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Benutzer-definierte Kamera mit Position der der Freien Kamera
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, kann man eigentlich heute schon die aktuelle Position der Freien Kamera mit Knopfdruck einer Benutzer-definierten Kamera zuweisen? Wenn ja: wie? Wenn nein: wäre es ein großer Aufwand, dieses Feature zu realisieren? Anwendungsbeispiel: Wenn ich auf einer Anlage eine interessante Beobachter-Position herausfinden möchte, mache ich das mit der Freien Kamera, weil diese am einfachsten navigiert werden kann. Anschließend möchte ich aber eine Kamera-Position, die mir besonders gefällt, fixieren, indem ich dort eine Benutzer-definierte Kamera aufstelle. Diese möchte ich nun nicht völlig neu an dieser Stelle positionieren (sofern ich diese Stelle überhaupt so hin bekomme wie mit der Freien Kamera), sondern ich würde mir einen Button (oder eine Menü-Funktion) wünschen, mit der ich nun genau die Position und Ausrichtung der Freien Kamera der neuen Benutzer-definieren Kamera zuweisen kann. Danach könnte ich die Freie Kamer" dann wieder "umpositionieren", ohne dass hiervon die neu zugewiesene Benutzer-definierte Kamera betroffen wäre. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Modellbahnspass, Du hast Recht, solange der Modell-Maßstab für die "Normalspur" größer als "Z" ist. Wählt man für den "Hauptmaßstab" den Modellmaßstab "G", lässt sich sogar eine "große" Gartenbahn (1:10 bis 1:5 mittels Spur "Z "bis Spur "TT") oder Parkeisenbahn (381 mm mittels Spur "H0") nachbilden. Doch bei meiner Gotthard-Anlage in Spur "Z" habe ich beispielsweise nicht die Möglichkeit, die Schöllenenbahn (Meterspur, "Zm") oder die Arniberg-Standseilbahn (Meterspur oder 750 mm, "Zm" oder "Ze") "korrekt" nachzubilden. Bei letzterer habe ich daher mithilfe der Gleistextur die Schienen "entfernt" und die "Schmalspur" im Gleisbett "aufgemalt", bekomme aber aus größerer Entfernung die aus der Verkleinerung der Ansicht resultierenden "Artefakte" der eigentlich entfernten Schienen als dicke schwarze Linien angezeigt. Im Prinzip sollte sich dieses Thema ganz von alleine erledigen, sobald es im Gleiseditor möglich ist, neben eigenen Gleistexturen auch eigene Gleisquerschnitte zu definieren. Damit könnte man dann neben beliebigen Spurweiten auch Straßenbahngleise (Rillenschienen in der Straßenoberfläche eingelassen) oder Straßen (als "Gleise" definiert, mit der Oberfläche in der Ebene des Schienenkopfes, damit die Autos auch auf der Straße "aufliegen") realisieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lobo, außer den Gleisen ist ja alles andere heute schon "frei skalierbar". Solange Du nicht ein "1:1-Fahrzeug" gleichzeitig mit einem "Modellfahrzeug" abbilden möchtest, kannst Du die Problematik mit den frei skalierbaren Gleisen umgehen, indem Du die Umgebung in der Größe an die (vorgegebene) Gleisgröße anpasst und nicht umgekehrt. So habe ich es ja mit Deinem Modellbahngeschäft gemacht (Gebäude und vor dem Schaufenster stehende Menschen auf Faktor 87 (87 x H0) vergrößert, um sie "passend" zur in das Schaufenster eingepassten H0-18-Zug-Anlage zu machen). Bei den nachfolgenden Bildern habe ich die Gotthard-Anlage in einen Lokschuppen in 1:1 "gezwängt". Ganz ist die Anlage nicht reingegangen. Deshalb müssen sich die "Betreiber der Anlage" schnell um einen Anbau an beiden Enden kümmern, damit die Anlage bei Regen nicht "absäuft" . Bei der "Ummantelung" einer virtuellen Modellbahnanlge mit einer 1:1-Umgebung tritt allerdings das Problem