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Andy

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  1. Andy

    Andy's Projekt

    Hallo @Henry, es geht darum, dem Anlagenbauer, der mit Programmierung nicht so viel am Hut hat, Päckchen zurecht zu machen, die er einfach nur einkopieren muß und dann aber leistungsstarke Funktionen zur Verfügung hat. Das heißt, je mehr wir uns Gedanken um die Programmierung machen, desto weniger müssen es Leute wie schlagerfuzzi, dem alleine der Gedanke an eine Variable Gänsehaut verursacht. Ich weiß, dass Du ein Verfechter des historischen Gedanken des MBS bist, dass das Studio eher zur Planung einer realen Anlage eingesetzt werden sollte. Dann stelle Dir einfach vor, z.B. Märklin, würde nun Digitalmodule zur Steuerung bringen, und neue User würden fragen, ja, habt ihr das nicht im Programm? Sieht auch doof aus. Ob derlei Dinge kommen oder nicht, wir versuchen uns einfach schon jetzt Gedanken darüber zu machen, was dann nötig ist. Und was das MBS vielleicht noch dringend zur Verfügung stellen müßte, wie z.B. beim Straßenverkehr, dass ein Auto eigentlich erkennen müßte, was der Vordermann macht. Da wäre man ein ganzes Stück weiter. Dass das nun ziemlich abstrakt werden kann und mit Vokabeln um sich geworfen wird, die der 'normale' Mensch nicht versteht, ist halt ein Nebeneffekt. Ich verstehe schon in einer Autowerkstatt nur Bahnhof, aber vertraue darauf, dass die schon wissen, was sie da tun. Insofern benutze ich meine Anlage ein wenig als Forschungslabor. Es ist aber in jedem Fall nichts, worüber Du Dir Sorgen machen müßtest. Es ist nur ein experimentelles Ausloten von Möglichkeiten. Was geht, wo wird's eng. Es ist eben nicht alles von Haus aus einfach und leider haben wir hier auch nicht allzu viele Leute, die es verstehen. Das Nicht-Verstehen mit all den damit verbundenen aufkommenden Ängsten kippt viel eher um in Unverständnis und Kopfschütteln. Ich helfe gerade streit_ross eine V3-Anlage auf V4 hochzupäppeln. streit_ross ist auch der Meinung das ganze Brimborium braucht man nicht, es geht auch einfach. Ging ja sogar in V3 schon. Und kommt nun doch ein wenig ins Grübeln, weil da ist doch ..., kruzifix, da hat's am Zebrastreifen doch tatsächlich schon wieder geknallt. Mein letztes Demo zeigt nicht ein bißchen mehr als das, was man die ganze Zeit schon zu sehen bekommt. Es fahren ein paar Züge hin und her, bremsen und halten an Signalen, biegen unterschiedlich an Weichen ab, koppeln ab und an, fahren über die Drehscheibe in den Lokschuppen usw. Aber die Tatsache, dass man das als Fahrplan in Objektvariablen hinterlegen kann ist neu. Und die Methode, dass man einem Zug seinen Kurs nur einmal zeigen muß, und dann kennt er ihn und wiederholt ihn, auch. Gruß Andy
  2. Andy

