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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, da laut Neo die Bereitstellung aller Einzeltexturen zu den Bordmittelwagen im Online-Katalog keine "Lösung" ist, stelle ich die Texturen jedem in dem beiliegenden ZIP-Paket zur Verfügung. Wer nun die Wagen auf seiner Anlage einsetzen möchte, kann weiterhin diese aus der Test-Kategorie des Online-Katalogs auf seine Anlage ziehen. Allerdings werden anstelle der Wagen-Texturen dort Fragezeichen gezeigt. Um diese durch die im beiliegenden ZIP-Paket enthaltenen Texturen zu ersetzen, geht man wie folgt vor: Äußere Gruppe des Wagenmodells auflösen (muss sowieso aufgelöst werden). Das Modell besteht nun aus einer "inneren" Gruppe von Grundkörpern und dem Basismodell ("Tegernsee-Wagen"). Innere Grundkörper-Gruppe auflösen. Bei den Dome-Cars und dem Buckel-Speisewagen muss die "Dachgruppe" zusätzlich aufgelöst werden, Das "Runddach" (mit gewölbten Dachenden) einiger Wagen ist zwar auch eine Gruppe. Diese braucht aber nicht aufgelöst und bearbeitet zu werden, weil dort keine Texturen zugewiesen sind . Nachdem alle mit Texturen versehenen Grundkörper nun einzeln ausgewählt werden können, kann die jeweilige "Fragezeichen"-Textur durch die "echte" Textur aus dem ZIP-Paket ausgetauscht werden. Hierzu wählt man jeden einzelnen Grundkörper aus und weist ihm im Eigenschaftenfenster (im nachfolgenden Bild rechts unten) aus dem ZIP-Paket jene Textur zu, deren Name bereits als "Textur" hinterlegt ist, aber intern auf ein falsches Verzeichnis verweist und daher zu dem Fragezeichen führt. Durch das neue Laden der Textur wird der Verzeichnispfad im Modellbahn-Studio korrigiert, und die Textur kann korrekt angezeigt werden. Nachdem alle Texturen des Modells korrekt versorgt sind, wird das komplette Modell (mit allen Einzelteilen) markiert. Mit gedrückter Strg-Taste wird nun der Basiswagen (am Drehgestell oder an dem oben mit dem roten Pfeil markierten Wagenübergang) erneut angeklickt, um ihn von der Auswahl wieder heraus zu nehmen. Es sind nun alle Grundkörper ohne den Basiswagen markiert. Diese werden zu einer Gruppe zusammengefasst. Die neu erzeugte Gruppe muss nun an den Basiswagen angeheftet werden. Das Modell ist nun für den Einsatz fertig und kann mit der Maus auf das Gleis gezogen und gegebenenfalls an einen Zug abgehängt werden (nur den Basiswagen mit der Maus bewegen - nicht die angeheftete Gruppe (wird automatisch mitgeführt)). Man achte darauf, dass während des kompletten Änderungsvorgangs keine Bauteile des Bordmittelwagens verschoben werden, Nur so ist gewährleistet, dass die ursprünglichen Positionen aller Grundkörper relativ zum Basiswagen auch nachher noch vorhanden sind und zum Basiswagen "passen". Sämtliche Grundkörper, deren Texturen ausgetauscht werden müssen, sind "von außen" erreichbar.   @Neo: Ich habe die 4 Texturen des "Beispiel-Wagens" aus dem Textur-Katalog wieder herausgelöscht in der Annahme, dass Du sie bisher nicht freigegeben hast. Mit der Beritstellung des beiliegenden ZIP-Pakets und der Übertragung der Texturen auf die Wagen entsprechend dieser Anleitung ist die Vorhaltung dieer Texturen im Online-Katalog nicht mehr notwendig. Viele Grüße BahnLand   Bordmittelwagen-texturen.zip
