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Maxweis Modellbau-Werkstatt


maxwei

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Das wäre eine Möglichkeit. Ich bin aber nicht so gut im Modellbau wie du - vielleicht kannst du ja einen Staubwedel herstellen, wenn du zwischen deinen vielen Loks noch einen Moment Zeit hast. Und bitte mit Partikeleffekt, ich will ja sehen, wo der Staub hinfliegt. :D;)

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Hallo @Timba,

vor 11 Stunden schrieb Timba:

Man mag sich gar nicht vorstellen wie es ausgesehen hätte, wären die alten Dampfloks früher feuerwehrrot oder grasgrün lackiert worden.

es gab auch edle Dampfloks in rot, grün und anderen Farben. Hier eine kleine Auswahl:

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Viele Grüße
BahnLand

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Hallo ax,

mit jeder neuen Variante kommt einem die Vectron immer mehr wie eine vertraute Bekannte vor, obwohl ich noch vor weinigen Tagen nicht's von der Existenz dieser Lok wusste. Du solltest Dir eine eigene Lok gönnen mit dem Schriftzug: max baut für MBS., wenn Du alle von Dir geplanten Varianten abgearbeitet hast.

Gruß

streit_ross

Edited by streit_ross
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Diese Modelle finde ich auch allesamt sehr schick. Aber - verzeih einem Unwissenden die Frage - warum haben die keine Geräusche? Ist es etwas komplizierter, den Loks ein Geräusch mitzugeben? Ich habe wirklich keine Ahnung vom virtuellen Modellbau. Aber ich mag es, wenn die Züge Krach machen.

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Hallo Timba

Die Diskussion über Geräusche gabs schon vor Jahren, wurde endlos, schlußendlich bin ich der Meinung (unter anderen), daß jeder seinen eigenen Geräusche an die Lok kleben kann, wenn ich wieder damit anfange kommen wieder die ersten Stimmen die das nicht wollen, was ich absolut ok finde, von daher... Geräusche und Partikel (bei Dampfloken z.B) kann sich jeder was immer derjenige wünscht selbst auswählen, das ist keine Faulheit meinerseits sondern eine Option.

lg max

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vor einer Stunde schrieb Timba:

Ist es etwas komplizierter, den Loks ein Geräusch mitzugeben?

Es ist in erster Linie schwer, an geeignete Geräusche dranzukommen.

Das Modell kann Max mittels Maßzeichnungen selbst bauen. Aber das Geräusch kann er nicht so leicht selbst erzeugen. Er müsste es aufnehmen. Ohne Störgeräusche. Und es nützt nichts, am Bahndamm zu stehen und eine vorbeifahrende Lok aufzunehmen. Weil man ein konstantes Fahrgeräusch benötigt. Nicht eins, das an- und abschwillt.
(Und geeignetes Aufnahmeequipment bräuchte man obendrein. Und dazu einen Standpunkt, wo man nur das Fahrgeräusch bekommt. Ohne Vogelgezwitscher. Ohne Hall oder Echo.)

Man findet solche Geräusche auch nicht einfach im Netz. Noch weniger als kostenfreie Datei. Da findest du nur die vorbeifahrenden Züge, die eben nicht für diesen Zweck geeignet sind.

Edited by Goetz
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@Goetz, ja das leuchtet mir ein. Dann wird's tatsächlich schwer. Für mich persönlich müsste es ja nicht mal authentisch sein. Solange eine E-Lok nicht wie eine Diesellok oder eine Dampflok klingt würde ich den Unterschied wohl eh nicht bemerken. Hauptsache man hört was. Wenn die Züge so lautlos dahingleiten kommt mir das irgendwie ... hm ... merkwürdig vor. Aber ok, ich muss und werde mich damit abfinden. Danke für die Erklärung.

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vor 5 Stunden schrieb maxwei:

schlußendlich bin ich der Meinung (unter anderen), daß jeder seinen eigenen Geräusche an die Lok kleben kann

Ja schon. Daran habe ich auch schon mal gedacht. Habe aber vorerst darauf verzichtet, weil man dann ja noch die EV entsprechend einrichten muss, oder? Schließlich soll das Geräusch im Stand ja verstummen. Bei Loks mit Geräusch geschieht das automatisch.

