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Hallo Andy,, eine unabhängige Blocküberwachung halte ich nicht für notwendig. Es kommt letztenendlich nur darauf an dass die Steuerloks sich an die Ereignisvorgaben halten, also stoppen, wo sie stoppen sollen und losfahren, wenn sie es sollen. Das machen sie ja minutenlang ja auch, aber wie aus heiterem Himmel führt dann irgendeine der 4 Steuerloks die Vorgaben nicht mehr aus, d.h. sie stopt nicht mehr auf einem Stopgleis oder sie fährt nicht mehr weiter, nachdem die vorherfahrende Lok das Stopgleis wieder verlässt. Es wäre von daher gut, dass Du die Anlage unter V3 zum Laufen bringst und Du Dich nur mal auf das Verhalten der Steuerloks konzentrierst. Dann wirst Du erstens sehen, wo genau die Steuerloks stoppen und wann sie wieder losfahren und 2.wirst Du auch sehen, das die rechte Weiche vor der Harfe bedingt durch ihre Spurenanordnung (auf "bearbeiten" im Eigenschaftsfenster der Weiche gehen) genau die gleiche Wirkung ausübt, wie Dein Workaround. Auch das selten vorkommende Ereignis, das zwei Loks im selben Moment das G St HBF Ausfahrt r und das G St HBF Ausfahrt l verlassen wollen, ist zu beobachten. Das bedeutet schon mal, das mindestens eine Sicherung auch unter V3 notwendig war. Die Ordner Steuerung Gleis frei habe ich Eintrag für Eintrag miteinander verglichen und keine Abweichungen feststellen können, vlt. bin ich aber auch schon betriebsblind geworden. Nur die Schaltung der Weichen, wenn die Steuerloks auf ihr "Hausgleis" auf die Harfe fahren, habe ich modifiziert, jeweils zu finden im Ereignis nach Hause für jede Steuerlok. Was eine mögliche weitere bisher fehlende Sicherung betrifft, ist die Tatsache, das sich zwei Steuerloks auf der letzten Ausfahrtweiche manchmal zu nahe kommen, weil sie fast gleichzeitig die Harfe von ihren "Hausgleisen" (den pinkfarbenen Gleisen) verlassen wollen. Grundätzlich wäre festzuhalten, dass unnormale Zugereignisse, wie Verlieren von Waggons wegen Weichenschaltungen oder Ineinanderfahren von Zügen immer eine Folge des ins Stolpern geratenen Taktregimes der Steuerloks sind, welche auch erst mit zeitlicher Verspätung zu den Crashes auf freier Strecke führen.. Ich hänge erstmal die letzte aktuelle Version mit der Änderung der Längen der Stopgleise an, damit Du und andere testen können, wann und wo eine Steuerlok aus dem Takt gerät . Ich habe sogar schon darüber nachjgedacht, wie man Kontakt zum Autor ostenfstr. herstellen könnte. Als seine Anlage vor über vier (August 2014) Jahren hochgeladen wurde, gab es nur einen einzigen Kommentar von BahnLand. der aber unbeantwortet blieb. Dann eröffnete ostenfstr. im Juli 2015 nochmal einen neuen Thread zum Thema "Automatische Steuerung-Fragen an Experten", der durch die Verwendung zahlreicher Begriffe aus der Programmierungswelt zumindest die Vermutung nahelegt, das es sich bei ostenfstr. um einen Berufskollegen von Dir handeln könnte. Ein weiteres und damit letztes mal meldete sich ostenfstr im Februar 2018 mit einem Antwortbeitrag im Forum. Ich gehe mal davon aus, dass, wenn ostenfstr nachwievor regelmäig im Forum mitlesen würde, er sich selbst zu Wort gemeldet hätte, wenn er unsere Bemühungen mit seiner Anlage mitbekommen hätte. Es scheint wohl eher nicht der Fall zu sein und deshalb erscheint mir eine PN an ihn auch wenig erfolgreich. Das mal nur neben bei erzählt. Und nun viel Erfolg beim Umgang mit V3 und ausgeschlafene Augen beim Beobachten der Steuerloks in der angehängten Version. Gruß streit_ross Gleisdreieck Variante 4.2.mbp
