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Roter Brummer

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Alle erstellten Inhalte von Roter Brummer

  1. @Hawkeye war jetzt ein paar Sekunden schneller als ich. Ich habe mir alle Ereignisse angeschaut, aber nur diesen einen Fehler gefunden. HG Brummi
  2. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Und ich hab mir schon nen Wolf auf der Festplatte gesucht. Aber jetzt ist ja gut.
  3. Hallo Karl, nur der Vollständigkeit halber: Du kannst ein Modell auch umbenennen und dann einfach erneut hochladen. Die ID wird in diesem Fall nicht geändert. HG Brummi
  4. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Da ich meinen Download-Ordner regelmäßig bereinige, wüsste ich jetzt gar nicht mehr, wo ich nach der Installationsdatei suchen sollte. Außerdem sind die Autoren solcher Zusatzprogramme an der Downloadrate sehr interessiert, weil sie so eine Rückmeldung über den Erfolg ihrer Arbeit bekommen. Ebenso ist es im Netz ein absolutes NoGo, Daten auf diese Weise zu verbreiten. Ich kann dir versichern, dass die Anmeldung auf der von mir verlinkten Webseite vollkommen problemlos und ohne weitere Konsequenzen vonstatten geht. Also: bitte anmelden, downloaden und benutzen. Ich verdiene da garantiert nichts dran. HG Brummi
  5. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Natürlich, sonst hätte ich nicht darauf hingewiesen.
  6. Roter Brummer

    Ronis Projekte

    Hallo zusammen, es gibt dafür auch eine sehr komfortable Erweiterung: SketchUp Plugins | PluginStore | SketchUcation Die macht das alles mit einem Klick. HG Brummi
  7. Hallo @ralf3, ich habe hier beschrieben, wie man sich selber passende Hintergrundbilder erstellen kann. Nun gut, das sind dann keine Halbrelief-Gebäude, dafür bleibt man aber komplett im MBS und im Grafikprogramm seiner eigenen Wahl. Fragen zum Urheberrecht (Stichwort: Google Earth im genannten Beitrag) stellen sich damit nicht und man kann mit relativ wenig Aufwand seinen Hintergrund ganz individuell an die eigenen Gegebenheiten anpassen, ohne ins 3D-Modelling einsteigen zu müssen. Außerdem steht hinten garantiert nichts über. HG Brummi
  8. Hallo zusammen, da nunmehr das Pförtnerhäuschen im Katalog zu finden ist und am Bahnübergang ein besser passendes Modell steht, habe ich die Demo-Anlage für die Container-Verladung erneut hochgeladen. 14C93E08-F80A-45B1-BA7F-2B1D69BC4CA7 HG Brummi
  9. Hallo @BahnLand, vielen Dank für deine Ergänzungen. Diese hatte ich in meinem obigen Beitrag nur deswegen zunächst nicht erwähnt, um den Beitrag nicht mit noch mehr Bildern zu versehen. Aber du hast ja jetzt dankenswerterweise durch deinen Beitrag die Sache vollständig gemacht. Das habe ich mir schon gedacht. HG Brummi
  10. Hallo zusammen, der zweite Teil befasst sich mit der Konstruktion und der Bemaßung beim Tunnelbau Ich liege wohl nicht falsch, wenn ich konstatiere, dass bei Tunnelbauten des großen Vorbilds so wenig Aushub wie technisch möglich vorgenommen wird. Dabei spielen dann selbstverständlich solche Dinge wie Epoche, Streckengeschwindigkeit, Gleisabstand usw. eine Rolle. Zunächst zeige ich hier ein Musterblatt aus dem Jahr 1920, auf dem man sehr gut die gängigen Proportionen erkennen kann: Auf der nächsten Vorlage aus dem Jahr 1915 erkennt man dann die genauen Abmessungen bei einem zweigleisigen Tunnel. Beachtenswert: Damals betrug der Gleisabstand nur 3,50m! Es wurde ja auch langsamer gefahren. Wenn also heutzutage auf einer Strecke mit Fernverkehr ein Tunnel aus dieser Epoche liegt, muss die Geschwindigkeit reduziert werden. Die Tunnelbauten auf Schnellfahrstrecken haben natürlich ganz andere Dimensionen, aber