Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Schwertransport
Hallo Herbert, bei der 2-spurigen Straße ist im 3D-Modelleditor für die "Spur 0", welche das Straßenmodell repräsentiert, die Kategorie "Nur 3D-Modell" eingetragen. Damit besitzt "Spur 0" im Gegensatz zu den anderen beiden Spuren 1 und 2 keine Fahrspur. Wenn Du die Kategorie der "Spur 0" auf "Straße" abänderst, ist auf dem Straßenstück auch die Fahrspur entlang der Mittellinie vorhanden und kann genauso wie die beiden anderen Fahrspuren von Fahrzeugen benutzt und durch weitere Straßenstücke verlängert werden. Entsprechend kann man auch bei Verzweigungen durch "Hinzufügen" weiterer Spuren die mittlere Spur zwischen den beiden äußeren Fahrspuren verlegen. Die "Virtuelle Spur" aus dem Online-Katalog wird also hierfür nicht benötigt. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, ist das ein Einschienenfahrzeug? Sieht mir aber sehr "kippelig" aus. Wie ich Dich kenne gibt/gab es hierfür aber ein reales Vorbild (oder zumindest eine Planung dafür). ich bin schon sehr auf die Auflösung gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Globale Erwärmung
Hallo, Die hier verwendeten Landstraßen unterstützen alle Tauschtexturen. Also einfach bei einem Straßenmodell auf der Anlage die Originaltextur als Vorlage exportieren (kann auch direkt im png-Format abgespeichert werden), dann in der Textur den Bereich mit der grünen Rasen-Textur einfach durch eine weiße Schnee-Textur ersetzen, und schließlich diese neue Textur bei den im Schnee positionierten Straßenmodellen als Tauschtextur einlesen. Fertig! Viele Grüße BahnLand
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Hilfe zu Sketchup
Hallo Lothar, bei 2-achsigen Wagen ist das einfach. Generiere 2 einfache kleine Quadrate, die Du jeweils an der Unterseite des Wagens mittig unter den Achsen positionierst, und deren einseitig bemalte Flächen Du nach unten (zum Gleisbett hin) zeigen lässt. Aus diesen beiden Quadraten machst Du jeweils eine Gruppe und bezeichnest diese mit "_WheelSet0" (unter der vorderen Achse) und "_WheelSet1" (unter der hinteren Achse), die damit Die beiden (von oben gesehen) "unsichtbaren" Drehgestelle bilden. Damit bleiben die Räder der starren Achsen Deines Wagen auch in der Kurve immer genau auf den Schienen (wie beim Vorbild). Die Puffer stehen (nach Wikipedia) beim (europäischen) Vorbild im Maßstab 1:1 1750 mm (+/-10 mm) auseinander (von Mitte zu Mitte). Die Höhe über Schienenoberkante bewegt sich zwischen 940 mm und 1065 mm (hier wirkt sich beispielsweise auch der Abrieb der Radreifen aus). Zumindest die neueren Fahrzeuge im Modellbahn-Studio orientieren sich weitgehend an diesen Maßen. Viele Grüße BahnLand
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Schwertransport
Hallo Herbert, ich habe hier Dein Modell ein kleines bisschen angepasst: Schwertransport_mod.mbp Probiere es einfach mal aus. Wenn Du wissen möchtest, wie ich den Straßentransport auf die Straßenmitte gebracht habe, betrachte die Straßenstücke mit dem 3D-Modelleditor. Um herauszubekommen, wie der Schwertransport um die Kurve kommt, und wie der nachlaufende LKW mit fährt, blende bitte die hinzugefügten unsichtbaren Elemente ein. Desweiteren habe ich ein paar wenige Verknüpfungen abgeändert. Douglas (@Dad3353): Ich vermute, dass Du mit Blender die Shell-Röhre als Wagen mit unsichtbaren Drehgestellen gebaut und dann zwischen die beiden Transportwagen als "Fahrzeug" eingefügt hast. I suspect that you used Blender to build the shell tube as a car with invisible bogies, and then inserted it between the two transport cars as a "vehicle". Ich hatte mal den "Tausenfüßler" Uaai 839 als abstraktes "Prinzip"-Modell gebaut. Hier kann man sehr schön sehen, wie man mit _Coupler-Objekten die einzelnen Teilfahrzege gegenseitig überlappen lassen kann. I had once built the "millipede" Uaai 839 as an abstract "principle" model. Here you can see very nicely how you can use _Coupler objects to overlap the individual partial vehicles. Viele Grüße BahnLand
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Wunsch nach nem aufgeklappten Koffer
Hallo, Lothar, das Haus solltest Du aber vor dem Zuklappen des Koffers entfernen. Sonst hast Du nachher eine Beule im Koffer! Viele Grüße BahnLand
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Another success, and not the least..! An animated Pantograph...
