BahnLand Geschrieben 23. Mai 2019 Autor Geschrieben 23. Mai 2019 Hallo zusammen, @Neo hat nun den Stahlwagen der Reutlinger Straßenbahn freigegeben (in der Kategorie "Bahn - Rollmaterial - Triebwagen", alle mit "Tram RT" beginnend). Danke! Beachtet bitte, dass Ihr das Meterspurgleis verwenden müsst ("Tramgleis 1000 mm" in der Kategorie "Bahn - Gleise - Zusätzlich" oder "Gleisprofil Schmalspur 1000 mm" in derselben Kategorie). Das Tramgleis passt in der Abrollhöhe zu den Straßen und besitzt auch Variationen mit integriertem Straßenbelag. Herzlichen Dank auch für die vielen Likes und die motivierenden Beiträge! Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 31. Mai 2019 Autor Geschrieben 31. Mai 2019 Vorankündigung des Stuttgarter Straßenbahn-Doppelgelenk-Triebwagens DoT4 Hallo liebe Straßenbahnfreunde, als nächstes Straßenbahn-Modell hatte ich mir den Doppelgelenk-Triebwagen DoT4 der Stuttgarter Straßenbahn vorgenommen. Das erste Modell - noch ohne LoD-Stufen und korrekte Beschriftung - ist nun fertig. Der DoT4 entstand bei der Maschinenfabrik Esslingen durch Zusammenfügen von jeweils 2 bei der Stuttgarter Straßenbahn nicht mehr benötigten Stahlwagen des Typs T2, bei denen jeweils ein Eingangsbereich mit Führerstand entfernt und zwischen den nun offenen Enden ein schwebendes Mittelteil "aufgesattelt" wurde. Der Triebwagen war für einen "Ein-Richtungs-Betrieb" vorgesehen und erhielt hierfür im Mittelteil nur auf der rechten Seite eine doppelte Schwingtür. Auch die einfache Schiebetür auf der rechten Seite des vorderen Triebwagens wurde durch eine doppelte Schwingtür ersetzt. Alle anderen Türen (links am vorderen und beidseitig am hinteren Triebwagen) blieben dagegen unverändert. Somit konnte man an diesem Triebwagen einfache Schiebetüren, Telekopschiebentüren und die neuen Schwingtüren antreffen. Das zweite Bild zeigt den Triebwagen mit geöffneten Türen auf der rechten Seite. Der Triebwagen war sowohl mit zwei angelegten Stromabnehmern als auch mit nur dem vorderen Stromabnehmer in Betrieb anzutreffen. Als Verstärkung konnte ein Beiwagen der Bauart T2 mitgeführt werden. Einige Züge wurden zu einem späteren Zeitpunkt modernisiert, wobei der zweite Stromabnehmer komplett entfiel und auch der zweite "Rückscheinwerfer" entfernt wurde. Das obige Bild zeigt die linke Seite mit den unveränderten Türen an beiden Triebwagen und ohne Tür beim Mittelteil. Die linken Türen waren "offiziell" verriegelt. Es gibt aber im Internet ein Bild, das einen DoT4 mit geöffneten - durch Holzgitter gesicherten - linken Türen zeigt. Durch das Doppelgelenk konnte der DoT4 sehr enge Kurve befahren. Dies ist auch mit dem MBS-Modell möglich bis zu einem Gleisradius von 150 mm (Maßstab H0) herunter. Leider konnte ich das nur dadurch erreichen, dass ich jeweils ein "unsichtbares Drehgestell" von der inneren Achse jedes Triebwagens aus in Richtung Glenk bis zum Wagenende verschoben habe. Als Konsquenz schiebt sich dadurch in engen Kurven die "Innere Achse" leider etwas aus dem Gleis nach innen. Damit muss man leider leben, wenn Gelenkverbindung zwischen den einzelnen Fahrzeugteilen "sauber" dargestellt werden soll. Hier noch ein Blick durch den Innenraum des DoT4 in der Kurve und von oben auf die Straßenbahn in einer S-Kurve (Bild unten). Leider werde ich es vermutlich nicht mehr schaffen, die LoD-Stufen und die Lackierungs-Varianten noch rechtzeitig fertigzustellen, damit der Triebwagen noch in den V4-Online-Katalog aufgenommen werden kann. Er wird deshalb aller Voraussicht nach erst mit der V5 des Modellbahn-Studios zur Verfügung stehen. Viele Grüße BahnLand
