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Hallo Lothar, unabhängig davon, ob Du diese vielen Variationsmöglichkeiten der Treppe als "Bausatz" veröffentlichst oder nicht: Das Ausprobieren spezieller Kniffe am kleinen Objekt ist genau die Technik, mit der man sich die Möglichkeiten im Modellbau auch für größere Bauvorhaben am besten aneignet. Das hast Du hier mit den bisher erstellten Modellen eindrucksvoll bewiesen. Ich finde es großartig, wie schnell Du Dich in den 3D-Modellbau eingearbeitet hast und hier Deine tollen Modelle präsentierst. WEITER SO !!! Viele Grüße BahnLand
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Was ist heute mit dem Forum los? geklärt
BahnLand antwortete auf HWB Berlins Thema in Technischer Support
Hallo, das Problem, dass ich alte Beiträge als "ungelesen" angezeigt bekomme, habe ich momentan auch. Diese Meldungen gehen (teilweise) auch nicht weg, wenn man sie geöffnet und (nochmals) gelesen hat. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Neo, ich hatte gerade schon wieder den Effekt, dass nach dem Klick auf den "Antworten"-Button das Fenster einfach stehen blieb. Erst beim vierten Versuch merkte ich, dass nach dem Klicken ganz kurz der "Speichern"-Button eingeblendet wurde, bevor der "Antworten"-Button wieder erschien. Ich habe dann diese Seite verlassen, indem ich weiter blätterte, und fand dann meinen Beitrag wieder 4-mal vor. Daher meine Bitte an Dich: Kannst Du bitte wieder 3 der 4 obigen identischen Antworten zusammen mit dieser Bitte an Dich löschen? Vielen Dank! Kann es sein, dass das Phänomen deshalb aufgetreten ist, weil ich die Antwort wegen der Übernahme eines Zitats auf "Seite 1" schrieb, obwohl "Seite 2" bereits exisierte (das war früher aber problemlos möglich)? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, ich stimme @Goetz zu. Solche Details sind "das Salz in der Suppe". Falls Du ohnehin schon eine weitere LoD-Stufe planen solltest, kannst Du dort ja die Treppe komplett weg lassen - und schon hast Du die 1000 Polygone wieder eingespart. Eine Kleinigkeit ist mir allerdings noch aufgefallen: Bei der Treppe fehlt noch das "Innengeländer". Da kann man jetzt noch auf die "Gegentreppe" hinunterfallen. Du kannst ja das Außengeländer noch einmal hernehmen, indem Du dort einfach das horizontale Teilstück weglässt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, Ergänzung zum letzten Punkt der vorangegangenen Antwort: Im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es noch keine Möglichkeit, Löcher in die Bodenplatte zu schneiden. Deshalb war ich damals darauf angewiesen, die Tunneltrasse in Trögen zu verlegen und die Landschaft darüber mit zusätzlichen Bodenplatten zu modellieren. Dazu zwei Beispiele aus meiner damaligen Version der Gotthard-Anlage: So sah damals mein Trog für den Gotthard-Scheiteltunnel aus. Darüber waren zwei Bodenplatten angebracht, welche das Profil der umgebenden Landschaft ergänzten. Speziell für das Tunnelportal musste ich eine separate Bodenplatte mit einer anderen Ausrichtung verwenden, um das Portal der hier in einer Kurve liegenden Gleise sauber abdecken zu können. Die Randkanten der in die Hauptplatte einzufügenden Abdeckplatten exakt an die Oberflächenkanten der Hauptplatte anzugleichen, war eine Sisyphusarbeit. Bei der kleinen Platte, deren Ausrichtung von jener der anderen beiden Platten abwich, war das sogar unmöglich, weil die Rasterlinien nicht übereinstimmten. Da konnte ich den Rand daher nur "näherungsweise" angleichen, was man in der Nahaufname dann auch deutlich sehen konnte. Beim Kreistunnel am Pfaffensprung, bei dem ich das Gleis ebenfalls in einem Trog verlegte, benötigte ich ebenfalls mehrere