  2. Hallo Stefan, eigentlich hatte ich es hier schon beschrieben, aber vielleicht war dort die Beschreibung etwas zu kurz. Deshalb versuche ich es hier etwas detaillierter: Gehen wir von der Situation aus, dass Du die besagte Fläche bereits mit einer Textur belegt hast. Markiere nun die Fläche mit der linken Maustaste. Die markierte Fläche wird dann wie im nächsten Bild gezeigt mit einer etwas anderen "Schattierung" hervorgehoben. Wenn  Du nun mit der rechten Maustaste auf dieselbe Fläche klickst, öffnet sich das im nächsten Bild gezeigte Popup-Menü, in welchem Du den Menüpunkt "Textur" auswählst, worauf sich ein weiteres Untermenü öffnet. Dort wählst Du nun den Punkt "Position" aus. Nun wird die komplette Textur über der zu modifizierenden Fläche (und darüber hinaus) angezeigt (siehe das nächste Bild). Du kannst dieses Texturbild nun mit der linken Maustaste solange verschieben, bis es in die Fläche genau hinein passt. Ist die Textur für die zu füllende Fläche zu groß oder zu klein, kannst Du deren Größe wie in obigem Link beschrieben verändern (oder gegebenenfalls die Textur auch drehen). Wenn die Textur korrekt positioniert ist, oder Du die Bearbeitung beispielsweise zur Größen-Änderung der Textur unterbrechen musst, beendest Du den Bearbeitungs-Modus, indem Du irgend einen Button (z.B den Anzeigepfeil) in einer der Button-Leisten anklickst. Du befindest Dich dann wieder im Zustand des zweiten Bildes. Bitte beachte, dass das Verschieben der Textur nur auf ebenen Flächen möglich ist! Bei gewölbten Flächen kannst Du das oben gezeigte Popup-Menü nicht aufklappen. Du musst dann die gewölbte Fläche zuerst in die ebenen Teilflächenstücke "aufteilen", aus denen sie zusammengesetzt ist. Dies erledigst Du, indem du entlang der Kanten zwischen den verschieden geneigten Flächen explizite Linien hinzufügst. Erst wenn Du so die gewölbte Fläche so in deren ebene Bestandteile explizit zerlegt hast, kannst Du  auf jeder dieser Einzelflächen die bereits aufgelegte Textur verschieben. Viele Grüße BahnLand        
  3. Hallo Neo, warum sind eigentlich gerade die Unterforen ("Modellwünsche", "Anlage des Monats" und "Virtuelle Spielwiese") so anfällig gegen Spam? Hat das Hauptforum (im dem es ja schon lange keine Spams mehr gegeben hat) einen besonderen Schutz, der auf die Unterforen nicht übertragbar ist? Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Horst, kannst Du bitte einen neuen Versuch starten, den Speisewagen "Bordmittel-Modell WRmh132" auf Deine Anlage zu ziehen? Bitte prüfe hierzu zuerst, ob Du im Online-Katalog unter "Texturen" in der Rubrik "Material" die Texturen Bordmittel-Wagen DB_TEE#Stirnfront, Bordmittel-Wagen DB_TEE_WRmh132a, Bordmittel-Wagen DB_TEE_WRmh132b   und Bordmittel-Wagen UIC_X#Dach1 findest (vielleicht muss sie Neo ja noch vorher freigeben). Wenn die Texturen angezeigt werden, solltest Du auch den genannten Wagen einfügen können. Dies ist bisher der einzige Wagen, der seine Texturen nun aus dem Katalog holen sollte. Bitte gib mir Bescheid, ob der Wagen jetzt die Texturen anzeigt. Wenn ja, werde ich die anderen 25 Wagen entsprechend "nachrüsten". Wenn nein, muss mir Neo sagen, woran es liegt, dass es nicht funktioniert. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Horst, Mist !!! Ich werde mich darum kümmern und gebe wieder Bescheid. @Neo: Warum ist das so? Ich habe die alte 3D-Eisenbahnplaner-Testanlage (ebe-Datei) in das Modellbahn-Studio importiert (alle Texturen vorhanden) und dann die Fahrzeuge als "Gruppen" (Selektionsmengen) in den Katalog gestellt. Muss ich nun, damit die Texturen auch bei allen Anderen sichtbar werden, diese in den Texturbereich des Online-Katalogs übernehmen (das wären 78 Texturen nur für die 26 Bordmittel-Modelle!), und dann die betroffenen Grundkörper alle mit den nun im Katalog befindlichen Texturen neu "bemalen"? Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Seehund, ohne Worte ...  ... Viele Grüße BahnLand  
