Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.2.0
Hallo Stefan und Neo, ich habe jetzt noch ein paar Ladeversuche gemacht: Wenn ich das Programm mit der geladenen Gotthard-Anlage schließe, ohne dass ich die Anlage vorher abspeichere, benötigt das Laden nach dem nächsten Start des Programms 45 Sekunden, geht also auch bei mir ziemlich schnell. Wenn ich die Anlage vor dem Schließen des Programms abspeichere (auch wenn ich an der Anlage keine Änderungen vorgenommen habe, Speicherzeit ebenfalls eine knappe Minute), benötigt das Programm nach dem Neustart für das Laden der Gotthard-Anlage 15 Minuten. Wieso ist die Ladezeit nach dem Abspeichern der Anlage um das 20-fache erhöht? Wenn ich ohne Abspeichern der Gotthard-Anlage eine andere Anlage lade (und sei es nur die leere Grundplatte ("neu")), benötigt das Programm beim unmittelbar darauf folgenden erneuten Laden der Gotthard-Anlage ebenfalls 15 Minuten. Also funktioniert bei mir das "performante" Laden nur dann, wenn ich die Anlage erneut lade, ohne sie vorher abgespeichert zu haben, und ohne dazwischen eine andere Anlage geladen zu haben, Auch wenn ich das Programm nicht schließe, sondern nur einen neuen Ladevorgang einleite (mit derselben oder einer anderen Anlage), bekomme ich dieselben Ergebnisse. Da ich bei der Gotthard-Anlage noch kräftig am Bauen (Vervollständigen) bin, ist für mich der Normalfall, dass die Anlage zuvor abgespeichert wurde, und ich somit beim nächsten Laden 15 Minuten warten muss. Erschwerend kommt hinzu, dass ich das Modellbahn-Studio beenden muss, bevor ich den PC in den Schlaf-Modus versetze. Wenn ich das Programm nicht beende, bevor ich in den Standby-Modus gehe, führt dies beim Restart des PCs mit schöner Regelmäßigkeit (nicht immer, aber sehr oft) zu einem "BlueScreen" (also Absturz des PCs). Viele Grüße BahnLand
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Neue Beta-Version 2.3.2.0
Hallo Neo, Du nanntest als Neuerung: ZitatBeschleunigtes Laden sehr großer Anlagen Worauf bezieht sich das? Ich habe bei meiner Gotthard Anlage im Wesentlichen keine Beschleunigung feststellen können. Die Anlage benötigte vor der Einführung dieser Beta-Version 15 Minuten zum Hochfahren - und benötigt diese Zeit fast immer auch heute noch. Einmal hat es die Anlage geschafft, in 3 Minuten oben zu sein. Ich weiß allerdings nicht, warum, und auch nicht, warum dies nur ein einziges Mal funktioniert hat. Nun ja - ich weiß ja, dass meine Anlage alle Dimensionen sprengt, aber warum hat es dann einmal funktioniert? Kann es sein, dass die Beschleunigung nur möglich ist, wenn zwischendurch keine Speicherung erfolgt ist (da ich ja immer noch am Bauen bin, speichere ich natürlich (fast) immer ab - möglicherweise hatte ich bei dem einen Mal die Anlage zuvor nicht abgespeichert)? Viele Grüße BahnLand
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Neue Modelle vom Seehund
Hallo Seehund, die Lok sieht klasse aus !!! Viele grüße BahnLand
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signal und weiche
Hallo Schlagerfuzzi, so, ich habe jetzt mal versucht, Deine 0815-Anlage zu "bestücken". Für die Weichensignale habe ich eine weißen Punkt vor schwarzem Hintergrund benutzt, für die Streckensignale an kleines abstrahiertes Flügelsignal. Bitte lade das Bild in ein Grafikprogramm (z.B. Paint) und vergrößere es um den Faktor 2, damit Du die Signale und Positionen besser erkennen kannst. Wie schon erwähnt, befíndet sich das Weichensignal (die Weichenlaterne) bei einfachen Weichen auf Höhe der Weichenzungen. Für die Gleisseite ist mir keine Festlegung bekannt. Bei Kreuzungsweichen befindet sich das Weichensignal in der Mitte. Dreiwegweichen sind beim Vorbild meistens zwei hintereinander liegende, aber ineinander verschränkte Weichen. Deshalb gibt es hier zwei Weichenlaternen, jeweils auf Höhe eines Weichenzungen-Paars angeordnet (im Bild oben durch die doppelten weißen Punkte dargestellt). Die Streckensignale haben mit den Weichensignalen nichts zu tun. Sie orientieren sich nicht an den Weichen, sondern an den zu "schützenden" Gleisabschnitten. Beginnt der Gleisabschnitt mit einem Weichenfeld, ist dieses Teil des zu schützenden Gleisabschnitts. Da das Streckensignal in Fahrtrichtung vor dem zu schützenden Streckenabschnitt positioniert ist, wird es bei einem davor liegenden Weichenfeld entsprechend vorverlegt. In Deutschland steht das Streckensignal normalerweise in Fahrtrichtung rechts vom Gleis. Eine "Kreuzung in freier Wildbahn" wie in der Anlage in der Mitte unten zu sehen ist zumindest beim deutschen Vorbild eher untypisch. Sie müsste eigentlich von allen 4 Seiten her durch ein Signal abgesichert sein. In Reutlingen gab es bis 1974 am Südbahnhof solch eine Kreuzung zwischen der Deutschen Bundesbahn (Strecke Reutlingen-Honau-Schelklingen-Ulm) und der Reutlinger Straßenbahnlinie nach Eningen. Hier war die Kreuzung tatsächlich von allen 4 Seiten her durch ein Flügelsignal geschützt (bei der Eisenbahn durch die Ein- und Ausfahrsignale des Bahnhofs, bei der Straßenbahn durch nur diesem Zweck dienende Signale). Viele Grüße BahnLand
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signal und weiche
