengehören, zu einem Set zusammenfassen möchtest, musst Du sie zuerst entsprechend im Online-Katalog veröffentlichen. Es gibt im Online-Katalog auch schon Beispiele von Burgmauern (von Brummi (@Roter Brummer), @Robbinwood und @kdlamann), die alle in der Kategorie "Infrastruktur\Sehenswürdiglkeiten\Burgen und Schösser" veröffentlicht sind. Soweit ich das überschaue, hat keiner dieser 3 Modellbauer seine Burgmauer-Modelle (mit den datugehörigen Türmen und Toren) zu einem Set zusammengefasst (vermutlich, weil sie ja alle in derselben Katalog-Kategorie abgelegt sind) Wenn Du Deine Modelle zu einem Set zusammenfassen möchtest, musst Du dieses Set zuerst bei @Neo beantragen. Erst wenn er es für Dich im Katalog eingrichtet hat, kannst Du Deine Modelle diesem Set zuweisen. Sie bleiben aber trotzdem in der ursprünglichen Katalog-Kategorie bestehen - das Set ist nur eine Art "Verlinkung". Es gäbe aber da auch noch eine Alternative zum Set, die Deinem Anliegen vielleicht doch noch näher kommt: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du im Katalog eigentlich nur eine Veröffentlichung unterbringen, nämlich das Set, das dann alle zugehörigen Einzelmodelle enthält. Ein solches Konstrukt stellt das "Modell mit Variationen" dar. Denn im Modellbahn-Studio bedeutet "Variationen" nicht unbedingt, dass die hinterlegten Modelle sich nur in der Bemalung oder einem winzigen Detail unterscheiden. Variationen können durchaus auch komplett unterschiedliche Modelle sein, solange sie bezüglivch mögicher Animationen identisch bedient werden können. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn alle zu einem Modell zusammenzufassenden Variationen keine Animation besitzen. Wenn es sich also wie bei Deinem Stadtmauer-, Stadttor- und Mauerturm-Satz um "einfache Bauwerke" ohne irgend eine Animation handelt (also insbesondere ohne animierbare Turmuhr), kannst Du diese als Variationen in einem Modell zusammenfassen und diese dann beispielsweise unter dem Namen "Stadtmauer-Ensemble" für das Modell im Online-Katalog veröffentlichen. Solche Modelle mit unterschiedliechen Form-Variationen findest Du beispielsweise bei den Tunnelröhren, den Formvarianten bei den Verkehrszeichen oder bei den Vorbild-orientierten Gleisen. Inzwischen hat mich Karl mir dem Hinweis auf die Variationen überholt . Viele Grüße BahnLand
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Hello @geejo, what is your concrete problem? To put the tunnel objects from the online catalog and to place them to the layout or to create the tunnel tubes through the mountain lansdcape? You can find tubes and portals as well as complete tunnel models in the subdirectories of the catalog directory "Landscaping\Tunnes, Galleries". To make holes into the landscape surface, please select the layout panel with double click and then click to the tunnel symbol on the top of the property window of the program. There, you can create and remove holes within the landscape surface after you have clicked to the corresponding button. Above these buttons, you can define some specific properties of the hole to be created. For further information, please see the Wiki description for landscape creation. Many greetings BahnLand
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Hallo Hans, das könnte daran liegen, dass diese Baureihe speziell für die US Army gebaut wurde, und somit ein Einsatz im Ausland mit kleinerem Lichtraumprofl von vornherein zu berücksichtigen war. Dies trifft insbesondere für die für Europa gebauten amerikanischen Güterwagen zu, die sich am britischen Lichtraumprofil orintierten und daher etwas schmäler und niedriger als die deutschen oder Festland-europäischen Güterwagen waren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Tec, ich vermute mal, dass Du den Modellen jeweils mehrere Kontaktpunkte "_CP" verpasst hast. Dann musst Du diesen eindeutige Namen geben (z.B. _CP0, _CP1, _CP2, ...). Sonst kann das Modellbahn-Studio sie nicht unterscheiden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, von dem von den US-Streitkräften während des 2. Weltkriegs nach Europa mitgebrachten Eisenbahn-Material hielten sich in Deutschland nach dem Krieg die