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Hallo Neo, Zum animierten Endwagen: Ich habe kein Problem damit, die nicht animierten Endwagen wieder zurückzuziehen. Mir war nur nicht klar, ob die Animation selbst und die zusätzlich enthaltene "Gruppe für das Drehteil" beim Einsatz vieler solcher Modelle auf der Anlage gegenüber dem nicht animierten Modell eine zusätzliche Performance-Belastung darstellen (die Anzahl der Polygone ist ja identisch). Wenn dem nicht so ist, spricht überhaupt nichts dagegen, für den Endwagen nur die animierte Variante bereit zu stellen. Zu den verschiedenen Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten der einzelnen Modelle: Innerhalb unserer MBS-Gemeinde gehöre ich zu jener Gruppe, die gerne versucht, sich möglichst nahe am Vorbild zu orientieren. Und da gibt es neben der ohnehin schon großen Vielfalt an unterschiedlichen Fahrzeug-Modellen eben auch die unterschiedlichsten Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten für das gleiche Modell, weil das Fahrzeug von verschiedenen Bahngesellschaften eingesetzt wird und auch möglicherweise in verschiedenen Epochen im Einsatz war. Dass die Bereitstellung verschiedener Varianten des gleichen Modells bei der aktuellen Struktur des Online-Katalogs sehr schnell zu einer gewissen Unübersichtlichkeit führt, ist mir schon klar. Darum kann ich Deine Bedenken auch verstehen. Da ich mit der Gotthard-Anlage aber insbesondere auch schweizerische Modelle einsetzen möchte, möchte ich Dich bei der vorgeschlagenen (hoffentlich vorläufigen) Beschränkung auf wenige Varianten bitten, neben einer hellbraunen Ausführung (Deutschland) als zweite Variante eine graue Ausführung (Schweiz) anstelle der vorgeschlagenen dunkelbraunen Variante (Österreich) freizugeben. Und da die Mehrzahl von uns "aktuelle" Modelle gegenüber den "klassischen" Modellen bevorzugt (ich bin eher ein "Klassiker"), würde ich daher vorschlagen, die Fahrzeug-Gruppen "RoLa Saadkms 690 DE DBAG ..." und "RoLa Saadkms 690 CH RAlpin ..." auszuwählen. Nichtsdestotrotz wäre mir sehr daran gelegen, dass die weitere Unterkategorisierung des Online-Katalogs möglichst zeitnah realisiert wird, damit ich auch bald die vorerst zurückzuhaltenden Fahrzeug-Varianten veröffentlichen kann. Ich würde es als sehr schade empfinden, wenn ich diese Fahrzeuge nur für mich privat einsetzen und dauerhaft nicht auch den anderen Hobby-Kollegen zur Verfügung stellen könnte. Da ich im Allgemeinen meine selbst-gebauten Anlagen ebenfalls veröffentliche, hätte ich dort zusätzlich das Problem, dass ich dort meine nicht veröffentlichen Fahrzeuge ebenfalls nicht einsetzen könnte oder diese alle austauschen müsste, bevor ich die Anlage freigeben könnte. Dies beinhaltet dann immer das Risiko, dass ein "privates" Fahrzeug übersehen wird und dann bei den anderen Hobby-Kollegen beim Öffnen der Anlage Fragezeichen erscheinen. Ich habe übrigens noch eine ganze Menge von G10-Güterwagen mit unterschiedlichen Lackierungs-Variationen gerade wegen der flachen Katalog-Struktur bisher zurückgehalten, die ich dann auch - genauso wie Feuerfighter seine zurückgehaltenen schönen Kühlwagen-Variationen - "guten Gewissens" in den Katalog einstellen könnte. Zum Abschluss möchte ich noch zwei Links präsentieren, wo bereits vielstufige Katalog-Strukturen vorhanden sind. Dass es sich hierbei um die "virtuelle 2D-Eisenbahnwelt" handelt, soll nicht weiter stören. Fahrzeugbildersammlung für den Traffic- und MM-Bildschirmschoner, die Programme BahnLand und Railway32 und andere Meine eigene Download-Seite für Fahrzeuge für den MM-Bildschirmschoner und das BahnLand-Programm Viele Grüße BahnLand (jetzt wisst Ihr, woher mein "Pseudonym" kommt )
