BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Sehund, was ist denn da auf den Radkappen Deiner Käfer abgebildet? Gab es damals auch Radkappen mit Motiv? In dieser Hinsicht bin ich leider etwas "unkundig". Apropos: Kannst Du dem Käfer noch ein paar weitere Farben spendieren? Wenn man bei einer Anlage, die in den 1960ern angesiedelt ist, wie beim Vorbild eine größere Menge von Käfern einsetzen möchte, wäre es schön, wenn diese nicht alle dieselbe Farbe hätten. Übrigens habe ich damals in Reutlingen auch einen Käfer gesehen, der mit einer Mercedes-170er-Motorhaube herumfuhr. Der fiel natürlich sofort auf und war ein "Unikat". Viele Grüße BahnLand P.S.: Auch wenn der Mercedes-Käfer nicht dabei ist - hier noch ein paar urige Varianten, die ich im Internet gefunden habe: http://www.mykarre.com/file/pic/gallery/3192.jpg http://www.kaeferblog.com/wp-content/uploads/2010/07/vw-kafer-rolls-royce.jpg http://www.loslachen.ch/wp-content/uploads/2008/04/vw_kaefer.jpg http://www.fahrzeuge.rezbach.de/data/media/58/IMG_2230.jpg
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Dummy Gleise - Roco Line mit und ohne Bettung
Hallo, wenn es um das "Zusammenspiel" von Anlagenplanung am PC (z.B. mithilfe des Modellbahn-Studios) und dem realen Analgen-Aufbau geht, ist Henry immer der richtige Ansprechpartner! Dies ist wieder einmal eine sehr informative und anschauliche Beschreibung kleiner "Ungereimtheiten" zwischen "Theorie" und "Praxis", die dem bei der Planung seiner realen Anlage möglicherweise etwas "irritierten" Anwender garantiert weiter helfen. Bravo, Henry ! Viele Grüße BahnLand
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H0m-Rollwagen
Hallo Frank, ich finde die von Dir vorgeschlagenen 2 Varianten gut. Damit ist allen gedient. Was das "Wissen" anbelangt, gehe ich meist nach folgendem Motto vor: "Du musst nicht auswendig wissen, wie es geht, wenn Du weißt, wo es steht." Und da empfinde ich die Suchmaschinen des Internets schon als sehr gute EInrichtung. Da habe ich mir zum Thema Eisenbahn inzwischen schon einiges zusammengetragen. Und wenn ich dann mit Informationen weiterhelfen kann, freut es auch mich selbst. Viele Grüße BahnLand
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H0m-Rollwagen
Hallo Frank, dass die Kuppelstange in der Kurve sich so weit "nach innen" legt, liegt vor Allem daran, dass die Drehgestelle des Rollwagens so weit nach innen geschoben sind. Deshalb schert das Ende des Rollwagens in der Kurve so weit nach außen aus, dass die Kuppelstange, die weitgehend in der Gleisachse liegt, sich so weit vom eigentlichen "Kupplungshaken" entfernt. ich habe im Internet eine Seite mit einer Zeichnung des Mosbacher Rollwagens gefunden, bei dem - auf die Größe Deines Rollwagens gebracht - die Drehgestelle viel weiter zum Rollwagen-Ende hin verschoben sind. Hierdurch schlagen die Wagenenden in der Kurve nicht mehr so weit aus, und das "Abrutschen" der Kuppelstange von den "Haken" wirkt sich nicht mehr so stark aus. Das MIBA-Heft von 1979, in dem der Original-Artikel, aus dem die Zeichnung des obigen Links stammt, enthalten ist (MIBA 1/1979, S. 40), kann übrigens hier als PDF-Datei direkt heruntergeladen werden. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, Der Blick über Dein Bahnhofsvorfeld ist schon beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, sieht schon beeindruckend aus. Viele Grüße BahnLand