Hallo / hello Douglas, sich einschlagende Vorderräder lassen sich mit _Wheel und _WheelSet leider nicht nachbilden. Denn beim _WheelSet-Objekt befindet sich die vertikale Drehachse immer in der Mitte der Fahrspur (auch bei den Straßen). Und beim _Wheel-Objekt ist die Drehachse immer die Radachse. Was man für das Einschlagen der Vorderräder braucht, ist aber eine vertikale Achse durch die Radnabe, wofür es heute kein spezielles Objekt gibt. Und so viel ich weiß, gibt es heute auch keine Möglichkeit, Drehungen fremder Objekte mit den automatischen Drehungen des _WheelSet-Objekts in dem Sinne zu koppeln, dass das Rad mit seiner Drehachse synchron zur Drehung des _WheelSet-Objekts einschlägt. Unfortunately, turning front wheels cannot be simulated with _Wheel and _WheelSet. Because with the _WheelSet object the vertical axis of rotation is always in the middle of the lane (also with the roads). And with the _Wheel object, the axis of rotation is always the wheel axis. But what you need for turning the front wheels is a vertical axis through the wheel hub, for which there is no special object today. And as far as I know, today there is also no possibility to couple rotations of foreign objects with the automatic rotations of the _WheelSet object in the sense that the wheel turns with its rotation axis synchronously to the rotation of the _WheelSet object. Viele Grüße / many greetings BahnLand
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Varable Höheneinstellung bei Signalen mit integriertem Gleiskontakt
Hallo @Neo, ich habe gerade das neue Feature "_CP_Track_Dynamic" bei einem meiner schweizerischen Lichtsignale ausprobiert. Das funktioniert wunderbar. Nur fehlt mir noch die Möglicheit, auch die Höhe des Signals gegenüber dem Gleiskontakt zu variieren. Wie man auf obigen Bild leicht erkennen kann, gibt es in Abhängigkeit vom der Mast- oder Korbhöhe verschiedene vertikale Positionen für das Signal (hier das Hautsignal mit 3 Lampen). Diese können heute in Kombination mit einem verbundenen Gleiskontakt nur dadurch realisiert werden, dass man die Signale so, wie sie heute realisiert sind, ohne integrierten Gleiskontakt belässt und diesen separat hinzufügt und verbindet. Der integrierte Gleiskontakt hätte aber den Vorteil. dass man das Signal durch Einrasten "leicht" am Gleis ausrichten kann. Um es dann aber noch an die benötigte Höhe anzupassen, fehlt die hier grafisch hinzugefügte dritte Einstellmöglichkeit (roter Pfeil). Wäre es möglich, diese noch zusätzlich anzubieten? Hier ein anderes Anwendungsbeispiel mit einem deutschen Signal. Das Signal wurde einfach tiefer gesetzt, wobei der zugehörige Gleiskontakt dann allerdings nicht mehr im Gleis eingerastet ist und damit seine Funktion verloren hat. Mit der variablen Höheneinstellung könnte man auch hier das Signal-Modell am Gleis einrasten und "nur" das Signal selbst ohne den Gleiskontakt absenken. Dass so etwas auch tatsächlich in der Realität vorkommt, zeigen folgende Bilder: Verkürztes Flügelsignal in Hanau, verkürztes Lichtsignal in Worms. Viele Grüße BahnLand
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Rätselecke im MBS
Hallo @Modellbahnspass, und wieder hatte ich mal nicht auf den Absende-Button geklickt () - weshalb meine Antwort auf Dein letztes Rätsel nicht angekommen ist. Und ich hatte die Lösung noch so schön umschrieben, damit andere auch noch eine Chance haben: Zwischenstation auf der alten k.u.k.-Südbahn zwischen Wien und Triest. Nun kann ich's ja sagen: Ljubljana, die Hauptstadt Sloweniens war gemeint. Den Bahnhof des letzten Rätsel habe ich (bisher) nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Kesselwagen
Hallo, wenn man beim Vergrößern der Textur deren Proportionen (Kantenverhältnis) und Layout (Motiv-Anordnung auf der Textur), beibehält, braucht man weder ein neues Modell zu bauen noch das alte Modell neu zu texturieren, um die höhere Auflösung der größeren Textur auf dem Modell wirksam werden zu lassen. Es genügt hierbei vollauf, einfach die neue Textur dem Modell zuzuordnen (beispielsweise als "Tauschtextur", wenn das Modell Tauschtexturen zulässt). Viele Grüße BahnLand
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Animationen zu Fahrzeugmodellen
