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Andy

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Alle erstellten Inhalte von Andy

  1. Wenn man mal ein wenig drüber nachdenkt, muß man sich wundern, dass das schnelle Vorspulen überhaupt funktioniert, Dass Grenzen dabei überschritten werden, liegt in der Natur der Sache. Mysteriös wird es allerdings, wenn der eigentliche Stoppunkt noch gar nicht erreicht ist. Genau das passiert hier nämlich auch. Möglicherweise prognostiziert Neo hier etwas und wendet dabei ein anderes Rundungsverfahren, als bei der tatsächlichen Positionsbestimmung. Wenn etwas auf 0.9 steht, und auf 1,0 stoppen soll, bei einem Tick 0,2 fährt, dann wäre die Position bei dreifacher Geschwindigkeit 0,9 + 3*0,2 = 1,5. D.h, es müßte viel schneller zum Kollaps kommen und das Ding müßte weit über's Ziel schießen. Darüber hat Neo offensichtlich nachgedacht, und, so vermute ich mal, checkt, ob das Event in einem bestimmten Frame des verlängerten Ticks aufgetreten ist. Und hier drin steckt's irgendwo. Bei der Rechnung kommt dann auch mal was zu wenig raus. Dann wollte ich bei dieser Gelegenheit warnen, dass sich Rundungsfehler bei dem Kameratrick, der bei der Seilbahn angewandt wird, mit der Zeit dermaßen aufschaukeln, dass eine Neuausrichtung unumgänglich ist. Und das bei normaler Geschwindigkeit. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit auch nicht einfach zu vermeiden. Stabil scheint hingegen ein direkt verknüpftes Objekt zu sein. Die relative Position des Laufgleises zum fahrenden Teil bleibt auch im Fehlerfall konstant. Grüße Andy
  2. Sehr schön! Dagegen sieht meins ja wie Plastik aus. Was so'n bißchen dreckig immer reinbringt, ist schon erstaunlich. Und mit dem Gedanken an die flachen Gleise spiele ich schon längere Zeit. Die Märklin-C sehen halt wie Modellbahn aus. Noch schlimmer ist der Fehler mit dem Oberleitungsmast vor dem Signal, den ich da gerade bei mir sehe. Echt peinlich Aber gerade noch eine Frage zum Hauptthema: Ich habe die ADAC-Station mit Hubi und Landeplatz auch mit drin, sehe aber ohne Heligleis noch gar kein Problem. Wie hat sich das Thema denn weiterentwickelt? Vielleicht will ich ihn ja doch irgendwann man fliegen lassen. Naja, bis dahin wird fmk wohl aus dem Urlaub zurück sein. Grüße Andy
  3. Ich habe auch nicht wiederstehen können und sie an meinem Bergbahnhof eingesetzt, bei dem das eine Gleis höher liegt. Sieht fluffig aus, mal sehen, wie lange sie im Freien hält Gruß Andy
  4. Nicht schimpfen Henry, immerhin hat Neo daraufhin 'nen Bug erlegt. Vielleicht ist MBS historisch ein Planungsprogramm, aber ich weiß, daß ich nie wieder zum Basteln komme und habe es trotzdem. Denn es bringt genügend mit, dass es interessant macht. Und außerdem: - weil's auch auf einem 5 Jahre alten Laptop den Gotthard noch bringt, - weil ich's bezahlen kann (was kostet denn so eine EEP-Vollausstattung? von Modellen mal ganz abgesehen. Vielleicht ist es dies sogar wert, aber ich hab's halt nicht so dicke.) - weil ich hier einen direkten Kontakt zum Author habe, der sich auch kümmert und bei dem ich die Hoffnung habe, dass er mit der ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versucht Anschluß zu halten und jeden Cent verdient hat. - und nicht zuletzt, weil hier im Forum richtig tolle Leute sind. Wer immer noch Gründe findet um/auszusteigen, den kann man sowieso nicht aufhalten. immer cool bleiben, meint Andy