auf, dass die Anlagengröße im Modellbahnstudio nicht "ins Unermessliche" vergrößert werden kann. Denn die "hinteren" Partien werden dann wegen "zu großer Entfernung" ausgeblendet. Man bringt daher in der "Zuschauer-Größe" relativ wenig unter. Im obigen Bild sind die im unteren Bild sichtbaren Schornstene des Lokschuppens vom Modellbahnstudio "gekappt" worden. Man muss also immer sehr nah am Objekt bleiben, um auch die hinteren Partien vollständig angezeigt zu bekommen. Andererseits reicht dann möglicherweise der Kamerablickwinkel nicht mehr aus, um die seitlichen Teile mit erfassen zu können. Trotzdem ist es sicher einen Versuch wert, Deine "Miniatur"-Anlagen in einer "vergrößerten" Umgebung unterzubringen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo schlagerfuzzi, jetzt fehlt nur noch die "Parkeisenbahn", damit die Camper nicht immer zum Campingplatz-Bauernhof "zu Fuß gehen" müssen, um ihre Vorräte aufzufüllen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, sieht Klasse aus! Da möchte man sich am liebsten in einen MBS-Zug setzen und - mit Aussicht auf den Rhein - zwischen den Türmen hindurch fahren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, arbeiten die Mitarbeiter in Deiner Lokschmiede 7 Tage in der Woche 24 Stunden durch? Das läuft ja bei Dir "wie geschmiert"! Deine Loks sind immer eine tolle Bereicherung für jede Anlage.Viele Grüße BahnLand
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Hallo msku, wenn Du ein Gleisstück bereits angestellt hast und dieses an einem Ende mit einem anderen Gleisstück verbunden ist, kannst Du dasselbe Gleisstück am freien Ende ganz einfach ein weiteres Mal anhängen, indem Du die Funktion "Weiteres Gleis anfügen" auswählst. Du kannst dasselbe Gleisstück so oft hinzufügen, wie Du magst. Es kann über diese Methode jedoch immer nur das letzte Gleis in der Strecke nochmals hinzugefügt werden, das dann auch die Steigungseigenschaften des letzten Gleisstücks übernimmt. Das Ganze funktioniert auch mit gebogenen Gleisstücken: Aber Vorsicht: Die Gleise sind "verwindungssteif" und werden an das Ende dies Gleisstücks, an das sie angefügt werden sollen, exakt angepasst. Das führt dann bei einem fortgesetzten Gleisbogen beispielsweise dazu, das dieser sich wieder absenkt (der komplette Gleisbogen liegt exakt in einer geneigten Ebene, die durch die Steigung des ersten angestellten Gleises definiert ist). Um auch bei gebogenen Gleisstrecken eine "anständige" Steigung zu bekommen, geht man wie folgt vor: Man verlegt den kompletten Streckenabschnitt zunächst in horizontaler Lage und markiert dann alle Gleisstücke des anzustellenden Gleisabschnitts, der sich bei der Auswahl der Funktion "Anstellen" gelb verfärbt. Bewegt man nun die Maus zum freien Gleisende, so verfärbt sich der komplette markierte Gleisabschnitt grün. Nun kann man mit der Maus den kompletten Gleisabschnitt an jenem Ende "hochziehen", wodurch das Anstellen des gesamten Gleisabschnitts erfolgt. Die Verwindungssteifigkeit der Gleise führt nun alledings dazu, dass an den Verbindungsstellen, die Gleisstücke gegeneinander etwas "verdreht" sind. Damit muss man leben. Man kann diese Verdrehung allerdings "abschwächen", indem man die Gleisstücke in der anzustellenden Steigungsstrecke verkürzt und entsprechend vervielfacht. Dann verteilt sich die Verdrehung auf entsprechend mehr Stellen, was zu der Abschwächung an jedem einzelnen "Brechpunkt" führt. Wohlgemerkt: Dieser Effekt tritt nur bei gebogenen Gleisstücken auf. Gerade Gleissstücke werden immer "exakt" miteinander