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Hallo Andy, Version 3 kann schon mal für das Verständnis Probleme machen, wenn man mit V4 eingestiegen ist, z.B. wenn man den Radius ändern will. Klickt man ein in der V3 ein Gleis an, gibt es ein eingeklammertes kleines "bearbeiten" Feld. Anklicken bringt einen Editor zur Spurweite, Gleistyp, Gleistextur und Länge/Radius des Gleises zur Ansicht. Wenn Du das gekrümmte Wendegleis anklickst, musst Du anschließend den Radius auf 130 mm ändern. Damit die jeweils letzten Gleis nun mit dem vergrößerten gekrümmten Gleis eine Verbindung herstellen können, klickst Du diese einzeln an, geh'st wieder auf (bearbeiten) und änderst nun den Gleistyp auf Flexgleis und die Länge von Null auf 100 mm, bestätigst mit ok und kannst nun im Feld Aktive Gleismodifikation Flexgleis auswählen. Wenn Du jetzt noch das ausgewählte Gleis mit dem Cursor berührt, wird es wie unter V4 grün eingefärbt und du kannst es an das Ende des gekrümmten Wendegleises ziehen. Zu den anderen Dingen muss ich mir morgen in aller Ruhe eine Meinung bilden. Nur soviel: Ich habe inzwischen die Minianlage insoweit geändert, dass ich die Länge der Stopgleise in unserer Anlage den Längen der Kreuzungsgleise der Originalversion nachgebildet habe. Mehrere Testläufe zeigen ein (mir jedenfalls) noch nicht erklärbares Verhalten der Steuerloks: Ein Dutzend mal betreten dieselben Steuerloks dasselbe Gleis und reagieren tadellos auf die Aktionen der EV und dann plötzlich beim 13. oder 14. oder 19. Umlauf hält eine der vier Loks nicht mehr auf einem Stopgleis an, obwohl eine weitere Lok, die sich auf dem Gleis davor befindet und in der EV festgelegt ist, das diese Bedingung den Stop der Folgelok festschreibt , oder verlässt ein Stopgleis nicht mehr, obwohl die davor befindliche Lok nach Verlassen des eigenen Haltegleises das Stopgleis freigibt. Ich werde morgen die Anlage mit den in der Länge angepassten Stopgleisen im Forum als mbp.Datei zur Verfügung stellen. Vielleicht kannst Du bis dahin die Anlage nach meinen Hinweise unter V3 zum Laufen bringen. Gute Nacht und Guten Morgen streit_ross
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Hallo Wüstenfuchs, wenn so einer nur "Steife" gefahren hätte, würde es auf der anderen Seite keine Streifefahrten gegeben haben. Nur ein Buchstabe weniger macht alles viel harmloser. Und dann hätte man die Kübelwagenversion auch "Tabant" genannt. Gruß streit_ross
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Eine Autofähre ? Viele Grüße streit_ross
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Hallo Brummi, noch ne kurze Frage: Wäre es auch möglich, die Schlackegrube und/oder die Untersuchungsgrube etwas schmutziger zu texturieren ? Gruß streit_ross