    Andy's Projekt

    Hallo BahnLand, ich wußte, dass da schon etwas existiert, hatte es schon einmal gesehen. Das hat wohl auch bei der Entscheidung mitgespielt es dann so zu implementieren. Wobei ich (typisch Andy) alles bereits Existierende erstmal im Schrank gelassen habe, um die auftretenden Problematiken besser verstehen zu können. Entweder sie lösen sich, oder man muß an den Schrank. Schwere Kost - ja, unbedingt. Aber, wie wir schon bei der Abzweigung gesehen haben, manche Problematiken haben sowas Fraktales in sich. Du kannst immer tiefer rein, aber das Problem bleibt das Gleiche. Dabei ist 9 Periode 9 letztlich doch 10 und damit eigentliich einfach . Das liegt eben auch daran, dass wir hier zum Teil an die Grenzen der Methodik 'Ereignisorientierte Probrammierung' stoßen. Da hätten wir eben z.B. mein Tasterchen. Ein Schalter wechselt zwischen Zuständen. Ein Zustandswechsel ist ein Ereignis. Was aber ist, wenn ein Schalter überhaupt nur einen Zustand hat? Kann er dann einen Zustand wechseln? Ist es ein Ereignis? Es ist doch aber bereits ein Ereignis, wenn ihn jemand dazu anregt seinen Zustand zu wechseln. Und dann gibt es noch den Witz mit dem letzten Kotelett auf dem Tisch in der Bundeswehrkombüse. Plötzlich geht's Licht aus. Dann ein Schrei (da haben wir das Ereignis!). Wie's Licht wieder angeht, sieht man warum. Da stecken fünf Gabeln in der Hand vom Spieß. Na, wer ist denn nun der Auslöser 1? Habe ich eine komplexere logische Bedingung mit mehreren Variablen, ist es natürlich rausgeworfene Zeit sie neu durchzurechnen, wenn sich keine der Variablen geändert hat. Andererseits müßte ich jede einzelne Variable auf Änderung prüfen und dann immer wieder genau jene Bedingung hinten dranhängen. Ja Horatz, was bringt denn das? Das sind alles die grundlegenden Problematiken der Informatik an sich, aber wenn man's richtig machen will, kommt man daran nicht vorbei, darüber nachzudenken. Am Ende wird Dir die Technik gefallen, die einen Datenbaustein rotiert. Ich umgehe hierbei einen im MBS nicht vorhandenen indizierten Zugriff. bei dem der Zugriff sowieso immer nur eins weiter läuft. Was aber, wenn der Datenbaustein nicht vollständig gefüllt ist - ich muß nicht immer 18 Stationen im Fahrplan haben. Soll ich alles mit Nullen auffüllen? Zaubertrick! Wenn eine Objektvariable einen Wert zugewiesen bekommt, bei dem es die Quelle gar nicht gibt, wird diese Objektvariable entfernt! Genau das kann man ausnutzen! Gibt es meine Objektvariable nach der Zuweisung nicht mehr, kann ich solange weiter rotieren, bis sie wieder lebt. Das geht alles tatsächlich mit zwei, drei Ereignissen. Wirst sehen. Das präsentiere ich, wenn alles fertig ist. Das könnte für den Straßenverkehr sehr wichtig werden, um dort das Verlinken von Straßenelementen zu vereinfachen. So, jetzt aber Schluß. Wo ich jetzt fast ein 3/4 Jahr dran gepuzzelt habe, muß man nicht in 5 Minuten verstehen. Aber - ohne den $_Trigger2._Name-Dreh wäre das alles steckengeblieben! Erst danach ging's explosionsartig weiter. Die Geister, die Du riefst... Grüße Andy
  3. Andy

    Andy's Projekt

    Ich muß eins noch hinzufügen: Bis auf die Drehscheibe (derzeit noch) ist das ganze System unabhängig von der Anlage! Es kann als objektlose Komponente als .mbp zum Einkopieren in eine frische Anlage eingebunden werden. Der Anlagenbauer muß dann nur die Regeln zum Erstellen der Objektvariablen und Objektbausteine wie Auftrag und Fahrplan beachten. Wenn ich dann noch eine Liste aller Fahrpläne vom Ticker abarbeiten lasse, muß in die EV kein einziger Buchstabe eingetippt werden! Es geht dann nur noch um Daten. Es muß nun beileibe nicht dieses System sein und auch noch nicht mit V4. Aber wenn die Leute um die Programmierung einer EV drum herum kommen und trotzdem komplexe Anlagen bauen können, wird das dem MBS unterm Strich sehr gut tun. Gruß Andy
  4. Andy

