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Historisches


Andy

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Hallo Leute,
ich habe gerade mal wieder in einem Forum eingeloggt, in dem ich jetzt tatsächlich auch schon 11 Jahre bin, davon bis vor 1,5 Jahren mehr oder weniger aktiv. (Dann kam MBS...)
Dort hat ein Neuling mit seinem ersten Post (!) zum gestrigen 20-jährigen des Forums gratuliert.
Was mich so mal ganz allgemein zu der Frage bringt, wie's und wann's mit dem heutigen MBS eigentlich losging. Dass da mal der Eisenplaner war, ist mir schon klar. Den schließe ich da mal mit ein. Also, so ein wenig Historisches würde mich schon interessieren. Grabt doch mal ein paar Geschichten aus.

Gruß
  Andy

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OK,  hier mal die erste Geschichte.  Mein Einstieg bzw Interesse an modellbahnsoftware begann so um 2007/2008. Mit etwas googlen stieß ich auf den 3D Eisenbahn Planer. Ich weiß nicht mehr ob der schon gegen Vorkasse runtergeladen werden konnte, erinnere mich abba diesem Konzept früher sehr skeptisch begegnet zu sein.

Beim nächsten Besuch in Germanien im Sommer 2009 erinnerte ich mich während eines Besuches in Frankfurt daran das der Planer ja auch als DVD angeboten worden war. Also radelte (ich war mit dem Rad von Dreieich nach Ffm gekommen) auf die Zeil zum Conrad um mich umzusehen und wurde fündig.

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Für eine Weile beschäftigte ich mich damit, abba da sowohl mein kleines Notebook als auch der Planer recht träge waren schlummerte das virtuelle modellbahnen nach einer weile wieder ....Bis etwa Anfang 2016. Da hatte ich wohl mal wider gegoogelt und das MBS entdeckt und auch meine Zurückhaltung bei online käufen gelockert. V3 war mein Einstieg, viele Videos von wopitir, halfen beim verstehen und lernen und so upgradete ich, als es angeboten wurde, auf V4. Beruflich bedingt ging kurz danach ne ganze weile nix mit MBS bis ich mich vor etwas mehr als einem Jahr semi retired stellte und mich des hobbies erinnerte. Seitdem bin ich auch aktiver Forums Teilnehmer. Davor hatte ich das Forum beobachtet und zu lernzwecken angeschaut. Irgend wann war mal richtig Zoff im forum, man giftete sich recht heftig an. Da klappte ich für mich das Kapitel forum erst mal zu. Als ich nun vor etwas über einem Jahr mal reinschaute war es wieder gut.

Cheers

Tom

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Hallo Tom,
wenigstens eine Geschichte. Naja, wenn Du was von Zoff schreibst, dann gibt es wohl auch dunklere Zeiten, wo man die Suppe nicht nochmal umrühren sollte.
Aber siehst Du, da steht schon 10.0 drauf. Also kann man davon ausgehen, dass die Anfänge sogar schon vor 2000 gewesen sind, in einer Zeit, in der das Internet überhaupt erst das Laufen gelernt hat und dieses Forum mit Sicherheit noch nicht mal ansatzweise geplant war. Jedenfalls wird's vor 10.0 ziemlich dunkel im Netz.
Und ich mußte doch mal grinsen. Franzis-Verlag damals noch. Da habe ich mir Ende der 70er die ersten Elektronik-Bastelbüchlein gekauft, da gab's noch gar keine Software.
Hier geht der Herbst los und das pünktlich verregnet dieses Jahr. Da gehen Gedanken schon mal zurück.

Gruß
  Andy

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Hallo Andy,

mit Deiner Vermutung, dass die Anfänge schon vor 2000 gewesen sind, hast Du sehr wahrscheinlich recht. So gab es  z.B. im Jahr 2002 bei einem weltbekannten Onlinehändler eine Version 4.0 des Eisenbahnplaners zu kaufen:

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Davor muss es dann anscheinend noch 3 andere Versionen gegeben haben. Interessant finde ich auch die einzige Kundenrezession , die verfasst wurde, als 2008 die Version 10.0 des Esenbahnplaners erschien. So schrieb ein gewisser "Luzifer": Ich glaube mich schwach daran erinnern zu können, dass Luzifer auch später so um Version 2 des MBS herum im Forum sein "Unwesen" trieb.