verbunden. Noch ein Hinweis: Weichen und Kreuzungen lassen sich nicht "anstellen", weil sie aus mehreren "Gleiswegen" zusammengesetzt sind. Hier bleibt einem nichts anderes übrig, als die passenden Neigungswinkel selbst von Hand einzugeben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, kann es sein, dass Du bei Deiner Mittelhrein-Anlage einige wichtige Bauwerke vergessen hast, durch die sich die Eisenbahnlinie hindurch zwängen muss? Hier ein paar Bildnachweise dazu: http://www.wald-laeufer.de/lauf.touren/1214-2010331_055/Rheinsteiglauf-Lorey-Assmannshausen/Der-Katzenturm-in-Oberwesel.htm http://296486.forumromanum.com/member/forum/entry_ubb.user_296486.1097701029.1114814636.1114814636.1.besuch_oberwesel-maerkisches_eisenbahnforum.html http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/21572090 http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/32136618 http://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~intercity-express-ice-fotos~br-401/624124/401-016-oberwesel-16082012.html http://ambahndamm.startbilder.de/bild/Deutschland~E-Loks~BR+143/42753/143-164-2-erreicht-gleich-den-bahnhof.html Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, die Scheiben hättest Du nicht unbedingt wegwerfen brauchen. Denn nur die Spiegelung (nicht die Transparenz) verursacht den festgestellten immensen Berechnungsaufwand. Anbei ein kleines Beispiel, wie man mehr oder weniger durchsichtige Fensterscheiben einsetzen kann, ohne die Reflexion in Anspruch nehmen zu müssen: Das im obigen Bild sichtbare 6-teilige Fenster besteht komplett aus "Quadern" des "Grundkörper"-Verzeichnisses. Im linken Fenster unten (100% Reflexion) spiegelt sich der im Vordergrund vorbeifahrende Schienenbus (ich glaube zumindest, dass es der ist). Dass das Spiegelbild hierbei sooo unscharf ist, war mir bisher nicht bewusst (Neo: ist das so gewollt?). Im Fenster links oben habe ich die Scheibe weggelassen. Bei allen anderen Fensterscheiben habe ich die Reflexion auf "0%" gestellt. Die Fensterscheibe in der Mitte oben besitzt eine Transparenz von 100%. Damit ist es vom Fenster ohne Scheibe links oben nicht zu unterscheiden. Das Fenster in der Mitte unten hat eine Transparenz von 0%, ist also total undurchsichtig. Die Fensterscheiben rechts haben beide eine Transparenz von 50%, wobei das obere Fenster grau, das untere gelblich braun eingefärbt ist. Diese Farbe wird beim halbtransparenten Fenster als "Tönung" wirksam. So viel zu den Variationsmöglichkeiten bei Fensterscheiben, Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, Deine Anlage "Ziegenbrück" mit der automatischen Zugsteuerung gefällt mir sehr gut. Es gibt jedoch zwei Kleinigkeiten, die Du in Zukunft beachten solltest: Vermeidung von zu vielen reflektierenden Flächen Sicherstellung, dass alle verwendeten Texturen im Online-Katalog vorhanden sind Der "Übeltäter" ist in beiden Fällen die von Dir aus Grundkörpern gebaute Planierraupe, die Dir übrigens - bis auf die nachfolgend beschriebenen Mängel - sehr gut gelungen ist. Die Anlage hat eine sehr geringe FPS-Zahl (FPS = Frames per Second = Wiederholrate der Bildanzeige). Auf meinem PC beträgt die FPS-Zahl 4, was bedeutet, dass in jeder Sekunde nur 4 Bilder aufgebaut werden können. Dadurch können alle Bewegungen nur noch "ruckelnd" dargestellt werden. Die Ursache liegt darin, dass Du Deiner Planierraupe Fensterscheiben spendiert hast, die alle neben der Transparenz auch eine Reflexion besitzen. Da diese Scheiben durch insgesamt 12 Quader und Rampen realisiert sind, kommen so etwa 