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Sichtbare Gleislängen
Frage an Neo: Was ist eigentlich der Grund, warum Gleise, welche die von Henry hier beschriebenen Mindest-Längen unterschreiten, nicht mehr dargestellt werden? Viele Grüße BahnLand
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H0m-Rollwagen
Hallo, wenn ich die Diskussion richtig verstanden habe, gibt es hier nun zwei unterschiedliche Lösungsansätze: den für einen automatischen oder fernsteuerbaren Betrieb notwendigen Übergang zwischen den Wagen mit durchgehendem Gleis auch mit Kuppelstange (Vorschlag von Henry) und den eigentlich Vorbild-gerechteren Lösungsansatz von Frank, bei dem "wie im richtigen Leben" die Kuppelstangen nach dem Verladen der Wagen und dem Auseinanderziehen der Rollwagen "von Hand" eingehängt werden. Bei Henry's Lösungsansatz wird der (möglichst kurze) Kuppelstangen-Abstand zwischen den Rollwagen durch das Übergangsblech "kaschiert". Ob man dann das Blech für die Fahrt hochklappt oder wie bei den Personenwagen-Übergängen in der Realität heruntergeklappt lässt (dort wollen ja die Passagiere zwischen den Wagen überwechseln können), ist dann sicher "Geschmackssache". Bei Frank's Lösungsansatz besteht das "zusammenhängende" Normalspurgleis bei den zusammengeschobenen Schmalspur-Rollwagen ja auch, sodass in diesem Zustand die zu transportierenden Normalspurwagen problemlos auf die Rollwagen geschoben oder abgezogen werden können. Zieht man das Gleis auf dem Rollwagen nicht komplett durch, sondern kombiniert es an den Wagenenden mit zwei kurzen Entkupplungsgleisen (eines an jedem Wagenende, der gesamte Gleisstrang ist dann trotzdem durchgehend), lassen sich zu transportierenden Normalspurwagen auf dem Rollwagenzug entkuppeln und einzeln auf jeweils einem Rollwagen platzieren (ich gehe hier einfach mal davon aus, dass jeder Normalspurwagen komplett auf einen Rollwagen passt). Sind die Normalspurwagen auf den Rollwagen erst einmal platziert, so können die Rollwagen (z.B. via Entkupplungsgleis auf der Schmalspur-Ebene) jeweils so weit voneinander getrennt werden, dass dann die Kuppelstange eingeschoben werden kann. Sind die Wagen erst einmal getrennt, können die "aufgebockten" Wagen auch beim Vorbild nicht mehr (über die Kuppelstange) von einem Wagen zum nächsten rollen. Es ist also hier nicht notwendig, die Kuppelstange mit einem "Blind"-Gleis zu versehen. Die (wie oben beschrieben) selbst als "Fahrzeug" definierte Kuppelstange wird auch auf der MBS-Anlage "von Hand" (also mit der Maus) zwischen die einzelnen Rollwagen geschoben (und damit "eingehängt"). Ist der Rollwagenzug am Ziel angelangt, werden vom "Spieler" die Kuppelstangen (mittels Maus) wieder entfernt, und die Schmalspur-Lok an der der Entladerampe abgewandten Seite kann die Wagen zusammen- und an die Laderampe heran schieben. Danach liegen die Normalspurgleise der Rollwagen wieder aneinander, die Normalspur-Lok kann nun von der Rampe her die Wagen auf den Rollwagen zusammenschieben und schließlich als kompletten Zug abziehen. Beide Lösungsansätze halte ich für sehr interessante Szenarien, die meiner Meinung nach wie beschrieben auf der MBS-Anlage ohne großen Aufwand realisiert werden können sollten. Viele Grüße BahnLand
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Anlagen von Wüstenfuchs und Co.
