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Moin Karl, darum geht's ja - voller Name soll nicht. In den anderen Fällen funktioniert (objekt), wie's ja auch in der EV steht. Nur in genau diesem Fall nicht. Aber genau dieser Ausdruck wäre wichtig, um Dinge so zu parametrisieren, dass man Dinge nur einmal schreiben muß, schnell kopieren kann und nur den Parameter ändert. Mein Bushaltestellenbeispiel hat gezeigt, wie mit recht wenig Aufwand eine ganze Route mit Bushaltestellen versorgt werden kann, und ich erinnere mich, dass Du mir mal gesagt hast, wie viele Gründe es für eine Lok gibt, die Geschwindigkeit zu ändern. Das spielt hier mit rein. Ich prognostiziere mal, dass Bahnland bestätigen wird, dass ich da mal wieder eine Lücke im System gefunden habe. Grüße Andy
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Hallo EV-Spezialisten: Ich habe ein kleines Problem angehängt, bei dem verschiedenste indirekte Zugriffe schön funktionieren, nur einer nicht (test2). Was mache ich denn da falsch? Oder geht ausgerechnet der Fall nicht? Das wäre leider der, den ich am dringensten brauche. Es wird hier mit Countdowns gearbeitet, die einem Objekt zugeordnet sind. Dass es generell geht, zeigen drei der vier Tests. Nur eben der Eine will nicht. Stimmt da was mit der Schreibweise nicht? In den anderen Fällen geht's doch auch so... Bin ratlos. Grüße und Dank für jede Hilfe Andy ovtest.mbp
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@pfjoh vergiß nicht, dass Du die Kameras auch über die EV umschalten kannst. Kannst also auch einen Ausstiegsknopf ins Cockpit tun, und außen einen Einstiegsknopf. Habe ein kleines Beispiel gemacht. Der Kippschalter im Cockpit ist für das Signal, dass eine eisenharte Sperrweiche besitzt. Der Not-Aus ist für den Ausstieg. Wie Du wieder rein kommst ist dann offensichtlich. Das funktioniert dann alles auch schön im Vollbildmodus. Gruß Andy cockpit.mbp
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Was hältst Du als Schlagerfuzzi eigentlich vom heutigen Eurovision Song Contest. ES IST GRAUSAM! 0x gelacht! Bei der Zypriotrin haben sich ja wenigstens die Modellbauer Mühe gegeben, aber dieser immer gleiche Gangsta Bumm-Da-Hu-Da Rhythmus disqualifiziert sie für mich auch. WIßt ihr warum die heutige Jugend keine ordentliche Rockmusik mehr hört? Weil beim Headbangen immer die Stöpsel vom Handy aus den Ohren fliegen! meint ganz subjektiv der Andy
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Mit Faß! Der am Vatertag, ... so'n schönen Bollerwagen hätte keiner Grüße Andy Durchhalten Easy, kommen auch wieder ruhigere Zeiten!
