Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7938
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Goetz, und genau diese halte ich mit dem Belegungszähler offen, bis das letzte den Bahnschrankenbereich "belegende" Auto diesen verlassen hat. Erst dann werden die Schranken geschlossen. Fordert der sich nähernde Zug das Schließen der Schranken an, die ich noch um ein rotes Blinklicht erweitern werde, geht zunächst das Blinklicht an, das dann auch veranlasst, dass die Autos vor der Bahnschranke anhalten. Flutscht nun gerade noch ein Auto durch, setzt es den Belegungszähler des Schrankenbereichs hoch und fährt noch durch. Beim Verlassen des Schrankenbereichs wird der Belegungszähler wieder heruntergesetzt. Die Abfrage, ob der Belegungszähler =0 ist und damit die Schranken geschlossen werden können, erfolgt nicht inmittelbar mit der Schließ-Anforderung durch den sich nähernden Zug, sondern ein kleines Bisschen später (1 Sekunde sollte genügen), um sicherzustellen, dass der Belegungszähler auch noch das durchgeflutschte Auto erfasst hat. Erst dann wird abgefragt, ob der Belegungszähler auf 0 steht. Ist dies der Fall, kann die Schranke sofort geschlossen werden, weil dann kein Auto mehr einfährt (natürlich kann hier das Schließen der Schranke aus "ästhetischen" Gründen trotzdem etwas länger als 1 Sekunde verzögert werden, bevor die Abfrage gestellt wird). Sonst muss das Schließen der Bahnschranken so lange verzögert werden, bis der Belegungszähler wieder auf 0 steht (also das letzte Auto den Schrankenbereich verlassen hat). Sollten sich für den sich nähernden Zug die Schranken zu spät schließen, muss er angehalten werden, bis die Schranken tatsächlich zu sind. Man beachte, dass es bei mehrgleisigen Bahnübergängen zwei Belegungszähler gibt, einen für die passierenden Züge (die Schranken dürfen erst geöffnet werden wenn dieser Zähler für die Zugbelegung wieder auf 0 steht) und einen für die passierenden Autos (das ist der hier beschriebene Zähler). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Goetz, kein Problem! Es ist auf jeden Fall die einfachere Variante gegenüber der Variante mit dem "Belegungszähler", der hier offenbar Schwierigkeiten bereitet. Hallo @frenkyboy, ich werde mir Deine Anlage trotzdem mal anschauen. Im Idealfall hast Du bekommst Du dann zwei verschiedenartige Lösungen, die Du dann auch miteinander vergleichen kannst. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo / hello, Da die Tunnelröhren keine Außenwände besitzen, kann das Sonnenlicht durchscheinen, wenn die Tunnelöhre nicht im Berg liegt (nur de rSonne zugewandte bemalte Oberflächen halten das Snnelicht ab, nicht aber de rSonne abgewandte Oberflächen). Wenn sich der Tunnel an´ber im Berg befindet, sollten die Sonnenstrahlen von der Oberflöche des Berges abgehalten werden, sodass es dann im Tunnel dunkel ist. Sollte diese Annahme nicht zutreffen, sollte sich @Neo dieses Problem anschauen. Denn dann habe ich auch keine Erklärung dafür. Since the tunnel tubes have no outer walls, the sunlight can shine through if the tunnel tube is not inside the mountain (only painted surfaces facing the sun keep the sunlight out, but not surfaces facing away from the sun). If the tunnel is located in the mountain, the sun's rays should be blocked by the surface of the mountain, so that it is dark in the tunnel. If this assumption is not true, @Neo should look at this problem. Because then I also have no explanation for it. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  4. Hallo, hier eine kurze Beschreibung des Vorbilds. Die 1953 gebaute Lok war urprünglich 4.achsig und wurde 1957 auf 6 Achsen umgebaut. So kam sie unter anderem auch in Norwegen und in Finnland (dort mit 1524 mm Spurweite) leihweise zum Einsatz. 