Hallo, das ist wieder ein toller Bericht über den Werdegang der Anlage! Bravo!!! Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo, ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Aber es wäre nicht Seehund, wenn es anders wäre. Viele Grüße BahnLand
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Wasserfall
Hallo Toni und Nutzer von Toni's Anlage, die auf dem mittleren Bild meines vorangegangenen Beitrags fehlenden Gleise sind da, aber nicht sichtbar, weil sie der auf unsichtbar gestellten Ebene des Gleisbildstellwerks zugeordnet sind. Das Problem kann mit folgenden Schritten behoben werden: Im Menü "Ansicht" die Anzeige der "Ebenen" einblenden Die Ebene "Gleisbildstellwerk" sichtbar machen Die nun sichtbaren Entkupplungsgleise und anschließenden "halben" Gleise der "Standardebene" zuordnen Die Ebene "Gleisbildstellwerk" unsichtbar machen Im Menü "Ansicht" die Anzeige der "Ebenen" wieder ausblenden Nun hat man für die Anlage bis auf die nun sichtbar gemachten Gleise denselben Zustand wie vor der Korrektur. Das von Toni vorgeschlagene Hinzufügen neuer Entkupplungsgleise und der Gleisstücke 2201 ist nun nicht mehr notwendig (die neuen Gleise wären tatsächlich fehl am Platz, da ja schon welche vorhanden sind). Viele Grüße BahnLand
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Inaktive Countdowns in der EV
Hallo EASY, ... müsste ich selbst nachzählen. Es sind ziemlich viele, weil ich insbesondere bei jedem Signal, das auf "Grün" geht, eine "Anfahr-Verzögerung eingebaut habe, die über einen Countdown realisiert ist (also für jedes Signal eine Countdown-Definition). Eine weitere Countdown-Gruppe ist für die Synchronisation gleichzeitig abfahrbereiter Züge (die sich um denselben Streckenblock-Abschnitt "streiten") implementiert, da es zum Entstehungszeitpunkt der Anlage noch keine Objektvariablen gab. Außerdem werden die geplanten Haltezeiten über Countdowns "abgewickelt". Das sind die Countdown-Varianten, die mir "auf Anhieb" eingefallen sind. Ob es noch weitere gibt, müsste ich selbst in meiner Ereignisverwaltung nachschauen. --- ich habe gerade kurz die exportierte und mit meinem XML-Tool aufbereitete Ereignis-Verwaltung angeschaut: Die 18-Zug-Anlage enthält 195 verschiedene Countdowns (Countdown-Auswertungen), die an insgesamt 299 Stellen aufgezogen werden. Da einige dieser Countdowns durch unterschiedliche Ereignisse aufgezogen werden, ist die Anzahl der Countdown-Starts größer als jene der Countdown-Auswertungen. Die Countdowns sind in der Liste der Ereignisdefinitionen an folgenden Schlüsselworten zu erkennen (Referenzbeispiele): Auslöser: Countdown läuft ab Name='Timer PL07'Aktion: Countdown starten Name='Timer PL09' Dauer='20' Automatischer Neustart='0' Viele Grüße BahnLand
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Wasserfall
Hallo Toni, die vielen Details auf Deiner schönen Anlage gefallen mir sehr gut. Die in den nachfolgenden Bildern gezeigten Szenen solltest Du Dir jedoch nochmals näher anschauen . Viele Grüße BahnLand
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Spam im Chat
