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3D-Modellbahn Studio

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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @EASY, man kann zwar mit dem 3D-Modelleditor jedes Gleis auf der Anlage modifizieren, aber dann nicht als Modell in den lokalen Katalog abspeichern. Nur wenn man im 3D-Modelleditor ein "neues Gleis" erzeugt, kann man dieses aus dem 3D-Modelleditor heraus im lokalen Katalog abspeichern. Hierfür steht aber als Vorlage nur das Standard-Gleis-Modell mit den Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" zur Verfügung. Das Profil muss also auch bei diesen Gleisen nachträglich auf der Anlage durch das Profil des Vorbild-orientierten Gleises ersetzt werden. Möchte man die auf der Anlage in das Vorbild-orientierte Gleis-Modell konvertierten Gleise aus einer anderen Katalog-Kategorie nicht bei jeder Neu-Verwendung erneut konvertieren, bleibt also nur das Abspeichern des kompletten Gleissatzes als "Anlage", die man dann später jeder neuen Anlage hinzufügen kann, um dann die dort hinterlegten (bereits konvertierten) Gleisstücke weiterverwenden zu können. Es spricht aber nichts dagegen, die Anlage zunächst komplett mit dem Original-Gleissystem der ausgewählten Modellbahn-Marke zu bauen und dann abschließend erst ganz am Schluss die Konvertierung durchzuführen (es sind ja nur wenige Arbeitsschritte). Wenn man dann trotzdem noch später die Gleis-Anlage erweitern möchte, baut man einfach mit der ausgewählten Modell-Marke weiter und führt dann am Ende die Konvertierung nur noch für die hinzugefügten Gleise aus. Ich hatte @Neo seinerzeit auch angeboten, das Modell des Vorbild-orientierten Gleissystems (mit all seinen Variationen) als (zusätzliche) Vorlage für den 3D-Modelleditor zu übernehmen. Er hat mir damals erklärt, warum das nicht geht (ich bekomme allerdings die Begründung nicht mehr zusammen). Deshalb steht nur das "Gleis-Depot" auf der Anlage als Alternative zur abschließenden Konvertierung der verlegten "Original-Gleise" zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Spurwechsel, Da hast Du Dir ja sehr viel Arbeit gemacht, die Du Dir - bis auf die "(xxxxx)"-Gleisstücke - hättest sparen können. Man kann nämlich mit der Ersetzen-Funktion im Modellbahn-Studio alle "Modell"-Gleise - sobald sie auf der Anlage verlegt sind - mit wenigen Klicks auf das "Vorbild-orientierte" Gleis umstellen. Probiere es einfach mal mit Deiner alten Roco-Gleis-Anlage - sofern diese noch existiert - aus: Ich habe hier zur Demonstration einmal alle Roco-Line-Gleise auf das Brett gelegt. Wenn man nun alle Gleise zusammen markiert und dann die rechte Maustaste drückt, erscheint im sich öffnenden Popup-Menü insbesondere die Funktion "Ersetzen ...". Hat man diese ausgewählt, kann man im Online-Katalog irgend ein Gleis auswählen, dessen Querschnitt auf alle markierten Gleise übertragen werden soll. Ich habe hier das gerade Gleisstück "|1435| G138 Normalgerade" des Vorbild-orientierten Gleissystems hergenommen (ich hätte aber auch jedes andere einfache Gleisstück aus dieser Kategorie verwenden können). Es werden nun alle markierten Gleise auf den ausgewählten Modell-Typ umgestellt - ohne dass deren originale Geometrie verändert wird. Aus der Ferne sieht das Gleissortiment genauso aus wie vorher. Aber es besteht jetzt aus dem Vorbild-orientierten Gleismodell, wodurch nun auch dessen Variationen alle ausgewählt werden können. Hierzu markiert man nun wieder alle Gleisstücke und wählt nun in den Eignschaften beispielsweise die Variation "G06 Rillengleis mit Innenbelag" aus. Diese ist nun im obigen Bild allen Gleisstücken des Sortiments zugewiesen. Wenn man nun noch den schaltbaren Weichen und Kreuzungsweichen (wieder alle zusammen markiert) die Variation "W06 Weichengleis, Rillen mit Innenbelag" zuweist, ... ... bekommt man schließlich noch die "beweglichen" Weichenzungen