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Berlioz

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  1. Hi Thomas, o ja, danke. Ich hatte das ganze aus einer anderen Anlage kopiert und das Signal anders benannt ... und weg waren die Einträge. Ist mir gestern leider nicht aufgefallen. Viele Grüße, Berlioz
  2. Hallo zusammen, ich hab eine kleine Demo-Anlage veröffentlicht: 1A833A78-60F6-4D6F-BB61-235A4C021BAA Kurzbeschreibung: Zug stoppt abhängig von Geschwindigkeit und Länge mittig auf dem Gleis. Wenn der Zug stoppt (hier soll später eine Verzögerung eingebaut werden), schaltet das Asig auf Fahrt und der Zug startet wieder. Bei Kontakt vom Zug mit dem Asig, werden die ausgelesenen Daten der Zugeigenschaften wieder gelöscht, damit nach Erweiterung der Anlage nicht durch Zufall ein falscher Zug, dessen Name noch hinterlegt ist, zum Irrläufer wird. Dieser Ablauf scheint zu funktionieren, aber wenn ich die Ereignisprotokollierung aufrufe, wird die Animation durch einen Skriptfehler angehalten, wenn der Zug am Asig ankommt. Die EV mag womöglich nicht, dass die Variable Lokname gelöscht wird, obwohl die Zug seine Zielgeschwindigkeit noch nicht erreicht hat, oder irre ich mich. Eigentlich wollte ich mit dem Ereignisauslöser Zug/Fahrzeug stoppt arbeiten, aber ich hab leider keinen Bezug zur Variable Lokname herstellen können. Über Ideen und Anregungen würde ich mich sehr freuen. Viele Grüße, Berlioz
  3. Hallo Brummi, ich bin begeistert! Viele Grüße, Berlioz
  4. Auch ich möchte für die gelungenen Modelle meinen Dank aussprechen. Ich hab zu dieser oder einer ähnlichen Lok eine Version mit Blindwelle im Kopf, aber vielleicht war das auch nur eine Abart der Modellbahnhersteller. Viele Grüße, Berlioz
  5. Hallo Matthias, da möcht ich mich doch erst mal bedanken, dass Du mich auf dieses Signal aufmerksam gemacht hast. Dieses hab ich irgendwie immer übersehen. Wahrscheinlich wäre ein Zs 3 mit kleinerer Kennziffer als 3 geeignet das Zs 13 zu ersetzen. Es ist aber eine interessante "Kleinigkeit", wenn man z.B. 2 Züge auf einem Bahnsteiggleis halten lassen möchte. Viele Grüße, Berlioz
  6. @Roter Brummer, bin mir da nicht sicher https://www.google.com/search?q=gleiswechselbetrieb+mit+formsignalen&tbm=isch&ved=2ahUKEwin1YuKm83zAhVC04UKHUdVDtEQ2-cCegQIABAA&oq=gleiswechselbetrieb+mit+formsignalen&gs_lcp=CgNpbWcQAzoECAAQGFCY2QJY3KkDYMTAA2gAcAB4AIABXYgBkAqSAQIxN5gBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=oN5pYaeFGMKmlwTHqrmIDQ&client=firefox-b-d#imgrc=L_94GBVwWGsb_M Viele Grüße, Berlioz
  7. @Häuselmann Hallo Herbert, wenn von Deinen Abstellgleisen Zugfahrten auf die freie Strecke erfolgen, dann solltest Du Hauptsignale aufstellen. Wenn von dort nur Rangierfahrten stattfinden, also der Zug vom Abstellgleis erst einmal in ein Bahnhofsgleis geschickt wird und von dort seine Reise antritt, dann solltest Du Sperrsignale aufstellen. Wenn beides möglich sein soll, dann wären Hauptsperrsignale angebracht, oder am Ende eines jeden Abstellgleises ein Sperrsignal und hinter der letzten Weiche ein Gruppenausfahrsignal. Viele Grüße, Berlioz
  8. Die eingesetzte Untersuchungskommission favorisierte diese Lösung:
  9. @Modellbahnspass, Hab diesbezüglich noch mal gesucht und ja, im Symbol der NSB ist auch deutlich das Rad zu erkennen. Viele Grüße, Berlioz
  10. Ah, Fussgängerbrücke... ... und drei Gleise und weißes und rotes Gebäude. (Diese leider weiter oben und nicht im Bild.) Gruß, Berlioz