Hallo, ich hatte dieses Thema hier auch schon mal angesprochen. Leider weiß ich nicht mehr, ob ich bei meiner ersten Anmeldung(Registrierung) einen "Sicherheitscode" (über eine variable Bitmap zum "Abschreiben" vorgegeben) eingeben musste. Dies wäre zumindest eine sichere Methode, maschinelle Registrierungen zu verhindern. Vermutlich ist eine solche Sperre in "unserem" Forum bisher nicht vorhanden. Denn schon der Umstand, dass nur die Unterforen bei den Modellen und Anlagen, aber nicht das Hauptforum betroffen sind, lässt mich annehmen, dass es sich hierbei um einen Automaten handelt. Und dessen Registrierung müsste ja eigentlich durch die Notwendigkeit, einen händischen Code eingeben zu müssen, unterbunden werden können. Sollte es sich aber doch um eine Person handeln, die vor dem PC sitzt, und sich ständig unter einem neuen Namen registriert, um dann die Spam-Meldungen genau in diesen Unterforen zu platzieren, so muss es sich hier doch um ein sehr doofes Gehirn handeln (ich kann ein solches Handeln zumindest nicht verstehen). Neo, ich kam bisher mit den Spams relativ gut klar, weil ich inzwischen das Schema kenne und die Spams sofort überspringen kann. Aber ich kann die Sorgen von Wüstenfuchs bezüglich seiner "Kurzen" sehr gut verstehen und würde dies als wichtigen Grund ansehen, dass Du, sofern es Dir möglich ist, einen Weg findest, diese Spams von vornherein auszusperren. Viele Grüße BahnLand
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Ruckeln
Hallo Gerd, leider bringt die Reduzierung der Reflexionen auf "niedrig" nicht sehr viel, da hier trotzdem zusätzlich zu den eigentlichen Anlagen-Objekten auch deren Spiegelbilder von der Grafik-Engine berechnet werden müssen. Nachfolgend zwei Fotos welche die Reflexion bei den Einstellungen "hoch" (1. Bild) und "niedrig" (2. Bild) zeigen. Erst wenn man die Reflexionen in den Einstellungen komplett deaktiviert, .... ... ist das Spiegelbild im See verschwunden, und es wird auch keine Rechenleistung für dessen Darstellung mehr verbraucht. Sollte die FPS-Zahl Deiner Anlage nach Deaktivierung beider Reflexions-Varianten "nach oben schnellen" und das Ruckeln damit definitiv verschwunden sein, ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass Du in Deiner Anlage Reflexionen (spiegelnde Seen oder Fenster oder Ähnliches) verbaut hast. Du kannst dann die Reflexionen generell deaktiviert lassen, oder Du suchst nach den "Übeltätern" auf Deiner Anlage, um diese ganz zu entfernen oder zumindest deren Reflexionen individuell abzustellen. Falls die (generelle) Deaktivierung der Reflexionen nichts oder nur wenig bringen sollte, hast Du vermutlich zu viel Objekte auf Deiner Anlage. Das müssten aber dann wirklich schon sehr viele sein. Als Beispiel sei hier meine "Riesen-Gotthard-Anlage" genannt, die bei einer Totalansicht" (alles befindet sich im Blickfeld) momentan auf 6 FPS absinkt. Dies liegt jedoch daran, dass hier fast 24000 Unterobjekte mit knapp 15 Millionen Polygonen und etwa 95 Millionen Eckpunkten darzustellen sind. Wenn Du bei Deiner Anlage mit der linken Maustaste einen Doppelklick auf den Begriff "FPS" der FPS-Anzeige machst, öffnet sich das Fenster mit den Render-Statistiken, welches genau die oben genannten Angaben für Deine Anlage ausgibt. Sollte Deine Anlage entgegen Deiner "Einschätzung" zu viele Unterobjekte enthalten (ein Modell kann aus mehreren Unterobjekten bestehen), hast Du vielleicht einmal versehentlich die komplette Anlage "dupliziert", ohne es zu merken. Schaue mal in der Liste der Objekte ("Bearbeiten - Selektieren" oder <F3>) nach, ob Du dort eventuell mehr Bodenplatten findest, als Du "bewusst" verbaut hast. Dies ist dann ein Indiz für eine nicht bemerkte Duplizierung. Dann solltest Du die überflüssigen Bodenplatten (und möglicherweise auch duplizierte Modelle) entfernen. Wenn das alles auch nichts bringt, kann Dir vermutlich nur noch Neo weiter helfen. Nun noch ein paar Fragen an Neo: Jedes Polygon ist ein Dreieck