  5. Moin Hans, mich hat auch schon ein Krampf im Fuß aus dem Bett geholt. Also Junge, ganz die Ruhe behalten. Kein Scriptkiddie in der Familie? MBS braucht Dateien, die die Erweiterung .x haben. Das ist das Urformat von DirectX und es sind letztlich Textdateien, die in einem bestimmten Format die Koordinaten der Polygoneckpunkte als Zahlen haben, wie die Meshs zusammenhängen, und aus welchen Materialien sie bestehen. Noch nicht angesehen habe ich solche mit Animationsinformationen. Praktisch könntest Du solche Dateien in einem normalen Texteditor sogar erzeugen oder nachbearbeiten. Der benötigte Exporter heißt hier Plugin, weil er beim 3D max dann über eine Extrafunktion 'eingestöpselt' wird. Einmal drin, wirst Du beim Exportieren dann auch die Möglichkeit haben .x zu exportieren. Das heißt jetzt aber noch lange nicht, dass MBS diese Datei einfach so frißt - sowas hat man ja bei meinen Versuchen mit dem Bryce gesehen. Aber, wir kommen der Sache dann schon näher, und mit ein wenig Glück handelt es sich um Kleinigkeiten und ich kann ein kleines Zusatzprogramm schreiben, dass diese .x-Dateien nochmal ein wenig anpaßt, sodaß MBS sie annimmt. Das habe ich bei meinem Bryce-Output sowieso noch vor, steht aber ohne Not weit hinten auf der Agenda. Wenn überhaupt nix geht, gibt es noch eine Hintertür mit dem Blender, dazu kommen wir, wenn alle Stricke reißen. So, bei den Plugins auf dieser Seite gibt es nun für praktisch alle 3D max-Versionen einen solchen Exporter, will heißen, da scheint es doch Jahr für Jahr einige Änderungen zu geben, und der Gebrauch des alten Exporters dürfte damit vom Tisch sein. Jetzt ziehe ich das Ding mal selbst runter. Axe_free_max2017_x64.zip das sollte er wohl sein. Datei speichern, okay. Ist eine Zip-Datei. Auspacken. Okay, eine dle mit readme und license. Read me sagt: die dle-Datei in den Plugins-Ordner vom 3ds Max. Den findest Du. Wenn jetzt ein Runtime-Error passiert, wenn Du was exportieren willst, fehlt Dir auf dem Rechner eine Datei, die das VisualC++ braucht, mit dem der Exporter geschrieben wurde. Dann hiernach im Netz suchen: DirectX Runtimes, Visual C++ 2015 Redistributable Package: https://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=48145 Letztlich verweisen sie noch auf ihr eigenes Viewer-Programm, mit dem man sich .x-Dateien direkt ansehen kann, kann man durchaus gebrauchen, meine ich: Der DxViewer-Downloadlink ist da irgendwo rechts mit drin. Bei den Anpassungen innerhalb des 3ds Max kann ich Dir ohne das Programm zu besitzen leider nicht helfen, irgendwo rechts unten steht auch noch, wenn sich der spätere Importer wehrt, solle man ' Vertex Elements in DeclData' abschalten. Und dann kann's Dir passieren, dass das alles eine 30-Tage-Version ist, denn da ist auch noch ein Knöpfchen 'Buy now'. Was soll ich Dir dazu sagen? Wer's Geld hat 3ds Max zu haben, hat's auch dafür Wenn ich überlege, wie oft ich was für 'ne Portion Spaghetti gemacht habe - heute fehlt's... Nun denn, probier mal, ob Du bis an die ersten Fehlermeldungen kommst, dann sehen wir weiter. Gruß Andy
  6. Hallo Hans, den selbst zu schreiben, wäre mit 8 Jahren Versions-Unterschied nach dem ersten Gefühl blanker Wahnsinn. Alleine der alte Exporter dürfte bei der Komplexität von 3D MAX eine ziemliche Leistung gewesen sein (denn das MBS ist da auch ziemlich pingelig). Möglicherweise ist er sogar so gut geschrieben, dass er bei neuen Datentypen nicht abstürzt, sondern sie einfach ignoriert. Dann wäre es notwendig, dass das 3D MAX-Format bei alten Strukturen Kompatibiltät aufrecht erhalten hat. Da die neuen Funktionen vom MBS wohl sowieso nicht unterstützt werden würden, bliebe nur die Frage, ob die 2017er Version den alten Exporter nicht sogar annehmen würde. Wenn diese Dinge alle erfüllt wären, könnte es sogar ohne irgendwas gehen. Ich mache mich mal schlau, wie so ein Exporter bei 3D MAX eingehängt wird, das steht hier ja wohl irgendwo. Gruß Andy ps: schau mal, ob hiermit was machbar ist: http://www.cgdev.net/axe/download.php (keine Angst, das ist kein direkter Download-Link, da geht's erstmal auf die Versionsauswahl) und wenn die schnuckelige Forumsoftware wieder meint, es wäre zuviel Zeit vergangen, dann den neuen Text kopieren, Seite auffrischen und wieder reinhauen. Dann frißt er's.