brk.schatz Geschrieben 31. Mai 2019 Geschrieben 31. Mai 2019 Hallo BahnLand, auch ohne " Kriegsbemalung" ist deine Strassenbahn eine Augenweide......usw. Gruß Karl
h.w.stein-info Geschrieben 31. Mai 2019 Geschrieben 31. Mai 2019 Hallo BahnLand ( Hans-Martin ) ; Modellbahn- u. Modellbauerfreunde Darauf habe ich gewartet , das so ein Gelenk-Tram im Katalog kommt . Auch wenn es erst in der Version v5 kommt . x - Promille Langsam wird auch was für die Straße gebaut , einige Modelle gibt es schon . Soviel Arbeit bei so viele Modelle , das nimmt auch Zeit mit Sicht - klar . Und das warten lohnt sich bei jedem Modell von allen Modellbauer - Dir und alle Anderen vielen Dank für die schöne Modelle von Euch . Viele Grüße HnS
BahnLand Geschrieben 2. Juni 2019 Autor Geschrieben 2. Juni 2019 Hallo zusammen, vielen Dank für die vielen Likes und positiven Kommentare. Ich habe inzwischen die LoD-Stufen fertig, laufe aber immer wieder auf einen Fehler, den ich auch schon bei anderen Modellen feststellen konnte: Eigentlich sollte meine neue Straßenbahn undmittelbar nach dem Übergang nach LOD1 so aussehen. Aber tatsächlich bekomme ich diese Anzeige! Oben gibt es links an der Teleskopschiebetür einen Spalt, den man unten rechts an der Doppelschwingtür ebenfalls sieht. Oben in der Mitte haben Teile des Gestühls die Außenwand durchbrochen und sind daher vor der Straßenbahn sichtbar. Beim Bewegen der Kamera habe ich beim Übergang zur LOD1-Stufe festgestellt, dass nur der Wagenkasten als einziges Bauteil des vorderen Triebwagens (der mit dem angehobenen Stromabnehmer) nach vorne geschoben wird. Dadurch entsteht der Schlitz bei den genannten Türen. Die Verschiebung der Stühle lässt sich noch besser bei der Sicht von schräg oben betrachten: Beim oberen Bild ist die Sitzgruppe im aufgesattelten Mittelteil korrekt angeordnet. Sobald man aber die Grenze zwischen LOD0 und LOD1 überschreitet, rücken die Stuhlgruppen zusammen und werden seitlich gegeneinander verschoben, wodurch die Passagiere auf den vorderen Stühlen dann plötzlich im Freien sitzen. Seltsamerweise tritt dieser Effekt tatsächlich nur beim Übergang zwischen zwei LoD-Stufen auf. Wenn ich die LOD1-Stufe als eigenständiges Modell erzeuge und mich dann mit der Kamera über die LoD-Umschaltentfernung hinweg bewege, tritt das Problem nicht auf. Nur durch das Hinzufügen der LOD1-Modelle als eigene Variationen zum Modell ist es mir überhaupt gelungen, das jeweils erste Bild jedes Bildpaares (ohne die Fehler) aus derselben Kamera-Perspektive wie das jeweils zweite Bild mit den Fehlern aufznehmen. Um das Fehlerverhalten so deutlich darstellen zu können, habe ich in den Einstellungen den Detailgrad auf niedrig gestellt. Bei der Stellung "Normal" oder "Hoch" kann man den Fehler zwar mit dem Auge auch erkennen, aber die hier gezeigten Details sind dann nicht mehr darstellbar. Dennoch empfinde ich auch bei hohem Detailgrad das "Hüpfen" von einzelen Bauteilen im Modell beim Übergang zwischen zwei LoD-Stufen als äußerst störend. Ich hatte dieses Problem auch schon früher im Zusammenhang mit meinem RAe TEE II-Triebzug und mit meinen Versuchen mit LoD-Stufen besitzenden Gleisen beschrieben. Und immer ist es dasselbe Phänomen: Als getrennte Modelle werden die Modelle für die LoD-Stufen 0, 1 und 2 alle in jeder Entfernung sauber und ohne Probleme dargestellt. Sobald ich sie aber zu einem Modell mit LoD-Stuffen zusammenfasse, tritt das Problem auf. Ich vermute, dass das