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Hallo Franz, schau Dir das mal an: Ereignis: Fahrzeug betritt Gleis Fahrzeug: ALLE Gleis: $_Trigger2._Name Bedingung: Variable hat den Wert: _Trigger2.GBS belegt Wert: leer lassen NEGIEREN(!!!) Damit fragt er ab, ob in den OV des Gleises die Variable 'GBS belegt' existiert Aktion: Schalter einstellen: $_Trigger2.GBS belegt Wert: 1 Annahme: die 1 läßt das Symbol leuchten Die Daten in der OV des Gleises: Variablenname: GBS belegt Wert: Name_des_Symbol_dass_leuchten_soll Nach dem gleichen Prinzip machst Du dann noch Fahrzeug verläßt Gleis, dann halt Wert: 0 am Ende Mit diesen zwei Ereignissen 'baust Du die Brücke'. Mußt nur die Daten der Gleise nun füttern (kannst Du prinzipiell mit allen Gleisen machen!), kein weiteres Ereignis nötig!!! Notfalls bastel ich ein Beispiel. Und hey Brummi und BahnLand, Supersache. Wird mich wohl eine Weile beschäftigen, und die Oberleitung habe ich ja auch noch nicht gemacht. Gruß Andy p.s.: das gilt jetzt für genau ein Gleis. Wenn ein Gleis einschalten soll und ein anderes das gleiche Symbol ausschalten soll, müssen wir variieren. Dann mehr per PN.
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Ja wie, mit Bildern schneller als ich? Bist Du'n I7?
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Er wird auch keine .mbp finden, solange Du diese nicht gezielt aus MBS heraus exportierst. Sie sind halt primär in Deiner MBS-Datenbank integriert. Grüß Andy Noch'n Nachtrag: Es sind da heutzutage dermaßen viele Dinge zu beachten. Ich hatte mir vorher noch ein gebrauchtes Thinkpad geholt und wieder zurückgebracht. Das hatte für die EInbindung der Grafikkarte irgendeine 'Bridge', die von Win10 nicht mehr unterstützt wurde. Die Kiste lief also unter Win10 wesentlich langsamer als unter Win7. Das ist für einen neuen Rechner wohl nicht relevant, aber da sieht man, was alles mitspielt. Saturn hat bei uns allen Ernstes einen Gamer-PC für 9999,- ausgestellt. Ohne Worte! Suche mal nach I5 Quadcores.
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Frag' mich nicht, aber unter I7 wird der's nicht tun. Wo mein Rechner bei FPS 11,5 liegt, hat der immer noch 50. Und ruckelt doch in der Kurve! Meinen o.g. Laptop/Notebook (ist so'n Mittelding, aber ohne NUM-Block) habe ich gebraucht vor zwei Monaten für 179,- bekommen . Naja, ich kann mit leben. Im normalen Grafikbetrieb hält der Akku bestimmt 4 Stunden, bei 3D (wie MBS) so mal gerade 1,5. Für 'nen Kaffee nebenan reicht's. Gruß Andy
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Hallo, als groben Anhaltspunkt kann man das nehmen, wobei die kleineren Anlagen wohl um die 1 MB rum liegen, aber 1,5 MB wird's schon kritischer. 4 MB ist natürlich Hans-spezial Aber wesentlich aussagekräftiger ist es, wenn Du im MBS mal rechts unten auf FPS doppelklickst (ggf. mehrmals). Da erscheint die Gesamtanzahl der aktuell sichtbaren Polygone und Objekte. Auf meiner Anlage sind das in der vollen Draufsicht ca. 4,5 Mio Polygone in 6500 Objekten. Meine FPS fällt da schon auf 11-13 runter. Das ist kritisch! Es spielt viel mit. Wieviele Polygone sind maximal in einer Ansicht sichtbar? Wieviel Objekte sind nicht sichtbar, die er trotzdem durchnudeln muß? Wieviel Rechenzeit klaut die Ereignisverwaltung? Schafft sie es überhaupt noch, oder gehen schon Ereignisse verloren (bis 20 ms Durchlaufzeit scheint's sicher, aber das ist schwer zu ermitteln). Selbst bei den schnellsten Rechnern (mein Bruder hat so einen) wirst Du es aber nicht vermeiden können, dass er einen kleinen Hänger hat, wenn er um eine Kurve fährt - und offensichtlich für die neue Ansicht etliche Texturen in die Grafikkarte bringen muß. Das ist vermutlich absolut unvermeidbar. Gruß Andy Edit: mit einem I7-Prozessor solltest Du auf der sicheren Seite sein, wenn Du ihn halbwegs günstig kriegen kannst. Meiner ist hier im Laptop (die für Normalverbraucher sowieso keine guten Grafikkarten haben) ein 08/15 I5-Dual-Core, der auf 3.3 Ghz hochkommt, dann aber beide Cores zusammenschaltet. 8 GB RAM Minimum. Aber viel macht eben auch die Grafikkarte aus. Also, die Kiste ist nicht gerade leistungsfähig, die ist gerade noch akzeptabel. Mußt Du Vergleichsportale besuchen, keine Ahnung was da so angesagt ist.