    Andy's Projekt

    Moin Frank, hast Du die Tour endlich beendet? Ich habe ja auch oft weit weg müssen, als ich noch Maschinen programmiert habe. Dabei habe ich industrielle Revolution live erleben können. Wenn dir Ende der 80er in Frankreich oder Italien ein Schraubenzieher runter gefallen ist, war er im Öl verschwunden. Ein knappes Jahrzehnt später haben Fahnen vor der Tür geweht, Corporate Identity, Boden wie geleckt und alles rechtwinklig zum Universum. Als mir hier bei einer Firmenübernahme der neue Sicherheitsdienst zu pingelig und papierlastig wurde, weil ich ja immer den Rechner mit rein und raus bringen mußte, habe ich ihnen einfach gesagt, dann sollen sie ihren S... eben alleine machen und bin zurück zum Auto. Das hat dann prompt geholfen. Reisen waren zu neuen Orten immer schön. Wenn man zum dritten Mal hin mußte, wurde es schon etwas langweiliger. Da war ich froh, nach drei Tagen wieder heim zu kommen. Aber zur Anlage: Du mußt den Automatik Ein-Schalter umlegen, sonst passiert wirklich nichts. Dann mal oben durchlesen was passiert. Ich habe schon zur Kritik bekommen, dass man das alles auch mit viel weniger Aufwand hätte machen können. Wohl wahr. Aber wenn man noch nicht genau weiß, wie es am Ende denn nun aussehen soll, baut man sich erst einmal die Werkzeuge, die man brauchen könnte. Und dass Schaltpult & Co. aussehen wie bei Hempels unterm Sofa, ist kreatives Chaos . Bin schon ein Stück weiter und habe etwas aufgeräumt. Und habe erste Versuche für ein selbstlernendes System erfolgreich absolviert. Ein paar offene Details gibt es noch und bedienerfreundlich ist es auch noch nicht. Daran könnte es letztlich scheitern. Bin am Grübeln. Für diejenigen, die nun Zeit und Interesse haben mal etwas ausführlicher: Ist-Zustand. 1. Jede Lok besitzt in den OV eine logische Fahrtrichtung (und eine Reisegeschwindigkeit). Damit erspare ich mir bei Signalen Gleischecks mit dem 'vorangegangen' Gleis, was bei frei wählbarer Fahrtrichtung aufwändig werden würde. Wie es sich zeigt, brauche ich sogar noch eine für das hintere Ende eines Zuges (kommt beim Thema 'Wendegleis'). Damit werden Signalstops und Tempoänderungen außerhalb der Reisegeschwindigkeit nun sehr einfach. In den OV eines Gleises können Daten dafür hinterlegt werden. Der _Trigger2-Dreh checkt den Typ der Gleis-Information und besorgt das Nötige. 2. Die Strecke ist in Blöcke unterteilt. Ein Block ist ein Gleisstück, ohne oder mit bis zu zwei Signalen und/oder einer Weiche. Blockgrenzen werden auch in den Gleisen definiert und es gibt für jeden Block ein Extraobjekt, in dem der Blocktyp und weitere Informationen gespeichert werden. Es gibt vier Blocktypen: ein 'normaler' Block, einer mit Kreuzweiche (weil hier vier Enden sind), ein Abstellgleis (kann auch im Lokschuppen sein) und einen Wendeblock. Ein Wendeblock umfaßt ein einfaches gerades Gleisstück, bei dem die Lok von beiden Seiten aus mit der gleichen logischen Fahrtrichtung reinkommt. Liegt also irgendwo in einer Wendeschleife. Hier wird diese logische Fahrtrichtung rumgedreht, aber die Geschwindigkeit bleibt. Beim Prellbock im Abstellgleis werden Fahrtrichtung *und* Reisegeschwindigkeit negiert. Deshalb ist hier auch immer ein Ausfahrtsignal nötig, wobei die Lok aber nicht am Signal, sondern am Gleisende stehen bleibt. Im Schaltpult sind wir jetzt an der Stelle, dass wir Weichen und Signale schalten können. Beim Schalten auf 'Fahrt' setzt sich eine Lok an einem Signal in Bewegung. 