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BahnLand

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  1. Hallo Fritz, die Landschafts-Oberfläche einer mit dem Modellbahn-Studio gebauten Modelleisenbahn-Anlage ist immer "geschlossen". D.h. sie weist keine "Löcher" auf. In diese Oberfläche können prinzipiell keine "Löcher" gebohrt werden, um beispielsweise einen Berg mit einer Tunnelröhre zu durchbohren. Wenn man also eine Gleistrasse durch einen Berg verlegt, ohne die Berg-Oberfläche zu modifizieren, ist man gezwungen an den Tunneleingängen und Tunnelausgängen die dort vorhandene Landschafts-Barriere (z.B. eine Felswand) mit dem Zug zu durchstoßen. Möchte man eine "echte Tunnelröhre" realisieren, bei der man (falls sie gerade ist) durch den Berg "hindurchsehen" kann, muss man entlang der Tunnel-Trasse die Oberfläche der Landschaft so weit absenken, dass sich die Trasse immer oberhalb der Landschafts-Oberfläche befindet. Mit anderen Worten: Man muss den Tunnel "aufschlitzen". Um das damit über dem Tunnel "verschwundene Bergmassiv" wiederherstellen zu können, benötigt man eine weitere Bodenplatte, die oberhalb der Tunnel-Trasse angesiedelt wird und jenen Teil des Bergmassivs darstellt, der durch das Aufschlitzen des Tunnels "verlorengegangen" ist. Die nachfolgenden Links zeigen auf einige Beiträge in diesem Forum und im Forum zum Vorgänger "3D-Eisenbahnplaner" des "3D-Modellbahn-Studios", in denen das Problem des Tunnelbaus näher betrachtet wurde (der Link zeigt im jeweiligen Forenthema stets auf den Betrag zum Stichwort Tunnelbau): Tunnelröhre Gotthard-Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen Tunnel-Durchbrüche im Landschaftsprofil der Bodenplatte Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiter helfen. Viele Grüße BahnLand  
  2. Hallo Brummi, auch mir gefällt Dein kleines Bahnhöflein sehr gut, das wirklich zu jeder kleinen Nebenbahn passt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Frank, viele Dank für die Blumen. Schön, dass Dir die Brücke mit den unterschiedlichen Schrägstellungen gefällt. Viele Grüße BahnLand
  4. Zweite Lösungsvariante:Hallo Bonny, wenn Du die "Lok in Zugmitte" beibehalten möchtest, kannst Du auch folgende Ereignis-Schaltung realisieren: Ereignis:  Zug betritt Gleis;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Haltegleis" Aktionen: Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Halteleis";  Geschwindigkeit: "0"                 Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Bremsgleis 1";  Geschwindigkeit: "0"                 Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Bremsgleis 2";  Geschwindigkeit: "0"                 Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Bremsgleis 3";  Geschwindigkeit: "0"                 Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Bremsgleis 4";  Geschwindigkeit: "0"                 ... Du musst dann alle Gleisstücke des kompletten Bahnhofsgleises berücksichtigen, sodass der vollständige Zug auf dem Haltegleis und den anschließenden Bremsgleisen "Platz" hat. Dann spielt es keine Rolle mehr, an welcher Stelle im Zug sich die "Lok" befindet, da sie beim "Betreten" des Haltegleises durch die Auslösung des Bremsvorgangs immer erfasst wird.  