Hallo Schlagerfuzzi, da Neo mit der Freigabe der ganz neu hochgeladenen Anlagen die offizielle Freigabe der aktuellen Beta-Version abwarten möchte (dies soll nächste Woche geschehen), kann ich derzeit Deine "0815"-Anlage nicht einlesen und anschauen. Du kannst aber anstelle der "3D-Ansicht" aus Deinem ursprünglichen Beitrag oben ... 3D-Ansicht eines anderen Anlagen-Beispiels ... eine "2D-Ansicht" ... 2D-Ansicht derselben Anlage ... oder eine "Technische Zeichnung" ... Technische Zeichnung derselben Anlage ... hier als Bild ablegen. Dann sehe ich den Gleisplan komplett (nicht durch die Berge verdeckt) und kann dort mögliche Weichen- und Streckensignal-Positionen einzeichnen. Apropos eindeutige Bezeichnungen: Eindeutige Bezeichnungen sind zumindest für jene Objekte zwingend notwendig, die Du über die Ereignisverwaltung ansprechen möchtest. Objekte, die Du auf der Anlage platziert hast, aber nirgendwo referenzierst, brauchen keine eindeutigen Namen zu besitzen. Viele Grüße BahnLand
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signal und weiche
Hallo Schlagerfuzzi, was meinst Du mit dem "schwarzen Kasten für die Weichen"? Meinst Du die Weichensignale? Die Weichensignale sind immer neben der Weiche auf Höhe der Weichenzunge angeordnet. Ob in Verzweigungsrichtung rechts oder links? Es gibt wohl beides. Eine Regel hierfür habe ich bisher nicht gefunden. Hauptsignale gehören zu den Streckensignalen. Sie sichern immer einen hinter dem Signal befindlichen Gleisabschnitt ab. Dieser Abschnitt kann auch ein Weichenfeld einschließen (z.B. zwischen den Bahnsteiggleisen eines Bahnhofs und der anschließenden freien Strecke). In diesem Fall würden die Ausfahrsignale an den Behnsteiggleisen in Richtung freie Strecke vor dem Weichenfeld stehen. Genauso würden die Einfahrsignale (von der freien Strecke in den Bahnhof) am Ende des freien Streckenabschnitts, also auch vor dem Weichenfeld stehen. In Deutschland stehen die Streckensignale meist auf der rechten Seite des Schienenstrangs. Ausnahmen bestätigen aber die Regel. Anbei ein paar Links mit einigen Beispiel-Bildern für Weichensignale. http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/83992892.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_%28Bahn%29 http://www.der-moba.de/index.php/Eisenbahnsicherungs-_und_-signaltechnik Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo, ich habe meine Bordmittel-Wagenaufbauten (für den Tegernsee-Wagen) vom Test-Verzeichnis in das Rollmaterial-Verzeichnis zu den Fahrgestellen verlagert. Ich glaube, dass sie da besser aufgehoben sind als im Test-Verzeichnis. Für noch besser würde ich allerdings ein Unterverzeichnis "Bordmittel-Fahrzeuge" (oder so ähnlich) im Rollmaterial-Verzeichnis halten, in dem man die Fahrgestelle und Aufbauten unterbringen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo Lobo, ich würde mich freuen, wenn Du den Wagenaufbau in den Katalog stellen würdest. Sehr schönes Modell! Viele Grüße BahnLand P.S.: Ich habe Dir bezüglich der Bordmttel-Modelle eine Mail geschickt.
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@ EASY
Hallo EASY und Henry, dem kann ich nur zustimmen. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo Modellbahnspass, ich habe Dir eine PN geschrieben. Viele Grüße BahnLand
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im maßtab arbeiten
Hallo Schlagerfuzzi, wenn Du mit Grundkörpern Modelle baust, die anschließend in der Größe zum Modellmaßstab Deiner Anlage passen sollen, musst Du folgendes beachten: Wenn Du mit dem Bau einer neuen Anlage auf einer leeren Grundplatte beginnst, ist im Modellbahn-Studio der Modellmaßstab H0 (Maßstab 1:87, Skalierungsfaktor 1 im Modellbahn-Studio) voreingestellt. Alle Modelle (außer Gleise), die Du auf die Platte ziehst, werden mit diesem Skalierungsfaktor 1, also Baugröße H0, dargestellt. Verlegst Du nun auf Deiner Grundplatte ein Gleis, musst Du dieses aus dem angebotenen Gleissortiment des Modellbahn-Studios auswählen und legst somit mit der Wahl des Modellbahnherstellers und der Spurweite automatisch den von nun an automatisch eingestellten Maßstab fest. Hast Du Dich beispielsweise für ein Märklin-Spur-1-Gleis entschieden, werden Deine vom Katalog auf die Anlage gezogenen Modelle in der Modellgröße 1, also gegenüber dem H0-Maßstab mit Faktor 2,719 vergrößert dargestellt. Dies gilt insbesondere auch für die Grundkörper, die Du aus dem Online-Katalog auf der Anlage platzierst. Beispielsweise besitzt die ursprünglich (also ohne Maßstabs-Anpassung) auf die Platte gezogene linke Kugel einen Radius von 100 mm. Die Kugel rechts wurde erst nach dem Märklin-Spur-1-Gleisstück auf der Grundplatte platziert und besitzt daher - vom Modellbahn-Studio automatisch auf dessen Maßstab angepasst - eínen Radius von 271,88 mm, was - auf 3 Stellen gerundet - dem oben genannten Faktor 2,719 entspricht. Wenn Du nun selbst Modelle aus Grundkörpern baust, legst Du über die Maßangaben für die Grundkörper selbst fest, wie groß Dein Modell werden soll. Wenn Du also beispielsweise einen quadratischen Modell-Bungalow der Größe 10 cm x 10 cm mit einer Höhe von 5 cm auf der Anlage platzieren möchtest, kannst Du dies mit dem Grundkörper "Quader" tun, dem Du anschließend die Maße 100 mm x 100 mm x 50 mm für die Länge, Breite und Höhe verpasst. Wenn Du nun ein Vorbild aus der Realität mit Grundkörpern nachbilden möchtest, musst Du wissen, welchen Modellmaßstab Deine Anlage besitzt (H0 = 1:87 (Voreinstellung vor der ersten Gleisverlegung), TT = 1:120, N = 1:160, Z = 1:220, 0 = 1:45, 1 = 1:32). Du musst dann für Deine Grundkörper die Originalmaße des Vorbilds in den Modellmaßstab Deiner Anlage umrechnen, indem Du die