30. September 2008

 
Diese Software ist einfach nur unbrauchbar. Als Planungssoftware, wie auch für eine "virtuelle Modelleisenbahn".

Als Planungssoftware für eine reale Anlage ist sie zu starr. So basiert die Konstruktion immernoch nur auf einer Grundplatte, die nicht durchbrochen werden kann (Zum Beispiel für einen Schattenbahnhof). Flexgleise können nur gebogen werden, indem sie an vorhandene Gleise angeschlossen werden.
Des weiteren ist "Eisenbahnplaner 3D 10.0" seit Version 4.0 unverändert mit unvollständigen (das beliebte Peco Code 55 z.B. fehlt, Schiebebühnen fehlen,...) und fehlerhaften (immernoch nur 15° Teilung an Drehscheiben, falsche Kreuzungen,...) Gleissystemen ausgestattet.
Die Neuerungen (eigentlich nur der Pinsel für Geländegestaltung und die "Gleislösung") sind blödsinnig zu bedienen und bringen keine zur Planung brauchbaren Ergebnisse zustande. Statt der Gleislösung verwendet man zum Beispiel besser ein Flexgleis.
Wichtige Planungstools, zum Bespiel eine einfache 2D Ansicht eine Maßangabe oder Tools zur Planung für Elektrik oder einer auf einem Rahmen basierenden Anlage fehlen ganz. Es kann zum Beispiel auch keine Steigung für einen Streckenabschnitt eingegeben werden; stattdessen muss man die Steigung eines jeden Gleises anhand von Winkeln im xyz-KoSy selbst eingeben; Für schrägverlegte Gleise muss man die benötigten Winkel für die gewünschte Steigung selbst errechnen.
Nicht einmal zum Planen von Betriebsabläufen (wenn man denn mal eine brauchbare Anlage konstruiert hat) ist die Software geeignet. So gibt es nur ein Art von Form- und eine Art von Lichtsinalen (natürlich nicht mal die Vorbildgerecht) und keine vorprogrammierten Betriebsabläufe (Blocksteuerung). So kleine Gimmicks wie zum Beispiel der Nachtmodus können hier nicht über die riesigen Lücken hinwegtäuschen.

Auch wenn man nur eine virtuelle Anlage auf dem Rechner haben will taugt die Software nicht. Abgesehen davon, dass die Bedienung dafür zu kompliziert ist, bleibt die Grafik und die Fahzeugauswahl einfach unbefriedigend. So ist zum Beispiel zwar ein Oberleitungsmast vorhanden (natürlich nur eine Version, keine Quertragwerke oder andere Sonderbauformen). Hierbei muss aber jeder einzelne Mast von Hand gedreht und in die Anlage gesetzt werden (zumindest ein "anklippsen" an die Gleise wäre sinnvoll). Auch die sonstige Ausgestaltung (Häuser, Autos, Bäume) kann man gerademal als Grundausstattung für ein Konzeptmodell geeignet bezeichnen.

Ich könnte noch einige Zeit so weiternörgeln, aber es läuft alles auf das gleiche hinaus:
Diese Software war ein absoluter Fehlkauf.
Ich selbst wurde durch einen Adventskalender das erste mal mit dem virtuellen Modellbahnbau mit Hilfe des Eisenbahnplaners aufmerksam. 
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Wenn man Eisenbahnplanerversionen beiseite lässt und sich nur für die Historie des reinen Modellbahnstudios interessiert, dann findet man heraus, das eigentlich alles mit  flüchtenden Hühnern !! begann, denn unter neobrothers.de hatten sich anscheinend junge wissbegierige Informatiker mit Visionen daran gemacht, ganz einfache Spielchen zu entwickeln, deren erstes ebend Fuga hieß, mit flüchtenden Hühnern zu tun hatte und 1999 erschien. 2001 folgte Race King, 2005 Das Kleine Aquarium, 2006 Das Kleine Meereskundemuseum und schließlich 2013 das 3D-Modellbahnstudio.
Gruß
streit_ross
 
Bearbeitet von streit_ross
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Hallo,

wenn es um den 3D-Eisenbahnplaner geht, muss man bedenken, dass es sich dabei um zwei Versionen handelt:

