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Hallo, der Speisewagen macht Fortschritte: (Bilder zum Vergrößern anklicken) Das snd die zwei Farbgebungen, in welcher der WRbumz 139 als Quick-Pick-Wagen unterwegs war. Danach wurde er zum WRmz 137 umgebaut, weshalb weitere (noch zu erstellende) Anstriche nur für den WRmz 137 zur Verfügung stehen werden. Die im obigen Bild sichtbare Inneneinrichtung stimmt noch nicht. Die korrekte Inneninrichtung muss ich erst noch bauen. Und dann fehlen natürlich noch die LoD-Stufen. Es ist also noch einiges zu tun, bevor die Wagen veröeffentlicht werden können. Viele Grüße BahnLand
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Bereich aus mehreren Schienen und EVs ?
BahnLand antwortete auf AndreasWBs Thema in Fragen zur Steuerung
Hallo Andreas, wenn Dein Gleisplan feststeht, weißt Du ja, welche Gleisabschnitte jeweils zu einem GBS-Abschnitt gehören. Dann kannst Du mit dem 3D-Modelleditor alle diese Gleise wie nachfolgend gezeigt zu einem Gleis zusammenfassen: Das obere Beispiel zeigt 5 Märklin-Metallgleise (3 Geraden mit 180 mm Länge und 2 30°-Bögen mit 360 mm Radius). Darunter ist ein einzelnes Gleisstück abgebildet, das dieselbe Geometrie wie die 5 oberen Gleise aufweist. Das untere Gleis wurde mit dem 3D-Modelleditor erzeugt, der über den Bearbeiten-Button im EIgenschaftsfenster des zu bearbeitenden Gleises augerufen wird. Dort werden dann als Folge einfach die Gleisgeometrien der zusammenzufassenden Einzelgleise hintereinander eingetragen. Dies funktioniert natürlich nur, wenn die zusammenzufassenden Gleise alle in derselben Ebene ohne Steigungsänderung verlegt sind. Fragen an @Neo: Wenn man bei einer fertigen Anlage doppelt auf ein einzelnes Gleis klickt, werden automatisch beidseitig alle anschließenden "einfachen" Gleise mit ausgewählt. Man bekommt also auf diese Weise einen kompletten Gleisstrang zwischen zwei Weichen oder Kreuzungen markiert. Damit hat das Modellbahn-Studio diese Gleise intern irgendwo als Liste gespeichert. Wäre es eventuell möglich, eine Funktion anzubieten, mit welcher man diese markierten Gleise wie im obigen 3D-Modelleditor-Bild gezeigt zu einem einzigen Gleis mit der Geometrie der markierten Gleisliste zusammenfassen kann? Wäre dies eventuell auch über Steigungen hinweg möglich? Das wäre dann genau der Vorschlag von Andreas. Wäre es eventuell auch möglich, die Definition von Schlagwörtern und Objektvariablen (letztere möglicherweise mit optionaler Wertzuweisung) auch für ausgewählte (markierte) Objektgruppen zuzulassen? Viele Grüße BahnLand -
Hallo Markus, auch wenn man die Fahrbahnhöhe der Straße auf "0" absenken würde, stünden die Gehsteige immer über. Denn die sind ja auch beim Vorbild höher als das Straßenniveau. Nun kann man die Straße aber nicht so weit absenken, dass der Gehsteig auf Höhe "0" verläuft. Denn dann würden die Straßen unter der Bodenplatte verschwinden, die nicht niedriger als "0" eingestellt werden kann. Deshalb bleibt Dir dann, wenn Du an der "anderen" Seite des Gehsteigs beispielsweise einen gepflasterten Marktplatz anschließen möchtest, gar nichts anderes übrig, als die Bodenplatte in diesem Bereich anzuheben - es sei denn, Du nimmst für das Marktplatz-Pflaster eine Ebene aus dem Grundkörper-Sortiment her und positionierst diese in der Höhe des Gehsteigs. Wenn Du die Bodenplatte wegen der "zu hohen" Gesteige in der Höhe anpassen musst, brauchst Du das nicht für die gesamte Bodenplatte zu tun. Es genügt hier, die Bodenplatte nur in dem Bereich, in dem sich der Marktplatz befindet, anzuheben. Du kannst außerhalb des Marktplatzes die Höhenangleichung dann ja "auslaufen" lassen, damit Du auf dem Rest der Bodenplatte wieder auf die "normale" Höhe kommst. Jedenfalls brauchst Du nicht sämtliche Häuser Deiner Anlage nur wegen des höheren Marktplatzes in der Höhe verschieben. Es genügt, wenn Du dies für jene Häuser machst, die auf dem Marktplatz stehen oder an diesen angrenzen - wenn Du nur dort die Bodenplatte angehoben hast. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich wusste gar nicht, dass es für solche Steigungsknicke ... ... sogar Vorbilder bei Vollbahnen gibt (siehe Minute 4:23 im obigen Video). Noch eine Frage zu dem etwas spartanisch anmutenden Wagen, der von innen gefilmt wurde: Sind die von der Decke baumelnden Haken als Haltegriffe für die Stehplätze gedacht oder werden daran mitgeführte Fahrräder aufgehängt? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, nein. Es genügt wirklich, die AnimationSet-Erweiterung in der x-Datei und die zugehörige Anim-Datei nur für die LOD0-Stufe hinzuzufügen. In LOD1 und LOD2 kann man sich die AnimationSet-Ergänzung und die Anim-Datei sparen. Die Animationen werden trotzdem auch in den höheren LoD-Stufen wirksam, wenn die betroffenen (animierten) Baugruppen dort existieren. Mit Komponenten habe ich bisher keinerlei Erfahrung - ich habe in meinen Sketchup-Modellen bisher ausschließlich Gruppen verwendet. Nichtsdestotrotz kann der Sketchup-DirectX-Exporter auch Komponenten exportieren. Diese werden genauso wie Gruppen behandelt. Aus Komponenten im Sketchup-Modell wird wie aus Sketchup-Gruppen in der x-Datei jeweils ein Frame erzeugt. Damit sind "Komponenten" und "Gruppen" in der x-Datei nicht mehr unterscheidbar. Beides sind einfach "Frames", die untereinander durch die in Sketchup für die Gruppen und Komponenten vergebenen Namen unterschieden werden). Viele Grüße BahnLand
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Straßenbahn Steuerung mittels Lua - als Video auf YouTube
BahnLand antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo @Goetz, auch von mir alles Gute zum Geburtstag! Viele Grüße BahnLand -
Hallo @Andy, kommt darauf an, wieviele Polygone das Basismodell (LOD0) besitzt. Zwigend benötigt man eine weitere LoD-Stufe erst ab 5000 Polygonen. Aber empfehlenswert würde ich eine LoD-Stufe bereits ab 2000 Polygonen halten, zumal die "Volksbank" ja wohl innerhalb einer städtischhen Bebauung aufgestellt wird, bei der viele Gebäude auf kleinem Platz zusammen kommen. Und diese summieren sich bezüglich der Polygonzahl dann schon auf. Es ist aber zu überlegen, ob möglicherweise das Hinzufügen der Stufe LOD2 (unter Auslassen von LOD1) genügt. Wird nur LOD2, aber nicht LOD1 realisiert, ist LOD0 länger sichtbar als bei einer Umschaltung nach LOD1. Das Hinzufügen von LOD1 und LOD2 empfiehlt sich insbesondere dann, wenn die Polygonzahl von LOD0 die 5000er-Marke deutlich überschreitet (beispielsweise über 10000 liegt). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lothar, ich habe Deine Volksbank 2-mal so nebeneinander gestellt, dass die eine noch in LOS0 (links) und die andere bereits in LOD1 (rechts) dargestellt wird. Hier kann man deutliche Unterschiede erkennen: Die Aufstiege zu den Nebeneingängen sind verschwunden. Das Volksbank-Signet auf der rechten Vorderwand im 1. Stock ist verschwunden. Die Schaufensterfront (schwarzer Rahmen) von Laden 1, 3 und 4 ist verschwunden, aber bei Laden 2 noch da. Nun weiß ich zwar nicht, ob die Bauteile aus 1 und 2 in LOD1 absichtlich entfernt wurden oder der nachfolgend beschriebene Effekt daran schuld ist. Bei Nr. 4 scheint dies aber tatsächlich der Fall zu sein, weil die Schaufensterfront nur 3-mal und nicht 4-mal verschwindet. Der vermutete Effekt ist folgender: Wenn in einem Sketchup-Modell eine Gruppe angelegt wird, bekommt diese in Sketchup einen eigenen Nullpunkt (ein eigenes Koordinatenkreuz) zugewiesen, was man insbesondere erkennt, wenn man in Sketchup eine solche Gruppe öffnet. Dann springt nämlich das Kordinatenkreuz an eine andere Stelle. In der übergeordneten Baugruppe (oder in dem Sketchup-Gesamtmodell) wird die Baugruppe über Koordinaten positioniert, welche exakt der Position des Baugruppen-Nullpunkts in der übergeordneten Baugruppe (oder in dem Gesamtmodell) entsprechen. Die Positionierung des Nullpunkts in der Baugruppe selbst erfolgt normalerweise automatisch durch Sketchup, wobei der Nullpunkt irgendwo innerhalb des Baugruppen- Umrisses festgelegt und ganz grob etwa in der Mitte der Baugruppe positioniert wird. Allerdings ist dies im Allgemeinen nicht exakt die geometrische Mitte, sondern es fließen die Anzahl der Teilflächen und deren Positionen innerhalb der Baugruppe in die Berechnung des Nullpunkts mit ein (den genauen Algorithmus kenne ich nicht). Ändert sich nun die Geometie eines Bauteils zwischen LOD0 und LOD1 (und LOD2), sitzt der Nullpunkt in der LOD1-Baugruppe möglicherweise an einer anderen Stelle als in der LOD0-Baugruppe. Bei der Positionierung werden dann aber im LOD0- und LOD1-Modell auch andere Positionskoordinaten der Baugruppe innnerhalb des Gesamtmodells festgelegt, sodass insgesamt die Position der Baugruppe innerhalb des Gesamt-Modells in LOD1 gegenüber LOD0 unverändert bleibt. Trotz möglicher unterschiedlicher Nullpunkte und Positionskoordinaten sehen also beide Modelle LOD0 und LOD1, wenn sie getrennt in das Modellbahn-Studio hochgeladen werden, bis auf die Detailunterschiede gleich aus. Lädt man nun aber LOD0 und LOD1 als "ein Modell mit LoD-Stufe" in das Modellbahn-Studio hoch, liest das Modellbahn-Studio für jede Baugruppe des Modells dessen Positionskoordinaten innerhalb des Gesamtmodells bei LOD0 ein und verwendet diese Positionskoordinaten auch für die höheren LoD-Stufen. Wenn diese Baugruppen aber in den höheren LoD-Stufen andere Nullpunkte und damit auch andere Positionskoordinaten besitzen, werden sie im MBS-Modell an der falschen Position angezeigt. Die Baugruppüen machen also beim Übergnag von LOD0 nach LOD1 (und möglicherweise noch einmal beim Übergang nach LOD2) einen Satz in eine andere Position. Dies könnte bei dem Volksbank-Modell das Verschwinden der oben bezeichneten Baugruppen und auch das "Nicht-funktionieren" der Animationen und Flackern erklären. Um solche Diskrepanzen zwischen den Nullpunkten und Baugruppen-Positionen zwischen den LoD-Stufen zu verhindern. kann man in Sketchup die "_AP"-Objekte verwenden (eine primitive symmetrische Baugruppe (z.B. ein Quadrat), deren Nullpunkt garantiert exakt in der Mitte des _AP-Objekts liegt), deren Mittelpunkt (Nullpunkt) dann vom Sketchup-DirectX-Exporter als Nullpunkt der das_AP-Objekt enthaltenden Baugruppe verwendet und deren Positionskoordinaten in der übergeordneten Gruppe (oder im Gesamtmodell) genau der Position dieses _AP-Objekts entsprechen. Da der Sketchup-DirectX-Exporter dann anstatt dess von Sketchup übergebenen Nullpunkts genau diesen Nullpunkt und dessen Position im Gesamtmodell an die erzeugte x-Datei weiter gibt, ist damit sichergestellt, dass in allen an das Modelbahn-Studio übergebenen LoD-Stufen die gleichen Baugruppen auch dieselben Koordinaten besitzen. Damit ist dann garantiert, dass die Baugruppen auch im Modellbahn-Studio in allen LoD-Stufen an derselben Stelle positioniert sind. Gerade bei den LoD-Stufen ist es wichtig, dass alle verwendeten Baugruppen explizit mit einem Namen gekennzeichnet wurden. Gruppen, die nicht einen expliziten Namen besitzen, werden im Sketchup-DirectX-Exporter in der Reihenfolge ihres Auftretens in den von Sketchup bereitgestellten Export-Daten mit einem Standard-Namen mit angehängter aufsteigender Nummer versehen, damit sie unterschieden werden können. Da Sketchup die Baugruppen innerhalb eines Modells entprechend dem letzten Änderungsdatum sortiert, kann es durchaus sein, das Sketchup die Baugruppen im LOD1-Modell in anderer Reihenfolge abliefert als im LOD0-Modell. Dann kennzeichent aber der vom Sketchup-DirectX-Exporter zugewiesene Name in LOD1 möglicherweise eine andere Baugruppe als in LOD0, was dann im Modellbahn-Studio dazu führt, dass die Baugruppen in LOD1 gegenüber LOD0 falsch positioniert werden, weil tatsächlich verschiedene Baugruppen als "identisch" angesehen werden. Vom Anwender in Sketchup explizit mit einem Namen versehene Baugruppen behalten dagegen beim Durchlauf durch den DirectX-Exporter ihren Namen, auch wenn dieser mehrfach auftreten sollte. Dies sollte aber beim Einsatz von LoD-Stufen unbedingt vermieden werden, weil das Modellbahn-Studio in LOD0 zwar auch gleichr bezeichnete Baugruppen korrekt positioniert, abe sich für jede Baugruppen-Bezeichnung genau einen Satz Positionskoodinaten merkt. Und wenn es dann in den höheren LoD-Stufen mehrere Baugruppen mit demselben Namen gibt, werden diese vom Modellbahn-Studio alle an derselben Stelle positioniert. Zusammengefasst: Bei einem Modell mit LoD-Stufen unbedingt alle Baugruppen explizit und mit verschiedenen Namen kennzeichnen. Bei Baugruppen, deren Vereinfachung in höheren LoD-Stufen zu Veränderungen der Geometrie führen, mit einem _AP-Punkt den Nullpunkt der Baugruppe explizit festlegen, und zwar identisch für alle LoD-Stufen, in der die Baugruppe mit demselben Namen eingesetzt wird. Mit diesen Vorkehtrungen kann verhindert werden, dass Baugruppen in höheren LoD-Stufen plötzlich an andere Stellen verschoben werden. Ob die bei dem Volksbank-Modell festgestellten Fehler auf genau diese Effekte zurückgeführt werden können. kann ich nicht sagen (Du musst selbst überprüfen, ob Deine Baugruppen die hier beschriebenen Vorgaben erfüllen), aber nicht nach diesen Vorgaben erzeugte Baugruppen könnten die Ursache für das aufgetretene Fehlverhalten sein. Viele Grüße BahnLand
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Start-Probleme Blender 2.91
BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo Hubert, ich habe auf meinem Rechner parallel Sketchup V8, Sketchup Make 2016 und Setchup Make 2017 installiert und kann alle problemlos nutzen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Hubert, ich wusste gar nicht, dass es diese Loks auch als Cabrios gab/gibt . Die Loks sind Dir sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo @Berlioz, interessantes Video! Etwas eigentümlich finde ich allerdings, dass das Gleissperrsignal beim Schließen des Hauptsignals geöffnet bleibt und nur dann geschlossen wird, wenn sich gleichzeitig das Gleissperrsignal am anderen Ausfahrgleis öffnet (direkt am Anfang des Szenenwechsels bei Minute 3:30). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, Ich lag zuerst auch falsch, bin aber dann bei Google fündig geworden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, der Speisewagen WRbumz 139 / WRmz 137 nimmt langsam Gestalt an: WRbumz 139 (Gangseite) WRbumz 139 (Küchenseite) WRmz 137 (Gangseite) WRmz 137 (Küchenseite) Es fehlen noch die Inneneinrichtung, der Dachstromabnehmer und natürlich die Anstriche. Von den bisher gebauten Fernverkehrswagen unterscheiden sich fast die Wagen durch ihre Länge (27500 mm statt 26400 mm) und ihre Breite (2805 mm statt 2825 mm). Beim Umbau des WRbumz 139 in den WRmz 137 wurde die Gangseite im Wesentlichen beibehalte. Nur die Ladetür ist breiter geworden und hat ihr Fenster verloren, und die Fenster sind jetzt alle verschlossen (ohne Lüftungsklappen). Auf der Küchenseite sind die Unterschiede schon deutlicher. Gegenüber dem beim WRbumz 139 einzigen großen Speiseraum (mit einer langen Fensterreihe und mit Milchglasfenstern im Küchenbereich) besitzt der WRmz 137 einen kleineren Speiseraum und einen zweiten Bistro-Raum, die durch die Bar-Theke getrennt sind. Im Küchenbereich und hinter der Theke sind die Fenster ausgebaut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, Mittelpuffer: --> Schmalspur 2-achsige Drehestelle mit relativ kurzem Abstand: --> Moderne Lok Als Kandidaten ausgeschlossen: ÖBB 2095 (Stangenantrieb), Brohltal-V5 (ganz anderer Puffer). Vermutlicher Treffer: Ge 4/4 II der RhB. Viele Grüße BahnLand
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Objekte verschwinden fast vollständig beim Herauszoomen
BahnLand antwortete auf KarlFerdinands Thema in Technischer Support
Hallo @KarlFerdinand, schaue Dir bitte einmal die Gotthard-Anlage an (Content-ID = B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F - Achtung! Diese Anlage benötigt etwas Zeit, bis sie geladen ist). Dort habe ich den Wald auch auf die Bodenplatte gemalt. Ich wäre wahrscheinlich verrückt geworden, wenn ich hier überall Einzelbäume geflanzt hätte. Und mein PC hätte sich wohl geweigert, die Anlage dann noch zu laden und die Züge darauf fahren zu lassen. Natürlich muss ich hier mit dem Kompromiss leben, dass der Wald in der Nahaufnahme schon etwas "gewöhnungsbedürftig" aussieht. Dies habe ich versucht, wenigstens "halbwegs" zu kompensieren, indem ich die Bodenplatte an diesen Stellen mit einer extra hierfür erstellten "Wald"-Textur bemalt habe, die Du im Texturen-Katalog in verschiedenen Schattierungen findest und damit auch selbst verwenden kannst. Solange Deine Anlage eine "überschaubare" Größe besitzt, spricht nichts dagegen, den Wald 3-dimensiomal aufzuforsten und als "Bodendecker" diese Wald-Texturen darunter zu legen. Ich persönlich würde hierbei diese (oder ähnliche Wiesen-Texturen) einem einfachen grünen Farbton vorziehen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Jürgen, da ich zwischenzeitlich (mitten im Kommentar) durch "andere Sachen" abgelenkt wurde, bin ich inzwischen überholt worden. Der von @Henry genannte "Hundeknochen" ergibt sich aus der Lage der Zufahrt zum Schattenbahnhof in Deiner "Stummi"-Beschreibung fast von selbst. Nur scheint mir der "Zipfel" am anderen Ende der Anlagenbrett-Konstruktion mit 1 m Gesamtbreite etwas eng zu sein. Da kann man eine Wendeschleife gerade noch mit den Märklin-C-Gleis-Radie R1 und R2 bauen (R3 ist schon zu groß). Für den Durchgangsbahnhof hast Du wahrscheinlich das Verbindungsstück zwischen den beiden Anlagen-Schenkeln hinten an der Wand entang vorgesehen (es bietet sich in meinen Augen dafür geradezu an). WeEnn Du diesen Bahnhof nicht bis ganz nach hinten an die Wand verlegst, kannst Du eine Nebenbahn, die vom Bahnhof aus auf den lnken Anlagenschenkel führt, hinter dem Bahnhof auf einer erhöhten Ebene zum rechten Anlagenschenkel hinüber führen. Und damit der "Hundeknochen" nicht zu sehr an ein Oval erinnert (ist er ja im Grunde, nur etwas "deformiert"), kannst Du den Bahnhof an der rechten Ausfahrt als "Verzweigungsbahnhof" gestalten, von dem hier 2 zweigleisige Strecken ausgehen. Die beiden Strecken, die Du natütrlich über die "dritte Dimension" wieder etwas verlängern kannst, führen dann am Ende des rechten Anlagenschenkels "unterirdisch" aus entgegengesetzten Richtungen in die oben bereits angedeutete Wendeschleife (R1+R2) hinein, und die darauf fahrenden Züge kehren dann in den Bahnhof über die "andere" zweigleisige Strecke zurück. Wenn Du dann unter dem rechten Anlagenschenkel noch einen weiteren kleinen Schattenbahnhof einrichtest, kann man auch aus dieser Richtung bei den Zügen für etwas Abwechslung sorgen. Dies ist nur so eine spontane Idee von mir, die mir beim Durchhlesen Deines "Stummi"-Beitrags gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
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How to couple a tractor to its trailer, please..?
BahnLand antwortete auf Dad3353s Thema in [International] Problems and solutions
Hallo / Hello Douglas, ergänzend zu Brummi's Antwort folgender Hinweis / supplementary to Brummi's answer the following note: Wenn die Kontaktpunkte"_Coupler0" und "Coupler1" zusammen in einem Modell verwendet werden, muss der Kontaktpunkt "_Coupler0" in Fahrtrichtung immer vorne und der Kontaktpunkt "_Coupler1" immer hinten positioniert sein. If the contact points "_Coupler0" and "Coupler1" are used together in a model, the contact point "_Coupler0" must always be positioned at the front in the direction of travel and the contact point "_Coupler1" must always be positioned at the rear. (zum Vergrößern auf das Bild klicken / click tothe picture to enlarge it) Beim vorliegenden Beispiel einer Sattelzug-Maschine mit einem anzuhängenden Sattel-Auflieger genügt in jedem Modell ein Kontaktpunkt: Bei der Zugmaschine muss das ein "_Coupler1" und beim Anhänger ein "_Coupler0" sein. Damit sowohl Deine Zugmaschine als auch Dein Sattel-Auflieger mit anderen Modellen des Modellbahn-Studios freizügig einsetzbar sind, empfiehlt es sich, die beiden Kontaktpunkte jeweils an der Stelle des Drehzapfens zu positionieren. In this example of a tractor unit with a semi-trailer to be attached, one contact point is sufficient in each model: For the tractor unit this must be a "_Coupler1" and for the trailer a "_Coupler0". So that both your tractor and your semi-trailer can be used freely with other models of the Train Studio, it is advisable to position the two contact points in each case at the location of the pivot. Viele Grüße / Many greetings BahnLand -
Hallo Max, der Vorschlag von Hubert geht in die Richtung, in die ich auch schon gedacht habe. Ich hatte vor einiger Zeit mal ein "Prinzip-Modell" des "Tausendfüßlers" Uaai 839 vorgestellt, bei dem man eigentlich auch mehr als 2 WheelSets hätte gebrauchen können. Hier habe ich das Problem dadurch gelöst, dass ich das Fahrzeug in mehrere "Teilfahrzeuge" aufgetrennt habe, die sich gegenseitig überlappend aneinander andocken. Diesen Lösungsansatz sehe ich auch im obigen Bild von Hubert. Auf dese Weise sollte der "Big Boy" auch durch etwas engere Kurven lenkbar sein, wobei dann bei dem vorbildgetreu festen Treibradsatz der vordere Kessel natürlich ausschert. Wenn man dagegen die zweite Radgruppe ebenfalls gelenkig machen würde (was dann aber nicht mehr dem Vorbild entspräche), könnte man das Ausscheren wieder etwas vermindern. Letztendlich dürfte das Ganze dann eine "Gewissensfrage" sein. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Max, ja, das Bild kenne ich und habe es auch schon für meine Zwecke "begradigt". Schade ist nur, dass der rechte Teil fehlt. Trotzdem vielen Dank für Deinen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, besitzt zufällig jemand von Euch eine Grundriss- oder Maßzeichnung des WRbumz 139 (wurde später zum WRmz 137 umgebaut), die er mir zur Verfügung stellen könnte? Im Internet bin ich leider nicht fündig geworden. Vom WRmz habe ich entsprechende Zeichnungen, aber der WRbumz 139, den ich gerne zusammen mit dem WRmz 137 bauen möchte, weicht sowohl in der Fenteranordnung ( auf einer Seite) als auch bei der Inneneinrichtung stark vom WRmz 137 ab. Viele Grüße BahnLand
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Start-Probleme Blender 2.91
BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modellbau mit externen Programmen
Hallo @Reinhard, wenn Familienmitglieder einen für immer verlassen, ist das immer traurig. Dennoch wünche ich Dir, dass im neuen Jahr alle wieder gut für Dich wird, und dass Du dann auch Dein Rechner-Problem schnell wieder in den Griff bekommst. Viele Grüße BahnLand -
V6 nimmt Anhänger nicht mehr mit :-)
BahnLand antwortete auf HaNNoveraNers Thema in Technischer Support
Hallo @HaNNoveraNer, bei der Übernahme der Anlage von V5 nach V6 scheinen sich die Anhänger von den Zugmaschinen gelöst zu haben. Wenn Du die Anhänger vor der Beendigung der "Pause" mit der Maus ein kleinses Bisschen an die Zugfahrzeuge heran schiebst, ist der Kontakt wieder da. Wenn Du danach die Pausierung wieder wegnimmst, fahren die Anhänger ganz brav ihren "Zugmaschinen" hinterher. Warum sich die Anhänger-Kontakte bei der Übernahme der Anlage nach V6 gelöst haben, kann ich Dir nicht sagen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo @EASY, wegen der von Dir angesprichenen "Türproblematik" habe ich mir ein paar YouTube-Filme zur Spanisch-Brötli-Bahn angeschaut, wobei in den nachfolgend aufgeführten Filmen die Stellen an den angegebenen Zeitpunkten ziemlich aufschlussreich sind: Minute 0:26 Minute 1:20 Minuten 1:51, 1:57, 2:50 Die Tür mit dem Fensterglas gehört zur Trennwand der beiden 1.-Klasse-Abteile, die jeweils auf beiden Seiten 3 Fenster besitzen. Hierbei befinden sich die jeweils äußeren Fenster im Bereich der Sessel und Sofas, während sich vor dem mittleren Fenster jeweils der dazugehörige Tisch befindet. Im zweiten Bild Deines letzten Beitrags erkennt man durch das Fenster der Innentür hindurch die im anderen Abteil geöffnete Außentür zur Plattform hin. Du müsstest also in Deinem letzten Bild zwischen den Rückenlehnen der mittleren Sofals und Sessel noch eine Trennwand einziehen und dort die Tür mit dem Fenster platzieren. Der Wagen sieht aber auch so schon wunderschön aus! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Markus, nach der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) beträgt der bei Hauptbahnen vorgeschriebene Mindestradius 300 m und bei Nebenbahnen 180 m. Bei den 26,4-m-Wagen der DB beträgt der Drehgestellabstand 19,0 m daraus lässt sich der seitliche Ausschlag des Wagen-Endes nach Pythagoras wie folgt berechnen: (Seitliche Abweichung) = Quadratwurzel aus (Bogenradius² - (Halber Drehgestell-Abstand)² + (Halbe Wagenlänge)²) - Bogenradius Bei 300 m Radius ergibt sich für 26,4-m-Wagen damit am Wagenende ein seitlicher Ausschlag von gerundet 14,0 cm und bei 180m Radius 23,3 cm. Die lichte Weite des Wagenübergangs beträgt bei den 26,4-m-Wagen mit Gummiwulst oder druckertüchtigtem Wagenübergang 110 cm. Damit bleibt dem Fahrgast des Wagenübergangs selbst bei 180 m Gleisradius genügend Platz, um zwischen zwei Wagen zu wechseln. In der S-Kurve müsste man den seitlichen Versatz zwischen den beiden Wagen verdoppeln. Aber S-Kurven ohne gerades Zwischenstück sind meines Wissens bei der DB verboten (selbst da würden die im 180m-Gegenbogen verbleibenden 60cm für einen Übergang zwischen 2 Wagen (gerade noch) ausreichen, aber die Gummiwülste würden hierbei schon ziemlich bedenklich gegeneinander verschoben sein). Die 300 m Mindestradius bei Hauptbahnen stellen dagegen für den Wagenübergang überhaupt kein Problem dar. Die ICE-Triebzüge besitzen zwischen den Wagenübergängen bewegliche Faltenbälge, die sich dem seitlichen Ausschlag der beiden Wagen angleichen. Deshalb findet da keine "Verengung" des Wagenübergangs-Querschnitts statt. Der Übergang ist hier in der Kurve "nur etwas verbogen". Die 180 m oder sogar 300 m im 1:1-Maßstab sind im Modell jedoch kaum darstellbar (im H0-Maßstab 1:87 wären das immerhin 2069 mm bzw. 3448 mm Radius). Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, nun habe ich auch den Bvmz 185 offiziell übergeben. Die Content-ID ist DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E. (Alle Bilder können durch Anklicken vergrößert werden) In der oberen Zeile sind die Wagen im Produktfarben-Design abgebildet. Der blaue InterRegio-Wagen fuhr noch mit altem DB-Keks im "FD Königsee" zwischen Hamburg-Altona und Berchtesgaden. Der orientrote InterCity-Wagen war sowohl mit dem alten DB-Keks als auch mit dem neuen DBAG-Logo unterwegs. Mit der Einführung des verkehrsrot-lichtgrauen Intercity-Designs kam auch die Laufweg-Anzeige in den Einstiegstüren auf. Sie ersetzte mit der Zeit das klassische Zuglaufschild an den Seitenwänden des Wagens. In der aktuellen ICE-Design-Ära wurde dann die elektronische Zugziel- und Laufwegs-Anzeige eingeführt, die in der Nacht ausgeleuchtet ist, und aktuell parallel zu den Laufwegsanzeigen in den Einstiegstüren verwendet wird. In dieser Zeit fand dann auch der Umbau von dem mittleren Bereich mit den offenen 4er-Abteilen (oben) in einen klassischen Großraum (unten) statt. Für diese Wagen wurde die neue Bauart Bvmz 186 eingeführt. Für den "München-Nürnberg-Express" wurden 2006 4 Wagen erneut umgebaut, wobei zwei 6er-Abteile zu 1.-Klasse Abteilen mit breiteren Sitzen und ein 6er-Abteil zu einem Mutter+Kind-Abteil umgebaut wurden. Bei letzterem wurden die beiden festen Sitze an der Abteiltür ausgbaut und durch zwei Klappsitze ersetzt, sodass im Abteil auch Platz für einen Kinderwagen ist. Nun fehlt bei den deutschen Fernverkehrswagen mit Schwenkschiebetüren nur noch der Vollspeisewagen WRmz 137. Der wird aber etwas länger dauern, da ich diesen noch übehaupt nicht angefangen habe. Viele Grüße BahnLand P.S.: @Neo hat den Bvmz 185 inzwischen freigegeben (herzlichen Dank!). Der Wagen ist jetzt wie die anderen Fernverkehrswagen auch in der Kategorie "Bahnfahrzeuge/Personenwagen/4-Achs-Wagen/Fernverkehrswagen" abgelegt.