das wäre ein eigenes Thema. Im MBS gibt es Tunnelröhren als Spline von @BahnLand, die die oben gezeigten Formen sehr exakt wiedergeben. Was noch fehlt ist die Vermauerung des Tunnelgewölbes am Tunnelmund. Im Großen und Ganzen wiederholen sich hier die Prinzipien, die oben bei den Bogenbrücken erwähnt wurden, also vorrangig die kranzartige Anordnung der Steine. Der rote Pfeil deutet auf ein häufig zu sehendes Merkmal hin: Der Schlussstein verteilt die Druckbelastung gleichmäßig auf den gesamten Bogen. Wenn man zufälligerweise einmal an einer romanischen Kirche vorbeikommt, wird man beobachten können, dass auch die Menschen im Mittelalter das so gemacht haben. Bei alten römischen Bauwerken aber auch. Im MBS gibt es zu den erwähnten Tunnelröhren exakt passende Tunnelportale, die einigermaßen versuchen, diesem Umstand gerecht zu werden. Die gleichen Prinzipien gelten dann auch für gemauerte Arkaden. Wer sein Wissen noch weiter vertiefen möchte, dem sei die Lektüre der NEM 105 des MOROP empfohlen. Norm Europäischer Modellbahnen (morop.eu) Dort gibt es sehr exakte Zeichnungen und ebenso exakte Anleitungen, wie man Tunnelquerschnitte vermessen und konstruieren kann. Alles in Allem wird ein solcher Querschnitt also beim Vorbild aus Kostengründen so klein wie irgend möglich gehalten. HG Brummi
  11. Hallo zusammen, als Hilfestellung für die Erstellung von Bauwerken aller Art für das MBS möchte ich für diejenigen, die Interesse an so etwas haben, hier eine kleine Sammlung erstellen, die zeigt, wie bestimmte Situationen beim Vorbild gelöst werden oder aus Gründen der Stabilität im Original zwingend notwendig sind. Beginnen möchte ich mit einem Thema, das auf Modellbahnen immer gerne gesehen wird: Bogenbrücke (Viadukt) Der Begriff "Viadukt" ist bei einer darüber führenden Bahnstrecke eigentlich nicht ganz korrekt, weil es sich ja nicht um eine Straße ("via" lat. = Straße) handelt, wird aber häufig gebraucht. Zunächst einmal eine Abbildung zu den aus Gründen der Statik notwendigen Merkmalen: Es geht hier um die belastenden Druckverhältnisse, ohne die eine solche Brücke nicht lange stehen würde. Dazu ein Beispielbild aus der Realität: Dort kann man das oben Beschriebene genau nachvollziehen. Dann folgt eine Abbildung, was man alles richtig und falsch machen kann: Und die entsprechende Beschreibung dazu: Ich hoffe, dass ich allen Modellbauern und solchen, die es noch werden wollen eine erste kleine Hilfestellung geben konnte. HG Brummi
  12. Hallo zusammen, ich habe mal versucht, die 1000mm Segment-Drehscheibe so weit es geht, realitätsnah mit Oberleitung zu überspannen. Allerdings entzieht es sich vollkommen meiner Kenntnis, ob es bei der Rhätischen Bahn überhaupt jemals eine solche Anlage gibt oder gegeben hat. Vielmehr ging es darum, zu testen ob eine solche Situation im Modellbahnstudio innerhalb eines kleinen Dioramas abgebildet werden kann. HG Brummi
  13. Hallo @EASY, ein tolles Modell mit super Animationen. Ich könnte mir vorstellen, dass innerhalb der Textur des Wagenkastens die Farbunterschiede, also die Darstellung der Alterung, etwas smoother verlaufen. Da sind so einige recht harte Abstufungen drin. Ich weiß ja nicht, wie du die "Flecken" realisiert hast. Kann man da noch etwas anfassen und überblenden? Oder mehrere Ebenen mit hoher Opazität übereinander legen? HG Brummi
  14. Hallo zusammen, ich habe noch einen Texturfehler an der Brücke bereinigt. Die Modelle sind unter den gleichen ID-Nummern erneut hochgeladen. HG Brummi
  15. Also, wenn ich das ursprüngliche Anliegen richtig verstanden habe, soll wohl ein Umsetzmanöver simuliert werden. Da ist doch eine zweite Lok, egal wie sie aussieht, nur im Wege.