  7. Hallo Modellbahnspass, Danke für die "Prämie". Aber bitte nicht übertreiben . Als "Lückenfüller" (bis eine bessere Qualität vorhanden ist) finde ich diese Bordmittel-Wagen in Ordnung. Aber zwischen diesen und den von Grund auf durchkonstruierten Wagen (wie beispielsweise die Bayern-Wagen von Seehund) bestehen doch Welten. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, ich stehe auf dem Standpunkt: Lieber "einfache " Modelle als "gar keine"!Ja, die Auswahl von schönen Modellen ist - insbesondere Dank Seehund's großem Engagement und Fleiß - inzwischen schon recht groß. aber es gibt halt doch sehr viele Modell-Typen und Modell-Varianten, die es heute im Modellbahn-Studio als "ausgefeilte Fahrzeuge" eben noch nicht gibt. Und wenn ein "Bordmittel"-Modell halbwegs zur Anlage passt, setze ich es dann auch gerne ein, wenn es dazu keine "Alternative" gibt. Im alten 3D-Eisenbahnplaner habe ich selbst einmal etliche Schnellzugwagen-Hüllen gebaut, die ich damals über den Tegernsee-4-Achser von Neo "gestülpt" habe: Allerdings hatten damals "angeheftete" Modelle den Nachteil, dass sie bei einer Bewegung des Basis-Modells "nachzogen", was insbesondere in Kurven zu einem "unschönen" Hervortreten des Basismodells führte. Dies ist im Modellbahn-Studio eindeutig besser geworden, sodass es hier auch wieder "Sinn macht", angeheftete Modelle bei Bewegungen mit zu führen (siehe beispielsweise die Innenbeleuchtungen oder Loklampen bei der 18-Zug-Anlage im Nachtbetrieb).    Ich habe nun als "Anschauungsobjekte" meine "Bordmittel-Wagen" für das Modellbahn-Studio "adaptiert" (siehe im obigen Bild vorne die blauen Intercity-Wagen und hinten die bunten Wagen des Touristik-Zuges).  Da Neo seine Standard-Fahrzeuge in der Größe an den H0-Maßstab angepasst hat, musste ich auch die "Hüllen" entsprechend im Maßstab korrigieren. Allerdings habe ich mir hierbei erspart, neue Texturen zu erzeugen, und die alten konnten in der Höhe nicht ganz an die neue Fahrzeug-Höhe angepasst werden, um die "Bauchbinde" passend zu den "detailtreuen" Eurofima-Wagen beizubehalten. Im nächsten Bild sieht man daher unter den etwas "zu kurz geratenen" Außenwänden des hinteren Wagens die Original-Karosserie des Tegernsee-Basisfahrzeugs "hervorblinzeln". Übrigens sind bei den beiden oben abgebildeten Varianten des Eurofima-Wagens Avmz207 jeweils 8 Unterobjekte enthalten: Beim vorderen mit Sketchup erstellten detaillierten 3D-Modell sind dies der Wagenkasten (1), die 2 Drehgestelle (2), die aktiven Schlusslichter und der beleuchtete Innenraum (2), die transparenten Fensterfronten (1) und die zusätzliche Kachel-Texturen für den Innenraum und die Außenhaut (2). Beim hinteren Bordmittel-Modell sind dies der Wagenkasten und die Drehgestelle des Basiswagens (3), die texturierten Außenflächen (4) und das aus einem Halbzylinder erzeugte Wagendach mit eigener Textur (1). Bei der Nachbildung des Runddachs bei den ursprünglichen TEE-Wagen und dem Gepäckwagen oder den Glaskuppeln der Dome-Cars bzw. beim Buckel-Speisewagen wurden einige Grundkörper mehr verbaut, die alle jeweils ein "separates Unterobjekt" bilden und bei der Konstruktion als 3D-Modell mit einem 3D-Programm jeweils zu einem Unterobjekt zusammengefasst werden könnten.  