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BahnLand

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  1. Hallo liebe Figuren-Bauer, vergesst bitte auch die sitzenden Personen nicht, die man in den Personenwagen als Fahrgäste benötigt. Ich glaube, dass die inzwischen sehr in der Unterzahl sind. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Michael, schaue Dir bitte mal folgende Tunnelbeleuchtungs-Beispiele an: https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/3437-u-bahn-tunel/?tab=comments#comment-34648 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2786-moderne-tunneltechnik/?tab=comments#comment-27752 https://community.3d-modellbahn.de/forums/topic/2530-verkehr-untergrund-bis-zum-himmel/?tab=comments#comment-24842 Das aktuelle Problem bei den Tunneln im Modellbahn-Studio liegt heute eher darin, diese zu vedunkeln, weil die Tageslicht-Reflexion von Objekten durch das MBS auch im Tunnel gegeben ist. Gerade im Tunnel würde ich auf hintereinander angeordnete Lichtkegel verzichten, da sich deren "Lichtstärken" gegenseitig aufaddieren und damit der "Lokführer" vor sich nur noch ein "grelles Weiß" sieht. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Peter, kleine Ergänzung zu den Bemerkungen von @streit_ross: Wenn Du diese Brücke und weitere Bauwerke (Bauwerks-Teile) demnächst mit einem 3D-Konstruktionsprogramm bauen solltest, ist es im Sinne eines "Baukastens" immer empfehlenswert, Pfeiler und Brückenteile da, wo es konstruktionsmäßig möglich ist, getrennt anzubieten, damit der Anwender die Möglichkeit der "freien" Kombination hat. Was die Höhe der Bauwerke anbelangt, habe ich beispielsweise meine Brückenteile/Pfleiler so hoch gebaut, dass damit hohe Brücken realisiert werden können. Werden niedrigere Brücken benötigt, kann man die hohen Pfeiler/Brückenteile dann einfach entsprechend weit in den Boden versenken (im Modellbahn-Studio kann man alle Modelle nach Belieben ineinanderschieben). Dies gilt insbesondere auch für Bogenbrücken, wenn man in Kauf nimmt, dass dann das "ursprüngliche" Widerlager unterhalb der Oberfläche liegt und daher nicht mehr sichtbar ist. Das kann man dann möglicherweise - wenn überhaupt gewünscht - durch ein zuätzlich angebrachtes separates Widerlager "kaschieren". Auf diese Weise kann man sich den Bau verschiedener ähnlicher Modelle für unterschiedlich hoche Brücken sparen. Der einzige Nachteil hierbei ist, dass mit einem solch versenkten Pfeiler oder Brückenteil kein Tunnel kollidieren darf, da man sonst das abgesenkte Bauteil im Tunnel sehen würde. Wenn man dies jedoch beim Bau seiner Anlagen berücksichtigt, lassen sich mit wenigen Bauteilen die unterschiedlichsten Brücken-Variationen darstellen. Du kannst Dir hierzu beispielsweise meine Gotthard-Anlage (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F) anschauen, bei der das große Säcken-Viadukt (zwischen den Orten Intschi und Gurtnellen gelegen), die Anschlussbögen an die Mittlere Meienreuss-Brücke bei Wassen sowie die kleinen Viadukte am Pfaffensprung (an der 360°-Schleife) und bei Meitschligen (die nächste Brücke oberhalb des großen Säcken-Viadukts) im Wesentlichen aus Kombinationen desselben Brückenbogenteils bestehen. Für ein mit einem 3D-Konstruktionsprogramm gebautes Modell im Gegensatz zu einem aus Grundkörpern zusammengesetzen Modell spricht die geringere Auslastung der Grafik-Engine bem Darstellen des Modells. Ein mit einem Konstruktionsprogramm erstelltes 3D-Modell ist nämlich für die Grafik-Engine ein einziges Objekt, welches von ihr als eine Einheit abgeabeitet (dargestellt) werden kann. Wird dagegen ein Modell aus Grundkörpern erstellt - und für einen "sauberen" Brückenbogen