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Hallo Lothar, nur mal so am Rande, dass mich das Problem mit nicht gleichzeitig in 3 Achsen biegbaren Gleisen eher vordergründich optisch stört bei Straßen und Gleisen, die sichtbar sind und ein ruckartiges Schwanken des Kfz/der Lok bewirken, sehr wohl halte ich diese Angelegenheit für eines der größten Aufgaben überhaupt, die in Zukunft angegangen werden müssten. Weil sich die Schienen aber bis jetzt nicht wie ein Handtuch wringen lassen, kann man ersatzweise nur in einer Stammtischrunde mit folgenden Satz Eindruck schinden: Das Objekt ist in sich geneigt schräg zum Ziel. Gruß streit_ross
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Andy, wenn Deine Überraschung echt ist, schmeiß ich hin. Da ich auf deinen Fotos allerdings nicht die 180 Grad-Wendekehre im Schattenbahnhof sehen kann, frage ich mal schnell, ob die sehr eng ist- der Radius im Original ist 38mm und führt dazu, dass bereits nach dem Öffnen der Anlage der erste Personenzug von der Dampflok getrennt wird. An anderer Stelle hatte ich darauf hingewiesen, die Anlage sofort nach dem Öffnen zu stoppen und den Radius der Wendeschleife deutlich zu vergrößern und erst dann die Anlage wieder laufen zu lassen. Hoffentlich stimmt meine Ahnung. Werde ich ja wohl gleich erfahren. Reinhold
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Hallo Andy, ich experimentiere am Verhalten der Steuerloks immer mit Kopien der aktuellen Version und verwerfe sie bei Misserfolg wieder. Von daher ist die Gefahr ja nicht allzugroß. Mittlerweile passiert außerhalb des Bahnhofsbereiches, also auf freier Strecke, nichts mehr, sondern nur auf der Minianlage mit natürlich Auswirkungen bis hin zum Bahnübergang, weil Züge zu lange dort stehenbleiben eben wegen fehlender Freigabe der Einfahrt durch fehlerhaftes Verhalten der Steuerloks. Um es übersitz und bildhaft zu illustrieren: rechts wartet ein Zug auf die Einfahrt in den Bhf auf Gleis 4. Die Steuerlok Nr. 4 muss mindestens auf dem Weg zum Gleis "St HBF Einfahrt" um es wenig später zu betreten und damit das Einfahrtsignal auf Grün und die Weichenstraße stellen, was wiederum den Zug die Fahrgeschwindigkeit gibt. Wenn sich die Steuerlok aber noch weit entfernt vom Gleis "St HBf Einfahrt" befindet, braucht sie dafür zu viel Zeit, der Zug kann also später einfahren. damit kann aber gleichzeitig ein abfahrbereiter Zug z.B. auf Gleis 1 auch erst später nach rechts aus dem Bahnhof rausfahren und der nächste Rattenschwanz heißt dann, dass dann wiederum auf Gleis 1 erst später ein Zug von links einfahren kann. Usw. Usw. Später heißt bei dieser EV nicht 5 Sekunden, eher um eine Sekunde, was sich dann innerhalb von zehn, manchmal auch noch länger, Folgeminuten aufschaukeln kann. Dann sehen wir ja das Malheur mit eigenen Augen auf der Anlage. Ostenfstr.(der Autor) muss die Längen der von ihm benutzten Kreuzungsgleise bewusst dem koordinierten Stoppen und Losfahren bzw. dem exaktem Erreichen eines mit einer Aufgabe versehenen Gleisabschnittes zwischen Einfahrt und Ausfahrt aus der Harfe angepasst haben. Mein Ziel ist es, genau das auch mit den Stopgleisen als Ersatz für die Kreuzungsgleise zu erreichen. Geprüft werden muss auch die Variante, die Grundgeschwindigkeit der Steuerlos von Original 60 mm/s auf die andere Geschwindigkeitsangabe 60 km/h in V4 anzugleichen, falls ich mit diesem Gedanken nicht in die Irre renne. Es scheint also noch ein weiter Weg bis Tiperarry zu sein. Gruß Reinhold