Originalmaße durch den Verkleinerungsfaktor des Modellmaßstabs dividierst. Wenn Du diese Maße dann für Deine Grundkörper verwendest, bekommen Deine Modelle die für den gewünschten Maßstab korrekte Größe. Bitte beachte, dass auch für Grundkörper im Eigenschaften-Fenster rechts unten ein Skalierungsfaktor angezeigt wird, der dem eingestellten Modellmaßstab entspricht. Stellst Du für Dein aus Grundkörpern erstelltes Modell nachträglich diesen Skalierungsfaktor um, ohne die Grundkörper Deines Modells zu einer Gruppe zusammengefasst zu haben, wird die Größe Deiner Grundkörper entsprechend modifiziert, ohne dass deren Positionen verändert werden. Dein Modell sieht also nach einer Maßstabsverkleinerung auseinandergezogen und nach einer Maßstabsvergrößerung zusammengepresst aus. Es ist daher unbedingt notwendig, alle Grundkörper-Bestandteile Deines Modells zu einer Gruppe zusammenzufassen, bevor Du dessen Größe über den Skalierungsfaktor modifizierst. Nach der Gruppierung werden nämlich auch die Abstände zwischen den zur Gruppe gehörigen Grundkörpern an die Größenänderung angepasst, sodass das Modell in seiner Gesamtform auch nach der Größenänderung erhalten bleibt. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass das Modellbahn-Studio bei der Gruppierung den ursprünglich eingestellten Skalierungsfaktor "vergisst" und stattdessen - ungeachtet des Modellmaßstabs der Anlage - den Skalierungsfaktor 1 einstellt, ohne die Größe des Modells zu verändern. Deshalb ist es ratsam, Grundkörper-Modelle, die auf einer Anlage, die nicht den H0-Maßstab besitzt, eingesetzt werden sollen, auf einer "leeren" Anlage mit dem voreingestellten H0-Maßstab aufzubauen (alle Originalmaße durch 87 teilen), und dann das fertige und gruppierte Modell in eine bestehende Anlage hinein zu kopieren. Dort kann dann der Größenfaktor 1 des Grundkörper-Modells in den aktuellen Maßstab der Anlage um-skaliert werden. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo Modellbahnspass und Lobo, wenn ich sehe, was Ihr allein mit Bordmitteln schon so alles an Fahrzeug-Aufbauten fabriziert habt, dann läuft mir - auch wenn es "nur" Bordmittel-Modelle sind - das Wasser im Munde zusammen. Wenn die Aufbauten nur aus (auch texturierten) Grundkörpern bestehen (also kein anderes Modell aus dem Online-Katalog als Baustein enthalten ist), wird die als Gruppe zusammengefasste Grundkörper-Konstruktion, sobald sie in den Katalog als "Selektion [Gruppe]" hochgeladen wird, in ein (insbesondere alle Texturen enthaltendes) 3D-Modell umgewandelt. Dieses kann dann nach Veröffentlichung von jedem anderen Anwender mit einem Rollmaterial aus dem Online-Katalog kombiniert als Fahrzeug eingesetzt werden. Zumindest bei einigen innerhalb dieses Threads als Bild vorgestellten Bordmittel-Aufbauten würde es mich reizen, diese selbst auf meinen Anlagen einzusetzen, ohne sie vorher alle selbst nachbauen zu müssen (dafür habe ich einfach zu viele Projekte "am Laufen", die mich daran hindern, selbst laufend neue Fahrzeugmodelle zu kreieren - ich komme ja nicht einmal mit der Optimierung meiner alten (3D-Eisenbahnplaner-)Modelle bezüglich der Anzahl der Polygone und Unterobjekte nach). Hierzu nochmal die Frage an Neo, ob es nicht möglich wäre, hierfür im Online-Katalog ein eigenes Unterverzeichnis für Bordmittel-Aufbauten zu schaffen. In finde, dass auch die verfügbare (nicht nur im Bild sichtbare) Vielfalt an Modellen den Reiz des virtuellen Modellbahnspiels ausmacht. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo, ich habe die Fahrgestelle aus der "Test"-Kategorie in das Online-Katalog-Verzeichnis "Bahn - Rollmaterial" verschoben. Für jedes Fahrgestell wird eine kleine Kurzbeschreibung angezeigt. Bereits "im Einsatz" befindliche Fahrgestelle sind trotz der Verlagerung weiterhin voll einsatzfähig (es braucht nichts getan zu werden). Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo Neo, die Modelle "Fahrgestell 2.-achsig" und "Fahrgestell 4-achsig" sind bereits Polygon- und Unterobjekt-optimiert. Das Modell "Fahrgestell-2-achsig_G10" habe ich aus dem noch nicht "optimierten" G10 abgeleitet, weshalb dieses Fahrgestell noch zu viele Polygone und Unterobjekte (Texturen) aufweist. Sobald ich meine Güterwagen "auf Vordermann" gebracht habe (ich weiß allerdings noch nicht, wann), wird auch dieses Fahrgestell "optimiert" sein. Soll ich die Fahrgestelle noch in der Test-Kategorie belassen oder gleich in die Kategorie "Rollmaterial" (ohne weitere Unterkategorie) verschieben? Viele Grüße BahnLand
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[Erledigt] Orts-Eingangs/Ausgangs-Schilder
Hallo Stefan soviel ich weiß, ist es momentan nicht möglich, für das Modellbahn-Studio 3D-Modelle zu basteln, die nachträglich vom Benutzer beschriftet werden können. Es ist aber jederzeit möglich, vorhandene 3D-Modelle innerhalb des Modellbahn-Studios mit einem separaten Beschriftungsfeld zu versehen, das dann den vorgesehenen Beschriftungstext enthält und mit durchsichtigem Hintergrund vor die zu beschriftende Fläche des ursprünglichen Modells "platziert" wird. Damit dies für Ortsschilder möglich ist, habe ich auf die Schnelle ein "leeres" Ortsschild gebastelt (vorne gelb, hinten mit zusätzlichem rotem Schrägbalken). Dieses kannst Du nun wie oben beschrieben mit beliebigen Ortsnamen beschriften. Eine genaue Anleitung findest Du im Beschreibungsteil des Ortsschilds, das ich im Online-Katalog in der