mit genau 3 Eckpunkten. Weshalb werden dann bei 15 Millionen Polygonen nicht 45 Millionen Eckpunkte, sondern mehr als doppelt so viele berechnet? Wenn ich meine Gotthard-Anlage nicht aus der schrägen Totalansicht, sondern entlang der Längsachse betrachte, werden plötzlich mehr Unterobjekte (und damit auch mehr Polygone und Eckpunkte) ausgewiesen (siehe das Vergleichsbild unten). Bei eingestellter Sichtweiten-Optimierung würde ich das ja noch verstehen, weil aus unterschiedlichen Perspektiven die relativen Entfernungen zu den einzelnen Objekten unterschiedlich sein können (und damit die LoD-Stufen unterschiedlich aktiviert werden). Wenn ich aber die Sichtweiten-Optimierung ausschalte, bekomme ich denselben Effekt angezeigt (mehr Objekte/Polygone/Eckpunkte bei der Achsen-Ansicht als bei der schrägen Totalansicht). Da bei der schrägen Totalansicht wirklich alle Objekte (außer der Lampe) im Blickfeld sind, bedeutet das für mich, dass es doch Kriterien gibt, unter welchen bestimmte Objekte nicht berechnet werden. Welche Kriterien sind das? Und können wir Anlagen-Bauer hierauf aktiven Einfluss nehmen? Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, Du hast die "Sauschwänzlebahn" wirklich sehr schön umgesetzt. Die Anlage gefällt mir sehr gut. Besteht eventuell die Möglichkeit, dass Du die Anlage in den Online-Katalog stellst? Soweit ich das bei den "kleinen" Bildern überblicken kann, gibt es ja hier keine Bordmittel-Eigenbau-Fahrzeuge "einfacher Konstruktion", die Dich eventuell daran hindern könnten, diese Anlage allgemein frei zu geben. Viele Grüße BahnLand
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Anlagen von Wüstenfuchs und Co.
Hallo, eine tolle Beschreibung! Da möchte man gleich noch mehr erfahren! Viele Grüße BahnLand
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Neues Video auf YouTube
Hallo fex, Deine Anlage "Talfahrt" hatte mich bereits damals, als Du sie veröffentlicht hattest, sehr beeindruckt. Dein Video gibt das Geschehen auf der Anlage sehr gut wieder. Damit kommen nun auch alle jene in den Genuss Deiner Anlage, die das Modellbahn-Studio (noch) nicht verwenden. Ich finde, dass Dein Video die Möglichkeiten, die das Modellbahn-Studio bietet, sehr gut herüber bringt. Glückwunsch zu diesem schönen Video! Viele Grüße BahnLand
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Kurvenneigung
Hallo Uwe und Neo, da ich selbst den vorausgehenden Beitrag für etwas "konfus" empfinde, habe ich jetzt nochmal versucht, das ganze Problem in Bilder zu "gießen". Die ersten 4 Bilder zeigen eine Folge von Verdrehungen mithilfe des Gizmos. Die letzten 4 Bilder zeigen - beginnend mit derselben Ausgangsposition - eine Folge von Verdrehungen des Objekts durch Modifizierung der Rotationswerte im Eigenschaften-Fenster. Bei dem hier betrachteten "Fadenkreuz"-Modell sind die Modell-spezifischen Orientierungs-Achsen in x-, y- und z-Richtung wie beim Gizmo mit den Farben rot, grün und blau gekennzeichnet. Lädt man ein Modell aus dem Online-Katalog auf die Bodenplatte, ohne es zu verdrehen, stimmen die Ausrichtungen des Gizmos und der Modell-Orientierung grundsätzlich überein (Bild 1). Wird nun das Modell mithilfe des Gizmos um die z-Achse gedreht (gelbe Kreislinie in Bild 2), so ändert sich zwar die Ausrichtung des Modells, nicht aber jene des Gizmos. Dessen Koordinaten-Achsen zeigen weiterhin in die ursprünglichen Richtungen, während die Orientierungs-Achsen des Modells mit diesem selbst "gedreht" wurden. Die Angaben der Rotationswinkel im