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Hallo zusammen, den RoLa-Endwagen gibt es jetzt auch mit animiertem Pufferträger. Man kann diesen sowohl nach links als auch nach rechts ausschwenken. Die im Video sichtbare Demo-Anlage befindet sich ebenfalls im Online-Katalog in der Rubrik "Experimentelle Anlagen" unter der Bezeichnung "Rollende Landstraße - beweglicher Pufferträger". Mit den beiden linken Schaltern kann man an dem der Lok abgewandten Endwagen den Pufferträger nach links oder nach rechts ausschwenken und auch wieder zurückschwenken lassen. Mit dem Schalter rechts wird eine kleine Demo gestartet, die mit dem Zurückfahren des Zuges in seine ursprüngliche Position endet. Nun wünsche ich Euch mit dem neuen Wagen, den es wieder für alle bei der ersten Lieferung berücksichtigten Transportgesellschaften gibt, mit der Demo-Anlage und dem hier eingeblendeten Video viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Du zeigst mit Deinen originellen Ideen hier wieder einmal, dass mit dem Modellbahn-Studio (fast) alles möglich ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, schön, dass der von mir seit der Ablösung des alten 3D-Eisenbahnplaners "vermisste" Schwertransport-Wagen nun wieder zur Verfügung steht. Auf den Innenhof des Kraftwerks Amsteg wird er allerdings nicht passen. Da muss man dann halt die Straße absperren, solange ein Trafo ab- oder aufgeladen wird. Trotzdem werde ich ihn einsetzen, sobald er von Neo freigegeben ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Nickel68, da hast Du wieder ein sehr schönes Video über Deine so wundervoll ausgestaltete Anlage produziert. Es macht richtig Spaß, zuzuschauen. Ich bin auf das "Bramtal" gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, mit der Einführung von zusätzlichen Unterkategorien würdest Du mir sehr entgegenkommen. Ich würde Folgendes vorschlagen: Offene Wagen (Regel- und Sonderbauarten) Ich würde hier die Hochbordwagen (E), Schüttgutwagen (F) und die 2-achsigen Flachwagen (Niederbord- und Rungenwagen (K), Behälter- und Container-Tragwagen (L)) zusammenfassen (die Buchstaben in Klammern sind die Gattungsbuchstaben des internationalen Eisenbahnverbandes UIC). Geschlossene Wagen (Regel- und Sonderbauarten) Hier würde ich die Gedeckten Güterwagen (G), Schiebewand- und Verschlagwagen sowie Leig-Einheiten (H) und Wagen mit öffnungsfähigem Dach (Schiebdach- Rolldach- Klappdeckelwagen, Selbstentladewagen mit öffnungsfähigem Dach (T)) ansiedeln. Kühlwagen Die Kühlwagen (I) wären für mich eine eigene Kategorie, weil es hier so viele Möglichkeiten der "Bemalung" gibt. Autotransportwagen Hier würde ich die Wagen für den PKW- und LKW-Transport in Güterzügen (Doppelstock-Wagen, Niederflurwagen für den LKW-Transport, Sylt-Einheit (L)) und (Wagen der "Rollenden Landstraße" (S)) einordnen. Die Autoreisezug-Transportwagen der Gattung DDm gehören - wenn es sie einmal geben sollte - in die Hauptkategorie "Personenwagen". 4- und 6-achsige Flachwagen Niederbord-, Flach- und Rungenwagen, Containertragwagen, Coiltransportwagen, Taschenwagen, Schwertransportwagen (R,S) Silo- und Zisternenwagen Staubgutwagen (u.a. Zement- und Getreidewagen (U)), Tankwagen (Z) Spezialwagen Schwersttransportwagen (z.B. Trafowagen) und Wagen für Spezialtransporte (U) Sollten diese Kategorien irgendwann wieder "überlaufen", könnte man ja über eine weitere Aufteilung entsprechend der genannten einzelnen "Unterbauarten" in den obigen Kategorien nachdenken. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, die RoLa-Wagen der Bauart Saadkms 690 sind jetzt im Online-Katalog hinterlegt (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, hier sind sie nun, die RoLa-Wagen. Es gibt sie sowohl als Einzelwagen, die in beliebige Züge eingestellt werden können (hier die deutsche Variante der klassischen DB und der aktuellen DBAG), ... ... als auch mit nur einseitig angeflanschtem Kopfstück oder gänzlich ohne Kopfstücke zur Bildung eines RoLa-Zuges (hier in der Variante der österreichischen ÖBB oder der ÖKombi GmbH, einer Tochter der ÖBB Cargo (letztere in zwei Ausführungs-Varianten)). In der Schweiz werden die RoLa-Wagen von den Betreiber-Gesellschaften