dargestellt. Ich habe für diese Beschreibung ein Vielfaches der Zeit benötigt, die ich für die hier gezeigte Umstellung des Gleissortiments benötigt habe. Die Umstellung ist also wirklich sehr schnell durchgeführt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @EASY, jetzt hat mich @Neo überholt. Ich würde in Deinem speziellen Fall wie folgt vorgehen: Zunächst die Korrektur in einem neuen Modell (neue Content-ID) als Entwurf hochladen, damit es von den anderen getestet werden kann, ohne dass das ursprüngliche Modell bereits überschrieben wird. Wenn der Test abgeschlossen ist und die Korrektur final hochgeladen werden kann, würde ich damit das ursprüngliche Modell (mit der ursprünglichen Content-ID) überschreiben und den Entwurf unter der neuen Content-ID wieder löschen. Da das neue Entwurfsmodell nicht final hochgeladen wurde, kann es auch definitiv gelöscht werden und bleibt nicht als "Leiche" im Online-Katalog liegen. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Sintbert, interessante Bilder. Ich bin noch nicht dazu gekommen, meine Mast-Sockel zu verkürzen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, wenn man ein Gleis verformt (z.B. in die Länge zieht oder verkürzt), verschiebt sich der Gleiskontakt auch - aber normalerweise nur entlang der Fahrspur, sodass er sich auch nach dem "Verziehen" des Gleises noch in der Mitte zwischen den Schienen befindet. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Hawkeye und Andrè, Dann ist der Fall klar: Ich habe ja jeweils - soweit es möglich war oder mir sinnvoll erschien - verschiedene Form-Varianten als Variationen in einem Signal-Modell zusammengefasst. Da man aber in einem Signal-Modell immer nur einen Satz Signalstellungen definieren kann, habe ich für alle Variationen die größtmögliche Menge an Signal-Stellungen ausgewählt. Unabhängig davon wollte ich auch sicherstellen, dass bei allen Signalen vom selben Typ (z.B. Hauptsignal vom Typ L) unabhängig von deren Form gleiche Signalbilder mit derselben Signalstellung angezeigt werden. Beides führt dazu, dass bei Signalen, welche nicht alle Signalbilder darstellen können, bei den betroffenen Signalstellungen der "Aus"-Zustand des Signals (keine Lampe brennt) angezeigt wird. Dies trifft für das Hauptsignal vom Typ L ohne Hilfssignal insbesondere für jene Signalstellungen zu, für deren Anzeige das Hilfssignal benötigt wird. Daher ist das Hauptsignal ohne Hilfssignal an den Positionen 12 und 13 ausgeschaltet. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo André, kann es sein, dass Du das Signal unbewusst auf irgend eine Art weiter geschaltet hast? Denn auf Position 13 erscheint das Signalbild «13 Aus+"/" (Vorsicht, Vorbeifahrt erlaubt)». Es schreibt also dasselbe Verhalten wie die Signalstellung 12 vor - mit dem einzigen Unterschied, dass die rote Lampe nicht leuchtet. eide Signalstellungen sind übrigens nicht für den "normalen"Rangierbetrieb gedacht, sondern für die Weiterfahrt bei defektem Signal. In der Schweiz werden übrigens Rangerfahrten über spezielle Rangiersignale und hauptsächlich durch Zwergsignale geregelt. Zitat aus Wikipedia: Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @gmd, kein Problem. Ich verstehe Deine Bedenken. Schaue Dir aber bitte einmal die folgenden beiden Situationen an (Du kannst die Bilder durch Anklicken vergrößern): Beim ersten Bild ist der Zug mit der grünen Fahrstraße gerade aus dem oberen Bahnhofsgleis ausgefahren, hat aber die Fahrstraße noch nicht freigegeben, da er deren Zielpunkt noch nicht erreicht hat. Da er aber die Kreuzung mit der blauen Fahrstraße des einfahrenden Zuges bereits passiert hat, kann letzterer seine Fahrstraße bereits für sich freischalten und in das mittlere Gleis einfahren. Dies wird entsprechend auch auf dem Gleisbildstellpult angezeigt: Obwohl die grüne Fahrstraße noch blockiert ist, wird der vom Zug bereits verlassene Streckenabschnitt nicht