Dampfloks der Typen S 160 nur noch wenige Jahre, ohne jemals in das deutsche Lokomotiv-Nummern-System eingereiht worden zu sein. Auf die anderen europäischen Länder verstreut hielten sich diese Loks wesentich länger. Die von den USA als Besatzugsmacht nach Deutschland gebrachten Güterwagen konnten sich dagegen teilweise bis in die 1970er Jahre halten. In der Bundesrepublik unterhielten die 3 westalliierten Streitkräfte eigenes Fahrzeugmaterial, das bis zur Deutschen Wiedervereinigung und dem Abzug der ausländischen Truppen vorwiegend im Verkehr zwischen Westdeutschland und Berlin eingestzt wurde. Das amerikanische "United States Army Transportation Corps" (USATC) griff hierzu zunächst auf alte Schnelltriebwagen der ehemaligen Deutschen Reichsbahn zurück (VT 04, VT 06), beschaffte sich aber später eigene neue Salon- und Lazarett-Triebwagen bei der deutschen Industrie (VT 08, siehe die MBS-Modelle von @Reinhard). Für den Transport der alliierten Truppen beschafften das USATC, das britische "Royal Corps of Transport" (RCT) und das französische Militär ("Train Militaire Francais de Berlin" (TMFB)) eigene Militärzüge, bestehend aus Reisezug- und Lazarettwagen, die dem deutschen Schnellzugwagentyp UIC-X entsprachen, und die mit Loks der DB und der DR (im Transitverkehr nach Berlin) bespannt wurden. In diesem Beitrag des Drehscheibe-Online-Forums ist ein Lazarettzug des USATC abgebildet. Demselben Wagentyp gehören auch die hier abgebildeten Lazarettwagen des RCT an (für weitere Bilder auf dieser Seite bitte weiter vor oder zurück blättern). Von einem Import ausländischer Lokomotiven für die Deutsche Bundesbahn ist mir nichts bekannt. Die einzigen aus dem Ausland stammenden Lokomotiven, die bei der DB dauerhaft im Einsatz standen, waren die Rangierloks V 45 französischen Ursprungs, die mit der 1957 erfolgten Eingliederung des Saarlands in die Bundesrepublik zur DB gelangten. Mit der US Army kamen zu Ende des Zweiten Weltkrieges und danach auch etliche Dampflokomotiven aus Übersee nach Europa. Für unsere Augen sahen die meist etwas exotisch aus. Diese “große” Diesellok war aber schon eine Besonderheit und hatte mit den Kriegsereignissen weniger zu tun. Sie wurde von der Bundesbahn angemietet und war wohl zu Testzwecken eingesetzt. Bei der Lokomotivindustrie hin zu starken Dieselloks gab es in den 1940er Jahren in den USA keine Brüche, ganz im Gegensatz zu den Staaten in Mitteleuropa. Die Deutsche Bundesbahn konnte erst Anfang der 1950er Jahre quasi durchstarten (mit den Neubauloks V 80, V 200, VT 08). Hier eine interessante Szene anno 1951 die 1818 der US Army vor einem Schnellzug im Bf. Wt-Oberbarmen. Foto Carl Bellingrodt Slg. Joachim Bügel Die USATC beschaffte 1952 in den USA 13 dieselektrische Loks des Typs MRS-1, von denen 1953 die "1818" bei der DB zu Testzwecken zum Einsatz kam (das obige Bild samt Bildunterschift mit dem falschen Aufnahmejahr stammt von der Internet-Seite "http://www.bahnen-wuppertal.de/html/bahnhof-oberbarmen.html", siehe auch diesen Beitrag in englischer Sprache). Die Lok wurde nach den Betriebsversuchen bei der DB an das USATC zurückgegeben und anschließend bis 1954 für weitere Tests in Frankreich und Belgien eingesetzt. Anschließend kam sie in die USA zurück. 1977 kam sie nach Alaska, wo sie bei Erscheinen des letztgenannten Beitrags offenbar noch vorhanden war. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Ihr beide, mit dem Häkchen bei den Variationen im 3D-Modelleditor legt der Modellbauer fest, welche Variation die Standard-Variation sein soll und damit jene Variation ist, die beim Nutzer angezeigt wird, wenn dieser das Modell aus dem Online-Katalog auf die Anlage zieht. Der Nutzer, der nicht der Einsteller des Modells ist, hat nicht die Möglichkeit, die Standard-Variation im 3D-Modelleditor abzuändern. Um auf der Anlage eine andere Variation des Modells anzeigen zu lassen, muss das Modell auf der Anlage bereits vorhanden sein. Dann kann der Nutzer, sobald er das Modell mit der Maus ausgewählt hat, in jenem Eigenschaftsfenster des Modells, welches über das Pinsel-Symbol aktiviert wird, die Variation auswählen, in welcher das Modell dargestellt werden soll. Viele Grüße BahnLand