  11. Hallo Modellbahnspass, sorry, mein Fehler. Ich hatte dieses Adler-(oder was auch immer darstellende)-Symbol der ÖBB zugeordnet, aber ein ähnliches gibt es auch in Bosnien-Herzegowina, der Türkei und Bulgarien. Dann erlaube mir einen zweiten Versuch: 3 Gleise und eine Unterführung ... Druzhba bei Sofia. Erneute Grüße, Berlioz
  12. Hm ... 3 Gleise, weißes Gebäude, rotes Gebäude ... Donaustadt? Gruß, Berlioz
  13. Moin, Fotos zeigen die V200 mit und ohne DB-Keks. Die ohne haben den ausgeschriebenen Schriftzug an der Seite. Oft gibt es noch einen Blitz zwischen den Frontscheiben. Ich plädiere für die Trittbleche über den Puffern. Viele Grüße, Berlioz
  14. Hallo Hans, @h.w.stein-info, schade, jetzt bin ich zu spät. Mich interessiert besonders, wie rum die Wagen mit den Stromabnehmern eingegliedert sind, aber ich gehe davon aus, dass die Seite mit den Pantographen stets zur Zugmitte zeigt. Ich finde auch interessant, dass diese Wagen nicht immer Zugsymmetrisch angeordnet sind. Der Service- und der Antriebswagen wurden im MBS nicht als Modellvariationen angelegt, kann man von außen wohl auch nicht erkennen, spielt zumindest für mich dann auch keine Rolle. Aber man kann mit 1. und 2. Klasse, Bordrestaurant und der Waggonanzahl einige Variationen auf die Gleise bringen! Wie ich das verstanden habe, müssen alle Zugkombinationen einzeln zugelassen werden. Dies ist wohl noch nicht vollständig geschehen - aber das wird schon. Bei der Länge der Wagen hat Siemens ja wirklich nicht gespart, und da ich gerade eine Anlage mit 400-Meter-Bahnsteigen entwerfe, hab ich mal die 14er Kombination in den Bahnhof gestellt. Und siehe da ... der Zug ist zu lang! Das gilt dann natürlich auch für eine mögliche 7er Doppeltraktion. Wie funktioniert denn dass bei der DB, steht dann ein Zugbegleiter innen vor der letzten Wagentür und erklärt den Fahrgästen der 1. Klasse, dass sie hier wegen der Kürze des Bahnsteigs nicht aussteigen können? Viele Grüße, Berlioz
  15. Hallo @Wüstenfuchs, ich hab die Gleise einzeln, immer mit dem Plus-Zeichen hinzu gefügt. Dann hab ich alle markiert und in einem Stück abgesenkt. Ja, dies hab ich auch so wahrgenommen und dachte, ich mache vielleicht einen Fehler. In der automatischen Angleichung der Querneigung sah ich genau den Sinn, aber das macht nichts. Ich baue mir die Steigung einfach in 5° Stücken. Beim ersten Gleis kann ich dann den Winkel ganz genau einstellen - ich weiß natürlich, dass es eine kleine Abweichung wegen der Krümmung gibt, die man aber wohl unter den Tisch fallen lassen kann - dann füge ich mit dem "Plus" das nächste Gleis an, der Steigungsgrad wird übernommen, dann setze ich die Querneigung manuell auf Null ... und fertig. Das geht eigentlich ganz zügig. Wenn man mit dem Gizmo größere Gleisstücke, also z.B. 45° oder 90° zur Steigung anhebt, scheint die Steigung zu den Gleisenden abzuflachen. Zumindest lässt sich durch die Änderung des Neigungswinkels der Lok beim Befahren darauf schließen. In diesem Zusammenhang möchte ich noch erwähnen, dass bei vielen Gleisstücken der Aufbau eines Parallelgleises mit "Pfad folgen" sehr aufwendig ist. In einem Punkt helfen mir diese beiden Funktionen aber dennoch weiter: Meine in einem Gleis erstellten Übergangsbögen lassen sich gut in Steigungen und Parallelgleise einbauen. Viele Grüße, Berlioz
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