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BahnLand

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  1. Hallo Norbert, das ist richtig. Wenn Du auf eine andere Ebene umschaltest, wechelst Du nicht die Ansicht. Die Ebene ist nur eine Zuordnung, die Du aber gebrauchen kannst, um beispielsweise alle Objekte dieser Ebene auszublenden (siehe das letzte Bild) oder alle Objekte einer Ebene im Selektionsfenster auszuwählen (dort kannst Du nämlich nach Ebenen filtern). Um dem Sommer- und Winterwald verschiedene Ebenen zuweisen zu können, müsstest Du die Bäume doppelt halten, nämlich als Sommerwald einerseuíts und als Winterwald andererseits. Dann könntest Du je nach Jahreszeit die Gruppe der Sommerbäume im Winter ausblenden und umgekehrt. Du würdest dann aber doppelt so viele Modelle benötigen, als wenn Du die Bäume eines einzigen Waldes beim Wechsel der Jahreseit austauschen würdest. Dann hättest Du allerdings nur eine Ebene "Wald", in der Du die Bäume des Waldes zusammengefasst hast. Du könntest dann beispielsweise im Selektionsfenster (Funktionstaste <F3>) nach der Ebene "Wald" filtern und dann mit "alle auswählen" den kompletten Wald markieren, ohne dass dadurch andere (nicht zur selben Ebene gehörende) Objekte tangiert würden. Diese ausgewählten Objekte könntest Du dann durch ein anderes Baummodell "ersetzen". Nach meiner Ansicht besteht die Hauptfuntion der Ebenen darin, komplette Anlagenbereiche (Objektgruppen) über die Ebenen ein- und ausblenden zu können, um dann nur jene Objekte auf der Anlage zu sehen, die gerade bearbeitet werden sollen. Um diese Funktionalität der Ebenen besser verstehen zu können, schlage ich Dir vor, meine Gotthard-Anlage zu öffnen (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F - nicht irritieren lassen, dass das Laden etwas länger dauert) und dort etwas mit den verschiedenen Ebenen herumzuspielen, indem Du sie einfach ein- und ausblendest. Dann wird Dir schnell klar, was mit den Ebenen bezweckt wird, und wie man sie einsetzen kann. Nochmal zum Schluss: Wenn Du von einer Ebene zu einer anderen wechselst, siehst Du auf der Anlage keine Änderung. Denn Du hast ja dann nur eine andere Ebene "angeklickt", aber keine Aktion für diese Ebene ausgeführt. Erst wenn Du dann bei der ausgewählten Ebene auf das Auge klickst, werden die dieser Ebene zugeordneten Objekte auf der Anlage ein- oder ausgeblendet. Genauso kannst Du für alle Objekte gleichzeitig mit der Reißzwecke eine Fixierung oder deren Aufhebung bewirken. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Norbert, die nachfolgende kleine Bildstrecke sollte eigentlich alles erklären: Neue Ebene hinzufügen Bezeichnung und Farbe definieren Neue Ebene zuweisen Als Anwendungsbeispiel: Komplette Ebene ausblenden Die Bäume hätten dazu nicht markiert sein müssen. Ich habe sie aber markiert gelassen, damit man sieht, dass da wirklich etwas ist. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Timba, es gab auch edle Dampfloks in rot, grün und anderen Farben. Hier eine kleine Auswahl: Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Tom, vielen Dank für den Link auf dieses wunderschöne Video! Was mich dabei jedoch sehr verblüfft hat: Wie ist es in Minute 4:20-5:30 möglich, den Culemeyer-Rollwagen so um sie S-Kurve zu schieben, dass er auf Anhieb korrekt fluchtend über dem Gleis steht vom dem der Kesselwagen aufgefahren wird? Anscheinend wird der Culemeyer Wagen hierbei direkt über die Deichsel gelenkt. Meine Hochachtung vor dem Können des Kaelble-Fahrers! Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Neue Anlage