HUPAC und RAlpin eingesetzt. Und in Italien gehören die RoLa-Wagen, die früher bei der FS im klassischen braun oder XMPR-grün eingestellt waren, heute zu TrenItalia. Beim Bestücken der Wagen mit Fahrzeugen muss man unterscheiden, ob diese im Modellbahn-Studio als "gewöhnliche Objekte" oder als "Rollmaterial" hinterlegt sind. Während sich erstere auf den RoLa-Wagen ohne Probleme beliebig platzieren und dann verknüpfen lassen, ist dies mit den "Rollmaterial-Fahrzeugen" nicht möglich. Dies liegt daran, dass die Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen so tief über der Schienen-Ebene liegt, dass darauf platzierte "Rollmaterial-Autos" wegen der Snap-Funktion automatisch auf die darunter liegenden Gleise "gezogen" werden. Um auch diese Fahrzeuge "verladen" zu können, ist es daher zwingend notwendig, "unsichtbare" Gleise in den RoLa-Wagen zu verlegen. Diese werden in der Höhe so platziert, dass die Schienenköpfe gerade unter der Fahrbahn-Ebene der RoLa-Wagen verschwinden (im nachfolgenden Bild sichtbar mit einer anderen Gleistextur dargestellt). In der X-Y-Ebene werden die Gleisstücke, die exakt die Länge der RoLa-Zwischenwagen haben müssen, mittig in den Fahrzeugen platziert und dann sowohl mit diesen verknüpft als auch gruppiert. Die Gruppe kann dann beliebig verschoben und auch im Fahrbetrieb beibehalten werden. Hier die Längen für die einzelnen Maßstäbe: Länge RoLa-Zwischenwagen (1:1)18890,00 mmLänge im Maßstab H0 (1:87)217,13 mmLänge im Maßstab TT (1:120)157,42 mmLänge im Maßstab N (1:160)118,06 mmLänge im Maßstab Z (1:220)85,86 mm Mit diesen Gleislängen ist es insbesondere möglich, die "Rollmaterial"-Autos über die Wagen hinweg fahren zu lassen. Dies funktioniert sogar in leichten Kurven. Die Wagen sind im Online-Katalog im Verzeichnis "Bahn - Rollmaterial - Güterwagen - Offen" hinterlegt und müssen nur noch von Neo freigeschaltet werden. Viel Spaß mit den Wagen wünscht BahnLand
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Hallo, die erste "Rollende Landstraße" mit Niederflurwagen der Bauart Saadkms 690 im MBS-Land ... Eine ausführliche Beschreibung folgt noch. Viele Grüße BahnLand
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Faltenbalg bei Gliederbussen bekommt Löcher
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Frank und Neo, mit Eurer Erklärung habe ich nun verstanden, warum ich im Katalog kein angepasstes Update-Datum vorfinden konnte. D.h. "solche" Änderungen lassen sich über das Update-Datum des Katalogs grundsätzlich nicht nachvollziehen (eine für mich neue Erkenntnis). Dass bei dem Gelenkbus "vorne" die LoD-Stufe 0 und "hinten" die LoD-Stufe 1 angezeigt wird, lässt sich ganz einfach dadurch erklären, dass die Fahrzeugteile von der Kamera (minimal) verschieden weit entfernt sind und die Grenze für die LoD-Stufen-Umschaltung gerade dazwischen liegt (ist also ein ganz normales Verhalten). Ich hatte mich nur gewundert, dass der erste LoD-Stufen-Wechsel bereits so nah an der Kamera erfolgt. Dass dies der auch von mir verwendete Wert 200 (oder 199 bei Dir) für den ersten LoD-Stufen-Wechsel ist, hat mich dann doch etwas überrascht (ich hatte den subjektiven Eindruck, dass Du den Wechsel bei einem wesentlich kleineren Wert machst). Denn bei den Drehgestellen meiner Wagen fällt der Übergang nicht so krass auf wie bei Deinen Bus-Türen. Jetzt wollte ich das Ganze einmal mit einer Benutzerkamera "aus der Ferne" anschauen und mich mit der Änderung des Kamerawinkels "heranzoomen". Und siehe da: Die Kamera "denkt mit" und schaltet automatisch wieder auf die höhere Detailstufe um, sobald man an das Objekt genügend "herangezoomt" ist. Ein ganz großes Lob an Neo, dass dies so fantastisch funktioniert. Viele Grüße BahnLand -
Faltenbalg bei Gliederbussen bekommt Löcher