3. Nun geht es darum, Unfälle zu vermeiden. Hier macht eine 'Pfadfinder'-Einheit ihre Arbeit. Wird am Schaltpult ein Signal auf 'grün' geschaltet, gilt das erstmal nur als Wunsch! Ausgehend vom Signal wird anhand der derzeitigen Weichenstellung ein Pfad bis zum nächsten Signal gecheckt. (In den Blockinformationen sind Verweise über den Anschlußblock oder auf eine eigene Weiche, worauf die Information dann in der Weiche steckt!). Sind da nur 'freie' Blöcke, werden diese als reserviert gemeldet. Eine weitere Pfadsuche würde bei einem solchen reservierten Block scheitern und das Signal nicht freigeben. Ferner sind die Weichen auf diesem Weg solange gesperrt, wie der Block reserviert ist, damit der User nicht reinpfuscht. Auch eine Weichenumschaltung geht deshalb nicht direkt auf die Weiche, sondern über die Logik. Ein Block wird wieder freigegeben, wenn ein Zug ihn verläßt. Damit lassen sich nun auch Signale schalten, an denen gar keine Lok steht (Anschlußpfade!). Ferner kann man so ein Signal auch wieder auf Rot schalten, worauf der Pfad wieder freigegeben wird. Damit alles schnackelt gibt es eine kleine Phase, in der keine Taste angenommen werden darf und es ist erforderlich, dass ein Signal wieder direkt auf Halt geschaltet wird, wenn der Zug durch ist. Wegen den Abstellgleisen muß sich ein Block auch merken, welche Lok drin steht. 4. Nach Punkt 1-3 haben wir also schon ein quasi-intelligentes Schaltpult. Jetzt werden Aufträge formuliert. Ein Auftrag macht das, was der User am Schaltpult machen würde, um eine Lok auf ihren Weg zu schicken. Er kann bis zu 7 Weichen umschalten und schaltet dann ein Signal auf grün. In der derzeitigen Demo-Version sind da zig Aufträge noch unsortiert abgelegt. Es ist aber immer nur ein Pfad von einem Signal bis zum nächsten. Wir können nun anstelle der Operationen am Schaltpult solch einen Auftrag auslösen. 5. Für die Verwaltung mehrerer Aufträge gleichzeitig wird nun ein Auftragshandler installiert. Von einer höheren Stufe aus könnten mehrere Aufträge in absolut dem gleichen Tick ausgelöst werden, es kann aber tatsächlich (da es nur einen Pfadfinder gibt) natürlich immer nur einer 'gepflegt' werden (bis der Pfadfinder fertig ist). Darum kümmert sich diese Einheit. Sie kommuniziert mit dem nun willkürlich ausgewählten Auftrag, sagt ihm 'Du bist dran, gib mal Deine Daten'. Ein Auftrag besitzt die Logik dies zu tun, oder 'nach oben' zu melden, 'hey Fehler, der hört mich wieder nicht' oder 'hey, der Pfad geht so nicht'. Oder alles geht glatt, worauf der Auftrag wieder genutzt werden kann. 6. Die nächste Stufe ist nun ein 'Fahrplan'. Das ist ein Objekt, in dem eine Bindung an eine Lok gemacht wird (nur damit wir abkuppeln können!), bis zu (derzeit) 18 Aufträge mit jeweils einer Wartezeit (bzw. inzwischen Startzeit) abgelegt werden. Diese Fahrpläne werden dann mit "Automatik Ein" aktiviert, worauf ein Ticker lostickt und man die Simulationszeit der Anlage auf 24 Minuten eingestellt einschalten könnte. Ist aber in der Tat unabhängig davon, da die Zeitdarstellung des MBS eine ziemliche Sackgasse ist. Mit der kann nicht gerechnet werden. Diese Fahrpläne sollen nun den Ablauf eines