    Hallo Ralf, auch ich bin überrascht und bestürzt von Deinem letzten Beitrag. Ich finde es wie die anderen Hobby-Kollegen sehr schade, dass Du unserem Forum den Rücken kehren möchtest: Aber wenn Dein Hauptgrund Deine gesundheitliche Situation ist, müssen wir das akzeptieren. Ich wünsche Dir, dass Dein Mediziner Unrecht hat, Du doch wieder auf die Beine kommst und zumindest - wenn schon nicht uns - wenigstens Deiner Familie noch lange erhalten bleibst. Viele Grüße und alle Gute BahnLand
  6. Hallo Max, eines hast Du mit diesem Beitrag jedenfalls erreicht: Viele viele viele Antworten, die Du vorher vermisst hattest. Auch ich hätte wahrscheinlich auf Deine Frage nicht mehr geantwortet, weil ich ja meinen Kommentar zu Deinem ersten Prototyp schon abgegeben hatte, und ich es damit eigentlch gut sein ließ. Auch ich stehe auf dem Standpunkt, dass es im Modellbahn-Studio gerade im Schienenfahrzeugbereich nicht genug verschiedene Modelle geben kann - unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Epoche. Deshalb finde ich auch den Vectron hier uneingeschränkt berechtigt - und je mehr Varianten vorhanden sind - umso besser. Ich würde es deshalb hier nicht von den Antworten abhängig machen, ob Du von diesem Modell weitere Varianten einstellst, dich anderen Fahrzeuprojekten widmest oder den Modellbau aus Enttäuschung ganz einstellst, sondern in erster Linie davon, ob es Dir selbst Spaß macht. Wenn dann auch noch zusätzliche positive Reaktionen aus dem Forum dazu kommen, umso besser. Also bitte, mache weiter so, und beschenke uns weiter mit so schönen Fahrzeugmodellen von Dir. Du kannst Dir sicher sein, dass ich jedes Deiner Fahrzeugmodelle schätze, auch wenn ich nicht unbedingt jedesmal einen Kommentar dazu abliefere (ich schreibe insgesamt sowieso zu viele - ich gehe großen Schrittes auf die 5000 zu). Aber wenn ich schon dabei bin: Könntest Du die rote Vectron-Lok auch noch mit einer deutschen Lokbeschriftung (193 der DBAG) versehen? Das von Dir gezeigte Modell repräsentiert ja eine polnische Variante (DPSRP = DB Schenker Rail Polska). Die schweizerische Variante lässt sich ja auch am Gotthard einsetzen (oder fährt diese nur durch den Basistunnel?). Und von Dir als Österreicher hätte ich "stillschweigend" auch die österreichische Variante 1093 (aus Deinem "Pickerl" = Profilbild) erwartet. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo, "Fiddle-Yard" im MBS-Stil! Trotzdem bevorzuge ich persönlich die "klassische Gleisharfe". Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Norbert, Du kannst mithilfe des 3D-Modelleditors aus jedem beliebigen Gleis des Online-Katalogs eine Weiche konstruieren - auch aus den Schmalspurgleisen. Wähle einfach aus dem Katalog ein Gleis Deiner Wahl (z.B. ein Schmalspurgleis) aus und platziere dieses auf der Bodenplatte. Solange das Gleis ausgewählt ist, siehst Du rechts unten im Programmfenster dessen Eigenschaften. Klicke dort in dem Teikfenster mit dem Zahnrädchen (dieses ist voreingestellt) auf den Button "Bearbeiten" unterhalb der Überschrift Eigenschaften. Hiermit wird der 3D-Modelleditor geöffnet. Du siehst nun links die Eigenschaften des Gleises aufgelistet. Im vorliegenden Fall ist es 90 mm lang und gerade (Winkel = 0, siehe die untere Zeile). Für eine Weiche musst Du nun eine zweite Spur hinzufügen, indem Du den "+"-Button neben der Anzeige "Spur 0" anklickst. Es wird Dir nun eine weitere "Spur 1" angezeigt. Ändere für diese die angezeigte Geometrie in der unteren Zeile ab (hier im Beispiel Radius = 180, Winkel = +30 (Rechtskurve)). Die Änderung der Spur wird Dir im Bild rechts sofort angezeigt. Nun ist es aber zuerst einmal "nur" ein Gleis mit zwei Spuren ohne vorhandene Schaltungsmöglichkeit. Um