Anbei noch 2  aus den Bordmittel-Modellen gebildete Schnellzüge auf der Gotthard-Nordrampe: Das obere Bild zeigt den Touristik-Zug auf der oberen Strecken-Ebene bei Wassen beim Überqueren der Kellerbach-Brücke. Im unteren Bild passiert in 2-klassiger Intercity-Zug mit Speisewagen in der Mitte den Säcken-Viadukt zwischen Gurtnellen und Intschi.   Für den Fall, dass jemand diese Wagen auch auf "seinen" Anlagen einsetzen möchte, habe ich sie als "Interims-Lösung" in die Test-Kategorie des Online-Katalogs gestellt. Dort sollen sie zumindest so lange zur Verfügung stehen, bis sie (irgendwann einmal) durch "echte" Modelle (etwa wie die Eurofima-Wagen) bereitgestellt werden. Beim Einbetten der Bordmittel-Wagen in die Anlagen ist jedoch folgendes zu beachten: Die Hülle ist einerseits an das Basismodell angeheftet. Andererseits sind beide Teile auch zu einer Gruppe zusammengefasst. Solange diese Gruppe nicht aufgelöst ist, kann das Modell, solange es nicht mit einem Gleisstück "in Berührung kommt", normal mit der Maus (dem Gizmo) verschoben werden. Sobald aber das Modell in den Lasso-Bereich eines Gleises gelangt, schert das Basismodell unabhängig von der Hülle aus und/oder verändert seine Größe. Deshalb muss die (äußere) Gruppe des Modells vorher aufgelöst werden. Danach darf das Modell aber nur noch über das Basismodell (z.B. über dessen sichtbare Drehgestelle) verschoben werden, da sonst nur die Hülle, aber nicht das Gesamtmodell verschoben würde). Beim Verschieben des Basismodells (z.B. auf das Gleis) bewegt sich die Hülle synchron mit, weil die "Anheftung" ja weiterhin besteht.  Nun wünsche ich allen Hobby-Kollegen viel Spaß beim Anschauen der Bilder und allen Interessenten an den Bordmittel-Modellen viel Erfolg bei deren Einsatz auf ihren Anlagen. Viele Grüße BahnLand      
  9. Hallo EASY, ich würde das Ereignis ""Waggon betritt Gleis" - wenn es kommt - nicht auf Entkupplungsgleise einschränken wollen. denn ich sehe auch das "Auftrennen" von Autokolonnen (Teilweise mit Anhängern oder "Dummy-Anhängern als Abstandhaltern") als Anwendungsgebiet (Fahrzeuge fahren vor einer roten Ampel aufeinander auf uns müssen nach der Umschaltung auf Grün beim Losfahren wieder voneinander getrennt werden). Und da sieht ein Entkupplungsbügel mitten auf der Straße etwas "komisch" aus, sodass ich hier auf die "klassischen Sperrweichen" zurückgreifen wollen würde. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Seehund, die Wagen sind große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, Flirt schrieb mit Bezug auf die schweizerischen Lichtsignale in diesem Beitrag: ZitatDas blinkende Signal beim System L gibt es seit ca. 6 Jahren. Dies um eine Gleichstellung zum System N zu erhalten. Theoretisch reicht es, wenn ein Signal rot blinkt, und als Hilfssignal bezeichnet wird. Ich habe nun meine Lichtsignale im Online-Katalog-Verzeichnis "Bahn - Bahntechnik - Signale (CH)" jeweils um den Zustand "blinkendes Rotlicht" erweitert (als "letzten" Zustand hinten angefügt). Achtung: Damit das Blinken des Rotlichts halbwegs realistisch ist, musste ich die "Animationsgeschwindigkeit" für den Zustandswechsel stark reduzieren. Aus diesem Grunde schalten die Signale nun mit einer knappen Sekunde (sollte eigentlich 1/2 Sekunde sein) Verzögerung um. Also bitte nicht verwundert sein, wenn die Signale auf den "Knopfdruck" nicht unmittelbar reagieren. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Modellbahnspass, ich habe jetzt schon des öfteren auf Deinen Anlagen eigene Lok-Kreationen von Dir (jeweils zum Anlagenthema passend und vermutlich mit "Bordmitteln" realisiert) entdecken können. Leider sind diese Fahrzeuge immer nur sehr klein und daher kaum erkennbar abgebildet, weil Du Deine Anlagen hier immer als "Gesamtansicht" darstellst. Wäre es vielleicht möglich, dass Du Deinen sicher jetzt schon stark angewachsenen "Fahrzeugschatz" hier einmal im Detail (also die Fahrzeuge als Vollbild) vorstellst? Auch wenn die Fahrzeuge möglicherweise nicht dem Detaillierungsgrad entsprechen, die man mit einem 3D-Programm bauen kann, könnte ich mir vorstellen, dass diese Fahrzeuge trotzdem eine interessante "Ideenquelle" darstellen. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du das eine oder andere Fahrzeug von Dir hier kurz vorstellen würdest. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Neo, es gibt für mich mindestens 2 Präzedenzfälle, wo ich mich mit dem Entziffern der ausgegebenen Zahlenwerte wirklich schwer tue: Das ist die Textur-Skalierung im Zeichenmodus der Bodenplatte ... ... und die Grenzwertzahl bei der LoD-Stufen-Aufteilung. Ich weiß zwar, dass meine Augen nicht mehr die allerbesten sind, aber hier habe ich selbst mit meiner Brille große Schwierigkeiten, die Werte zu erkennen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Stefan, Neo hat angekündigt, dass in einem der nächsten Updates die Grundkörper auch mit Farben belegt werden können, die bei Nacht ihre ursprüngliche Helligkeit beibehalten ("Farblichter"). Du musst also bezüglich dieses Problems nur abwarten und dann vermutlich für Deine "Leuchtkörper" im Eigenschaftsfenster noch ein Auswahlkästchen setzen. Zur Vervielfältigung der Laufband-Abschnitte Folgendes: Bilde aus Deinen dunklen und hellen 4er-Gruppen Deines Lichtbandes wie im Bild gezeigt jeweils eine lange Kette. Löse die 4er-Gruppen auf und fasse alle Würfel mit derselben Farbe jeweils zu einer Gruppe zusammen, die Du beispielsweise mit den Namen "Gruppe Rot an", "Gruppe Rot aus", "Gruppe Grün an", "Gruppe Grün aus", "Gruppe Gelb an", "Gruppe Gelb ausl", "Gruppe Blau an" und "Gruppe Blau aus" bezeichnest. Ersetze nun in Deiner Ereignisverwaltung alle Bezüge auf das Einzelobjekt "Rot an" durch das Gruppenobjekt "Gruppe Rot an" (und analog auch für die anderen Farbwürfel), und Du hast den von Dir gewünschten Effekt, ohne die Ereignisverwaltung zusätzlich aufgebläht zu haben. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Stefan, Quackster hat mich mit seiner Antwort überholt. Trotzdem hier noch ein paar kleine Anmerkungen: Das nachfolgende Bild zeigt eine Multitextur, die ich für die Drehgestelle meiner Eurofima-Wagen verwendet habe. Sie enthält als Einzelbilder 2 Ansichten des Drehgestells, eine Radscheibe, ein Liniengitter und ein paar Grauton-Flächen. Um eine solche Textur in Sketchup zu laden, kannst Du wie im folgenden Bild gezeigt vorgehen: Button "Material erstellen" anklicken (1), dann im sich öffnenden Fenster das Material benennen (2) und die Texturdatei hereinladen (3), und schließlich deren Größe festlegen (4). Letzteres dürfte allerdings erst möglich sein, nachdem Du die erste Fläche Deines Modells mit der Textur belegt hast. Solange das Kettensymbol neben den Zahleneingaben für die Breite und Höhe "geschlossen" ist, wird bei der Eingabe eines Wertes der andere so mit verändert, dass das Breite-Höhe-Verhälnins erhalten bleibt. Um zwei individuelle Werte eingeben zu können, muss das Kettensymbol durch Anklicken "aufgebrochen" werden. Mit einem weiteren Anklicken nach der Eingabe der individuellen Werte wird das Kettensymbol wieder geschlossen. Das