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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Seehund, Deine 58er fährt zusammen mit Deinen Pullman-Wagen bereits auf meiner Gotthard-Anlage. Sie ist zwar nicht die schweizerische C5/6 "Elefant", die zur Dampflokzeit "die Gotthardlok schlechthin" war, Doch sieht sie der sehr ähnlich und passt daher trotzdem relativ gut auf die Anlage. Aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt: Vor Kurzem gab es vor einem Sonderzug sogar eine 01er-Doppeltraktion auf der Gotthard-Strecke. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand

    Ablaufberg-Demo

    Hallo Lutz, es macht richtig Spaß, Deinem Ablaufberg-Szenario zuzuschauen. Schade nur, dass man hierzu EASY's unsichtbare "Hilfsloks" bei jedem Wagen benötigt. Aber ohne die (EASY sei's gedankt) ging's ja überhaupt nicht. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Modellbahnspass und Frank, es freut mich, dass Euch die Gotthard-Anlage gefällt - und dass sie offenbar doch "bespielbar" ist. Ich sehe Euer Lob einmal als "Vorschuss-Lorbeeren". Denn die Anlage ist ja bei weitem noch nicht fertig. Auf jeden Fall ist dies für mich ein Ansporn, mit der Ausgestaltung und dem Hinzufügen der noch fehlenden Elemente weiter zu machen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo quackster, das ist wieder ein sehr schönes Fahrzeugmodell von Dir. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Brummi, da staubt es aber gewaltig! Klasse gemacht! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Frank, wie ich im letzten Absatz geschrieben habe, muss sie von Neo erst noch freigeschaltet werden. Leider kann ich nicht feststellen, wann es so weit ist. Deshalb kann ich die Ankündigung mit der Freischaltung nicht zeitlich abstimmen. Also noch ein kleines bisschen Geduld. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo fex, ich habe nun Deine Testanlage angeschaut und bin zu folgendem Ergebnis gelangt: Wenn Dein Zug beim Berühren des gelben Gleises angehalten hat, schaltest Du den hinteren Teil des Entkupplungsgleises um (ich habe im Vordergrund einmal eine "Vergrößerung" des Entkupplungsgleises daneben gelegt, um dies zu verdeutlichen). Bild 1: Hinterer Teil des Entkupplungsgleises umgeschaltet Dies bedeutet, dass der erste Wagen des Zuges "auf" der umgestellten Weiche steht, und dadurch nicht mehr an die Lok gekuppelt ist, die Lok fährt also nach der Umstellung vom Zug weg. Beim Zurückstoßen wird die Lok von dem abzweigenden Gleisstrang angehalten, da dieser kein weiteres Anschlussgleis besitzt. Wird nun das Entkupplugsgleis wieder "entriegelt", greift auch die Andock-Funktion zwischen den Fahrzeugen wieder, und die anfahrende Lok nimmt den wieder angekuppelten Zug mit. Mit dem in Deiner Testanlage eingebauten grünen Gleis der Länge 180 mm und gelben Gleis der Länge 100 mm hält die Lok zu weit vorne an. Also befindet sich das Ende des abgekuppelten Wagens nicht exakt über der Mitte des Entkupplungsgleises, sondern ragt etwas über. Bild 2: Wagen zu weit vorne Stößt die Lok nun zurück, wird sie - wie oben beschrieben - nicht an den Wagen angekuppelt, sondern fährt weiter, bis sie vom abzweigenden Weichenstrang gestoppt wird. Lok und Wagen überlappen sich also. Bild 3: Überlappung Sobald das Entkupplungsgleis entsperrt ist, funktioniert zwar auch der Andock-Mechanismus wieder, aber die Überlappung wird nicht korrigiert. Der Zug