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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, jetzt macht mich doch nicht so verlegen ... Trotzdem vielen vielen Dank für das überschwängliche Lob, das Ihr mir zukommen lasst! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Max, da ist Dir wir ein tolles Prachtstück gelungen. Herzlichen Klückwunsch und vielen Dank! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Ronald, um den Ladebaum anzuheben oder abzusenken, vollziehst Du ja eine vertikale Drehung um eine Achse am unteren Ende des Ladebaums. Wenn Du nun synchron dazu (also mit derselben Benutzer-Animation) für das Seil eine entgegengesetzte Drehung mit demselben Winkel (gleiche Winkelgeschwindigkeit) durchführst, wobei hier die Drehachse sich in der Mitte der Rolle befindet, bleibt Dein Seil beim Heben und Senken des Ladebaums immer senkrecht. Wichtig ist hierbei, dass die entgegengesetzte Drehung des Seils innerhalb der Gruppe, die mit der urspringlichen Drehung bewegt wird, angesiedelt ist. Mit anderen Worten: Die ursprüngliche Animation ist eine "äußere" Animation, die auf die komplette Gruppe wirkt, die aus dem Ladebaum, der Ablenkrolle und dem Seil besteht. Innerhalb dieser Gruppe ist die "Innere" Animation angesiedelt, die genau entgegengesetzt nur auf das Seil wirkt. Da das Seil nun von beiden Animationen gleichzeitig "bewegt" wird, heben sich hier die beiden Animationen gegenseitig auf, und das Seil behält seine senkrechte Ausrichtung bei. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @kdlamann, Deine Geländerbeleuchtung ist echt "Spitze" ! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @EASY, vielleicht die Gitterdrähte etwas dicker machen (und ggf. die Abstände etwas vergrößern)? Bei zunehmender Entfernung wirst Du vermutlich immer solche Effekte bekommen, weil das Modellbahn-Studio durch die bei gleitender Entfernung entstehenden krummen Verkleinerungsfaktoren irgendwann mit der Auflösung des Gitters nicht mehr klar kommt. Genaueres kann Dir das wohl nur @Neo sagen. Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Karls Modellbau

    Hallo Karl, schönes Motiv! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @HaNNoveraNer Warum nicht? Du hast doch schon ein paar schöne Beispiele gezeigt, wie man diesen Schuppen einsetzen könnte. Außerdem könnte man ihn auch als angebautes oder selbstständiges Bahnhofs-Nebengebäude verwenden (z.B. als kleine Wartehalle oder als Wärterhäuschen). Ich glaube, es gibt da noch viele andere Anwendungsmöglichkeiten. Wenn das Gebäude den MBS-Vorgaben genügt (was man allein aufgrund der vorliegenden Abbildungen nicht beurteilen kann), spricht meines Erachtens nichts dagegen, diesen Schuppen im Online-Katalog zu veröffentlichen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Max, es gab nur wenige Fahrzeuge (z.B. SChienenbusse oder der ETA 150), bei denen man für ein rotes Schlusslicht auf den Scheinwerfer eine rote Filterscheibe´aufstecken musste. Bei den meisten Loks, die keine separaten roten SChlusslampen besitzen, befindet sich jedoch im Scheinwerfer selbst an unscheinbarer Stelle irgendwo hinten am Parabolspiegel eine kleine rote Lampe. Wird diese angeschaltet, wird der Parabolspiegel davon ausgeleuchtet und spiegelt das Licht nach außen. https://www.eisenbahn-stolberg.de/wp-content/uploads/2016/10/1980_02_22_Bw_Wuerzburg_118051_u_103129_u_118012_x12F5_F.jpg Im obigen Bild sieht man bei der 118 rechts in den Lampen oben und unten kleine dunkle Flecken. Der eine ist die Lampenfassung für die weiße Glühbirne im Vordergrund. Der andere ist die rote Lampe für das Rücklicht. Bei der 103 in der Bildmitte funktioniert das rote Schusslicht übrigens genauso. Auch bei den großen Lampen der E18 gab es im Hintergrund die kleine rote Lampe für das Schlusslicht. Man muss aber schon genau hinsehen, um bei den verschiedenen Bildern die rote Lampe "erahnen" zu können. https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=512x10000:format=jpg/path/s39c9c999a872678e/image/iec768c7064975baf/version/1427881673/image.jpg Bei der DDR-E18 mit den großen Scheinwerfern ist es offensichtlicher, weil hier die rote Lampe vorne sitzt. Viele Grüße BahnLand
