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Objekte verschwinden fast vollständig beim Herauszoomen
BahnLand antwortete auf KarlFerdinands Thema in Technischer Support
Hallo @KarlFerdinand, schaue Dir bitte einmal die Gotthard-Anlage an (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F - Achtung! Diese Anlage benötigt etwas Zeit, bis sie geladen ist). Dort habe ich den Wald auch auf die Bodenplatte gemalt. Ich wäre wahrscheinlich verrückt geworden, wenn ich hier überall Einzelbäume geflanzt hätte. Und mein PC hätte sich wohl geweigert, die Anlage dann noch zu laden und die Züge darauf fahren zu lassen. Natürlich muss ich hier mit dem Kompromiss leben, dass der Wald in der Nahaufnahme schon etwas "gewöhnungsbedürftig" aussieht. Dies habe ich versucht, wenigstens "halbwegs" zu kompensieren, indem ich die Bodenplatte an diesen Stellen mit einer extra hierfür erstellten "Wald"-Textur bemalt habe, die Du im Texturen-Katalog in verschiedenen Schattierungen findest und damit auch selbst verwenden kannst. Solange Deine Anlage eine "überschaubare" Größe besitzt, spricht nichts dagegen, den Wald 3-dimensiomal aufzuforsten und als "Bodendecker" diese Wald-Texturen darunter zu legen. Ich persönlich würde hierbei diese (oder ähnliche Wiesen-Texturen) einem einfachen grünen Farbton vorziehen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Jürgen, da ich zwischenzeitlich (mitten im Kommentar) durch "andere Sachen" abgelenkt wurde, bin ich inzwischen überholt worden. Der von @Henry genannte "Hundeknochen" ergibt sich aus der Lage der Zufahrt zum Schattenbahnhof in Deiner "Stummi"-Beschreibung fast von selbst. Nur scheint mir der "Zipfel" am anderen Ende der Anlagenbrett-Konstruktion mit 1 m Gesamtbreite etwas eng zu sein. Da kann man eine Wendeschleife gerade noch mit den Märklin-C-Gleis-Radie R1 und R2 bauen (R3 ist schon zu groß). Für den Durchgangsbahnhof hast Du wahrscheinlich das Verbindungsstück zwischen den beiden Anlagen-Schenkeln hinten an der Wand entang vorgesehen (es bietet sich in meinen Augen dafür geradezu an). WeEnn Du diesen Bahnhof nicht bis ganz nach hinten an die Wand verlegst, kannst Du eine Nebenbahn, die vom Bahnhof aus auf den lnken Anlagenschenkel führt, hinter dem Bahnhof auf einer erhöhten Ebene zum rechten Anlagenschenkel hinüber führen. Und damit der "Hundeknochen" nicht zu sehr an ein Oval erinnert (ist er ja im Grunde, nur etwas "deformiert"), kannst Du den Bahnhof an der rechten Ausfahrt als "Verzweigungsbahnhof" gestalten, von dem hier 2 zweigleisige Strecken ausgehen. Die beiden Strecken, die Du natütrlich über die "dritte Dimension" wieder etwas verlängern kannst, führen dann am Ende des rechten Anlagenschenkels "unterirdisch" aus entgegengesetzten Richtungen in die oben bereits angedeutete Wendeschleife (R1+R2) hinein, und die darauf fahrenden Züge kehren dann in den Bahnhof über die "andere" zweigleisige Strecke zurück. Wenn Du dann unter dem rechten Anlagenschenkel noch einen weiteren kleinen Schattenbahnhof einrichtest, kann man auch aus dieser Richtung bei den Zügen für etwas Abwechslung sorgen. Dies ist nur so eine spontane Idee von mir, die mir beim Durchhlesen Deines "Stummi"-Beitrags gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
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How to couple a tractor to its trailer, please..?
