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Danke. Gruß BahnLand
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Hallo Neo, die alten Fahrzeuge sind etwas zu schmal und zu kurz. Der neue überdachte Autotransportwagen entstand nach einer Vorbild-Maßzeichnung. Für die beiden anderen Wagen habe ich dieselben Grundmaße genommen. Wenn ich die alten Modelle "überschreibe", wird es vermutlich bei schon auf Anlagen platzierten Wagen wegen der größeren Längen zu "Überlappungen" kommen, sodass der jeweilige Anlagenbauer (oder Nutzer) dann nachträglich die Wagen "auseinander ziehen" muss. Wenn ich trotzdem die alten Fahrzeuge überschreiben soll, gib mir bitte Bescheid. Dann werde ich die "neuen Objekte" des überdachten Transportwagens und des Rampenwagens wieder zurückziehen. Der offene Transportwagen ist dagegen ganz neu hinzugekommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, noch habe ich mich vor der Verwendung von Blender "gedrückt": Die RoLa's (und auch die neuen Autoverlad-Wagen) - auch die animierten - sind Sketchup-Modelle. Allerdings habe ich die Animation jeweils in der erzeugten X-Datei nachträglich von Hand hinzugefügt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, verblüffend, was Du "mit wenigen Handgriffen" aus den RoLa's gemacht hast. Die Fahrzeuge sehen gut aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gemeinde, ich habe die Gotthard-Autoverlad-Wagen aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner nun überarbeitet und mit LoD-Stufen versehen. Neben dem überdachten Zwischenwagen gibt es jetzt auch einen Zwischenwagen ohne Überdachung, wie die Autoverlad-Wagen ursprünglich liefen. Der Rampen-Wagen an den Zug-Enden ist jetzt animiert: Die Seitenborde und das Stirnbord über den Puffern lassen sich herunter klappen. Zur Funktionsweise nachfolgend ein kleines Video: Viele grüße BahnLand P.S. an Neo: Könntest Du bitte die alten Wagen "Autoverlad SBB Rampenwagen" und "Autoverlad SBB Transportwagen" ausblenden, sobald Du die 3 neuen Wagen freigeschaltet hast? Vielen Dank.
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Hallo GNTER1055, das Modellbahn-Studio akzeptiert nur solche Texturen, deren Breite und Höhe jeweils einer 2er-Potenz entsprechen (siehe Text der Fehlermeldung). Die Breite und Höhe Deiner Texturen müssen also jeweils einen der Werte 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, 2048, ... besitzen. Die Werte für die Breite und die Höhe der Textur dürfen hierbei verschieden sein, solange sie die hier beschriebene Bedingung erfüllen. Dann sollte auch die obige Fehlermeldung nicht mehr erscheinen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, nein, habe nichts dagegen. Mach nur. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, auf der "Tauernschleuse" in Österreich gibt es überdachte Autotransportwagen der ÖBB, die auf dem Saadkms 690 basieren. Sie sind den auf dem Bild von Dir sichtbaren Wagen der Kanaltunnel-Gesellschaft nicht unähnlich. Hier ein paar Links dazu: http://bahnbilder.warumdenn.net/1448.htm http://bahnbilder.warumdenn.net/2512.htm http://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=77987 Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, irgendwie sind wie heute sehr synchron . Das ist schon das zweite Mal, dass wir unsere Kommentare (fast) gleichzeitig abgesendet haben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, die Verkürzung des Zuges ist nur eine "Symptom"-Behandlung, mit der Du verhinderst, dass