benötigt an hiervon sehr viele - ist jedes dieser einzelnen Grundkörper-Teile ein eigenes Objkt, das von der Grafik-Enginie separat erfasst und dargestellt werden muss. Ich habe mir sagen lassen, dass gerade diese separate Behandlung aller Einzelobjekte eines aus vielen Grundkörpern erstellten Modells die Grafik-Engine deutlich mehr belastet, als wenn dasselbe Modell aus nur einem oder sehr wenigen 3D-Objekten besteht. Wenn das Modell aus vielen Grundkörpern besteht, bei denen eine großer Teil der Oberflächen durch andere Bauteile verdeckt ist, müssen diese von der Grafik-Engine trotzdem "gezeichnet" werden, weil ein Grundkörper nur insgesamt und nicht nur teilweise eingefärbt oder texturiert werden kann. Mit einem 3D-Programm kann man bei der Konstruktion die nicht sichtbaren Flächen gleich weglassen oder - wenn dies bei der Konstruktion einfacher zu bewerkstelligen ist - einfach nicht einfärben. Hier kann man dann beim export des 3D-Modells für das Modellbahn-Studio einstellen, dass nicht eingefärbte Flächen unberücksichtigt bleiben sollen, was dan die Anzahl der von der Grafik-Engine darzustellenden Flächen reduziert. So viel einfach mal als Tipps, falls Du Dich entschließen solltest, zukünftig auch Modelle mit einem 3D-Konstruktionsprogramm zu bauen. Ich würde mich jedenfalls freuen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Michael, die Plattendicke zu ändern nützt überhaupt nichts. Denn dadurch machst Du nur das "Brett" dicker, und der Nullpunkt rutscht mit der zunehmenden Dicke in die Höhe. Beim obigen Bild beträgt die Dicke des Anlagen-Bretts 500 mm. Trotzdem hat die Oberfläche dieses Anlagenbretts weiterhin die Höhe 0 mm. Und unter das Niveau "0" kannst Du die Oberfläche nicht drücken. Um für die Landschaftsoberfläche ein höheres Niveau zu erhalten, musst Du diese insgesamt im Höhenmodus nach oben schieben. Im oberen Bild habe ich die Dicke des Anlagen-Bretts wieder auf 50 mm reduziert (siehe links). Danach habe ich die rechte Hälfte bei aktiviertem Höhenmodis markiert (grün leuchtende Oberfläche) und einheitlich auf die Höhe 500 mm verschoben, indem ich im Eigenschaftsfenster rechts unten in das Eingabefeld "Neue Höhe" 500 eingegeben habe. Als Ergebnis zeigt nun das Eigenschaftsfenster unter "Aktuelle Höhe" den Höhenbereich "500 bis 500 mm" an, weil ich einheitlich den gesamten grün markierten Bereich auf das Niveau 500 mm gesetzt habe. Damit dies auch gelingt, muss der Wert für den Verlauf auf "0" gesetzt sein (kein Verlauf!). Im dritten Bild habe ich nun bei eingeschaltetem Höhenmodus mit der Maus einen Bereich markiert, dessen Höhe ich erneut verändern wollte. Hier habe ich nun für den Verlauf 90% angegeben, was bedeutet, dass bei der zu modifizierenden (markierten) Fläche die Höhenänderung eine 90%igen Verlauf besitzen soll. Dies wird beim Markieren dadurch kenntlich gemacht, dass sich die Markierungspunkte fließend von Grün über Gelb nach Rot verfärben, wobei grün das Maximum und rot das Minimum der Höhenveränderung kennzeichnet. Nun habe ich wie von FeuerFighter im vorherigen Beitrag beschrieben bei gedrückter Schift-Taste mit der (zwischenzeitlich nicht losgelassenen) Maustaste die markierte Fläche nach unten gedrückt. Hier kannst Du dann den Einschnitt bis maximal zum "0-Niveau" absenken. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Michaedl, ich vermute, dass Berlioz die Anlage als Entwurf eingestellt hatte. Und da vom 11. Januar an die 30-Tage-Frist längst abgelaufen ist, ist die Amlage im Katalog nicht mehr vorhanden. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Reinhard, zum Teil habe ich die Fahrzeuge in Reutlingen ja selbst fotografiert. Und dann hole ich mir die Imformationen eben auch noch aus einschlägigen Büchern (habe ich beispielsweise für die Reutlinger und Stuttgarter Straßenbahn) oder aus dem Internet. Gerade dort findet man viele Fotografien, von denen man die Seitenwerbungen nicht gerade 1:1 übernehmen, aber immerhin das Motiv abkupfern kann, um nachträglich eine halbwegs ansehnliche Textur daraus zu basteln. Leider funktioniert das bei der Mehrzahl der Bilder nicht, da diese beim Vergrößern verschwimmen und man deshalb die Details der Werbeanschriften nicht erkennen kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Reinhard, wie Du schon hier beschriebst, wird in einer Ablaufperiode der Animation "_AnimWheel" eine feste Wegstrecke durchlaufen, die nach den Angaben von @EASY in diesem Beitrag im Maßstab H0 (1:87) 62,83185 mm beträgt (Abroll-Strecke für ein Rad mit dem Radius 1 cm). Diese Wegstrecke für eine "_AnimWheel"-Periode ist unabhängig von der Fortbewegungsgeschwindigkeit und dem Umfang des mit dieser Animation zu drehenden Rades. Daher "schleudern" Räder mit einem größeren Radius (drehen sich bezogen auf ihren Radumfang zu schnell) und Räder mit kleinerem Radius "rutschen durch" (drehen sich bezogen auf ihren Radumfang zu langsam). Nun besitzen die Räder von Frank's (@fmkberlin) Mallet-Lok einen in H0 gemessenen Radius von etwa 4 mm, was ganz grob etwa der Hälfte des "Norm-Radius" von 1 cm entspricht. Daher muss sich dieses Rad etwa 2-mal um 360° drehen, um auf der genannten Wegstrecke halbwegs ordentlich abrollen zu können. D.h. mit einer Drehung um 720° in einer "_AnimWheel"-Periode kommt man etwa hin. Definiert man nun eine Animation "_AnimWheel", um eine solche Vorwärtsbewegung animiert darzustellen, werden immer die für diese Animation vorgesehenen Animationsschritte (unabhängig von ihrer (z.B. in der anim-Datei) ausgewiesenen Anzahl) gleichmäßig auf eine "_AnimWheel"-Periode verteilt. Nun hatte Frank ursprünglich in der _AnimWheel-Animation eine 1440°-Drehung vorgesehen (also 4 Radumdrehungen), weshalb sich die Räder mit der doppelten Geschwindigkeit - und damit für das Abrollen der Räder viel zu schnell - drehten. Für diese 4-fach-Drehung waren in der anim-Datei die Animations-Zustände 0-40 (also 40 Animationsschritte - Übergänge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Animationszuständen) vorgesehen. Durch die Reduzierung der Animationsschritte auf 0-20, ohne die eingentlichen Animations-Zustandsdaten in der AnimationSet-Definition zu ändern, werden nun nur noch die ersten 20 Animationsschritte für die "_AnimWheel"-Animation herangezogen, sodass in der "_AnimWheel"-Periode auch nur noch eine Drehung um 720° erfolgt. Dies entspricht der Halbierung der Rorationsgeschwindigkeit, sodass diese nun etwa zur horizontalen Fortbewegung der Mallet-Lok passt. Leider bekommt man eine korrekte Abrollbewegung der Räder nur dann exakt hin, wenn diese im Maßstab H0 einen Radius von 1 cm besitzen oder ein ganzzahliges Vielfaches von deren Radius 1 cm ergibt. Bei allen anderen Radien muss man mit einem Schleudern oder Durchrutschen der Räder leben, wobei der Effekt umso größer ist, je weiter die Radien der Räder von den genannten Soll-Maßen abweichen. Auf Radgrößen beim Vorbild bezogen bedeutet dies: Räder mit einem Radius von 870 mm (Durchmesser 1740 mm) benötigen eine animierte 360°-Drehung (1 Umdrehung), Räder mit einem Radius von 435 mm (Durchmesser 879 mm) benötigen eine animierte 720°-Drehung (2 Umdrehungen), und Räder mit einem Radius von 290 mm (Durchmesser 580 mm) benötigen eine animierte 1080°-Drehung (3 Umdrehungen), um jeweils korrekt abgerollt zu werden. Weichen die Radien der zu animierenden Räder von diesen Vorgaben nur "gering" ab (ein konkretes Maß für "gering" kann ich hier nicht angeben), fällt das "Schleudern" oder "Durchrutschen" nicht so stark auf. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, zunächst herzlichen Dank für die zu den letzten Beiträgen eingegangenen vielen Likes und Kommentare! Der bereits vorgerstellte Stahl-Triebwagen der Reutlinger Straßenbahn ist nun fertig (einschließlich der LoD-Stufen) und steht - sobald von @Neo freigegeben - im Online-Katalog in mehreren Variationen zur Verfügung (Content-ID = 00BF4972-5EE1-494B-A08F-6B693E6AE9F1). Der Triebwagen wurde von der Maschinenfabrik Esslingen 1955 zunächst in zwei Exemplaren geliefert, welche in Reutlingen die Fahrzeugnummern 56 und 57 erhielten. 1957 folgte ein drittes Fahrzeug, das in Reutlingen die Nummer 58 bekam. Der Triebwagen 58 unterschied sich von den beiden anderen Triebwagen dadurch, dass die beiden mittleren Seitenfenster auf jeder Seite oben schmale Klappfenster besaßen (im obigen Bild der linke Triebwagen - die Fensterstege sind bei genauem Hinschauen schwach erkennbar). Wie in Reutlingen allgemein üblich, wurden die Fahrzeuge mit Seitenwerbung und austauschbaren Werbetafeln in den Eckbereichen versehen. Dass auf dem obigen Bild im Bahnhof Eningen 4 Fahrzeuge stehen, ist nicht ganz vorbildgerecht, da es ja in Reutlingen nur 3 Triebwagen von dieser Sorte gab. Bei den beiden äußeren Triebwagen handelt es sich beim Vorbild um dasselbe Fahrzeug, bei dem im Gegensatz zu den beiden anderen Fahrzeugen irgendwann die "Schuh-Schneider"-Werbung gegen die "Karamalz"-Werbung ausgetauscht wurde. Der Triebwagen mit der Bluna-Werbung warb auf der anderen Wagenseite für Afri-Cola desselben Getränke-Herstellers. Die Stadt Reutlingen konnte diese 3 Triebwagen (und dazugehörende Beiwagen) relativ günstig erwerben, weil in der gleichen Zeit dasselbe Modell für die Stuttgarter Straßenbahn in Großserie gebaut wurde. Dort fuhren insgeamt 123 Exemplare dieses Fahrzeugs als Typ 29. Auch hier hatten die ersten Lieferungen noch keine Klappfenster. Bei späteren Lieferungen wurden diese aber im Gegensatz zu den Reutlinger Fahrzeugen in die äußeren Seitenfenster eingebaut. In den 1970er Jahren erfuhren die Stuttgarter Triebwagen einige Modernisierungen, zu denen der Ersatz des einfachen Schleifstücks auf dem Scherenstromabnehmer durch ein Doppelschleifstück, vereinfachte Zierlinien und die Einsparung des rückwärtigen unteren Scheinwerfers gehörten (siehe das Fahrzeug links). Der Doppelscheinwerfer war auf der Rückseite nicht mehr notwendig, nachdem das Fahrzeug auf Einrichtungs-Betrieb umgebaut wurde und die Rückwärtsfahrt des Triebwagens nur noch im Rangierbetrieb stattfand. Die Öffnung des entfernten Scheinwerfers wurde hierbei durch eine einfache runde Abdeckplatte ersetzt. Auch hier gab es selbstverständlich seitliche Werbe-Anschriften, von denen ich hier einige authentsch wiederzugeben versuchte. Allerdings entspricht die obige Präsentation der Stuttgarter Triebwagen im Betriebshof Eningen der Reutlinger Straßenbahn ebenfalls nicht dem Vorbild. Jetzt fehlt noch der passende Beiwagen, den ich als nächstes Fahrzeugmodell in Angriff nehmen möchte. Denn die Fahrzeuge waren zumindest in Stuttgart sehr selten als Solo-Triebwagen unterwegs. Frage an @Neo: wäre es möglich, für die Straßenbahnen im Online-Katalog eine neue eigene Unterkategorie "Straßenbahnen" in der Hauptkategorie "Bahn - Rollmaterial" einzurichten? Denn es gibt nun doch schon einige Straßenbahn-Modelle in der Unterkategorie "Triebwagen" (von @Robbinwood, @maiky, @pfjoh, @kdlamann, @FeuerFighter und mir - aktuell 21 Modelle, wenn ich mich nicht verzählt habe), die man in die neue Kategorie "Straßenbahnen" auslagern könnte ( und es werden noch mehr). Viel Spaß mit den neuen Straßenbahn-Triebwagen (in Meterspur!) wünscht BahnLand