Hallo, ich finde insbesondere die Gruppierung in bestimmten Nummernbereichen gut, weil man da dann auch später noch hinzugefügte Animationen einer bestimmten Gruppe zuordnen kann, ohne sie hinten anfügen zu müssen (sofern in der besagten Nummerngruppe noch Platz ist). Ich möchte da als etwas"exotisches" Beispiel den Steuerwagen des RAe TEE II (Content-ID CBF8EED2-1B69-4C36-82B8-FBE683192186) anführen, bei dem es sage und schreibe 8 vorbildgerechte Varianten für das Spitzenlicht und das Schlusslicht gibt. Da könnte man dann solche "Spezialfälle" gegebenenfalls in der "Loklampen-Gruppe" hinter den "Standard"-Animationen einreihen. Was man hierbei zusätzlich nicht aus den Augen verlieren sollte, ist die Möglichkeit, solche "getrennten" Animationen zukünftig in einer gemeinsamen Animation zusammenzufassen und die einzelnen "Zustände" hierbei an bestimmten Positionen innerhalb der gemeinsamen Animation zu platzieren (heute lassen sich solche Animations-"Zwischenzustände" in der EV allerdings nur mittels Lua einstellen). Viele Grüße BahnLand
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Fahrstraßen
Hallo zusammen, da ich zur Zeit auch bei meinem Bahnhofsmodul mit den Fahrstraßen "kämpfe", habe ich mir diesen Thread noch einmal genauer durchgelesen. Im Wesentlichen geht es ja darum, ob es nun besser wäre, die Fahrstraße erst dann aufzulösen, wenn der Zug den "Zielpunkt" verlässt (anstatt zu dem Zeitpunkt, wo er dort ankommt), und wie man sicherstellen kann, dass Gleisstücke mit mehreren Fahrspuren (Weichen, Kreuzungen, Kreuzungsweichen) auch bei bereits freigegebener Fahrstraße weiterhin die Aktivierung einer neuen Fahrstraße über dasselbe Gleisstück verhindern, wenn irgend eine Fahrspur des Gleisstücks noch von einem Fahrzeug belegt ist. Obwohl ich es von meinem "Gefühl" her für besser erachten würde, wenn die Blockierung der Fahrstraße erst nach dem Verlassen des gesamten Fahrstraßenabschnitts aufgelöst würde, habe ich im Internet keine Hinweise für diese Verfahrensweise beim Vorbild gefunden. Vielmehr wird auch bei "EEP", in dessen Kontext es im Internet etliche Beiträge zum Thema "Fahrstraße" gibt, diese wie hier im Modellbahn-Studio bereits dann aufgehoben, wenn die Zugspitze den Zielpunkt der Fahrstraße erreicht hat. Da die aufgehobene Fahrstraße ab diesem Zeitpunkt keine Blockade mehr für nachfolgende Fahrstraßen-Aktivierungen darstellt, halte ich es wie @Sintbert(siehe hier) für umso wichtiger, dass eine Fahrstraße erst dann zur Durchfahrt bereitgestellt wird, wenn bei den beteiligten "Mehrspur"-Gleisstücken auch jene Fahrspuren auf belegende Fahrzeuge negativ geprüft wurden, die nicht Teil der eigentlichen Fahrstraße sind (aus den Internet-Beiträgen habe ich herausgelesen, dass dies auch bei "EEP" so gehandhabt wird). Der Aussage, dass es sich bei überlangen Zügen, deren Ende bei der Ankunft am Zielpunkt einer Fahrstraße noch in das zurückliegende Weichenfeld hinein ragt, um Ausnahmen handelt, möchte ich widersprechen. (Bild zum Vergrößern anklicken) Durch den Münchner Ostbahnhof (obiges Bild aus Google Maps) führt eine Hauptabfuhrlinie für Ferngüterzüge vom und zum Brenner sowie in/aus Richtung Balkan über Salzburg und die Tauern-Linie. Für die den Ostbahnhof passierenden Güterzüge werden vor allem die beiden im Bild mit dem Pfeil gekennzeichneten beiden Durchgangsgleise ohne Bahnsteig und die daneben liegenden Bahnsteiggleise benutzt. Die beiden senkrechten Balken kennzeichnen den Beginn der Weichenfelder beidseits der Bahnhofsgleise, innerhalb derer zumindest die beiden Bahnsteig-freien Gleisabschnitte "weichenfrei" sind (der weichenfreie Bereich der Bahnsteiggleise ist kürzer). Ich bin überzeugt, dass die meisten Ferngüterzüge, die ich hier vorbeifahren sah, länger als der weichenfreie Gleisabschnitt waren. Und teilweise sind diese hier auch vor einem geschlossenen Ausfahrsignal gestanden, währenddessen dann deren hinterer Teil in das hintere Weichenfeld hinein ragte. Da in dem oben beschriebenen Fall bei einer Beibehaltung der Fahrstraßen-Auflösung zum Zeitpunkt des Erreichens des Fahrstraßen-Zielpunkts bei in das zurückliegende Weichenfeld ragenden Zügen die Aktivierung einer "kreuzenden" Fahrstraße nur durch diese erweiterte Prüfung bei "Mehrspur"-Gleisstücken verhindert werden kann, halte ich die hier von @Neo angesprochene erweiterte Streckenprüfung für zwingend notwendig. Die Frage einer möglichen Beibehaltung der Weichen-Verriegelung über die Aktivität der Fahrstraße hinaus stellt sich dann meines Erachtens nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Modelle nicht über die Grundplatte anzeigen
