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Geschrieben
Am 14.8.2024 um 10:58 schrieb Herman:

https://www.vrt.be/vrtnws/nl/2024/08/14/werktrein-hst-vernieuwing-brussel-franse-grens/   Im flämischen Fernsehen, auf Niederländisch.

Beeindruckend.
Jetzt im Einsatz in Belgien.
Zur Durchführung der Arbeiten wird ein österreichischer Arbeitszug eingesetzt, der bis zu 1 Kilometer lang und 4.000 Tonnen schwer ist. Dieser „Swietelsky-Zug“ wird bis zum 30. August auf einer Länge von 35,2 Kilometern neue Schienen, 30.000 Schwellen und 5.500 Tonnen Schotter (Steinschicht unter dem Gleis, die als Stoßdämpfer dient) verlegen. Damit können 180 Meter Gleis pro Stunde erneuert werden. 

Kind regards, Herman

Hallo zusammen,

hier etwas ähnliches, aber genau so beeindruckend. Die "Gleisschotterbettungsreinigungsmaschine" aus der Sendung mit der Maus.

Viele Grüße,

Siejay

  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ein Leben für Märklin - Wolfrad Bächle
->

Auch wenn es ein Personen-/Firmen-Portrait ist, gibt es so einige nette Scenen zum Schmunzeln.
Und das nicht nur für Fans dieser Marke.

Gruß
Andreas

  • 2 Wochen später...
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Im Video wird alles gut erklärt. Es bleibt nur die Frage, warum es so lange dauert. Ein Zeitraum von 3,5 Jahren ist genannt worden. Ich weiß jetzt nicht, auf welcher Streckenlänge diese Gleisbauplatten verlegt werden sollen. Aber wenn man nur als Massstab die Trannsibirische Eisenbahn ohne diese Platten nimmt, wurden für eine Strecke von 9300 Km 25 Jahre benötigt. Das ist nur deshalb geschaftt worden, weil erstens nur Einer das Obersagen hatte: Der Zar. Zweitens gab es keine oder wurden irgendwelche Bedenklichkeitseinwände nicht zugelassen. Drittens wurden Abschnittsverantwortliche bei Nichteinhaltung von Terminen empfindlich bestraft. Viertens gab es keine Gewerkschaften, die gegen Schicht-, Nacht- und Wochenendarbeit waren. Und Fünftens war es bei allen am Bau Beteiligten der Stolz, daran beteiligt zu sein, etwas nie Dagewesenes zu schaffen. Wenn ich das mit Stuttgart 21 vergleiche, ist das aus russischer Sicht lächerliches Unvermögen. Und noch etwas: Man hätte das Projekt Suttgart 21 auch durch japanische Firmen realisieren können. Die haben aber gemeint, nur für 3 Tage Arbeit kommen wir nicht nach Deutschland.

streit_ross

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