Kategorie "Straße - Schilder" abgelegt habe. Es kann allerdings noch ein Weilchen dauern, bevor Du das Ortsschild siehst, weil es zuerst noch von Neo freigegeben werden muss. Viel Spaß damit und viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo Marko und andere Hobby-Kollegen, meine Tunnelröhren stehen jetzt vollständig (2, 5, 10 und 20 m Länge) sowohl in gemauerter als auch in betonierter Form im Online-Katalog zur Verfügung (sobald sie von Neo freigegeben wurden). Es gibt alle Varianten in Kastenform (minimierte Polygonzahl) und in Trapezform (raumsparende Form für beengte Landschaftsprofile). Neu hinzugekommen sind auf einer Seite geöffnete und auf die vollständige Breite horizontal erweiterte "Halbröhren", mit denn es möglich ist, im Tunnel Gleisverzweigungen zu realisieren, ohne dass durch das "abzweigenden" Gleis eine Tunnelwand durchstoßen werden muss. Zwei Halbröhren-Elemente werden gegenläufig ineinander verschränkt am Anfang der Gleisverzweigung als Fortsetzung einer "normalen" Tunnelröhre "angedockt", um dann entsprechend dem weiteren Verlauf der Gleisverzweigung sukzessive auseinander gezogen zu werden. Sind die Zweiggleise hinreichend weit voneinander entfernt, können anstatt der Halbröhren wieder "vollständige" Tunnelröhren eingesetzt werden. Die "Halbröhren" sind wie die klassischen Tunnelröhren an den Enden mit Andockpunkten versehen und können ebenfalls mittels Animation bis zur halben Breite seitlich zusammengedrückt oder bis zur doppelten Breite gedehnt werden. Bei der Fortsetzung entsprechend "verformter" klassischer Tunnelröhren durch Halbröhren sollte für diese derselbe Dehnungsfaktor verwendet werden, damit die Wölbungen beider Röhren zusammenpassen. und nun wünsche ich viel Spaß beim Bau auch etwas komplexerer Tunnelsysteme. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo, eigentlich hätte ich es ja schon vor dem Ausprobieren wissen müssen: Fahrgestelle mit variable Längeneinstellung (beispielsweise über eine Längen-Animation realisiert) sind im Modellbahn-Studio (zumindest mit dem heutigen Stand) nicht realisierbar. Der Grund liegt darin, dass die Position der Andockpunkte (Kuppelpunkte) am Fahrzeug vom Modellbahn-Studio beim Hochladen des Fahrzeugs anhand seiner zu diesem Zeitpunkt vorgegebenen Abmessungen automatisch festgelegt werden. Wird nun beim hochgeladenen Modell die Länge verändert (das funktioniert), bleibt die Position der Andockpunkte unverändert. D,h, nach einer Verlängerung des Modells kommt es beim Kuppeln zu Überschneidungen, nach einer Verkürzung des Modells zu Lücken zwischen den gekuppelten Fahrzeugen. Auch das analoge Verschieben der Drehgestelle bei einer Verkürzung oder Verlängerung des Drehgestellfahrzeugs war nicht von Erfolg gekrönt: In den Kurven befanden sich die Drehgestelle plötzlich nicht mehr im Gleis. Es wird also nichts anderes übrig bleiben, als für "repräsentative" Wagenlängen Fahrgestelle fester Länge anzubieten (in der Realität gibt es zu viele unterschiedliche Längen, um sie alle umsetzen zu können). Beispielhaft habe ich im Test-Verzeichnis des Online-Katalogs 3 Fahrgestelle bereitgestellt, die ich von meinem Eurofima-Wagen (26,4 m), dem SBB-Autoverlad-Rampenwagen (15,14 m) und meinem Gedeckten Güterwagen G10 der Verbandsbauart (9,3 m) abgeleitet habe. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo zusammen, die bisherigen Beiträge aus dem vorliegenden Thread und diesem Feature-Wunsch sowie daraufhin durchgeführte weitere Versuche haben mich zu folgenden Erkenntnissen geführt (teilweise Wiedergabe aus Neo's Beitrag zum Feature-Wunsch): Bordmittel-Modelle werden - wie der Name schon sagt - aus Bordmitteln des Modellbahnstudios (d.h. aus dort im Katalog vorhandenen "Bauteilen") zusammengesetzt. Wenn man die Einzelteile eines solchen Bordmittel-Modells zu einer Gruppe zusammenfasst, kann dieses Modell exportiert oder im Katalog abgelegt werden. Besteht das Bordmittel-Modell ausschließlich aus Grundkörpern, die zu einer Gruppe zusammengefasst wurden, so wird dieses Modell beim Exportieren oder beim Einfügen in den Katalog in ein 3D-Modell umgewandelt, bei dem sämtliche den Grundkörpern zugeordnete Texturen integriert werden. Es werden wie bei jedem anderen 3D-Modell auch die Anzahl der Polygone und Unterobjekte, aus denen das Modell (nun) besteht, angezeigt. Da die Texturen im Modell selbst enthalten sind, kann das Modell auch auf anderen PCs als jenem des Erstellers vollständig angezeigt werden. Enthält das Bordmittel-Modell 3D-Modelle aus dem Online-Katalog als Bestandteile, so werden bei dessen Export oder Ablage im Katalog nur Links auf die im Modell enthaltenen Einzelbestandteile abgelegt. Eine Aufschlüsselung des Modells in Polygone und Unterobjekte ist hierbei genauso wenig möglich wie die interne Abspeicherung von den Grundkörpern zugeordneten Texturen. Wird ein solches Modell ohne Nachbearbeitung auf einem anderen PC als jenem des Erstellers angezeigt, können daher diese Texturen nicht wiedergegeben werden. Das in den Punkten 2. und 3. beschriebene Verhalten bezüglich der Ablage von Inhalten oder Links des Bordmittel-Modells ist beim Export des Modells sowie bei dessen Ablage im Katalog identisch. Wird ein exportiertes Modell auf einem anderen PC importiert, muss es dort zuerst im Katalog (zumindest) lokal abgelegt werden, bevor es im Modellbahn-Studio verwendet werden kann. Nach dem Anklicken des Eintrags "Importieren..." im