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Frank, ich habe gerade Deine korrigierten Gliederbusse gefunden und nochmals kurz getestet: Der Fehler ist weg. Leider sieht man dieses nicht am Änderungsdatum. Das zeigt nämlich immer noch den 5. Februar an. Neo, habe ich da noch ein kleines Fehlerchen entdeckt? Allerdings ist mir aufgefallen, dass bei den Gelenkbussen sehr früh auf die zweite LoD-Stufe umgeschaltet wird. Zur Anschauung hier einmal ein Bildschirm-Abbild meiner Testanlage mit ziemlich nahem (d.h. kleinem) Abstand. Schneidet man aus diesem Bild den Gelenkbus heraus und vergrößert den Ausschnitt (keine Kamera-Verschiebung im Modellbahn-Studio!), sieht man, dass trotz dieser Aufnahme-Nähe die beiden "Anhänger" bereits mit der LoD-Stufe 1 dargestellt werden, während für den "Zugwagen" noch die LoD-Stufe 0 gültig ist. Man sieht also im Betrieb den Übergang zwischen den ersten beiden LoD-Stufen sehr deutlich. Viele Grüße BahnLand -
Faltenbalg bei Gliederbussen bekommt Löcher
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Frank, ich denke, dass Deine korrigierten Busse von Neo noch nicht freigeschaltet sind. Denn im Katalog ist noch das alte Einstellungs-Datum 5. Februar angegeben, und beim Speichern und Laden der Anlage tritt der Fehler noch auf. Ich warte also, bis Neo die Freischaltung gemacht hat und versuche es dann noch einmal. Hallo Lutz, ich vermute, dass Du auch noch die "alten" Busse getestet hast. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Wolfgang, das war ja wieder eine riesige Fleißarbeit! Danke für die tollen Tutorials. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Nickel68, schön gemacht! Bravo! Viele Grüße BahnLand
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Hallo quackster, ich vermute, dass Jennifer damit fragen wollte, wie man ein Sketchup-Modell in das Modellbahn-Studio übernehmen kann. Hello Jennifer, I assume from your question above, that German is not your native language. Therefore, I will try to reply to your question in English. I have not quite understood what you mean with your question. But I assume, that you want to bring a Sketchup model into the 3D Train Studio. To realize this, you must use an exporter to export the Sketchup model into an X-file (DirectX format) or 3DS-file. Such an exporter is not part of Sketchup, but available as free software in the internet, and can be included as a plug-in to the Sketchup program. Make the following steps to create a 3D Train Studio model from your Sketchup model: Build your Sketchup model. Take into account, that all textures to be assigned to the Sketchup model must have a special size: the value of the length as well as of the height of each texture must be a power of 2 (e.g. ..., 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, ...). The texture length and the texture height need not to be idendical. After you have completed your Sketchup model, use an exporter to export your model into an X-file or 3DS-file (X-file is preferred). For example, you can download a valid DirectX-Exporter from here (sorry, description only in German). But it needs the old Sketchup version 8 (with newer versions, there are some difficulties to install the exporter as a working Sketchup plug-in). The X-file created with the DirectX-Exporter, now can be uploaded to the Online-Catalog from the 3D Train Studio. Many greetings BahnLand
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Hallo Seehund, Deine 58er fährt zusammen mit Deinen Pullman-Wagen bereits auf meiner Gotthard-Anlage. Sie ist zwar nicht die schweizerische C5/6 "Elefant", die zur Dampflokzeit "die Gotthardlok schlechthin" war, Doch sieht sie der sehr ähnlich und passt daher trotzdem relativ gut auf die Anlage. Aber es gibt ja nichts, was es nicht gibt: Vor Kurzem gab es vor einem Sonderzug sogar eine 01er-Doppeltraktion auf der Gotthard-Strecke. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lutz, es macht richtig Spaß, Deinem Ablaufberg-Szenario zuzuschauen. Schade nur, dass man hierzu EASY's unsichtbare "Hilfsloks" bei jedem Wagen benötigt. Aber ohne die (EASY sei's gedankt) ging's ja überhaupt nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass und Frank, es freut mich, dass Euch die Gotthard-Anlage gefällt - und dass sie offenbar doch "bespielbar" ist. Ich sehe Euer Lob einmal als "Vorschuss-Lorbeeren". Denn die Anlage ist ja bei weitem noch nicht fertig. Auf jeden Fall ist dies für mich ein Ansporn, mit der Ausgestaltung und dem Hinzufügen der noch fehlenden Elemente weiter zu machen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo quackster, das ist wieder ein sehr schönes Fahrzeugmodell von Dir. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, da staubt es aber gewaltig! Klasse gemacht! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, wie ich im letzten Absatz geschrieben habe, muss sie von Neo erst noch freigeschaltet werden. Leider kann ich nicht feststellen, wann es so weit ist. Deshalb kann ich die Ankündigung mit der Freischaltung nicht zeitlich abstimmen. Also noch ein kleines bisschen Geduld. Viele Grüße BahnLand
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Hallo fex, ich habe nun Deine Testanlage angeschaut und bin zu folgendem Ergebnis gelangt: Wenn Dein Zug beim Berühren des gelben Gleises angehalten hat, schaltest Du den hinteren Teil des Entkupplungsgleises um (ich habe im Vordergrund einmal eine "Vergrößerung" des Entkupplungsgleises daneben gelegt, um dies zu verdeutlichen). Bild 1: Hinterer Teil des Entkupplungsgleises umgeschaltet Dies bedeutet, dass der erste Wagen des Zuges "auf" der umgestellten Weiche steht, und dadurch nicht mehr an die Lok gekuppelt ist, die Lok fährt also nach der Umstellung vom Zug weg. Beim Zurückstoßen wird die Lok von dem abzweigenden Gleisstrang angehalten, da dieser kein weiteres Anschlussgleis besitzt. Wird nun das Entkupplugsgleis wieder "entriegelt", greift auch die Andock-Funktion zwischen den Fahrzeugen wieder, und die anfahrende Lok nimmt den wieder angekuppelten Zug mit. Mit dem in Deiner Testanlage eingebauten grünen Gleis der Länge 180 mm und gelben Gleis der Länge 100 mm hält die Lok zu weit vorne an. Also befindet sich das Ende des abgekuppelten Wagens nicht exakt über der Mitte des Entkupplungsgleises, sondern ragt etwas über. Bild 2: Wagen zu weit vorne Stößt die Lok nun zurück, wird sie - wie oben beschrieben - nicht an den Wagen angekuppelt, sondern fährt weiter, bis sie vom abzweigenden Weichenstrang gestoppt wird. Lok und Wagen überlappen sich also. Bild 3: Überlappung Sobald das Entkupplungsgleis entsperrt ist, funktioniert zwar auch der Andock-Mechanismus wieder, aber die Überlappung wird nicht korrigiert. Der Zug fährt also mit überlappendem Wagen weiter und trifft so auch nach einer weiteren Runde wieder am Entkupplungsgleis ein. Bild 4: Überlappung bleibt beim Losfahren erhalten Da der Zug nun wieder "zu weit vorne" hält, kommt beim neuen Entkuppel- und Kuppel-Vorgang eine neue Überlappung hinzu. So schiebt sich der erste Wagen mit jeder Runde ein Stück weiter in die Lokomotive hinein. Wählt man nun das grüne Gleis (mit anschließendem gelbem Gleis) zu kurz, hält der Zug zu früh an. Wenn sich die Lok aufgrund des umgeschalteten Entkupplungsgleises vom Zug entfernt hat, steht nun der erste Wagen "zu weit hinten". Bild 5: Wagen zu weit hinten Stößt die Lok nun zurück, wird sie von dem abzweigenden Strang des Entkupplungsgleises bereits angehalten, bevor sie ganz an den ersten Wagen herangefahren ist. Ist die Lücke (noch) klein genug, funktioniert die Andock-Funktion nach dem Entsperren des Entkupplungsgleises trotzdem, und der Zug wird - wenn auch mit etwas vergrößertem Abstand zur Lok - mitgenommen. Dieser größere Abstand wird jedoch bei jedem weiteren Entkupplungsvorgang noch weiter vergrößert, sodass irgendwann die Andock-Funktion nicht mehr wirkt und die Lok ohne Zug davon fährt. Bild 6: Lücke zu groß Das Entkuppeln und wieder Ankuppeln mit der hier realisierten Vorgehensweise funktioniert