Abdeckplatten. Hier lag der Grund in der Steigung des Tunnelgleises. Beim unteren Tunnelausgang durfte die abdeckende Bodenplatte nicht zu hoch positioniert sein, damit sie nicht oben aus der Landschaft der Hauptplatte heraus ragte. Beim oberen Tunnelportal musste die Abdeckplatte mindestens so hoch platziert sein, dass das Profil des Tunneleingangs noch komplett darunter passte. Zwischen beiden Platten war dann noch eine dritte Platte in "mittlerer" Höhe notwendig. Auch hier mussten die Ränder einzeln Rasterpunkt für Rasterpunkt gegenseitig und zur Hauptplatte hin angepasst werden. Da ist das "Lochen" der Hauptplatte für einen "offenen" Tunneleingang, dessen "Fransen" dann eben noch "kaschiert" werden müssen, doch erheblich einfacher. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, Du kannst bei der Funktion "Gelände anpassen" die Breite, wie weit der Bereich neben dem Gleis mit berücksichtigt werden soll, individuell wählen - allerdings nicht für die beiden Seiten getrennt. In beiden Fällen - und auch beim Punkt davor - kannst Du, um diese "Lücken" oder "Schluchten" zwischen den parallelen Gleisen oder Rampen wie an den Gleisen selbst zu "nivellieren", eines der beiden benachbarten Gleise kurzzeitig in Richtung zum anderen Gleis hin über die "Lücke" oder "Schlucht" schieben und dann für das versetzte Gleis zusätzlich "Gelände anpassen" aufrufen (dies lässt sich bei entsprechnd breiter Lücke auch öfters wiederholen). Danach schiebst Du das verschobene Gleis in seine ursprüngliche Ausgangsposition zurück. Dass der Rand ausgefranst ist, wenn die "Schnittkante" nicht an den Achsen (den Außenanten) der Bodenplatte ausgerichtet ist, liegt an der Modellierung (Ausformung und Texturierung) der Bodenplatte im eingerstellten Raster. Innerhalb eines Rasterfeldes ist eine weitere Unterteilung der Strukturierung nicht möglich. Dies gilt auch für das Ausstanzen von Löchern - die übrigens immer "senkrecht" ausgestanzt werden. Deshalb wirst Du bei "schrägen" Kanten immer eine Ausfransung erhalten, die Du dann eben nur mit anderen Mitteln (beispielsweise mit einem Mauer-Modell oder einem Tunnelportal) überdecken kannst. Falls die auf Deiner Anlage eingestellte Rastergröße nicht die "Kleinstmögliche" ist (das minimale Raster variiert ja in Abhängigkiet vom vewendeten Maßstab), kannst Du immer noch nachträglich die Rastergröße verkleinern. Möglicherweise musst Du dann einige Stellen Deiner Anlagen-Oberfläche nochmals nachbessern. Keinesfalls sollte man nachträglich die Rastegröße nach oben korrigieren, wenn man das Gelände bereits 3-dimensional geformt hat. Da gehen nämlich dann die ursprünglich realisierten Geländeformen verloren und können auch nicht mehr korrigiert werden, da die ursprüngliche Geländeauflösung nicht mehr vorhanden ist. Dies gilt übrigens auch für aufgebrachte Geländetexturen. Eine exakt senkrechte Wand wirst Du mit der Bodenplatten-Oberfläche nie hinbekommen, weil diese Oberfläche grundsätzlich aus den Raster-Vierecken gebildet wird. Eine mittels des Höhenmodus oder mit der Funktion "Gelände anpassen" (hier kann man ja keinen Neigungswinkel für die "Böschung" definieren) erzeugte "Wand" ist daher immer mindestens um eine Rasterbreite seitlich geneigt. Da auch eine Textur auf die Oberfläche der Bodenplatte "senkrecht von oben" aufgetragen wird, wird diese bei steilen Hängen bis zu den fast senkrechten "Wänden" entsprechend gestreckt. Es ist also unmöglich, auf eine fast senkrechte Oberflächenpartie der Bodenplatte eine "saubere" Mauerwerk-Textur aufzubringen. Hier empfiehlt es sich in jedem Fall, die Mauer mittels entsprechenden im Modellkatalog zur Verfügung stehenden Mauer-Modellen oder notfalls mit texturierten Grundkörpern