  9. Hallo Max, auch von mir große Gratulation für diese schönen Wagen!. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo zusammen, @Neo hat jetzt meine Spline-Straßen (siehe hier) freigegeben (vielen Dank!). Sie sind im Online-Katalog in der Kategorie "Straße - Straßen - Bundesstraßen als Splines" zu finden. Alle Straßenstücke lassen Tauschtextem zu. Für diese hat @Neo im Texturen-Katalog ein neues Verzeichnis "Straßen" eingerichtet. Wenn auf einer Anlage Straßen verbaut werden, bei welchen diese Tauschtextren zum Einsatz kommen, bleiben diese auch auf den Rechnern anderer Anlagen-Betrachter korrekt zugeordnet. Zu jeder Tauschtextur gibt es auch eine passende nahtlose Textur zum Aufbringen auf die Bodenplatte. So können mit der jeweils gleichen Textur auch Plätze und dergleichen gestaltet werden. In der Vorschau-Beschreibung ist jeweils hinterlegt, mit welchem Skalierungsfaktor (bezogen auf den Maßstab H0) die Textur auf die Bodenplatte aufzubringen ist, damit sie zur Textur-Auflösung der ebenfalls auf der Bodeplatte platzierten Straßenstücke passt. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo HnS , probiere doch bitte mal die folgende kleine Demo aus: Variablentest.mbp Hier schreibt man von Hand in die beiden Beschriftungsfelder links was hinein und betätigt dann einen der 4 Schalter, um die jeweilige Operation mit den beiden von Hnad hineingeschriebenen Werten ausführen zu lassen. Hierfür werden diese beiden Werte durch die EV aus den besagten Beschriftungsfeldern ausgelesen, um damit die angeklickte Operation ausführen zu können. Das Ergebnis wird dann in das Beschriftungsfeld rechts hinein geschrieben. Da man die beiden Beschriftungsfelder immer wieder neu von Hand abändern kann, kann man hierdurch immer wieder neue Operationen (mit den jeweils hinterlegten Werten) ausführen lassen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo HnS , Du kannst den Wert aus einem Beschriftungselement auslesen. Besitzt die Beschriftung den Namen "XYZ", findest Du den Beschriftngstext in der Variable "XYZ._Text". Du kannst den Inhalt des Beschriftungselements immer auslesen. Du benötigst also keinen speziellen Auslöser, um auf diesen Inhalt zugreifen zu können (ist keine _Trigger.Variable!). Du kannst also den Wert in jeder beliebigen Ereignisdefinition auslesen. Z.B.: Ereignis: Beliebig Aktion: Variable setzen, Name = Variablen-Name, Wert = $Beschriftungsfeld-Name._Text Viele Grüße BahnLand
  13. Hello André, the GBS (track control panel) consists of bricks for building the track plan ("GBS0 Baustein ...") and additionally of specific key buttons for changing the positions of the connected track switches ("GBS1 ...taster ..."). Within the picture avbove, you see in the foreground the isolated key buttons, in the mid the same key buttons as part of a track control panel, and in the background the switches, where the key buttons are connected to. The key button in the right is connected to the turning platform on the right side. You don't need any EV function to operate switches and turntables with connected key buttons. And the connection is also working vice versa: If a track switch or a turntable is changed, the result will be also shown at the connected key button. On the other hand, you need the EV to show current reservations or occupations of track sections with yellow and red illuminations. Show the yellow illumination, when a track section will be reserved, and activate or deactivate the red illumination when a train enters or leaves the considered track section. You can test the key button functionality with the following layout example: GBS-Verknüpfung.mbp Many greetings BahnLand