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Hallo Feuerfighter, also, die linke Textur kannst Du auf jeden Fall mal für einen Toaster aufheben Gruß Andy
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Great! I love all those 'special' solutions that people are able to find. Perhaps the hint that a rough placement of a lot of same objects could be done with a plugin that is available! Don't know if you are aware of this. greets Andy
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Kostet fast gar nix..., schwieriger wird es dort hin zu kommen. Dazu bedarf es eines sogenannten 'Tasterchens', das aber leider nicht mehr im freien Handel zu erwerben ist. Das geht nur mit guten Beziehungen Gruß Andy
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Miete Dich doch mal ein, Du wirst Dich wundern, was die auf dieser 'Insel' für eine Technik haben! Schon mal 'Eureka' geschaut? Gruß Andy
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Hi henricjen, not long ago I requested a texture for that. But this Isn't just a texture, am I right? greets Andy
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Als Entwurf wollte er dann nicht mehr. Dann habe ich 'Veröffentlichung zurückziehen' gedrückt. Dann nochmal als Entwurf hochladen wollen und jetzt habe ich das: Ja, ich denke, ich habe genug 'hochgeladen'. Mein Limit ist in der Tat erreicht. Ich denke, ich schalte den Rechner jetzt besser aus. Grüße Andy
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Alle emails wegwerfen, hier ist die Version, die auf der linken Seite korrekt arbeitet. Habe am Zebrastreifen einen Leuchtwürfel angebracht, damit man den Status erkennt. Jetzt ist die Einmündung dran. Gruß Andy Gleisdreieck Zwischenstufe 1 A.mbp
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, das wäre doch genau das Richtige um meine Animation morgens früh zu starten. Aber, aber, wohin nur... in 'nen Tunnel? Gruß Andy p.s.: Dazu muß gesagt werden, das Reinhold per PN gemeint hat, dass meine Anlage jetzt wohl voll genug wäre und ich nicht noch auf die Idee kommen sollte, was in die Tunnel zu stellen. Und nun sein Modell... *grins*. Ihr hebt meine Laune wieder. Edit: dann halt auf'm Tunnel
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... und wenn's nur über's Forum geht, werden sich das vielleicht fünf Leute antun. Die anderen sind dermaßen mit eigenen Projekten beschäftigt, dass sie sich dafür gar nicht die Zeit nehmen (können). Das wäre für diese Anlage sehr schade (meine Vorbehalte mal draußen gelassen). Bleibt die Frage, was das Problem mit den ?-Objekten ist und wieso sie nicht in den Katalog kommen können. Grüße Andy
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Ja, hab's getan. Aber er wird seiner Funktion alle Ehre machen, es wird das gleiche passieren wie beim ersten Mal, er wird abgelehnt werden, weil er ein Signal ist und kein Schalter. Und als Schalter kann er die Animation nicht. Nicht meine Schuld. -> -> p.s.: Erinnert mich an die Zeiten, als ein Atari nicht von der Steuer abgesetzt werden konnte, weil man Lautsprecher an ihn anschließen konnte. Wegen sowas Bescheuertem, was heute nur lächerlich ist, kamen in Ämtern (und fast allen Betrieben) nur die wesentlich dämlicheren PCs zum Einsatz, was letztlich zum Ende dieses innovativen Produkts führte.