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Hallo Tom, hier die nackte Anlage mit der eingearbeiten Änderung in der EV. Gruß Reinhold Gleisdreieck u 4-GleisBhf now organized naked truth(1).mbp
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Hallo Andy, jetzt hab ich etwas durcheinandergebracht. Ich hatte auf meiner Festplatte zum Ausprobieren eine Variante um 0:24 Uhr abgespeichert. Damit wir weiterhin die gleiche Ausgangslage haben, ist es wichtig, dass wie in meinem Bild auf Seite 3 dieses Threads dargestellten Ereignisses "Gleis belegt" in der Aktion das Signal S HBf Gl 4 r belegt drin ist. Ich versuche mittlerweile über die Verkürzung einiger Stopgleise in der Minianlage die Steuerzeiten für die Miniloks zu optimieren. Davon hängt 'ne Menge ab. Der Originalautor hatte es vor 4 Jahren insofern einfacher, da unter V3 sich Kreuzungsgleise hervorragend einfach als Stopgleise nutzen ließen. Hast Du mal, wenn die Originalanlage mit V3 läuft , darauf geschaut, dass sehr viele Kreuzungsgleise ein Auffahren der Steuerloks verhindern und. Das lässt sich aber nicht 1:1 in V4 umsetzten, schon garnicht unter Übernahme der Originallängen der Kreuzungsgleise in die Stopgleise. Einen entscheidenden Schritt kommen wir weiter, wenn das Timing der Steuerlok perfekt ist. Da stürze ich mich drauf. Gruß streit_ross
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An Start anheften und Maßeinheit festlegen
streit_ross antwortete auf clauers Thema in Fragen zur Planung
Hallo Christian, wenn Du Deine Anlage geöffnet hast, siehst Du am oberen Bildrand eine Reine von Icons. Klicke hier auf das Uhrensymbol. Dann erscheint der Maßstab und die Maßeinheit und Du kannst sie ändern. Gruß streit_ross -
Hallo Andy, Der Leereintrag in der Ereignisgruppe S GDr 1 ist im Original vorhanden. Dafür gibt es nur die Erklärung, das der Autor diesen Eintrag vergessen hat, Ich habe dann aus der Logik von den Einträgen bei S GDr 2 und S GDr 3 heraus nachträglich die Weiche GDr 1 eingetragen. Auch die Fahrgeschwindigkeit 0,01 ist so im Original da. Für Tom und natürlich auch für Dich noch kurz zu den Signalen im allgemeinen. Auf dem Original wurden sogenannte Zwergsignale und auch noch Sperrsignale als Einfahrtsignale eingesetzt, die heute nicht mehr im Katalog sind oder nicht der Signalordnung entsprechen. Diese habe ich im einsehbaren Teil der Anlage (nicht im Schattenbahnhof) durch moderne Signale ersetzt indem ich die Zwergsignale/Sperrsignale unsichtbar gemacht und sie anschließend mit den neuen Signalen verknüpft habe. Die nun unsichtbaren Signale arbeiten aber immer noch von der Original-EV gesteuert und die modernen sichtbaren Signale sind nur passiv, aber optisch der Signalordnung entsprechend tätig. Wenn es Euch nützt, könnt Ihr daher alle modernen Signale löschen und die alten Signale wieder sichtbar machen. Gruß streit_ross Ich hoffe, Ihr habt bemerkt, dass ich heute um 0:24 Uhr die Anlage erneut in die Community hochgeladen habe, weil ich das fehlende Signal eingestellt habe. Also bitte für Eure weitere Suche unbedingt diese aktuelle Version benutzen.