Hallo @Thelea15, es gibt leider keine Möglichkeit, beliebige Modelle aus dem Online-Katalog entlang einer gedachten Grenzlinie einseitig auszublenden. Man muss die "abgeschnittenen" Modelle explizit bauen, um sie dann an die "Kante" stellen zu können. @JimKnopf hat dies beispielsweise bei seinen Straßen am Anlagenrand angewendet, indem er für die 2-spurige Straße ohne Mittellinie ein an einem Ende entsprechend abgeschrägtes Modell gebaut hat. Viele Grüße BahnLand
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Ausblendung von Fahrstraßen-Kategoren bleibt nicht erhalten
Hallo @Neo, Danke! Viele Grüße BahnLand
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Ausblendung von Fahrstraßen-Kategoren bleibt nicht erhalten
Hallo @Neo, um Fahrstraßen in einer bestimmten Kategorie bearbeiten zu können, belnde ich alle anderen Kategorien während dieser Zeit aus. Danach beginne ich t der Bearbeitung einer bestimmten Fahrstraße. Die Bearbeitung der Fahrstraße schließe ich ab, indem zur Fahrtraßen-Liste zurückkehre. Hierdurch wird die zuvor eingestellte Ausblendung von Fahrstraßen-Kategorien automatisch zurückgesetzt, was ich als Fehler betrachte. Ich hätte nämlich erwartet, dass die eingestellte Ausblendung so lange gültig bleibt, bis ich sie explizit wieder ändere, sodass die gerade bearbeitete Fahrstraßen-Kategorie im Anzeigefenster sichtbar bleibt. Bei dem jetzigen Verhalten muss ich ja die in der Anzeige "störenden" Fahrstraßen-Kategorien nach jeder Fahrstraßen-Korrektur erneut ausblenden, um die zu bearbeitenden Fahrstraßen im Anzeigefenster zu sehen. Damit ist gegenüber dem "Hinhangeln" zu der zu bearbeitenden Fahrstraße mit dem Schieberegler nichts gewonnen. Viele Grüße BahnLand
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Ein paar Kilometer der Bremer – Osnabrücker Strecke
Hallo Axel, ich habe Dir eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
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Verändertes Outfit für vorhandene Modelle
Hallo zusammen, kennt Ihr Max Liebermann? Nein, nicht den Maler und Grafiker, sondern den nach ihm benannten InterCity, der als IC 130/139 im Sommer 1990 zwischen Berlin und Hamburg verkehrte und hierbei der letzte offizielle deutsche Planzug war, der mit dem legendären TEE-Triebzug 601 (ex VT 11) gefahren wurde? Dieser hat bisher in der Sammlung des 3D-Modelbahn-Studios gefehlt. Es lag hierbei nahe, entsprechende Tauschtexturen für den TEE-Triebzug von @seehund herzustellen. In der obigen Aufstellung seht Ihr in der Mitte den originalen Triebzug von @seehund. Ganz rechts außen findet Ihr den mit den neuen Texturen rot/weiß eingefärbten "Max Liebermann". Dazwischen befindet sich der blau/weiße Restaurantzug "Blue Star Train" der Köche Jürgen Drexler und Alfons Schubeck, der zuerst in mehreren bayerischen Städten zu besichtigen war, bevor er schließlich im Bahnpark Augsburg landete. Da die Farbgebung des Originalzugs von @seehund nicht ganz der TEE-Farbgebung entspricht, habe ich auch noch Texturen in den korrekten TEE-Farben erstellt. Damit kann die Zugkomposition links von der Mitte nun "stimmig" mit den anderen TEE-Fahrzeugen aus dem Online-Katalog (auf den beiden Gleisen ganz links) eingesetzt werden. Alle Fahrzeuge wurden als zusätzliche Variationen in die beiden Modelle 7052CAFB-5164-4837-AAD7-4473393830A9 VT 11 (Triebkopf) und 2282B924-809E-4877-B470-1C2F8BB15C39 VT 11 (Mittelwagen von @seehund (die Variationen der Original-Ausführung wurden beibeghalten) integriert und in einer ersten Version von @Neo bereits freigegeben (herzlichen Dank!). Ein paar noch ausstehende Textur-Korrekturen und ein neues InterCity- und DB-Aufsetzschild wurden bereits an das Modellbahn-Studio übergeben und warten noch auf die Einspielung und Freigabe durch @Neo. Für den Panorama-Wagen von @seehund gibt es keine zusätzlichen Variationen, da dieser beim Vorbild in dieser Form nicht existierte (die Dome-Cars der DB waren Teil des "Rheingold" und des "Rheinpfeil", welche