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Hallo @Henry, es geht darum, dem Anlagenbauer, der mit Programmierung nicht so viel am Hut hat, Päckchen zurecht zu machen, die er einfach nur einkopieren muß und dann aber leistungsstarke Funktionen zur Verfügung hat. Das heißt, je mehr wir uns Gedanken um die Programmierung machen, desto weniger müssen es Leute wie schlagerfuzzi, dem alleine der Gedanke an eine Variable Gänsehaut verursacht. Ich weiß, dass Du ein Verfechter des historischen Gedanken des MBS bist, dass das Studio eher zur Planung einer realen Anlage eingesetzt werden sollte. Dann stelle Dir einfach vor, z.B. Märklin, würde nun Digitalmodule zur Steuerung bringen, und neue User würden fragen, ja, habt ihr das nicht im Programm? Sieht auch doof aus. Ob derlei Dinge kommen oder nicht, wir versuchen uns einfach schon jetzt Gedanken darüber zu machen, was dann nötig ist. Und was das MBS vielleicht noch dringend zur Verfügung stellen müßte, wie z.B. beim Straßenverkehr, dass ein Auto eigentlich erkennen müßte, was der Vordermann macht. Da wäre man ein ganzes Stück weiter. Dass das nun ziemlich abstrakt werden kann und mit Vokabeln um sich geworfen wird, die der 'normale' Mensch nicht versteht, ist halt ein Nebeneffekt. Ich verstehe schon in einer Autowerkstatt nur Bahnhof, aber vertraue darauf, dass die schon wissen, was sie da tun. Insofern benutze ich meine Anlage ein wenig als Forschungslabor. Es ist aber in jedem Fall nichts, worüber Du Dir Sorgen machen müßtest. Es ist nur ein experimentelles Ausloten von Möglichkeiten. Was geht, wo wird's eng. Es ist eben nicht alles von Haus aus einfach und leider haben wir hier auch nicht allzu viele Leute, die es verstehen. Das Nicht-Verstehen mit all den damit verbundenen aufkommenden Ängsten kippt viel eher um in Unverständnis und Kopfschütteln. Ich helfe gerade streit_ross eine V3-Anlage auf V4 hochzupäppeln. streit_ross ist auch der Meinung das ganze Brimborium braucht man nicht, es geht auch einfach. Ging ja sogar in V3 schon. Und kommt nun doch ein wenig ins Grübeln, weil da ist doch ..., kruzifix, da hat's am Zebrastreifen doch tatsächlich schon wieder geknallt. Mein letztes Demo zeigt nicht ein bißchen mehr als das, was man die ganze Zeit schon zu sehen bekommt. Es fahren ein paar Züge hin und her, bremsen und halten an Signalen, biegen unterschiedlich an Weichen ab, koppeln ab und an, fahren über die Drehscheibe in den Lokschuppen usw. Aber die Tatsache, dass man das als Fahrplan in Objektvariablen hinterlegen kann ist neu. Und die Methode, dass man einem Zug seinen Kurs nur einmal zeigen muß, und dann kennt er ihn und wiederholt ihn, auch. Gruß Andy
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Hallo BahnLand, ich wußte, dass da schon etwas existiert, hatte es schon einmal gesehen. Das hat wohl auch bei der Entscheidung mitgespielt es dann so zu implementieren. Wobei ich (typisch Andy) alles bereits Existierende erstmal im Schrank gelassen habe, um die auftretenden Problematiken besser verstehen zu können. Entweder sie lösen sich, oder man muß an den Schrank. Schwere Kost - ja, unbedingt. Aber, wie wir schon bei der Abzweigung gesehen haben, manche Problematiken haben sowas Fraktales in sich. Du kannst immer tiefer rein, aber das Problem bleibt das Gleiche. Dabei ist 9 Periode 9 letztlich doch 10 und damit eigentliich einfach . Das liegt eben auch daran, dass wir hier zum Teil an die