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Hallo Andy, Hallo Tom, sogar aus NZL ist es gelungen, mich noch einmal erneut für die Suche nach Fehlerursachen in der Anlage aufzustacheln. Hab sogar noch was gefunden, was, und das formuliere ich mal ganz vorsichtig, möglicherweise an allem Schuld ist. Und wenn es so sein sollte, habe ich es selbst versaut. Was habe ich gefunden: Wenn ein Zug von links kommend in das Gleis 4 einfährt und gleichzeitig ein Zug von rechts kommend auf seine Einfahrt auf ein freies Gleis wartend gestopt hat, wird er erst dann wieder in Bewegung gesetzt, wenn das Einfahrsignal für das jeweilige freie Gleis 1, 2, 3 oder 4 auf Grün geht. Blöderweise ist ein solches Einfahrtsignal für Gleis 4 garnicht vorhanden - weil ich es ungewollt entfernt habe - und deshalb fehlt in der EV an entsprechende Stelle die Aktion Signal soundso "geschlossen". Im Bild zeige ich, wo für das Ereignis in der Aktion der Name des Signals leer ist. . Ich könnte nun erklären, welches Signal wo genau wieder neu auf die Anlage gesetzt werden müsste und dann dessen genauer Name in die EV an die Stelle von "leer" geschrieben werden muss, aber ich mache es konsequenter und lade die Anlage um diesen Fehler bereinigt nochmal hoch. Ob nun alles funktioniert, habe ich allerdings noch selbst nicht im Stresstest lange genug überprüft, weil es mir wichtiger war, diese "Fehlerneuigkeit" mitzuteilen, die Ihr wohl erst nach langem Suchen oder garnicht gefunden hättet. Andy, dein Logger scheint wohl doch nicht z.B. leere Einträge auf Anhieb zu finden ?.Also dann, wenn Ihr Lust habt, die Anlage neu aus der Community downloaden (ich habe den Namen im Suffix nicht geändert ) und mit mir parallel auf die Züge starren und sehen, was passiert (oder hoffentlich nicht). Gruß streit_ross
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Hallo quackster, ich freue mich schon auf das fertige Modell. Bitte bitte vergiss aber auch nicht diese hier: Ich will aber nicht drängeln. Gruß streit_ross
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Hallo Andy, Hallo Tom ich möchte Euch wircklich mehr Schlaf gönnen und habe mich deshalb entschieden, so etwas wie einen Schlußsstrich unter das Kapitel Anlage Gleisdreieck zu ziehen Ich habe soeben die Anlage nochmal hochgeladen, nachdem sie mir in der letzten Viertel Stunde stabil zu laufen schien. Damit kann ich Euch zwar nicht endgültig davon abhalten, Fehlerklempner zu spielen, aber ich muss ja auch mal an was anderes im Kopf haben als nur diese verdammten Steuerloks. Weinigstens habe ich Abstand genommen, die Anlage über Neo total zu entfernen. Dazu steckt auch insbesondere von Andy zuviel Arbeit drin. Und da alles so schnelllebig ist, wird sich in ein paar Tagen kein User mehr die Anlage anschauen (denke ich mal). Habt Dank für Eure bisherige Mühe. Gruß streit_ross
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Hallo Andy, Der leere Eintrag für den Aktionsteil beim Block 2-2 ist zwar auffällig, hat aber keine direkte Beziehung zum Geschehensablauf, weil: bei allen anderen Blöcken gibt es so einen Aktionsteil überhaupt nicht. Des Rätsels Lösung ist vermutlich ganz einfach: Der Autor hat diesen Aktionsteil versehentlich geschrieben, wollte aber das ganze Ereignis nicht löschen und nochmals schreiben. Man sieht auch während des Zugbetriebes, dass bei Signal Rot die ankommenden Züge vor dem Signal erst herunterbremsen und dann anhalten. Keiner rauscht bei Rot