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@BahnLand Ich danke Dir vielmals, das habe ich heute dann auch gemerkt, und mein erstes Beispiel im Thread 'Lokrichtung' zeigt das dann deutlich auf. Ich wollte nur, ich hätte das mal vorher getestet. Das Problem dürfte hauptsächlich bei beidseitig befahrbaren Gleisen auftreten, wenn man gezwungen ist, die Fahrtrichtung der Lok zu ermitteln, und wie im anderen Thread gezeigt, hat dies ja nichts mit dem Vorzeichen der Fahrgeschwindigkeit zu tun. Bislang dachte ich, es reicht mit: "verläßt Gleis" als Ereignis und "steht auf (Nachbar)Gleis" als Bedingung. Fehlanzeige! Jedenfalls gehe ich dieser Problematik (und der mit der negativen Geschwindigkeit) jetzt so aus dem Weg, dass ich meinen Loks eine Objektvariable FR (Fahrtrichtung) mitgebe. Nehmen wir jetzt ein Gleis mit einem linken Ende LIN, und die Lok löst das Ereignis aus 'betritt Gleis LIN', dann kann ich mit der Bedingung "Variable besitzt den Wert _Trigger1.FR = 'rechts'" ohne Risiko sagen, wo die Lok herkommt. Dann kann ich dem Block auch den Wert 'rechts' geben, was damit anzeigt, dass in diesem Block eine 'rechtsfahrende' Lok drin steht. Hat sie die andere Fahrtrichtung, kann ich als alternative Aktion den Block leer melden, denn dann ist die Lok gerade rausgefahren. Auch wenn Deine dynamische Blocksteuerung wohl beeindruckend funktioniert, möchte ich da mal eine eigene Idee durchtesten. Ob die Idee überhaupt paßt, und ob sie auch umsetzbar ist, werde ich dann sehen. Wenn's funzt, erkläre ich Dir's. Am Spannendsten wird's eben auch mit der Wendeschleife im Rangierbahnhof. Aber diese Tüftelei ist ja das Salz in der Suppe. Grüße Andy
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Andy packt sein Wissen über Programmiersprachen aus, und übersetzt Teile des ersten Satzes. "?? ... @!= ganz ohne Sinn und Zweck." Ähm, ja, ich glaube dann können wir uns den Rest sparen Grüße Andy
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Ich werde den Teufel tun, und Dich in was schubsen, in dem Du Dich dann nicht wohl fühlst. Das Echo, was Du bekommst, zeigt ja wohl auf, das es doch eher auf die virtuose Beherrschung des Werkzeugs ankommt. Grüße Andy
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Ich habe auch eine Lösung, die aber ziemlich speziell auf das Problem zugeschnitten ist, und vermutlich sehr an Bahnland's erste Version erinnert. Ich habe dabei vier Geschwindigkeitsvariablen (für jede gesetzte Geschwindigkeit eine, Anfangsgeschwindigkeit inclusive). Am Abfahrpunkt werden alle vier mal minus 1 genommen und dann wird weiter gefahren. Das bedeutet aber, dass sich das System darauf verläßt, dass die Lok beim nächsten Mal mit der negierten Geschwindigkeit auch wieder reinkommt. Für eine zweite Lösung war Bahnland mit seiner Routine natürlich viel schneller. Die werde ich mir sehr interessiert noch mal ansehen. @BahnLand Ich mag das bekannterweise gar nicht mit den negativen Geschwindigkeiten. Mir wäre eine stets positive Geschwindigkeit lieber, desweiteren zwei Fahrtrichtungsobjektvariablen, eine, die vorwärts/rückwärts festlegt, und dann noch eine globale für die generelle Orientierung, Rechts/Linkssystem (das ist aber sehr mathematisch...). Und ferner wäre es unbedingt wichtig zu erfahren, welches Objekt eine Variable ändert, damit ich im gleichen Objekt direkt andere Variablen beeinflussen kann. Grüße Andy kehrschleife2.mbp
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Ich habe nochmal ein Beispiel angehängt, in dem ich zusätzlich auch das Verhalten der EV aufzeige, was ich persönlich gebraucht habe. Der ET hat zwei Objektvariablen! istRangierlok und Rangiergeschwindigkeit - ist zwar Blasphemie, aber ich habe eine lange Lok gebraucht! Man sollte im Beispiel mit beliebig vielen Anhängern oder auch ohne testen. Der Kippschalter Start startet das Beispiel, die Variablen werden gesetzt, der Zug in Bewegung gesetzt. Die Lampen zeigen nun, für welche Gleise die Bedingung 'Fahrzeug steht auf Gleis' gilt, ein weiteres Ereignis reagiert auf 'Fahrzeug verläßt Gleis' und stoppt den Zug sofort, wenn es passiert. In beiden Fällen gilt es für den ganzen Zug, und die Lok alleine kann durchaus auf mehreren Gleisen die Bedingung erfüllen. Was ebenso für einen einzelnen Wagen gelten kann. Der andere Schalter schaltet die Objektgeschwindigkeit um und gibt sie an den Zug. Grüße Andy EVtest.mbp