Grenzen der Methodik 'Ereignisorientierte Probrammierung' stoßen. Da hätten wir eben z.B. mein Tasterchen. Ein Schalter wechselt zwischen Zuständen. Ein Zustandswechsel ist ein Ereignis. Was aber ist, wenn ein Schalter überhaupt nur einen Zustand hat? Kann er dann einen Zustand wechseln? Ist es ein Ereignis? Es ist doch aber bereits ein Ereignis, wenn ihn jemand dazu anregt seinen Zustand zu wechseln. Und dann gibt es noch den Witz mit dem letzten Kotelett auf dem Tisch in der Bundeswehrkombüse. Plötzlich geht's Licht aus. Dann ein Schrei (da haben wir das Ereignis!). Wie's Licht wieder angeht, sieht man warum. Da stecken fünf Gabeln in der Hand vom Spieß. Na, wer ist denn nun der Auslöser 1? Habe ich eine komplexere logische Bedingung mit mehreren Variablen, ist es natürlich rausgeworfene Zeit sie neu durchzurechnen, wenn sich keine der Variablen geändert hat. Andererseits müßte ich jede einzelne Variable auf Änderung prüfen und dann immer wieder genau jene Bedingung hinten dranhängen. Ja Horatz, was bringt denn das? Das sind alles die grundlegenden Problematiken der Informatik an sich, aber wenn man's richtig machen will, kommt man daran nicht vorbei, darüber nachzudenken. Am Ende wird Dir die Technik gefallen, die einen Datenbaustein rotiert. Ich umgehe hierbei einen im MBS nicht vorhandenen indizierten Zugriff. bei dem der Zugriff sowieso immer nur eins weiter läuft. Was aber, wenn der Datenbaustein nicht vollständig gefüllt ist - ich muß nicht immer 18 Stationen im Fahrplan haben. Soll ich alles mit Nullen auffüllen? Zaubertrick! Wenn eine Objektvariable einen Wert zugewiesen bekommt, bei dem es die Quelle gar nicht gibt, wird diese Objektvariable entfernt! Genau das kann man ausnutzen! Gibt es meine Objektvariable nach der Zuweisung nicht mehr, kann ich solange weiter rotieren, bis sie wieder lebt. Das geht alles tatsächlich mit zwei, drei Ereignissen. Wirst sehen. Das präsentiere ich, wenn alles fertig ist. Das könnte für den Straßenverkehr sehr wichtig werden, um dort das Verlinken von Straßenelementen zu vereinfachen. So, jetzt aber Schluß. Wo ich jetzt fast ein 3/4 Jahr dran gepuzzelt habe, muß man nicht in 5 Minuten verstehen. Aber - ohne den $_Trigger2._Name-Dreh wäre das alles steckengeblieben! Erst danach ging's explosionsartig weiter. Die Geister, die Du riefst... Grüße Andy
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Ich muß eins noch hinzufügen: Bis auf die Drehscheibe (derzeit noch) ist das ganze System unabhängig von der Anlage! Es kann als objektlose Komponente als .mbp zum Einkopieren in eine frische Anlage eingebunden werden. Der Anlagenbauer muß dann nur die Regeln zum Erstellen der Objektvariablen und Objektbausteine wie Auftrag und Fahrplan beachten. Wenn ich dann noch eine Liste aller Fahrpläne vom Ticker abarbeiten lasse, muß in die EV kein einziger Buchstabe eingetippt werden! Es geht dann nur noch um Daten. Es muß nun beileibe nicht dieses System sein und auch noch nicht mit V4. Aber wenn die Leute um die Programmierung einer EV drum herum kommen und trotzdem komplexe Anlagen bauen können, wird das dem MBS unterm Strich sehr gut tun. Gruß Andy