die Weiche "schaltbar" zu machen, musst Du nun oben auf die Registerkarte "Weichenstellungen" wechseln und mit dem "+"-Button eine erste Weichenstellung hinzufügen ... ... sowie anschließend die erste Spur aktivieren. Wähle für die "Weichensellung 0" nach dem Klick auf "Spur aktivieren" beispielsweise die zu Auswahl gestellte "Spur 0" aus. Verfahre analog mit der "Weichenstellung 1" ("+"-Button für weitere Weichenstellung - "Spur aktivieren - "Spur 1" unter Eigenschaften auswählen). Damit ist die Weichendefinition abgeschlossen, und Du kannst den 3D-Modelleditor mit "OK" verlassen. Auf der Bodenplatte siehst Du nun die fertige Weiche. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Goetz, früher nannte man das "April, April!" - bin tatsächlich darauf reingefallen . Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Timba, der (DeepL) macht au vor nix halt! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo HnS , ich bin zwar kein aber Deine Tauschtextur für die Straßenbahn gefällt mir trotzdem sehr gut. Aus welchem Grund hast Du auch für das "Hinterteil" des Gliedertriebwagens das "Vorderteil" hergenommen? Wegen der Schwenkschiebetür? Oder benötigst Du auch hinten einen "Antrieb"? Bis auf diese beiden Eigenschaften kann das "Hinterteil" doch dem "Vorderteil" angeglichen werden. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Timba, Schtimmt. Ja - manchmal ist er auch schwarz. So, jetz isch gnuag gschwätzt (lass das mal den DeepL Translator übersetzen). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Tom, ich vermute mal, dass die von Dir hier gebrauchten Abwandlungen von "er" nach "a" nicht mit böser Absicht geschehen, sondern sich einfach durch den Verlust des "täglichen Gebrauchs" der ursprünglichen Muttersprache in einem Land, in dem eben eine andere Sprache gebräuchlich ist, sich mit der Zeit (vermutlich unbewusst) ergeben haben. Ich denke, dass wir deutschen Muttersprachler - auch wenn auch ich persönlich mich an diese "Abwandlungen" nicht gewöhnen kann - Deine Texte zumindest korrekt interpretieren können. Doch für die Leser dieses Forums, deren Muttersprache eine andere ist, dürfte eine korrekte Interpretation dieser Texte nicht so einfach sein. Insbesondere für jene Leute, die Deutsch überhaupt nicht verstehen, und die daher auf die Verwendung eines maschinellen Übersetzers (wie z.B. den DeepL oder Google Translator) angewiesen sind, werden solche sprachlichen Abwandlungen zum Verhängnis. Denn diese Übersetzer lassen solche Wörter, die sie im Wörterbuch nicht finden können, dann einfach stehen mit dem Ergebnis, dass auch im übersetzten Text "unsinnige" Wörter enthalten sind, die sich dann dort eben nicht so einfach wie in der deutschen Originalsprache durch eine gedankliche "Wortkorrektur" korrekt interpretieren lassen. Da hilft dann womöglich auch der das fehlerhafte Wort umgebende Kontext nicht mehr weiter. Ich stelle hier im Anschluss mal spaßeshalber diesen Text mit den von Dir benutzten Abwandlungen ein, wobei ich bewusst zuerst alle Umlaute ersetze (die es in Deiner neuen Heimat ja nicht gibt), und dann alle enthaltenen "er" durch "a" ersetze. Das ist zwar weit mehr als die Abwandlungen, die in Deinen Texten vorhanden sind, aber ich möchte ja durch diese "Überspitzung" zeigen, dass es selbst für Dich schwer werden dürfte, diesen Text - mittels DeepL ins Englische übersetzt - auf Anhieb richtig lesen zu können (leider kennst Du ja schon den Inhalt ). Also: Zuerst kommt jetzt dieser Text mit den durch "a" ersetzten "er"s. Danach kommt die maschinelle Übersetzung ins Englische: ich vamute mal, dass die von Dir hia gebrauchten Abwandlungen von "a" nach "a" nicht mit boesa Absicht geschehen, sondan sich einfach durch den Valust des "taeglichen Gebrauchs" da urspruenglichen Muttasprache in einem Land, in dem eben eine andae Sprache gebraeuchlich ist, sich mit da Zeit (vamutlich unbewusst) ageben haben. Ich denke, dass wir deutschen Muttasprachla - auch wenn auch ich pasoenlich mich an diese "Abwandlungen" nicht gewoehnen kann - Deine Texte zumindest korrekt intapretiaen koennen. Doch fua die Lesa dieses Forums, daen Muttasprache eine andae ist, duafte eine korrekte Intapretation diesa Texte nicht so einfach sein. Insbesondae fua jene Leute, die Deutsch uebahaupt nicht vastehen, und die daha auf die Vawendung eines maschinellen Uebasetzas (wie z.B. den DeepL oda Google Translator) angewiesen sind, waden solche sprachlichen Abwandlungen zum Vahaengnis. Denn diese Uebasetza lassen solche Woata, die sie im Woatabuch nicht finden koennen, dann einfach stehen mit dem Agebnis, dass auch im uebasetzten Text "unsinnige" Woata enthalten sind, die sich dann dort eben nicht so einfach wie in da deutschen Originalsprache durch eine gedankliche "Wortkorrektur" korrekt intapretiaen lassen. Da hilft dann womoeglich auch da das fehlahafte Wort umgebende Kontext nicht mehr weita. Ich stelle hia im Anschluss mal spasseshalba diesen Text mit den von Dir benutzten Abwandlungen ein, wobei ich bewusst zuast alle Umlaute asetze (die es in Deina neuen Heimat ja nicht gibt), und dann alle enthaltenen "a" durch "a" asetze. Das ist zwar weit mehr als die Abwandlungen, die in Deinen Texten vorhanden sind, aba ich moechte ja durch diese "Uebaspitzung" zeigen, dass es selbst fua Dich schwa waden duafte, diesen Text - mittels DeepL ins Englische uebasetzt - auf Anhieb richtig lesen zu koennen (leida kennst Du ja schon den Inhalt). Also: Zuast kommt jetzt diesa Text mit den durch "a" asetzten "a"s. Danach kommt die maschinelle Uebasetzung ins Englische: I guess that the variations from "a" to "a" used by you hia don't happen with boesa intention, but simply by the value of the "daily use" there original mother tongue in a country, in which another language is in use, have been (vamutlich unconsciously) used with time. I think that we German Muttasprachla - even if I pasoenlich cannot get used to these "variations" - can at least correctly intapretiaen your texts. But for the Lesa of this forum, since the mother tongue is an andae, a correct intapretation of these texts would not be so easy. Especially for those people who don't understand German, and who are dependent on the use of a machine translation (such as DeepL or Google Translator), such linguistic variations become vahaengnis. Because these Uebasetza leave such Woata, which they cannot find in the Woatabuch, then simply stand with the result that also in the translated text "nonsensical" Woata are contained, which cannot be intapretiaen there just as simply as in the German original language by a mental "word correction" correctly. The context surrounding the erroneous word may not help any more. I set hia in the following times funhalba this text with the modifications used by you, whereby I deliberately tooast all umlauts set (which do not exist in your new homeland), and then all contained "a" by "a" set. This is much more than the variations that are present in your texts, aba I would like to show through this "overpainting" that even for you it is weak and easy to be able to read this text correctly at first go (you already know the content). So: This text comes tooast now with the "a "s put by "a". Then the machine translation into English follows: (Übersetzt mit dem DeepL Übersetzer, der es übrigens trotzdem manchmal schafft, das falsche Wort richtig zu übersetzen - Beispiel: Agebnis = result) @streit_ross: Nach Deiner interessanten Erklärung ist meine Muttersprache "schwäbisch". Was ist dann Hochdeutsch oder Schriftdeutsch für mich? Meine "Hochmuttersprache"? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Timba, das verstehe ich jetzt nicht. Die Beschleunigung kann doch nur wirksam werden, wenn das Signal geöffnet ist - oder beschleunigst Du bei geschlossenem Signal ??? Wenn Du nun in der Ereignisdefinition einfach den Befehl "Zug abbremsen" (Geschwindigkeitszuweisung) in eine Bedingung "Signal geschlossen" einbettest, wird die Abbremsung einfach nicht ausgeführt, wenn das Signal geöffnet ist. Außer der zusätzlich eingefügten Bedingung, welche nun die Aktion "Abbremsen" umschließt, ändert sich ja an der Ereignisdefinition nichts, womit die Semantik ja insgesamt erhalten bleibt. Denn mit der zusätzlich eingfügten Bedingung wird erreicht, dass einerseits das Signal nicht geöffnet sein kann,wenn die Abbremsung wirksam wird, also auch keine Beschleunigung stattgefunden hat, und umgekehrt, dass dann, wenn die Beschleunigung eingeleitet wurde und deshalb das Signal geöffnet ist, das Abbremsen nicht ausgeführt wird. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Henry, kann es sein, dass diese Regel nicht für Steinbogen- und Betinbrücken gilt? Ich habe nämlich auf der Gotthardlinie bei Göschenen zwei Beispiele gefunden, wo auf Brücken tatsächlich Weichen verbaut sind: Gotthardreuss-Brücke kurz vor der Einfahrt in den Gotthard-Scheiteltunnel ... Göschenenreuss-Viadukt über die gestaute Göschenenreuss Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Timba, führe den Bremsbefehl nur unter der Bedingung aus, dass das Signal geschlossen ist. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Denn die Beschleunigung wird ja nur bei geöffnetem Signal wirksam. Und dieses bleibt geöffnet, bis der Zug vorbeigefahren ist. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, findest Du, dass das (zu) viel ist? Auch wenn Du dieses Bauwerk als "unspektakulär" bezeichnest, hat es doch einige Ecken, Kanten und Rundungen, die alle irgendwie modelliert sein und letztendlich zusammenpassen müssen. Ich selbst halte eine "Bauzeit" von 3 Tagen für dieses Gebäudeteil nicht für übertrieben. Noch eine ganz andere Frage: Ich habe den Schatten für die Modell-Darstellung in Sketchup bisher nicht benutzt. Gibt es da die Möglichkiet, den Lichteinfall zu modifizieren, oder muss man hierfür das Modell drehen? Gehe ich Recht in der Annahme, dass dieser Schatten nur ein Darstellungsmittel ist und auf das exportierte Modell keinen Einfluss hat? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo HnS, ich habe in V4 keine Lampen gefunden, die miteinander verbunden werden konnten, um alle gleichzeitig geschaltet werden zu können. Die animierten Lampen von @FeuerFighter sind als "Schalter" realisiert. Diese können zwar nicht untereinander, aber mit einem Objekt vom Typ "Signal" (2-wertig) verbunden werden. Sind alle Lampen mit diesem Signal verbunden, genügt das An- oder Ausschalten einer Lampe, um alle Lampen gleichzeitig an- und auszuschalten. Der "Vermittler" ist hierbei das verbundene "Signal". Wenn die Lampen nicht als "Schalter" sondern als "Signal" realisiert gewesen wären, hätte man auf das zusätzliche "vermittelnde" Signal-Objekt verzichten und die Lampen direkt miteinander verbinden können. Wie bereits angedeutet, habe ich solche Lampen in V4 nicht gefunden. Die in V5 enthaltenen Lampen von @SputniKK besitzen eine Animation, die nicht vom Typ "Signal" oder "Schalter" ist. Damit kann die