mehr als belegt angezeigt. Nach Deiner Ansicht müsste aber der Gleisabschnitt vom oberen Ausfahrsignal bis zum ausgefahrenen Zug immer noch rot ausgeleuchtet sein, womit das Gleisbildstellpult zwei sich überkreuzende Fahrwege als belegt/befahrbar anzeigen würde. Oder die Einfahrt des TEE-Triebzuges müsste so lange gesperrt bleiben, bis die Fahrstraße des ausfahrenden Zuges tatsächlich freigegeben wurde. Dies würde aber bedeuten, dass der einfahrende Zug so lange blockiert bliebe, bis der ausfahrende Zug den Zielpunkt seiner Fahrstraße erreicht hat (in diesem konkreten Fall ist dies die Stelle des Einfahr-Signals in den nächsten Bahnhof). Ich weiß nicht, wie das beim Vorbild gehandhabt wird. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der vom ausfahrenden Zug belegte Fahrweg durch das Weichenfeld so lange belegt bleibt, bis der Zug am Ende des nun befahrenen Blockabschnitts angekommen ist. Bei zweiten Bild kann der ausfahrbereite Zug im oberen Bahnhofsgleis seine Fahrstraße ebenfalls freischalten, sobald der einfahrende Zug den für den ausfahrenden Zug benötigten Teil seiner Fahrstraße verlassen hat. In diesem Fall würde jedoch jener Teil der belegten violetten Fahrstraße auch dann von der Reservierungsanzeige für die rote Fahrstraße "überschrieben" , wenn die rote Belegungsanzeige im Gleisbildstellpult nicht vorher gelöscht worden wäre. Hier lassen sich also diese beiden Varianten bei der Belegungs- und Reservierungsanzeige auf dem Gleisbildstellpult nicht unterscheiden. Alle anderen Bemerkungen zum ersten Bild treffen jedoch auch hier zu. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Walter, zunächst habe ich bei Deiner Vorlage für den Gleisabstand einen Fehler festgestellt: Du hast für die geraden Diagonalen hinter der 3-Weg-Weiche die "G037 Ausgleichsgerade" hergenommen. Diese darfst Du aber nur für den geraden Zweig hernehmen. Für die diagonalen Zweige musst Du aber das längere Gleisstück "G042 Normalgerade/2" hernehmen. Sonst kommst Du nicht auf den Parallelgleisabstand von 36 mm. Dass nach dem Passieren der beiden Y-Weichen die Abstände zwischen den jeweils parallelen Gleisen nicht mehr dem Parallelgleisabstand von 36 mm entsprechen, ist völlig normal. Denn die beiden Y-Weichen besitzen ja für alle Abzweigungen denselben Radius. Damit verlaufen die Kreisbögen in dieselbe Richtung beider Y-Weichen nicht mehr parallel, sondern der jeweils äußere Kreisbogen rückt wegen dem gleichen Radius wie beim inneren Kreisbogen in der Kurve näher an diesen heran, womit der Abstand der parallelen Gleise hinter dem Bogen verringert wird. Es gibt nun 3 Möglichkeiten, dieses Problem auszubügeln oder zu umgehen: Hinter der Weichenverzweigung wird zunächst nur ein gerades Gleis in jede Richtung weiter geführt. Nach einigem Abstand wird das zweite Gleis im genauen Parallelgleis-Abstand neben das erste Gleis verlegt. Bei der Verbindung des zweiten Gleises mit der Weichenverzweigung, wird dieses mit der Flexgleis-Eigenschaft auf den kleineren Abstand "hingebogen". Nach Passieren der Verzweigung und des "hingebogenen" Gleisabschnitts befinden sich die jeweils parallelen Gleise wieder im richtigen Parallelgleis-Abstand. Hinter den beiden Y-Weichen werden neben der Kreuzung in der Mitte außen zwei Gleisstücke "G042 Normalgerade/2" angeschlossen. Diese haben dieselbe Länge wie die Kreuzungsgleise. Dahinter werden die diagonalen Richtungen aller 4 Gleise mit dem 16,5°-Gleisstück des Standardkreises wieder gerade gerichtet. Alle 4 Gleise besitzen nun wieder den richtigen Parallelkreis-Abstand von 36 mm. Nun können die beiden 2-gleisigen Strecken mit den Parallelkreis-Radien auseinander geführt werden (siehe oben das mittlere Beispiel). Bei den beiden Y-Weichen wird bei jeweils einem Gleisstrang der Radius um den Parallelgleis-Abstand von 36 mm reduziert, und zwar einmal der linke und einmal der rechte Strang. Die modifizierten Y-Weichen werden nun so angeordnet, dass der große Radius (Standardkreis) zur nachfolgenden Kreuzung geführt wird. Der kleine Radius (Innenkreis) führt jeweils nach außen. Damit wird die Parallelität der Gleisstränge auch bei den beiden Weichen beibehalten. Auch hier werden parallel zu den Kreuzungsgleisen die Gleisstücke "G042 Normalgerade/2" verlegt. Danach können die beiden 2-gleisigen Strecken ganz normal mit dem richtigen Parallelgleisabstand von 36 mm weitergeführt werden. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @gmd, meine GBSe bilden im Wesentlichen die Bahnhöfe ab (Gotthard-Anlage B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F, GBSe noch im Bau und bisher nur als Anzeige, und Bahnhofsmodul-Anlage 8DE83A85-E844-482C-AD3C-E2C18633EFCA, GBSe voll betriebsbereit). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Dieter, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu Deinem Erstlingswerk. Ich kann den Vorrednern nur beipflichten, dass Du den Gesamteindruck Deiner ehemaligen Gartenbahn sehr gut rüber gebracht hast. Allerdings hat sich auch mein innerer "Erbsenzähler" gemeldet: Wenn Dein Dampfzug die Endschleife des Bahnhofs "Wiesengrund" verlässt, "haut" es den letzten Wagen auf der Weiche auf das andere Gleis, weil die Weiche umgeschaltet wird, bevor der Zug sie komplett passiert hat. Dies liegt daran, dass der Abstand des unter der Lok rechts sichtbaren Gleiskontakts zur Weiche zu kurz (kürzer als die Länge des Zuges) ist. Wenn Du den Gleiskontakt so weit nach rechts verschiebst, dass der komplette Dampfzug zwischen ihn und die Weiche passt, wird diese erst umgeschaltet, nachdem der Zug sie passiert hat, und der Wagen bleibt auf dem richtigen Gleis. Ich weiß nicht, ob Du auch versucht hast, das Fahrzeug-Material Deiner ehemaligen LGB-Gartenanlage nachzubilden, oder ob Du die Fahrzuge aus dem Online-Katalog "frei" ausgewählt hast. Sollte letzteres zutreffen, möchte ich Dir vorschlagen, die Lok (dies ist kein Triebwagen!) aus dem obigen Bild durch einen "wirklichen" Triebwagen zu ersetzen. Dieser Triebwagen stammt aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Triebwagen" und besitzt die richtige Spurweite (Meterspur) für das von Dir verlegte "LGB"-Gleis (das von Dir eingesetzte Fahrzeug ist eine Normalspur-Lok, deren Räder nicht auf die Schienen passen). Auch Dein Dampfzug ist ein Normalspur-Zug, den ich deshalb im obigen Bild ebenfalls durch einen Schmalspurzug ersetzt habe (Lok aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Dampfloks", Wagen aus der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Schmalspur\Schmalspur 1000 mm\Personenwagen"). Von der Länge her passen die hier gezeigten Schmalspur-Züge genauso auf Deine Anlage wie Deine originalen Normalspur-Züge, sodass Du - abgesehen von der Vergrößerung des bei den ersten beiden Bildern beschriebenen Abstands - nichts zu ändern brauchst. Insbesondere funktioniert auch Deine Ereignissteuerung mit den neuen Zügen genauso wie mit den originalen Zügen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Walter, Deine Abweichungen rühren daher, dass Du den falschen Parallelgleisabstand gewählt hast. Der beträgt nämlich bei den Tramgleisen (sowohl bei der Normalspur als auch bei der Meterspur) nicht 48 mm in H0, sondern 36 mm. Und dann passen die Kreisbögen auch zueinander. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo / hello Douglas, auch ich würde es sehr schade finden, wenn Du hier das Handtuch werfen würdest. Bitte bleibe bei uns. Deine konstruktiven Beiträge würden (nicht nur) mir fehlen. I too would find it a great pity if you threw in the towel here. Please stay with us. Your constructive contributions would be missed (not only) by me. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  14. BahnLand antwortete auf siggis Thema in Modelle
    Hallo @siggi, voila! Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf siggis Thema in Modelle