  7. Interessante Vermutung. Muß unbedingt ein paar Tests aushecken, die das klarstellen. Momentan werde ich auch öfters überrascht. Gruß Andy
  8. Bei uns nebendran ist eine AirBase, und die hatten auch so einen hübschen kleinen Trainingsflieger. Irgendwann hat er auf dem Acker gelegen, wohl über's Ziel hinaus geschossen - Details sind nicht veröffentlicht worden. Ist wohl nicht allzu viel passiert, gesundheitlich, aber mechanisch. Hat mir leid getan um's Maschinchen. Immerhin hat er nicht gebrannt. Übrigens habe ich als Kind genau auf dieser Base am Tag der offenen Tür sowohl in einem Starfighter, als auch in einer Phantom gesessen. Noch besser war nur die Eisbombe. Leider war mit den Augen nie eine Pilotenkarriere in Sicht. Gruß Andy
  9. So, Test gemacht. und das dürfte die 'Lücke' bestätigen. Beim Ereignis 'Variable wird gesetzt' ist der Variablenname nämlich gar nicht editierbar, sondern muß aus der Selektionsliste gewählt werden, und damit ist da der indirekte Zugriff gar nicht erst möglich. Dann gehe ich davon aus, dass beim abgelaufenen Countdown dies eigentlich auch der Fall sein sollte, das Eingabefeld ist halt nur nicht als 'read-only' markiert. Also: Im Ereignis gibt es schlicht und einfach keinen indirekten Zugriff, nur in der Bedingung und der Aktion. Abhaken, erledigt, Papierkorb, umdenken. Sorry für die Aufregung Andy
  10. Hallo Karl, das ist eben die indirekte Programmierung, die ist in der Wiki auch so beschrieben. Du findest noch andere (objekt) Anweisungen in den Tests, die alle funktionieren. Ob da jetzt nenau in diesem Fall das $ davor gehört, wissen die Götter. Mal braucht er's, mal nicht unbedingt. Das ist bei mir jetzt auch ein wenig 'learning by doing'. Ich habe alle Kombinationen durchprobiert. Nada! In der Liste wirst Du etwas Indirektes nie finden. Aber er zeigt, dass alle Countdowns leben. Es scheint so, als wäre die Anwendung eines Countdowns auf einer Objektvariablen nicht unbedingt im Sinne des Erfinders. Er macht zwar einiges mit, aber eben nicht alles. Ich teste mal, wie er auf das Setzen einer Objektvariablen reagiert. Vielleicht mag er das ja. Ich sitze aber gerade an meinem kleinen Notebook, da geht Forum, aber kein MBS, weil's die minimale Bildschirmauflösung nicht bringt. Gruß Andy
  11. Ich will gerade noch einmal einen Vorschlag hier einbringen, wenn der (vielleicht eben noch in dieser Version) unterzubringen wäre, dann wäre das für die EV ein starker Gewinn. Nehmen wir an, ich hätte in den Objektvariablen eine Variable countdown1 untergebracht, Dieser Countdown läuft jetzt ab. In den Ereignissen findet die EV nun das Ereignis 'countdown1 läuft ab'. Jetzt findet sie keinen globalen 'countdown1', schnappt sich deshalb aus der Liste der aufgetretenen Ereignisse den ersten Objekt-Countdown, bei dem's mit dem Namen paßt und liefert idealerweise in dem noch ungenutzten _Trigger2 den Objektnamen zurück. Dann könnte man hervorragend 'im Objekt' weiterarbeiten. Jetzt muß sie natürlich noch die anderen Ereignisse abklappern, ob noch ein anderes Objekt zugeschlagen hat. Das wäre durchaus eine Sonderbehandlung im Vergleich zu den anderen Ereignissen. Aber, diskutierbar sollte das in jedem Fall sein. Oh, Antwort kommt rein, die ich erst lesen, wenn das hier raus ist.