fährt also mit überlappendem Wagen weiter und trifft so auch nach einer weiteren Runde wieder am Entkupplungsgleis ein. Bild 4: Überlappung bleibt beim Losfahren erhalten Da der Zug nun wieder "zu weit vorne" hält, kommt beim neuen Entkuppel- und Kuppel-Vorgang eine neue Überlappung hinzu. So schiebt sich der erste Wagen mit jeder Runde ein Stück weiter in die Lokomotive hinein. Wählt man nun das grüne Gleis (mit anschließendem gelbem Gleis) zu kurz, hält der Zug zu früh an. Wenn sich die Lok aufgrund des umgeschalteten Entkupplungsgleises vom Zug entfernt hat, steht nun der erste Wagen "zu weit hinten". Bild 5: Wagen zu weit hinten Stößt die Lok nun zurück, wird sie von dem abzweigenden Strang des Entkupplungsgleises bereits angehalten, bevor sie ganz an den ersten Wagen herangefahren ist. Ist die Lücke (noch) klein genug, funktioniert die Andock-Funktion nach dem Entsperren des Entkupplungsgleises trotzdem, und der Zug wird - wenn auch mit etwas vergrößertem Abstand zur Lok - mitgenommen. Dieser größere Abstand wird jedoch bei jedem weiteren Entkupplungsvorgang noch weiter vergrößert, sodass irgendwann die Andock-Funktion nicht mehr wirkt und die Lok ohne Zug davon fährt. Bild 6: Lücke zu groß Das Entkuppeln und wieder Ankuppeln mit der hier realisierten Vorgehensweise funktioniert also nur dann korrekt, wenn das grüne Gleisstück die genau passende Länge hat, damit die Verbindung zwischen Lok und erstem Wagen bei Erreichen des gelben Gleises genau in der Mitte des Entkupplungsgleises zum Stehen kommt (siehe Bild 1 ganz oben). Hierfür habe ich das grüne Gleis um 10 mm auf 170 mm gekürzt und das gelbe Gleis entsprechend auf 110 mm verlängert. Der Nachteil dieser Methode ist also, dass die Halte-Position des Zuges exakt an der Länge der ziehenden Lokomotive ausgerichtet sein muss. Das Verfahren kann also nicht funktionieren, wenn Loks mit verschiedenen Längen zum Einsatz kommen. Dieses Problem kann man umgehen, wenn man anstatt des hinteren Teils des Entkupplungsgleises den vorderen Teil umschaltet. Bild 7: Vorderer Teil des Entkupplungsgleises umgeschaltet Dann bleibt der Wagenzug nicht deshalb stehen, weil die Weiche "unter" ihm umgeschaltet wurde, sondern weil das nun in Fahrtrichtung abzweigende Gleis nicht weiter führt. Die Lok selbst kann das Entkupplungsgleis trotzdem verlassen. Nun muss man allerdings die Option "Weiche freischalten" bei der Lokomotive aktivieren, damit sie beim Zurücksetzen nicht vor dem abzweigenden Gleisstrang des Entkupplungsgleises stehen bleibt - oder man entsperrt vorher das Entkupplungsgleis. Bild 8: Abzweigender Gleisstrang stoppt zurücksetzende Lok Da nun unter den Wagen keine Weiche verstellt wurde, kann die Lok beim zurückstoßen korrekt ankuppeln, kann aber auch nicht über das Entkupplungsgleis gestoppt werden (das Umlegen des hinteren abzweigenden Stranges würde wieder zu den oben geschilderten Problemen führen). Sie stößt also so lange zurück, bis der Timer, der den Zug startet, abgelaufen ist. Bild 9: Lom stößt zurück, bis Timder abgelaufen ist. Der Timer sollte daher entsprechend verkürzt werden. Der Vorteil dieser zweiten Variante liegt darin, dass diese gegenüber "Ungenauigkeiten"  beim Anhalten über dem Entkupplungsgleis unempfindlich ist. Sie funktioniert also auch bei verschiedenen Loklängen, sofern sich diese nicht zu sehr unterscheiden (eine V60 und ein Krokodil würden beispielsweise in ihren Loklängen zu weit