der hintere Teil des Zuges sich noch auf dem Bahnhofsgleis befindet, wenn der "zu spät kommende" Countdown ausläuft. Mit dem Stoppen des Countdowns bist Du auf der "sicheren Seite" und kannst auch längere Züge einsetzen. Die oben beschriebene Korrektur hat sich nicht nur auf den gelben Triebwagen, sondern auch auf den beschriebenen "geschobenen Wendezug" in derselben Weise positiv ausgewirkt. Dass bei mir der Fehler bei den anderen Bahnhöfen bisher nicht aufgetreten ist, liegt wohl daran, dass dort der Personenzug schon länger in Bahnhof steht, bevor er vom Güterzug überholt wird. Und dann ist der Timer schon abgelaufen, wenn das Signal auf Grün geht. Anders ist es bei diesem speziellen Bahnhof: Dort fahren der Personenzug und der Güterzug gleichzeitig in den Bahnhof ein (der Güterzug sogar ein kleines bisschen früher). Dadurch kommt das grüne Signal vor dem Timer, sodass der Personenzug losfährt, bevor der Timer abgelaufen ist. Wurde dieser beim Abfahren des Zuges nicht deaktiviert (gestoppt) kommt es genau zu dem Effekt, dass dann, wenn sich zum Ablaufzeitpunkt des Timers gerade ein "Triebfahrzeug" (Lok, Endwagen eines Triebwagens, Steuerwagen) auf dem Bahnhofsgleis befindet, dieses die durch den Timer zu vergebende Geschwindigkeit zuweist - mit den auf der Anlage erkannten Folgen. Und gerade dies wird dadurch verhindert, dass der noch laufende Timer zum Startzeitpunkt des Zuges abgebrochen wird. Dennoch solltest Du die Zugstart-Ereignisdefinitionen für die anderen Bahnhofsgleise (im selben Bahnhof und in den anderen Bahnhöfen) nochmals überprüfen und gegebenenfalls ebenfalls korrigieren. Es könnte ja durch andere Konstellationen auch ein anderes Zeitverhalten eintreten, das dann eventuell den Fehler (soweit in den zugehörigen Ereignis-Definitionen entsprechend implementiert) auch bei diesen (von mir nicht betrachteten) Gleisen wirksam werden lässt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, zunächst habe ich im Ereignis "g2" der Ereignisgruppe "abfahrt nach durchfahrt" folgende Aktionsfolge gefunden: Die dritte Aktion (hier markiert) bezieht sich auf alle Loks, aber referenziert kein Gleis. Ich vermute, dass diese Aktion nicht ausgeführt wird, bin mir aber nicht sicher. Wenn dies eine "unbeabsichtigte" Aktions sein sollte, solltest Du sie besser löschen - oder Du musst das Gleis noch ergänzen. Ich vermute, dass sich die Bezeichnung dieses Ereignisses, das durch das Öffnen des Signals "bf-tunnel g2" ausgelöst wird, auf den "Abschluss der Durchfahrt des überholenden Zuges auf dem Durchfahrgleis" bezieht. Es ist ein Ereignis, welches den auf diesem "Neben"-Gleis wartenden Zug startet. Das andere Ereignis, das den Zug ebenfalls startet, ist der Ablauf des Wartezeit-Countddowns "bhf-tunnel g2", der beim Anhalten des Zuges mit 10 Sekunden aufgezogen wird und nach deren Ablauf das Ereignis "g2" in der Ereignisgruppe "abfahrt nach countdown" auslöst. Wenn nun der Zug bereits vorher durch das sich öffnende Signal gestartet wird und sich das Ende des Zuges (hier der hintere Triebwagen oder die schiebende Lok) sich noch auf dem Bahnhosfsgleis befindet, wird diesem/dieser die Geschwindigkeit des nachträglich ablaufenden Timers zugewiesen. und schon ist der Fehler passiert. Wichtig! Wenn die Abfahrt des Zuges durch einen "äußeren Einfluss" (hier das sich öffnende Signal) veranlasst wird, darf dieses nicht noch einmal durch den etwas später ablaufenden Timer geschehen! Deshalb muss der Countdown deaktiviert werden, wenn der