nächste Bild zeigt, wie ich mein Drehgestell-Modell komplett mit der obigen Textur belegt habe. Wenn die Textur aufgetragen ist, wird sie zunächst nicht "passen". Dann markierst Du die mit der Textur belegte Fläche und öffnest mit einem rechten Mausklick das unten gezeigte Popup-Menü: Wenn Du dort über "Textur" die "Position" aufrufst, kannst Du die Textur auf der markierten Fläche mit der Maus so lange verschieben, bis sie "passt". Möglicherweise musst Du dann noch die Größe wie im zweiten Bild gezeigt (Punkt 4) korrigieren, damit die Textur "wirklich" passt. Auch ein Drehen der Textur in 90°-Schritten ist möglich, wenn Du nach dem Klick auf "Position" die "Schiebe-Fläche" erneut mit der rechten Maustaste anklickst und in dem dann neu erscheinenden Popup-Menü beispielsweise "Drehen" auswählst. Bitte beachte, dass die mit Punkt 4 eingestellte Größe für alle Flächen, die mit dieser Textur belegt werden, nur einmal festgelegt werden kann (als "global" gültig ist). Soltest Du dasselbe Texturbild nochmal mit einer anderen Vergrößerung verwenden wollen, musst Du eine zweite Textur mit diesem Texturbild anlegen (anderer Name), für die Du dann eine andere Größe definieren kannst. Du musst also bei der Verwendung mehrerer Motive innerhalb einer Multitextur darauf achten, dass die Größenverhältnisse der Einzelmotive zueinander passen. Weiterhin solltest Du wissen, dass Du zwar in Sketchup auch gewölbte Flächen (z.B. die Radlauffläche im obigen Bild) mit einer Textur belegen kannst, diese sich aber anschließend nicht verschieben lässt. Um hier die richtigen Bereiche der Multitextur aufbringen zu können, ist es eventuell notwendig, die gewölbte Fläche in ihre Einzelebenen aufzusplitten, indem Du die "Kanten" innerhalb der Fläche in Sketchup nachzeichnest (die oben gezeigte Radlauffläche ist auf diese Weise in Einzel-Vierecke aufgeteilt worden). Bei diesen Einzelflächen lässt sich dann die Textur wie oben beschrieben wieder verschieben. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf fexs Thema in Anlagen
    Hallo Flirt, Danke für die Informationen. Ich ist immer von großem Vorteil, wenn man Wissen von "vor Ort" erhält .  Weißt Du zufällig auch, woher man eventuell Maßangaben für die einzelnen Signale bekommen kann? Im Internet habe ich nur die groben Maße für die achteckigen Signalschirme und Lampen der Typ-L-Signale gefunden. Ich habe mich bisher auf die Typ-L-Signale beschränkt, weil (nach meinem letzten Wissenstand) die Gotthard-Nordrampe, die ich im Modellbahnstudio gerade nachbaue, noch mit diesen "alten" Signalen ausgestattet ist. Das blinkende Hilfssignal-Rotlicht werde ich in "meine" Hauptsignale noch einbauen. Viele Grüße aus München BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf starbacks Thema in Modellwünsche
    Hallo Seehund, ich habe Dir eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf fexs Thema in Anlagen
    Hallo Flirt, ich habe bei Bruno Lämmli (Schweizerische Signale Typ L, Abschnitt "Sonderfälle und Zusatzsignale") gelesen, dass das Hilfssignal "blinkendes rotes Licht" aktuell nicht angewendet wird. Ich habe es bei meinen schweizerischen Lichtsignalen bisher nicht realisiert, könnte es aber, falls der Wunsch da ist, nachträglich hinzufügen. Es würde aber ein bisschen dauern, weil ich dann 15 Signale anzupassen hätte. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand antwortete auf starbacks Thema in Modellwünsche