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Zum Glück fährt es ohne Oberleitung, wegen der Klappbrücke p.s.: zum Hauptthema Nutzungsmöglichkeiten: Wenn meine Anlage am Ende noch ein paar Polygone zuläßt, bau ich eine kleine Kunstflugstaffel ein, mit buntem Partikeleffekt, im Stil französischer Nationalfeiertag. Vielleicht bist Du da schneller als ich Grüße Andy
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Darauf habe ich mich auch verlassen, ist aber nicht in jedem Fall so. Ich muß hier nachträglich eine Warnung anbringen - mein Beispiel ist leider nur bedingt tauglich. Gestern abend habe ich einen Zug gehabt, der das rote Signal ignoriert hat. Einige kleine Tests heute früh haben dann die Erkenntnis gebracht, dass das Ereignis 'Fahrzeug verläßt Gleis' erst genau dann eintritt, wenn der letzte angehängte Wagen drüber ist! Das habe ich dann auch erst jetzt gelernt. Zu der Zeit kann nämlich die führende Lok 'betritt Bremsgleis' schon überschritten haben. Und unter welchen Bedingungen 'Fahrzeug steht auf Gleis' gilt, werde ich dann auch mal im Detail durchchecken. Kann das für mehrere Gleise gleichzeitig gelten? Für die Lok oder für den ganzen Zug? kleine Tests werden es zeigen... Grüße Andy
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Hallo pfjoh, dieses Problem habe ich in den nächsten Tagen auch vor mir, da ich im Rangierbahnhof ebenfalls eine Wendeschleife eingebaut habe. Ich kann jetzt noch keine endgültige Lösung präsentieren, aber sie wird ungefähr so aussehen: die Lok kriegt in ihren Objektvariablen eine Variable namens 'Rangiergeschwindigkeit'. Und gib ihr gleiche noch eine Variable 'istRangierlok' mit, die Du auf 1 setzt. Die Rangiergeschwindigkeit setzt Du, wenn Du sie erzeugst, auf einen Anfangswert. An einem bestimmten Punkt der Rangieroperation machst Du dann ein Ereignis, was z.B. sagt: Auslöser: Fahrzeug betritt Gleis, Bedingung: Variable hat den Wert _Trigger1.istRangierlok mit Wert 1. Aktionsteil: 1. Variable setzen: _Trigger1.Rangiergeschwindigkeit Wert: *-1 2. Fahrzeuggeschwindigkeit setzen: Auslöser 1 auf $_Trigger1.Rangiergeschwindigkeit Die Multiplikation mit -1 ist das, was hier gebraucht wird. Sind die Variablen gar nicht vorhanden, wird die Aktion von der EV ignoriert, Loks, die nicht als Rangierloks markiert sind, reagieren also gar nicht darauf. Soweit meine erste schnelle (und wohl noch unausgereifte) Überlegung zu dem Thema, wobei ich auch dankbar für Informationen von Mitgliedern bin, die da mehr Erfahrung haben als ich. Gruß Andy
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Ich habe da nichts Bestimmtes im Auge, suche mal nach free 3d models, das ist ein bißchen was. Die Frage ist halt nur, was ist zertifiziert freigegeben? Copyright-Probleme braucht hier keiner. Gruß Andy
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Das wird nicht reichen Henry, ich denke, die primäre Lichtgebung wird im MBS ganz einfach gestaltet. Abhängig von der Uhrzeit wird ein Winkel generiert (Sonnenstand). Der wird nun mit dem Winkel verglichen, in dem eine Textur dargestellt werden soll, und daraus wird ein Faktor berechnet, um den die Textur abgedunkelt wird. Da gibt's keinen echten Schatten, oder Berechnungen, was noch im Weg steht. Texturen, die mit 'Leuchten' markiert sind, werden gar nicht abgedunkelt. Beim Lichtkegel wird die Quelle einfach weiß dargestellt, und alles was durch den Kegel sichtbar ist, wird gesondert behandelt. Das ist alles so einfach gehalten, weil alles andere die Zeit für die Darstellung eines EInzelbildes stark beeinträchtigen würde. Die Spezialeffekte sind nur die drei genannten Sondereffekte. Aber hier sieht man schon, was weitere Berechnungen anstellen können. Grüße Andy
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Ich wage jetzt mal die Behauptung, dass diese Kategorie in einem Modellbahnstudio etwas untergeordnet, wenn auch erwünscht, ist. Da wir jetzt aber nicht allzu viele praktizierende Modellbauer haben, und diese sich eher mit den Hauptkategorien beschäftigen, bliebe die Frage, ob es nicht doch Sinn macht, für diesen Fall auf ausgewiesene public domain-Modelle zurückgreifen zu dürfen, die lediglich im Format angepaßt werden. Pro und contra? Gruß Andy
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Jetzt noch nicht...
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Hallo Ihr, wenn ich es richtig verstanden habe, wird Neo einige Problematiken erschlagen, da er die Verantwortung mit der Einbindung einer Skriptsprache weitergeben wird. Damit könnten dann auch parametrisierte Bausteine verschachtelt werden, was letztlich zu sehr mächtigen Gebilden führen kann. Diese Sprache auszuwählen, oder sogar selbst aufzusetzen und sauber in das Bestehende einzubinden, ist etwas, für das er wirklich viel Ruhe, Zeit, Nerven und Motivation braucht, wobei der Teufel (sprich: RealLife) versuchen wird, es ständig mit aller Macht zu verhindern. Inwieweit alte Anlagen dann umprogrammiert werden müssen, kann ich nicht vorhersehen, aber ich bin guten Mutes, dass diejenigen, deren Lernkurve etwas schneller verläuft, den anderen helfen werden. Das bringt Leben in die Bude. Dann wird es wohl sogar möglich sein, Objekte umzupositionieren, um einen Zug in einem Tunnel verschwinden zu lassen, und nach einer Weile am anderen Ende der Anlage wieder aus einem Tunnel auftauchen zu lassen, etc. Grüße Andy
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Hallo Modellbauer, Nachfrage erwünscht? Ente (vielleicht sogar ein Schwan), Gans, vielleicht ein Goldfisch für einen Teich mit hochtransparenter Wassertextur, ein Spatzenrudel für den Pilzkiosk - die sind ja schon bald historisch. Auf Tauben kann man wohl verzichten, besser eine Amsel für den Park, muß ja nicht gleich ein Pfau sein. 'Möwen nicht füttern' gibt's schon, aber keine Möwen. Keine Kamera kann ein Katzenvideo machen! Es gibt da noch viel zu tun! Grüße Andy
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Hi Karl, ich denke, dass diejenigen, die sich schon länger mit der Materie beschäftigen, ziemlich genau wissen, dass man da sehr leicht von Pontius nach Pilatus kommen kann. Es gibt Züge mit mehreren Antriebsloks, vorne gedoppelt, vorne und hinten, schiebende Züge, eine Rangierlok, die noch ein paar Wagen bringt oder abholt. Alles Dinge, die eine Logik sehr schnell ins Wackeln bringen können. Aber es macht durchaus Spaß, die Dinge durchzudenken! Gruß Andy
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Hi Werner, das isses! Du hast da schon so viel Detailverliebtheit reingesteckt, nicht stoppen! Bei mir geht die Framerate auch schon runter, und bei einigen Dingen fühle ich gelinde gesagt ein leichtes Grummeln. Aber das Positive überwiegt bei weitem, und wenn ich bei 'Animation starten' die Selektionsliste sehe, (das sind ja alles animierbare Objekte), da stecken da mehr Optionen drin als man jemals wird umsetzen können, Oder schau mal, wie viele Cockpitkameras schon in der Liste stehen! Rein theoretisch kann man aus so einer Anlage sogar eine Art Adventure draus machen. Ich drücke so die Daumen, dass Neo der Spaß an der Sache nicht ausgeht, was natürlich auch für diese tolle Community gilt. Nur, da die meisten von uns im gesetzten Alter