auseinander liegen, um mit diesem Verfahren abgedeckt werden zu können). Nun hoffe ich, dass ich Dir mit dieser Erklärung weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo fex, schnelle Antwort, ohne Deine ZIP-Datei ausgepackt zu haben: Kann es sein, dass Du die "Sperrweiche" (das Entkupplungsgleis)  umgestellt hast, während sich ein Wagen über ihr befand? D.h. befand sich die Entkupplungsstelle des Gleises beim Umschalten nicht zwischen zwei Wagen sondern unter einem der Wagen? Dann kann es nämlich passieren, dass der Wagen, unter dem die "Weiche" umgeschaltet wurde (kann auch bei "normalen" Weichen passieren), auf der umgeschalteten Weiche hängen bleibt, und die anderen Wagen auf dem nun eingestellten "anderen" Pfad durch das festhängende Fahrzeug "hindurch" geschoben werden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo, die Gotthard-Anlage ist nun komplett "bemalt". Auch wenn sie noch lange nicht fertig ist und viele wesentliche Bauteile noch fehlen (z.B. Brücken, Tunnelportale, Signalanlagen, authentische Gebäude), möchte ich die Anlage jetzt im aktuellen Zustand schon mal veröffentlichen. Bild 01: Gesamtansicht Damit sich zumindest etwas "bewegt", drehen sowohl die Züge als auch einige Autos auf der Gotthard-Bundesstraße "ihre Runden". Die Ereignisverwaltung enthält bisher jedoch nur den Start und den Stopp der mit "konstanter Geschwindigkeit" hintereinander her fahrenden Züge und Autos. ACHTUNG! Die Anlage hat wegen ihrer Größe eine ziemlich große Ladezeit. Wenn ich den Cache mit anderen Anlagen "gefüllt" habe, benötigt das Laden bei mir schon von der lokalen Platte um die 5 Minuten. Wie lange die Ladezeit betragen wird, wenn die Anlage vom Netz heruntergeladen werden muss, kann ich leider nicht sagen. Zumindest vermute ich, dass man hierfür einige Geduld benötigt. Die Anlage enthält 6 Schalter, über welche einzelne Teile der Anlage gestartet und gestoppt werden können. Von links nach rechts sind dies die Schalter "Schiene+Straße", "Schiene", "Straße", "Fluss abwärts", "Fluss aufwärts" und "Arnibergbahn". Bild 02: Schalter Mit den Schaltern "Schiene" und "Straße" werden die Züge und Autos jeweils als eigenständige Fahrzeug-Gruppe gestartet und gestoppt. Der Schalter "Schiene+Straße" legt die beiden zuvor genannten Schalter jeweils gleichzeitig um. Für den im Bahnhof Göschenen in Richtung Erstfeld startenden TEE-Zug mit der 103 als Zuglok sowie den auf dem "Bereitstellungs-Abschnitt" der Gotthard-Bundesstraße am südlichen Anlagen-Ende stehenden Schwerlast-Zug mit Trafo-Transport gibt es jeweils eine begleitende "Hubschrauber"-Kamera: Kamera Zugverfolgung, Bild 03: Zugverfolgung im Hubschrauber   Kamera Autoverfolgung. Bild 04: Autoverfolgung im Hubschrauber Auf diese Kameras kann bei Interesse individuell umgeschaltet werden. Mit den Schaltern "Fluss abwärts" und "Fluss aufwärts" wird eine "Fahrt" entlang der Reuss simuliert, wobei sich die beim Start automatisch zugeschaltete Kamera etwas oberhalb des Flussbetts befindet. Talwärts entspricht dies etwa dem Blick bei einer Kajak-Fahrt. Bild 05: Kajak-Blick talwärts Bergwärts bräuchte man jedoch starke Arme, um gegen die Strömung des talwärts fließenden Wassers vorwärts zu kommen . Bild 06: Kajak-Blick bergwärts auf kreuzenden Zug Bild 07: Kajak-Blick bergwärts auf kreuzenden Bus Mit dem letzten Schalter wird die Arniberg-Material-Seilwindenbahn von Amsteg hinauf zum Arnisee gestartet