Eigenschaftsfenster des Modells werden hierbei automatisch angepasst. Durch Verdrehen des Modells um die x-Achse des Gizmos (entlang der gelben Kreislinie in Bild 3) wird das Fadenkreuz-Modell auf seine "Spitze" gekippt. Die Achse dieser Drehbewegung (x-Achse des Gizmos) stimmt mit keiner der Orientierungs-Achsen des Modells überein, deren Ausrichtungen durch diese Drehbewegung alle modifiziert werden. Mit einer weiteren Drehung um die Gizmo-z-Achse (entlang der horizontalen Kreislinie in Bild 4) wird das Modell auf seiner Spitze gedreht, wobei alle 3 Orientierungs-Achsen um die z-Achse des Gizmos kreisen. Auch hier werden bei allen Drehbewegungen die Rotationswinkel des Objekts im Eigenschaftsfenster entsprechend aktualisiert. Wieder von der Ursprungslage des Modells in Bild 1 ausgehend, werden nun alle Drehbewegungen durch Modifikation der Rotationswinkel-Werte im Eigenschaftsfenster des Fadenkreuz-Modells ausgeführt. Bild 5 zeigt eine Drehung des Modells um seine z-Achse durch die Eingabe eines Drehwinkels (-45°) im Eingabefeld der z-Rotation. Da in der Ausgangsstellung die Modell-Achsen identisch zu den Gizmo-Achsen ausgerichtet sind, unterscheidet sich diese Drehbewegung (bis auf den verwendeten Winkel, der mithilfe des Gizmos leider nicht exakt eingestellt werden kann) nicht von der Drehbewegung aus Bild 2. In Bild 6 wurde nun zusätzlich eine Drehung der x-Rotation um -45° eingegeben. Entsprechend wird das Modell um dessen x-Achse gedreht, wobei die Orientierungen der y- und z-Achse die 45°-Drehung mitmachen. Die Orientierung der x-Achse bleibt hierbei hingegen unverändert. Als nächstes wurde eine 90°-Drehung um die grüne y-Achse des Modells veranlasst, indem in das Feld der y-Rotation der Wert 90 eingetragen wurde. Verblüffender weise wurde dieser Wert vom Modellbahn-Studio nicht angenommen, sondern "eigenmächtig" durch den Wert 45 ersetzt. Gleichzeitig wurde der bei der x-Rotation eingetragene Wert "-45" vom Modellbahn-Studio in den Wert "-90" umgeändert. Überraschenderweise zeigt die Darstellung des Ergebnisses in Bild 7 trotzdem eine korrekte Verdrehung des Modells um 90° um die grüne, selbst in der Orientierung nicht veränderte y-Achse. Von mir überhaupt nicht mehr nachvollziehen lässt sich allerdings das Verhalten des Modellbahn-Studios, wenn man nun versucht, durch Überschreiben des y-Rotations-Werts "45" mit "0" wieder eine 45°-Drehung rückwärts zu bewirken: Das Modellbahn-Studio verändert zusätzlich eigenmächtig den z-Rotationswert von "45" auf "0", worauf die in der Orientierung eigentlich unverändert bleiben sollende grüne y-Achse plötzlich aufrecht gestellt wird (Bild 8). Dies ist eindeutig keine Drehung um die y-Achse des Modells, sodass ich hier einen "Bug" im Modellbahn-Studio vermute. @Neo: Ich habe das Fadenkreuz-Modell im Online-Katalog in der Test-Kategorie veröffentlicht, damit Du die hier beschriebenen Dreh-Szenarien nachstellen kannst. Vielleicht hilft es Dir, hiermit das "wunderliche" Verhalten aufklären zu können. Oder Du hast bereits eine plausible Erklärung, weshalb dies ein "normales" Verhalten darstellt. Dann bitte ich jedoch um "Aufklärung". @Uwe: Wenn Du die hier beschriebene Drehung entlang der Objekt-Achsen mithilfe der Rotationswinkel-Werte im Eigenschaftsfenster des Modells auf Gleise anwendest, und dort den y-Rotationswert veränderst, erhältst Du damit genau die von Dir in Deiner Demo-Anlage festgestellte seitliche Neigung der Gleise. Dies ist also eine korrekte Möglichkeit, in Gleisbögen "Neigetechnik"-Züge zu simulieren, und