70 reflektierende Oberflächen zusammen, die den PC zwangsläufig "in die Knie" zwingen (die Grafik-Engine muss bei jeder reflektierenden Fläche die sich spiegelnde Anlage nochmals komplett neu berechnen). Aus diesem Grunde sollte man mit reflektierenden Flächen sehr sparsam umgehen oder - wenn möglich - sogar ganz darauf verzichten. Speziell bei Deiner Planierraupe halte ich die Reflexion für überflüssig, weil ich zumindest bei der gewählten Platzierung der Planierraupe auf Deiner Anlage keine Spiegelung erkennen kann. Setzt man die Reflexion aller 12 Scheiben der Planierraupe auf "0%", steigt die FPS-Rate (bei mir) auf den Maximalwert 61 (bei eingestellter "Vertikaler Synchronisation") an, womit alle Bewegungen wie gewollt flüssig erscheinen. Übrigens kann man die Relexionen der Anlage auch "pauschal" ausschalten, indem man in den Grafik-Einstellungen des Modellbahn-Studios sowohl die "flachen" als auch die "Umgebungsreflexionen" deaktiviert. Allerdings sind dann auch "gewollte" Reflexionen nicht mehr da. Du hast für einige Oberflächen der Planierraupe Texturen verwendet, die im Online-Katalog nicht vorhanden sind. Deshalb werden "auf fremden PCs" auf diesen Flächen "Fragezeichen" abgebildet. Man sollte daher entweder ausschließlich auf die im Katalog bereits vorhandenen Texturen zurückgreifen oder eigene Texturen, die man verwenden möchte, vorher im Online-Katalog veröffentlichen. Nur dann ist sichergestellt, dass alle "Modell-Bemalungen" auch bei allen Betrachtern der Anlage korrekt angezeigt werden können. Du selbst bekommst die Fragezeichen wahrscheinlich nicht angzeigt, weil bei Dir die Texturen - so vermute ich mal - auf dem Rechner lokal vorhanden sind. Trotz dieser Kritik halte ich Deine Anlage für sehr gelungen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Günter, versuche mal, ob Du die Sketchup Version 8 von hier herunterladen kannst. Wenn das funktioniert, kannst Du nach dem Installieren dieser Version in das Unterverzeichnis "Plugins" im Google Sketchup Programmverzeichnis (in jenem Verzeichnis, in dem sich das Programm "SketchUp.exe" befindet) die Datei "DirectX_Exporter.rb" direkt hineinkopieren. Sollte das Plugins-Verzeichnis nicht existieren, legst Du es im Sketchup Programmverzeichnis einfach neu an. Wenn Du den DirectX-Exportier in das Plugins-Verzeichnis kopiert hast und Sketchup (Version 8) danach startest, sollte in der Menü-Leiste von Sketchup automatisch ein Menüpunkt "Plug-ins" erscheinen, über den Du dann die einzelnen Funktionen des DirectX-Exporters direkt aufrufen kannst. Bitte beachte, dass sich die Dokumentation über das Plugins-Menü nur dann aufrufen lässt, wenn Du auch die Dokumentations-Datei "DirectX_Exporter.pdf" aus dem ZIP-Paket in das Plugíns-Verzeichnis von Sketchup kopiert hast. Selbstverständlich kannst Du diese Dokumentation auch separat (ohne den Start von Sketchup) mittels Doppelklick auf die PDF-Datei starten. Zum Lesen der Dokumentation benötigst Du in jedem Fall den PDF-Reader von Adobe, den Du, falls Du ihn nicht ohnehin schon installiert hast, kostenlos vom Internet herunterladen kannst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, schau mal hier. Weitere Informationen, die sich nicht auf das Märklin-Modell beziehen, habe ich im Internet nicht gefunden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, wenn die 53er von Seehund fertig ist, werde ich sie mal auf meiner Gotthard-Anlage "testen". Auch wenn ich dort die Gleise nach der "Realität" verlegt habe, sind die ohnehin schon recht engen Gotthard-Radien wegen der Stauchung (Landschafts-Skalierung 1:500 bei Modellgröße 1:220) gleich noch um den Faktor 2.3 enger. Ich bin schon sehr gespannt, wie das aussieht (wahrscheinlich besser als auf einem Märklin-Gleis ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, ein Wahnsinns-Modell - bin schon darauf gespannt, wie sie sich im Gleisbogen macht . Fuhr die bei Märklin eigentlich auch problemlos durch den Industriekreis? Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, schön, dass Du wieder "da" bist. Ich hoffe, dass Du alles gut überstanden hast und wieder ganz gesund bist. Viele Grüße BahnLand
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Um den Katalog mit Anlagen, die "nur zur Diagnose" dienen, nicht zu belasten, könnte man die Anlage auch als ".mbp"-Datei exportieren, ... ... in ein ZIP-Paket packen (z.B. mit Winzip oder 7-Zip), und dieses hier im Forumsbeitrag als Datei hinzufügen. Zum Diagnostizieren könnte man dann die Anlage am eigenen Rechner importieren, ohne dass sie den Weg über den Katalog gehen müsste. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, das ist der Vorteil einer virtuellen Modelleisenbahn-Anlage: Man braucht auf beschränkte Platzverhältnisse (und auch den Geldbeutel) keine Rücksicht zu nehmen. Der Nachteil ist natürlich, dass man die Anlage und die darauf befindlichen Modelle nicht "in die Hand nehmen" kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Mickey, worauf beziehst Du Dich mit Deinem letzten Kommentar (#5) ? Solltest Du die "Standard" Tunnel(portale) des Modellbahnstudios meinen, so ist die "schwarze Wand" nicht Teil der Geländeoberfläche, sondern gehört zum Tunnelportal-Modell. Hiermit wird die bei der Einfahrt in den Tunnel zu "durchbrechende" Gelände-Oberfläche "kaschiert". Mit den heutigen Mitteln kann man "echte" Tunnel mit "offenen" Einfahrten nur dadurch realisieren, dass man die Geländeoberfläche über dem Tunnel auf die Gleisebene absenkt und eine den "Trog" abdeckende Bodenplatte mit der ursprünglichen Geländeformation darüber platziert (entspräche etwa Deinem 3D-Modell mit dem Unterschied, dass sich die abdeckende Bodenplatte auf der Anlage nachträglich "modellieren" lässt). Tunnelröhren, die man dann im Trog platzieren kann (um beim Blick aus dem Zug ein echtes "Tunnel-Feeling" zu erhalten), gibt es bereits. Vor einiger Zeit hatte Neo einmal angedeutet, dass er wohl eine Möglichkeit sieht, "Öffnungen" in der Geländeoberfläche zu realisieren. Wenn diese Funktionaliät in näherer Zukunft verfügbar wäre, könnte man sich den "Trick" mir den abdeckenden Bodenplatten oder aufgesetzten 3D-Modellen ersparen. Anbei ein Link zum alten 3D-Eisenbahner-Forum, wo ich den "Tunnelbau" bei meiner "alten" Gotthard-Nordrampe beschrieben habe (bei der neuen (etwas gestreckten und detaillierteren) Anlage bin ich noch nicht soweit), und ein Filmchen mit Blick in die erstellten Tunnel aus der Lockführer-Sicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo strostja, Du kannst in der Ereignisverwaltung verschiedene (logisch) zusammengehörige Ereignis-Definitionen zu Gruppen zusammenfassen. Wenn Du nun alle Ereignis-Definitionen, die den (Voll-)Automatik-Betrieb regeln, in einer Gruppe (oder mehrere Gruppen umfassende Obergruppe) zusammenfasst, kannst Du diese Menge von Ereignissen aktivieren oder deaktivieren, indem Du mithilfe eines Schalters aus dem Katalogverzeichnis "Steuerung" diese Gruppe deaktivierst (Automatik ausgeschaltet) oder aktivierst (Automatik eingeschaltet). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Mickey, besteht der Berg, durch den der offene Tunnel verläuft, aus zusätzlichen Bodenplatten, die auf der Grundplatte platziert wurden, oder handelt es sich bei dem Berg um ein 3D-Modell? Wenn letzteres zutrifft, interessiert wie EASY, womit Du den Berg gemacht hast, wie Du das gewünschte Oberflächenprofil mit dem "Loch" für den Tunnel hin bekommst, und wie Du eine geeignete Textur aufbringst. Viele Grüße BahnLand