Animation vom Anwender nur über "Animation starten/stoppen" angestoßen und angehalten werden. Diese Animationen unterstützen die "Verbinden"-Funktion nicht, die bei "Signalen" und "Schaltern" automatisch vorhanden ist. Damit können diese "Lampen-Objekte" nur über die Ereignisverwaltung zusammengefasst an- und ausgeschaltet werden. Dass die Lampen-Animation hier als "benutzerdefiniert" und nicht als "Signal" oder "Schalter" realisiert ist, hängt möglicherweise damit zusammen, dass Lichter "an anderer Stelle" (z.B. in Häusern oder bei Zügen und Autos) nicht "allein", sondern gemeinsam mit anderen Animationen angeboten werden. Und dort ist man auf die "benutzerdefinierte" Animation angewiesen, wenn man verschiedene Animatioen im selben Modell getrennt ansteuern können möchte. Dennoch ist es meines Erachtens eine Überlegung wert, ob man bei Modellen mit nur einer einzigen Animation, welche gerne "In Gruppen" geschaltet werden (wie es beispielsweise gerade bei Straßenlaternen der Fall ist), nicht doch auf die "Signal"-Animation zurückgreifen sollte, um eben solche "Gruppenschaltungen" auch ohne das Hinzuziehen der Ereignisverwaltung realisieren zu können. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Max, ich kann mich dem Lob von @Reinhard nur anschließen! Dein Vectron sieht einfach super aus. Allerdings habe auch ich ein paar kleine "Macken" entdeckt: Sollte das Fernlicht eigentlich nicht heller als die normalen Scheinwerfer sein? Zumindest bei den Autos ist das Fernlicht heller als das Abblendlicht. Der vordere Radsatz Deines Vectron "eiert" (oder "hüpft"). Es hat zumindest bei mir den Anschein, als ob bei diesem Radsatz der Nullpunkt nicht auf der Achse liegt. Die anderen 3 Radsätze rollen dagegen sauber auf dem Gleis ab. Bei den Stromabnehmern würde auch ich dafür plädieren, dass alle 4 animierbar sind. Das habe ich auch so beim Motorwagen meines RAe TEE II gemacht. Die von @Reinhard angesprochenen "Flecken" auf den Stromabnehmer-Gestängen resultieren vermutlich aus einer "zu starken" Glättung. Zumindest bei meinen mit Sketchup hergestellten Modellen habe ich auch solche Effekte bekommen, wenn ich es mit der Glättung "übertrieben" hatte. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @schlagerfuzzi1, schade, dass Du aufhörst! Aber vielleicht kommst Du ja irgendwann wieder zurück! Weiterhin viel Vergnügen mit Deinen anderen Hobbies wünscht Dir BahnLand
  21. Hallo Lothar: Kategorie: Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis Modell: Bahngleis 1435 mm (oder eine andere Spurweite, geht auch für 1000 mm, 900 mm und 750 mm) Variation: G06 Rillengleis mit Innenbelag Tauschtextur: Katalog - Gleise - Gleisbelag BÜ Riffelbech Normales Gleis unterlegen Damit es beim Befahren des Gleises keine Probleme gibt, muss bei einem der beiden übereinander liegenden Gleise (z.B. beim "Rillengleis") die Fahrspur deaktiviert werden, indem man im 3D-Modelleditor als Kategorie "Nur 3D-Modell" wählt. Innenbelag-Abschlüsse montieren: Kategorie: Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis Modell: Bahngleis Zubehör statisch Variation: Abschluss Innenbelag 1435mm-Gleis (bei anderer Spurweite passende Variation auswählen) Tauschtextur: Katalog - Gleise - Gleisbelag BÜ Riffelbech Abschluss-Element am Ende des Bahnübergangs-Abschnitts einklinken Abschluss-Element kopieren und auch am anderen Ende des Bahnübergangsgleses einklinken. Vieie Grüße BahnLand P.S.: Falls die Schienen im Bereich des Bahnübergangsgleises "flackern" sollten, kann man in diesem Bereich das "normale Gleis" (Variation "G01 Gleis mit Bettung") auch durch die Variation "X02 Gleisbett ohne Schienen" ersetzen.