BahnLand antwortete auf Dad3353s Thema in [International] Problems and solutions
Hallo / Hello Douglas, ergänzend zu Brummi's Antwort folgender Hinweis / supplementary to Brummi's answer the following note: Wenn die Kontaktpunkte"_Coupler0" und "Coupler1" zusammen in einem Modell verwendet werden, muss der Kontaktpunkt "_Coupler0" in Fahrtrichtung immer vorne und der Kontaktpunkt "_Coupler1" immer hinten positioniert sein. If the contact points "_Coupler0" and "Coupler1" are used together in a model, the contact point "_Coupler0" must always be positioned at the front in the direction of travel and the contact point "_Coupler1" must always be positioned at the rear. (zum Vergrößern auf das Bild klicken / click tothe picture to enlarge it) Beim vorliegenden Beispiel einer Sattelzug-Maschine mit einem anzuhängenden Sattel-Auflieger genügt in jedem Modell ein Kontaktpunkt: Bei der Zugmaschine muss das ein "_Coupler1" und beim Anhänger ein "_Coupler0" sein. Damit sowohl Deine Zugmaschine als auch Dein Sattel-Auflieger mit anderen Modellen des Modellbahn-Studios freizügig einsetzbar sind, empfiehlt es sich, die beiden Kontaktpunkte jeweils an der Stelle des Drehzapfens zu positionieren. In this example of a tractor unit with a semi-trailer to be attached, one contact point is sufficient in each model: For the tractor unit this must be a "_Coupler1" and for the trailer a "_Coupler0". So that both your tractor and your semi-trailer can be used freely with other models of the Train Studio, it is advisable to position the two contact points in each case at the location of the pivot. Viele Grüße / Many greetings BahnLand -
Hallo Max, der Vorschlag von Hubert geht in die Richtung, in die ich auch schon gedacht habe. Ich hatte vor einiger Zeit mal ein "Prinzip-Modell" des "Tausendfüßlers" Uaai 839 vorgestellt, bei dem man eigentlich auch mehr als 2 WheelSets hätte gebrauchen können. Hier habe ich das Problem dadurch gelöst, dass ich das Fahrzeug in mehrere "Teilfahrzeuge" aufgetrennt habe, die sich gegenseitig überlappend aneinander andocken. Diesen Lösungsansatz sehe ich auch im obigen Bild von Hubert. Auf dese Weise sollte der "Big Boy" auch durch etwas engere Kurven lenkbar sein, wobei dann bei dem vorbildgetreu festen Treibradsatz der vordere Kessel natürlich ausschert. Wenn man dagegen die zweite Radgruppe ebenfalls gelenkig machen würde (was dann aber nicht mehr dem Vorbild entspräche), könnte man das Ausscheren wieder etwas vermindern. Letztendlich dürfte das Ganze dann eine "Gewissensfrage" sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, ja, das Bild kenne ich und habe es auch schon für meine Zwecke "begradigt". Schade ist nur, dass der rechte Teil fehlt. Trotzdem vielen Dank für Deinen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, besitzt zufällig jemand von Euch eine Grundriss- oder Maßzeichnung des WRbumz 139 (wurde später zum WRmz 137 umgebaut), die er mir zur Verfügung stellen könnte? Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden. Vom WRmz habe ich entsprechende Zeichnungen, aber der WRbumz 139, den ich gerne zusammen mit dem WRmz 137 bauen möchte, weicht sowohl in der Fenteranordnung ( auf einer Seite) als auch bei der Inneneinrichtung stark vom WRmz 137 ab. Viele Grüße BahnLand
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Start-Probleme Blender 2.91
BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Reinhard, wenn Familienmitglieder einen für immer verlassen, ist das immer traurig. Dennoch wünche ich Dir, dass im neuen Jahr alle wieder gut für Dich wird, und dass Du dann auch Dein Rechner-Problem schnell wieder in den Griff bekommst. Viele Grüße BahnLand -
V6 nimmt Anhänger nicht mehr mit :-)