1961 wurde dieses Einzelstück abgebochen, Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Hubert, die Amerikaner haben sich da ja einiges einfallen lassen, was in Europa wegen dem geringeren Lichtraumprofil so nicht möglich wäre. Wie haben die eigentlich die "gekippten" Autos befestigt? Geschlossene Autotransportwagen für Reisezüge gab es in Deutschland auch - wenn auch nur als Prototypen. Hier ein paar Bildbeispiele: DB Doppelstock-Gepäckwagen MDDm 911 Doppelstockwagen für den Gepäck- und Autotransport (MDDm 911/912) ganz am Ende dieser Seite MDDm911 98-40001 bei der Autoverladung in Hamburg-Altona 02.04.1982 Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo zusammen, in Unterhausen an der Strecke Reutlingen-Schelklingen-Ulm mit dem Zahnradabschnitt Honau-Lichtensein gab es zwei Baumwollspinnererein, von welcher die nördliche über genau so eine Wagendrehscheibe erreicht wurde. Diese befand sich zwischen der Bahnlinie Reutlingen-Honau und der parallel verlaufenden Bundesstraße 312. Die Spinnerei lag auf der anderen Seite der Straße, sodass die angelieferten Wagen nach einer Drehung auf der Wagendrehscheibe um 90° zur Spinnerei hin die Straße überqueren mussten. In diesem Beitrag gibt es ein paar Bilder und Gleispläne, und es wird beschrieben, wie die Wagen von der Drehscheibe zur Spinnerei und zurück gelangten. Ich habe diese Drehscheibe vor sehr vielen Jahren im Vorbeifahren selbst noch gesehen. Das auf dem ersten Bild aus diesem Beitrag abgebildete Szenario könnte direkt als Vorbild für diese Anlage von @Modellbahnspass gedient haben . Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo HnS, interessante Ideen (z.B. das Ausweichen und Überholen beim haltenden Bus), aber insgesamt sehr komplex. Hast Du vor, Deine Ideen auch in einer konkreten Anlage umzusetzen? Es wäre hochinteressant, diese Abläufe "in Betrieb" zu sehen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @frenkyboy, die als Spline-Modelle definierten mehrspurigen Straßen besitzen immer mehrere "Spuren" der Kategorie "Straße". Das sichtbare "Modell" der Straße kann, wenn eine Fahrspur entlang der Mitte des Modells verläuft, ebenfalls als Spur der Kategorie "Straße" definiert sein. Andernfalls - wie z.B. bei dem hier betrachteten 2-spurigen Straßenmodell - wird das sichtbare Modell als Spur der Kategorie "Nur 3D-Modell" definiert. Das im Oniline-Katalog vorhandene 2-spurige Straßenmodell, das Du auf Deiner Anlage verwendet hast, besitzt 3 Spuren, von welchen Spur 0 die Kategorie "Nur 3D-Modell" und der Typ "Spline" zugewiesen ist. Mit der Kategorie "Nur 3D-Modell" wird sichergestellt, dass auf der Mittellinie kein Auto angedockt und in Fahrt gesetzt werden kann. Der Typ "Spline" macht die Spur sichtbar, welche hiermit das Straßenmodell darstellt. Die beiden anderen Spuren 1 und 2 repäsentieren die beiden Fahrspuren der 2-spurigen Straße, die jeweils gegenüber der Mittellinie seitlich versetzt sind. In Maßstab H0 beträgt der seitliche Versatz 21,5 mm., wobei der Versatz nach links durch ein negatives Vorzeichen gekennzeichnet ist und ein positiver Versatz immer eine seitliche Verschiebung nach rechts anzeigt. Das im Online-Katalog hinterlegte gerade Straßenstück besitzt eine Länge von 120 mm (bezogen auf den Maßstab H0). Wird die Länge des Straßenstücks im 3D-Modelleditor verändert (im gezeigten Beispiel wurde die Spur 0 auf 800 mm verlängert), muss diese Änderug in allen 3 Spuren berücksichtugt werden. Bei Deinem 800-mm-Straßenstück wurde aber für die Spuren 1 und 2 die Länge 120 mm beibehalten. Damit existieren diese beiden Fahrspuren nur auf einem kurzen Teilstück des Straßenstücks, weshalb auf dem restlichen Straßenstück (der Länge 680 mm) kein Auto auf den Fahrspuren