  22. Hallo Lothar, Danke für den Link. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo, Mitte der 1960er Jahre war ich für ein paar Tage bei einem Freund zu Besuch in Wildbad (Schwarzwald). Dort gab es damals am Endbahnhof anstatt einer Weiche tatsächlich eine Drehscheibe als Abschluss, mittels derer die Lok auf das andere Gleis zum Umsetzen fahren konnte. Ob das eine Voll- oder Segmentdrehscheibe war, weiß ich leider nicht mehr. Jedenfalls waren nur die beiden existierenden Bahnhofsgleise angeschlossen. Zu der Zeit (Alter 11-12 Jahre) war ich allerdings noch nicht mit Eisenbahn infiziert und hatte auch noch keinen eigenen Fotoapparat, sodass ich nicht mit einem Bild dienen kann. Heute existiert diese Drehscheibe meines Wissens nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Neue Anlage

    Hallo Ralf, zu 1. Ich würde dieses Häuschen für einen Kiosk halten. Dafür spricht dass es nach links vorne ei großes Fenster besitzt, das mäöglicherweise auch die Theke ist. Die schwarzen Klekse davor könnten Kunden des Kiosks sein. Dass hier auch Fahrkarten für die Zahnradbahn verkauft werden, halte ich für unwahscheinlich, da das Zahnradgleis ja unmittelber neben dem Bahnhof endet. Was liegt also näher, als dass die Fahrkarten der Zahnradbahn im Bahnhof verkauft werden? Der Telegrafenmast auf der neben dem Schienenbus hat mögllicherweise einen Bruder ganz libks unten am Anlagenrand vor dem unteren Tunnelportal hinter dem Haus mit den 3 Erdgeschossfenstern in der Giebelwand. Es könnte sich hier abere auch um eine Fehlinteroretation von mir handeln, und es ist eine Dachantenne des Hauses. zu 2. Bushaltestelle? Möglicherweise ja. Aber das Gebäude scheint mir für einen Haltestellen-Unterstand eteas groß zu sein. Vor allem: Was ist das für ein schwarzes Gebilde, das da m Ende des Daches gherausragt? Für eine Fernsehantenne scheint es mir etwas zu klobig zu sein. zu 3. Glaube ich auch. Aber was ist das für ein kleines Häuschen rechts daneben? Es könnte ein "Backhäuschen" sein, wie es sie früher des öfteren gab. zu 4. Ja, eindeutig! zu 5. Auch hier bin ich ganz Deiner Meinung. 6. Hübsch finde ich das kleine Streckentelefon-Häuschen neben den 4 Pappeln an der Bahkurve links vorne zwischen Tunnel und Unterführung durch die Brücke. Das Flügelsignal wenige Meter weiter steht meiner Ansicht nach "auf der falschen Seite" . Und soll das 50er-Jahre-Auto daneben ein Brezel-Käfer von hinten sein? Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo zusammen, HnS hatte in diesem Beitrag folgenden Fehler bei meinen Straßenbahn-Beiwagen gemeldet: . Der Fehler kam dadurch zustande, dass das Fahrgestell sowohl beim LOD0-Modell als auch beim LOD1-Modell aus verschiedenen nicht explizit bezeichneten Gruppen bestand, die dann beim Export vom DirectX-Exporter dynamische Bezeichnungen "Grp##" (## = eine eindeutige Nummer) zugeordnet bekamen. Durch eine unglückliche Fügung (Korrektur eines solchen Bauteils nur in der LOD0- oder