BahnLand antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Technischer Support
Hallo @HaNNoveraNer, bei der Übernahme der Anlage von V5 nach V6 scheinen sich die Anhänger von den Zugmaschinen gelöst zu haben. Wenn Du die Anhänger vor der Beendigung der "Pause" mit der Maus ein kleinses Bisschen an die Zugfahrzeuge heran schiebst, ist der Kontakt wieder da. Wenn Du danach die Pausierung wieder wegnimmst, fahren die Anhänger ganz brav ihren "Zugmaschinen" hinterher. Warum sich die Anhänger-Kontakte bei der Übernahme der Anlage nach V6 gelöst haben, kann ich Dir nicht sagen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @EASY, wegen der von Dir angesprichenen "Türproblematik" habe ich mir ein paar YouTube-Filme zur Spanisch-Brötli-Bahn angeschaut, wobei in den nachfolgend aufgeführten Filmen die Stellen an den angegebenen Zeitpunkten ziemlich aufschlussreich sind: Minute 0:26 Minute 1:20 Minuten 1:51, 1:57, 2:50 Die Tür mit dem Fensterglas gehört zur Trennwand der beiden 1.-Klasse-Abteile, die jeweils auf beiden Seiten 3 Fenster besitzen. Hierbei befinden sich die jeweils äußeren Fenster im Bereich der Sessel und Sofas, während sich vor dem mittleren Fenster jeweils der dazugehörige Tisch befindet. Im zweiten Bild Deines letzten Beitrags erkennt man durch das Fenster der Innentür hindurch die im anderen Abteil geöffnete Außentür zur Plattform hin. Du müsstest also in Deinem letzten Bild zwischen den Rückenlehnen der mittleren Sofals und Sessel noch eine Trennwand einziehen und dort die Tür mit dem Fenster platzieren. Der Wagen sieht aber auch so schon wunderschön aus! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Markus, nach der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) beträgt der bei Hauptbahnen vorgeschriebene Mindestradius 300 m und bei Nebenbahnen 180 m. Bei den 26,4-m-Wagen der DB beträgt der Drehgestellabstand 19,0 m daraus lässt sich der seitliche Ausschlag des Wagen-Endes nach Pythagoras wie folgt berechnen: (Seitliche Abweichung) = Quadratwurzel aus (Bogenradius² - (Halber Drehgestell-Abstand)² + (Halbe Wagenlänge)²) - Bogenradius Bei 300 m Radius ergibt sich für 26,4-m-Wagen damit am Wagenende ein seitlicher Ausschlag von gerundet 14,0 cm und bei 180m Radius 23,3 cm. Die lichte Weite des Wagenübergangs beträgt bei den 26,4-m-Wagen mit Gummiwulst oder druckertüchtigtem Wagenübergang 110 cm. Damit bleibt dem Fahrgast des Wagenübergangs selbst bei 180 m Gleisradius genügend Platz, um zwischen zwei Wagen zu wechseln. In der S-Kurve müsste man den seitlichen Versatz zwischen den beiden Wagen verdoppeln. Aber S-Kurven ohne gerades Zwischenstück sind meines Wissens bei der DB verboten (selbst da würden die im 180m-Gegenbogen verbleibenden 60cm für einen Übergang zwischen 2 Wagen (gerade noch) ausreichen, aber die Gummiwülste würden hierbei schon ziemlich bedenklich gegeneinander verschoben sein). Die 300 m Mindestradius bei Hauptbahnen stellen dagegen für den Wagenübergang überhaupt kein Problem dar. Die ICE-Triebzüge besitzen zwischen den Wagenübergängen bewegliche Faltenbälge, die sich dem seitlichen Ausschlag der beiden Wagen angleichen. Deshalb findet da keine "Verengung" des Wagenübergangs-Querschnitts statt. Der Übergang ist hier in der Kurve "nur etwas verbogen". Die 180 m oder sogar 300 m im 1:1-Maßstab sind im Modell jedoch kaum darstellbar (im H0-Maßstab 1:87 wären das immerhin 2069 mm bzw. 3448 mm Radius). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, nun habe ich auch den Bvmz 185 offiziell übergeben. Die Content-ID ist DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E. (Alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden) In der oberen Zeile sind die Wagen im Produktfarben-Design abgebildet. Der blaue InterRegio-Wagen fuhr noch mit altem DB-Keks im "FD Königsee" zwischen Hamburg-Altona und Berchtesgaden. Der orientrote InterCity-Wagen war sowohl mit dem alten DB-Keks als auch mit dem neuen DBAG-Logo unterwegs. Mit der Einführung des verkehrsrot-lichtgrauen Intercity-Designs kam auch die Laufweg-Anzeige in den Einstiegstüren auf. Sie ersetzte mit der Zeit das klassische Zuglaufschild an den Seitenwänden des Wagens. In der aktuellen ICE-Design-Ära wurde dann die elektronische Zugziel- und Laufwegs-Anzeige eingeführt, die in der Nacht ausgeleuchtet ist, und aktuell parallel zu den Laufwegsanzeigen in den Einstiegstüren verwendet wird. In dieser Zeit fand dann auch der Umbau von dem mittleren Bereich mit den offenen 4er-Abteilen (oben) in einen klassischen Großraum (unten) statt. Für diese Wagen wurde die neue Bauart Bvmz 186 eingeführt. Für den "München-Nürnberg-Express" wurden 2006 4 Wagen erneut umgebaut, wobei zwei 6er-Abteile zu 1.-Klasse Abteilen mit breiteren Sitzen und ein 6er-Abteil zu einem Mutter+Kind-Abteil umgebaut wurden. Bei letzterem wurden die beiden festen Sitze an der Abteiltür ausgbaut und durch zwei Klappsitze ersetzt, sodass im Abteil auch Platz für einen Kinderwagen ist. Nun fehlt bei den deutschen Fernverkehrswagen mit Schwenkschiebetüren nur noch der Vollspeisewagen WRmz 137. Der wird aber etwas länger dauern, da ich diesen noch übehaupt nicht angefangen habe. Viele Grüße BahnLand P.S.: @Neo hat den Bvmz 185 inzwischen freigegeben (herzlichen Dank!). Der Wagen ist jetzt wie die anderen Fernverkehrswagen auch in der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Personenwagen/4-Achs-Wagen/Fernverkehrswagen" abgelegt.
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Blender to GlTF : No windows. What have I done wrong..?
BahnLand antwortete auf Dad3353s Thema in [International] Problems and solutions
Hallo / Hello @Dad3353, sehr interessante Fahrzeuge fahren da auf Deiner Anlage herum. very interesting vehicles are driving there on your layout. Viele Grüße / Many greetings BahnLand -
Hallo Jürgen, in der GBS-Kategorie gibt es ein Element "Flächentaster als Abdeckung". Damit kannst Du verhindern, dass GBS-Bausteine durch versehentliches Anklicken umgeschaltet werden. Stülpe diese Abdeckung einfach über den Weichentaster und verbinde ihn mit diesem. Letzteres ist notwendig, damit der Weichentaster selbst wieder erreicht werden kann, da er ebenfalls von der Abdeckung überdeckt wird. Damit wird der Weichentaster auch dann geschaltet, wenn man mit der Maus leicht daneben klickt - und nicht mehr die Reservierungs- und Belegt-Beleuchtung des darunter liegenden GBS-Bausteins, die ja eigentlich nur als "Anzeige" und nicht als "Schalter" dienen soll.. Vielleicht sollte ich aber trotzdem für die Abdeckung noch eine Variation anbieten, deren Oberfläche so weit abgesenkt ist, dass der Weichentaster auch direkt mit der Maus angeklickt werden kann. Denn dann könnte man unter dem "Deckel" auch noch weitere Taster unterbringen, falls erforderlich. Viele Grüße BahnLand
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Werkzeuge zum Geländeglätten
BahnLand antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo @HaNNoveraNer, kannst Du Deinen "Trick" etwas näher erläutern? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Jürgen, man muss hier zwischen dem Gleisbaustein und dem Weichentaster unterscheiden. Der Gleisbaustein besitzt tatsächlich die 2 Leuchtstreifen in gelb und rot, die - wie @Goetz schon ausgeführt hat - die Reservierungs- und Besetzt-Anzeige für den durch den GBS-Baustein referenzierten Gleisabschnitt darstellen. Der Weichentaster besteht aus dem weißen Taster und durch hell- und dunkelgelb dargestellte Weichenschenkel, welche insgesamt die Geometrie der Weiche oder Kreuzungesweiche repräsentieren. Die hellgelben Schenkel stellen hierbei die aktuell eingestellten Fahrwege der Weiche oder Kreuzungsweiche dar, während die dunkelgelben Schenkel die nicht eingestellten Fahrwege wiedergeben. Auch diese Schenkel sind in der Nacht beleuchtet, leuchten aber nicht so stark wie die Reservierungs- und Besetzt-Anzeigen des Gleisbild-Bausteins. Wenn nun eine Gleisreservierung und Gleisbelegung angezeigt wird, überlagert der Leuchtsteifen den in diesen Gleisabschitt zeigenden Weichenschenkel. Das ist aber nicht weiter tragisch, da im Fall der Gleisreservierungs- oder Belegt-Anzeige die Weiche sowieso in diese Richtung eingestellt sein sollte. Sonst dürfte nämlich nach der "reinen Lehre" die Reservierung oder Belegung üeberhaupt nicht stattfinden, sodass dann die entsprechenden Anzeigen auch nicht aufleuchten. @Goetz und @Henry haben also beide Recht. sie beschreiben nur unterschiedliche Leuchten der beiden GBS-Elemente, die konstruktionsbedingt leider in bestimmten Situationen überlappen. --- und jetzt hat mich @HaNNoveraNer überholt --- Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henry, Auf Deinen Hinweis hin habe ich noch ein Paar Versuche gemacht und insbesondere die Bild- und Lochflächen vertauscht. Hier das Ergebnis: Bei meiner zuletzt veröffentlichten Realisierungsvariante sind von der Gesamtfläche 3/4 bemalt und 1/4 als durchsichtig ausgespart. Deshalb ist das Bild aus der Ferne sehr gut sichtbar, aber man kann nicht durchschauen. Aus der Nähe sieht man insbesonere dann, wenn der Hintegrund beleuchtet ist, durch das sichtbare Lochraster hindurch (im Bild links) auf die dahinter liegenden Objekte. Die Lochpunktreihen sind hier jeweils um eine halbe Rasterbreite versetzt, was zumindest mir besser gefällt als die gerade Anodnung aus dem nächsten Bild. Auch bei der geraden Anordnung der Rasterpunkte ist die Gesamtfläche zu 1/4 durchlöchert, weshalb aus der Ferne das Bild im wesentlichen gleich erscheint wie auf demr ersten Abbildung. Nur neigt diese Darstellung schneller zu Moiré-Effekten, was vermutlich auf die "Fliegengitter"-Anordnung der Lochpunkte zurückzuführen ist. Erhöht man das Verhältnis der Lochpunkte auf 1/2 der Gesamtfläche (dann ist auch das Bildmotiv nur noch zur Hälfte wiedergegeben, die Lochpunkte sind im Schachbrettmuster angeordnet), tritt das Bild zugunsten der Lichtdurchlässigleit des Fensters stark zurück, bei etwas größerer Entfernung (siehe das hintere Fenster) ist das Bildmotiv auf der Scheibe überhaupt nicht mehr erkennbar. Bei einer Vertauschung der Bildmotivflächen und der nicht bemalten Bereiche im Vergleich zum ersten Bild (das Motiv ist ein Raster von Einzelpunkten, welche nur noch 1/4 der Gesamtfläche bedeckt) kann man von dem Bild im Fenster praktisch gar nichts mehr erkennen. Aus etwas größerer Entfernung deutet nichts mehr darauf hin, dass hier eine Folie auf die Fensterscheibe aufgeklebt ist. Weshalb bei den Bussen die aufgeklebten Bilder bei der Darstellung durch Einzelpunkte von außen trotzdem so gut zu sehen sind, ist mir ein Rätsel. Ich habe mich deshalb entschlossen, bei dem Lochraster aus dem ersten Bildbeispiel zu bleiben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Andreas, Modellgruppen, so wie es HnS gezeigt hat, kannst Du immer als (gruppierte) Modelle in Deinem privaten Katalog abspeichern. Bei modifizierten Gleisen, so wie Du es bei der Kreuzungsweiche gemacht hast, geht das auch mit Einzel-Objekten (also mit einzelnen Gleisstücken) - solange sie auf den Standardgleisen von @Neo basieren. Das sind alle Gleise, die Du über "Katalog - 3D-Modelle - Neu - Gkeis/Straße" in 3D-Modelleditor auf Basis der dort angebotenen Vorlagen konstruieren kannst. Da