  12. Moin Karl, darum geht's ja - voller Name soll nicht. In den anderen Fällen funktioniert (objekt), wie's ja auch in der EV steht. Nur in genau diesem Fall nicht. Aber genau dieser Ausdruck wäre wichtig, um Dinge so zu parametrisieren, dass man Dinge nur einmal schreiben muß, schnell kopieren kann und nur den Parameter ändert. Mein Bushaltestellenbeispiel hat gezeigt, wie mit recht wenig Aufwand eine ganze Route mit Bushaltestellen versorgt werden kann, und ich erinnere mich, dass Du mir mal gesagt hast, wie viele Gründe es für eine Lok gibt, die Geschwindigkeit zu ändern. Das spielt hier mit rein. Ich prognostiziere mal, dass Bahnland bestätigen wird, dass ich da mal wieder eine Lücke im System gefunden habe. Grüße Andy
  13. Hallo EV-Spezialisten: Ich habe ein kleines Problem angehängt, bei dem verschiedenste indirekte Zugriffe schön funktionieren, nur einer nicht (test2). Was mache ich denn da falsch? Oder geht ausgerechnet der Fall nicht? Das wäre leider der, den ich am dringensten brauche. Es wird hier mit Countdowns gearbeitet, die einem Objekt zugeordnet sind. Dass es generell geht, zeigen drei der vier Tests. Nur eben der Eine will nicht. Stimmt da was mit der Schreibweise nicht? In den anderen Fällen geht's doch auch so... Bin ratlos. Grüße und Dank für jede Hilfe Andy ovtest.mbp
  14. @pfjoh vergiß nicht, dass Du die Kameras auch über die EV umschalten kannst. Kannst also auch einen Ausstiegsknopf ins Cockpit tun, und außen einen Einstiegsknopf. Habe ein kleines Beispiel gemacht. Der Kippschalter im Cockpit ist für das Signal, dass eine eisenharte Sperrweiche besitzt. Der Not-Aus ist für den Ausstieg. Wie Du wieder rein kommst ist dann offensichtlich. Das funktioniert dann alles auch schön im Vollbildmodus. Gruß Andy cockpit.mbp
  15. Was hältst Du als Schlagerfuzzi eigentlich vom heutigen Eurovision Song Contest. ES IST GRAUSAM! 0x gelacht! Bei der Zypriotrin haben sich ja wenigstens die Modellbauer Mühe gegeben, aber dieser immer gleiche Gangsta Bumm-Da-Hu-Da Rhythmus disqualifiziert sie für mich auch. WIßt ihr warum die heutige Jugend keine ordentliche Rockmusik mehr hört? Weil beim Headbangen immer die Stöpsel vom Handy aus den Ohren fliegen! meint ganz subjektiv der Andy
  16. Mit Faß! Der am Vatertag, ... so'n schönen Bollerwagen hätte keiner Grüße Andy Durchhalten Easy, kommen auch wieder ruhigere Zeiten!