zu realsieren. Hierbrei spielt es dann keine Rolle, ob der überdeckte Bereich der Bodenplatte als "fast senkrechte Wand" unter/hinter dem Mauer-Modell vorhanden oder ausgestanzt ist. Ich denke, dass dies mit dieser Ankündigung von @Neo für MBS V7 gelöst werden kann. Vorsicht! Wenn Du in unteren Ebenen für alle Gleise (insbesondere die Tunnelgleise) die Funktiion "Gelände-Anpassen" anwendest, fehlt Dir diese Gelände-Oberfläche bei den oberen Trassen. Denn Du hast damit einen "Trog" geschaffen. Du musst dann dort separate Bodenplatten einfügen, die dann wieder - weil eben nur in bestimmten Geometrien (Rechteck-, L- und U-Form) einsetzbar - möglicherweise auch Oberflächenbereiche der unteren Ebenen überdecken, die eigentlich nach oben "frei" sein sollten. Dann musst Du dort doch wieder Bodenplatten (eben die oberen) ausschneiden. Auch wenn es ab V7 möglich sein sollte, Bodenplatten mit individuellen Rändern zu verwenden, bleibt immer noch das Problem, dass der Übergang von einer unteren Bodenplatte zu einer oberen ebenfalls eine Lücke darstellt, die es mit Modellen abzudecken gilt. Im Gegensatz zu den einzelnen Löchern. die man (abgesehen von der Ausfransung) ziemlich eng um das freizulegende Objekt (z.B. einen Tunneleingang) eingrenzen kann, erstreckt sich das "Loch" zwsichen den beiden übereinander gelegten Bodenplatten über den kompletten Rand der oberen Platte, den es für eine "saubere" Oberfläche der Gesamtanlage auszufüllen gilt. Ich betrachte daher eine in einem bestimmetn Höhenabstand überlagernde Bodenplatte nicht als eine sinnvolle Alternative für das Ausschneiden von Löchern für Tunneldurchlässe bei einer die komplette Landschafts-Oberfläche umfassenden Bodenplatte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, dann verstehe ich nicht, warum Du nicht die Funktion "Gelände anpassen" der Bodenplatte verwenden möchtest, und weshalb Du diese Funktion als "unzureichend" empfindest. Damit Du in den unteren Ebenen nicht mit dem Zug die nach oben ragende Geländeoberfläche "durchstoßen" musst, gibt es ja die "Lochfunktion" der Bodenplatte. Hiermit kannst Du da, wo ein Zug auf der unteren Ebene in den Berg hinein fahren soll, am Tunnelportal ein Loch in die Geländeoberfläche schneiden, sodass der Zug hindurch fahren kann, ohne dass ihm die "Gelände-Oberfläche" im Weg steht. Es gibt im Forim diverse Beiträge, die sich mit dem Lochen der Geländeoberfläche beschäftigen. Und soviel ich weiß, gibt es dazu auch ein Video-Tutorial von @wopitir. Hier zwei Links, wo ich mich ausführlich mit dem Lochen der Bodenplatte beschäftigt habe: Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, hast Du die Dreischienenweiche bei der Trennung der Normalspur- und der Schmalspur-Strecke absichtlich eingebaut, oder hast Du einfach nur keine andere Lösung gefunden? Ich könnte Dir hier zwei Alternativen anbieten, falls die Dreischienenweiche bei Dir nur eine "Notlösung" ist: Das obige Bild zeigt links die von Dir eingebaute Variante, wo über die Dreischienenweiche beide Spurweiten verzweigt werden und jeweils eine Spurweite dahinter einfach gekappt wird (Du hast hier ja noch die Gleissperren draufgesetzt, damit die Züge bei der Fahrt in die falsche Richtung nicht entgleisen). Bei der Variante in der Mitte habe ich die Dreischienenweiche durch jeweils ein einfaches Normalspur- und Schmalspurgleis ersetzt, die beide einfach an das hier endende Dreischienengleis angedockt werden und dann in verschiedene Richtungen auseinander laufen. Da hier aus MBS-Sicht keine Weiche vorhnaden ist, braucht auch nichts geschaltet zu werden. Jeder Zug fährt immer auf "seiner" Spur in die richtige Richtung. Allerdings bewegt sich hier auch keine Weichenzunge - sie liegt wie bei den klassischen Modellgleis-Weichen im MBS immer an der Außenschiene an. Bei dem Beispiel rechts habe ich wieder Weichen verwendet, aber für jede Spurweite getrennt. Hierbei habe ich bei der Normalpurweiche die Spur nach rechts und bei der Schmalspurweiche die Spur nach links als "virtuell" klassifiziert und dadurch unsichtbar gemacht. Schaltet man nun beide Weichen simultan um, bewegt sich auch (scheinbar) die Weichenzunge wie bei der Dreischienenweiche (wenn man eine "Weichengleis"-Variation eingestellt hat). Viele Grüße BahnLand Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Toni, worauf bezieht sich Dein Prädikat "plump"? Auf den ursprünglichen etwas "einfarbigen" Bahnsteig Deines ursprünglichen Modells, wie er momentan im Online-Katalog abgelegt ist, ... ... oder auf die Bahnsteig-Dicke (Typ "S-Bahn-Bahnsteig")? Ich habe nämlich den (vieleicht auch nur subjektiven) Eindruck, dass Du den Bahnsteig etwas höher gesetzt und damit das Bahnhofs-Ensemble imsgesamt in die Höhe verlagert hast. Zusammen mit den etwas stark hervorstechenden Bahnsteig-"Fliesen" und dem etwas helleren Streifen in der Bahnsteig-"Wand" erscheint er mir nämlich in dieser Richtung etwas "klobig". Ich habe mal mit Bordmitteln versucht, Deinen Bahnsteig-Belag in den Farben etwas "abgeschwächt" nachzustellen. Auch hier kommt mir der Bahnsteig niedrger vor als in Deinem Bild. Dass der Bahnseig dann in der Höhe nicht an die Einstiegstür des Schienenbusses heran reicht, finde ich nicht so tragisch. Denn früher war es üblich, dass man in die Züge im wahrsten Sinne des Wortes hinein "steigen" musste. Ich finde, dass der Bahnhof mit dem etwas niedrigeren Bajnsteig (wenn es nicht nur eine optische Täuschung sein sollte) und dem nicht so stark hervorstechenden Belag zierlicher wirkt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, die bereits angekündigten 6 Variationen des WRbumz 139 (Content-ID BA4871AE-AFCD-4A30-8EAF-B638811847BF) sind jetzt fertig (einschließlich der LoD-Stufen) und erneut in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Die hungrigen Fahrgäste brauchen ihre aus dem Selbstbedienungsregal geholten Leckereien nun nicht mehr in der Hand in den Speiseraum zu tragen. Es gibt nun Tabletts, Teller, Trinkbecher und Besteck ... ... und nicht zu vergessen - natürlich auch eine Kasse. Die 3 Wagen aus der Vorserie (hier im Bild rechts) hatten übrigens andere Dachlüfter als die Serienwagen (im Bild links). Ich habe die Wagen weiterhin als Entwurf hochgeladen, weil ich sie noch um die Umbauten zum WRmz 137 ergänzen möchte. Einen ersten (noch unvollständigen) Farbanstrich hat der Wagen schon, aber der Innenraum ist noch völlig entkernt. Glücklicherweise habe ich hier etwas mehr Unterlagen als beim WRbumz 139. Dennoch muss ich noch einiges an "Kleinkram" zusammenbasteln. Ich halte Euch weiterhin auf dem Laufenden. Und vielen Dank für die vielen Likes zu den vorangegangenen Beiträgen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Walter und Brummi, Danke für diese Information! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, mir gefällt am besten die blaue Version. Hier schmiegen sich die Fahrwerksgruppen noch am besten an die Gleise. H0-Radien, wie sie bei den Modellbahnherstellern angeboten werden, sind natürlich "Gift" für eine solche Maschine, auch wenn Märklin verspricht, dass seine "Big Boy" auch anstandslos 360 mm Radius schafft. Beim hier abgebildeten Beispiel beträgt der H0-Radius 400 mm. Wahrscheinich hast Du mit "In die Quere kommen" das hier gemeint (die Drehgestelle kommen dem Rahmen in die Quere). Denn "untereinander" (so hatte ich Deine Aussage zuerst interpretiert) tun sie sich ja nichts. Auch in einer S-Kurve sieht die Lok ziemlich "schräg" aus. Aber das lässt sich bei solch einem Riesen leider nicht verhindern. Außerdem ist eine "echte" S-Kurve beim Vorbild verpönt. Hier sollte immm ein gerader Gleisabschnitt zwischen den gegenläufigen Kurven liegen. Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, welchen Mindestradius der "Big Boy" im Originalmaßstab benötigt. Leider habe ich hierzu im Internet keine Informationen gefunden. Wenn ich den "Big Boy" über die Gotthard-Anlage fahren lasse, habe ich mit dem Drehgestell-Überhang in der Kurve und bezüglich des Konflikts mit dem Rahmen keine Probleme. Der Kurvenradius des Innengleises auf freier sichtbarer Strecke (nicht in den Abstellbahnhöfen an den Enden der Anlage) beträgt im Z-Maßstab 600 mm (in H0 1517 mm und im 1:1-Aßstab 132 m). Tatsächlich beträgt der Mindestradius auf der Gotthardbahn 300 m. Dis Diskrepanz zur MBS-Anlage ergibt sich dadurch, dass die Anlage zwar im Z-Maßstab gebaut, die Landschaft aber im Maßstab 1:500 geforrnt wurde. Die Anlage ist also gegenüber dem Vorbild in allen 3 Dimensionen um den Faktor 2,27 gestaucht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, Du kannst das Trassenbrett aus dem Online-Katalog und den dazu passenden Pfeiler prinzipiell mit einer Textur aus dem Online-Katalog belegen. Das Trassenbrett ist ein Spline-Modell. Dies bedeutet, dass das dem Trassenbrett zugrunde gelegte 3D-Modell nur ein sehr kurzes Segment des Trassenbretts darstellt, aus dem dann wie bei einer Kette durch Aneinanderreihung das über den 3D-Modelleditor konfigurierte Trassenbrett erzeugt wird. Konstruktionsbedingt kann daher auch nur dieses kleine Grundmodell individuell bemalt (mit einer Textur belegt) werden, wobei sich diese Bemalung dann mit jedem hinzugefügten Kettenglied wiederholt. Die individuelle Bemalung eines kompletten Trassenbretts mit dem Pinsel ist daher prinzipiell nicht möglich. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du das Trassenbrett unter den Gleisen anstelle Bodenplatten-Funktion "Gelände anpassen" verwenden und deshalb die Höhe des Trassenbretts modifizieren können. Das brauchst Du aber nicht. Denn aufgrund der Spline-Eigenschaft des Trassenbretts kannst Du dieses ganz einfach mit der Funktion "Pfad folgen" exakt unter dem Gleis positionieren - und zwar unabhängig von dessen vertikaler Position und Steigung. Für die variable Modifikation der Höhe auf einem Teilbereich des Trassenbretts (wie es mit der Höhenfunktion bei Bodenplatte möglich ist) sehe ich hier jedoch keinen sinnvollen Anwendungsfall. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, das ist halt das Problem mit den automatischen Übersetzern. Die können eben den Kontext nicht erkennen. that's the problem with automatic translators. They can't recognize the context. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @HaNNoveraNer, die Tunnelröhren mit den "hohen" Fronten sollten auch mit kleinen Höhendifferenzen fertig werden. Bei den halbseitig geöffneten Tunnelröhren musst Du die Höhendiskrepanz zwischen den "offenen" Tuenneldecken-Seiten eventuell mit entsprechend texturierten Grundkörpern (Quader, Ebene) kaschieren. Oder Du verwendest die halboffenen 2-gleisigen Tunnelröhren, die weiter zur Seite reichen. Beachte dort aber bitte, dass deren Decken höher sind als bei den eingleisigen Tunnelröhren. Zum Frontabschluss der anschließenden eingleisigen Tunnelröhren benötigst Du da dann auf jeden Fall die "Hochfronten" (die "Eckfronten" sind hier zu niedrig). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frauke, was Du hier zeigst, ist das Programmverzeichnis von Sketchup. Das existiert bei mir genauso: Es enthält aber nicht das Plugins-Verzeicnis, weil dieses für Deinen PC Konfigurations-spezifisch ist (der Sketchup-DirectX-Exporter ist nicht Grundbestandteil des Sketchup-Programms, sondern wird von Dir explizit und individuell hinzugefügt). Du musst das Plugins-Verzeichnis daher in einem anderen Verzeichnisbereich suchen: Im obigen Bild siehst Du den Pfad zu "meinem" Plugins-Verzeichnis und dessen Inhalt (mit der Datei "DirectX-Exporter.rb"). Hierbei ist "HMH" mein spezielles Benutzerverzeichnis. Dein PC sollte ebenfalls ein solches Verzeichnis besitzen, das Deinen spezifischen Benutzerbereich auf Deinem PC kennzeichnet. In dessen Unterverzeichnis "AppData" sind alle spezifischen (und möglicherweise veränderlichen) Konfigurationsdaten der auf Deinem PC installierten Programme - insbesondere von Sketchup - abgelegt. Versuche bitte diesen Pfad ("HMH" durch Dein Benutzer-spezifisches Kürzel ersetzt) zu finden, wobei der Inhalt des dort hinterlegten Plugins-Verzeichnisses etwa so wie auf der rechten Seite abgebildet aussehen sollte (natürlich ohne die "DirectX-Exporter"-Dateien, die Du ja erst noch hinzufügen möchtest). Wenn diese dort abgelegt sind, findest Du im neu gestarteten Sketchup auch das Menü ""Erweiterungen" für den x-Datei-Export. Bitte störe Dich nicht daran, dass Du hier "Sketchup 2016" und "Sketchup 2017" siehst. Ich habe nämlich beide Versionen installiert, welche jeweils ihren eigenen Programm- und Konfigurationsbereich innerhalb meines Verzeichnisbaums besitzen. Ich kann daher beide Programm-Versionen unabhängig vomeinander aufrufen (wobei ich eigentlich Sketchup 2016 überhaupt nicht mehr verwende). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frauke, ich kenne nur die alten kostenlosen Versionen bis Sketchup Make 2017, die man dauerhaft kostenlos benutzen kann, ohne irgendwann auf die Vollversion umsteigen zu müssen. Ich kann Dir daher nur empfehlen, es selbst auszuprobieren. Wenn Du Skethcup Pro2021 installiert hast, suche mal nach dem Verzeichnis C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\<Sketchup2021>\SketchUp\Plugins oder C:\Benutzer\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\<Sketchup2021>\SketchUp\Plugins , wobei Du anstelle von <Benutzer> Dein eigenes "Benutzerverzeichnis" einsetzt, das ich nicht kenne. Wie der Verzeichnis-Teil, für den ich den Platzhalter <Sketchup2021> eingesetzt habe, tatsächlich heißt, weiß ich ebenfalls nicht. Wenn es das Verzeichnis "Sketchup2021" in dem bis dahin angegebenen Verzeichnispfad nicht geben sollte, musst Du die anderen Verzeichnisse auf dieser Ebene durchsuchen, ob diese einen Unterverzeichnis-Ast "Sketchup\Plugins" enthalten. Dann hast Du vermutlich das benötigte Plugins-Verzechnis gefunden. Sollte dies nicht zum Ziel führen, kannst Du noch folgendes machen: Öffne im Windows-Explorer das Verzeichnis C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\ oder C:\Benutzer\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\ Gib dann im Windows-Explorer rechts oben bei der "Lupe" den Suchbegriff "Plugins" ein und starte die Suche. Wenn Dir dann ein oder mehrere "Plugins"-Verzeichnisse angezeigt werden, überprüfe, ob dort Dateien mit der Endung ".rb" (steht für "Ruby-Script") und Unterverzeichnisse wie "su_sandbox" oder "su-webtextures" enthalten sind. Dann bist Du mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig. Lege dann den Inhalt des zip-Pakets "DirectX-Exporter V3.zip" in diesem "plugins"-Verzeichnis ab und starte anschließend Sketchup. Wenn Du dann in der Menü-Leiste den Eintrag "Erweiterungen" vorfindest und von dort aus den x-Datei-Export anstoßen kannst, hast Du alles richtig gemacht. Solltest Du auf diese Weise das besagte Plugins-Verzeichnis