aus den seinerzeit neuen 26,4-m-Wagen (UIC-X-Wagen) gebildet wurden). Bitte beachtet, dass die beiden 3D-Modelle selbst unverändert sind und nur neue Texturen hinzugefügt wurden. Deshalb konnte die Beschriftung der Modelle nicht vorbildgetreu nachgestellt werden. Es fehlen insbesondere das BST- und ESG-Signet des "Blue Star Train" und das DR-Signet des "Max Liebermann". Auch bei den Mittelwagen-Typen gibt es Einschränkungen: @seehund hatte seinerzeit nur den Speisewagen mit Küche und den Großraumwagen mit kleinen Fenstern, nicht aber den Barwagen und den Abteilwagen (mit großen Fenstern) realisiert. Deshalb müssen im Modellbahn-Studio die in den nachfolgend aufgelisteten "originalen" Zugkompositionen genannten Wagentypen "Barwagen" und "Abteilwagen" durch die im MBS vorhandenen Wagentypen "Speisewagen" und " Großraumwagen" ersetzt werden. Der TEE-Triebzug VT 11 bzw. 601 wurde beim Vorbild im Laufe der Jahre auf 7 TEE-Verbindungen, diversen IC-Verbindungen und zuletzt als "ALPEN-SEE-EXPRESS" oder Ft (Fernschnellzug als Triebwagen-Verbindung) im Turnusreiseverkehr eingesetzt. Ich habe deshalb vom Großraumwagen, der von @seehund als einziger mit einem Zuglaufschild versehen wurde, zusätzliche Variationen mit den oben abgebildeten Zuglaufschildern erstellt. Bei den ab 1957 eingesetzten TEE-Triebzügen war der Zugname zusätzlich seitlich auf dem Speisewagen angeschrieben, wie auch der Schriftzug "ALPEN-SEE-EXPRESS" bei den so bezeichneten Turnus-Sonderzügen. Auch hier gibt es im Modell die entsprechenden Variationen. Da das 3D-Modell von @seehund nicht geändert werden kann, können die Front-Bezeichnungen "InterCity" und "DB" für die InterCity-Triebzüge und den "ALPEN-SEEEXPRESS" nur als Zusatzbauteil bereitgestellt werden. Das im Online-Katalog bereits vorhandene "InterCity"-Aufsteckschild wurde um ein "DB"-Aufsteckschild als weitere Variation ergänzt, und beide Schilder besitzen nun einen "_CP_Spline_Top"-Kontakt, sodass sie auf ein gerades Gleisstück mit dem TEE-Triebkopf darauf aufgesetzt und dann in der korrekten Höhe an die Stirnwand des Triebkopfs heran geschoben werden können. An der richtigen Stelle unmittelbar vor dem großen TEE-Emblem positioniert, werden sie mit dem Triebkopf verknüpft und machen dann alle Bewegungen des Triebkopfs automatisch mit. Während das "InterCity"-Schild auch beim Vorbild auf das vorhandene TEE-Emblem "aufgeschraubt" wurde und damit dessen Wiedergabe im Modellbahn-Studio vorbildgerecht ist, ist das hier ebenfalls aufzusetzende "DB"-Schild ein "Notbehelf". Beim Vorbild wurde das zu jenem Zeitpunkt nicht mehr benötigte "TEE"-Emblem entfernt und das "DB"-Logo direkt auf die Motorhaube aufgemalt. Das Aufsteckschild wird nach der Freigabe in der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Zusätzlich" zu finden sein. Bei den Intercity-Triebzügen (hier beispielhaft dargestellt durch die ICs "Dompfeil" und "Sachsenroß") wurden die seitliche Aufschrift "Trans Europ Express" an den Triebköpfen und die Zugbezeichnung an den Seitenwänden der Speisewagen entfernt. Die Kennzeichnung der verschiedenen InterCity-Zugläufe erfolgte nur noch über das Zuglaufschild. Bei den TEE-Triebzügen nimmt der "Mediolanum" insofern eine Sonderstellung ein, als er zeitgleich als letzter mit dem VT 11 gefahrener TEE zusammen mit den InterCity-Triebzügen eingesetzt wurde. Um die Triebzüge zwischen dem "Mediolanum" und den IC-Linien freizügig einsetzen zu können, war der "Mediolanum" der einzige TEE, bei dem der seitliche "Trans Europ Express"-Schriftzug am Triebkopf und die Anschrift "MEDIOLANUM" am Speisewagen fehlten. So brauchte nur das "InterCity"-Aufsetzschild an- oder abgeschraubt (und natürlich das Zuglaufschild ausgewechselt) zu werden, um den Triebzug als TEE oder InterCity fahren zu lassen. Die nachfolgend aufgeführten Zugkompositionen beim Vorbild bestanden aus folgenden Fahrzeugtypen: DVT = Triebkopf A = 1.Klasse Abteilwagen Ay = 1. Klasse Großraumwagen WR = Speisewagen (mit Küche) ARy = 1. Klasse Barwagen mit Speiseabteil Bp = 2. Klasse Großraumwagen im "Max Liebermann" Wk = Küchenwagen mit Vorratsraum statt Speiseraum im "Blue Star Train" Hiervon sind im Online-Katalog vorhanden: DVT, Ay, WR, Bp. Die fehlenden Fahrzeugtypen sind in den nachfolgend aufgeführten