virtuellen Tages simulieren, daher sind die Startzeiten auf bis zu 'Minute' 1440 (24*60) definiert, wobei dann tatsächlich jede Sekunde getaktet wird und geschaut wird, ob was gemacht werden muß. Kommt ein Zug an, werden die Fahrplandaten in der OV rotiert (!!!). Jetzt müssen wir nur dafür sorgen, dass die Lok nach 24 Stunden wieder genau und richtig rum an ihrer Ausgangsposition steht. Das ist jetzt alles realisiert! Nun die Idee: Genau an dieser Stelle ist es nun wirklich möglich das System zu 'teachen', es also lernend zu machen. Ich werfe erstmal alle Züge von der Strecke, stelle einen wieder drauf und will dem nun was beibringen. Anstatt dass er nun bei "Automatik Ein" den ersten Auftrag abliest und ausführt, drücke ich im 'Teachmode' einen Auftragstaster. Genau das wird nun im Fahrplan an der aktuellen Auftragsposition gespeichert. Die Halbautomatik fährt den Zug nun und wir kommen am nächsten Signal an. Die Zeit stoppt. Ich kann sie wieder starten, warte ein Weilchen am Bahnhof und löse dann den nächsten Auftrag aus. Das mache ich solange, bis ich wieder am Ausgangspunkt bin. Ich sage 'habe fertig, nächster Zug ist dran, Tick wieder auf 0', positioniere den nächsten Zug und verfahre genauso wie beim Ersten, wobei dieser nun schon automatisch mitfährt - ich muß ja auch wissen, welche Pfade frei sind, und wo ich hin kann. Das kann ich nun machen, bis ich mit allen Zügen durch bin. Ich habe eine Version die macht das nun schon! Es geht!!! Die Problematik liegt nun einzig und alleine darin, dass es sehr schwer ist, hier Korrekturen von Falscheingaben zu machen. Dann bliebe nur die Möglichkeit, einen Zug wieder herunterzunehmen und auf Null zurück zu gehen. Außerdem kann ich jetzt die Zeit nicht beschleunigen. Die Progammierung eines einzelnen Zuges wird also bis zu 24 Minuten dauern. Persönlich muß ich das schon so machen, damit ich meinen Tagesablauf in die Kiste kriege und die Anlage fertig kriege. Ich könnte zwar auch die Fahrpläne manuell editieren, aber erfahrungsgemäß ist es schlecht zu sehen, wie nun zu einem bestimmten Tick die Situation ist. Die Frage ist nur, ob das am Ende drin bleiben soll, oder ob ich dann nur noch Fragen beantworten muß, insbesondere diejenigen, bei denen ich erklären muß, warum etwas nun jetzt nicht geht... Grüße Andy
  5. Dann muß da irgendwie noch ein weiteres Schaltgleis rein; dessen Länge ziemlich genau justiert werden muß. Ob das rückwärts dann alles wieder so fein andockt kann ich nicht sagen. Mußt Deine Anlage mal exportieren und hier einstellen wenn sonst nichts mehr hilft, damit man sich die Situation genau anschauen kann. Grüße Andy
  6. Hallo MX, ohne es je probiert zu haben: in der Aktionsauswahl in der EV gibt es die Möglichkeit etwas miteinander zu verknüpfen, und wenn Du das Gleis mit der Lok verknüpfst, müßte sie eigentlich mitfahren. Das müßtest Du machen, nachdem die Lok zum Stehen gekommen ist, dazu könntest Du abfragen, ob die Systemvariable Lokname._CurrentSpeed auf 0 gesetzt wird und die Lok auf einem bestimmten Gleis steht. Wenn Du dann die Zugrichtungsumkehr der Lok abschaltest, bleibt sie am Anschlag stehen, worauf jene Variable auf 0 fällt und Du die Verknüpfung machst. Dann mit negierter Geschwindigkeit (!) wieder wegfahren. Gruß Andy
  7. Unbrauchbarer Link, will Registrierung.
  8. Andy