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Moin Frank, hast Du die Tour endlich beendet? Ich habe ja auch oft weit weg müssen, als ich noch Maschinen programmiert habe. Dabei habe ich industrielle Revolution live erleben können. Wenn dir Ende der 80er in Frankreich oder Italien ein Schraubenzieher runter gefallen ist, war er im Öl verschwunden. Ein knappes Jahrzehnt später haben Fahnen vor der Tür geweht, Corporate Identity, Boden wie geleckt und alles rechtwinklig zum Universum. Als mir hier bei einer Firmenübernahme der neue Sicherheitsdienst zu pingelig und papierlastig wurde, weil ich ja immer den Rechner mit rein und raus bringen mußte, habe ich ihnen einfach gesagt, dann sollen sie ihren S... eben alleine machen und bin zurück zum Auto. Das hat dann prompt geholfen. Reisen waren zu neuen Orten immer schön. Wenn man zum dritten Mal hin mußte, wurde es schon etwas langweiliger. Da war ich froh, nach drei Tagen wieder heim zu kommen. Aber zur Anlage: Du mußt den Automatik Ein-Schalter umlegen, sonst passiert wirklich nichts. Dann mal oben durchlesen was passiert. Ich habe schon zur Kritik bekommen, dass man das alles auch mit viel weniger Aufwand hätte machen können. Wohl wahr. Aber wenn man noch nicht genau weiß, wie es am Ende denn nun aussehen soll, baut man sich erst einmal die Werkzeuge, die man brauchen könnte. Und dass Schaltpult & Co. aussehen wie bei Hempels unterm Sofa, ist kreatives Chaos . Bin schon ein Stück weiter und habe etwas aufgeräumt. Und habe erste Versuche für ein selbstlernendes System erfolgreich absolviert. Ein paar offene Details gibt es noch und bedienerfreundlich ist es auch noch nicht. Daran könnte es letztlich scheitern. Bin am Grübeln. Für diejenigen, die nun Zeit und Interesse haben mal etwas ausführlicher: Ist-Zustand. 1. Jede Lok besitzt in den OV eine logische Fahrtrichtung (und eine Reisegeschwindigkeit). Damit erspare ich mir bei Signalen Gleischecks mit dem 'vorangegangen' Gleis, was bei frei wählbarer Fahrtrichtung aufwändig werden würde. Wie es sich zeigt, brauche ich sogar noch eine für das hintere Ende eines Zuges (kommt beim Thema 'Wendegleis'). Damit werden Signalstops und Tempoänderungen außerhalb der Reisegeschwindigkeit nun sehr einfach. In den OV eines Gleises können Daten dafür hinterlegt werden. Der _Trigger2-Dreh checkt den Typ der Gleis-Information und besorgt das Nötige. 2. Die Strecke ist in Blöcke unterteilt. Ein Block ist ein Gleisstück, ohne oder mit bis zu zwei Signalen und/oder einer Weiche. Blockgrenzen werden auch in den Gleisen definiert und es gibt für jeden Block ein Extraobjekt, in dem der Blocktyp und weitere Informationen gespeichert werden. Es gibt vier Blocktypen: ein 'normaler' Block, einer mit Kreuzweiche (weil hier vier Enden sind), ein Abstellgleis (kann auch im Lokschuppen sein) und einen Wendeblock. Ein Wendeblock umfaßt ein einfaches gerades Gleisstück, bei dem die Lok von beiden Seiten aus mit der gleichen logischen Fahrtrichtung reinkommt. Liegt also irgendwo in einer Wendeschleife. Hier wird diese logische Fahrtrichtung rumgedreht, aber die Geschwindigkeit bleibt. Beim Prellbock im Abstellgleis werden Fahrtrichtung *und* Reisegeschwindigkeit negiert. Deshalb ist hier auch immer ein Ausfahrtsignal nötig, wobei die Lok aber nicht am Signal, sondern am Gleisende stehen bleibt. Im Schaltpult sind wir jetzt an der Stelle, dass wir Weichen und Signale schalten können. Beim Schalten auf 'Fahrt' setzt sich eine Lok an einem Signal in Bewegung. 