und ebenfalls durch eine automatisch zugeschaltete Kamera begleitet. Bild 08: Arnisee-Materialseilbahn auf halbem Weg zwischen Amsteg und Arnisee Bild 09: Materialseilbahn am oberen Ende beim Arnisee Bei einer auf das Vorbild umgerechneten Geschwindigkeit von etwa 120 km/h benötigen die Züge für eine komplette Runde (Berg- und Talfahrt) knapp 20 Minuten. Die Autos mit einer umgerechneten Vorbild-Geschwindigkeit von etwa 65 km/h benötigen für eine komplette Runde knapp 30 Minuten. Etwa eine halbe Stunde muss man auch jeweils für eine Talfahrt oder Bergfahrt entlang der Reuss mit "Kajak-Blick" (etwa 25 km/h) veranschlagen, während die Arniberg-Materialseilbahn in jede Richtung etwa 7 Minuten benötigt (8 km/h). Für die beschriebenen "Rundfahrten" sind keine Weichen-Schaltungen erforderlich. Möchte man die Züge jedoch von Hand steuern und rangieren, können die einzelnen Weichen wie üblich durch Anklicken und Drücken der Leertaste umgeschaltet werden. Die Auswahl muss jedoch mittels Doppelklick erfolgen, weil die Eisenbahn-Gleise und "Straßen-Gleise" in separate Ebenen ausgelagert und somit in der "Hauptebene" als "fixiert" gelten. Für die im "Gotthard-Scheiteltunnel" gelegenen und damit "von außen" nicht erreichbaren Weichen und Kreuzungsweichen habe ich am südlichen Anlagen-Ausgang zum Abstellbahnhof eine kleine "Gleisbild-Schalttafel" abgelegt (nur aus der "Nähe" sichtbar), über welche die Weichen im Tunnel umgestellt werden können. Bild 10: Schalttafel für Tunnel-Weichen Auch wenn fast alle Brücken, Tunnelportale und Signal-Anlagen noch fehlen, die Anzahl der Autos noch sehr "bescheiden" und die Bebauung der Ortschaften nur "angedeutet" ist, bewegt sich zumindest mein PC beim Betrieb dieser Anlage an seiner Leistungsgrenze. Während sich die FPS-Zahl bei den Hubschrauber-Perspektiven etwa zwischen 11 und 30 bewegt, verringert sie sich bei einem Blick auf die Gesamtanlage auf 7. Bei der Kajak-Fahrt oder bei Führerstandsmitfahrten sackt die FPS-Zahl sogar auf 4-5 ab, sodass man hier einen "flüssigen" Ablauf wohl nur noch mittels des "Film-Mitschnitts" über das Frame-Capture-Programm von Neo hinbekommt. Diese Videos werde ich jedoch erst dann erstellen, wenn die Anlage komplett ist (wird noch etwas dauern). Die gesamte "Bepflanzung" der Anlage ist "nur aufgemalt". Wollte ich die Wald-Partien mit "echten" Bäumen bepflanzen, würde sich auf der Anlage wohl überhaupt nichts mehr bewegen. Zumindest aus der "Ferne" kann man den aufgemalten Wald meiner Meinung nach als solchen "akzeptieren". Aus der Nähe sieht man natürlich, dass die Bäume nicht "aufrecht stehen". Bei der Ortschafts-Bebauung möchte ich die jetzige Anordnung etwa beibehalten, auch wenn die Gebäude selbst weitgehend nicht authentisch sind. Bild 11: Göschenen Bild 12: Gurtnellen Einige markante Gebäude (wie z.B. die Bahnhofsgebäude von Gurtnellen und Amsteg-Silenen, das "Wartehäuschen" von Intschi, die Kirche von Wassen oder die Lokremisen des Betriebswerks Erstfeld) möchte ich jedoch noch "nachbauen". Auch sämtliche entlang der Strecke platzierten Wärterhäuschen und Kabelbuden sind nur "Platzalter" und müssen noch durch "originalgetreue" Nachbauten ersetzt werden. Bild 13: 3-Ebenen-Blick mit der Kirche von Wassen Bild 14: Erstfeld mit Straße, Bahnhof und Bahnbetriebswerk Bei den Straßen fehlt noch der bis zur (imaginären) Schienenoberkante reichende Straßenbelag, der die in der aktuellen Realisierung