Zug bereits vor dessen Ablauf gestartet wird. Das Problem lässt sich daher beheben, indem man beim Starten des Zuges durch das sich öffnende Signal den noch nicht abgelaufenen Countdown anhält: Die Ereignisdefinition ist dieselbe, nur dass ich den Abbruch des Countdowns als zusätzliche Aktion hinzugefügt habe. Nach dieser Korrektur trat der beobachtete Fehler nicht mehr auf. Ich bin mir aber nicht sicher, dass es noch weitere ähnliche Ereignis-Konstellationen in Deiner Ereignisverwaltung gibt. Ich möchte Dich darum bitten, diese Korrektur für Deine Anlage zu übernehmen, und Deine Ereignisverwaltung unter diesem Aspekt noch einmal zu überprüfen und möglicherweise noch weitere "Abbrüche" von Countdowns einzubauen, wenn die durch sie veranlassten Aktionen bereits vor ihrem jeweiligen Ablauf durch ein anderes Ereignis ausgelöst wurden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, Du hast Recht: im alten 3D-Eisenbahnplaner gab es tatsächlich die Möglichkeit, die Fahrzeuge durch den Anwender im Nachhinein als (aktive) Lokomotive oder (passiven) Wagen umzudeklarieren. Im Modellbahnstudio hat Neo die beiden Funktionsgruppen "Lokomotive" und "Wagen" jedoch optimiert. Seither ist es wohl programmtechnisch nicht mehr möglich, die Zugehörigkeit eines Fahrzeugs zur Gruppe der Lokomotiven oder Wagen nachträglich "umzuschalten". Das ist zwar schade, aber damit werden wir leben müssen. Die "Fehlschaltung" in Deinem Bahnhof werde ich mir noch etwas genauer anschauen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, ich habe mir Deine Anlage angeschaut. Irgend etwas stimmt mit Deiner Ereignisverwaltung noch nicht. Verfolge mal den gelben Triebwagen: Wenn dieser nach der "Wende" am linken Anlagen-Schenkel den nachfolgenden Bahnhof erreicht hat und dort nach kurzer Pause wieder anfährt, bekommt plötzlich auch der Schlusstriebwagen die Geschwindigkeit 150 mm/s zugeteilt. Da die beidenEndwagen des Triebzuges entgegengesetzt ausgerichtet sind, kompensieren sich die beiden im Betrag identischen Geschwindigkeiten, und der Zug bleibt in der Ausfahrt des Bahnhofs stehen (siehe die beiden obigen Bilder). Erst zu einem späteren Zeitpunkt scheint dem noch im Bahnhofsgleis stehenden hinteren Triebwagen wieder die Geschwindigkeit "0" zugewiesen zu werden, womit die Kompensation aufgehoben wird und der Zug sich wieder in Bewegung setzt. Etwa zum gleichen Zeitpunkt, zu dem der gelbe Triebwagen in der Bahnhofsausfahrt des linken Anlagenschenkels "zwangsgebremst" wird, fährt im Bahnhof auf dem rechten Anlagenschenkel in das Gleis, in dem der blaue Triebwagen hält, der nachfolgende geschobene Wendezug ein. Bei ihm sind sowohl dem vorausfahrenden Steuerwagen als auch der schiebenden Lok jeweils die Geschwindigkeit 150 mm/s zugewiesen. Da die Lok mit ihrer "Vorderseite" und nicht mit ihrer "Rückseite" mit dem Wagenzug gekuppelt ist, zeigt die Geschwindigkeit bei beiden Fahrzeugen in dieselbe Richtung. Die Geschwindigkeiten würden sich deshalb theoretisch "aufaddieren", was aber aufgrund einer bereits im alten 3D-Eisenbahnplaner eingestellten Fehlermeldung seither "unterbunden" wird (es ist nur eine der beiden Geschwindigkeiten "wirksam"). Der Zug fährt auf den Triebwagen auf und schiebt ihn nun vor sich her. Als Folge kommt der "doppelte Zug" im Bahnhof auf dem linken Anlagenschenkel erst zum Stehen, nachdem der vordere Triebwagen-Teil bereits auf der Kreuzung des Ausfahrt-Weichenfeldes steht. Dadurch werden auch die passierenden Güterzüge blockiert, die