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Hallo strostja, das passiert mir auch manchmal. Das Problem ist dann meist, dass der Modellbahn-Studio-Prozess beim letzten Schließen des Programms nicht ordentlich beendet wurde. Wenn das Problem wieder auftritt, gehe bitte folgendermaßen vor: Klicke mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste ganz unten im Bildschirm und starte dann im sich öffnenden Kontext-Menü den Task-Manager. Wähle dort die Registerkarte "Prozesse" aus und suche nach "ModellbahnStudio.exe" (am besten vorher nach den Prozessen alphabetisch sortieren). Ist dieser Prozess vorhanden, ist dies der Grund, warum das Modellbahn-Studio nicht startet. Wähle nun diesen Prozess aus, klicke auf den "Prozess beenden"-Button rechts unten und bestätige die Abfrage. Nun solltest Du das Modellbahn-Studio wieder erfolgreich starten können, ohne es vorher wieder neu herunterladen zu müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gemeinde, der erste Brückenumbau für die Gotthard-Nordrampe ist fertig. Wie ich schon früher erwähnt hatte, muss ich einen Großteil der Gotthard-Brücken neu bauen, weil aufgrund der größeren Ausdehnung der Anlage gegenüber der alten Gotthard-Anlage aus dem 3D-Eisenbahnplaner bei gleichem Modellmaßstab (geringere Stauchung) die Maße nicht mehr stimmen. Um hier zukünftig etwas flexibler zu sein und die Brücken auch allgemeiner einsetzen zu können, werden die neuen Modelle im Baukastenprinzip (ähnlich zu dem Brücken-Baukasten von Brummi) hergestellt: Es sind einzelne Brückenteile, die weitgehend freizügig kombiniert werden können sollen. Hierzu sind alle Brückenteile mit gelenkigen Andockpunkten an den Fahrbahnenden ausgerüstet. In der Breite sind die Brückenteile, die im "Ursprungszustand" für 1-gleisige Strecken konzipiert sind, bis auf die 3-fache Breite ausziehbar. Somit können auch zweigleisige Strecken mit unterschiedlichen Gleisabständen darüber gelegt werden. Durch die stufenlose Breiten-Einstellung ist es insbesondere möglich, Brückenteile wie z.B. Steinbögen in unterschiedlichen Größeneinstellungen zu kombinieren und in der Breite gleich auszurichten. Die Andockpunkte sind auf der Höhe der Fahrbahn-Ebene fixiert. Somit docken auch Brückenbauteile mit verschiedenen Größen-Einstellungen mit gleicher Position der Fahrbahnebene an. In Fahrbahn-Richtung lassen sich einzelne Bauteile etwa bis auf die halbe Länge zusammenschieben oder bis zur 1 1/2-fachen doppelten Länge auseinanderziehen, um sie beispielsweise an ein vorgegebenes Landschaftsprofil anpassen zu können. Hierbei werden gebogene Teile allerdings etwas verzerrt (ein Halbkreisbogen wird zu einem aufrechten oder liegenden Ellipsenbogen). Übertreibt man es mit dem Stauchen oder Dehnen nicht, können unterschiedlich "ausgezogene" Bauteile durchaus harmonieren. Damit beim Verlegen der Brückenbauteile in der Kurve an der Außenseite keine Lücken entstehen, besitzen alle Brückenteile einen kleinen "Überhang", der beim Andocken verdeckt wird. Dieser wird bei einer Brücken-Anordnung in der Kurve sichtbar und überdeckt die "Lücke". Das Brückengeländer