jedoch nicht finden, kann ich Dir mit Sketchup2021 nicht weiterhelfen. Es ist sowieso eine Überlegung wert, ob Du nicht doch das alte Sketchup Make 2017 installierst. Denn nach der 30-Tage-Testphase wirst Du wohl mit Sketchup2021 nicht mehr weiterarbeiten können, wenn Du dann nicht die Vollversion kaufen mochtest (ich weiß nicht, was diese kostet). Sketch-Make-2017 findest Du zum Download beispielsweise hier. Das nur im Browser nutzbare aktuelle "Sketchup Free" ist meines Wissen für unsere Zwecke nicht geeignet. Denn wie willst Du vom Browser aus das DirectX-Exporter-Script aufrufen können, wenn es auf Deinem PC kein Sketchup-spezifisches Verzechnis gibt, auf das Sketchup Free aus dem Browser heraus automatisch zugreifen kann? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, die "Lok-Lok" ist Dir hervorragend gelungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @HaNNoveraNer, die Löcher im Tunnel kannst Du leicht verschließen, indem Du bei den Tunnelröhren an dieser Stelle die Variationen mit den hohen Stirnwänden verwendest. Von außen gesehen sind die hohen Stirnwände der Tunnelröhren-Varianten gut zu sehen. Von innen bietet sich dann der Blick mit der geschlossenen Tunneldecke. Durch die eingleisigen Tunnelsegmente mit "Hochfront" lassen sich diese auch mit den höheren zweigleisigen Tunnelsegmenten (im obigen Bild im Vordergrund) kombinieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frauke, mit welcher Sketchup-Version arbeitest Du? Sollte es das alte Sketchup V8 sein, findest Du den Plugins-Ordner hier: C:\Program Files (x86)\Google\Google SketchUp 8\Plugins Sollte es Sketchup Make 2016 oder Sketchup Make 2017 sein, findest Du den Plugins-Ordner hier: C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2016\SketchUp\Plugins oder C:\Users\<Benutzer>\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins Hierbei ist "<Benutzer>" ein Platzhalter für das auf Deinem PC eingetragene "Benutzer"-Verzeichnis, dessen tatsächliche Bezeichnung ich natürlich nicht kenne. "C:\Users\..." könnte bei Dir auch "C:\Benutzer\..." heißen. Der Verzeichnispfad zu Deinem Sketchup-Plugins-Verzeichnis könnte also beispielsweise so aussehen: C:\Benutzer\Frauke\AppData\Roaming\SketchUp\SketchUp 2017\SketchUp\Plugins Wenn Du eines dieser Plugins-Verzeichnisse auf Deinem PC gefunden hast, legst Du hier die in dem zip-Paket "DirectX-Exporter V3.zip" enthaltenen Dateien ab. Wenn Du danach Sketchup neu startest, findest Du in der Menü-Leiste bei Sketchup V8 den Eintrag "Plug-ins" oder bei den Sketchup-Make-Versionen den Eintrag "Erweiterungen". Wenn Du dort drauf klickst, wirst Du "selbsterklärend" zum DirectX-Export (X-Datei-Export) weitergeleitet. Lies bitte trotzdem das PDF-Handbuch durch, weil da noch weitere wichtige Informationen drin stehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Michael, die Bodenplatte orientiert sich grundsätzlich an einem quadratischen Raster. Deshalb gibt es hier nur Kanten im 90°-Winkel. Im Rahmen der individuell wählbaren Raster-Auflösung, kann man aber durch "Herausschneiden" von Flächenbereichen der Bodenplatte auch eine andere Form als die vordefinierten Rechteck-, L- und U-Formen geben. Hierbei ist allerdings in Kauf zu nehmen, dass die Schrägen dann durch die vorgegebene Rasterung "gezackt" sind und keine vordefinierte Randborde (Seitenwand) besitzen, die man bei den Rechteck-, L- und U-Formen mit einem Klick anzeigen lassen kann. Hier müsste man dann für eine "saubere" Schräge eine "separate Wand" hinzufügen, die dann den "Sägezahn-Rand" der ausgeschnittenen Bodenplatte etwas überlappt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Papyrox, eine Textur wird vom Modellbahn-Studio