durch. Der leere Eintrag ist auch im Original und das läuft bekanntlich tadellos Das Signal S HBF Gl 3 rx ist verknüpft mit dem unsichtbar gemachtem Orignial.Zwergsignal S HBF Gl 3 r. Dieses findet sich in der EV in der Ereignisgruppe HBF Untergruppe Ausfahrt im Aktionsteil des Ereignisses Blockausfahrt HBF r - Harfe r frei. Ich sage es mal vereinfacht so: Der (die) Fehler sind ja zuletzt optisch sichtbar im Bahnhofsbereich und nicht auf freier Strecke aufgetreten. Das deutet einmal mehr daraufhin, dass irgendetwas in der Minianlage der Steuerloks nicht sauber funktioniert. Soetwas, wie auf dem von Dir gemachten Foto, dass nämlich ein Zug von Gl 3 nach rechts aus dem Bhf herausfährt und gleichzeitig ein von rechts kommender Zug in Gl 2 einfährt, soll eigentlich durch die Steuerloks verhindert werden. Es bleibt eine Vermutung, aber irgendwie wird zufällig ein Ereignis verschluckt und deshalb nicht ausgeführt, obwohl alle Bedingungen für die Ausführung erfüllt sind, aber ein anderes Ereignis ohne Rücksicht auf das erste trotzdem vollzogen wird. Ein kleines Rätsel ist zudem, warum die Crashsituationen nur in der rechten Bahnhofsseite und nicht auch links passieren, denn auch dort sind die EV-Ereignisse identisch. Ich muss mir nochmal die Steuerlok-EV mit V3 in der Originalanlage ansehen und mal jeden einzelnen Eintrag mit der V4 Version vergleichen. Gruß streit_ross
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Hallo BahnLand jetzt sitzen mittlerweise schon mindestens 4 "Nussknacker" an der Anlage dran, um im entweder im 1. Schritt den (die) Fehlermoment(e) im Bild festzuhalten oder im 2. Schritt nach den möglichen Ursachen zu forschen. In der aktuellen Situation ist anscheinend die von mir hochgeladene Anlage nicht als fertige Anlage einzustufen. Konsequenterweise möchte ich sie daher wieder aus der Community entfernen. Reicht es dazu aus, die Anlage auf meiner Festplatte zu löschen, nachdem ich sie als Kopie vorher gesichert habe ? Bitte gebt mir eine Info. Gruß streit_ross
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Hallo Andy ich kann diesen Moment der Stellung der Steuerloks erstmal nur so interpretieren, dass Steuerlok 3 das obere der beiden paralellen Gleise (St Gl Ausfahrt HBF r) noch nicht hätte verlassen dürfen. Die Frage ist, ob da der Workaround die Vorfahrt von Steuerlok 3 und Steuerlok 4 in der falschen Reihenfolge entschieden hat. Das bedarf noch ein bischen Zeit meinerseits zum Nachdenken. Reinhold
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Hallo Tom, Hallo Andy und weitere Interessierte, auch ich habe die Anlage mit Zeitraffertempo laufen lassen und habe diesen Fehler mit der Lok, die ihre Waggons verloren hat, festgestellt. Die Ursachensuche hat mich dann zu einem Fehler meinerseits in der EV geführt, der der grund sein könnte. Bitte öffnet nochmal die Anlage und sagt mir Bescheid, ob jetzt in der EV in der Gruppe Blocksteuerung -Block 1 -5 Ereignis Block verlassen in der dritten Aktion als Signal S Block 1-5 oder noch Formsignal Block 1-5 steht. Das erste wäre der richtige Eintrag. Ich habe diese Bitte deshalb, weil bei mir nach Änderung des Fehlers beim Öffnen der Anlage aus der Community heraus bereits der richtige Eintrag steht. Wenn das bei Euch noch nicht der Fall ist, muss ich wohl die Anlage nochmals hochladen. Danke für die Mitarbeit. Gruß streit_ross