  9. Halo Hubert, Du hast damit vollkommen Recht. Nur zusammen sollte man die amerikanischen und deutschen Modelle nicht gerade einsetzen. Das sieht dann ein bisschen komisch aus. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Nico, Signale benötigen keine anim-Datei (diese wird ignoriert). Das Modellbahn-Studio weiß aufgrund der Bezeichnung "_AnimSignal", dass es sich um ein Signal handelt, und verteilt damit die Signalzustände gleichmäßig auf die Anzahl der vorhandenen Animationsschritte in der Gesamtanimation.Die eigentiche Konfiguration wird dann im Modellbahn-Studio selbst bei Hochladen des Signals vorgenommen. Die Animationen für ein Signal müssen stets bei "0" beginnen, und enden damit bei einer Animation mit n Zuständen mit dem Zustand "n-1". Bei Dir beginnt die Animation stets mit der Nummer "1". Dies ist vermutlich der Grund, warum bei Die die Umschaltungen nicht "sauber" funktionieren. Leider kann ich nicht mehr dazu sagen, weil Du Deine Signal mit Blender erstellt hast und daher nicht eine x-Datei, sondern eine glb-Datei erzeugt hast, die ich nicht lesen kann. Ich hodde trotzdem, dass Dir diese Zeilen weiter helfen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Andy, im Online-Katalog gibt es eine Kategorie "Bahnfahrzeuge\Andere Länder" mit den Unterkategorien "Amerika" und "Russland", wo man auch heute schon amerikanische und russische Fahrzeuge findet. Es gibt 2 gravierende Unterschiede zu den europäischen Bahnen: Mittelpufferkupplung In Amerika und Russlandsind Mittelpufferkupplungen üblich. Die bei unseren europäischen Bahnen üblichen Schraubenkupplungen und Seitenpuffer findet man in den USA überhaupt nicht und bei der russischen Staatsbahn nur bei jenen Wagen, die nach Mittel- und Westeuropa gelangen. Es gibt eine Zugverbindung zwischen Paris und Moskau, deren Wagen an der polnisch-weißrussischen Grenze umgespurt werden. Auch hier können die Passagiere im Zug bleiben, während unter ihnen die Drehgestelle ausgetauscht werden. Raumbegrenzung Die russischen und amerikanischen Eisenbahnfahrzeuge haben ein deutlich größeres Raumbegrenzungsprofil als die europäischen Fahrzeuge. Stellt man die deutsche "Großdiesellok" V200 (im obigen Bild rechts) neben eine amerikanische Lokomotive, kommt sie einem geradezu winzig vor. Also auch abgesehen von den unterschiedlichen Kupplungssystemen sind amerikanische und europäische Fahrzeuge - auch bei gleicher Spurweite - nicht kompatibel. Eine amerikanische Lok würde in Europa jeden Tunnel "reißen". Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Andy, die Normalspur von 1435 in den USA dürfte nicht den Deutschen, sondern den Engländern zuzuschreiben sein. Diese Spurweite kommt nämlich aus England, dem Mutterland der Eisenbahn, von wo die europäischen Bahnen der Anfangszeit ihre Dampflokomotiven bezogen haben. Die Lokomotive ADLER der Lokal-Eisenbahn Nürnberg-Fürth, mit welcher in Deutschland 1835 das Eisenbahnzeitalter begann, wurde beispiesweise von der Lokomotivfabrik von Robert Stephenson in Newcastle in der in England üblichen Spurweite von 4 Fuß, 8 1/2 Zoll (= 1435 mm) geliefert. Ein detaillierte Auflistung der in der Welt verwendeten Spurweiten findet man übrigens in diesem Wikipedia-Artikel. (zum Vergrößern bitte anklicken) Der einzige TEE, der Spanien mit dem restlichen europäischen TEE-Netz verband, war der "Catalan Talgo", der mit spanischem Wagenmaterial zwischen Barcelona und Genf fuhr. Die Wagen wurden hierbei im Grenzort Portbou umgespurt, wobei der komplette Wagenzug (mit Passagieren) in langsamer Fahrt die Umspuranlage durchfuhr, wobei die Räder auf den Achsen auf die neue Spurweite gedrückt wurden. Von den 5 gebauten spanischen Talgo-Loks der Baureihe 3000 wurden 3 in Normalspur genaut, die den Zug zwischen Portbou und Genf bespannten, während die beiden anderen Loks in Breitspur den Zug zwischen Barcelona und Portbou zogen. Mehr über den "Catalan Talgo" und seine Fahrzeuge findet man ebenfalls in Wikipedia in diesem Artikel. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Andy, andere Spurweiten gibt es vor allem in Russland (1524 mm), Spanien/Portugal (1668 mm) und Indien (1676 mm). In weiteren Ländern (z.B. Südafrika, Kapspur 1067 mm) wird auch mit Schmalspur gefahren. Die Gleise in den USA und China dürften sich von unseren europäischen Gleisen vor allem durch andere Schienenprofile unterscheiden. Konkretes Wissen habe ich da aber nicht. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo zusammen, @Neo hat die Gleismodelle aus diesem Beitrag nun freigegeben. Vielen Dank dafür! Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Jan, kachelbare Texturen kannst Du nur bedingt in eine Multitextur integrieren, nämlich genau dann, wenn Du nur in eine Richtung kacheln möchtest. Dann muss die Kachel in der Textur aber "von Rand zu Rand" reichen. Denn bei einer Kachelung wird immer die gesamte Textur wiederholt aneinandergefügt. Nur einen Teil der Textur auf dem zu bemalenden Objekt zu kacheln geht nicht. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Reinhard, ich liebe die schweizerischen Fahrzeuge - insbesondere Deine! (zum Vergrößern die Bilder bitte anklicken) Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen, In einer Richtung gibt es schon die Möglichkeit, eine Verknüpfung zu erkennen und zuzuordnen: Wenn man ein Modell auf der Anlage ausgewählt hat, erkennt man an dem Kettensymbol des Eigenschaftsfensters, ob eine Verknüpfung zu einem anderen Objekt besteht (das Kettenglied ist dann aufgebrochen). Fährt man nun bei einer vorhandenen Verknüpfung mit der Maus über das Kettenglied, wird nachgefragt, ob diese Verknüpgfung gelöst werden soll. Hierbei wird das Objekt angezeigt, mit dem das ausgewählte Objekt verknüpft ist. Im vorliegenden Beispiel von Frank (@fzonk) ist der Hubschrauber mit der Bezeichnung "411 Heli Rundflug animiert" das ausgewählte Objekt, welches mit dem Objekt "411 Gleis" verknüpft ist. Hier ist dies eine Verknüpfung innerhalb einer ganzen Verknüpfungs-Kette, die ich oben im Bild eingeblendet habe. Die einfachen Pfeile (-->) weisen hierbei auf explizite Verknüpfungen wie die eben beschriebene hin, während mit dem Doppelpfeil (==>) "implizite Verknüpfungen" angezeigt werden, die sich aus der Lasso-Funktion des Gleises zum darauf aufgesetzten Fahrzeug ergeben. Die violetten Linien zeigen jeweils auf das in der Verknüpfiúngskette genannte Objekt. Leider funktioniert die hier gezeigte Verknüpfungs-Angabe nur in einer Richtung. Bei einem Objekt, welches mit anderen Objekten verknüpft ist, kann man sich nicht anzeigen lassen, von wlechen Objekten aus eine Verknüpfung zu diesem Objekt besteht. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, herzlichen Dank für die vielen begeisterten Antworten und Likes! Ich bin aber trotzdem nur "Einer unter Vielen" und kann das Lob nur an alle hier engagierten Modellbauer weitergeben. Viele Grüße BahnLand
  19. Neue Modelle und Variationen zu den Vorbild-orientierten Gleissystemen Hallo zusammen, inzwischen sind die oben versprochenen Gleis- und Zubehör-Erweiterungen fertig geworden, und es ist noch einiges hinzugekommen: Normalspurige Weichen und Kreuzungsweichen mit großen Radien Die bisher nur als Entwürfe veröffentlichten Weichen und Kreuzungsweichen mit großen Radien sind nun offiziell übergeben und nach der Freigabe durch @Neo auch im Online-Katalog sichtbar. Es handelt sich im Einzelnen um einfache Weichen und die dazugehörige einfache und doppelte Kreuzungsweiche mit einem passenden Gegenbogen sowie um die einfache und doppelte