    Preisfrage

    @Wüstenfuchs Glückwunsch! So muß das! Aber ich habe mich wirklich über den Stil Deiner Tochter gekringelt. Jaja, erst zieht man sie frech, dann werden sie auch noch groß, sagte mein Vater immer. Grüße Andy p.s.: Fehler! Im falschen Thread gelandet. Eieiei.
  9. Das ist eindeutig ein Kandidat für den Post des Jahres! Sag' ihm, der Andy hat gemeint, er hätte da noch ein paar Leuchtwürfel übrig. Dann geht er richtig ab (der Arme). viele Grüße und einen schönen Tag Andy
  10. Andy

    Preisfrage

    wenn fzonk fertig ist, wird das Standardsoftware für Fahrschulen Gruß Andy
  11. Andy

    Andy's Projekt

    Hallo, für diejenigen mit Interesse und Tasterchen noch einmal eine Demo-Version. Jetzt sind die ersten Dinge der Automatik fertig. Die Anlage öffnet mit Blick auf das Schaltpult. Hier sieht man die Fahrpläne für 5 Züge (die stecken als Objektvariablen in den Tasterchen). Man sollte nun den Kippschalter Automatik umlegen. (spielt erstmal an sonst nix rum bitte!). Dann Taste 9 drücken für den Blick auf den Hafen. Der Schienenbus und die Lokalbahn werden auf eine zyklische Rundreise über die Bergstrecke geschickt, kann man später mal ansehen. Das Entscheidende ist aber nun der Hafen, mit den Möglichkeiten, die nun zur Verfügung stehen. Nach kurzer Zeit rast eine Ae 6/6 rein (Tempos sind hochgezogen, damit alles etwas schneller geht, obwohl 120 nicht soooo schnell ist). Die koppelt am Halt 'Hafenstop' die Wagen ab und fährt dann Richtung Lokschuppen 2. Dann setzt sich die Rangierlok in Bewegung und schiebt die Wagen auf Abstellgleis 5. Fährt dann wieder in Grundstellung zurück. Hiernach kommt die Ae wieder aus dem Schuppen - muß bis zum Hafenstop raus (Einzelabschnitte müssen an einem Signal enden!), schaltet dort die Fahrtrichtung um und holt wieder die Wagen aus Abstellgleis 5 (das war von der Programmierung her der übelste Teil, werde ich später mal erklären!!!). Mit den Wagen fährt die nun wieder nach Harlingen zurück. Soviel zu den derzeitigen Möglichkeiten. Wer nun noch Geduld hat, kann bis Tick 500 warten. Dann startet das Krokodil von der Brauerei aus auf eine sehr lange Rundfahrt über alle Bahnhöfe, weil die ja alle ihr Bier haben wollen. Das Krokodil liegt auf Kamera 3 und wer diese lange Reise (18 Abschnitte) mitmacht, kann oft aus dem Fenster sehen und wird feststellen, dass da noch etliches zu korrigieren und begradigen ist . Es endet dann wieder (falschrum) an der Brauerei. Dann kann man die Automatik auch ausschalten, ab hier ist noch recht ungetestet. Auch eine Mitfahrt im Langstreckenbus (Kamera 5), der ebenfalls über die ganze Anlage kommt oder mit dem Notarzt (Kamera 6, alle Streckenmöglichkeiten innerhalb Harlingen) ist sehenswert. Hier sind schon viele Geschwindigkeitsanpassungen und Haltestellen eingerichtet. Schiff Monika kann man fahren lassen, ist aber noch nicht so doll, wenn keine Lok unterwegs ist, die an den Brücken halten muß. Aufträge und großes Schaltpult gehen eigentlich, aber hier kann man nicht ab/ankoppeln und es wird fatal, wenn man Wagen von einem Abstellgleis abholen will. Da brauche ich für die Halbautomatik noch eine Idee. Das Problem ist hierbei, dass ein Abstellgleis auf das Betreten des Prellblockgleises reagiert, aber da stehen ja nun schon die Wagen. Also muß ich darauf warten, bis die einfahrende Lok eine Ist-Geschwindigkeit von 0 hat, sonst gibt es bei variabler Wagenlänge kein anderes Ereignis. Die Automatik kann das, weil sie dann über den Fahrplan geht, der zyklisch getickt wird - aber in der Halbautomatik fehlt das. Daraufhin wird die Fahrtrichtung nicht invertiert, und beim 'Grün'-schalten des Signals passiert nichts mehr, weil die Fahrtrichtung nicht stimmt. Naja, wird schon werden. Momentan bin ich jedenfalls schon sehr glücklich zumindest so weit zu sein. Die Fahrplan-Wartezeiten werde ich noch in echten Abfahrtszeiten wandeln. Es ist jetzt schon schwer weitere Züge einzubinden. An BahnLand und fzonk die Information, dass ich es theoretisch sogar für möglich halte, das System zu teachen. Zumindest aber andere Fahrpläne über eine exe reinzuholen. Gruß Andy mobile 8.7.mbp
  12. Andy

    der fehlende Wagen

    Wow, wo hast Du denn diese Bilder gefunden? Aber da siehst Du mal, wie Erinnerungen verw(m)ischt werden. Und zwischen der E41 und der E10 hätte ich so jetzt keinen Unterschied gesehen. Dafür wissen wir nun genau, was die kleine Dampflok für eine ist! Die kann jetzt x-und-neunzig sein, die soll's sein! Die Export-Import-Info finde ich sehr nützlich. Wußte gar nicht, dass Texturen sich exportieren lassen. Aber bei Export-Import haben wir ja wohl wieder das Fragezeichen-Problem. Also, dann nehme ich lieber gleich den ganzen Sarotti-Wagen. Der ist mir noch nicht aufgefallen, der tut's doch. Da der Bananenwagen wohl auch nur eine Variation des 4415 ist, kommt der ja wohl öfters im Programm vor und wäre doch ein hübscher Kandidat. Auch wenn unsere Bierwagensammlung da sehr nah dran ist. Bei dem Niederbordwagen bin ich mir jetzt nicht sicher, ob es der war, in dem der Hamster immer gerne mitgefahren ist Gruß Andy
  13. Hallo Berlioz, wenn Du Deine Tabelle in eine einfache Notepad .txt-Datei exportierst und mit Notepad anschaust, ist die dann noch so, wie es Dir recht wäre? Wenn ja, dann hänge die .txt-Datei doch mal hier rein. Ich probiere das dann mal wie geplant, das ist nicht viel Arbeit. Ich habe nur keine Lust Dateiformate zu konvertieren. Es wird bei der Ansicht aber einen Unterschied machen, ob man es mit einem Proportionalfont anschaut, oder mit einer Schrift mit fester Zeichenbreite. Gruß Andy
  14. Brummi, das ist saustark, wie Du Dich kümmerst! Grüße Andy
  15. Andy