damit in meinen Augen kein "Bug". Noch eine letzte Aussage zur Kombination beider Dreh-Techniken (mit Gizmo und Modifikation der Rotations-Werte): Da die durch diese Varianten erzeugten Drehungen nichts miteinander zu tun haben (beziehen sich auf unterschiedliche Drehachsen-Systeme), ist es im Allgemeinen nicht möglich, mithilfe des Gizmos nicht exakt einstellbare konkrete Drehwinkel-Werte im Nachhinein über die Rotationswinkel "nachzujustieren". Dies funktioniert nur dann, wenn die für die Nachjustierung verwendete Drehachse des Modells mit einer Gizmo-Achse übereinstimmt. Viele Grüße BahnLand
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Kurvenneigung
Hallo Uwe, das Gizmo zeigt nicht die Orientierung eines Objekts im Raum an, sondern nur seine Position. Die Richtungspfeile des Gizmos zeigen immer in dieselbe Richtung, Platzierst Du auf einer neuen Anlage ein Objekt und markierst dieses, sodass das Gizmo sichtbar wird, zeigt die positive x-Achse (x-Pfeil) immer nach rechts, die positive y-Achse (y-Pfeil) immer nach hinten und die positive z-Achse (z-Pfeil) immer nach oben. Diese Richtungen ändern sich nur "scheinbar", wenn Du mit der Kamera um das Objekt herum fährst und es daher aus einer anderen Richtung betrachtest. Wenn Du das markierte Objekt verschiebst, bewegt sich das Gizmo mit, da es ja die Position des Objekts kennzeichnet. Wenn Du das Objekt drehst, bleibt die ursprüngliche Ausrichtung des Gizmos bestehen. Es dreht sich als nicht mit. Jedes Objekt hat seine eigene x-y-z-Orientierung, die nichts mit dem Gizmo zu tun hat. Beim geraden Gleis zeigt die y-Richtung unabhängig davon, in welcher Richtung Du es auf die Platte gelegt hast, immer in y-Richtung entlang des Schienenstrangs. Wenn Du also in den Eigenschaften des Gleises den Wert der y-Rotation veränderst, wird das Gleis um seine Längsachse verdreht (also seitlich gekippt). Änderst Du dagegen die x-Rotation (x-Achse des Gleises verläuft quer), änderst Du damit die Steigung des Gleises. Bei gebogenen Gleisstücken ist es genauso, jedoch mit dem Unterschied, dass sich die x-y-Orientierung hier auf den Anfang des Rechtsbogens bezieht. Entsprechendes gilt für Weichen (y-Achse längs, x-Achse quer zum geraden Schienenstrang). Auch andere Modelle besitzen jeweils ihre eigene x-y-z-Orientierung, die sich aus den x-y-z-Orientierung des Modells beim Erzeugen durch den Erbauer ergibt. So befindet sich beispielsweise beim ICE-Triebkopf ("ICE-Lok") die x-Achse in Fahrtrichtung des Fahrzeugs und die y-Achse quer dazu. Durch Veränderungen der x-y-z-Rotations-Eigenschaften des Modells durchgeführte Drehungen führen also zu ganz anderen Ergebnissen als solche, die am Modell mithilfe des Gizmos ausgeführt wurden. Allerdings wirken sich mithilfe des Gizmos durchgeführte Drehungen unmittelbar auf die x-y-z-Rotationswerte des Modells aus, was man insbesondere bei einem auf der Anlage schräg positionierten Modell bei angezeigten Rotations-Eigenschaften während des Verdrehens mit dem Gizmo deutlich erkennen kann. Die Rotation eines Modells mithilfe des Gismos um dessen x- oder y-Achse halte ich nur dann für sinnvoll, wenn diese mit der x- und y-Achse des Modells zusammenfällt. Denn sonst ergeben sich meist "unerwartete" Dreheffekte. Ein Effekt, den ich noch nicht verstehe, ist das Verhalten, wenn ich bei einem "schräg positionierten" Modell den Wert der x-, y- oder z-Rotation ändere. Dann kann es nämlich passieren, dass dadurch auch die anderen Rotationswerte geändert werden, ohne dass ich das möchte. Und im schlimmsten Fall sind dann eben diese anderen Werde geändert, aber der Wert den ich explizit zuweisen wollte, wurde nicht angenommen. Vielleicht kann Neo uns da etwas "auf die Sprünge" helfen. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter's Modellbau 2015