    Hallo Seehund, schau mal, ob Du hier fündig wirst. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Frank, Danke für die Blumen . Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, ich habe die in Beitrag #90 beschriebenen Brücken-Elemente nach unten etwas verlängert. Damit können nun Talbrücken bis zu einer Höhe von (im 1:1-Maßstab) 35 m realisiert werden. Diese Höhe wird auf Gotthard-Anlage beispielsweise für die Kerstelenbach-Brücke in Amsteg oder die Intschireuss-Brücke (unterhalb von Intschi) benötigt. Bereits "verbaute" Brückenteile brauchen nicht angepasst zu werden, weil bei sämtlichen Brückenteilen meines Baukastensystems das Fadenkreuz in der Fahrbahnebene liegt, und daher die Verlängerung ausschließlich "nach unten" (in das "Erdreich" hinein) erfolgt. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf fexs Thema in Anlagen
    Hallo fex, Dein zweites Bild könnte von Hermann Pleuer stammen . Dieser war ein schwäbischer Landschaftsmaler, der in vielen Bildern die schwäbische Eisenbahn um die Jahrhundertwende (um 1900) verewigt hat. Da er "impressionistisch angehaucht" war, waren seine Bilder eher etwas "verschwommen" (so wie auf Deinem zweiten Bild oben). Trotzdem geben seine Beschreibungen teilweise Aufschluss über die zur damaligen Zeit in Württemberg existierenden Fahrzeug-Anstriche, die ja damals noch nicht mit der Farbfotografie festgehalten werden konnten. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Stefan, um den Beitrag unter "klick" besser verstehen zu können, möchte ich hier versuchen, die dort verwendeten "Grundbegriffe" kurz zu erklären. Jedes 3D-Modell setzt sich aus Flächen und Kanten zusammen. Eine Fläche ist ein ebenes Vieleck, das durch seine (mehrteilige) Begrenzungslinie definiert wird. Die Anzahl der in einem Modell vorhandenen Flächen ist ein Grad für dessen Detaillierung und Komplexität. Die Anzahl der von der Grafik-Engine zu verarbeitenden Polygone ist meist größer als die Anzahl der vorhandenen Flächen. Dies liegt daran, dass durch die Grafik-Engine (zumindest jene, die vom Modellbahn-Studio verwendet wird) jedes Vieleck in Dreiecke aufgeteilt wird (ein Viereck wird in 2 Dreiecke, ein Fünfeck in 3 Dreiecke usw. zerlegt). Diese von der Grafik-Engine mittels der Grafikkarte zu zeichnenden Dreiecke sind die hier ständig "über den Weg laufenden" Polygone. Die Anzahl der in einem Modell enthaltenen Polygone ist eines der Merkmale, die sich in der Verarbeitungsgeschwindigkeit von Grafik-Engine und Grafikkarte widerspiegeln. Je weniger Polygone ein Modell besitzt, umso schneller kann es "abgearbeitet" werden. Da bei einem aus der Nähe betrachteten Modell deutlich mehr Details sichtbar sind als bei dessen Betrachtung aus der Ferne, liegt es nahe, solche Details auch nur "in der Nähe" zu zeigen. Deshalb gibt es die LoD-Stufen (LoD = Level of Details). In der LoD-Stufe 0 enthält das Modell die meisten Details (also die meisten Polygone). In höheren LoD-Stufen (meist werden nur noch die LoD-Stufen 1 und 2 verwendet), lässt man die aus größerer Entfernung nicht mehr erkennbaren Details weg und spart daher Polygone ein, womit das Objekt in größerer Entfernung schneller (mit weniger Rechenaufwand) dargestellt werden kann. Die Verwendung höherer LoD-Stufen in größeren Entfernung ist vor Allem auch deshalb sinnvoll, weil bei konstantem Blickwinkel in größerer Entfernung mehr Objekte dargestellt werden können, als "direkt vor der Kamera". Man gleicht also mit den LoD-Stufen die größere Anzahl in größerer Entfernung im gleichen Blickfeld zu zeichnender Modelle durch deren geringeren Detaillierungsgrad wieder aus.  