  17. @BahnLand Ich danke Dir vielmals, das habe ich heute dann auch gemerkt, und mein erstes Beispiel im Thread 'Lokrichtung' zeigt das dann deutlich auf. Ich wollte nur, ich hätte das mal vorher getestet. Das Problem dürfte hauptsächlich bei beidseitig befahrbaren Gleisen auftreten, wenn man gezwungen ist, die Fahrtrichtung der Lok zu ermitteln, und wie im anderen Thread gezeigt, hat dies ja nichts mit dem Vorzeichen der Fahrgeschwindigkeit zu tun. Bislang dachte ich, es reicht mit: "verläßt Gleis" als Ereignis und "steht auf (Nachbar)Gleis" als Bedingung. Fehlanzeige! Jedenfalls gehe ich dieser Problematik (und der mit der negativen Geschwindigkeit) jetzt so aus dem Weg, dass ich meinen Loks eine Objektvariable FR (Fahrtrichtung) mitgebe. Nehmen wir jetzt ein Gleis mit einem linken Ende LIN, und die Lok löst das Ereignis aus 'betritt Gleis LIN', dann kann ich mit der Bedingung "Variable besitzt den Wert _Trigger1.FR = 'rechts'" ohne Risiko sagen, wo die Lok herkommt. Dann kann ich dem Block auch den Wert 'rechts' geben, was damit anzeigt, dass in diesem Block eine 'rechtsfahrende' Lok drin steht. Hat sie die andere Fahrtrichtung, kann ich als alternative Aktion den Block leer melden, denn dann ist die Lok gerade rausgefahren. Auch wenn Deine dynamische Blocksteuerung wohl beeindruckend funktioniert, möchte ich da mal eine eigene Idee durchtesten. Ob die Idee überhaupt paßt, und ob sie auch umsetzbar ist, werde ich dann sehen. Wenn's funzt, erkläre ich Dir's. Am Spannendsten wird's eben auch mit der Wendeschleife im Rangierbahnhof. Aber diese Tüftelei ist ja das Salz in der Suppe. Grüße Andy
  18. Chapeau!
  19. Andy packt sein Wissen über Programmiersprachen aus, und übersetzt Teile des ersten Satzes. "?? ... @!= ganz ohne Sinn und Zweck." Ähm, ja, ich glaube dann können wir uns den Rest sparen Grüße Andy
  20. Ich werde den Teufel tun, und Dich in was schubsen, in dem Du Dich dann nicht wohl fühlst. Das Echo, was Du bekommst, zeigt ja wohl auf, das es doch eher auf die virtuose Beherrschung des Werkzeugs ankommt. Grüße Andy
  21. Andy

    Lokrichtung

    Ich habe auch eine Lösung, die aber ziemlich speziell auf das Problem zugeschnitten ist, und vermutlich sehr an Bahnland's erste Version erinnert. Ich habe dabei vier Geschwindigkeitsvariablen (für jede gesetzte Geschwindigkeit eine, Anfangsgeschwindigkeit inclusive). Am Abfahrpunkt werden alle vier mal minus 1 genommen und dann wird weiter gefahren. Das bedeutet aber, dass sich das System darauf verläßt, dass die Lok beim nächsten Mal mit der negierten Geschwindigkeit auch wieder reinkommt. Für eine zweite Lösung war Bahnland mit seiner Routine natürlich viel schneller. Die werde ich mir sehr interessiert noch mal ansehen. @BahnLand Ich mag das bekannterweise gar nicht mit den negativen Geschwindigkeiten. Mir wäre eine stets positive Geschwindigkeit lieber, desweiteren zwei Fahrtrichtungsobjektvariablen, eine, die vorwärts/rückwärts festlegt, und dann noch eine globale für die generelle Orientierung, Rechts/Linkssystem (das ist aber sehr mathematisch...). Und ferner wäre es unbedingt wichtig zu erfahren, welches Objekt eine Variable ändert, damit ich im gleichen Objekt direkt andere Variablen beeinflussen kann. Grüße Andy kehrschleife2.mbp
  22. Andy

    Lokrichtung