Zugkonfigurationen daher sinnvollerweise durch folgende Fahrzeugtypen zu ersetzen: A (1. Klasse Abteilwagen) durch Ay (1. Klasse Großraumwagen) ARy (Barwagen mit Speiseabteil) und Wk (Küchenwagen) durch WR (Speisewagen mit Küche) Abgesehen von den hier beschriebenen Wagentyp-Einschränkungen können mit diesen Modellen alle beim Vorbild gefahrenen TEE-Triebzüge, die exemplarisch aufgeführten "InterCity"- und "ALPEN-SEE-EXPRESS"-Garnituren, der zusätzlich berücksichtigte Ft 1298 "Karwendel" als Fernschnellzug oder als InterCity-Triebzug, sowie der "Blue Star Train" und der einzige "DR"-InterCity-Triebzug "Max Liebermann" dargestellt werden. Hier die als Vorbild herangezogenen Zugzusammenstellungen mit unterschiedlich vielen Einzelfahrzeugen, die beim Vorbild aus folgenden Wagentypen gebildet wurden: TEE Diamant DVT –A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) TEE Helvetia DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – A – DVT (10-teilig) TEE Mediolanum DVT – A – Ay – WR – A – A – DVT (7-teilig) DVT – Ay – A – WR – A – A – DVT (7-teilig) TEE Paris-Ruhr DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – Ay – A – WR – ARy – A – Ay – A – DVT (9-teilig) DVT – A – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (9-teilig) TEE Parsifal DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – Ay – A – WR – ARy – A – A – A – DVT (9-teilig) DVT – A – A – WR – ARy – Ay – A – A – Ay – DVT (10-teilig) TEE Rhein-Main DVT – A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – A – WR – ARy – Ay – A – A – DVT (8-teilig) TEE Saphir DVT – A – Ay – ARy – WR – A – DVT (7-teilig) Ft Karwendel DVT – A – WR – Ay – A – DVT (6-teilig) DVT – A – A – A – WR – A – Ay – DVT (8-teilig) IC 140 Dompfeil DVT601 – A – Ay – WR – A – A – A – A – Ay – DVT602 (10-teilig) Die 602 waren aus dem TEE-Triebkopf 601 umgebaute Gasturbinen-Triebköpfe, die sich äußerlich durch größere Lufteinlässe und einen größeren Auspuff unterschieden (der 602 ist als MBS-Modell nicht vorhanden und muss daher durch den 601-Triebkopf ersetzt werden). IC 191 Sachsenroß DVT601 – A – Ay – WR – A – A – DVT601 (7-teilig) DVT601 – A – Ay – WR – A – A – A – DVT601 (8-teilig) ALPEN-SEE-EXPRESS Hamburg – Zwiesel – Hamburg / Dortmund – Bodenmais – Hamburg DVT – A – WR – ARy – Ay – A – DVT (7-teilig) DVT – ARy – A – A –WR – ARy – A – A – Ay – DVT (10teilig) Die beiden hier genannten ALPEN-SEE-EXPRESS-Triebzüge (der Triebzug aus Hamburg lief hierbei teilweise bis Grafenau) fuhren auf dem gemeinsamen Laufweg zusammengekuppelt, sodass eine 20-teilige Triebzug-Konfiguration mit 4 Triebköpfen durchaus vorbildgerecht ist. IC Max Liebermann Berlin Stadtbahn – Hamburg-Altona DVT – Bp – A – A – A – A – WR – Bp – Bp – DVT (10-teilig) Blue Star Train Bahnpark Augsburg DVT – Ay – WR – A – ARy – A – Wk – A – WR – ARy – DVT (11-teilig) Viel Spaß damit und viele Grüße BahnLand
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Historische Gebäude und mehr
Hallo @kdlamann, bevor ich diesen Schlussatz gelesen hatte, dachte ich schon, die Bewohner hätten sich einer Farbe (nicht dem namensgebenden Rot) aus dem Materiallager ihrer Firma bedient, um auch nach außen zu zeigen, dass sie etwas mit Farbe zu tun haben. Viele Grüße BahnLand
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Planieren
Hallo, ich hatte ja am Anfang der Beta-Phase ein paar Versuche gemacht, um zu schauen, wie ich das Gelände um die Tunnelportale herum wieder an das Portalprofil anpassen kann, und war bisher der Meinung, dass die Höhenanpassung damals tatsächlich wie hier von @Timba als Vorschlag beschrieben funktioniert hätte. Aber ich kann mich auch täuschen, da ich damals die Pinselgröße auf das Minimum eingestellt hatte und dabei meine Versuche auf den Grenzbereich zwischen Gelände und "ausgestanztem Loch" beschränkt hatte. Es kann (auch) nach meinem Verständnis nicht der Sinn der beiden Funktionen "Gelände anheben" und "Gelände absenken" sein, dass vorgefundene Höhen in der Bewegungsrichtung "jenseits" der Höhenbegrenzung dann in entgegengesetzter Richtung ebenfalls auf dieses Niveau angeglichen werden. Denn dadurch führen letztendlich beide Funktionen zum selben Ergebnis: Ausgangslage ist ein "Hochplateau" von 500 mm über der 0-Ebene. An der Stelle links habe ich eine