Ab welcher Entfernung ein Wechsel zwischen den LoD-Stufen erfolgen soll, wird beim Hochladen des Modells in den Online-Katalog festgelegt. Die Auswertung dieser Vorgaben und der damit verbundene Wechsel der LoD-Stufe wird dann vom Modellbahn-Studio bei der Darstellung der Modellbahn-Szenerie automatisch durchgeführt. Ein anderes Merkmal, das in die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Wiedergabe der Modelle einfließt, ist die Anzahl der Untergruppen. Denn jede Untergruppe wird von der Grafik-Engine separat "angefasst" und abgearbeitet. Untergruppen entstehen beispielsweise dann, wenn man Modell-Teile mit bestimmten Spezialfunktionen versieht (z.B. sich am Gleis ausrichtende Drehgestelle, sich drehende Räder, (halb-)durchsichtige Fenster, leuchtende Objekt-Bestandteile). Aber auch jede zusätzlich verwendete Textur oder Farbe erzeugt ein neues Unterobjekt. Während man bei den "Funktionsbausteinen" die Unterobjekte nicht eliminieren kann, ohne die Funktion selbst aufzugeben, hat man bei den Texturen und Farben zumindest die Möglichkeit, diese dadurch zu minimieren, dass man verschiedene für das Modell (oder den Modellbaustein) benötigte Texturen und Farben zu einer "Multitextur" zusammenfasst. Diese ist zwar dann in Summe meist etwas größer als sie Summe der Einzeltexturen, aber sie erzeugt eben nur ein Unterobjekt, was dann wieder der Verarbeitungsgeschwindigkeit zugute kommt. Wie man solche "Multitexturen" zusammenstellt und wie man dann deren Einzelbestandteile auf die einzelnen Flächen des Modells überträgt, ist in den Beiträgen, deren Links Du bereits genannt hast, beschrieben. Was hierbei ganz wichtig ist: Die Seitenlängen (Breite und Höhe) sämtlicher Texturen - auch der Multitexturen - müssen stets 2er-Potenzen sein (also, 2, 4, 8, 16., 32, 64, 128, 256, 1024, ...). Sonst verweigert das Modellbahn-Studio beim versuch, das Modell in den Online-Katalog hochzuladen, die "Annahme". Die Breite und Höhe der Textur müssen jedoch nicht identisch sein (z.B. ist das Textur-Format 1024 x 256 erlaubt). So, nun hoffe ich, dass ich nicht alle Klarheiten vollends beseitigt habe . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Stefan, die Lokomotive ist korrekt wiedergegeben: Denn Deine Lok ist im Original (in Sketchup) 1100 mm lang, 400 mm breit und 468,45 mm hoch. Rechnet man diese Maße auf den H0 Maßstab (1:87) um, erhält man die Modellmaße 12,64 mm für die Länge, 4,6 mm für die Breite und 5,38 mm für die Höhe. Ich habe mal der in das Modellbahnstudio geladenen Lokomotive einen Quader mit diesen Maßen gegenübergestellt. Wie Du siehst, stimmt dieser in seinen Abmessungen mit Deiner Lokomotive überein. Oder anders herum: Stell Dir vor, Du stellst die Lokomotive von 1 m Länge, 40 cm Breite und 47 cm Höhe auf ein Normalspurgleis in der Natur. Das würde dann genauso aussehen wie auf dem unteren Bild gezeigt . Entweder ist Deine Lok tatsächlich so klein. Dann musst Du auch die Spurweite der Gleise (nicht mit dem Maßstab zu verwechseln!) entsprechend klein wählen, damit die Lok drauf passt. Oder Du hast in Sketchup nicht die Originalmaße (Maßstab 1:1) verwendet. Nun hoffe ich, dass Du mit dieser Erklärung weiter kommst. Viele Grüße BahnLand  
  25. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Marko, Danke für das große Lob. Die Fertigstellung der restlichen Portale und Brückenteile wird sich allerdings noch etwas hinziehen. Viele Grüße BahnLand  

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