  1. Version < 6 stammt von irgendwem, ich kenne ihn nicht
  2. Version >= 6 stammt von mir, ist eine vollständige Neuentwicklung und hat mit dem 3D-Eisenbahnplaner < 6 nichts gemeinsam, außer, dass ich die Gleisdaten aus der alten Version übernommen habe.
vor 36 Minuten schrieb streit_ross:

das eigentlich alles mit  flüchtenden Hühnern !! begann

Das war eine schöne Zeit, als Kind wollte man halt nur Ballerspiele programmieren :D

Viele Grüße,

Neo

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Hallo streit_ross,
mit einer derart negativen Kritik hast Du aber auch eine Rarität gefunden. Generell kommt sogar schon der alte Planer sehr gut weg.
Dass Neo da praktisch übernommen hat, finde ich hochinteressant. Wie kommt man denn auf die Idee, wenn man die Vorentwickler gar nicht kennt? Hat der Verlag da mal nachgefragt?
Und tja - mein erstes brauchbares Spiel war eine Umsetzung des Brettspiels 'Verlies' auf dem TI 99/4 mit extended Basic. Aber das hat unseren Wohnort nicht verlassen. Spaß hat's gemacht. Wir mußten halt immer im Kreis rumrücken für einen Zug, aber jung ist man beweglicher :D. Weil ich mit den Maschinen mehr schlecht als recht, aber überhaupt, über die Runden gekommen sind, habe ich mich nie ernsthaft dran gesetzt Software zu schreiben, die man auch verkaufen kann. Vor allen Dingen, weil selbst damals dann schon immer die Erkenntnis dabei war 'gibt's doch schon'. Außerdem hätte da nicht eine Bank auf nur einen Pfennig Unterstützung gegeben. Was da drin ist, das haben die in Deutschland bis heute nicht kapiert. Aber die hiesigen Entwicklungsbüros haben sowieso schon immer mit riesigen Schwierigkeiten zu kämpfen. Hier gilt halt der Prophet im eigenen Land nichts. Die 'Anno' und 'Siedler'-Entwickler waren zwar erfolgreich, aber richtig reich sind die auch nicht. Um die 'Radon'-Grafikengine, die für 'Drakensang' entwickelt wurde, ist es richtig schade. Umso mehr ist es Neo anzuerkennen, dass er da immer weitermacht.

Gruß
  Andy

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Hallo,

vor 31 Minuten schrieb Andy:

Wie kommt man denn auf die Idee, wenn man die Vorentwickler gar nicht kennt? Hat der Verlag da mal nachgefragt?

ja, über mehrere Ecken kam Franzis auf mich zu und suchte einen Programmierer, der den 3D-Eisenbahnplaner weiter entwickelt. Damals waren die Anforderungen auch noch sehr gering, Hauptsache man konnte ein paar Gleise verlegen und Züge darauf fahren lassen. Richtig Fahrt nahm der 3D-Eisenbahnplaner (und später das 3D-Modellbahn Studio) erst auf, als ich ein Forum eingerichtet habe und die Leute mit den Ideen kamen...

vor 34 Minuten schrieb Andy:

Umso mehr ist es Neo anzuerkennen, dass er da immer weitermacht.

Ich habe ehrlich gesagt mit keinen Schwierigkeiten zu kämpfen. Vielleicht habe ich auch die richtige Zeit erwischt, aber durch die heutige Digitalisierung kann jeder, der einen Computer besitzt und Programmieren kann, auch Software für einen größeren Markt eigenständig verkaufen, ohne vorher große Investitionen tätigen zu müssen. Es dauert natürlich immer eine gewisse Zeit, bis das Programm über Google gefunden wird und die Nutzerzahl wächst, diese Zeit gilt es zu überbrücken.

Viele Grüße,

Neo

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Du machst aber auch vieles richtig. So kann man die aktuelle 5.6.0.1 sogar schon bei Bild runterladen. Das Drumherum ist ja auch nicht ohne. Sicherlich kann man das ab einem bestimmten Punkt quasi automatisieren, aber es muß halt auch alles mal in die Wege geleitet worden sein. Das sind so Dinge, die mich immer von echten Selbständigen unterschieden haben. Gar nicht mein Fall. Trotzdem habe ich eigentlich immer ein Näschen dafür gehabt, was geht und was nicht. Und da kann ich hier eigentlich nur eine gute Prognose stellen. Eben auch wegen Deinen 'Getreuen' hier im Forum!