aufgesetzt (angedockt) werden kann. Wenn man nun bei den beiden Spuren 1 und 2 ebenfalss die Länge 800 mm eingibt, stimmt deren Länge mit jener des sichtbaren Straßenstücks überein, und die Fahrspuren sind in voller Länge nutzbar. Dass Du Dein Auto auf der Mittellinie aufsetzen konntest, liegt daran, dass Du für Spur 0 die Kategorie "Straße" engestellt hattest. Und die Autos haben am Ende des geraden Staßenstücks angehalten, weil bei dem anschließenden Kurvenstück richtigerweise für die Spur 0 die Kategorie "Nur 3D-Modell" eingestellt war, und daher diese keine "Fahrspur" war. Dass die Spuren 1 und 2 "echte Fahrspuren" sind, wird durch die Kategorie "Straße" bewirkt. Durch den hier zugewiesenen Typ "Virtuell" anstelle von "Spline" werden diese beiden Spuren jedoch ausgeblendet, da man sonst die Straße 3 mal jeweils gegenseitig etwas versetzt sehen würde. Bei der Kurve hast Du ebenfalls nur die Spur 0 verändert, indem Du hier im 3D-Modelleditor einen Radius von 360 mm und eine Rechtskurve von 90° eingestellt hast (eine Linkskurve erhält man mit einem negativen Bogenwinkel). Aber auch hier hast Du die Spuren 1 und 2 nicht entsprechend angepasst, weshalb ein Auto, das am Anfang dieser Kurve auf eine dieser beiden Fahrspuren einfahren würde, geradeaus über die Böschung der Straße hinweg 120 mm weiterfahren und dann stehen bleiben würde. Auch hier musst Du die Spuren dem Veraluf der Spur 0 anpassen.. Im gezeigten Beispiel vollzieht die Spur 0 eine Rechtskurve von 90° mit einem Radius von 360 mm (= Radius der Mittellinie). Da die beiden Fahrspuren jeweils um 21,5 mm von der Straßenmitte weg seitlich versetzt sind, muss dieser Versatz auch in den Radius der beiden Fahrspuren einfließen. Hierbei wird der Versatz bei der äußeren Fahrspur zum Radius der Spur 0 (Radius der Mittellinie) hinzuaddiert und bei der inneren Fahrspur davon abgezogen. Im hier gezeigten Beispiel ist Spur 1 die linke Fahrspur, die wegen der Rechtskurve die äußere Fahrspur ist. Deshalb muss der Versatz von 21,5 mm nach links (negatives Vorzeichen) als Betrag zum Radius der Mittellinie hinzugefügt werden, was einen Radius von 381,5 mm für die linke Fahrspur ergibt. Die rechte Fahrspur ist bei der Rechtskurve die innere Fahrspur. Deshalb wird hier der Versatz von 21,5 mm vom Radius der Mittellinie abgezogen, was einen Radius von 338,5 mm ergibt. Wenn Du alle Deine Straßenstücke nach dieser Beschreibung korrigiert hast, können Deine Autos den kompletten Rundkurs auf beiden Fahrspuren korrekt befahren. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @C.Fuchs, Du musst dann allerdings die Grenzer auch auf der Fahrt in die DDR hinein stochern lassen. Denn unter den Kohlen könnten ja westdeutsche Zeitschriften vergraben sein. Auf solche "West-Importe" war das ostdeutsche System ja auch nicht so gut zu sprechen. "Schlimm genug", dass man das westdeutsche Fernsehen an der Grenze nicht aufhalten konnte. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Goetz, danke für den Hinweis. Ich hatte mir die Anlage nicht näher angeschaut, weshalb mir das nicht aufgefallen ist. Bei dem Bahnübergang ohne Fahrspuren könnte man anstelle der virtuellen Spuren auch ein Landstraßen-Stück mit Fahrspuren einziehen und dieses dann ausblenden. Dann könnte man auf die virtuellen Spuren, die ja von der Abrollhöhe nicht mit den Straßen kompatibel sind, ganz verzichten. Man muss dann nur darauf achten, dass die Fahrspuren der Straßenstücke auch korrekt der Geometrie des jeweiligen Straßenstücks folgen (Radien und Längen der Fahrspuren müssen passen), damit die Fahrzeuge auch die Übergänge zwischen den einzelnen Straßenstücken passieren können. Die Steuerung über die Gleiskontakte würde sich dadurch nicht ändern. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @frenkyboy, die Autos benötigen keinen Dummy-Leitstrang, weil es sich bei den Straßenstücken um Spline-Modelle handelt, die sich wie Gleise verhalten, also "Fahrspuren" besitzen. Im Katalog findest Du diese Straßen in der Kategorie "Verkehrswege\Straßen\Landstraßen". Die 2-spurigen Straßenabschnitte besitzen entsprechend auch 2 Fahrspuren, die 1-spurigen Straßenabschnitte nur eine. Damit können sich die Autos immer exakt entlang der jeweiligen Straßenspur bewegen, ohne dass ein zusätzlicher "Leitstrang" benötigt wird. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @frenkyboy, welche Anlage meinst Du? Bei meiner Bahnübergangsanlage (Content-ID = 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34) gibt es jeweils 4 Ereignisdefinitionen für den Zugverkehr, für den Straßenverkehr und für die Schrankenschaltung, die natürlich miteinander korrespondieren. Ich weiß ncht, ob es einfacher geht. So jedenfalls ist die Schaltung für beliebige Bahnübergangs-Konfigurationen einsetzbar. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Max, ! Wenn Du Deinen Portalen am Ende noch einen Kontaktpunkt in "Gleismitte" verpasst, kann man sie direkt am Gleisende (= Ende der Tunnelröhre) andocken. Als Alternative könnte man auch einen _CP_Spline-Kontaktpunkt hernehmen. Dann könnte man das Portal entlang der Gleisachse verschieben. In beiden Fällen würde das eine sehr einfache "saubere" Ausrichtung des Tunnelportals am Ende der Tunnelröhre (oder über dem Gleis) ermöglichen. Wird es die kurze Röhre hinter den Portalen auch im "Mauer-Dekor" geben? Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Neo, das ist für diesen Anwendungsfall natürlich sehr kontraproduktiv. Denn durch das nachträgliche Skalieren (nach dem Anwenden von "Pfad folgen") wird ja nicht nur der Querschnitt verkleinert, sondern auch die Länge. Solange das Gleisstück gerade ist und parallel zu einer Koordinatenachse liegt, ist das kein Problem, da sich die Tunnelröhre dann einfach mit den Gizmo-Achsen sauber verschieben lässt. In allen anderen Fällen muss die Röhre von Hand neu ausgerichtet und vor Allem auch von Hand neu gebogen werden. Im letzten Fall ist also die Anwendung von "Pfad folgen" vor dem Skalieren völlig sinnlos. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Reinhard, die Abschrägung an den Wagenenden gibt es bei allen 26,4m-Wagen - selbst bei den Silberlingen. Ich vermute daher, dass es eher etwas mit dem Lichtraumprofil in den Kurven zu tun hat. Denn durch die Abschrägung wird erreicht, dass der Wagen in der Kurve an den Enden nicht zu weit nach außen ausschert. Ich habe übrigens diese Abschrägung bei meinen Fernverkehrswagen nicht berücksichtigt, weil sie meiner Meinung nach im "Normalbetrieb" auf der MBS-Anlage sowieso nicht auffällt und den Bau des Modells doch erheblich erleichtert (es ist ja nicht nur die Seitenwand mit den Türen, sondern auch das Dach betroffen). Trotzdem sieht Dein ICE mit den abgeschrägten Wänden natürlich super aus. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Andy, ja, die Lok ist eine Standard-Lok. Und die Wagen dürften die neuesten 1.-Klasse-Wagen des Glacier-Express sein. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Andy, welches Video meinst Du? Das auf der verlinkten Seite angezeigte Video habe ich nicht als "Speisewagen-spezifisch" empfunden. Und ein weiteres Video habe ich dort auf Anhieb nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Max, die rechte Rheinstrecke, die durch den Loreley-Felsen hindurch führt, ist ja zweigleisig. Dennoch ist Dein Tunnelportal für 1 Gleis korrekt, da die beiden Gleise in getrennten Tunnelröhren durch den Berg führen. Nun müssten es dann ja aber korrekterweise 4 Tunnelportale, und