Hallo Wüstenfuchs, hast Du schon mal probiert, das Partikel-Objekt mit dem Feuerwehrkorb zu "verknüpfen"? Dann müsste er sich eigentlich mit diesem mit bewegen und damit insbesondere auch dessen Richtungs-Änderung mitmachen. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Lobo, die Brücke sieht Klasse aus - und das mit Bordmitteln !!! Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass. wenn ich damals beim Erstellen der Übersicht über Deine bisher produzierten Anlagen nichts übersehen habe, fehlt Dir noch folgendes Motiv: Rendsburger Hochbrücke über den Nord-Ostsee-KanalDie würde sich meiner Ansicht nach mit ihrem "Kreisel" sehr gut für eine Anlage in L-Form eignen: Auf einem Schenkel Einfahrt in den Bahnhof Rendsburg. Nach dem Verlassen des Bahnhofs Anstieg über die langgezogene 270°-Kurve zu Hochbrücke, über die am Übergang zum anderen Anlagenschenkel der Nord-Ostsee-Kanal überquert wird. Zuletzt erfolgt der (gerade) Abstieg der Strecke in den zweiten Anlagen-Schenkel hinein. Unter die Hochbrücke könnte man dann noch die Autofähre hängen, die ja den Kanal an Seilen hängend unter der Brücke entlang schwebend überquert. Viele Grüße BahnLand
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Hafen und Meer.....mehr
Hallo Lobo, ich bin ja im Wesentlichen ein "Oldtimer-Fan", weshalb mir Dein alter Laster mit dem Anhänger besonders gut gefällt. Leider konnte ich ihn im Online-Katalog nicht finden. Könntest Du bitte beide Modelle in den Online-Katalog stellen? Der Lastzug würde gut auf meine Gotthard-Landstraße passen. Viele Grüße BahnLand
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Veröffentlichung modifizierter Anlagen
Hallo, die hier eingestellten Anlagen dienen ja auch der Inspiration. Und wenn jemand eine tolle Idee hat und eine bereits vorhandene Anlage als geeignetes Objekt sieht, diese Idee umzusetzen - warum nicht? Ich hatte einmal - selbst inspiriert durch diesen Youtube-Film - die Spaßbahn "Looping" (unter "kleine Anlagen") gebaut, die dann von dem Hobby-Kollegen "le-petit" zur "Akrobatic"-Anlage (unter "Experimentelle Anlagen") mit "Luftsprung" erweitert wurde. Es gab dann noch eine Variante mit "Luftschraube", die ich leider nicht mehr finden konnte. Es wäre schade gewesen, wenn er diese modifizierten Anlagen nicht hätte veröffentlichen dürfen. Denn auch hier steckte wieder neues Know-How drin. Der Hobby-Kollege "Johann" baute meine Anlage "Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung" mit vielen Ausschmückungsteilen, zusätzlichen Strecken und Seehund's "Wuppertaler Schwebebahn" zu einer sehr schön ausgestalteten Anlage "Johann SA - zum weiter machen" aus (beide Anlagen unter "Experimentelle Anlagen"). Nicht zu vergessen sei hier das Beispiel der "Modelleisenbahn-Anlage im Hobby-Keller" von FeuerFighter, wo meine 18-Zug-Anlage in ein anderes Szenario integriert ist. Es gibt also genügend Beispiele, wo aus der Anlage des ursprünglichen Erbauers durch einen anderen Erbauer neue interessante Ideen hervorgebracht werden können - zur Freude aller anderen Hobby-Eisenbahner. Wie EASY schon ausführte: Es wäre in jedem Falle schön, wenn die "Herkunft" der ursprünglichen Anlage in der Beschreibung der neuen Anlage dokumentiert würde. Viele Grüße BahnLand