3. Nun geht es darum, Unfälle zu vermeiden. Hier macht eine 'Pfadfinder'-Einheit ihre Arbeit. Wird am Schaltpult ein Signal auf 'grün' geschaltet, gilt das erstmal nur als Wunsch! Ausgehend vom Signal wird anhand der derzeitigen Weichenstellung ein Pfad bis zum nächsten Signal gecheckt. (In den Blockinformationen sind Verweise über den Anschlußblock oder auf eine eigene Weiche, worauf die Information dann in der Weiche steckt!). Sind da nur 'freie' Blöcke, werden diese als reserviert gemeldet. Eine weitere Pfadsuche würde bei einem solchen reservierten Block scheitern und das Signal nicht freigeben. Ferner sind die Weichen auf diesem Weg solange gesperrt, wie der Block reserviert ist, damit der User nicht reinpfuscht. Auch eine Weichenumschaltung geht deshalb nicht direkt auf die Weiche, sondern über die Logik. Ein Block wird wieder freigegeben, wenn ein Zug ihn verläßt. Damit lassen sich nun auch Signale schalten, an denen gar keine Lok steht (Anschlußpfade!). Ferner kann man so ein Signal auch wieder auf Rot schalten, worauf der Pfad wieder freigegeben wird. Damit alles schnackelt gibt es eine kleine Phase, in der keine Taste angenommen werden darf und es ist erforderlich, dass ein Signal wieder direkt auf Halt geschaltet wird, wenn der Zug durch ist. Wegen den Abstellgleisen muß sich ein Block auch merken, welche Lok drin steht. 4. Nach Punkt 1-3 haben wir also schon ein quasi-intelligentes Schaltpult. Jetzt werden Aufträge formuliert. Ein Auftrag macht das, was der User am Schaltpult machen würde, um eine Lok auf ihren Weg zu schicken. Er kann bis zu 7 Weichen umschalten und schaltet dann ein Signal auf grün. In der derzeitigen Demo-Version sind da zig Aufträge noch unsortiert abgelegt. Es ist aber immer nur ein Pfad von einem Signal bis zum nächsten. Wir können nun anstelle der Operationen am Schaltpult solch einen Auftrag auslösen. 5. Für die Verwaltung mehrerer Aufträge gleichzeitig wird nun ein Auftragshandler installiert. Von einer höheren Stufe aus könnten mehrere Aufträge in absolut dem gleichen Tick ausgelöst werden, es kann aber tatsächlich (da es nur einen Pfadfinder gibt) natürlich immer nur einer 'gepflegt' werden (bis der Pfadfinder fertig ist). Darum kümmert sich diese Einheit. Sie kommuniziert mit dem nun willkürlich ausgewählten Auftrag, sagt ihm 'Du bist dran, gib mal Deine Daten'. Ein Auftrag besitzt die Logik dies zu tun, oder 'nach oben' zu melden, 'hey Fehler, der hört mich wieder nicht' oder 'hey, der Pfad geht so nicht'. Oder alles geht glatt, worauf der Auftrag wieder genutzt werden kann. 6. Die nächste Stufe ist nun ein 'Fahrplan'. Das ist ein Objekt, in dem eine Bindung an eine Lok gemacht wird (nur damit wir abkuppeln können!), bis zu (derzeit) 18 Aufträge mit jeweils einer Wartezeit (bzw. inzwischen Startzeit) abgelegt werden. Diese Fahrpläne werden dann mit "Automatik Ein" aktiviert, worauf ein Ticker lostickt und man die Simulationszeit der Anlage auf 24 Minuten eingestellt einschalten könnte. Ist aber in der Tat unabhängig davon, da die Zeitdarstellung des MBS eine ziemliche Sackgasse ist. Mit der kann nicht gerechnet werden. Diese Fahrpläne sollen nun den Ablauf eines virtuellen Tages simulieren, daher sind die Startzeiten auf bis zu 'Minute' 1440 (24*60) definiert, wobei dann tatsächlich jede Sekunde getaktet wird und geschaut wird, ob was gemacht werden muß. Kommt ein Zug an, werden die Fahrplandaten in der OV rotiert (!!!). Jetzt müssen wir nur dafür sorgen, dass die Lok nach 24 Stunden wieder genau und richtig rum an ihrer Ausgangsposition steht. Das ist jetzt alles realisiert! Nun die Idee: Genau an dieser Stelle ist