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Hallo @Timba,

vor 38 Minuten schrieb Timba:

Schließlich soll das Geräusch im Stand ja verstummen. Bei Loks mit Geräusch geschieht das automatisch.

und das ist ja gerade speziell bei den Dieseltriebfahrzeugen nicht vorbildgerecht. Hält ein Zug mit einer Diesellok im Bahnhof, läuft der Motor zumindest bei einem kurzen Ein- und Aussteige-Halt weiter. Noch extremer ist es bei Rangierloks. Es wäre schon etwas sonderbar, wenn eine Köf oder ein "Dreibein" (V60) bei jedem Anhalten den Motor ausschalten müsste und den Motor nur "bei eingelegtem Gang" wieder starten dürfte. Letzteres wäre zumindest sehr schlecht für's Getriebe.

Bei einem Kopfbahnhof sieht das anders aus. Da bleibt die Zuglok ja ein ganzes Weilchen stehen und wird sowieso von einer anderen Lok abgelöst (wenn es sich nicht um einen WEndezug handelt). Deshalb wir ´d da der Motor tatsächlich ausgeschaltet - aber eben auch nicht direkt beim Übergang in den "Stand", sondern etwas später. Und der Start der Motoren erfolgt dann auch eine gewisse Zeit, bevor der Zug/die Lok losfährt.

Für Elektroloks gelten diese Überlegungen übrigens genauso: Bei der Ellok ist des der Ventilator, der nachläuft oder schon vorher eingeschaltet werden muss, und die auch im Stand unter Druck stehende Dampflok säuselt dann vor sich hin.

Mit dem Fahrgeräsch - oder besser beim Geräusch des Triebfahrzeugs - ist es also genauso wie mit dem Stromabnehmer: Der wird in der Realität auch nicht automatisch nach dem an Anhalten abgesenkt oder erst während des Anfahrens angehoben (sonst müsste die Ellok den Strom für die ersten Sekunden des Anfahrens ja aus einem Akku beziehen.

Mit der Schlussfolgerung, dass man dann für das Geräusch der Lok/des Zuges genauso wie für das Heben/Senken des Stromabnehmers die EV bemühen muss, hast Du natürlich Recht (in der Realität legt dafür ja auch der Lokführer einen Schalter um).

Viele Grüße
BahnLand

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vor 5 Minuten schrieb BahnLand:

Es wäre schon etwas sonderbar, wenn eine Köf oder ein "Dreibein" (V60) bei jedem Anhalten den Motor ausschalten müsste

Kleiner Gag am Rande: Das ist nicht sonderbar, sondern total en vogue. Vor ein paar Tagen musste ich zwangsläufig so ein relativ modernes Auto fahren (selbst habe ich ein ziemlich altes) und als ich kurz anhalten musste, schwupp, Motor aus. Hab mich voll erschrocken, weil ich nicht damit gerechnet hatte. :D

Aber im Ernst: Ich verstehe total was du meinst. Als meine Loks vor ein paar Monaten die ersten Kreise drehten, fiel mir auch auf, dass sich das Geräusch bei Höchstgeschwindigkeit und Langsamfahrt im Bahnhof überhaupt nicht ändert. Wollte man es richtig "vorbildgerecht" oder authentisch haben, dann bräuchte man gleich ein ganzes Arsenal an Geräuschen, denn im Stand bzw. im Leerlauf hört sich ein Motor anders an als unter Volllast, ebenso sind die Fahrgeräusche bei 300 oder 20 unterschiedlich. Und im Bahnhof hört man NUR den Motor im Leerlauf und gar kein Fahrgeräusch. Und so weiter. Am Ende ist die Programmierung der Geräusche aufwendiger als die Programmierung der Bahnhofseinfahrt. Ich weiß nicht, ob ich so weit gehen würde. Wahrscheinlich eher nicht. Wenn das mal irgendwann, so ab 2040 :D, standardmäßig in der Lok drin ist, dann gerne.

Als Fazit habe ich nun die Wahl zwischen nicht authentischen Geräuschen und nicht authentischer Stille. ;)

 

Ostwestfälischen Gruß

Timba

 

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