also nur dann korrekt, wenn das grüne Gleisstück die genau passende Länge hat, damit die Verbindung zwischen Lok und erstem Wagen bei Erreichen des gelben Gleises genau in der Mitte des Entkupplungsgleises zum Stehen kommt (siehe Bild 1 ganz oben). Hierfür habe ich das grüne Gleis um 10 mm auf 170 mm gekürzt und das gelbe Gleis entsprechend auf 110 mm verlängert. Der Nachteil dieser Methode ist also, dass die Halte-Position des Zuges exakt an der Länge der ziehenden Lokomotive ausgerichtet sein muss. Das Verfahren kann also nicht funktionieren, wenn Loks mit verschiedenen Längen zum Einsatz kommen. Dieses Problem kann man umgehen, wenn man anstatt des hinteren Teils des Entkupplungsgleises den vorderen Teil umschaltet. Bild 7: Vorderer Teil des Entkupplungsgleises umgeschaltet Dann bleibt der Wagenzug nicht deshalb stehen, weil die Weiche "unter" ihm umgeschaltet wurde, sondern weil das nun in Fahrtrichtung abzweigende Gleis nicht weiter führt. Die Lok selbst kann das Entkupplungsgleis trotzdem verlassen. Nun muss man allerdings die Option "Weiche freischalten" bei der Lokomotive aktivieren, damit sie beim Zurücksetzen nicht vor dem abzweigenden Gleisstrang des Entkupplungsgleises stehen bleibt - oder man entsperrt vorher das Entkupplungsgleis. Bild 8: Abzweigender Gleisstrang stoppt zurücksetzende Lok Da nun unter den Wagen keine Weiche verstellt wurde, kann die Lok beim zurückstoßen korrekt ankuppeln, kann aber auch nicht über das Entkupplungsgleis gestoppt werden (das Umlegen des hinteren abzweigenden Stranges würde wieder zu den oben geschilderten Problemen führen). Sie stößt also so lange zurück, bis der Timer, der den Zug startet, abgelaufen ist. Bild 9: Lom stößt zurück, bis Timder abgelaufen ist. Der Timer sollte daher entsprechend verkürzt werden. Der Vorteil dieser zweiten Variante liegt darin, dass diese gegenüber "Ungenauigkeiten" beim Anhalten über dem Entkupplungsgleis unempfindlich ist. Sie funktioniert also auch bei verschiedenen Loklängen, sofern sich diese nicht zu sehr unterscheiden (eine V60 und ein Krokodil würden beispielsweise in ihren Loklängen zu weit auseinander liegen, um mit diesem Verfahren abgedeckt werden zu können). Nun hoffe ich, dass ich Dir mit dieser Erklärung weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo fex, schnelle Antwort, ohne Deine ZIP-Datei ausgepackt zu haben: Kann es sein, dass Du die "Sperrweiche" (das Entkupplungsgleis) umgestellt hast, während sich ein Wagen über ihr befand? D.h. befand sich die Entkupplungsstelle des Gleises beim Umschalten nicht zwischen zwei Wagen sondern unter einem der Wagen? Dann kann es nämlich passieren, dass der Wagen, unter dem die "Weiche" umgeschaltet wurde (kann auch bei "normalen" Weichen passieren), auf der umgeschalteten Weiche hängen bleibt, und die anderen Wagen auf dem nun eingestellten "anderen" Pfad durch das festhängende Fahrzeug "hindurch" geschoben werden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, die Gotthard-Anlage ist nun komplett "bemalt". Auch wenn sie noch lange nicht fertig ist und viele wesentliche Bauteile noch fehlen (z.B. Brücken, Tunnelportale, Signalanlagen, authentische Gebäude), möchte ich die Anlage jetzt im aktuellen Zustand schon mal veröffentlichen. Bild 01: Gesamtansicht Damit sich zumindest etwas "bewegt", drehen sowohl die Züge als auch einige Autos auf der Gotthard-Bundesstraße "ihre Runden". Die Ereignisverwaltung enthält bisher jedoch nur den Start und den Stopp der mit "konstanter Geschwindigkeit" hintereinander her fahrenden Züge und Autos. ACHTUNG! Die Anlage hat wegen ihrer Größe eine ziemlich große Ladezeit. Wenn ich den Cache mit anderen Anlagen "gefüllt" habe, benötigt das Laden bei mir schon von der lokalen Platte um die 5 Minuten. Wie lange die Ladezeit betragen wird, wenn die Anlage vom Netz heruntergeladen werden muss, kann ich leider nicht sagen. Zumindest vermute ich, dass man hierfür einige Geduld