beide Ebenen überlappende quadratische Fläche auf 250 mm "angehoben", wobei der in das Hochplateau hinein ragende Teil "abgesenkt wurde". An der Stelle rechts habe ich eine gleichermaßen überlappende Fläche auf 250 mm "abgesenkt", wobei der in die 0-Ebene ragende Teil "angehoben" wurde. Nach @Timbas und meiner Vorstellung für die beiden Funktionen "Gelände anheben" und "absenken" sollte aber das Ergebnis so aussehen: Beim Anheben auf eine bestimmte Obergrenze bleiben darüber liegende Niveaus und beim Absenken auf eine bestimmte Untergrenze darunter liegende Niveaus unberührt. Ich kämpfe aber auch noch mit einem anderen Problem: Wenn ich beispielsweise bei einem Tunneleingang in die Landschaftsoberfläche als Loch einen schmalen Spalt ausschneide, ragen möglicherweise die Ränder der Oberfläche sowohl oben als auch unten in das Tunnelprofil hinein. Hier im Bild grenzt die im Höhenmodus kleinste auswählbare Markierungsfläche (siehe die Pinseleinstellungen im obigen Bild) an beide Ränder an. Wenn ich nun den oberen Rand nach oben aus dem Tunnelprofil heraus schieben möchte, folgt der untere Rand automatisch nach und schiebt sich somit weiter in das Tunnelprofil hinein. Genauso ist es umgekehrt: Möchte ich den unteren Rand nach unten drücken, senkt sich auch der obere Rand in das Tunnelprofil hinein ab. Markiere ich anstatt der Lücke das "Quadrat" oberhalb des oberen Randes, kann ich zwar diesen Rand nach oben schieben, ohne dass der untere Rand nachfolgt. Dafür hebt sich aber auch die Landschaftsoberfläche auf der anderen Seite des Markierungsquadrats mit an, wodurch an jener Stelle eine aus der Landschaftsoberfläche heraus ragende Spitze (oder ein Grat, bezogen auf die ganze Tunnelbreite) entsteht, den man dann wieder nachträglich nach unten korrigieren muss - mit der Konsequenz, dass sich der Rand am Tunnelmund wieder absenkt. Auch längs des Tunnelrands lässt sich dieser nicht exakt an das Tunnelprofil anpassen, da sich die Höhenkorrektur immer auf die gesamte Breite der Markierungsfläche auswirkt und nicht nur auf einen einzelnen Punkt mit den Verbindungslinien zu den nicht zu bewegenden Nachbarpunkten. Hier fehlt eindeutig die in V6 noch vorhandene Möglichkeit, die Randlinie Punkt für Punkt an das Tunnelprofil anzupassen. Vielleicht fehlt mir hier einfach noch das Knowhow, mit den jetzigen Möglichkeiten das Höhenprofil der Landschaft exakt an das Profil des Tunnelportals anzupassen. Falls ich da bisher eine entsprechende Möglichkeit übersehen haben sollte, wäre ich für einen entsprechenden Tipp sehr dankbar. Wie lege ich solch eine Maske an, die verhindert, dass bestimmte Bereiche der Landschaftsoberfläche bei einer durchgeführten Höhenanpassung unberücksichtigt bleiben (im Eigenschaftsfenster der Bodenplatte habe ich nichts dergleichen gefunden)? Dies könnte nämlich genau die Lösung meines Problems sein. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, dass es "verschiedene" 3D-Modelle sind, ist kein Hinderungsgrund für Variationen. Da alle 5 Loks (nach meiner Einschätzung) dieselben Animationen aufweisen werden (Front- und Schlusslaternen ein/aus, ein Stromabnehmer auf/ab), kannst Du sie getrost als Variationen eines E69-Modells anlegen. Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, das ist wieder ein sehr schönes Modell von Dir geworden! Allerdings habe ich noch ein paar Anmerkungen: Licht aus bei Tag Licht an bei Tag Wand und Fußboden scheinen bei eingeschaltetem Licht anders eingefärbt zu sein als bei ausgeschaltetem Licht. Hast Du für die Bereiche auf der Multitextur, di efür den beleuchteten Inneraum vorgesehen sind, andere Farben genommen als für den unbeleuchteten Innenraum? Oder liegt das möglicherweise an hinzugefügten Metallic- und Roughness-Texturteilen? Licht an bei Nacht Lässt Du bei nachts angeschalteter Innenbeleuchtung das Gestühl bewusst dunkel? Ich leuchte bei meinen Fahrzeugen bei Nacht nicht nur die Innenraum-"Schale", sondern auch die Inneneinrichtung aus. Licht aus im Führerstand des ET 85 bei Nacht Licht an im Führerstand des ET 85 bei Nacht Bei eingeschalteter Innenbeleuchtung wird bei Dir auch der Führerstand vollständig ausgeleuchtet. Der sollte aber bei Nacht zumindest während der Fahrt dunkel bleiben, da er sich sonst in den Fensterscheiben