vom rechten Anlagenschenkel kommend nach und nach alle aufeinander auffahren. Um herauszufinden, warum der geschobene Wendezug auf den Triebwagen auffährt und somit in der Folge zum Chaos führt, muss man die Anlage nochmals starten und nun den beim Starten der Anlage auf der Brücke beim Übergang vom rechten auf den linken Anlagenschenkel befindlichen geschobenen Wendezug verfolgen. Auch dieser kommt nach dem ersten Durchfahren des Bahnhofs auf dem linken Anlagenschenkel und der anschließenden Wendeschleife wieder in diesen Bahnhof zurück, wo er kurz angehalten und dann wieder gestartet wird. Hierbei geschieht dasselbe wie an Anfang bei dem gelben Triebwagen Beschriebene: Bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof (der Steuerwagen hat die Geschwindigkreit 150 mm/s zugewiesen bekommen) bekommt plötzlich auch die schiebende Lokomotive diese Geschwindigkeit zugewiesen. Da aber die Lok im Gegensatz zum gelben Triebwagen "anders herum ausgerichtet" ist, kompensieren sich die Geschwindigkeiten nicht, sondern würden sich aufaddieren, wenn dieses nicht unterbunden würde. Der Zug fährt also mit 2 mal zugewiesener Geschwindigkeit weiter. Im nächsten Bahnhof auf dem rechten Anlagenschenkel wird zwar der Steuerwagen auf 0 abgebremst, aber die Lok schiebt den Zug trotzdem mit unverminderter Geschwindigkeit durch den Bahnhof hindurch bis zum Abstellbahnhof. Auch dort fährt der Zug trotz erneuter Anhalte-Anforderung an den Steuerwagen (nicht für die Lok wirksam) durch und folgt so dem kurz zuvor "regulär" gestarteten blauen Triebwagen. Im Bahnhof des rechten Anlagenschenkels wird die Auswahl des Haltegleise oder des Durchfahrgleises anhand des Zugtyps ermittelt. Da beide Züge - der Triebwagen und der geschobene Wendezug - zur selben Zuggruppe gehören, fahren sie auch in dasselbe Gleis ein, was schließlich zu dem oben beschriebenen "Auffahrunfall" und seinen Folgen führt. Die Ursache für die beschriebenen Fehlersituationen ist in der ungerechtfertigten Geschwindigkeitszuordnung an das hintere Fahrzeug im Bahnhof des linken Anlagenschenkels in Richtung zur Anlagenmitte zu suchen. Ich habe mir die Ereignisverwaltung (noch) nicht angeschaut. Aber vielleicht kannst Du ja den Fehler aufgrund der hier beschriebenen Hinweise selbst finden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Danke für Dein Lob. Es ist immer eine Gratwanderung zwischen Detailtiefe, Anzahl von Polygonen, 3D-Struktur und Textur-Verwendung. Ich versuche immer einen Kompromiss, wobei die Textur das übernimmt, was ich nicht mehr als 3D-Struktur herausarbeiten möchte. Trotzdem kommen da leicht 10000-20000 Polygone zusammen, sodass hier weitere LoD-Stufen zum Tragen kommen. Bei den RoLa-Wagen sind es 3 LoD-Stufen mit 16000, 4000 und 200 Polygonen, wobei die höchste LoD-Stufe eigentlich nur noch eine "Bauklötzchen"-Kombination mit Textur-Bemalung ist. Aber die sieht man ja im Prinzip nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund und Frank, vielen Dank Euch beiden für die schnelle Versorgung mit passendem Tiefladewagen und Trafo. Viele Grüße BahnLand
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Ich kann mich Quackster nur anschließen! Viele Grüße BahnLand
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... und wie wär's mit dieser Alternative? Links: Freigegeben. aber noch nicht freigeschaltet Rechts: Freigegeben und freigeschaltet Viele Grüße BahnLand