benötigt. Die Anlage enthält 6 Schalter, über welche einzelne Teile der Anlage gestartet und gestoppt werden können. Von links nach rechts sind dies die Schalter "Schiene+Straße", "Schiene", "Straße", "Fluss abwärts", "Fluss aufwärts" und "Arnibergbahn". Bild 02: Schalter Mit den Schaltern "Schiene" und "Straße" werden die Züge und Autos jeweils als eigenständige Fahrzeug-Gruppe gestartet und gestoppt. Der Schalter "Schiene+Straße" legt die beiden zuvor genannten Schalter jeweils gleichzeitig um. Für den im Bahnhof Göschenen in Richtung Erstfeld startenden TEE-Zug mit der 103 als Zuglok sowie den auf dem "Bereitstellungs-Abschnitt" der Gotthard-Bundesstraße am südlichen Anlagen-Ende stehenden Schwerlast-Zug mit Trafo-Transport gibt es jeweils eine begleitende "Hubschrauber"-Kamera: Kamera Zugverfolgung, Bild 03: Zugverfolgung im Hubschrauber Kamera Autoverfolgung. Bild 04: Autoverfolgung im Hubschrauber Auf diese Kameras kann bei Interesse individuell umgeschaltet werden. Mit den Schaltern "Fluss abwärts" und "Fluss aufwärts" wird eine "Fahrt" entlang der Reuss simuliert, wobei sich die beim Start automatisch zugeschaltete Kamera etwas oberhalb des Flussbetts befindet. Talwärts entspricht dies etwa dem Blick bei einer Kajak-Fahrt. Bild 05: Kajak-Blick talwärts Bergwärts bräuchte man jedoch starke Arme, um gegen die Strömung des talwärts fließenden Wassers vorwärts zu kommen . Bild 06: Kajak-Blick bergwärts auf kreuzenden Zug Bild 07: Kajak-Blick bergwärts auf kreuzenden Bus Mit dem letzten Schalter wird die Arniberg-Material-Seilwindenbahn von Amsteg hinauf zum Arnisee gestartet und ebenfalls durch eine automatisch zugeschaltete Kamera begleitet. Bild 08: Arnisee-Materialseilbahn auf halbem Weg zwischen Amsteg und Arnisee Bild 09: Materialseilbahn am oberen Ende beim Arnisee Bei einer auf das Vorbild umgerechneten Geschwindigkeit von etwa 120 km/h benötigen die Züge für eine komplette Runde (Berg- und Talfahrt) knapp 20 Minuten. Die Autos mit einer umgerechneten Vorbild-Geschwindigkeit von etwa 65 km/h benötigen für eine komplette Runde knapp 30 Minuten. Etwa eine halbe Stunde muss man auch jeweils für eine Talfahrt oder Bergfahrt entlang der Reuss mit "Kajak-Blick" (etwa 25 km/h) veranschlagen, während die Arniberg-Materialseilbahn in jede Richtung etwa 7 Minuten benötigt (8 km/h). Für die beschriebenen "Rundfahrten" sind keine Weichen-Schaltungen erforderlich. Möchte man die Züge jedoch von Hand steuern und rangieren, können die einzelnen Weichen wie üblich durch Anklicken und Drücken der Leertaste umgeschaltet werden. Die Auswahl muss jedoch mittels Doppelklick erfolgen, weil die Eisenbahn-Gleise und "Straßen-Gleise" in separate Ebenen ausgelagert und somit in der "Hauptebene" als "fixiert" gelten. Für die im "Gotthard-Scheiteltunnel" gelegenen und damit "von außen" nicht erreichbaren Weichen und Kreuzungsweichen habe ich am südlichen Anlagen-Ausgang zum Abstellbahnhof eine kleine "Gleisbild-Schalttafel" abgelegt (nur aus der "Nähe" sichtbar), über welche die Weichen im Tunnel umgestellt werden können. Bild 10: Schalttafel für Tunnel-Weichen Auch wenn fast alle Brücken, Tunnelportale und Signal-Anlagen noch fehlen, die Anzahl der Autos noch sehr "bescheiden" und die Bebauung der Ortschaften nur "angedeutet" ist, bewegt sich zumindest mein PC beim Betrieb dieser Anlage an seiner Leistungsgrenze. Während sich die FPS-Zahl bei den Hubschrauber-Perspektiven etwa zwischen 11 und 30 bewegt, verringert sie sich bei einem Blick auf die Gesamtanlage auf 7. Bei der Kajak-Fahrt oder bei Führerstandsmitfahrten sackt die FPS-Zahl sogar auf 4-5 ab, sodass man hier einen "flüssigen" Ablauf wohl nur noch mittels des "Film-Mitschnitts" über das Frame-Capture-Programm von Neo hinbekommt. Diese Videos werde ich jedoch erst dann erstellen, wenn die Anlage komplett ist (wird noch etwas dauern). Die gesamte "Bepflanzung" der Anlage ist "nur aufgemalt". Wollte ich die Wald-Partien