    der fehlende Wagen

    Danke Henry, bin jetzt fündig geworden, es ist wohl der Märklin 4415 Gruß Andy
  16. Hallo, es gab in den 60ern mal ein Starterset von Märklin, was ich einfach in der Fülle der Sets nicht wiederfinde. Vielleicht kann sich jemand erinnern: Das war die Bügelfalte, mit einer roten Kipplore, einem flachen braunen Güterwagen und einem weißen (Kühl?)wagen. Die ersten beiden haben wir ja, und auch welche, die dem weißen Wagen sehr ähnlich kommen. Aber die haben dann alle Werbung und anderen Schnickschnack. Vielleicht gibt's ihn ja sogar und ich habe ihn übersehen. Könnte einer der Wagenbauer (der sich erinnert) mal schauen, ob er einen sehr ähnlichen im Archiv hat und dann eine Variation machen, die in etwa hinkommt? Wenn ihr gar nicht wißt, welchen Wagen ich meine, muß ich in den Kartons nachsehen und ein Photo machen. Der ist bestimmt noch da. Vielleicht erkennt ihr ihn auf dem Bild schon. Gruß Andy
  17. Aber das war nicht abwertend gemeint, ich fand den als 'Silberling' auch sehr schön - eben so ... 'zweckgebunden' ;). Habe dummerweise vergessen 'gefällt' zu klicken. Mußt ihn deshalb jetzt aber nicht extra wieder metalligsilber machen! Gruß Andy
  18. Ich weiß jetzt nicht, wie es bei den Gleisen gemacht wird, aber ich glaube, die Kombination Tauschtextur und Spline gibt es ansonsten bislang noch nicht. Das hängt wohl damit zusammen, dass der Spline in Höhe(?) und Breite nicht beeinflußt werden kann. Und wenn eine Textur'einheit' (sag ich mal) auf ein Minimalelement des Splines aufgeprägt wird, stellen sich gleich zwei Fragen: wie groß soll dieses Splineelement sein, und sieht das dann noch ordentlich aus? Das wird der Grund dafür sein, warum es das nicht schon gibt. Gruß Andy
  19. Da habe ich jetzt wirklich nicht drauf geschaut. Mir ging's eher um's Prinzip. Da wäre ja noch Sketchup Make, da sind auch Videos in der Liste. Damit muß auch was gehen. Und wenn's für Sketchup was gibt, sollte was für Blender nicht weit sein. Mich beschäftigt halt die Frage, ob man da nicht einfach ein Lok/Waggon/Hausmodell auf den Tisch stellen kann und mit gezielter Handykameraführung bereits die notwendigen Randbedingungen hat, um ein Video zu erstellen, dass dann eben eine 'Pixelcloud' generiert, bei dem jedem Pixel ein perspektivischer Vektor zugeordnet wird. Dann wird anhand dieser Bewegung eine 'Pixelverfolgung' durchlaufen, die dann eine echte Koordinate ergibt. Also, wahrscheinlich würde es eine Weile dauern, bis man die ersten ordentliche Resultate hat. Aber machbar sollte sein - für Objekte, die sich nicht selbst bewegen. Das Achsgestänge einer Lok ist dann wieder was anderes. Das bewegt sich. Gruß Andy
  20. Hallo Modellbauer, schaut euch das mal an: Link Für euch wahrscheinlich noch viel interessanter: noch ein Link Gruß Andy
  21. Hallo Leute, es geht! Mit Kommando 502 der Steuerschnittstelle kann ein Textobjekt 'bestückt' werden. Es ist also ein externes Programm nötig, dass eine externe Datei einliest (ggf. wandelt) und dann in ein Textobjekt stopft, dessen Name auch irgendwie angegeben werden muß. Ich könnte ein einfaches Konsolenprogramm schreiben, dass dann mit Kommandozeilenanweisung eine einfache Textdatei in ein Textobjekt einliest. Aufruf würde über die Eingabeaufforderung gehen, z.B. so mbshelper.exe MeinTextobjekt textdatei,txt Wäre sowas okay? Dann würde ich das zurechtmachen. Gruß Andy