die im Online-Katalog hinterlegten Gleise in den Geometrien der Modellbahnhersteller ebenfalls auf diesem "Standardgleis" basieren, kannst Du auch ein beliebiges Gleis aus diesem Sortiment auf die Anlage ziehen, dort verändern und dann wie bei den von HnS gezeigten Gruppen mit als neues Modell anlegen und in Deinem privaten Katalog unter einem eigenen Namen abspeichern. Allerdings fúnktioniert das nur mit diesem Standardgleis-Typ. Gleise, die auf eigenen Modellen von Forumsmitgliedern beruhen (z.B. Brummis Billerbahngleis oder das Holzeisenbahngleis von @Reinhard oder die Gleise in der Kategorie "Vorbild-orientiert"), lassen die Übernahme als "neues Modell" mithilfe der Funktion "Neu aus Selektion" nicht zu. Da Deine einfache und doppelte Kreuzungsweiche auf eienm Märklin-Glieis beruhen, das selbst aus dem "Standardgleis" entstanden ist, solltest Du Deine Modifikationen mit der oben gezeigten Methode als "neue Modelle" in Deinem Katalog abspeichern und damit auch veröffentlichen können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Modellbahnspass, das erinnert mich an alte Zeiten, wo Du solche am Vorbild angelehnte Anlagen hier zuhauf präsentiert hast. Die sind mir in der letzten Zeit irgendwie abgegangen. Um so mehr freue ich mich, dass Du wieder aktiv dabei bist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hubert, Der vergrößerte Ausschnitt des Motivs wird tatsächlich auf ein separates Rechteck aufgetragen, das die betroffenen Fensteröffnungen ausfüllt. Die Fläche selbst liegt zwischen der Außen- und Innenwand des Wagens, sodass man die Teile außerhalb der Fensteröffnungen nicht sieht. Ja, ich habe in Paint dem Punktraster des Bildausschnitts eine Farbe verpasst, die sonst in der Multitextur nicht vorkommt, und dann in Gimp diese Farbe als "durchsichtug" gekennzeichnet. Damit ist in der abgespeicherten PNG-Datei die Multitextur in diesem Bereich "perforiert". Dadurch kann man dann im 3D-Modell bei den damit bemalten Flächen durch diese Löcher hindurch schauen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, ich habe jetzt noch eine weitere Variation "Ich bin anders 3" hinzugefügt, in der ich versucht habe, die Eigenschaften der beiden anderen Variationen zu vereinen - mit der Bitte, dass Ihr auch diese Variation noch einmal testet. Auch hiezu ein paar Bilder: Bei Nacht mit ausgeschaltetem Licht ist das Folienmotiv (abgesehen von der "Mondschein-Reflexion" ) dunkel. Bei eingeschalteter Beleuchtung sind die Fenster-Folien nun etwas aufgehellt, um das Durchscheinen des Innenlichts anzudeuten - aber nicht mehr so stark wir bei der ersten Variation. Nähert man sich nun mit der Kamera dem Fenster, kann man wie bei Variation 2 durch das Lochraster hindurch in den Innenraum schauen. Auch bei der Sicht von drinnen nach draußen belibt das Lochraster wirksam (hier bei Tag sowie bei Nacht mit ein- und ausgeschaltetem Licht gezeigt - Direktvergleich zweier Fenster mit (rechts) und ohne Folierung (links)). Um ein halbwegs feines Lochraster hinzubekommen, musste ich das Motiv auf den folierten Fenstern vergrößern. Glücklicherweise war der Platz dafür auf der Multitextur noch vorhanden . Sollte diese dritte Variation Euch zusagen,, würde ich diese als Variation "Ich bin anders" in das endgültig zu veröffentlichende Modell des Bvmz 185 aufnehmen. Herzlichen Dank auch für Eure Mühe, Eure vielen Likes und positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, aufgrund des Beitrags von HnS habe ich es jetzt auch noch mit einem gerasterten Bildauftrag auf die Fenster probiert, der selbst bei Nacht nicht leuchtet. Bei Tag sieht der Wagen aus der Ferne nicht anders aus als der Wagen aus meinem letzten Beitrag. Fährt man aber mit der Kamera näher an das