es nun wirklich möglich das System zu 'teachen', es also lernend zu machen. Ich werfe erstmal alle Züge von der Strecke, stelle einen wieder drauf und will dem nun was beibringen. Anstatt dass er nun bei "Automatik Ein" den ersten Auftrag abliest und ausführt, drücke ich im 'Teachmode' einen Auftragstaster. Genau das wird nun im Fahrplan an der aktuellen Auftragsposition gespeichert. Die Halbautomatik fährt den Zug nun und wir kommen am nächsten Signal an. Die Zeit stoppt. Ich kann sie wieder starten, warte ein Weilchen am Bahnhof und löse dann den nächsten Auftrag aus. Das mache ich solange, bis ich wieder am Ausgangspunkt bin. Ich sage 'habe fertig, nächster Zug ist dran, Tick wieder auf 0', positioniere den nächsten Zug und verfahre genauso wie beim Ersten, wobei dieser nun schon automatisch mitfährt - ich muß ja auch wissen, welche Pfade frei sind, und wo ich hin kann. Das kann ich nun machen, bis ich mit allen Zügen durch bin. Ich habe eine Version die macht das nun schon! Es geht!!! Die Problematik liegt nun einzig und alleine darin, dass es sehr schwer ist, hier Korrekturen von Falscheingaben zu machen. Dann bliebe nur die Möglichkeit, einen Zug wieder herunterzunehmen und auf Null zurück zu gehen. Außerdem kann ich jetzt die Zeit nicht beschleunigen. Die Progammierung eines einzelnen Zuges wird also bis zu 24 Minuten dauern. Persönlich muß ich das schon so machen, damit ich meinen Tagesablauf in die Kiste kriege und die Anlage fertig kriege. Ich könnte zwar auch die Fahrpläne manuell editieren, aber erfahrungsgemäß ist es schlecht zu sehen, wie nun zu einem bestimmten Tick die Situation ist. Die Frage ist nur, ob das am Ende drin bleiben soll, oder ob ich dann nur noch Fragen beantworten muß, insbesondere diejenigen, bei denen ich erklären muß, warum etwas nun jetzt nicht geht... Grüße Andy
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Dann muß da irgendwie noch ein weiteres Schaltgleis rein; dessen Länge ziemlich genau justiert werden muß. Ob das rückwärts dann alles wieder so fein andockt kann ich nicht sagen. Mußt Deine Anlage mal exportieren und hier einstellen wenn sonst nichts mehr hilft, damit man sich die Situation genau anschauen kann. Grüße Andy
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Hallo MX, ohne es je probiert zu haben: in der Aktionsauswahl in der EV gibt es die Möglichkeit etwas miteinander zu verknüpfen, und wenn Du das Gleis mit der Lok verknüpfst, müßte sie eigentlich mitfahren. Das müßtest Du machen, nachdem die Lok zum Stehen gekommen ist, dazu könntest Du abfragen, ob die Systemvariable Lokname._CurrentSpeed auf 0 gesetzt wird und die Lok auf einem bestimmten Gleis steht. Wenn Du dann die Zugrichtungsumkehr der Lok abschaltest, bleibt sie am Anschlag stehen, worauf jene Variable auf 0 fällt und Du die Verknüpfung machst. Dann mit negierter Geschwindigkeit (!) wieder wegfahren. Gruß Andy
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Unbrauchbarer Link, will Registrierung.
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@Wüstenfuchs Glückwunsch! So muß das! Aber ich habe mich wirklich über den Stil Deiner Tochter gekringelt. Jaja, erst zieht man sie frech, dann werden sie auch noch groß, sagte mein Vater immer. Grüße Andy p.s.: Fehler! Im falschen Thread gelandet. Eieiei.
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wenn fzonk fertig ist, wird das Standardsoftware für Fahrschulen Gruß Andy