sichtbaren schwarzen Artefakt-Linien verdecken und dafür sorgen soll, dass die darüber fahrenden Autos nicht mehr "in der Luft schweben" (richten sich vertikal an der Schienenoberkante und nicht am Schotterbett aus). Bild 15: In der Luft schwebendes Straßenfahrzeug und Linien-Artefakte Bild 16: Auf "Straßengleis" aufgebrachter "Straßenbelag" Bei den Tunneln sind zwar sämtliche Röhren bereits eingebaut, aber an den Tunneleingängen fahren die Züge immer noch "durch die Wand". Bild 17: Tunnelröhre von außen Bild 18: Tunnelröhre von innen Bild 19: Bodenplatten-Oberfläche als "Wand" im Tunnelportal Bezüglich beider noch ausstehenden Anlagen-"Korrekturen" habe ich noch eine Frage an Neo: Lohnt es sich, auf die Funktionserweiterungen Gleiseditor mit individuell festgelegtem Gleisprofil-Querschnitt Durchbrüche in den Bodenplatten an Tunnel-Eingängen zu warten? Die erste Aufgabe könnte ich zwar auch mit "aufgelegten Straßenplatten", die ich mit EASY's "Tunnel-Setzmaschine" aufbringen würde, lösen (siehe Bild 16), aber dies würde eine 4-stellige Anzahl von zusätzlichen Straßenplatten-Objekten erfordern, die vermutlich die Performance meiner Anlage vollends in die Knie zwingen würde. Auch die zweite Aufgabe ist theoretisch lösbar, indem man die Tunnel aufschneidet und das Landschaftsprofil mit darüber zu positionierenden Bodenplatten wieder abdeckt. Bei den vorhandenen 25 Tunneln bräuchte ich jedoch mindestens 50 weitere Bodenplatten (je eine für jeden Tunneleingang, da diese nicht gegenseitig im 90°-Raster ausgerichtet sind), bei denen ich jeweils die Landschafts-Oberfläche neu nachgestalten und nachtexturieren müsste. Ich würde mir aus den genannten Gründen daher gerne beide "Umwege" ersparen, die sich über die genannten Funktionserweiterungen wesentlich komfortabler und Ressourcen-schonender realisieren ließen. Abschließend noch ein paar ausgewählte Blicke auf die Gotthard-Anlage: Bild 20: Pfaffensprung-Stausee und -Spiraltunnel Bild 21: Amsteg mit Kraftwerk (links) und Arniberg-Materialseilbahn (rechts) Bild 22: NEAT Zwischenangriff Amsteg und Ort Silenen (im Hintergrund) Bild 23: Erstfeld mit Bahnhof und Bahnbetriebswerk aus einem anderen Blickwinkel gesehen Bild 24: Blick vom Talgrund der Reuss hinauf zum Bahnhof Wassen Und nun wünsche ich Euch allen viel Vergnügen beim Ausprobieren der Gotthard-Anlage - auch wenn sie bei Weitem noch nicht fertig ist. Möglicherweise steht die Anlage nicht sofort zur Verfügung, da sie von Neo erst noch freigegeben werden muss. Ich hoffe, dass die Anlage vollständig ist und keine Fragezeichen auftreten (d.h. dass ich alle Bauteile veröffentlicht habe). Sonst bitte melden, damit ich die fehlenden Teile "nachliefern" kann. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, auch ich finde Deinen marschierenden Schrankenwärter Laumann gigantisch ! Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Autoanlage

    Hallo Lutz, das mit den "Pseudo-Kreuzungen" für die einzelnen "einfachen" Straßenstücke ist wirklich eine frappierend einfache Lösung, um die Autos "auf Abstand" zu halten, ohne dies für jedes Straßenstück einzeln in der Ereignisverwaltung "programmieren" zu müssen. Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Aber einen kleinen Haken gibt es trotzdem: Das Ganze scheint nur mit "Einzelfahrzeugen" zu funktionieren. Wenn man ein Fahrzeug mit einem Anhänger versieht, wird dieser bei der nächsten Gelegenheit "abgekuppelt" und bleibt dann "für immer" dort stehen mit der Folge, dass sich dahinter allmählich eine Autoschlange bildet, die nicht mehr aufgelöst werden kann. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Frank und Neo, wenn ich Frank's Gliederbusse, die ja aus mehreren Teilen (teils vom Typ "Rollmaterial") gruppiert sind, auf ein "Gleis" setze, sieht das zunächst so aus: Speichere ich nun die Anlage ab und lade sie neu, sind plötzlich Teile der Faltenbalg-Übergänge verschwunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich die Gruppierungen alle beibehalte, nur die äußeren Gruppierungen auflöse (die Faltenbalggruppen bleiben erhalten) oder sämtliche Gruppen auflöse. In allen Fällen tritt derselbe Effekt auf. Stelle ich die Busse jedoch auf die Anlage, ohne dass sich darunter ein "Gleis" befindet, so sind die Faltenbälge nach dem Abspeichern und erneuten Laden der Anlage immer noch vollständig vorhanden (Bild unten). Ich vermute daher, dass beim Positionieren der einzelnen Bauteile der Gliederbusse während des Ladens der Anlage etwas schief geht. Ist dies nun ein Modell-spezifisches Problem, oder könnte hier auch noch ein Fehler im Programm vorhanden sein?  Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Joschi, da hast Du eine tolle Anlage mit beeindruckender Anlagensteuerung geschaffen, an der man sich nicht satt sehen kann! Glückwunsch ! ... sagt BahnLand
  14. Hallo Seehund, Deine Länderbahnlok sieht bereits vielversprechend aus. Ich freue mich schon auf das fertige Modell. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo EASY, ich sehe schon: Dein Herz schlägt mit 50 Hertz (kleiner Scher(t)z ). Ich finde Dein Programm trotzdem sehr nützlich, auch wenn man die Höhe und Länge nicht explizit vorgeben kann. Das Wichtige daran ist ja die schöne Ausrundung, die man für die Steigungsänderung hinbekommt. Da muss man dann halt etwas mit der "Basis"-Gleislänge" spielen, damit man die gewünschten Maße etwa hinbekommt, und eine möglicherweise entstehende Lücke dann eben mit einem kurzen Flexgleis überbrücken. Solange Neo nicht das "Vertikale Flexgleis" realisiert, sehe ich Dein Programm für eine ungemein wertvolle Hilfe an. Viele Grüße BahnLand  
  16. Hallo drais00w, Deine Flughafen-Anlage ist sehr schön gemacht und beeindruckt vor Allem bei Nacht mit den vielen schönen Navigationsleuchten auf den Start- und Landebahnen - vor Allem wenn man im Cockpit des Flugzeugs sitzt. Kann es sein, dass Du die Flugzeuge im Online-Katalog nicht veröffentlicht hast? Ich sehe nämlich auf Deiner Anlage stattdessen nur Fragezeichen. Viele Grüße BahnLand    
  17. Hallo Bahnbär, ich habe zwar momentan keine Lösung für Dein Problem mit der Dockingfunktion beim Rollmaterial, aber dieser Kommentar zu Deiner schönen Anlage "Auto-Verkehr mit diversen gesteuerten Objekten" passt trotzdem zu diesem Thema. Zuerst einmal ein großes Lob für die hervorragend gemachte Schaltung der Anlage. Das muss ja eine Sysiphus-Arbeit gewesen sein, die Ereignisverwaltung für alle einzelnen Straßensegmente zu programmieren. Wenn ich die Anlage "in Ruhe" lasse und einfach dem "Treiben" auf der Anlage zuschaue, läuft der Verkehr reibungslos ab. Nur ist mir hierbei aufgefallen, dass die Autos sich immer "stoßweise" vorwärts bewegen. D.h. alle Autos halten synchron jeweils nach wenigen Metern Fortbewegung kurz an, um sich dann wieder ein paar Meter weiter zu bewegen. Anscheinend hast Du