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Nur mal zur Info: Die Anlage läuft bei mir seit 20 Minuten ohne Zwischenfall. Und dann bleibe ich dabei, dass die mögliche Unruhstelle die MiniLoksteuerung ist. Es muss irgendwie verhindert werden, dass zwei Züge gleichzeitig eine tatsächlich auch vorhandene Meldung erhalten, dass in der gleichen Fahrtrichtung ausgefahren werden darf und diese Meldung auch noch gleichzeitig ausgeführt wird. denn dann fahren die zu den Gleisen gehörenden Steuerloks gleichzeig zum nächsten ereignisauslösendem Gleis los und treffen sich auf einer der mehrfach vorhandenen Weichen der Minianlage und kollidieren. Durch Deinen Workaround hast Du ja schon mal eine dieser Möglichkeiten unterbunden. Da ist dann aber noch die Ausfahrtweiche beim Verlassen der Gleisharfe, die zu Kollisionen führen kann. Erzwingt man auch hier eine Art Vorfahrtsregelung, muss man allerdings schon vorher wissen, welche Lok eigentlich als erste die Harfe verlassen sollte. Vertauscht man durch die erzwungene Vorfahrt diese Reihenfolge unbeabsichtigt, kommt in kurzer Zeit der gewollte Ereignisablauf in's Stocken und mann hat nichts gewonnen. Als Radikallösung bliebe allenfalls eine vollkommen neu konzipierte EV ohne diese Steuerloks. Aber da passe ich von vornherein. Gruß streit_ross
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Hallo Andy, die EV für die Zugsteuerung empfinde ich schon als sehr kompliziert bzw. sehr verschachtelt mit vielen gegenseitigen Abhängigkeiten von geöffneten und geschlossenen Signalen zu dadurch aktivierten oder deaktivierten Ereignissen . Um nochmals auf die Steuerloks zurückzukommen. Sie setzten sich z.B. auch in Anhängigkeit davon ob ein Einfahr- oder Ausfahrsignal geöfnnet oder geschlossen ist, in Bewegung. Die Signale wiederum begrenzen Gleisblöcke, und auf denen sind unterschiedlich lange Züge mit zum Teil auch noch unterschiedlichen Geschwindigkeiten unterwegs, was zu unzyklischen Schaltzuständen der Signale führt und sich u.a. reflektierend auf die Bewegung der Steuerloks auswirkt. Diese werden theoretisch zur Ursache eines Ereignischaos. Bleibt allerdings die Frage, warum unter V3 die Originalanlage ohne Chaos funktioniert. Oder werden unter V4 tatsächlich "zufällig" Ereignisse verschluckt ? Ich finde es wie Du es allemal wert, diese Fragen zu lösen. Gruß streit_ross
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Hallo BahnLand eigentlich habe ich die Anlage einen langen Dauertest vor dem Hochladen machen lassen und da lief es störungsfrei. Ich schaue mir aber gleich an, ob ich auch die von Dir bemerkten Störungen sehen kann. Zur Frage Steuerloks: Die kleine Loks regeln im Prinzip durch ihr eigenes Betreten bestimmter Gleise auf der Minianlage, das, wenn eines der vier Hauptgleise frei ist, ein Zug abwechselnd von recht oder links auf das freie Gleis einfahren darf. Zum anderen wird auch das Ausfahren entweder nach rechts oder links aus dem Bahnhofsbereich geregelt. Dazu ist jede Steuerlok entsprechend ihrer Nummer für das gleichlautende Gleis zuständig. Steht zum Beispiel ein Zug auf Gleis 1 in Fahrtrichtung Ausfahrt links, bewegt sich die Steuerlok Nr. 1 in Richtung eines Gleisstückes mit der Funktion, die Ausfahrt nach links zu veranlassen. Das Verlassen des Gleises Nr. 1 nach links ist aber solange gesperrt, bis ein von links einfahrender Zug z.B. erst auf dem freien Gleis 3 zum Stehen gekommen ist. Hat der Zug das Gleis 1 verlassen, fährt die Steuerlok Nr. 1 zum Gleisstück "Einfahrt in den HBF" und veranlasst, das ein von rechts