Beim Starten des Zuges muss übrigens sowohl bei dieser als auch bei der im vorherigen Beitrag beschriebenen Lösung analog vorgegangen werden: Bei der Zuweisung einer Geschwindigkeit <> 0 muss ebenfalls das "Bremsgleis" (nun als "Startgleis" verwendet) und die Menge aller Bremsgleise einschließlich des Haltegleises berücksichtigt werden. Die zweite Lösung hat allerdings den Nachteil, dass bei "Doppeltraktionen" oder Zügen mit Triebköpfen an beiden Enden (z.B. ICE) dann alle "Loks" eine Geschwindigkeit zugewiesen bekommen, was beispielsweise bei entgegengesetzten Ausrichtungen der "Loks" dazu führt, dass der Zug trotzdem stehen bleibt (die zugewiesenen Geschwindigkeiten kompensieren sich gegenseitig). Ich plädiere daher weiterhin dafür, "Loks" nur an den Zugenden einzusetzen und für das Anhalten und Starten des Zuges nur das "Haltegleis" als "Veranlasser" zu verwenden. Das "Voranstellen" eines "Bremsgleis-Abschnitts", auf welchem der Zug beim "Betreten" nur verlangsamt, aber nicht angehalten wird, bleibt hiervon unberührt (siehe die Schaltungs-Beispiele im Wiki). Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Bonny, was spricht dagegen, an jedem Zugende einen Triebwagen und in der Zugmitte den Beiwagen einzusetzen? Dann hättest Du die beschriebenen Probleme nicht. Du musst dann allerdings darauf achten, dass Deine beiden Triebwagen jeweils in die richtige Richtung gedreht sind (positive Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen zieht den Zug, negative Geschwindigkeitszuordnung: Triebwagen schiebt den Zug), und dass Du jeweils "nur dem vorderen" Triebwagen ein Geschwindigkeit zuordnest. Wenn Du aber die Anordnung "Beiwagen (Steuerwagen) + Triebwagen + Beiwagen (Steuerwagen)" unbedingt beibehalten möchtest, musst Du wie am folgenden Beispiel gezeigt vorgehen: Der obige Zug fahre von rechts nach links auf das geschlossene Signal zu und soll auf dem "Haltegleis" abgebremst werden. Der "Zug" insgesamt wird durch das Triebfahrzeug in der Mitte ("Triebwagen") identifiziert. Wenn nun der Zug mit dem vorderen Beiwagen (Steuerwagen) auf das "Haltegleis" einfährt, soll das Ereignis "Zug betritt Gleis" ausgelöst werden, um den Zug mit der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" anzuhalten. Allerdings ist diese Aktion wirkungslos, wenn sie auf das "Haltegleis" angewendet wird, weil die "Lok" (hier der "Triebwagen") sich zu diesem Zeitpunkt auf einem anderen Gleis (nämlich dem "Bremsgleis") befindet. Man muss also in der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" das "Bremsgleis" spezifizieren, damit der Zug tatsächlich "auf 0" abgebremst wird.  Also: Ereignis:  Zug betritt Gleis;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Haltegleis" Aktion:     Lokgeschwindigkeit setzen;  Lok: [Alle Loks];  Gleis: "Bremsgleis";  Geschwindigkeit: "0" Beachte bitte bei dieser Lösung, dass diese "nicht ganz glücklich" ist, da Du hier starke Abhängigkeiten zwischen der Position der Lok im Zug und dem zu verwendenden "Bremsgleis" hast. Insbesondere kannst Du diese Lösung nicht allgemein verwenden, wenn Du an dieser Stelle auch Züge anhalten lassen möchtest, deren Lok sich an der "Zugspitze" befindet. Ich empfehle daher dringend, die "Loks" grundsätzlich am Zuganfang einzuordnen und im Falle eines "Wendezuges" (um einen solchen handelt es sich beispielsweise beim obigen "Triebwagen-Zug") am Ende des Zuges ebenfalls eine "Lok" (im vorliegenden Fall einen zweiten Triebwagen) in umgekehrter Ausrichtung einzufügen. Dann spielt es keine Rolle, in welche Richtung der Zug fährt (es ist immer jeweils "das vordere Triebfahrzeug angetrieben"), und es kann immer das "Haltegleis" zum Abbremsen des Zuges verwendet werden. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo zusammen, auch ich möchte Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünschen und allen Hobby-Kollegen danken, die durch die Bereitstellung von neuen Anlagen und Modellen sowie durch ihre konstruktiven Beiträge zum Gelingen dieses Forums und zur Freude aller beteiligten Hobby-Eisenbahner beitragen. Und danke Neo, dass Du mit der stetigen Erweiterung Deines Modellbahnstudios und dem Erfüllen unserer Wünsche unsere Möglichkeiten immer weiter steigerst. Für die Einstimmung auf Weihnachten zur Abwechslung