LOD1-Stufe und dadurch Vertauschung der Bauteil-Reihenfolge) erhielten daraufhin in den beiden LOD-Stufen unterschiedliche Bauteile diesebe "Grp##"-Bezeichnung. Da das Modellbahn-Studio bei Baugruppen (Frames) mit gleichem Namen in verschiedenen LOD-Stufen immer die Koordinaten aus der niedrigeren LOD-Stufe verwendet, erhielt der Rahmen des Fahrgestells in LOD1 die Koordinaten eines anderen Bauteils in LOD0 mit demselben Namen, weshalb der Rahmen nun in LOD1 seitlich heraus stand. Ich habe nun allen Teilgruppen des Fahrgestells explizite Namen zugeteilt (in beiden LOD-Stufen gleiche Namen für die gleichen Bauteile). Dadurch wird der Rahmen nun auch in LOD1 an der korrekten Stelle positioniert. Eine ähnliche Korrektur musste ich in den Sitzgruppen sowohl des Beiwagesn als auch des Triebwagens vornehmen. Diese hatte ich nämlich bislang mit identischen Namen versehen, was auch hier dazu führte, dass sämtliche Sitzreihen in LOD1 an den Koordinaten einer Sitzreihe aus LOD positioniert wurden. Durch das Durchnummerieren aller Sitzreihen in beiden LOD-Stufen konnte ich auch dieses Problem beheben. Ich habe nun sowohl die Triebwagen (Content-ID = 00BF4972-5EE1-494B-A08F-6B693E6AE9F1) als auch die Beiwagen (Content-ID = D21D736E-350F-4F88-A9AC-0BCD56F49997) nochmals übergeben mit der Bitte an @Neo, die Modelle noch einmal freizugeben. Allen, die Modelle mit Sketchup bauen und hierbei Bauteilgruppen bilden, möchte ich als Konseqenz aus diesen Fehlern folgenden Rat geben: Werden in Sketchup verschiedene Zeichnungselemente zu einer Gruppe zusammengefasst, so muss dieser Gruppe ein eindeutiger Name zugewiesen werden. Auch "gleichartige" Gruppen (z.B. eine wiederholt eingesetzte Sitzbank) müssen sich in ihren Bezeichnungen unterscheiden. Da das Modellbahn-Studio beim Darstellen einer Baugruppe (eines Frames) in höheren LOD-Stufen dann, wenn dieselbe Frame-Bezeichnung auch in einer niedrigeren LOD-Stufe (z.B. LOD0) existiert, die Koordinaten dieses Frames auch für die höhere(n) LOD-Stufe(n) verwendet, muss sichergestellt sein, dass die Nullpunkt-Koordinaten dieser Baugruppen in allen betroffenen LOD-Stufen identisch sind. Dies kann beispielsweise durch die explizite Definition eines Baugruppen-Nullpunkts (hinzufügen eines _AP-Objekts) erreicht werden. Sollte aus irgendwelchen Gründen der identische Nullpunkt für gleiche Baugruppen in verschiedenen LOD-Stufen nicht festgelegt werden können, ist für die Baugruppe in der höheren LOD-Stufe ein abweichender Name zu verwenden (z.B. durch Anhängen eines Suffix "_LOD1" oder "_LOD2"). Wird die Bezeichnung der Baugruppe innerhalb der höheren LOD-Stufe in einer niedrigeren LOD-Stufe nicht gefunden, wird der vom DirectX-Exporter berechnete Nullpunkt der Bauteilgruppe verwendet, und damit die Baugruppe in der höheren LOD-Stufe unabhängig von der Position in der niedrigeren LOD-Stufe korrekt positioniert. Viele Grüße BahnLand
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