spiegelt und dadurch die Sicht nach draußen auf die Strecke behindert wird. Deshalb habe ich mich bei der Führerstandsbeleuchtung beim RAe TEE II auf die Ausleuchtung der Bedienelemente beschränkt (siehe die beiden nachfolgenden Bilder). Licht aus im Führerstand des RAe TEE II bei Nacht Licht an im Führerstand des RAe TEE II bei Nacht Und kann es sein, dass die Dächer Deiner 3 Fahrzeuge etwas zu sehr spiegeln? Spiegelndes Dach des ET 85 Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo Lothar, ja, das müsste gehen: Die Mittelachse wird aus dem Wagen-Modell entfernt und als "eigenständiges Fahrzeug" realisiert. Beim Wagen wird an einem Ende ein _Coupler-Objekt definiert, das bis fast zur Wagenmitte hin zurückgezogen wird (es muss innerhalb der Wagenhälfte, wo das _Coupler-Element zurückgezogen wird, verbleiben). Das nun eigenständige Modell der Mittelachse wird auf einer Seite so weit "unsichtbar" verlängert, dass es bei korrekter Platzierung unter dem nun zweiachsigen Wagen bis zu dessen Puffer reicht. Die sich nun an einem Ende dieses Modells befindliche Mittelachse muss jetzt als "Drehgestell" definiert sein, damit sie auf dem Gleis unter dem Wagen korrekt seitlich platziert und an der Gleisachse ausgerichtet wird. An das andere (unsichtbare) Ende dieses "Fahrzeugs" kommt ebenfalls ein (unsichtbares) Drehgestell. Wenn man nun am Mittelachs-Ende dessen _Coupler-Objekt so weit zurück zieht, dass beim Ankuppeln an den Wagen die Mittelachse genau in dessen Mitte "einklinkt", müsste der nun aus zwei Fahrzeugmodellen besehende "Wagen" korrekt dargestellt werden. Wer probiert's aus? Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo @EASY, da lässt sich leider bisher nichts machen, da es für die Justierung von Fahrzeugteilen auf "Gleismitte" bisher nur die 2 Definitionen "_WheelSet0" und "_WheelSet1" gibt. Ich meine mich zu erinnern, dass @Neo noch gar nicht lange her eine Erweiterung der Drehgestell-Definitionen für die nächste MBS-Version in Aussicht gestellt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass man dann auch bei einer Lok mit 3 Drehgestellen (z.B. SBB Re 6/6) in der Kurve das mittlere relativ zum Lok-Kasten seitlich ausscheren lassen und entsprechend dann auch die mittlere Achse des obigen 3-Achsers als "seitlich verschiebbar" deklarieren kann. Ein anderes Beispiels wären dann auch Vor- und Nachlaufachsen bei Dampfloks oder auch beim "Krokodil", die man dann im Bogen besser auf das Gleis zwingen könnte. Viele Grüße BahnLand
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@Morsdorf Reiner Morsdorf
Hallo Reinhard, da ich aufgrund der durch Dich übermittelte Nachricht davon ausgehe, dass Reiner momentan nicht ins Forum schauen kann, möchte ich Dich bitten, ihm auszurichten, dass auch ich ihm alles Gute wünsche, und dass er schnell wieder gesund wird! Viele Grüße BahnLand
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V 200 ohne Scheinwerfer-Kegel
Hallo @geobini, Du verwendest offensichtlich noch die alte V200 von @seehund (im Bild links hinten), welche die Scheinwerfer-Kegel besitzt. Inzwischen (in der aktuellen MBS-Version) gibt es eine neue V200 von @maxwei (im Bild rechts vorne), bei welcher diese nicht mehr auftreten. Du kannst aber auch in den alten MBS-Versionen bei den damit ausgerüsteten Loks die Scheinwerfer-Kegel abschalten, indem Du zuerst unten in der Mitte auf die Uhrzeit doppelt klickst und dann in dem sich öffnenden Konfigurationsfenster das Häkchen bei "Scheinwerfer aktivieren" entfernst. Allerdings wirst Du dann bei den alten Loks mit den Scheinwerfer-Kegeln in den meisten Fällen überhaupt keine leuchtenden Scheinwerfer mehr vorfinden, weil diese eben "Nur" die Kegel als Beleuchtung haben. Dafür gibt es aber im Online-Katalog in der Kategorie "Infrastruktur\Bahnverkehr\Signale\Zugsignale" eine "Lichtscheibe für Loklampen", die man an die betroffenen Loks ankleben" (mit der Lok "verknüpfen") und dann wie Signale schalten kann (weiß an/aus, rot an/aus). Soweit möglich, solltest Du daher - wenn in der von Dir verwendeten Version des Modellbahn-Studios vorhanden - immer die neueren Lokomotiv-Modelle verwenden, die meistens über Animationen explizit schaltbare Scheinwerfer besitzen und daher keine Lichtkegel mehr benötigen. Viele Grüße BahnLand