  22. Hallo Lothar, es wäre dann aber sinnvoll diese Textur auch dem Katalog zur Verfügung zu stellen, wobei Du darauf angewiesen bist, dass sie von Neo auch akzeptiert und freigegeben wird. Tust Du es nicht, wird jeder Nutzer, der sich Deine fertige Anlage später zum Ansehen aus dem Katalog lädt, anstelle der Textur ein Fragezeichen sehen (oder eine weiße Fläche, weiß nicht, wie es bei Texturen ist). Bei Deinem kurzen Leitplankenstück weiß ich auch nicht. Es gibt da eine minimale Größe bei Splineobjekten, die bei der Verlängerung als Vielfache hintendran gesetzt werden. Wie es bei zu kurzen Dingen ist, kann ich Dir jetzt auch nicht sagen. Paßt da zur Not ein Leitplankenende rein? Oder Du mußt es einfach überlappen. Gruß Andy
  23. Hallo Michael, zu 1. wenn Du die gespeicherte Geschwindigkeit beim Betreten eines Gleises (z.B. MeinGleis) setzen willst, wäre das Ereignis: Ereignis: Fahrzeug betritt Gleis, Fahrzeug Alle, Gleis MeinGleis Aktion: Fahrzeuggeschwindigkeit setzen: Auslöser 1 Wert: $_Trigger1.Vmarsch Das $ bedeutet, dass Du den Wert der folgenden Variablen haben willst, _Trigger1 entspricht Auslöser 1 (also der Lok). Der Punkt bedeutet den Zugriff auf die Objektvariable Vmarsch der Lok. zu 2. Du kannst als auslösendes Ereignis das Verlassen des Gleises vor der Drehscheibe nehmen. Es ist ja anzunehmen, dass die Lok komplett auf die Scheibe soll. Dann ziehst Du noch einen kurzen Timer, also im Prinzip folgende beiden Ereignisse: Ereignis: Fahrzeug verläßt Gleis, Fahrzeug Alle, Gleis GleisVorDerDrehscheibe Aktion: Countdown starten: C_drehscheibe Zeit: 0,5 - sorge vorher dafür, dass sie nicht allzu schnell in die Drehscheibe reinfährt Ereignis: Countdown läuft ab C_drehscheibe Aktion: setze Fahrzeuggeschwindigkeit Fahrzeug Alle, Gleis Drehscheibe Geschwindigkeit 0 Jetzt willst Du aber umgekehrt wieder aus den anderen Gleisen raus, hast aber keine Lust die Kombination 10x zu schreiben? Nutze den $_Trigger2._Name - Trick! Der geht so: (anstelle des o.g. 1.Ereignis, das 2. bleibt) Ereignis: Fahrzeug verläßt Gleis, Fahrzeug Alle, Gleis $_Trigger2._Name Bedingung: Variable hat den Wert _Trigger2.zurDrehscheibe Wert leer lassen und Negieren ankreuzen!!! Aktion: Countdown starten: C_drehscheibe Zeit: 0,5 Hiermit greift das Gleis auf den eigenen Namen zu, was in der Tat den Effekt hat, dass es eigentlich für alle Gleise gilt, und in Trigger2 liegt nun der Name des Gleises. Jetzt mußt Du nur noch in der Bedingung ein Filter setzen, sonst gilt es wirklich für alle Gleise. Die o.g. Bedingung checkt, ob das Gleis eine Objektvariable namens zurDrehscheibe hat. Ist dies der Fall, gilt die Bedingung. Und dann versiehst Du einfach jedes der Auffahrgleise mit einer Objektvariablen zurDrehscheibe Wert 1 oder egal, muß halt was drinstehen. Das ist wesentlich bequemer, als da ein großes Gatter zu programmieren und Du brauchst auch nur den einen Timer. Gruß Andy
  24. alte E(A)V-Weisheit: Das Böse ist immer und überall Gruß Andy
  25. Hallo Norbert, ja, geht. Gruppe bauen. Dann Katalog->3D-Modelle->aus Selektion (Gruppenname) und Speichern. Ist dann in Deinem Ordner 'Meine Modelle'. Gruß Andy
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