  16. Hallo @bigrala, im Original nimmt man da einen Bremsschuh. Den gibt es zwar im MBS, aber auch der hält den Wagen nicht fest. Meine Lösung wäre die hier: Stoppgleis.mbp HG Brummi
  17. Hallo zusammen, ich habe die drei Modelle Segment-Drehscheibe 1435mm 5E3BDE69-C6DA-4CA8-8384-725E8604BFB7 Segment-Drehscheibe 1000mm BC3AB1FD-B60D-4B5E-B4B1-86A889B9944A Segment-Drehscheibe 750mm E79C8610-3F6F-4CB5-ACBF-9D30661B0255 (erneut) als Entwürfe zur Begutachtung hochgeladen. Bei der Weichenstellung 2 habe ich die Position der Drehbrücke um einige zehntel Grad angepasst, damit auch hier der Übergang zum nächsten Gleis optisch exakt passt. HG Brummi
  18. Aber nach wie vor hat ein bis zum Boden reichendes Fenster eine horizontale Unterteilung, wie man auf einem vom Verfasser eingestellten Foto erkennen kann. Nur so ist gewährleistet, dass niemand das Fenster öffnet und hinaus tritt, obwohl dort weder Balkon noch Terrasse sind. Außerdem sind bei so großen Fenstern vertikale Unterteilungen vorhanden, wie man ebenfalls auf einem vom Verfasser eingestellten Foto erkennen kann. Den Grund dafür zu erkennen ist relativ einfach: Die Fenster-Scharniere sind von ihrer Konstruktion her gar nicht in der Lage, das Gewicht einer so großen Glasfläche zu tragen.
  19. OK. Dann wäre das das Modell für die 750mm Spurweite. HG Brummi
  20. Hallo zusammen, aufgrund dieses Beitrags von @henricjen habe ich mich hingesetzt und eine 1000mm-Variation gestrickt. OK, die Abspannungen links stehen viel zu eng zusammen, die müssten weiter vom Drehpunkt weg. Während des Drehvorgangs muss die E-Lok natürlich den Stromabnehmer senken. Frage an @Neo: Soll so ein Modell mit anderer Spurweite (750 mm wäre ja auch noch möglich und sinnvoll) als eigenständiges Modell oder als Variation vorhanden sein? HG Brummi
  21. Weil die Gleise an der Stelle nicht passen. Die Korrektur ist im Anhang. Testanlage.mbp
  22. Dann will ich mal hoffen, dass ich dort bleibe. Hallo Karl, ich habe mir mal die Unterbauten angesehen und dabei sind mir drei Sachen aufgefallen: Bei der Textur für den Bodenbelag sprang mir ins Auge, dass diese nicht kachelbar ist. Man sieht also genau, wo sie wieder ansetzt. Es gibt eine Menge kachelbarer Texturen (seamless) kostenfrei im Netz. Ich finde diese hier würde sehr gut zu den Modellen passen. Wäre das machbar? Meiner Meinung nach ist der (fast?) weiße Anstrich der Oberseite an der Brüstung optisch sehr dominant. Was hältst du von einem gedämpfteren Farbton in Richtung lichtes Grau? Wenn man beide Teile zusammenfügt, fällt an der vorderen senkrechten Kante unten ein Textursprung auf. Einmal geht die Bodentextur weiter und einmal die Wandtextur. Vielleicht magst du dir das mal ansehen. HG Brummi
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