hier eine "Taktung" hineinprogrammiert, die mit der Steuerung der Kreuzungen zu tun hat. Denn wenn ich die Kreuzungen mit dem "Start/Stopp"-Button in der Anlagen-Mitte stoppe, fahren die Autos plötzlich "flüssig", bis sie schließlich vor der nächsten Ampel stehen bleiben. Sobald ich die Kreuzungs-Schaltung wieder aktiviere, fahren die Fahrzeuge auch wieder "stoßweise". Wenn ich mit diesem Button etwas "herumspiele" und des öfteren die Kreuzungs-Steuerung anhalte und wieder starte, kann es passieren, dass ein einzelnes Auto auf das vor ihm haltende Fahrzeug auffährt. Hängen zwei Fahrzeuge erst einmal zusammen, ist das Chaos vorprogrammiert. Die "Autoschlange" fährt auf weitere vor einer Ampel wartende Autos auf und wird so immer länger. Nur bei Verzweigungen in den "Parkbuchten" und an den Kreuzungen kann es passieren, dass die "Riesenschlange" wieder aufgeteilt wird. Aber dass die Autos allesamt wieder getrennt werden, habe ich so nicht mehr geschafft. Vielleicht findest Du die "Lücke" in Deiner Ereignisverwaltung ja noch (dürfte die berühmte "Nadel im Heuhaufen" sein). Trotzdem Gratulation zu diesem herrlichen Anlagen-Szenario. Viele Grüße BahnLand
  18. Hello Curtis, for grabbing the current speed of a locomotive and storing it into an event variable look here. Many greetings BahnLand
  19. Hallo EASY, Danke. So sieht jeder gleich, wo er aufgrund der Steigung noch ein "Ausgleichstück" einfügen muss. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo EASY (und Neo), wieder eine super-gut umgesetzte Idee von Dir und Franz. Hierzu noch einige Fragen: Die ausgegebene Gesamtlänge ist vermutlich die Gleislänge entlang des Höhenprofils des Gleisverlaufs und damit in der Horizontale gemessen entsprechend kürzer. Da man "normalerweise" den Gleisplan in der Horizontale erstellt und die Höhenniveaus erst zu einem späteren Zeitpunkt anpasst, wäre es mitunter gut zu wissen, welche Lücke durch die Schrägstellung der Gleise entsteht und daher "ausgeglichen" werden muss. Ist es möglich, diesen Verkürzungsfaktor mit zu berechnen und auszugeben? Ist meine Schlussfolgerung aus Deiner Beschreibung des Programms korrekt, dass die damit erstellte Rampe stets mit der Horizontale beginnt und endet (mit oder ohne horizontalem Endstück je nach Einstellung), und dass es nicht möglich ist, den Winkel des geraden Steigungsabschnitts konkret vorzugeben? Wäre es eventuell möglich, das Programm dahingehend zu erweitern, dass für die Anfangs- und End-Steigung auch andere Werte als 0° (horizontal) gewählt werden können (auch verschiedene Steigungen für den Anfangs- und Endpunkt)? Der nun beschriebene Punkt ist vermutlich mit dem Konzept der Programm-Realisierung nicht vereinbar und theoretisch wahrscheinlich auch nur für "virtuelle" Anlagen oder mit Flexgleisen (nicht für den Bau realer Modellbahnanlagen mit festen Gleislängen) umsetzbar. Trotzdem möchte ich ihn hier einmal als "Idee" formulieren: Vorgegeben sind zwei Gleisenden, die zwar horizontal "auf einer Linie" liegen (nur gerade Gleise für die Verbindung notwendig), deren vertikale Positionen (und eventuell auch deren Neigungswinkel) jedoch verschieden sind. Die Aufgabe bestünde nun darin, diese beiden Gleisenden durch das Programm so verbinden zu lassen, dass das Verbindungsgleis "knickfrei" an die vorgegebenen Gleisenden anschließt und auch selbst ein "knickfreie" Verbindung zwischen diesen beiden Gleisenden aufbaut. Eigentlich wäre dies nichts anderes als die Anwendung von Neo's Flexgleis-Algorithmus ("Flexgleis biegen") in der Vertikale anstatt in der Horizontale. Vielleicht sollte ich die Frage deshalb besser an Neo stellen, ob es eventuell möglich ist, diesen Flexgleis-Algorithmus auch in der Vertikalen anzubieten (neue Funktion "Flexgleis vertikal biegen"). Viele Grüße BahnLand  