wird als separates Bauteil mitgeliefert, das über seitliche Andockpunkte an den Brückenbauteilen "angeflanscht" werden kann. Auch dieses kann in Fahrbahn-Richtung zusammengeschoben oder ausgezogen werden. Bild 1: Kombinationsbeispiele für Steinbogen-Element, Mauer-Element und Brückengeländer Die ersten fertigen Bauteile sind ein Steinbogen- und ein Mauer-Element mit andockbarem Brückengeländer. Das erste Bild zeigt zwei Darstellungen als ein- und zweigleisige Brücke, wobei bei der eingleisigen Brücke die kleineren Bögen durch Verkleinerung des Maßstabs und bei der zweigleisigen Brücke durch "Stauchen" des Bogen-Elements erzeugt wurden. Die drei folgenden Bilder zeigen Brücken-Darstellungen an der Gotthard-Nordrampe, wobei beim 10-bogigen Säcken-Viadukt, nach dem die Bauelemente benannt wurden, nur die Breite, beim nachfolgenden Meitschliger und Pfaffensprung-Viadukt zusätzlich ein kleinerer Maßstab (bei gleicher Fahrbahnbreite) verwendet wurde. Das Brückengeländer wurde auch bei den kleineren Brücken in der Originalgröße angeflanscht, wobei die dadurch bedingte Überlappung der Geländer-Elemente fast nicht erkennbar ist. Bild 2: Säcken-Viadukt an der Gotthard-Norrampe zwischen Amsteg und Gurtnellen Bild 3: Meitschliger Viadukt im Reusstal oberhalb des Säcken-Viadukts Bild 4: Pfaffensprung-Viadukt über dem unteren Tunnelportal des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels @Neo: Könntest Du bitte, nachdem Du die 3 neuen Bauteile "Säcken-Viadukt (Bogen)", "Säcken-Viadukt (Mauer)" und "Säcken-Viadukt (Geländer)" freigegeben hast, die alten Bauteile "Säcken-Viadukt alt (Endteil)", "Säcken-Viadukt alt (Mittelteil)" und "Paffensprung-Viadukt alt (Mittelteil)" ausblenden. Da sie wie oben beschrieben abweichende Maße besitzen, müssen sie als alte Modelle bestehen bleiben. Vielen Dank. Viel Vergnügen mit den neuen Brückenbauteilen, die mit der Zeit durch weitere Brücken-Elemente der Gotthard-Nordrampe ergänzt werden, wünscht BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, zu 1): Leider nein. Ich habe im alten Forum gesucht, aber nichts gefunden. zu 3): Du kannst das neue Modellbahn-Studio eigentlich genauso nutzen, wie du bisher den alten 3D-Eisenbahnplaner benutzt hast. Die neuen Funktionen brauchst Du ja nicht anzuwenden, wenn Du nicht möchtest. Wenn Du aber Deine (zukünftigen) Anlagen mit dem Modellbahn-Studio baust, entfällt das Konvertieren, und die anderen Hobby-Kollegen, können die Anlagen ebenfalls "betreiben" (sofern Du sie veröffentlicht hast). Allerdings kannst Du dann nur die Modelle aus dem (neuen) Modellbahn-Studio nehmen (Bestand nicht ganz mit dem alten 3DEP-Stand identisch). Dann gibt es auch keine Fragezeichen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Deine GoKart-Arena sieht gut aus. Allerdings scheinen es die Damen in den Mini-Autos alle "im Kreuz" zu haben (oder bald Kreuzschmerzen zu bekommen) . Baust Du Deine Anlagen eigentlich alle noch mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner oder mit dem Modellbahn-Studio? Es wäre schön, wenn man Deine vielen schönen Anlagen auch einmal im Betrieb sehen könnte. Wäre es möglich, dass Du sie als MBS-Anlagen in den Online-Katalog stellst? Oder gibt es da möglicherweise "Fragezeichen-Probleme"? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, es ist schon der Wahnsinn, was Du mit den Animationsmöglichkeiten des Modellbahn-Studios alles zustande bringst. Die Bewegungen Deines Radladers sehen super aus - auch wenn er manchmal etwas "aus der Spur" gerät (). Viele Grüße BahnLand