ankommender Zug in das Gleis 1 einfahren darf. Dabei stellen sich die Steuerloks gewissermassen nacheinander an, entsprechend dem Zeitpunkt, wann ein Zug das Gleis, für welches sie zuständig sind, verlassen oder befahren möchte. In der EV findest Du im Ordner HBf eine ersten Unterordner "Steuerung Gleis frei", indem die Funktionen der Steuerloks hinterlegt ist. Hieran wurde zum Original nichts geändert. Nur, damit sich die Steuerloks nicht "in die Hacken fahren" mussten die Stopgleise in der Minianlage als Ersatz für Kreuzungsgleise eingebaut und entsprechend angesteuert werden. Hierzu gibt es einen Extra-Unterordner in der Ereignisgruppe HBF. Ich hoffe, du hast den Sinn der Steuerloks verstanden. Gruß streit_ross
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Hallo Freunde, nach doch ziemlich langer Umbauzeit und der Unterstützung durch Neo bei der Entfernung von nicht mehr referenzierten Texturen des originals, welche ein Hochladen verhinderten, habe ich soeben die Anlage "Gleisdreieck und 4-Gleis-Bahnhof" in die Community hochgeladen. Ein besonderer Dank auch an Andy, der sich als Anlagenpartner um die Steuerung des Straßenverkehrs gekümmert hat. Die Steuerung des Zugbetriebes im Bahnhofsbereich war nicht einfach anzupassen, weil das ursprüngliche Verwenden von Kreuzungsgleisen mit automatischer Blockierfunktion unter V4 nicht mehr funktionierte und daher Normalgleise über eine EV-Ansteuerung als Stopgleise eingesetzt werden mussten. Hinzukommt die Bewältigung des Zufallprinzips in der Reihenfolge des Ein-uns Ausfahrens der Züge im Bahhofsbereich, was theoretisch trotz zusätzlicher Absicherungen dazu führen kann, dass zwei gleiche Ereignisse zur exakt selben Zeit stattfinden und dann die Steuerung durcheinander gerät. Die kleine Arbeitsplatte mit den Steuerloks ist im Original innerhalb der großen Bodenplatte verborgen, wer das auch so möchte, kann die Ministeuerung gruppieren und verschieben. Die Content-ID lautet: D32416DF-4B54-49B5-9B47-48DFE246FE1D Viel Spaß Gruß streit_ross
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Henrys kleine Signalkunde - Diskussion und Rückmeldungen
streit_ross antwortete auf fzonks Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Berlioz, Ausfahrvorsignal macht doch erst Sinn, wenn der Lokführer das Hauptausfahrsignal von seinem Standort nicht sehen kann. Bei einem Kopfbahnhof wie Deinem kannst Du die Ausfahrvorsignale auch weglassen. Ansonsten findest Du zum Thema Gegengleisanzeiger bzw. Gleiswechselbetrieb (hier werden die Gegengleisanzeiger benötigt) informationen unter folgendem Link https://de.wikipedia.org/wiki/Gleiswechselbetrieb Gruß streit_ross -
Hallo bigrala, und von mir auch noch eine Lösungsvariante, die voll funktioniert und ohne Variablen auskommt. Das Prinzip beruht darauf, dass einmal die Zugfahrt von Bahnhof A nach Bahnhof D und die Zugfahrt von D nach A (Rückfahrt) zunächst als zwei voneinander unabhängige Abläufe eine eigene Ereignisverwaltung haben, die erst mit dem letzten Ereignis, dem Zughalt im jeweiligen letzten Zielbahnhof miteinander verknüft werden. Vereinfacht gesagt: Das Ende der Hinfahrt-EV aktiviert die Rückfahrt-EV und umgekehrt. Ein Vorteil ist hierbei, dass auch auf der Rückfahrt der Triebwagen_hinten mit einer positiven Geschwindigkeit als Lok fährt. Und in der gesamten zweiteiligen EV wird alles über "Zug betritt"-Ereignisse realisiert. Aber siehe selbst: Gruß streit_ross Demo Schienenbus Variante.mbp