obigen Untermenü erscheinen die oben unter Punkt 1. wiedergegebenen Fenster zur Ablage des Modells im Katalog. Enthält ein Bordmittel-Modell neben texturierten Grundkörpern auch andere 3D-Modelle als Bestandteile, müssen diese vor der Weitergabe des Modells (via Export oder Katalog-Ablage) aus dem Bordmittel-Modell herausgelöst und die verbleibende Gruppe von Grundkörpern als "Grundkörper-Gruppe" des Bordmittel-Modells exportiert oder im Katalog abgelegt werden. Der Nutzer kann dann auf seinem PC das Bordmittel-Modell (möglicherweise nach einer mitgelieferten Anleitung) aus der (nach einem Import oder direkt aus dem Katalog geladenen) Grundkörper-Gruppe und den zusätzlich aus dem Katalog benötigten 3D-Modellen selbst zusammenbauen (was im Allgemeinen wesentlich einfacher sein dürfte, als das Bordmittel-Modell insgesamt von Grund auf nachbauen zu müssen). Der einzige signifikante Unterschied zwischen der Weitergabe eines solchen Bordmittel-Modells via Export/Import oder via Katalog-Eintrag besteht darin, dass beim Export/Import der Katalog-Eintrag nicht veröffentlicht werden muss. Denn die Ablage der Grundkörper-Gruppe im Katalog (wenn auch nicht unbedingt öffentlich) ist nach Punkt 4, immer (auch im Verlauf des Imports) erforderlich. Nun meine Schlussfolgerungen aus diesen Erkenntnissen: Die in meinen vorausgegangen Beiträgen vorgestellten Bordmittel-Wagen bestehen jeweils aus dem Personenwagen-3D-Modell "Tegernsee 2te Kl." als Basisfahrzeug und einer "übergestülpten" Gruppe von texturierten Grundkörpern. Es liegt also genau die oben beschriebene Situation vor, dass die aus Grundkörpern bestehenden Wagenaufbauten exportiert oder im Online-Katalog veröffentlicht werden können, und das Basisfahrzeug vom Anwender selbst unter die neuen Wagenaufbauten "geschoben" wird. @Neo: ZitatModelle in der Test-Kategorie werden nach 3 Monaten automatisch gelöscht. Sinnvoll wäre es daher, diese wie deine Texturen ebenfalls als exportierte Modelle als ZIP-Datei anzubieten Damit andere User deine Dateien schneller finden, scheint ein eigenes Thema dafür angebracht Da die Aussage, dass im Katalog veröffentlichte und freigegebene Einträge nicht mehr aus dem Katalog gestrichen werden können, nach meinem Wissen nur für Texturen, nicht aber für 3D-Modelle gilt (siehe beispielsweise obige Aussage zur Test-Kategorie im Online-Katalog), halte ich es für problemlos, diese Aufbauten (zumindest vorerst) in der Test-Kategorie öffentlich zu hinterlegen, zumal die Texturen ja nicht mehr separat abgelegt werden müssen. Da ich damit den Export (zumindest vorerst) für überflüssig halte, ist meines Erachtens auch kein eigenes Thema notwendig. Vielmehr könnte man den vorliegenden Thread möglicherweise von "Einfache Modelle" in "Bordmittel-Modelle" umbenennen, da hier ja bisher nichts Anderes diskutiert wurde. Da die hier diskutierte "Interimslösung" eventuell aber auch länger zur Verfügung stehen soll, wenn das ersetzende "echte" 3D-Modell "zu lange auf sich warten lässt", oder zukünftig auch "dauerhaft" angebotene "Bauteile" dazukommen (auch diese Fahrzeug-Aufbauten sind nichts Anderes als "Bauteile"), wäre es vielleicht nützlich, eine neue Katalog-Kategorie für solche Bauteile anzulegen. Die Bezeichnungen meiner Wagen-Aufbauten in der Test-Kategorie beginnen übrigens alle mit "Aufbau", und in der Beschreibung jedes Modells ist eine Kurzanleitung hinterlegt, wie man den Aufbau mit dem Basismodell zusammensetzt und die Höhe des Aufbaus justiert. @Lobo: Zitatwarum die selbst gebauten Bordmittelmodelle "überstülpen"?? Wäre es nicht von Vorteil, wenn man nur die Fahrgestelle zur Verfügung hätte? Vielleicht eines für die Schnellzugwagen und eines als Zweiachser?? Diese könnte man in den Katalog für alle stellen und ein jeder kann sich die Oberbauten, die benötigt werden selbst erstellen ?? Im Prinzip gibt es keinen Unterschied, ob man ein Bordmittel-Bauteil über ein fertiges Fahrzeug "überstülpt" oder auf ein vorhandenes Fahrgestell "aufsetzt". In beiden Fällen gibt es im Katalog ein 3D-Modell als Basisfahrzeug, das mit einem zusätzlichen Aufbau bestückt wird. Einziger Unterschied: Bei der zweiten Variante muss man nicht darauf achten, dass die Außenwände des Basisfahrzeugs vollständig überdeckt werden. Außerdem ändert dies nichts daran, dass von einem Anwender erstellte "Oberbauten" auch für andere Anwender interessant und daher veröffentlichungswert sein könnten. @Modellbahnspass: ZitatWenn die Fahrgestelle in der Länge noch variabel ausgelegt wären, wären alle Türen geöffnet. Bei Fahrzeugen ohne Drehgestelle kann ich mir das vorstellen, indem man das Fahrgestell mittels Animation (wie bei meinen Brücken und Tunnel(portale)n) der Länge nach dehnt oder verkürzt. Ob sich hiermit auch Drehgestelle "verschieben" lassen und die Ausrichtung des Wagenkastens an deren "Drehzapfen" hierbei trotzdem erhalten bleibt, kann ich so nicht beantworten. @Neo: ZitatEin paar Fahrgestelle als Ausgangsbasis stören im Katalog nicht und bieten sehr viel Gestaltungsspielraum. Die Fahrgestelle würden hier meines Erachtens (auch als Basisfahrzeug) in die Kategorie "Bauteile" gehören. @Modellbahnspass: Die in Deinen Bildern gezeigten Lok- und Triebwagen-Aufbauten sind im Prinzip nichts Anderes als meine Wagen-Aufbauten und könnten daher auf dieselbe Weise veröffentlicht werden. Viele Grüße BahnLand
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Neue Anlage - womit beginnen?