    Ich habe nochmal ein Beispiel angehängt, in dem ich zusätzlich auch das Verhalten der EV aufzeige, was ich persönlich gebraucht habe. Der ET hat zwei Objektvariablen! istRangierlok und Rangiergeschwindigkeit - ist zwar Blasphemie, aber ich habe eine lange Lok gebraucht! Man sollte im Beispiel mit beliebig vielen Anhängern oder auch ohne testen. Der Kippschalter Start startet das Beispiel, die Variablen werden gesetzt, der Zug in Bewegung gesetzt. Die Lampen zeigen nun, für welche Gleise die Bedingung 'Fahrzeug steht auf Gleis' gilt, ein weiteres Ereignis reagiert auf 'Fahrzeug verläßt Gleis' und stoppt den Zug sofort, wenn es passiert. In beiden Fällen gilt es für den ganzen Zug, und die Lok alleine kann durchaus auf mehreren Gleisen die Bedingung erfüllen. Was ebenso für einen einzelnen Wagen gelten kann. Der andere Schalter schaltet die Objektgeschwindigkeit um und gibt sie an den Zug. Grüße Andy EVtest.mbp
  23. Zum Glück fährt es ohne Oberleitung, wegen der Klappbrücke p.s.: zum Hauptthema Nutzungsmöglichkeiten: Wenn meine Anlage am Ende noch ein paar Polygone zuläßt, bau ich eine kleine Kunstflugstaffel ein, mit buntem Partikeleffekt, im Stil französischer Nationalfeiertag. Vielleicht bist Du da schneller als ich Grüße Andy
  24. Darauf habe ich mich auch verlassen, ist aber nicht in jedem Fall so. Ich muß hier nachträglich eine Warnung anbringen - mein Beispiel ist leider nur bedingt tauglich. Gestern abend habe ich einen Zug gehabt, der das rote Signal ignoriert hat. Einige kleine Tests heute früh haben dann die Erkenntnis gebracht, dass das Ereignis 'Fahrzeug verläßt Gleis' erst genau dann eintritt, wenn der letzte angehängte Wagen drüber ist! Das habe ich dann auch erst jetzt gelernt. Zu der Zeit kann nämlich die führende Lok 'betritt Bremsgleis' schon überschritten haben. Und unter welchen Bedingungen 'Fahrzeug steht auf Gleis' gilt, werde ich dann auch mal im Detail durchchecken. Kann das für mehrere Gleise gleichzeitig gelten? Für die Lok oder für den ganzen Zug? kleine Tests werden es zeigen... Grüße Andy
  25. Andy

    Lokrichtung

    Hallo pfjoh, dieses Problem habe ich in den nächsten Tagen auch vor mir, da ich im Rangierbahnhof ebenfalls eine Wendeschleife eingebaut habe. Ich kann jetzt noch keine endgültige Lösung präsentieren, aber sie wird ungefähr so aussehen: die Lok kriegt in ihren Objektvariablen eine Variable namens 'Rangiergeschwindigkeit'. Und gib ihr gleiche noch eine Variable 'istRangierlok' mit, die Du auf 1 setzt. Die Rangiergeschwindigkeit setzt Du, wenn Du sie erzeugst, auf einen Anfangswert. An einem bestimmten Punkt der Rangieroperation machst Du dann ein Ereignis, was z.B. sagt: Auslöser: Fahrzeug betritt Gleis, Bedingung: Variable hat den Wert _Trigger1.istRangierlok mit Wert 1. Aktionsteil: 1. Variable setzen: _Trigger1.Rangiergeschwindigkeit Wert: *-1 2. Fahrzeuggeschwindigkeit setzen: Auslöser 1 auf $_Trigger1.Rangiergeschwindigkeit Die Multiplikation mit -1 ist das, was hier gebraucht wird. Sind die Variablen gar nicht vorhanden, wird die Aktion von der EV ignoriert, Loks, die nicht als Rangierloks markiert sind, reagieren also gar nicht darauf. Soweit meine erste schnelle (und wohl noch unausgereifte) Überlegung zu dem Thema, wobei ich auch dankbar für Informationen von Mitgliedern bin, die da mehr Erfahrung haben als ich. Gruß Andy
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