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Hallo Wolfgang, wieder ein sehr lehrreiches Video von Dir, das meiner Ansicht nach, wenn auch nicht unbedingt bei den "Grundlagen", dennoch ins Wiki gehört. Viele Grüße BahnLand
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Billerbahn auf Lummerland im Brummikeller - einfach toll! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Mickey, WOW !!!! kann ich da nur sagen! Ich hätte diesem Gefährt bei der Fahrt durch die "Dünen" noch länger zuschauen können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, vielen vielen Dank für das riesengroße Lob. Als ich die Anlage baute (noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner), gab es noch keine Ereignis-Variablen. Ich war also gezwungen, die Steuerung ohne diese zu realisieren. Deshalb gibt es auch so viele "Hilfs-Signale", die nur dazu dienen, die Steuerung abzusichern und den heute mit einer Variablen leicht zu realisierenden Lock zu simulieren. Heute könnte man die Automatik-Steuerung der Anlage wahrscheinlich wesentlich einfacher und auch sicherer gestalten (ich habe etwa 1/2 Jahr gebraucht, bis die Steuerung halbwegs fehlerfrei war). Richtig "stabil" wurde die Anlage allerdings erst mit dem Modellbahn-Studio, sodass sie heute über Stunden laufen kann. Auf die Idee, die Anlage einfach mal auseinander zu ziehen, bin ich auch noch nicht gekommen. Sieht interessant aus. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß und Ausdauer beim "Entschlüsseln" der Ereignisverwaltung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Danke. Gruß BahnLand
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Landschaftsgestaltung mit Sculptris
BahnLand antwortete auf Mickey8955s Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Mickey8955, es ist ja nicht so, dass es keine passenden Tunnelwände gäbe (siehe die Kategorie "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel" im Online-Katalog). Man muss sie halt nur einsetzen. Und dass man damit auch "ansprechende" und "realistische" Tunnelröhren bauen kann, sollen folgende Bilder belegen. Gotthard-Tunnel mit Doppelröhre bei Göschenen Naxberg-Tunnel zwischen Göschenen und Wassen Kehrtunnel bei Wattingen Straßentunnel bei Göschenen Dass die zur Landschaft "verformte" Bodenplatte an den Tunneleingängen (heute) nicht "durchlöchert" werden kann, ist in anderes Problem. Aber dafür hat Neo ja schon eine Lösung in Aussicht gestellt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, Zum animierten Endwagen: Ich habe kein Problem damit, die nicht animierten Endwagen wieder zurückzuziehen. Mir war nur nicht klar, ob die Animation selbst und die zusätzlich enthaltene "Gruppe für das Drehteil" beim Einsatz vieler solcher Modelle auf der Anlage gegenüber dem nicht animierten Modell eine zusätzliche Performance-Belastung darstellen (die Anzahl der Polygone ist ja identisch). Wenn dem nicht so ist, spricht überhaupt nichts dagegen, für den Endwagen nur die animierte Variante bereit zu stellen. Zu den verschiedenen Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten der einzelnen Modelle: Innerhalb unserer MBS-Gemeinde gehöre ich zu jener Gruppe, die gerne versucht, sich möglichst nahe am Vorbild zu orientieren. Und da gibt es neben der ohnehin schon großen Vielfalt an unterschiedlichen Fahrzeug-Modellen eben auch die unterschiedlichsten Lackierungs- und Beschriftungs-Varianten für das gleiche Modell, weil das Fahrzeug von verschiedenen Bahngesellschaften eingesetzt wird und auch möglicherweise in verschiedenen Epochen im Einsatz war. Dass