Hallo Stefan, ich glaube, dass es hier kein "Patentrezept" gibt. Die "einfachste" Methode besteht sicher darin, zuerst die Gleise und Straßen zu verlegen und dann die Landschaft "darum herum" zu bauen. Dies hat insbesondere den Vorteil, dass man sich auf ein "vorkonfektioniertes" Gleissystem aus dem vorhandenen Gleissortiment beschränken und sich nach dessen Eigenschaften richten kann. Die andere Methode, bei der man zuerst die Landschaft mit Gebirgen und Tälern gestaltet, und erst dann versucht, Gleisstrecken und Straßenzüge "einzupassen", bringt im Endeffekt sicher an die "Realität" näher angelehnte Ergebnisse, erfordert aber auch einen höheren Realisierungsaufwand, da die konfektionierten Gleissysteme dann im Allgemeinen nicht mehr ausreichen, sich mit "geeigneten" Gleisradien an die vorgegebenen Landschaftsformen anzupassen (gilt sinngmäß auch für Straßensysteme). Eine spezielle Variante dieser Methode ist der Bau einer Anlage nach einem "realen Vorbild". Ein Beispiel hierfür ist die Anlage der Gotthard-Nordrampe. Diese Methode erfordert den höchsten Aufwand, da zuerst einmal die Topografie der Landschaft, aber auch diejenige der dort in der Realität vorhandenen Gleis- und Straßenlagen "abgegriffen" und in das "Modell" umgesetzt werden muss. Hier spielt dann der Gleiseditor eine "Hauptrolle", weil eine Verwendung von konfektionierten Gleissystemen so gut wie überhaupt nicht mehr möglich ist. Dafür hat man sich aber letztendlich auch ein ziemlich exaktes Abbild der ausgewählten Vorbild-Landschaft geschaffen. Jede Methode hat ihre Daseinsberechtigung und ihre Reize. Daher kann nur jeder für sich entscheiden, in welche "Richtung" er beim Anlagenbau gehen möchte. Am besten probierst Du alle Methoden an ganz einfachen und "überschaubaren" Beispielen selbst aus. Viele Grüße BahnLand
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Hi - LÜP -
Hallo Berlioz, die Eurofima-Wagen sind maßstabsgenau, entsprechen also in 1:1 exakt der Länge von 26,4 m (was im N-Maßstab 165 mm Länge entspricht). Bei den TEE-Wagen, die Du im Online-Katalog vorgefunden hast, handelt es sich eigentlich um die Mittelwagen des TEE-Triebzugs VT11.5, die auch in der Realität deutlich kürzer als die 26,4-m-Wagen sind. Den Triebkopf des VT11-TEE-Triebzuges findest Du übrigens bei den Dieselloks. Dass der VT11-Triebzug bei der Einsortierung in den Katalog "auseinandergerupft" wurde und sich keines der Fahrzeuge in der Triebwagen-Kategorie befindet, liegt daran, dass laut Community-Beschluss bei der Kategorisierung im Modellbahnstudio zwischen "angetriebenen" und "nicht angetriebenen" Fahrzeugen, und nach solchen, die Personenabteile besitzen oder nicht, unterschieden werden sollte. Deshalb findest Du beispielsweise den ICE1-Triebkopf (wie beim VT11-Triebkopf kein Fahrgastabteil) bei den Elektroloks, während der ICE3-Steuerwagen als im Modellbahn-Studio angetriebenes Fahrzeug mit Fahrgastraum in der Triebwagen-Kategorie zu finden ist. Auch in der Realität nicht angetriebene Steuerwagen (z.B. die Doppelstock- und Silberling-Steuerwagen) findest Du bei den Triebwagen, weil ihnen im Modellbahn-Studio als "führendes" Fahrzeug eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann. Die nicht angetriebenen Mittelwagen der ICE-Flotte sind dagegen wie die VT11-Mittelwagen (oder auch die "gewöhnlichen" Doppelstock- und Silberling-Wagen) bei den Personenwagen eingeordnet. Aber keine Regel ohne Ausnahme: Alle zum schweizerischen RAe-Triebzug gehörenden Fahrzeuge genauso wie die Anhänger der Schienenbusse VT95 und VT98 sind (nach meiner persönlichen (Minderheits-)Überzeugung korrekt) "vereint" in der Triebwagen-Kategorie zu finden. Dass es bei den Mittelwagen des VT11.5 auch einen Wagen mit Dachkanzel gibt, ist dessen Erbauer zu verdanken, der dieses Modell hier als "Freelance"-Modell (ohne existierendes Vorbild) eingestellt hat. Die "richtigen" (26,4 m langen) Dome-Cars findest Du hingegen im Modellbahn-Studio bisher nicht. Nicht alle Fahrzeuge, die einst von der Community für den alten 3D-Eisenbahnplaner bereitgestellt worden waren, konnten seither auch für das neue Modellbahn-Studio adaptiert werden, da dies im Prinzip jeweils einem "Neubau" gleich kommt. Viele Grüße BahnLand
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Automatischer Textur-Referenz-Transfer beim Export und Import von Bordmittel-Modellen
Hallo Neo, wird auf einer Modellbahn-Studio-Anlage mit Bordmitteln ein Modell erstellt, zu dessen Konstruktion Grundkörper verwendet werden, denen Texturen zugewiesen sind, die nicht aus dem Online-Katalog, sondern aus auf dem "Erstellungs"-PC abgelegten Dateien eingelesen wurden, so wird bei der Zuordnung dieser Texturen deren absoluter Dateipfad im Konfigurationsteil der Modellbahn-Studio-Anlage hinterlegt, damit beim nächsten Laden dieser Anlage die Texturen für eine korrekte Darstellung wieder lokalisiert werden können. Exportiert man nun dieses Bordmittel-Modell in eine "mbe"-Datei, so werden zwar die Referenzen aller verwendeten Texturen, jedoch nicht die Texturdateien selbst abgespeichert. Möchte der Ersteller des Modells dieses für andere Anwender bereitstellen (z.B. als