    Halo @siggi, im Prinzip gefällt mir ein Kreisverkehr sehr gut. Allerdings habe ich ein paar Ungereimtheiten entdeckt und einen Verbesserungsvorschlag: Wenn man Deine Einzelteile zusammensteckt, gibt es in der rechten Bildhälfte zwei Gruppen, die zusammen passen - beide Kreisverkehr-Zufahrten und die 3 kleinen Kreissegmente einerseits und die 3 großen Kreissegmente andererseits. Dockt man jedoch ein Teil aus der linken Gruppe mit einem Teil aus der rechten Gruppe zusammen (die beiden Teile zwischen den beiden Gruppen), stellt man eine seitliche Verschiebung der beiden Fahrbahnteile fest. Dass da etwas nicht konsistent ist kann man auch daran erkennen, dass der im 3D-Modelleditor ausgewiesene Fahrspur-Radius bei der linken Gruppe ein anderer ist als bei der rechten Gruppe. Versucht man dort die Radien aneinander anzupassen, passen die Fahrspur-Enden nicht mehr zur Geometrie des jeweiligen Straßen-Modells. In der linken Bildhälfte habe ich aus den Fahrbahnen beider Gruppen jeweils 2 Halbkreise gebildet (6 30°-Bögen aus der linen Gruppe und 3 60°-Bögen aus der rechten Gruppe) und versucht, diese zu einem Vollkreis zusammenzustecken. Dies ist mir aber nur teilweise gelungen. Denn wenn man die beiden Halbkreise unten aneinander andockt, ist oben die Fahrspur zwischen den beiden Halbkreisen nicht mehr verbunden. Erst wenn ich den oberen 30°-Bogen so weit nach unten schiebe, dass er nach unten so weit gegen den 60°-Bogen versetzt ist, wie der untere 30°-Bogen nach oben, rastet er am oberen 60°-Bogen ein. Das bedeutet dann aber, dass die Fahrspur nun zwischen den beiden oberen 30°-Bögen unterbrochen ist. Das Auto kann damit zwar sowohl unten als auch oben die Verbindung zwischen dem jeweiligen 30°- und 60°-Bogen passieren, nicht aber die Verbindung zwischen den beiden oberen 30°-Bögen. Nun zur grünen Kreisverkehr-Insel: Diese dockt an der großen Zufahrt und an den Kreissegmenten außer dem kleinsten sauber an. Am kleinsten Segment (ganz rechts) ist mir das nicht gelungen. Dort scheint ein entsprechender Kontaktpunkt am Segment zu fehlen. Dockt man die Kreisverkehr-Insel dagegen an der kleinen Zufahrt an, rastet sie im Gegensatz zum einfachen Kreissegment mit zu großem Abstand ein. Dies fällt insbesondere dann störend auf, wenn man aus den Zufahrten einen vollständigen Kreisverkehr bildet. Soviel zu den Ungereimtheiten. Nun zum Verbesserungsvorschlag: Du hast für Deinen Kreisverkehr 6 Kreissegmente mit 6 verschiedenen Bogenwinkeln gebaut, wobei Du bei allen versucht hast, diese im 3D-Modelleditor "liegend" anzuordnen und dafür mühsam die Koordinaten des Startpunkts für die die jeweiligen Fahrspuren auszurechnen. Dies hättest Du Dir sparen können, wenn Du das Kreissegment einfach als Spline-Modell kreiert hättest. Ich hatte vor längerer Zeit ebenfalls einen Kreisverkehr gebaut, allerdings für das Landstraßen-System. Dort gibt es einen fertigen Kreisverkehr mit 4 Zufahrten (links im Bild) und zwei Bauteile für die Herstellung eines Kreisverkehrs mit 1-6 Zufahrten (wie es auch mit Deinem System möglich ist). Während das "Kreisverkehr Anschluss-Segment" als unveränderliches Modell mit virtuellen Fahrspuren ausgestattet ist (so wie bei Dir), ist das "Kreisverkehr Bogen-Segment" ein Spline-Modell mit integrierter Fahrspur, welches im 3D-Modelleditor zu beliebigen Geraden und Kurven geformt werden kann. Das zugrunde gelegte "Ur-Modell" ist ein einfaches gerades kurzes Fahrbahnstück mit einseitigem langen Grün-Anteil, aus welchem später die Kreisverkehr-Insel wird. Die andere Seite ist das "Bankett" auf der Außenseite des Kreisverkehrs. Das Ur-Modell ist so positioniert, dass die Fahrbahn-Mitte entlang der grünen y-Achse verlauft und das Fahrbahnstück an der roten x-Achse startet. Der Startpunkt auf an der blauen z-Achse muss hierbei als Nullpunkt des Modells ausgewiesen sein. Wenn man nun das Modell in das