sind, o_O, das darf nicht lange stocken an Karl: ich wußte gar nicht, dass Du da schon was Fertiges hast, jetzt habe ich mich da selbst durchgepuzzelt. Ich schau's mir dann aber doch mal an. Und noch ein Wort zum Thema 'Modelle anpassen', was sich hier findet. Es ist ein ganz natürlicher Prozess, dass neue Dinge alte ablösen, oder nachträgliche Upgrades fordern. Es tut dem Autor sicherlich sehr weh, wenn ein Modell 'abgelöst' wird. Aber in jedem Fall wird es in seiner Zeit seinen Beitrag geleistet haben und wichtiges Zahnrädchen im Getriebe der Evolution gewesen sein. Viele Grüße und einen schönen Vatertag wünscht Andy
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Hi @pfjoh ich habe mir jetzt mal die Zeit genommen, und Deine Brücke eingesetzt. Das mit dem geht/geht nicht hatte ich dann auch. Es läßt sich wohl nur wie folgt sauber einstellen: Brücke auf, Donnerbüchse selektieren und solange nach oben ziehen, bis sie an der aufgeklappten Brücke einrastet. Dabei checken, ob die Grafik paßt, da die Position der Donnerbüchse ja wichtig ist. Also in der Grundstellung schauen, wo der letzte Bügel in Verhältnis zum Geländer steht. Der Spielraum, dass es nun geht und ordentlich aussieht, ist gering. Etwas zu weit nach oben, und die Prozedur muß wiederholt werden. Etwas zu weit nach unten und der Fahrdraht hat eine größere Lücke. Aber es geht. Danach einmal speichern und alles übersteht einen Neustart, Grüße und Dank Andy
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Hallo @buratti, hier mal mein Konzept, wie ich es wohl beibehalte. Lies erstmal, ob's Dir so überhaupt gefällt. Ohne Sperrweichen, denn ich habe entschlossen, sie nicht zu mögen. Du hast außen eine Fahrtrichtungserkennung auf jeder Seite, je ein Haltegleis an den Signalen und ein Bremsgleis. Ein Zug (der nicht mit Überschall reinkommen sollte) wird auf 25 km/h runtergebremst, und dabei darf er auch mit negativer Geschwindigkeit reinkommen. Geht das Signal auf grün, startet er wieder mit der Geschwindigkeit durch, mit der er reingekommen ist. Anhand der Fahrtrichtungsvariablen kannst Du sagen, ob das Gleis frei ist (Z1_belegt = 0), in Richtung 'links' belegt (Z1_belegt = Dlinks = 1), oder in Richtung 'rechts' belegt (Z1_belegt = Drechts = 2). Damit kannst Du auch feststellen, in welche Richtung der Zug weiterfährt. Ist so natürlich für Automatikbetrieb ausgelegt. Bei Handbetrieb deaktivierst du einfach die 'go'-Events. Gruß Andy bahngleis.mbp p.s.: habe heute Nacht noch gemerkt, dass da auch wieder noch eine Lücke ist, nämlich wenn ein Signal auf grün wechselt, wenn der Zug gerade gebremst hat (also Bremsgleis betreten), aber noch nicht auf dem Stopgleis angekommen ist. Dann kriegt er nämlich seine alte Geschwindigkeit nicht mehr. Dass er wohl überfahrt, wenn das Signal auf rot geht, während er schon über das Bremsgleis hinaus ist, liegt in der Natur der Sache. Dann ist das Stellwerk am Crash schuld.