Gruß
  Andy

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vor einer Stunde schrieb Neo:

Es dauert natürlich immer eine gewisse Zeit, bis das Programm über Google gefunden wird und die Nutzerzahl wächst, diese Zeit gilt es zu überbrücken.

Nun, ich habe es ja auch erst Anfang des Jahres per Zufall entdeckt. Hättest du mir schon eher geschrieben, dass es MBS gibt, wäre ich auch schon länger dabei.

:D;) Aber ich freue mich, dass ich es wenigstens noch entdeckt habe. Zwar habe ich schon immer mindestens 5 Stunden täglich am Rechner verbracht, aber jetzt sind es 10 - 12. :D

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Hallo zusammen,

auch ich will zur Historie von meiner Seite etwas beisteuern.
Ich bin ebenfalls über einen "Adventsklender" im Dezember 2013 zum virtuellen Anlagenbau gestoßen. Mein Sohn hat mir die letzte Version vom Franzis-EP geschenkt, da ich schon früher kleine, reale Anlagen gebaut hatte. Dann aber fehlte Platz, Zeit und Geld, die Familie hatte Vorrang.
Ende 2013 hat Neo dann das MBS in eigener Regie gestartet. Im Januar 2014 habe ich mir eine Vollversion auf meinem Rechner installiert.
Auf der damaligen Homepage von FeuerFighter fand ich Videos von "Toni" der zeigte wie man mit dem EP Anlagen baut. Ich habe Toni gefragt ob er nicht ähnliche Videos für das MBS machen könne. Da er zu diesem Zeitpunkt anderweitig sehr eingespannt war, konne er nichts versprechen. Da entschloss ich mich es selber zu probieren. Ich wollte Neueinsteigern, so wie ich einer war, meine Aha-Effekte weiter geben. Ich besorgte mir die entsprechende Software für Bild und Ton und schrieb mein erstes Drehbuch zum MBS. Bevor ich es veröffntlicht habe, zeigte ich es Neo mit der Frage ob das so ok wäre. Alles weitere könnt ihr unter "Anleitungen und Tutorials" weiter verfolgen.
Mittlerweile sind es 25 Videos, die den Neueinsteigern weiter helfen sollen. Alles was ich in den Videos zeige wurde durch experimentieren, spielen und "Forum-Lesen" erarbeitet.
Und so will ich es auch weiterhin handhaben.

Gruß
Wolfgang

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Wenn ich die Anlagen so durchsehe, finde ich viele interessante von Leuten, die vom Namen her wahrscheinlich der deutschen Sprache nicht mächtig sind, und die wir deswegen wohl aus diesem Grund auch nicht im Forum sehen. Entweder gibt es da in anderen Ländern noch Foren, die wir wiederum nicht kennen, oder sie profitieren eben doch sehr viel von diesen Videos. Die sollten wir in jedem Fall noch koordiniert ausbauen. Für den neuen Blender sollten wir sowas auch machen. Jedes Tutorial, das ich mir angesehen habe, hat viel zuviele Informationen drin, die für den Szenenaufbau und das Rendern wichtig ist, oder für hochgezüchtete Highpoly-Skulpturen. Das brauchen wir ja gar nicht und das schreckt nur ab. Es ist mir zwar schon klar, dass der Aufwand für eine Lok, oder sogar nur einen Waggon, ein ganz anderer ist, als für ein kleines Häuschen. Aber der Knackpunkt ist eben der Einstieg. Also, zu tun gibt's immer genügend.

@maxwei, tztztz, solche Nachfragen sind potentiell gefährlich ;). Immerhin scheint er es zu schaffen, nachts  zu schlafen. Das ist nicht jedem Programmierer gegeben und eigentlich ziemlich untypisch :D!

Gruß
  Andy

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Hallo @Andy;
 

vor 2 Minuten schrieb Andy:

maxwei, tztztz, solche Nachfragen sind potentiell gefährlich ;). Immerhin scheint er es zu schaffen, nachts  zu schlafen. Das ist nicht jedem Programmierer gegeben und eigentlich ziemlich untypisch :D!