nicht nur 2 sein. Sind die beiden Südportale und die beiden Nordportale jeweils identisch, weil Du insgesamt nur 2 Tunnelportale vorgesehen hast? Und dann habe ich da noch ein Problem: Ich habe im Online-Katalog keine passende Tunnelröhre gefunden. Ich hab's mal mit der "Tunnelröhre 2-gleisig" probiert: Mit Skalierungsfaktor 0,86 kommt die Tunnelröhre ganz grob hin, ist aber in der Höhe etwas zu niedrig und gleichzeitig etwas zu breit. Mit der 2-gleisigen Tunnel-Variatioin von Brummis "Tunnelsystem" komme ich bei einer Skalierung auf 0,65 zu einem ähnlichen Ergebnis. Die beiden eingleisigen Tunnel-Varianten sind jeweils viel zu schmal. Hast Du vor, eine eigene "passende" Tunnelröhre zu bauen? In diesem Zusammenhang noch eine Frage an @Neo: Wenn ich für bei den Tunnelröhren die Skalierung ändere, also eine Skalierung verschieden von "1" wähle, und anschließend die Funktion "Pfad folgen" anwende, springt die Skalierung der Tunnelröhre wieder auf "1" zurück. Ich dachte eigentlich, dass die Funktion "Pfad folgen" auch dann funktioniert, wenn das Spline-Objekt, auf welches sie angewendet wird, eine andere Skalierung als "1" besitzt, und dass diese Skalierung dann erhalten bleibt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Max und Hubert, ich musste jetzt einfach mal die Gotthard-Nordrampe in die "Rocky Mountains" verlegen! Und das ist dabei herausgekommen (alle Bilder lassen sich mit einem Klick vergrößern): Bitte die anderen sichtbaren (europäischen) Züge ignorieren! Das letzte Bild außerhalb der "Panoramastrecke" habe ich angehängt, um zu zeigen, dass die Lok auch in meinen Abstellbereichen mit engeren Kurven eine "gute Figur" macht. Allerdings könnte der Abstand zwischen Lok und Tender etwas kürzer sein (Verwendung der "Coupler"-Objekte). Insgesamt kann ich mich den Worten von @Neo nur anschließen! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo / Hello Simon, auch mir gefällt diese Anlage sehr gut. / I also like this layout very much. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die Türen berets öffnen, bevor der Zug überhauot richtig steht. WEnn Du vor de Öffnen und nach dem Schließen der Türen eine kleine Pause einschiebst (zwischen 0,5 und 1 Sekunden), sieht es noch viel realistischer aus. However, I have noticed that the doors open before the train is properly stopped. If you pause a little before opening and after closing the doors (between 0.5 and 1 second), it looks much more realistic. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  21. Hallo Max, ich würde die Kategorie "Bahnfahrzeuge\Andere Länder\Amerika" hernehmen. Das gilt dann natürlich auch für die Fahrzeuge von Hubert (@hubert.visschedijk). Damit könnte man dann aber auch überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, dass @Neo in diese Kategirie neue Unterkategorien "Triebfahrzeuge", "Personenwagen" und "Güterwagen" einfügt. Diese weiterhin von den europäischen Kategorien getrennt zu halten, erachte ich für sinnvoll, weil die amerikanischen Fahrzeuge (ebenso wie die russischen) ein anderes Lichtraumprofil besitzen, und daher möglichst nicht mit europäisvchen Fahrzeugen gemischt eingesetzt werden sollten. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hans, Goetz und Lothar, ich habe mir die Weiche mit dem 3D-Modelleditor nach den Abbildungen von Hans nachgebaut (im obigen Bild links mit Anschlussgleisen) und bin zu folgender Interpretation gelangt: Spur 0 und Spur 2 sind die in der Weiche geschalteten Spuren auf Höhe der Weichenzungen. Spur 1 und Spur 3 sind die Fortsetzungen von Spur 0 und Spur 2 bis zum jeweilgen Weichenende. Da sie keiner Weichenumschaltung unterliegen, sind sie immer aktiv, ohne dass sie hierzu extra in die Definiton der Weichenstellungen