ZIP-Paket), so muss er selbst die zugehörigen Texturen dazu packen. Wenn nun ein Empfänger des ZIP-Pakets dieses in ein Verzeichnis auf seinem PC entpackt, stimmen die neuen absoluten Pfade der übernommenen Texturen normalerweise nicht mit den Pfaden der in der mbe-Datei hinterlegten Referenzen überein. Folglich können nach dem Import der mbe-Datei in eine Modellbahn-Studio-Anlage des Empfängers die dem Bordmittel-Modell zugeordneten Texturen als Dateien nicht lokalisiert und damit auch nicht angezeigt werden. Der Empfänger sieht stattdessen weiße Flächen mit darin abgebildeten Fragezeichen. Der Empfänger muss jetzt selbst dafür sorgen, dass für alle Grundkörper des Bordmittel-Modells die Texturen korrekt referenziert werden. Hierzu muss er explizit deren Zuweisungen zu den betroffenen Grundkörpern aktualisieren (d.h. die Texturen aus dem neuen Verzeichnis neu zuweisen). Erst danach kann das Bordmittel-Modell wieder mit den korrekten Texturen dargestellt werden. Dies kann je nach Komplexität des Bordmittel-Modells ein erheblicher Aufwand sein, der den Empfänger davon abschrecken könnte, solche Bordmittel-Modelle anderer Hersteller auf seine Anlagen zu übernehmen. Eigentlich könnte man dieses komplette Vorgehen im Export und Import des Bordmittel-Modells "verstecken", sodass sich weder der Ersteller um die Vollständigkeit seines exportierten Modells (mbe-Datei + alle Texturen) kümmern noch der Empfänger sich mit dem nachträglichen händischen Neu-Zuweisen aller Texturen befassen müsste. Hierzu müsste das Modellbahn-Studio imstande sein, folgende Aktionen automatisch durchzuführen: Exportiert der Ersteller sein Modell in eine mbe-Datei, muss er auch heute schon das Verzeichnis angeben, in welchem die mbe-Datei abgelegt werden soll. Da das Modellbahn-Studio die Referenzen aller Texturen und damit insbesondere deren absolute Dateipfade kennt, könnte es beim Import automatisch diese Textur-Dateien in das Ausgabe-Verzeichnis für die mbe-Datei kopieren, sodass die Vollständigkeit der (z.B. in einem ZIP-Paket) zu veröffentlichenden Dateien automatisch gewährleistet wäre. Beim Import auf dem Empfänger-PC muss der Empfänger auch heute schon das Verzeichnis benennen, in dem die zu importierende mbe-Datei hinterlegt ist. Da die Daten des zu importierenden Bordmittel-Modells ja auch die Referenzen zu den Texturen enthalten, könnte nunmehr das Modellbahn-Studio selbst die im Bordmittel-Modell hinterlegten und erkannten absoluten (aber nun ungültigen) Dateipfade durch den Verzeichnispfad des Import-Verzeichnisses ersetzen, das ja auch der aktuelle Dateipfad für die im Modell verwendeten Texturen ist. Damit wäre dann auf der Empfänger-Seite wiederum gewährleistet, dass die Texturen immer mit dem aktuell gültigen Dateipfad beim Empfänger gesucht werden und damit auch tatsächlich lokalisiert werden können. Die importierten Bordmittel-Modelle würden damit automatisch mit allen enthaltenen Texturen korrekt angezeigt, ohne dass der Empfänger zusätzlich zum Import selbst weitere Aktionen durchführen müsste. Und nun die Frage: Wäre es möglich, eine solche automatische Vorgehensweise im Modellbahn-Studio mit überschaubarem Aufwand zu implementieren? Sie wäre sowohl für den Ersteller der Bordmittel-Modelle als auch für deren Nutzer eine wirklich sehr große Hilfe. Viele Grüße BahnLand
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SketchUp - Textur verschieben
Hallo Stefan, ich habe Dein Problem inzwischen verstanden. Aber der Reihe nach: Beim ersten Bild hattest Du "Komponente bearbeiten" angezeigt bekommen, weil Deine Fläche Teil einer Komponente ist. Deshalb erscheint beim Anklicken der Fläche (eigentlich der Komponente) auch die blaue Umrahmung. Du hast dann die Komponente in ihre Einzelteile aufgelöst, was im zweiten Bild sehr gut zu sehen ist. Aber - und das ist entscheidend - es sind immer noch alle Teile der aufgelösten Komponente markiert. Deshalb erscheint beim Rechtsklick auch nicht der Menüpunkt "Textur", sondern der Menüpunkt "Gruppieren" (und darüber "Komponente erstellen"), wie von EASY treffend festgestellt wurde. Du hättest jetzt die Fläche zuerst mit der linken Maustaste anklicken müssen, um die alte Auswahl (alle Elemente der aufgelösten Komponente) aufzuheben und stattdessen nur die Fläche selbst (ohne die anderen Elemente) auszuwählen. Wenn Du erst dann die Fläche mit der rechten Maustaste angeklickt hättest, wäre im dann angezeigten Popup-Menü der Punkt "Textur" tatsächlich aufgetaucht. Nachdem Du die Auflösung wieder zurückgenommen hattest, hast Du es im dritten Bild mit "Komponente bearbeiten" versucht. Dies scheint tatsächlich nichts zu nützen, Denn hier bekam ich beim Nachstellen dieselbe Anzeige wie Du. Dies ist ein anderes Verhalten als bei einer Gruppe. Würde die Fläche nämlich Teil einer Gruppe (nicht einer Komponente) sein, könnte man, nachdem man mit "Gruppe bearbeiten" die Gruppe "geöffnet" (nicht aufgelöst) hätte, tatsächlich mir rechtem Mausklick auf die Fläche den Menüpunkt "Textur" auswählen. Also nochmal zusammengefasst: Texturierte Elemente einer Gruppe können über "Gruppe" bearbeiten direkt "angesprochen" werden, ohne dass die