Ich will ja hier gar keine Familiengeheimnisse wissen, wenngleich wir hier ja schon fast sowas wie eine grössere Familie sindB|; einfach nur ein paar Grundgedanken seines Arbeitstages falls NEO das überhaupt erzählen will, wenn nicht dann eben nicht, bin nicht böse deswegen, es interessiert mich einfach nur, wieviel Zeit fürs Programmieren, Recherche, Forum, Privatleben, Sport (apropos …"Sport ist Mord" ist ja mein Credo:D),etc...und nicht zuletzt:

vor 7 Minuten schrieb Andy:

Immerhin scheint er es zu schaffen, nachts  zu schlafen.

 

lg max

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vor 7 Minuten schrieb maxwei:

fast sowas wie eine grössere Familie

freuen wir uns, dass momentan eine sehr entspannte Atmosphäre herrscht und auch eine enorme Produktivität herrscht. Die Reizthemen EV und Lua haben wir recht ordentlich überstanden. Trotzdem ist das immer sehr fragil.

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Hallo Modellbahnfreunde

Ich fing mit der 3D-Modellbahn Studio 3 an und nun die aktuelle Version 5 . Man merkt gar nicht , wie die Zeit in Fluge vergeht mit dem Programm .

Manchmal kommt auch eine Phase , da fällt einem nichts ein - da sollte man auch mal eine Pause machen , bevor man sich übertrieben ärgert .

Manchmal hängt man auch zulange am Rechner , das geht auch wieder weg . Also nicht jeder Tag ist gleich und das ist gut so .

Als Hobby ist es auch eine sehr gute Entspannung , zumal man seine Ideen oder Nachbau verwirklichen kann .

Kommt man nicht weiter fragt man im Forum nach - Hilfsbereitschaft finde ich hier sehr gut , auch Anreiz zu neue Modelle und Steuerung .

Ich sehe es auch so , wenn man eine lange Zeit dabei ist - wie eine Modelbahnfamilie ! (y)

Kritik im positiven gesehen kann zum Erfolg führen ( wir sind alle noch Kinder , die aber halt Älter werden ) .:D

Jeder hat seine Fähigkeiten und Erfahrungen im Zusammenhang Modellbahn .

Der einzige Unterschied ist hier , man kann hier nichts anfassen , außer Maus und Tastatur .

 

Vielen Dank für die schöne Zeit hier im Forum !

Viele Grüße

H:xnS

 

 

Bearbeitet von h.w.stein-info
Wort ergänzt
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Hallo,

 

angefangen hab ich mit dem  3D-Eisenbahnblaner, den ich damals bei Francis erworben habe, erst die V 3, dann V4, jetzt V5. Wie ich eigentlich zum MBS gekommen bin, daran kann ich ehrlich nicht mehr erinnern, aber das ist ja auch schon lange her. Mit MBS V3 habe ich angefangen.

 

Gruß, Michael

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Hallo,

Am 27.9.2019 um 14:19 schrieb maxwei:

Wie sieht dein Alltag eigentlich aus?, nachdem Frühstück gleich mal für 12h vor den Rechner? 7 Tage die Woche?, erzähl mal ein bißchen was...

mein Alltag unterscheidet sich nicht nennenswert von dem Alltag eines normalen Angestellten. Ich arbeite größtenteils tagsüber und in der Woche, ansonsten gibt es bei mir auch Privates und Familie, Urlaube und Krankheitstage, nichts wirklich spannendes.

Viele Grüße,

Neo

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vor einer Stunde schrieb Neo:

arbeite größtenteils tagsüber

hehe, früher war programmieren ja auch keine Arbeit. Deshalb ging das die Nacht durch :P

p.s.: habe mir pro forma vorgestern doch das Visual Studio 2019 gezogen. Aber - das ist mit dem ganzen Zusatzschnickschnack so fremd geworden :(

Bearbeitet von Andy
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Am 27.9.2019 um 12:50 schrieb streit_ross:

Hab (möglicherweise) noch ne Art Rarität gefunden. In der Hoffnung, dass es unser Gleis-Henry ist, der damals folgendes schrieb:

Henry.thumb.JPG.bd057d58e478f63aa1d563a516cc3ba5.JPG

Vileeicht wäre ein kurzes Statement von Henrymöglich.

Gruß

streit_ross

Moin, ja das war ich.

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