mit "echten" Bäumen bepflanzen, würde sich auf der Anlage wohl überhaupt nichts mehr bewegen. Zumindest aus der "Ferne" kann man den aufgemalten Wald meiner Meinung nach als solchen "akzeptieren". Aus der Nähe sieht man natürlich, dass die Bäume nicht "aufrecht stehen". Bei der Ortschafts-Bebauung möchte ich die jetzige Anordnung etwa beibehalten, auch wenn die Gebäude selbst weitgehend nicht authentisch sind. Bild 11: Göschenen Bild 12: Gurtnellen Einige markante Gebäude (wie z.B. die Bahnhofsgebäude von Gurtnellen und Amsteg-Silenen, das "Wartehäuschen" von Intschi, die Kirche von Wassen oder die Lokremisen des Betriebswerks Erstfeld) möchte ich jedoch noch "nachbauen". Auch sämtliche entlang der Strecke platzierten Wärterhäuschen und Kabelbuden sind nur "Platzalter" und müssen noch durch "originalgetreue" Nachbauten ersetzt werden. Bild 13: 3-Ebenen-Blick mit der Kirche von Wassen Bild 14: Erstfeld mit Straße, Bahnhof und Bahnbetriebswerk Bei den Straßen fehlt noch der bis zur (imaginären) Schienenoberkante reichende Straßenbelag, der die in der aktuellen Realisierung sichtbaren schwarzen Artefakt-Linien verdecken und dafür sorgen soll, dass die darüber fahrenden Autos nicht mehr "in der Luft schweben" (richten sich vertikal an der Schienenoberkante und nicht am Schotterbett aus). Bild 15: In der Luft schwebendes Straßenfahrzeug und Linien-Artefakte Bild 16: Auf "Straßengleis" aufgebrachter "Straßenbelag" Bei den Tunneln sind zwar sämtliche Röhren bereits eingebaut, aber an den Tunneleingängen fahren die Züge immer noch "durch die Wand". Bild 17: Tunnelröhre von außen Bild 18: Tunnelröhre von innen Bild 19: Bodenplatten-Oberfläche als "Wand" im Tunnelportal Bezüglich beider noch ausstehenden Anlagen-"Korrekturen" habe ich noch eine Frage an Neo: Lohnt es sich, auf die Funktionserweiterungen Gleiseditor mit individuell festgelegtem Gleisprofil-Querschnitt Durchbrüche in den Bodenplatten an Tunnel-Eingängen zu warten? Die erste Aufgabe könnte ich zwar auch mit "aufgelegten Straßenplatten", die ich mit EASY's "Tunnel-Setzmaschine" aufbringen würde, lösen (siehe Bild 16), aber dies würde eine 4-stellige Anzahl von zusätzlichen Straßenplatten-Objekten erfordern, die vermutlich die Performance meiner Anlage vollends in die Knie zwingen würde. Auch die zweite Aufgabe ist theoretisch lösbar, indem man die Tunnel aufschneidet und das Landschaftsprofil mit darüber zu positionierenden Bodenplatten wieder abdeckt. Bei den vorhandenen 25 Tunneln bräuchte ich jedoch mindestens 50 weitere Bodenplatten (je eine für jeden Tunneleingang, da diese nicht gegenseitig im 90°-Raster ausgerichtet sind), bei denen ich jeweils die Landschafts-Oberfläche neu nachgestalten und nachtexturieren müsste. Ich würde mir aus den genannten Gründen daher gerne beide "Umwege" ersparen, die sich über die genannten Funktionserweiterungen wesentlich komfortabler und Ressourcen-schonender realisieren ließen. Abschließend noch ein paar ausgewählte Blicke auf die Gotthard-Anlage: Bild 20: Pfaffensprung-Stausee und -Spiraltunnel Bild 21: Amsteg mit Kraftwerk (links) und Arniberg-Materialseilbahn (rechts) Bild 22: NEAT Zwischenangriff Amsteg und Ort Silenen (im Hintergrund) Bild 23: Erstfeld mit Bahnhof und Bahnbetriebswerk aus einem anderen Blickwinkel gesehen Bild 24: Blick vom Talgrund der Reuss hinauf zum Bahnhof Wassen Und nun wünsche ich Euch allen viel Vergnügen beim Ausprobieren der Gotthard-Anlage - auch wenn sie bei Weitem noch nicht fertig ist. Möglicherweise steht die Anlage nicht sofort zur Verfügung, da sie von Neo erst noch freigegeben werden muss. Ich hoffe, dass die Anlage vollständig ist und keine Fragezeichen auftreten (d.h. dass ich alle Bauteile veröffentlicht habe). Sonst bitte melden, damit ich die fehlenden Teile "nachliefern" kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, auch ich finde Deinen marschierenden Schrankenwärter Laumann gigantisch ! Viele Grüße BahnLand