Fenster mit der Folie heran, scheint der Inneraum durch. Betrachtet man den Wagen bei Nacht aus der Ferne, erscheinen die Fenster mit den Folien dunkel, obwohl der Innenraum dahinter beleuchtet ist (die Folie ist nicht wie beim anderen Wagen auf "leuchtend" umschaltbar). . Erst wenn man sich auch hier dem Fenster weiter nähert, beginnt der Innenraum langsam durchzuscheinen. Ist man am Fenster nahe genug dran, kann man das Lochraster der Folie erkennen. Ich habe bei diesem Wagen die Textur auch auf die Innenseite der Fensterfläche aufgebracht. Befindet sich die Kamera im Inneraum, ist sie nahe genug am Fenster dran, dass man durch das Lochraster hindurch nach draußen sehen kann. Das Bildmotiv ist (von der Innenseite gegenüber der Außenansicht gespiegelt) trotzdem erkennbar. Beim linken Fenster ist keine Folie aufgebracht, weshalb hier ein ungehinderter (ungedämpfter) Durchblick besteht. Ich habe diese Variation dem Wagen mit der Content-ID aus dem letzen Beitrag hinzugefügt, sodass Ihr die beiden Variationen "Ich bin anders" (undurchlässige Fensterfolie, bei Nacht etwas beleuchtet) und "Ich bin anders 2" (Folie mit durchsichtiger Rasterlochung) direkt miteinander vergleichen könnt. Welches ist nun die "vorbildgetreuere" Variante? Ich überlasse Euch die Entscheidung, welche Variante letzendlich als Variation in diesem Wagen-Modell bleiben soll. Ich werde mich dann nach der Mehrheit richten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, könnt Ihr bitte einmal diesen Wagen ausprobieren? Es ist die letzte Variation des Wagens Bvmz 185 mit der Content-ID DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E, der bisher immer noch als Entwurf hochgeladen ist, weil die verkehrsrote Variation des Müchen-Nürnberg-Express noch fehlt. Ich möchte von Euch wissen, ob die Realisierung der "folierten" Fenster so in Ordnung ist. Obwohl ich besonders bei Stadtbussen schon oft von außen gesehen habe, dass die Fenster teilweise mit Werbefolien zugeklebt sind, habe ich solch ein Fahrzeug bisher weder bei Nacht noch von innen gesehen. Ich kann also nur raten, wie sich die Folierung der Fenster bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeluchtung auswirkt und wie die Sicht hinter einem solchen Fenster nach draußen ist. Ich vermute zumindest, dass die Folien lichtdurchlässig sind, sodass man von innen hindurch nach draußen schauen kann. Dann müsste aber auch eine Innenbeleuchtung nach draußen durchscheinen. Deshalb sieht mein Wagen bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeleuchtung so aus: Auf der Innenseite der Fenster habe ich auf eine "Nachbildung der Folie" verzichtet, weil ich wirklich keine Ahnung habe, was man da sieht. Deshalb geht bei meinen Wagen der Blick nach draußen, wie wenn es an diesen Fenstern überhaupt keine Folien gäbe (siehe die gegenüber liegenden Fenster in den nachfolgenden Bildern bei Tag und bei Nacht). Deshalb meine Frage an Euch: kann man die Realsierung der "folierten" Fenster so lassen, oder muss ich da noch etwas ändern? Wenn ich noch etwas ändern soll, bitte ich diesbezüglich um nähere Informationen. Mit der endgülrigen Veröffentlichung dieses Wagens warte ich noch, bis ich den Regional-Express-Wagen fertiggestellt habe. Vielleicht schaffe ich den ja noch in diesem Jahr. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Alfredo, markiere auf Deiner Anlage die Märklin-DKW und klicke dann im Eigenschaftsfenster auf "Bearbeiten", um den 3D-Modelleditor zu öffnen. Hier kannst Du unter der Registerkarte "Spuren" die 4 Spuren der Kreuzungsweiche erkennen: Die Spuren 0 und 1 sind die geraden, die Spuren 2 und 3 die ungeraden Spuren. Wechsle nun auf die Registerkarte "Weichenstellungen". In Weichenstellung 0 ist die Spur 0 aktiviert. Aktiviere hier mit dem "+"-Zeichen als weitere Spur die Spur 1. In Weichenstellung 1 ist die Spur 1 aktiviert. Andere diese in Spur 2 ab und füge zusätzlich Spur 3 als weitere aktive Spur hinzu. Lösche die Weichenstellungen 2 und 3. Wenn Du jetzt den 3D-Modelleditor mit "OK" verlässt, besitzt Deine Kreuzungsweiche nur noch die 2 Schaltzustände Beide Spuren geradeaus und Beide Spuren abzweigend, so wie auch die Märklin-DKW in "echt" schaltet. Damit sollte Dein Problem gelöst sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Plutoli, ich hätte da auch noch eine Alternative: Autozug-3.mbp Am Ende der Rampe (rechts) wird auf einem separaten kurzen Straßenabschnitt ein Gleiskontakt platziert, der ausgelöst wird, wenn er von einem Fahrzeug in Richtung Autozug verlassen wird. Im Ereignis wird dann geprüft, ob auf der Rampe hinter dem kurzen Straßenstück mit dem Gleiskontakt sich noch ein weiteres Fahrzeug befindet. Ist dies nicht der Fall, wird dieses Fahrzeug als letztes Fahrzeug angenommen und ein entsprechender Indikator "Schlussfahrzeug" als Objektvariable des Fahrzeugs erzeugt und gesetzt. Durch das Anhalten eines jeden Fahrzeugs wird ein weiteres Ereignis ausgelöst, das aber nur dann zur Ausführung kommt, wenn das anhaltende Fahrzeug als "Schlussfahrzeug" des auf den Autozug gefahrenen Fahrzeugkonvois identifiziert wurde. Dann wird die erkannte Objektvariable "Schlussfahrzeug" gelöscht und der Autozug nach einer kurzen Verzögerung gestartet. Nachfolgend die beiden Ereignisdefinitionen: Diese Lösung kommt ohne Zähler aus. Viele Grüße BahnLand
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Kamerapositionen von alter Anlage in neue Anlage kopieren
BahnLand antwortete auf Markus Meiers Thema in Fragen zur Planung
Hallo Markus, ich habe es mit der Gotthard-Anlage nicht mit "Anlage kopieren aus ..." probiert. Denn dazu ist die Gotthard-Anlage zu groß. Dass dort aber die Kamera-Postoitionen "verrutschen" ist mir ein Rätsel. Nun aber nochmals zu meinem Vorschlag: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, besitzt Du eine "ursprüngliche" Anlage "Anlage1" (Name als Platzhalter gedacht), von der Du eine Kopie anlegen möchtest. Dazu richtest Du im Modellbahn-Studio eine neue leere Anlage ein und kopierst dort mithilfe der Funktion "Bearbeiten --> Einfügen aus --> Anlage ..." die ursprüngliche "Anlage1" hinein. Diese noch unbenannte neue Anlage speicherst Du nun als "Anlage2" ab und hast somit eine Kopie der "Anlage1" erstellt. Beim EInfügen der "Anlage1" in die neue Anlage scheinen die Kamera-Positionen aus "Anlage1" verloren zu gehen. Mein Vorschlag lautet nun, im Modellbahn-Studio die "Anlage1" zu öffnen und unverändert mittels der Funktion "Speichern unter ..." unter dem neuen Namen "Anlage2" abzuspeichern. Damit befinden sich dann in Deinem Katalog die beiden Anlagen "Anlage1" und "Anlage2", die beide völlig identisch sind und daher auch identische Kamerapositionen besitzen. Aus "Anlage2" kannst Du dann die in "Anlage1" befindlichen Züge entfernen und dafür neue Züge einsetzen. Wenn du Die Züge nicht durch "Entfernen und neu Einfügen" ersetzt, sondern stattdessen für alle betroffenen Fahrzeuge die "Ersetzen"-Funktion des Modellbahn-Studios benutzt, bleiben sogar die Bezüge auf diese Züge in der Ereignsverwaltung erhalten. Falls Du die Funktion "Speichern unter ..." im Modellbahn-Studio bisher nicht gefunden haben solltest: Klicke in der Button-Leiste des Modellbahn-Studios auf den kleinen Pfeil unmittelbar neben dem Disketten-Symbol ganz links (nicht auf das Diskettensymbol selbst!). Dann öffnet sich das Untermenü, in dem auch die Funktion "Speichern unter ..." angeboten wird. ... Jetzt hat mich @streit_ross überholt ... Viele Grüße BahnLand