  21. Hallo Brummi, ich kann Toni uneingeschränkt zustimmen! Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, Du faszinierst mich immer wieder. Dein Schaffner ist einsame Spitze! Jetzt musst Du ihn nur noch vor der Abfahrt des Zuges aus seinem Dienstraum heraus dorthin und nach der Abfahrt des Zuges wieder zurück gehen lassen, damit es nach der Abfahrt des Zuges nicht so aussieht, als sei der Schaffner "bestellt und nicht abgeholt".  Viele Grüße und weiter so! BahnLand
  23. BahnLand

    alles probe

    Hallo Gerd, die Seitenwände der Bodenplatten lassen sich ausblenden: Wenn Du das umrahmte Häkchen entfernst, sieht Deine Bodenplatte anschließend so aus: Allerdings wirkt sich die Ausblendung nur auf die "echten" Wände der Bodenplatte an deren Außenkanten aus. Über die Landschaftsgestaltung erzeugte "Wände" (siehe obiges Bild) können damit nicht entfernt werden. Da die Außenkanten der Bodenplatten immer im Rechten Winkel (90°) zueinander stehen, werden bei einem Tunnel für die beiden Ausgänge, wenn diese nicht parallel oder um 90° gedreht zueinander ausgerichtet sind, zwei Bodenplatten benötigt. Diese dürfen sich allerdings wegen der möglichen unsichtbaren Außenwände überlappen. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    alles probe

    Hallo Gerd, wenn Du die Tunnelröhren verwenden und keine "vom Zug zu durchbrechende Wand" an den Tunneleingängen haben möchtest, geht es heute nur so, wie Du es auf Deiner Anlage gemacht hast: Das Landschaftsprofil wird entlang der Tunnelstrecke auf das Gleisniveau abgesenkt (Tunnel wird "aufgeschlitzt"). Um das Landschaftsprofil über den Tunnelstrecken wieder zurück zu bekommen, benötigst Du heute die Tunnel-Bereiche abdeckende zusätzliche Bodenplatten. Dort wird das ursprüngliche Landschaftsprofil noch einmal nachgebildet. Zu dieser Thematik gibt es hier im Forum auch schon einige Beiträge (siehe hier und hier).  Neo hatte vor einiger Zeit einmal in Aussicht gestellt, dass es irgendwann auch möglich sei, die Tunnel-Eingänge "offen" zu halten, ohne das darüber liegende Landschaftsprofil zu zerstören und durch den Tunnelbereich abdeckende Bodenplatten ersetzen zu müssen (so habe ich es zumindest in Erinnerung). Ich habe jedoch keine Ahnung, wie weit das Projekt gediehen ist, und wann wir damit rechnen können. Für meine Gotthard-Anlage wäre dieses Feature ideal, weil ich dort 25 Tunnelröhren "überdachen" muss, wofür ich bei der bisherigen Methode mindestens 50 abdeckende Bodenplatten mit jeweils nachzubildendem Landschaftsprofil über den Tunnelbereichen benötige. Da wäre für mich das "einfache Durchbrechen" der Oberfläche der Grundplatte(n) bei den Tunneleingängen eine riesige Erleichterung. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, apropos APE von Paggio: Wer kann sich eigentlich noch an das Tempo-Dreirad erinnern? Einen Schwerlast-Transporter gab's im alten 3D-Eisenbahnplaner von Seehund. Leider ist er im aktuellen Modellbahn-Studio nicht mehr vorhanden. Viele Grüße BahnLand
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