Gruppe aufgelöst werden muss. Die Textur eines zu einer Komponente gehörenden Elements kann nur manipuliert werden, nachdem die Komponente aufgelöst worden ist. Nach dem Auflösen einer Gruppe oder Komponente bleibt die Markierung aller zugehörigen Elemente zunächst erhalten. Die zu bearbeitende Fläche muss zuerst neu ausgewählt werden, damit nicht weitere (nicht erkannte) Markierungen die Anzeige des Menüpunkts "Textur" verhindern. Und noch ein Hinweis: Ist die Fläche, der man eine Textur zuweisen möchte, Teil einer Gruppe oder Komponente, ohne dass diese über "Gruppe/Komponente bearbeiten" geöffnet worden ist (um auf die enthaltene Fläche direkt zugreifen zu können), wirkt sich die Zuweisung der Textur nicht nur auf die angeklickte Fläche selbst, sondern auf alle Elemente der Gruppe/Komponente aus, und zwar sowohl auf die Vorder- als auch auf die Rückseite der betroffenen Flächen. Dies hat im Nachhinein den Nachteil, dass beim Erzeugen der X-Datei mittels des DirectX-Exporters auch Flächen (und damit Polygone) erzeugt werden, die eigentlich (da ursprünglich als nicht eingefärbt oder texturiert vorgesehen) nicht hätten erzeugt werden sollen. Also vor dem Texturieren einer Fläche immer sicherstellen, dass auch nur diese Fläche und nicht versehentlich eine eventuell umfassende Gruppe oder Komponente markiert wurde. Viele Grüße BahnLand
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unsichtbare Objekte markieren
Hallo Marko, wenn Du die ausgeblendeten Objekte Deines Stellpults in einer Ebene "Ausgeblendeter Teil des Stellpults" zusammenfasst, kannst Du diese Objekte (über die Ebene) mit einem Klick ein- oder ausblenden. Wenn Du sie dann einblendest, bevor Du das Stellpult verschiebst, werden sie in Deinem Rahmen mit berücksichtigt. Nach dem Verschieben kannst Du dann diese Objekte wieder (mit einem Klick) ausblenden. Ich benutze die Ebenen beispielsweise, um bestimmte Objektgruppen auszublenden, damit sie beim Aufziehen des Rahmens zum Markieren der Objekte (z.B. um sie zu verschieben) gerade nicht berücksichtigt werden. Diese Möglichkeit bestünde nicht mehr, wenn Neo beim Aufziehen des Rahmens immer alle ausgeblendeten Objekte implizit mit berücksichtigen würde. Viele Grüße BahnLand
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Einfache Modelle (aus Bordmittel)
Hallo, sorry. Hatte vergessen, die Texturen für die Touristikzug-Wagen mit aufzunehmen. Die Vorlagen sind jedoch sehr klein und führen daher zu sehr groben "Außenlackierungen" der Touristikzug-Wagen. Anbei die aktualisierte ZIP-Datei. Viele Grüße BahnLand Bordmittelwagen-texturen.zip
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Hi - LÜP -
Hallo Berlioz, zunächst einmal Willkommen im Club! In den europäischen Ländern hat sich seit Mitte der 1950er Jahre der D-Zug-Wagen mit 26400 mm Länge durchgesetzt und ist im Internationalen Eisenbahnverband UIC genormt (UIC-X- und UIC-Z-Wagen). Auf die Modellbahn-Maßstäbe umgerechnet ergeben sich hieraus für H0 303 mm, für TT 220 mm, für N 165 mm und für Z 120 mm Wagenlänge (LüP, Länge über Puffer). Somit liegst Du mit Deinen N-Maßen richtig. Dass die Wagen in H0 oft kürzer sind, liegt einfach daran, dass die bekannten Modellbahn-Firmen einfach aus dem grund, dass die Wagen durch die engen Gleisradien passen, die Länge der langen D-Zug-Wagen mit 1:93,5 (Fleischmann), 1:100 (Roco) oder sogar noch kürzer (Märklin's 24-cm-Wagen sind sogar auf 1:110 verkürzt) gewählt haben. Bei den Geschwindigkeiten für das Modellbahn-Studio geht man wie folgt vor: In der Realität sind 1 m/s = 1000 mm/s auf die Stunde umgerechnet 3600 m/h oder 3,6 km/h. Dieser Wert für den Modellbahnbetrieb um den Modellbahn-Maßstab zu verkleinern. Damit ergibt sich für die Berechnung der Modellbahngeschwindigkeit aus der realen Geschwindigkeit folgende Formel: Geschwindigkeit(Modell, mm/s) = Geschwindigkeit(real, km/h) * 1000 / 3,6 / Modellmaßstab (H0 = 87, TT = 120, N = 160, Z = 220) Man muss also die reale Geschwindigkeit in km/h mit dem Faktor 3,19 (H0), 2,31 (TT) , 1,74 (N) oder 1,26 (Z) multiplizieren, um die im Modellbahnstudio einzustellende Geschwindigkeit (mm/s) zu erhalten. Hier einige repräsentative Beispielwerte (alle gerundet): Real (km/h)H0 (mm/s)TT (mm/s)N (mm/s)Z (mm/s)501601168763100319231174126120383277209151150479347261189200638462348252250798578435315300957693522378 Die 300 km/h auf der Rennstrecke Köln-Frankfurt lassen sich in H0 im Modelllbahn-Studio derzeit nicht nachbilden, da die maximal dort einstellbare Geschwindigkeit bei 750 mm/s liegt. Ob man diese Geschwindigkeit auf der Modellbahn wirklich einsetzen sollte, ist eine andere Frage. Denn bei dieser Geschwindigkeit sieht man auf der Modellbahn-Anlage (wie übrigens auch in der Realität) ja fast nichts mehr ("wwwwwssssssssccchhhhh"). Und zuletzt: In der Button-Leiste im Modellbahn-Studio findest Du ziemlich weit rechts einen Button mit einem grünen Pfeil. der nach unten auf einen horizontalen Balken zeigt. Wenn Du diesen Button drückst und damit "einrastest", werden alle Modelle, die Du auf die Bodenplatte ziehst, vertikal automatisch an der Oberfläche der Bodenplatte ausgerichtet. Viele Grüße BahnLand