mal ein "Anlagen-Szenario" aus meiner "Vergangenheit": Dargestellt ist der Marktplatz meiner Heimatstadt Reutlingen am Fuße der Schwäbischen Alb 30 km südlich von Stuttgart, über den bis 1974 noch die Reutlinger Straßenbahn fuhr. Es ist meine feste Absicht, diese Fahrzeuge auch für das Modellbahn-Studio zu bauen. Doch kann ich noch nicht sagen, wann ich dazu kommen werde. Dafür gibt es jetzt als "kleines Weihnachtsgeschenk" eine Gitterbrücke, bei der man die Längsseiten gegeneinander "verschränken" und damit Landschaftseinschnitte auch schräg überbrücken kann. Das erste Bild zeigt die Gitterbrücke in "gerader" und in den beiden möglichen "Schräg-Stellungen". Die Brücke ist als "analoges Steuerelement" deklariert. Damit lassen sich die Schrägstellungen nach beiden Seiten über den Schieberegler stufenlos bis zu einem "Versatz-Winkel" von etwa 45° einstellen. Das zweite Bild zeigt die "Einbettung" in die 18-Zug-Anlage, wo sie die bisher verwendete alte aus Z-Gleis-Profilen gebildete Gitterbrücke ersetzt. Die modifizierte Anlage ist im Online-Katalog unter dem Namen "18-Zug-Anlage (Nachtbetrieb, Ruhezustand)" in der Kategorie "Mittlere Anlagen" abgelegt. Viel Vergnügen mit der Brücke wünscht BahnLand
  7. Hallo Brummi, Du hast schon Recht: die Türmaße sollten vor allem dann, wenn man mehrere Häuser oder "Häuschen" nebeneinander stellt, zumindest "stimmig" sein. Im Gegensatz zu den Fahrzeugmodellen, wo ein "abweichender Maßstab" sofort auffällt, gibt es bei Gebäuden insbesondere bei den Türen (und bei den Fenstern noch mehr) so viele Varianten, dass zumindest die Feststellung, ob das Modell nun den Maßstab 1:87 (H0) und 1:100 besitzt, dem "normalen" Betrachter wahrscheinlich nicht ganz leicht fallen wird (auch wenn verschiedene Bauwerke beider Maßstäbe nebeneinander gesetzt werden). Ich selbst würde daher bei den Bauwerken etwas "toleranter" als bei den Fahrzeugen sein. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Marko, bei größeren Anlagen mit sehr vielen in der Ereignisverwaltung hinterlegten Objekten ist aber auch das Pulldown-Menü relativ schnell "überfordert". Hier hilft zwar das Eingeben des ersten Buchstabens ein wenig, um im Pulldown-Menü wenigstens "in die Nähe" zu springen. Trotzdem ist die Positionierung auf den "richtigen" Eintrag dann noch etwas "mühsam". Ich würde deshalb nur ungern auf die Autovervollständigung ganz verzichten.
  9. Hallo Henry, Tolle Beschreibung!  Sollte eigentlich ins Wiki!Vielen Dank sagt BahnLand
  10. Hallo Brummi, ZitatIch weiß, ich bin bekloppt. Aber ich stehe dazu! Sind wir das nicht alle? Gruß   BahnLand
  11. Hallo Marko, meinst Du "Verknüpfen"  statt "Andocken"?   Beim Veknüpfen "kettet" man ein ein Modell an ein anderes fest, um dann mit diesem "mitgezogen" zu werden, wenn letzteres bewegt wird. Die Verknüpfung ist eine Beziehung zwischen konkret 2 Objekten A und B und ist nicht symmetrisch. D.h. das verknüpfte Objekt A wird zwar mit dem Objekt B, mit dem es verknüpft wurde, mitgezogen, wenn Objekt B bewegt wird. Aber Objekt A kann selbst auch nach der Verknüpfung mit der Maus frei bewegt werden, ohne dass Objekt B davon beeinflusst wird. Die Gruppierung stellt dagegen eine symmetrische Verknüpfung dar, die auch mehr als zwei Objekte betreffen kann: Alle zu einem Zeitpunkt markierten Objekte können mit der Tastenkombination <strg>G zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Wird ein Objekt aus der Gruppe bewegt, bewegen sich alle anderen Objekte in der Gruppe automatisch mit. Die Gruppe kann, solange sie markiert ist, mit der Tastenkombination <strg>U wieder aufgelöst werden. Beim Andocken muss man zwischen dem Zusammenfügen von Objekten mit vordefinierten Andockpunkten (z.B. Gleisstücke oder andere mit "Andockpunkten" versehene Objekte), dem Aufsetzen von Fahrzeugen auf Gleisstücke und dem Zusammenkuppeln von Fahrzeugen unterscheiden. Bei der ersten Variante besitzen die zu verbindende Objekte spezielle Andockpunkte, die das Zusammenfügen an genau diesen Punkten mit fest vorgegebener gegenseitiger Ausrichtung beim gegenseitigen Annähern durch die Lasso-Funktion erleichtern. Es ist aber "nur eine Lasso-Funktion", die keine "dauerhafte" Verknüpfung nach sich zieht. Die zusammengefügten Objekte lassen sich jederzeit durch das Fortbewegen eines der Objekte wieder trennen. Bei der zweiten Variante werden als "Rollmaterial" definierte Objekte bei Annäherung an ein "Gleis" automatisch von diesem angezogen und in Gleisrichtung "aufgesetzt". Diese "Lasso-Funktion" bleibt permanent aktiv und ist wie die "Verknüpfung" einseitig. D.h. das Fahrzeug kann jederzeit auf dem Gleis verschoben oder von diesem entfernt werden, ohne dass das Gleis hiervon betroffen ist. Eine Verschiebung des Gleises nimmt aber das darauf stehende Fahrzeug mit. Die dritte "Andock"-Variante ist eine Lasso-Funktion zwischen zwei auf einem Gleis befindlichen Fahrzeugen. Sie ist dauerhaft wirksam, solange die betroffenen Fahrzeuge sich auf dem Gleis befinden. Wird ein Fahrzeug von einem "angekuppelten" Fahrzeug weg bewegt, wird letzteres mitgezogen oder mitgeschoben. Wird ein mit anderen Fahrzeugen "verbundenes" Fahrzeug vom Gleis entfernt, "erlischt" für dieses auch die Lasso-Funktion.   Nun zurück zu Deinem Wunsch: Da ich davon ausgehe, dass Du die Verknüpfungsfunktion meinst, brauche ich dem Kommentar, mit dem Frank mich "überholt" hat, nichts mehr hinzuzufügen. Allerdings könnte ich mir zusätzlich auch vorstellen, dass man die Andock-Funktion zwischen zwei Fahrzeugen (obige Variante 3) über die Ereignisverwaltung vorübergehend deaktiviert. Man müsste hierzu im zugehörigen Ereignis-Definitions-Formular die Namen der beiden aneinander gekuppelten Fahrzeuge spezifizieren und die Kuppel-Eigenschaft zwischen ihnen deaktivieren und wieder aktivieren können. Dann hätte man eine elegante Art der Entkupplung von Fahrzeuge an beliebiger Stelle (ohne die Verwendung eines Entkupplungsgleises) geschaffen. Lässt man für die Deaktivierung der "Kuppel-Funktion" auch die Beschränkung auf einen bestimmten Gleisabschnitt (anstelle der Benennung konkreter Fahrzeuge) zu, so könnte man damit insbesondere auch die vor einer roten Ampel "aufeinander" gefahrenen Autos wieder "Trennen", indem man bei "Grün" auf das "Straßengleisstück"  an der Ampel bezogen die Kuppelfunktion deaktiviert und somit das Losfahren des ersten Autos ermöglicht, ohne dass die bei "rot" aufgefahrenen Autos "nachgezogen" werden. Anwendungsbeispiel 1:  Entkuppeln eine Lokomotive "Lok1" vom angehängten Wagen "Wagen1"   Anwendungsbeispiel 2: Anfahren von Autos auf einem Straßengleisstück "Ampelstopp" beim Lichtwechsel der Ampel von rot nach grün   Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo FeuerFighter, mit dem kleinen Markt am Rande des Feldes ist Dir wieder einmal ein sehr schönes Szenario gelungen. Mit den Kisten auf den Tischen komme ich mir fast vor wie bei meiner jüngeren Schwester vor 50 Jahren im "Kinderladen", der pünktlich zur Weihnachtszeit im elterlichen Wohnzimmer aufgestellt wurde, und wo es gegen "Spielgeld" lauter kleine Päckchen im cm-Format mit aus bunten Zuckerkügelchen bestehenden Orangen, Zitronen usw. oder bunt eingefärbtem Puffreis zu "kaufen" gab (von der damals noch üblichen kleinen silbernen Weißblech-Milchkanne ganz zu schweigen). Da Du demnächst bezüglich des Modellbahnstudios eine Weile auf "Tauchstation" sein wirst, schon vorab ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins nächste Jahr, wo es dann von Dir sicher wieder viele schöne neue "Zutaten" zu unseren Modellbahnstudio-Anlagen geben wird. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Franz, gestern hatte ich am Anfang den von Dir gewünschten 481 mit dem 480 verwechselt. Von letzterem hätte ich eine Maßzeichnung (Triebwagen-Buch vom Transpress-Verlag) gehabt. Der 481 ist jedoch zu neu, sodass ich hier leider "passen" muss. Im Internet habe ich noch folgende Seiten gefunden, auf denen Du Maßzeichnungen des 481 findest (allerdings mit ziemlich kleiner Auflösung): Informationen zu den Fahrzeugen der Berliner S-Bahn von S-Bahn Fahrdienstleiter Farbzeichnungen im TrainzDepot-Archiv Technische Zeichnung auf der Bombardier-Herstellerseite Warum die Zeichnungen immer so klein sein müssen, ist mir allerdings ein Rätsel. Ich hoffe, dass Du trotzdem etwas damit anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Henry, mit dem Dreischienengleis ist Dir ja wieder einmal ein Coup gelungen! Das Gleis ist wirklich eine Wucht!Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Neo, Danke für die Information. Ich werde es (bei nächster Gelegenheit) ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Franz, heute schaffe ich es nicht mehr, nachzuschauen, da meine Tochter in dem Zimmer, wo meine Eisenbahnbücher stehen, schon schläft. Morgen werde ich aber prüfen, ob mein Triebwagenbuch den 481 bereits enthält, oder ob das Buch älter ist. Ich hätte bei meiner obigen Liste wohl doch den Zusatz "bis Epoche 3 oder Anfang 4" hinzufügen sollen. Morgen weiß ich jedenfalls mehr. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Franz, welche Überlegungen stellst Du denn gerade an? Wie ich hier schon erwähnt habe, bin ich schon seit sehr langem mit dem Eisenbahn-Virus infiziert. Und aktiv betreibe ich das Hobby nun schon seit fast 50 Jahren (zuerst Modelleisenbahn im Elternhaus, dann ein paar Jahre Fotojagd nach der großen Eisenbahn, und in den letzten 17 Jahren wegen chronischen Platzmangels "Virtuelles Eisenbahn-Spielen" am PC). Bevor ich zum 3D-Eisenbahnplaner stieß, habe ich die Züge seitlich über den Bildschirm fahren lassen, wobei ich Landschaften sowohl gezeichnet habe als auch Züge direkt durch entsprechend präparierte Fotografien fahren ließ (Bild: Calw im Schwarzwald mit Strecke Pforzheim-Horb (unten, von links nach rechts) und Calw-Stuttgart (oben, nach links) - Fotografie mit eingeblendeten Zug-Zeichnungen). Die Community, die sich hierbei um den "Meyer'schen Bildschirmschoner" als erstem Programm mit einheitlichem Fahrzeugmaßstab gebildet hat, besteht weltweit aus mehr als 300 Zeichnern, die zusammen bereits um die 200000 Fahrzeuge (allerdings mit Dubletten) hergestellt haben. Ich selbst habe etwa 3000 Einzelfahrzeuge und diverse Landschafts-Szenarien gezeichnet (bzw. echte Landschafts-Fotografien adaptiert). Der Vorteil war die riesige Fahrzeugvielfalt im einheitlichen Maßstab, sodass man aus den Einzelfahrzeugen die beliebigsten Züge zusammenstellen konnte. Der große Nachteil ist, dass alle nach dem Prinzip des Meyer'schen Bildschirmschoners realisierten Programme die Fahrzeuge nur "von der Seite" darstellen können. Das machte zwar das Zeichnen bedeutend einfacher, aber es ist eben "kein 3D". Schon das Sortieren der eigenen Dias und später das Ordnen der oben beschriebenen Fahrzeuge machte es natürlich erforderlich, die Fahrzeuge sinnvoll zu klassifizieren. Und da lag es nahe, die offiziellen Baureihen-Bezeichnungen heranzuziehen. Für das Zeichnen habe ich selbstverständlich auch "Maßzeichnungen" gebraucht. Diese habe ich natürlich immer noch zu Verfügung. Wenn jemand also ein bestimmtes Modell zeichnen möchte, ist die Wahrscheinlichkeit relativ groß, dass ich eine Maßzeichnung davon habe. Die deutschen Dampflok-Baureihen habe ich ziemlich vollständig. Auch bei den Triebwagen bin ich "gut sortiert". Die "Carstens"-Bände zu den deutschen Güterwagen habe ich bis auf den neuesten Kesselwagen-Band vollständig. Eher "schlecht sortiert" bin ich bei den deutschen Elektro- und Dieselloks sowie bei den Reisezugwagen. Der Zeichnungssatz von SBB-Fahrzeugen ist dagegen wiederum ziemlich komplett. An "Sparten" besitze ich dann noch Zeichnungen der Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen (KWStE) sowie der Reutlinger (liquidiert), Stuttgarter und Münchner Straßenbahn-Betriebe. Jetzt habe ich so ziemlich alles aufgezählt, wo ich eventuell mit Fahrzeug-Maßzeichnungen "dienen" kann. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo  Kai, Du sprichst mir aus der Seele, und ich würde auch gerne noch weiter Fahrzeuge bauen, aber momentan hat meine Gotthard-Anlage (mit Ausnahm von "kleinen Objekten" Vorrang. Sonst wird diese überhaupt nicht mehr fertig. Und dann brauche ich noch eine Ae6/6, eine Re4/4, eine Ae4/7, Ae3/6, die Schweizerischen Einheitswagen EWI, EWII, EWIV und die Intercity-Wagen, die deutschen Fernverkehrswagen (bisher habe ich ja nur die Eurofimas, und da ist nicht einmal ein Speisewagen dabei), die alten UIC-X-Wagen, die Silberlinge, die Umbau-4-Achser (Passend zu den Umbau-3-Achsern von Seehund), dann noch die verschiedensten Güterwagen-Typen (bisher gab  ich nur den G10, den O10, den Om12 und den V14 aus dem Deutschen Staatsbahnwagenverband gemacht), und und und .... (und Triebwagen habe ich hier noch gar nicht erwähnt). Wie Du siehst, es gibt noch unendlich viele Möglichkeiten, neue Fahrzeuge zu bauen. Ich würde mir so sehr wünschen, dass auch noch andere Hobby-Kollegen ihr "Herz" für (maßstäbliche) Eisenbahnfahrzeuge entdecken würden, zumal Seehund leider seine Kreativität in dieser Richtung eingestellt hat (Brummi ist schon auf dem richtigen Weg, aber halt noch in der falschen Spurweite ). Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, die Beschriftung wertet die Wagen nochmals ein Stück auf. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Zecke und Neo, nach meiner Erfahrung sieht das so aus, als ob dies das "bekannte" PNG-Problem ist: Wenn ein Objekt, das sich hinter einer halb-transparenten Ebene befindet, eine Textur im PNG-Fornat besitzt, ist die Fläche nicht mehr schtbar (erscheint selbst als durchsichtig). Wenn man für die Textur anstelle der PNG-Datei eine JPG-Datei verwendet, existiert dieses Problrem nicht - die Fläche wird auch hinter einer "Glasscheibe" ordentlich angezeigt. Allerdings muss man bei JPG-Bildern die im Allgemeinen sehr gute Komprimierung (Speicheroptimierung) durch einen starken Qualitätsverlust erkaufen, der vor allem dann entsteht, wenn man im Bild schräge Trennkanten oder gar Schrift darstellen will. Diese werden bei der JPG-Komprimierung "ausgefranst". Da ich dies bei meinen Eurofima-Wagen vermeiden wollte (die Seitenflächen zeigen teilweise ziemlich viele Details), habe ich mich entschlossen, die Außenseiten der Wagen mit PNG-Texturen zu versehen, die zwar (meist) nicht so stark wie JPG-Bilder komprimiert werden, aber dafür die Bildqualität unangetastet lassen. Die Inneneinrichtungen der Eurofima-Wagen musste ich dagegen mit JPG-Texturen versehen, da ich den von Dir gezeigten Effekt auch bei den Fensterglasscheiben der Wagen hatte (siehe hierzu meine ausführliche Beschreibung des Problems hier). Ich sehe eigentlich für die Behebung des Problems nur 3 Lösungsmöglichkeiten: Man "lebt mit dem Verschwinden der Wagen-Außenseiten, sobald sie hinter Fensterglas gelangen (nicht so schön für den Anwender), Ich stelle die Außen-Texturen alle auf das JPG-Format um (würde ich sehr ungern tun, da hierdurch wie oben beschrieben viele Details verloren gehen - vom Arbeitsaufwand bei 66 umzustellenden Fahrzeugen ganz zu schweigen), Neo versucht den "Verschwinde-Effekt", der ja nur bei Texturen im PNG-Format, aber nicht bei Texturen im JPG-Format auftritt, zu beheben. Mir ist völlig schleierhaft, wieso JPG-Texturen und PNG-Texturen bei der Wiedergabe hinter (halb-)transparenten Flächen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen (Fehler nur beim PNG-Format, nicht aber beim JPG-Format wirksam). Dies kann doch dann eigentlich nichts mit der Überschneidung von transparenten und wiederzugebenden Flächen dahinter zu tun haben. Ich vermute, dass das zweierlei "Baustellen" sind. Oder irre ich mich da? Viele Grüße BahnLand  
  21. Hallo Neo, bei Punkt 3 habe ich mir so etwas schon fast gedacht. Was ich allerdings nicht verstehe: Warum muss das Programm sich für jeden einzelnen Rasterpunkt alle Texturen merken? Würde es nicht genügen, jeweils nur die Informationen zu jenen Texturen zu hinterlegen, die auf diesen Rasterpunkt auch tatsächlich angewendet wurden (wegen Überblendungen und Transparenzen können dies ja trotzdem mehrere sein, aber in der Regel eben nicht alle)? Nun ja, da werde ich wohl mit den etwas eckigen Textur-Übergängen (zumindest bis auf Weiteres) "leben" müssen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi, die Idee mit der Entkuppelstange ist so einfach wie genial! Da bekommt man richtig Lust zum Rangieren! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo neo, wenn ich auf meine Bodenplatten mit der Maus Texturen aufbringen möchte, kommt es immer wieder zu folgenden Problemen: Textur benötigt nach dem Drücken der linken Maustaste mindestens 5 Sekunden (manchmal bis zu 8 Sekunden), bis sie wirksam wird. Wird die Textur dann endlich angezeigt, kann der "Pinsel" normal bewegt werden, und die Textur "läuft mit". Dass die Textur so verspätet angezeigt wird, hat insbesondere dann gravierende Nachteile, wenn man den Pinsel in einem bereits mit dieser Textur bemalten Bereich ansetzt. Dann kann man nämlich nicht erkennen, ob die Textur bereits "da" ist oder noch nicht. Bewegt man dann die Maus aus dem bereits bemalten Bereich heraus und stellt dann fest, dass die Textur "noch nicht da" ist, und bewegt die Maus dann "leer" über die Bodenplatte, werden jene Bereiche, die mit der Maus vor dem Erscheinen der Textur "Überfahren" wurden, nachträglich ebenfalls mit der Textur belegt. dies führt dann sehr oft dazu, dass die Textur an Stellen aufgetragen wird, wo dies eigentlich nicht beabsichtigt ist. Also "Maus absetzen", "Undo-Funktion ausführen", "Zeichnen" neu setzen, Maus anklicken und wieder 5 Sekunden warten, bis die Textur erscheint - ohne die Maus dabei zu bewegen! Gerade in Bereichen, wo man die Texturen sehr feinflächig setzen muss, ist es sehr mühsam, nach jedem neuen Ansetzen wieder 5 oder mehr Sekunden warten zu müssen, bis die Textur "anschlägt". Wenn ich die Textur über größere Flächen aufgetragen habe, und danach die linke Maustaste loslasse, um das Zeichnen zu beenden, passiert es mir oft, dass die Maus ohne gedrückte Maustaste einfach weiter zeichnet. Ich bekomme die "Aktivität" dann nur noch dadurch weg, dass ich beide Maustasten gleichzeitig drücke. Kann es sein, dass das Ereignis "Maustaste loslassen" manchmal einfach "verloren" geht? Das dritte Problem ist ein "Raster-Problem". Nachdem ich meine Gotthard-Anlge in "Spur Z" erstelle, erscheint mir die Rasterung, in der die Textur aufgetragen wird, sehr grob zu sein. Ist die Textur-Rasterung an das Raster der Bodenplatte geknüpft? Hier kann ich ja als feinste Rasterung "nur" 1 cm einstellen. Nachdem in Spur Z die Breite eines Normalspurgleises "nur" 6,5 mm beträgt, ist die minimale Rasterung mit fast der doppelten Spurbreite schon sehr grob. Dies mag bei der Geländeanpassung noch akzeptabel erscheinen (manchmal - z.B. bei diagonalen Rampen - sieht aber auch der dann erscheinende "horizontale" treppenstufen-Effekt "bescheuert" aus) . Doch bei den Texturen bedeutet dies, dass ich z.B. einen Waldrand nur "über Ecken" verlegen kann oder ein Bachlauf mindestens die doppelte Gleisbreite besitzt oder nicht mehr "durchgezogen" werden kann (weist dann im Bachlauf "Lücken" auf). Zu den ersten beiden Punkten: Ist das "normal" oder ein spezielles Erscheinungsbild meiner Gotthard-Anlage (6 Bodenplatten, mit jeweils 800x800 bzw. 800x600 cm Ausdehnung und eingestellter 1-cm-Rasterung). Zum dritten Punkt: Kann man da "was machen", sodass der Textur-Pinsel hier auf eine etwas "feinere" Einteilung reagiert? Viele Grüße BahnLand 
  24. Hallo Jean, wenn Du auf Deiner Anlage ein einzelnes Gleisstück oder eine Gruppe von Gleisstücken markierst, bekommst Du im Programmfenster rechts unten das folgende Eigenschaftsfenster angezeigt: Wenn Du hier auf den Button "Gelände anpassen" klickst, wird die Oberfläche der Bodenplatte unter den markierten Gleisen exakt auf deren Höhe angepasst. Über die "Breite" rechts neben dem Button kannst Du bestimmen, wie viel Platz neben den Gleisen ebenfalls auf diese Höhe angepasst werden soll. Probier's einfach mal aus. Viele Grüße BahnLand  
  25. Ich meine, dass Sketchup, wenn man als Maßeinheit "mm" eingestellt hat, auch tatsächlich die richtigen Maße abliefert. Ich hatte bei meinen ersten Sketchup-Versuchen im Zusammenhang mit dem damals benutzten originalen "edecadoudal"-Exporter, der die Daten "1:1" an DirectX weitergab, die Erfahrung gemacht, dass die von Sketchup in "cm" ausgegebenen Maße von DirectX als Zoll-Maße interpretiert wurden. Ich musste nämlich alle beim Bau des Sketchup-Modells verwendeten mm-Maße mit dem Faktor 2,54 multiplizieren, damit ich im Modellbahnstudio mit Skalierungsfaktor 1 ein korrektes H0-Modell angezeigt bekam. Mit meinem von obigem Exporter "abgeleiteten" Ruby-Script kann ich die Sketchup-Modelle in 1:1, im H0-Maßstab oder in 1:100 erstellen. Im Exporter kann ich dann diese Ausgangsgröße angeben, und bekomme hieraus dann die für die auszugebenden (Direct)X-Datei korrekten Maße, damit das Modell schließlich im Modellbahnstudio exakt in H0 wiedergegeben wird. Den Faktor 1,15 bei Blender erkläre ich damit, dass Blender wohl im Maßstab 1:100 skaliert. Vergrößert man diese Modelle mit dem Faktor 1,15, bekommt man den H0-Maßstab 1:87. Übrigens skalieren nicht alle Exporter gleich: Beim "3DRadExporter" konnte ich nur im Maßstab 1:1 modellieren, weil dieser selbst die Verkleinerung auf den Modellmaßstab vornahm. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob dieser auf 1:100 oder 1:87 verkleinert hat, und ob dort die Interpretation als Zoll-Maße durch DirectX bereits berücksichtigt war. Ich habe mit diesem Exporter nicht weiter experimentiert, da dieser (im Gegensatz zum "edecadoudal"-Exporter) nicht in Quelltext-Form vorlag und daher von mir nicht modifiziert werden konnte.  Für die notwendige "Hochskalierung" auf Faktor 1,3 habe ich keine Erklärung. Diesen Faktor habe ich allerdings verwendet, um die "Original-Fahrzeuge" des Modellbahnstudios, die noch aus der Zeit des 3D-Eisenbahnplaners stammen, auf annähernden H0-Maßstab zu bringen. Ich habe nämlch festgestellt, dass diese Schienenfahrzeug-Modelle alle "zu klein" sind. Mache müssen mit Faktor 1,3, andere mit Faktor 1,15 und wieder andere mit einem Faktor dazwischen "hochskaliert" werden. Hierzu habe ich einst im alten EBP-Forum einen Beitrag geschrieben. Die von von Seehund, EASY und mir aktuell eingestellten Fahrzeuge sind alle im exakten H0-Maßstab 1:87 gehalten. Viele Grüße aus München BahnLand
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