Kreuzungsweiche vom Typ "Bäseler" mit außenliegenden Weichenzungen. Der Radius der Weichen und des Gegenbogens sind genau doppelt so groß wie der "Standard"-Radius, aus dem "vorbild-orientierten" Normalspur-Gleissystem, womit eine aus zwei solchen Weichen hergestellte Gleisverbindung exakt den dortigen Parallelgleis-Abstand von 48 mm (bezogen auf den Maßstab H0) ergibt. Der Radius der dazu passenden Kreuzungsweichen musste etwas kleiner gewählt werden, damit die Weichenzungen nicht in den Herzstückbereich hinein ragen. Die sich daraus ergebenden kürzeren Diagonalen werden durch entsprechende gerade Verlängerungen an die Schenkel-Länge der Weichen angepasst, womit die >Kreuzungsweichen dasselbe geometrische Raster erfüllen. Für die Realsierung der Bäseler-Kreuzungsweichen musste deren Radius gegenüber dem Standard-Radius verdreifacht werden, damit auch diese Kreuzungsweichen in das vorgegebene Raster des zugrunde gelegten Gleissystems hinein passen. Damit wird auch hier in Kombination mit den kleinen Standard-Weichen oder einem entsprechenden Gleisbogen der Standard-Parallelgleis-Abstand beibehalten. (zum Vergrößern bitte anklicken) Das obige Bild zeigt die Einbettung aller 3 Weichen- und Kreuzungsweichen-Konfigurationen in das Gleisraster, bestehend aus den Gleislängen der "Normalgerade G138" (hellgraue Farbgebung mit Holzschwellen, = Gesamtlänge der Standard-Weiche, = Schenkellänge der großen Weiche, = ½ Diagonal-Länge zwischen den Parallelgleisen) und der "Ausgleichsgerade G134" (dunkelgraue Farbgebung mit Betonschwellen). Alle neuen Gleise sind nach der Freigabe durch Neo im Katalogverzeichnis "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm" zu finden. Erweiterte Flügelschienen, Radlenker https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/30/Grafik_weiche.png Bisher gab es im Modellbahn-Studio V5 mit der neuen Abrollhöhe von 3,82 mm (Maßstab H0) nur gerade Flügelschienen (von mir bisher fälschlicherweise als Backenschienen bezeichnet) und Radlenker. Die Modelle mit Knick oder schräg abgeschliffen (verjüngt) werden nun nachgereicht. Neben den weiterhin verfügbaren geraden Bauteilen gibt es diese beidseitig oder einseitig geknickt bzw. verjüngt als zusätzliche Variationen in den Modellen "|Spurweite| Leitschienen" (Spurweite = 1435, 1000, 900, 750, 600), die alle im Katalogverzeichnis "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Zubehör" abgelegt sind. Für den einfacheren Einbau in bestehende Weichenverzweigungen gibt es auch fertig konfigurierte Paare, bestehend aus sich gegenüber liegenden Flügelschienen und Radlenkern (im Gleisbereich des obigen Bildes Flügelschienen mit abgeknickten, außerhalb mit verjüngten Enden). Hiermit hat man immer die Gewähr, dass beide Bauteile im selben Gleis gleich ausgerichtet sind. (zum Vergrößern bitte anklicken) Die einzelnen Bauteile werden trotzdem weiterhin benötigt um auch komplexe Herzstück-Konfigurationen (im obigen Bild links) oder mittlere Kreuzungsbereiche (siehe rechts im Bild) damit ausstatten zu können. Alle Bauteile können mit dem Schieberegler im Eigenschaftfenster des Modellbahn-Studios in Richtung der Gleisachse verkürzt oder verlängert werden. Leitschienen, Schutzschienen und Fangschienen Bei den in der Überschrift genannten Schienen-Arten handelt es sich um innerhalb der eigentlichen Fahrschienen verlegte Schienen, die der sicheren Führung der Fahrzeuge und dem Schutz umgebender Bauwerke bei einer eventuellen Entgleisung dienen. Im Lexikon zu Sonderkonstruktionen der Internet-Präsenz "Gleisbau-Welt" gibt es folgende Definition: in diesem Wikipedia-Beitrag heißt die Führungsschiene "Fangschiene". Nachfolgend ein paar Anwendungsbeispiele im Modellbahn-Studio: Einseitige Leitschiene im gebogenen Gleis Beidseitige Schutzschienen in einer S-Kurve Beidseitige Fangschienen im Bereich einer Brücke Die Leit-, Schutz- und Fangschienen sind in normale Bettungs- und