  14. Hallo Frank, ich habe das dumme (subjektive) Gefühl, dass die Räder jetzt noch schneller durchdrehen als vorher. Eigentlich sollten sie sich zum ordentliichen "Abrollen" relativ zur Fortbewegungs-Geschwindigkeit etwas langsamer drehen. Ich weiß aber nicht, ob man das wirklich hinbekommt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hrllo André, have you already tried the "Gleisbildstellpult" (track diagram control desk) of the train studio (see the category "Zusätzlich - Steuerung - Gleisbildstellpult" ("Extra - Controls - Track control panel") within the online catalog)? Below some examples from my Gotthard layout: Many greetings BahnLand
  16. Hallo Frank, Deine Mallet ist - wie von mir vorausgesehen - Spitze geworden! Gratulation! Kann es sein, dass die Räder sich ein wenig zu schnell drehen (schleudern)? Ich habe zumindest diesen Eindruck. Viel ist es nicht. Man muss schon genau hinsehen, um das zu erkennen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Dieter, normalerweise versucht man ja, das Gelände da, wo ein Einschnitt hin soll, weich und kontinuierlich abfallen zu lassen, was ja mit den Höhenmodus mitunter gar nicht so einfach ist. Dass es Probleme gibt, wenn man den Freiraum einfach durch das "Weg-Ätzen" der Oberfläche mithilfe des Lochtools schafft, hast Du ja nun "am eigenen Leib" verspürt. Du kannst denselben Effekt - jedoch unter Beibehalten der "Bemalfähigkeit der Oberfläche" - erzielen, indem Du die "auszuschneidende" Fläche im Höhenmodus einfach markierst (es müssen die hellgrünen Rasterpunkte aufleuchten) und dann im Eingabefeld "Neue Höhe" einfach "0" eingibst. Dann befindet sich anschließend die Landschaft in den Bereichen, die Du markiert hast, auf "Höhe 0", aber eben als "Landschaftsoberfläche" und nicht als "Unterseite der Bodenplatte". Und dann kannst Du darauf auch wieder malen. Ein weiterer Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass dann auch die "abfallenden Wände" vorhanden sind, die eine Sicht unter die Landschaftsoberfläche verhindern. Genau diesen Blick unter die verbliebene Landschaftsoberfläche, nachdem ein Teil davon "ausgestanzt" wurde, würde ich bei einem ansonsten "geschlossenen" Landschaftsbild als äußerst störend empfinden. Dies noch als zusätzlichen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Dieter, wenn Du in die Landschafts-Oberfläche Löcher hinein schneidest, kannst Du zwar darunter die "innere Unterseite" der Bodenplatte sehen, die normalerweise ebenfalls das Holzmuster trägt, aber diese kannst Du grundsätzlich nicht bemalen. Das war wohl der Effekt, den Du bei Deinem Problem hattest. Da stellt sich mir allerdings die Frage, warum Du zuerst ein Loch in die Oberfläche schneidest, und dann das "Loch" bemalen möchtest? Das macht für mich irgendwie keinen Sinn. Wenn es darum geht, dass Du in die Oberfläche eine "Vertiefung" machen möchtest, darfst Du nicht ein Loch ausschneiden, sonedern Du musst die Oberfläche über die Funktion "Höhenmodus" an dieser Stelle absenken. Dann kannst Du auch die abgesenkte Stelle (also das Loch im Sinne einer Vertiefung) weiterhin bemalen. Das "Löcher schneiden" ist eigentlich dafür gedacht, um mit dem Zug in einen Berg (und auch wieder heraus) fahren zu können, ohne hierbei die Landschaftsoberfläche an der Bergflanke wie eine Wand durchfahren zu müssen. Löcher werden also meist da in die Landschaftsoberfläche geschnitten, wo ein Tunnelportal platziert werden soll. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Reinhard, dann habe ich Dich leider missverstanden: Wenn Du so wie Frank (und das schließe ich aus Deinen beiden letzten Bildern) unter die beiden hinteren Treibachsen ein "Dummy-Drehgestell" "_WheelSet1" setzt, das eben nicht den gesamten Rest der Lok ohne das vordern Laufgestell umfasst, gebe ich Dir Recht. Das hintere "Drehgestell" bleibt an der Gleismitte ausgerichtet, und nur die mit dem Lokrahmen festverbundenen Räder "stehen quer". Das ist natürlich analog zu Franks Voregehensweise eine ganz andere Situation als jene, die ich in meinem letzten Bild gezeigt habe. Sorry für die Missinterpretation. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Reinhard, auch bei Deiner Lösung gilt, dass durch die Asymmetrie des "Nullpunkts" von "_WheelSet1", wenn Du hierfür den ganzen Rest der Lok ohne das vordere Drehgestell wählst, die komplette Lok aus dem Gleis gerät. Auch hier würde ich vorschlagen, beide oben angesprochenen Realisierungsvarinaten auszuprobieren, um festzustellen, was letztendlich "besser aussieht". Anbei noch ein kleines Bild, wie es aussieht, wenn "_WheelSet0" das vordere Laufdrehgestell ist (rechts) und der gesamte Rest der Lok als "_WheelSet1" zusammengefasst wird (brauner Rahmen, die Nullpunkte befinden sich jeweils mittig zwischen den beiden betroffenen Achsen). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Frank, hier tritt beim vorderen Drehgestell genau jener Effekt auf, den ich hier bei dem Vorlaufrad beschrieben habe. Im Prinzip bekommst Du die Räder nur dadurch auch in der Kurve ganz auf's Gleis, indem Du das vordere Drehgestell nach hinten so weit verlängerst, dass dessen geometrischer Mittelpunkt genau in die Mitte der beiden Achsen fällt. Allerdings setzt dann auch der Lokasten auf diesem Mittelpunkt auf, was ich aber nicht für besonders "tragisch" halte. Dass die Räder der beiden hinteren Achsen in der Kurve nicht auf den Schhienen bleiben, liegt einfach daran, dass sie nicht Teil des Drehgestells sind und sich daher auch nicht am Gleisverlauf ausrichten. Hierfür gibt es dann beim Vorbild die "Seitenverschiebbarleit" der Achsen. Ich würde an Deiner Stelle einmal ausprobieren, wie die Lok aussieht, wenn Du auch aus dem hinteren Triebwerk ein "echtes" Drehgestell machst (analog zum vorderen Drehgestell). Das entspräche dann zwar nicht mehr exakt dem Vorbild, könnte aber möglicherweise in den (engen) Kurven trotzdem insgesamt "besser" aussehen als die durch den Lokkasten aus dem Gleis "gedrückten" Räder. Welches im Endeffekt die bessere Lösung ist, kann man wohl erst durch einen direkten Vergleich beider Lösungsvarianten beurteilen. Insgesamt freue ich mich auf diese Lok, bei der ich wohl jetzt schon vorhersagen kann, dass sie wieder ein echtes Schmuckstück werden wird. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Laurin und Neo, wie oben schon erwähnt, ähnelt der ICE_TD ja weniger dem ICE3, sondern mehr dem ICE-T. Wenn man es aber mit dem Vorbild nicht so genau nimmt, kann man natürlich schon den ICE3 ohne Trafowagen hernehmen, um halbwegs den ICE-TD darzustellen. Insofern ist es natürlich auch möglich, dem ICE eine grauen Streifen zu verpassen, um den "Advanced-train-lab"-ICE zumindest "grob" nachzubilden. Das kann ich schon machen. Aber den seitlichen Schriftzug werde ich nicht hinbekommen, weil das die Original-Textur nicht hergibt (nur die kann ich abändern, und da gibt es kein Feld für den Schriftzug). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Benjamin, setze mal aus der Kategorie "Bahn - Rollmaterial - 4-Achs-Wagen - Eurofima" des Online-Katalogs einen Eurofima-Wagen auf die Anlage. Solange Du ihn mit der Maus markiert hast, kannst Du im Programm rechts unten im Eigenschaftsfenster durch Klick auf das Pinsel-Symbol den Variationen-Bereich auswählen. Klicke dort auf die 3 Punkte im Eingabefeld, um die Textur des Wagens als Vorlage für Tauschtexturen herunterzuladen. In dieser Textur (hier als verkleinertes Bild dargestellt) findest Du insbesondere auch eine Radscheibe für die Räder in den Drehgestellen. Du darfst Teile dieser Textur gerne für Deine Modelle weiterverwenden. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo/hello Henrik (english below), es ist wirklich kein Problem, rotierende Räder oder Drehgestelle mit Sketchup zu realisieren, da der Modellbauer nichts weiter zu tun braucht, als die repräsentierenden Sketchup-Gruppen mit "_Wheel..." oder "_WheelSet0"/"_WheelSet1" zu bezeichnen. Nur wenn man andere Animationen realisieren möchte, die vom Modellbauer individuell definiert sind, unterstützt Sketchup deren automatische Umsetzung nicht. Hier muss der Modellbauer die Definition "AnimationSet" als Teil der x-Datei von Hand hinzufügen. Aber auch das ist machbar. It is really no problem to realize rotating wheels or bogies with sketchup, because the modeler does not have to do anything else than designate the representing sketchup groups with "_Wheel..." or "_WheelSet0"/"_WheelSet1". Only if you want to realize other animations, which are individually defined by the model builder, Sketchup does not support their automatic realization. Here the modeler must manually add the definition "AnimationSet" as part of the x-file. But this is also feasible. Translated with www.DeepL.com/Translator Viele Grüße/many greetings BahnLand
  25. Hallo Benjamin, auch ich bin beeindruckt, wie Du mit Sketchup in so kurzer Zeit bereits ein solches Fahrzeug zustande gebracht hast. Deshalb auch von mir: Hut ab! und Weiter so! Wie Reinhard bereits geschrieben hat, gibt es im Forum ein umfangreiches Wiki, in dem Du viele gute Hilfestellungen und Tipps findest. Das Modellbahn-Studio benötigt die gebauten Modelle im DirectX-Format (Datei mit der Endung ".x"). Um eine solche x-Datei aus einem Sketchup-Modell zu erzeugen, gibt es einen speziellen Sketchup-DirectX-Exporter, den Du unter diesem Link findest: DirectX-Exporter V3.zip Dieses ZIP-Paket enthält das eigentliche Sketchup-Plugin (Ruby-Script als rb-Datei), das Du in Sketchup einbinden musst. Wie das geht, steht in der ebenfalls im ZIP-Paket enthaltenen ausführlichen PDF-Beschreibung. Bitte verwende nur diesen Exporter (mit der Bezeichnung V3) und keine in ältere Version des Exporters! Für den Bau von animierten Modellen mit Sketchup habe ich vor längerer Zeit einen ausführlichen Beitrag geschrieben, der deshalb auch nicht mehr ganz taufrisch ist, Dennoch ist das meiste davon weiterhin gültig. Wenn Du den Beitrag liest, solltest Du grundsätzlich "Rad0" und "Rad1" durch "_WheelSet0" und "_WheelSet1" sowie "RadAnim..." durch "_Wheel..." ersetzen. Denn diese Bezeichnngen haben sich beim Übergang von V3 nach V4 geändert. Solltest Du irgendwann innerhalb eines Drehgestells sich "sichtbar" drehende Räder darstellen wollen, brauchst Du Dich nicht mehr an die etwas komplizierte Beschreibung aus diesem Beitrag zu halten. Mit der hier verlinkten neuesten Version des Sketchup-DirectX-Exporters kannst Du die Rad-Gruppen ("_Wheel0", "_Wheel1" usw.) in Sketchup direkt in übergeordnete Drehgestell-Gruppen ("_WheelSet0" und "_WheelSet1") einbinden. Die korrekte Verschachtelung in der x-Datei erledigt die genannte Version des DirectX-Exporters selbst. Alle anderen Teile der Beschreibung im genannten Beitrag sind weiterhi uneingeschränkt gültig. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Erfolg beim Bau von Modellen für das Modellbahn-Studio mittels Sketchup. Viele Grüße BahnLand
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