Modellbahn-Studio hochlädt und dort im 3D-Modelleditor konfiguriert, kann man die Start-Position und die Ausrichtung (Drehung) bei 0 belassen und braucht nur die Geometrie individuell anzupassen. Der hier angegebene Radius für das Kreissegment ist derselbe wie beim Anschluss-Segment und bezieht sich exakt auf die Fahrspur. Deshalb wird hier keine zusätzliche "virtuelle" Fahrspur benötigt. Man kann hier auch andere Radien festlegen (wobei dann die Kreisverkehr-Insel möglicherweise nicht mehr vollständig abgedeckt wird) oder auch (ohne Winkel-Angabe) ein gerades Streckenstück generieren. Abgesehen von dem Kreisverkehr mit den 4 Zufahrten, der das Modell links in der obigen Katalog-Vorschau repräsentiert, wurden alle anderen Kreisverkehr-Varianten im obigen Bild mit den beiden anderen Kreisverkehr-Elementen erstellt und mit normalen 2-spurigen Straßenstücken verbunden. Wie bei dem Bild in deinem obigen Beitrag habe auch ich die Gehsteige von Brummi verwendet, um das ursprüngliche Landstraßen-Szenario in ein Stadtstraßen-Szenario umzuwandeln. Wenn Du nun anstelle Deiner "statischen" Kreis-Segmente mit unterschiedlichen Bogenwinkeln ein Spline-Modell erstellst, bei dem sich der Bogenwinkel vom Benutzer individuell einstellen lässt, wäre es auch mit Deinem schönen (dadurch etwas reduzierten) Modell-Satz möglich, die im letzten Bild dargestellte Kreisverkehr-Konfiguration darzustellen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @gmd, für eine zusammenhängende Wagengruppe gibt es auch den "Wagenverband". Bei mehreren zusammenhängenden Kurswagen spricht man von einer "Kurswagengruppe". Soweit ich mich erinnern kann, war dies bei der guten alten DB sogar die offizielle Bezeichnung. Man sprach auch dann von einer Kurswagengruppe, wenn nicht alle Wagen denselben Ausgangs und Zielbahnhof hatten. Dann wurde die Kurswagengruppe in der Startregion aus von verschiedenen Startbahnhöfen kommenden Wagen zusammengestellt und in der Zielregion wieder auf verschiedene Zielbahnhöfe verteilt. Es gab natürlich auch Kurswagengruppen, die auf dem gesamten oder überwiegenden) Laufweg zusammen bleiben. Als konkretes Beispiel seien hier der "Rheingold" von Amsterdam/Hoek van Holland nach Basel und der "Rheinpfeil" von Dortmund nach München genannt, die in den 1960er Jahren in Duisburg oder Köln ganze Wagengruppen austauschten (siehe hierzu auch diese Seite). Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf w-radels Thema in Anlagen
    Hallo Willi, sehr schön gemacht (auch die automatische Zugsteuerung und die Kamera-Führungen)! Nur schade, dass Du die Lokschuppen verkleinert hast. Damit passen die Dampfloks nicht mehr durch die Tore. Ich hätte da im BW als Kompromiss zugunsten der etwas größeren Lokschuppen die Gleisabstände ein wenig vergrößert und zur Straße hin etwas mehr Platz spendiert. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo @Sintbert, Danke für Deine Anregung. Ich werde es mir notieren, weiß aber noch nicht, wann ich dazu komme. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Paul, das ist überhaupt kein Problem. Du kannst zum vorhandenen Modell auch später noch weitere Variationen hinzufügen. Du musst es dann nur ein weiteres Mal veröffentlichen (die Content-ID bleibt dieselbe), damit @Neo das geänderte Modell dann wieder freigeben kann. Denn erst dann sind Deine Änderungen auch für die anderen Nutzer sichtbar. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Jef, im Modellbahn-Studio gibt es verschiedene Licht-Objekte vom Typ Signal oder Schalter, die sich miteinander verbinden und damit von einem der miteinander verbundenen Objekte synchron schalten lassen. "Lichtpunkte" vom Typ "Signal" findest Du in der Kategorie "Steuerelemente\Kontrolllampen". Es sind dies jene Kontrolllampen, in deren Name der Doppelpfeil "◄►" enthalten ist. Wenn Du von diesen mehrere auf einmal umschalten möchtest, markierst Du zunächst eine davon, öffnest dann das Eigenschaftsfenster (Zahnrädchen in der unteren Button-Leiste) und klickst dort auf den Button "Verbinden mit ...". Danach klickst Du auf eine andere Kontrolllampe, mit der Du die erste Lampe verbinden möchtest, womit die Verbindung hergestellt ist. Diesen Vorgang wiederholst Du für alle weiteren Kontrolllampen, die ebenfalls zur selben Gruppe umzuschaltender Kontrolllampen gehören. Von nun an genügt ein Doppelklick auf eine dieser Lampen, um alle zu dieser Gruppe gehörenden Lampen synchron umzuschalten. In derselben Kategorie findest Du auch Kontrolllampen vom Typ "Schalter" (deren Namen enthalten einen Balken "▀"). Diese lassen sich zwar nicht mit einem anderen Schalter verbinden, aber mit einem Signal. Der einzige Unterschied zum obigen Vorgehen besteht daher darin, dass in der Gruppe umzuschaltender Kontrolllampen vom Typ Schalter mindestens ein Element vom Typ Signal (z.B. eine der oben beschriebenen Kontrolllampen) vorhanden sein muss, mit dem alle Schalter aus der Gruppe nach der oben beschriebenen Methode verbunden werden können. Dann lässt sich auch diese Gruppe von Kontrolllampen durch einen Doppelklick auf eine davon (egal ob vom Typ Schalter oder Signal) synchron umschalten. Etwas "dezentere" Lichtpunkte gibt es in Form von "GBS2 Tastern" in der Kategorie "Gleisbildstellpult" (19ABD3B9-E738-4789-9EEA-20551BFA50D7 mit Grundstellung "aus", 7693A309-0C58-4D73-8A93-6CD23707AE82 mit Grundstellung "an"). Diese sind ebenfalls vom Typ "Schalter" und benötigen daher ein zusätzliches Steuerelement vom Typ Signal (z.B. eine der oben beschriebenen Kontrolllampen). Damit lassen auch diese sich Gruppen-weise umschalten. Die GBS2 Taster besitzen jeweils Variationen in 7 verschiedenen Farben und lassen auch Tauschtexturen zu, sodass bei Bedarf weitere Farben hinzugefügt werden können. Selbstverständlich kann man einen oder mehrere "Lichtpunkte" aus der Gruppe auch mittels der EV umschalten, was dann ebenso wie die Umschaltung von Hand auf die gesamte Gruppe wirkt. Aber notwendig ist die EV für die synchrone Umschaltung der gesamten Gruppe nicht. Falls ich Deinen Ausdruck "Lichtpunkte" zu wörtlich genommen haben sollte, bist Du mit den Tipps von @Goetz und @EASY gut bedient. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, apropos Pantograf (auch Pantograph): Hier in Wikipedia gibt es eine ausführliche Erklärung, was es ursprünglich mit dem Pantografen auf sich hat, und warum dieser Begriff auch für Scherenstromabehmer von Elektrolokomotiven verwendet wird (in Abschnitt 2.4). Auch von mir ein frohes Osterfest! Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Markus, als Ergänzung zu Brummi's Antwort: Stelle Dir mal vor, dass ein Zug in freier Landschaft vor einem geschlossenen Hauptsignal anhalten muss - und dann gehen die Türen der Personenwagen auf. ... ... Und dann rauscht noch ein Gegenzug in voller Fahrt direkt an den geöffneten Türen vorbei. Ohne Ereignissteuerung, die nur solche Fälle berücksichtigt, wo das Öffnen der Türen auch wirklich gewollt ist, wirst Du da nicht auskommen. Viele Grüße Bahnland
  23. Hallo, Ja, das kann ich bestätigen. Dieselbe Erfahrung habe ich auch mit Sketchup-Modellen gemacht, bei denen die Position des Fadenkreuzes im generierten Modell auch nicht zwingend mit dem geometrischen Mittelpunkt zusammen fällt. Man kann dies dort nur dadurch erzwingen, indem man die Position des Nullpunkts im Sketchup-Modell explizit spezifiziert (beispielsweise mit dem vom Sketchup-DirectX-Exporter ausgewerteten _AP-Objekt). Diese Möglichkeit gibt es beim Gruppieren von MBS-Modellen natürlich nicht. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @gunther, ich kann @Goetz nur beipflichten: SUPER gemacht ! Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @Henry, AUTSCH! Danke für's aufmerksame Lesen! Viele Grüße BahnLand

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