aufgenommen werden müssten. Befährt ein Zug die Weiche "spitz" (zur Verzweigung hin), kann er nur der eingestellten Weichenstellung folgen, in der dann entweder die beiden aneinander angrenzenden Spuren 0 und 1 oder alternativ 2 und 3 beide aktiv sind. Deshalb kann der Zug hier die Weiche ungehindert passieren. Selbiges gilt auch, wenn der Zug die Weiche "stumpf" (von der Verzweigung her kommend) befährt und die Weiche bereits in diese Richtung gestellt ist. Fährt der Zug von der Verzweigung her in die Weiche ein, und ist diese in die andere Richtung gestellt, löst die Einstellung "Weiche freischalten" die Umschaltung der Weiche zum einfahrenden Zug hin um, wenn zum Zeitpunkt des Betretens die falsche Weichenstellung erkannt wird. Im vorliegenden Fall wird zum Zeitpunkt des Weicheneintritts von der Verzweigung her aber immer eine gültige Gleisfortsetzung festgesetellt, nämlich Spur 1 oder 3, die beide immer aktiv sind. Deshalb wird an dieser Stelle keine Weichenumschaltung aufgrund der Einstellung "Weiche freischalten" veranlasst. Nähert sich nun der Zug dem Übergang zwischen Spur 0 und Spur 1 bzw. zwischen Spur 2 und Spur 3, wirkt die Einstellung "Weiche freischalten" zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, sodass bei falscher Weichenstellung die aktive Spur 1 oder 3 hier endet, ohne durch die Spur 0 oder 2 - die ja bei der aktuellen Weichenstellung inaktiv ist - fortgesetzt zu werden. Deshalb bleibt Der Zug hier stehen - auch wenn die Einstellung "Weiche freischalten" aktiviert ist. Ob diese Interpretaion stimmt, kann nur @Neo beantworten. Sie ist jedenfalls aus meiner Sicht "schlüssig". Ich sehe nur 2 Möglichkeiten, dieses "Problem" zu lösen: Man nimmt die Spuren 1 und 3 in die Weichenstellungen mit auf (Weiche in der Mitte des obigen Bildes), d.h. bei Weichenstellung 0 werden die Spuren 0 und 1 und bei Weichenstellung 1 die Spuren 2 und 3 aktiviert. Dann könnte man aber die Spuren 0 und 1 bzw. 2 und 3 auch jeweils zu einer Spur vereinigen. Damit ist die Einstellung "Weiche freischalten" bei der Einfahrt in die Weiche wieder wirksam. Was sollte mit der Aufteilung jeder Weichenspur in 2 Abschnitte bezweckt werden? Dass nicht der gesamte "inaktive" Weichenpfad im Planungsmodus abgedunkelt wird? Das lässt sich so nicht erfüllen. Man entferne aus der Weiche die Spuren 1 und 3 (Spur 2 wird dadurch automatisch zu Spur 1, was dann auch in der Weichenstelliung 1 entsprechend korrigiert werden muss). Damit hat man eine kurze Weiche mit der voll funktionierenden Weichenfunktionalität. Falls die Spuren 1 und 3 der ursprünglichen Weiche als feste Gleiskonfiguration beibehalten werden sollen, kann man aus einer weiteren Kopie dieser Weiche die Spuren 0 und 2 sowie alle Weichenstellungen entfernen. Wenn man hierbei die Geometrien der Spuren 1 und 3 (die durch das Entfernen der Spuen 0 und 2 zu den neuen Spuren 0 und 1 werden) beibehält, bekommt man ein "Herzstück-Gleis", das direkt an die verkürzte Weiche angedockt werden kann (siehe das Beispiel rechts im obigen Bild). Nun hat mich zwar @Goetz mit seiner Diagnose überholt. Vielleicht können aber die zusätzlichen Hinweise trotzdem nützlich sein. Viele Grüße BahnLand
  23. Hello Curt, are you interested on this? LGB: 150 Years Golden Spike LGB: North American Models for 2019 LGB (formerly "Lehmann Großbahn" factory) is the 1:24 narrow gauge division from Märklin. Many greetings BahnLand
  24. Hallo @Modellbahnspass, jetzt musst Du nur noch ein Filmchen davon drehen, weil die meisten Hobby-Kollegen den alten 3D-Eisenbahnplaner m´nicht mehr anwerfen können. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo @kdlamann, auch von mir recht gute Besserung! Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...