Schwellengleise integriert und in dieser Form in den "einfachen" Gleisstücken (nicht Weichen und Kreuzungen) der Vorbild-orientierten Gleissysteme für die Spurweiten 1435, 1000, 900 und 750 mm als Variationen hinterlegt. Entsprechend können sie auch mithilfe des 3D-Modelleditors "verformt" werden. Die "Einläufe" an den Enden sind als Variationen der Modelle "|Spurweite| Zubehör statisch" (Spurweite = 1435, 1000, 900 und 750) im Online-Katalogverzeichnis "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Zubehör" hinterlegt und besitzen jeweils einen "_CP_Spline"-Kontaktpunkt, wodurch sie entlang der Gleisachse an das jeweilige Ende der Leit-, Schutz- und Fangschienen heran geschoben werden können. Gleisbremsen für den Rangierbahnhof mit Ablaufberg Um vom Ablaufberg herabgerollte und hierbei beschleunigte Wagen wieder auf eine Geschwindigkeit abzubremsen, mit welcher ein Aufprall auf einen bereits stehenden Wagen keinen Schaden anrichtet, sind unterhalb des Ablaufbergs vor oder am Anfang der Gleisharfen Gleisbremsen eingebaut. Bei der Balkengleisbremse werden die Bremsbalken beidseitig gegen die Räder des durchrollenden Wagens gedrückt und bremsen diesen damit durch Reibung ab. Die Balkengleisbremse gibt es beim Vorbild sowohl für beide Schienen als auch nur für eine Schiene. Dann ist an der anderen Schiene eine Leitschiene verlegt, welchen den Wagen auch bei der einseitigen Abbremsung in der Spur hält. Als Alternative zu den räumlich doch sehr ausladenden Balkengleisbremsen gibt es auch elektrodynamische/elektromagnetische Gleisbremsen (im Modell kurz als "Magnetgleisbremse" bezeichnet). Hier werden die Balken beidseitig der Schiene durch elektromagnetische Kräfte zusammengezogen, während das Rad die Gleisbremse passiert. Die Bremsung wird hierbei noch durch in den Rädern erzeugte Wirbelströme verstärkt. Auch diese Gleisbremsen sind auf Basis eines Bettungs- oder Schwellengleises als Spline-Objekte realisiert und können daher ebenfalls mit dem 3D-Modelleditor "geformt" werden. Sie sind im Online-Katalog in der Kategorie "Verkehrswege\Gleise\Vorbild-orientiert\Normalspur 1435 mm" als Variationen im Modell "|1435| Z150 Gleisbremse" abgelegt (es gibt sie nur in der Normalspur-Ausführung). Die dazu benötigten Endstücke sind Variationen des bereits oben erwähnten Modells "|1435| Zubehör statisch" und können ebenfalls über einen "_CP_Spline"-Kontaktpunkt an das jeweilige Ende des "Bremsgleises" herangefahren werden. Eine weitere in der Realität eingesetzte Gleisbrems-Variante ist die Kolbengleisbremse. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/75/Dowty-Retarder1.JPG/1280px-Dowty-Retarder1.JPG Hierbei ragen hydraulisch unter Druck stehende Kolben in das Profil des Radkranzes und werden beim Passieren des Rades von diesem nach unten gedrückt. Der von den Kolben hierbei entgegengesetzte Widerstand bremst den Wagen ab. Nach dem Passieren des Rades bewegen sich die Kolben aufgrund des hydraulischen Basisdrucks automatisch wieder nach oben und sind damit für das nächste Rad einsatzbereit. Diese Bremsvariante besitzt eine geringere Bremswirkung als die zuvor beschriebenen und wird vor allem für die Feinregulierung der Wagengeschwindigkeit in den Sammelgleisen hinter dem Ablaufberg verwendet. Insbesondere dann, wenn die Kolben von außen einzeln gesteuert werden können, indem sie beispielsweise von einem hinzugefügten Hebelarm bereits nach unten gedrückt werden, bevor der Wagen eintrifft, um diesen wegen schon zu geringer Geschwindigkeit eben nicht abzubremsen, oder indem der Kolben umgekehrt als "Booster" eingesetzt wird, der unmittelbar hinter dem Rad wieder hochgedrückt wird, um einen zu langsamen Wagen nochmals etwas "anzuschubsen", damit er nicht vorzeitig zum Stehen kommt, werden die Kolben auch über einen längeren Gleisabschnitt hinweg installiert. Auch diese Bremsvariante ist als "Gleis"-Variation mit beidseitig oder einseitig angebrachten Bremskolben im obigen Modell "|1435| Z150 Gleisbremse" enthalten. Allen hier beschriebenen Gleis- und Zusatz-Modellen ist gemeinsam, dass sie ausschließlich über die Textur des zugrundegelegten Basisgleises eingefärbt sind und Tauschtexturen zulassen. Damit können für alle Modelle und die darin enthaltenen Variationen die Gleistexturen aus dem Online-Katalog als Tauschtexturen verwendet werden. Die Modelle stehen im Online-Katalog zur Verfügung, sobald sie von @Neo freigegeben worden sind. Viele Spaß damit wünscht BahnLand