die Bereitstellung verschiedener Varianten des gleichen Modells bei der aktuellen Struktur des Online-Katalogs sehr schnell zu einer gewissen Unübersichtlichkeit führt, ist mir schon klar. Darum kann ich Deine Bedenken auch verstehen. Da ich mit der Gotthard-Anlage aber insbesondere auch schweizerische Modelle einsetzen möchte, möchte ich Dich bei der vorgeschlagenen (hoffentlich vorläufigen) Beschränkung auf wenige Varianten bitten, neben einer hellbraunen Ausführung (Deutschland) als zweite Variante eine graue Ausführung (Schweiz) anstelle der vorgeschlagenen dunkelbraunen Variante (Österreich) freizugeben. Und da die Mehrzahl von uns "aktuelle" Modelle gegenüber den "klassischen" Modellen bevorzugt (ich bin eher ein "Klassiker"), würde ich daher vorschlagen, die Fahrzeug-Gruppen "RoLa Saadkms 690 DE DBAG ..." und "RoLa Saadkms 690 CH RAlpin ..." auszuwählen. Nichtsdestotrotz wäre mir sehr daran gelegen, dass die weitere Unterkategorisierung des Online-Katalogs möglichst zeitnah realisiert wird, damit ich auch bald die vorerst zurückzuhaltenden Fahrzeug-Varianten veröffentlichen kann. Ich würde es als sehr schade empfinden, wenn ich diese Fahrzeuge nur für mich privat einsetzen und dauerhaft nicht auch den anderen Hobby-Kollegen zur Verfügung stellen könnte. Da ich im Allgemeinen meine selbst-gebauten Anlagen ebenfalls veröffentliche, hätte ich dort zusätzlich das Problem, dass ich dort meine nicht veröffentlichen Fahrzeuge ebenfalls nicht einsetzen könnte oder diese alle austauschen müsste, bevor ich die Anlage freigeben könnte. Dies beinhaltet dann immer das Risiko, dass ein "privates" Fahrzeug übersehen wird und dann bei den anderen Hobby-Kollegen beim Öffnen der Anlage Fragezeichen erscheinen. Ich habe übrigens noch eine ganze Menge von G10-Güterwagen mit unterschiedlichen Lackierungs-Variationen gerade wegen der flachen Katalog-Struktur bisher zurückgehalten, die ich dann auch - genauso wie Feuerfighter seine zurückgehaltenen schönen Kühlwagen-Variationen - "guten Gewissens" in den Katalog einstellen könnte. Zum Abschluss möchte ich noch zwei Links präsentieren, wo bereits vielstufige Katalog-Strukturen vorhanden sind. Dass es sich hierbei um die "virtuelle 2D-Eisenbahnwelt" handelt, soll nicht weiter stören. Fahrzeugbildersammlung für den Traffic- und MM-Bildschirmschoner, die Programme BahnLand und Railway32 und andere Meine eigene Download-Seite für Fahrzeuge für den MM-Bildschirmschoner und das BahnLand-Programm Viele Grüße BahnLand (jetzt wisst Ihr, woher mein "Pseudonym" kommt )
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Hallo zusammen, den RoLa-Endwagen gibt es jetzt auch mit animiertem Pufferträger. Man kann diesen sowohl nach links als auch nach rechts ausschwenken. Die im Video sichtbare Demo-Anlage befindet sich ebenfalls im Online-Katalog in der Rubrik "Experimentelle Anlagen" unter der Bezeichnung "Rollende Landstraße - beweglicher Pufferträger". Mit den beiden linken Schaltern kann man an dem der Lok abgewandten Endwagen den Pufferträger nach links oder nach rechts ausschwenken und auch wieder zurückschwenken lassen. Mit dem Schalter rechts wird eine kleine Demo gestartet, die mit dem Zurückfahren des Zuges in seine ursprüngliche Position endet. Nun wünsche ich Euch mit dem neuen Wagen, den es wieder für alle bei der ersten Lieferung berücksichtigten Transportgesellschaften gibt, mit der Demo-Anlage und dem hier eingeblendeten Video viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand