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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Exzellent Das war eine der letzten Änderungen, die Neo in diesem System vorgenommen hatte. Deshalb ist dieser Komfort noch nicht allen bekannt. Und ich möchte die Gelegenheit nutzen um den Komfort von Haltkontakten hervorzuheben, die mit einer Ampel verbunden sind. Die ermöglichen nämlich, dass man "auf Knopfdruck" (= Umschalten der Ampel) die Autos stoppen und starten kann. An beschrankten Bahnübergängen ohne Ampel sowie an ungesicherten BÜs würde ich empfehlen, ein Hilfssignal als Ampel-Ersatz zu benutzen. Die Kontrolllampen (in der Ausführung als Signal!) eignen sich dafür ganz prima. Und wenn man das Öffnen und Schließen der Schranken per EV an eine zweite Kontrolllampe bindet, dann kann man auch diesen Vorgang an relevanter Stelle ganz bequem mit dem Befehl "Signal schalten" aktivieren. Später versteckt man dann die zwei Lämpchen einfach an geeigneter Stelle: BÜ Modul von Roter Brummer Viele Grüße Götz
  2. Da es sich um ein Modell handelt, musst du die Content-ID im Modell-Katalog eingeben: Das ID Feld auf der Startseite ist für Anlagen. Viele Grüße Götz
  3. Dann gib doch endlich Ruhe! Alle, außer dir? Deine Selbstüberschätzung ist wirklich bemerkenswert.
  4. Hier kriegen sich keine Kollegen in die Haare, Karl. Einzig MarkoP macht hier einen Zirkus und besitzt dazu die bodenlose Frechheit ausgerechnet Neo Unfähigkeit vorzuwerfen. Es wäre nett, wenn du nicht einfach in einem Rundumschlag beliebige Leute ermahnst, sondern erst schaust, wer was getan hat und dann (wenn überhaupt!) denjenigen "Kollegen" ansprichst, bei dem es gerechtfertigt ist.
  5. Ich hatte bei Umbau der Anlage für UBahn die Bremskraft des Autos auf 2 m/s² herabgesetzt. Das verlängert den Bremsweg ganz erheblich im Vergleich zur Standardeinstellung von 27,8 m/s² Wenn der Abstand des Autos zum Kontakt im Augenblick des Umschaltens auf "Halt" kürzer ist als der Bremsweg, dann rutscht das Fahrzeug über den Kontakt hinaus. Mit dem Standardwert von 27,8 m/s² ist der Bremsweg kürzer als die Fahrzeuglänge. Damit steht das Fahrzeug immer zuverlässig vor der Schranke, egal wie knapp vorher das Schließen eingeleitet wurde. Meine 2 m/s² waren für eine einfache Demo viel zu niedrig angesetzt. Außerdem möchte ich anmerken, dass ich Streitross in meiner ersten Reaktion auf seine Fehlerbeschreibung missverstanden hatte. Ich dachte, dass Auto sei zu früh losgefahren. Deshalb war meine Antwort auf seinen Hinweis unpassend. Tut mir leid. Viele Grüße Götz
  6. Exzellent, Streitross. Genau das wollte ich mit meiner Beispielanlage erreichen. Dass man den Zweck der einzelnen Einträge durchschauen kann. Die zu kurze Zeit war zwar keine Absicht. Aber ich freue mich, dass die Übersichtlichkeit der EV dazu geführt hat, dass der Zusammenhang erkennbar wurde. Vielen Dank für deinen Hinweis.
  7. Beispielanlage: Minimaldemo Zugumkehr.mbp
  8. Hallo Phrontistes (und Interessierte) In dem Augenblick, in dem der Kontakt betreten wird, registriert das Studio das angetriebene Fahrzeug als den Auslöser des Ereignisses. Dieser Auslöser ist dem Studio auch nach Ablauf der Verzögerung unverändert bekannt. (tech: Er wird bei Wiedervorlage der Funktion erneut als Argument mitgegeben.) Du kannst den eingetroffenen Zug nach Ablauf der Verzögerungszeit erneut als "Auslöser" ansprechen und er muss dafür nicht mit der Lok auf dem Kontakt stehen. Viele Grüße Götz
  9. Du musst diese Option verstehen und benutzen: Wenn du die Option "Relativ zur Fahrtrichtung" aktivierst, dann fährt ein Zug bei Angabe einer positiven Geschwindigkeit immer in Fahrtrichtung weiter. Bei Angabe einer negativen Zahl für die Geschwindigkeit kehrt der Zug mit dieser Option immer um. Egal, ob der Zug vorher vorwärts oder rückwärts fuhr. Aktiviere an beiden Enden diese Option, gib an beiden Enden eine negative Geschwindigkeit an und schmeiß an beiden Enden den Befehl "Fahrtrichtung setzen -> Umkehren" raus Dann passt alles Viele Grüße Götz
  10. Hallo Phrontistes, Ich denke, UBahn lernt besser, wenn man seinen Ansatz studiert und ihm aufzeigt, welche Fehler er dabei gemacht hat. Er hat das Beispiel von Roter Brummer benutzt und beim Nachmachen einige Fehler gemacht. Dein Beispiel ist viel komplexer als das von Roter Brummer. Wenn er also beim einfachen Beispiel schon Verständnisprobleme hat und deshalb Fehler macht, wird er mit deinem (guten, aber viel aufwändigeren) Beispiel nicht besser lernen. Daran ändern auch deine Kommentare nichts, weil die nicht das ansprechen, was UBahn Probleme bereitet. Viele Grüße Götz Ich wollte dir das gerne in einer PN schreiben, aber du kannst leider aktuell keine Nachrichten empfangen. Eventuell ist dein Postfach voll?
  11. Das mache ich gerne, UBahn. Wenn du die Schranken einzeln ansprichst, brauchst du die beiden Wiederholungen nicht. Der einzige Sinn der Wiederholung ist, dass du mit nur einem Befehl alle Schranken ansprechen kannst. Du stellst im Bremskontakt die Geschwindigkeit für die automatische Verzögerung ein, aber du aktivierst die automatische Verzögerung nicht. Die Geschwindigkeit musst du nicht einstellen. Die wird ja immer 0 sein. Du musst die Funktion an- und abschalten Ebenso musst du die automatische Beschleunigung (genau umgekehrt) ab- und anschalten. Der Wert muss hier auf 50 bleiben. Die Verzögerungen saßen auch an unsinnigen Stellen. Hier ist das korrigierte Beispiel für dich: Bahnübergang korrigiert.mbp Viele Grüße Götz
  12. Goetz

    Sperrweiche

    Hallo Phrontistes, stimmt - heute ist das so, weil das Ende eines Fahrwegs (wie ein stehendes Fahrzeug voraus) aus der Distanz erkannt wird. Ein Fahrzeug mit aktivierter Verzögerung bremst rechtzeitig und hält mit etwas Abstand vor dem Ende des Fahrwegs. Dieser Abstand variiert von Mal zu Mal Früher knallten Fahrzeuge einfach gegen das Ende und wurden dort abrupt gestoppt. Da stimmte die Aussage, dass der Haltepunkt immer an exakt derselben Stelle läge. Viele Grüße Götz
  13. Goetz

    Sperrweiche

    Das liegt (unabhängig vom eigentlichen Problem!) daran, dass du beim gebogenen Gleis überhaupt keine Länge angibst, sondern einen Radius und einen Winkel Die Fehlermeldung ist hier irreführend, weil ich mit einem gerade Gleis begonnen und nacheinander Winkel und (vermeintlich) Länge eingegeben habe. Was im ersten Feld aber nach Bestätigen stünde, das wäre keine Länge, sondern ein Radius von 0. Und der ist nicht zulässig. Viele Grüße Götz
  14. wenn du dir das Leben unnötig schwer machen willst. Alternativ verknüpfst du zwei Kameras mit dem Zug und wählst dann bei der Ausfahrt die passende aus.
  15. Hallo Phrontistes, die von dir gezeigte Option schließt Beta-Versionen mit ein. Die solltest du nur dann aktivieren, wenn du bereit bist eine neue Version vorab mit zu testen. Diese Vorabversionen können fehlerhaft sein. Und wie dramatisch ein einzelner Fehler ist, stellt sich eventuell erst im Test heraus. Ansonsten reicht es, wenn du abwartest bis das Programm dir mitteilt, dass eine neue Version vorliegt. Die ist dann getestet und zuverlässig. Viele Grüße Götz P.S.: Wenn du vorab eine Version installierst, in der Neo den Fehler behoben hat, bleibt das Fehlverhalten bei anderen Usern (ohne das Update) weiterhin vorhanden. Der Fehler steckt ja nicht in deiner Anlage, sondern im Studio selbst.
  16. Hallo Phronstistes, die absolute Position wird in einer Tabelle mit den Bezeichnern x, y und z beschrieben: $("Kamera").transformation.position = {x=0, y=0, z=0} Wenn du die Werte händisch einträgst, musst du bitte den Maßstab als Faktor draufrechnen. Mit z = 0.87 steht sie auf einer H0 Anlage 10 mm über Null. Einfacher ist, du liest die Tabelle aus einer geeigneten Position aus und speicherst sie in einer Variablen deiner Wahl. Viele Grüße Götz
  17. waren das erste, was ich mit den neuen Portalen und Depots getestet habe. Die Container, welche ich auf Waggons gesetzt und mit diesen verknüpft habe, machen die Reise durch die Portale und Depots fehlerfrei mit. Und weitere Teile wie z.B. Textfelder, die wiederum mit den Containern verknüpft sind, bringen auch nichts aus dem Tritt. Mit einer verknüpften Kamera hatte ich es bislang noch nicht ausprobiert. Deshalb habe ich das eben gerade nachgeholt. Die Kamera macht ebenfalls alles mit. Der Blick aus dieser Kamera geht bei der Einfahrt ins Depot verloren und wird durch die letzte Ansicht ersetzt, die vor der Auswahl dieser Kamera aktuell war. Bei der Ausfahrt aus dem Depot muss man die Kamerasicht erneut aktivieren. Das geht wenn gewünscht auch per EV. Viele Grüße Götz
  18. Goetz

    Verladeanlage

    Hallo streit_ross ... werden durch das Rütteln während der Fahrt vermutlich sehr schnell flach. Deshalb wird man auch keinen "Berg" aufschütten. Weil das alles bei der Fahrt überlaufen würde. Viele Grüße Götz
  19. Keine Ahnung. Ich kann nicht sehen, was du tust. Ich kann dir nur sagen, dass es noch immer geht.
  20. Warum machst du es denn so kompliziert, Andreas? Warum stellst du sie nicht einfach hier als Text rein? Das hast du doch sicher hier im Forum schon in zig anderen Postings gesehen, oder nicht? Und eventuell auch selbst schon einmal benutzt? Also solch eine ID kopiert und dann im Studio ins Suchfeld eingefügt, um das zugehörige Modell oder die zugehörige Anlage zu laden? Welchen Vorteil siehst du im Umweg über die pdf Datei? Viele Grüße Götz
  21. That is indeed the recommended way for using virtual depots. And one more advantage in addition to the ones you mentioned: any rolling stock that is housed in a virtual depot doesn't require rendering. And you can always combine both: a small fiddle yard to configure trains and have them visibly ready and waiting and a virtual depot to feed one or more of the parking positions (for extra storage)
  22. Wenn du den Text deines Sohnes nicht als Foto eingestellt hättest, könnte man die IDs kopieren und müsste sie nicht abschreiben ...
  23. That! The GBS element is technically a signal. A contact which is connected to a signal can be configured individually for each signal aspect. This configuration includes deceleration on/off deceleration value acceleration on/off accelleration value forward direction on/off backward direction on/off When a fresh contact (set to respond in forward as well as backward direction) is connected to a signal, this is the initial setting for each of the signal's aspects and it must be changed for every aspect individually. If however you first turn off one direction and then connect the contact, this configuration is now the initial setting for each signal aspect. Hope that helps? Das! Das GBS-Element ist technisch gesehen ein Signal. Ein Kontakt kann für jeden Signalbegriff individuell konfiguriert werden, wenn er mit einem Signal verbunden wird. Diese Konfiguration umfasst: Verzögerung ein/aus Verzögerungswert Beschleunigung ein/aus Beschleunigungswert Vorwärtsrichtung ein/aus Rückwärtsrichtung ein/aus Wenn ein neuer Kontakt (so eingestellt, dass er sowohl in Vorwärts- als auch in Rückwärtsrichtung reagiert) mit einem Signal verbunden wird, ist dies die Anfangseinstellung für jeden Aspekt des Signals und muss für jeden Aspekt einzeln geändert werden. Wenn man jedoch zuerst eine Richtung abschaltet und dann den Kontakt verbindet, ist diese Konfiguration nun die Grundeinstellung für jeden Signalbegriff. Konnte ich damit weiterhelfen? Götz
  24. Hallo Paul, stilvoll finde ich die zu großen Dachziegel ehrlich gesagt nicht. Aber es stimmt, dass sie im ursprünglichen Modell auch nicht besser waren. Wenn du also "reicht doch auch so" mit Stil meinst, dann gebe ich dir Recht. Dieser Stil ist weit verbreitet und findet auch seine Abnehmer. Viele Grüße Götz
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