  20. BahnLand

    VT 641

    Hallo @arnyto, das ist Arbeit für mehrere Jahre - this is work for several years - c'est un travail de plusieurs années. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  21. Hallo Hermann, zu Deinem vorletzten Bild: Noch ein paar gelbe Straßenbahnen mehr, und es erinnert mich an die Königstraße in Stuttgart in den 1960er/1970er Jahren, wo alle Straßenbahnen noch oberirdisch durch Stuttgart fuhren (siehe auf der letzten Seite des hier gezeigten Dokuments - ganz nach unten scrollen). Viele Grüße BahnLand
  22. Hllo @m-douven, zu @Reinhard's Antwort habe ich noch folgende Ergänzung: Wenn Du in der Modell-Übersicht des Online-Katalogs mit der Maus über einen Modell-Eintrag streichst, klappt für diesen ein Beschreibungsfenster auf. Wenn es für dieses Modell Variationen gibt, wird eine Auswahl von diesen rechts neben der Beschreibung in verkleinerten Vorschau-Bildern angezeigt. Außerdem wird auch im Beschreibungs-Hauptfenster darauf hingewiesen, wenn es zu diesem Modell Variationen gibt, wenn es Tauschtexturen zulässt, und wenn Animationen für dieses Modell existieren. Eine Variarion zu einem bestimmten Modell auswählen kannst Du allerdings erst dann, wenn Du das Modell bereits auf die Anlage gezogen hast. Dann gehst Du genau wie oben von @Reinhard beschrieben vor. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    Modelle von HWB

    Hallo @Andy, der von Dir verlinkte Polizei-VW-Bus ist der T2, den es im Modellbahn-Studio meines Wissens nicht als Modell gibt. @seehund hat dagegen den T1 als Modell gebaut. Und den gibt es bereits als Polizei-Fahrzeug - allerdings nicht im "Schachbrett"-Design, das es nach meiner Erinnerung damals noch gar nicht gab, und das mit den von @Seehund eingesetzten Texturen auch nicht darstellbar ist. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Stephan, zunächst vielen Dank für das große Lob! Dass der Parallelgleisabstand der Märklin-Gleise zu groß für die zweigleiseige Tunnelröhre ist, ist mir bewusst. Dafür gibt es aber die "Halbröhren", die auf einer Seite "offen" sind. Diese findest Du sowohl bei der eingleisigen als auch bei der zweigleisigen Tunnelröhre als Variationen. Anstatt einer zweigleisigen Tunnelröhre verwendest Du 2 zweigleisige Halbröhren, die Du jeweils an einem der beiden Parallelgleise andockst. Die beiden Halbröhren haben dadurch den korrekten Parallelgleisabstand, und die überstehenden Teile überlappen sich gegenseitig, was man aber im Tunnel selbst nicht sieht. Du kannst die dadurch entstadene "breite" zweigliesige Tunnelröhre auch mit den eingleisigen Tunnelröhren kombinieren, wobei Du am Übergang in die eingleisigen Tunnelröhren die Variationen mit der hohen Stirnwand verwenden musst, damit oben kein "Loch" entsteht. Die eingleisigen Tunnelröhren bei diesem Märklin-Parallelgleisabstand sind jedoch zu schmal, um in der Mitte aneinander zu stoßen. Da kann man sich aber mit einem Quader aus der Grundkörper-"Bastelkiste" behelfen, dem man eine entsprechende Mauer-Textur auflegt. Ich habe hierzu die Textur "Mauer grau, dunkle Fugen" aus der Textur-Kategorie "Material" hergenommen und mit einem leichten "schmutzigen" Beige (200, 192, 172) unterlegt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @kdlamann, alles klar. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
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