nur dann akzepiert, wenn deren Breite und Höhe jeweils eine 2er-Potenz ist,. Es sind also nur die Längen 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048 und 4096 zugelassen. Hierbei brauchen die Breite und die Höhe der Textur nicht identisch zu sein. Beispielsweise ist eine Textur mit den Maßen 1024 x 512 erlaubt. Genau dies ist die Aussage der von Dir hier gezeigten Fehlermeldung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich würde mich noch über die Variationen mit den alten runden Lampen in Rot und Grün freuen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/RhB_Klosters_(colorized).jpg https://www.modellbahn-scheierlein.de/images/product_images/original_images/9958112.jpg Grün waren einst auch die Wagen. Eine schöne Variante wäre auch diese hier: https://www.menzels-lokschuppen.de/out/pictures/master/product/1/280-60005.jpg https://www.modellbahnen-licht.de/out/pictures/generated/product/1/665_665_75/b1258186.jpg Viele Grüße BahnLand
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Hallo Thomas, die Wagen habe leider keine "Handbremse". Deshalb kannst Du sie nur durch äußere Einwirkung stoppen. Dies geht beispielsweise durch den Einbau eines "Sperrgleises" (Weiche mit zwei übereinander liegenden Spuren, von welchen die eine extrem kurz ist (in H0 beispielsweise 10 mm) und damit nicht bis zum nächsten angeschlossenen Gleisstück reicht). Beim Einbau muss die "kurze" Fahrspur zum heranfahrenden Wagen, der gestoppt werden soll, zeigen. Wenn dann der Wagen bei "gesperrtem" Gleis (kurze Fahrspur eingestellt) eintrifft, endet für ihn das Gleis am Ende dieses kurzen Gleisstummels, weshalb er nicht weiterfahren kann. Allerdings bleibt der Wagen dann nicht einfach stehen, sondern prallt ab (fährt also wieder ein Stück das Gefälle hinauf, um anschließend erneut an das Gleisende zu stoßen. Dieses Spiel geht so ange, bis die Geschwindigkeit beim Auftreffen so klein ist, dass der Wagen stehen bleibt. Nach dem Öffnen des Sperrgleises rollt der Wagen dann weiter auf der "langen" Spur weiter, dies funktioniert deshalb, weil das kurze Gleisstück so kurz ist, dass der Wagen noch von der alternativen Spur "erfasst" werden kann. Wäre die kurze Spur deutlich länger, wäre der Wagen bereits in diese Spur "abgebogen" und könnte beim Umschalzen des Sperrgleises nicht mehr auf die lange Spur "umgeleitet" werden. Im Gegensatz zur Lösung von HnS funktioniert siese Variante auch dann, wenn für den Wagen die Eigenschaft "Weichen freischalten" aktiviert ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frauke, um ein Sketchup-Modell in das Modellbahn-Studio laden zu können, benötigst Du den Sketchup-DirectX-Exporter. Dieser wird als Plugin in Sketchup "eingehängt". Die letzte veröffentlichte Version des Sketchup-DirectX-Exporters findest Du hier (Absatz "Anhänge", Datei "DirectX-Exporter V3.zip"). In diesem zip-Paket findest Du die Script-Datei "DirectX-Exporter.rb", die Du in das Plugins-Verzeichnis Deines Sketchup-Programms einhängen musst. Wie das geht, steht in dem Handbuch "DirectX-Exporter.pdf", das Du ebenfalls in diesem zip-Paket findest. Wenn Du das rb-Script im Plugins-Verzeichnis von Sketchup hinterlegt hast und danach Sketchup neu startest, wird Dir in der Menü-Leiste "Plugins" oder "Erweiterungen" angezeigt (ist abhängig von der von Dir verwendeten Sketchup-Version). Wenn Du diesen Menüpunkt öffnest, kannst Du mit wenigen Schritten aus dem in Sketchup gerade angezeigten Modell eine x-Dazei erzeugen (das ist der Export), die Du dann in das Modellbahn-Studio hochladen kannst. Die 3ds-Datei benötigst Du nicht. Bitte lies Dir die PDF-Datei genau durch. Dort ist alles ausführlich beschrieben. Viele Grüße BahnLand