Problem damit zusammenhängt, dass ich in meinen Modellen verschiedene Bauteilgruppen realisiert und auch verschachtelt habe. Die ist insbesondere dann notwendig, wenn man beispielsweise Drehgestelle verwendet oder verschachtelte Animationen realisiert. Wenn man nun in den verschiedenen LoD-Stufen die einzelen Baugruppen "vereinfacht", kann es zu Verschiebungen der vom Konstruktionsprogramm intern berechneten Baugruppen-Nullpunkte kommen. Die werden zwar durch die entsprechende Anpassung der Baugruppen-Koordinaten bezüglich der übergeordneten Baugruppe wieder kompensiert, sodass jedes LoD-Modell für sich gesehen ordentlich dargestellt wird. Werden die LoD-Stufen jedoch zu einem gemeinsamen Modell vereinigt, scheint es zu einer "Vermengung" dieser verschiedenen Koordinaten-Bezüge zu kommen, wodurch dann die hier sichtbaren Verschiebungen zutage treten. Dies ist allerdings eine reine Hypothese von mir, die ich nicht belegen kann. Hat jemand von Euch dieses Problem ebenfalls schon gehabt? Ich würde meine Modelle gerne so bauen, dass solche Bauteil-Verschiebungen nicht auftreten, weiß aber nicht, wie ich diese verhindern kann, da sie ja offenbar nur durch gegenseitiges Einwirken der verschiedenen LoD-Stufen aufeinander entstehen. @Neo: Ist Dir dieses Problem (außer durch meine Beiträge dazu) bekannt, und gibt es aus Deiner Sicht eine Lösung für dieses Problem? Viele Grüße BahnLand
fmkberlin Geschrieben 2. Juni 2019 Geschrieben 2. Juni 2019 Hallo BahnLand, Ich kenne solche Probleme, die aber immer von mir verursacht wurden! Mit dem Tablet würde, für mich, aber die Beschreibung zu Weit gehen. Wir sind Mittwoch/Donnerstag wieder in Berlin. Dann würde ich mich melden. Viele Grüße aus Brunsbüttel fmkberlin
brk.schatz Geschrieben 2. Juni 2019 Geschrieben 2. Juni 2019 Hallo Hans-Martin, wäre vielleicht ein Versuch wert: solltest du alle Fahrzeuge einzelgruppiert haben, diese Einzelgruppen auflösen und daraus dann eine Gesamtgruppe erstellen. Zum1. Zum 2. überprüfe nochmal die LOD-Stufenzuordnung vom Datei-Namen her (fiel ich schon des Öfteren herein). Kann sein dass sich dann das Problem gelöst hat (möglich). .... Bin auch gespannt auf die Ursache dieses Phänomens. Gruß Karl
Neo Geschrieben 3. Juni 2019 Geschrieben 3. Juni 2019 Hallo BahnLand, vor 8 Stunden schrieb BahnLand: Werden die LoD-Stufen jedoch zu einem gemeinsamen Modell vereinigt, scheint es zu einer "Vermengung" dieser verschiedenen Koordinaten-Bezüge zu kommen das ist korrekt. Damit Animationen über LOD-Grenzen hinweg sauber funktionieren, werden alle Objekte, die in einem DirectX-Frame mit gleichem Namen liegen, auch zusammengefügt. Wenn nun aber das Frame in LOD1 einen anderen Koordinatenursprung als in LOD0 besitzt, kommt es zu deinen beschrieben Fehlern. Wie kommt es bei dir zu diesen unterschiedlichen Baugruppen-Nullpunkten? Berechnet die Sketchup? Ich hätte erwartet, dass deine abgespeckten Modelle vom Ursprungsmodell ausgehen und sich lediglich in der Geometrie unterscheiden, nicht aber in der Hierarchie (was Voraussetzung für animierte LOD-Modelle ist). Viele Grüße, Neo
BahnLand Geschrieben 3. Juni 2019 Autor Geschrieben 3. Juni 2019 Hallo @Neo, vor 1 Stunde schrieb Neo: Wie kommt es bei dir zu diesen unterschiedlichen Baugruppen-Nullpunkten? Berechnet die Sketchup? so ganz bin ich nicht "durchgestiegen", wie Sketchup den "Nullpunkt" einer Baugruppe berechnet. Neben der reinen Ausdehnung der Baugruppe scheint aber auch deren Zeichungelement-Verteilung eine Rolle zu spielen. Während beispielsweise bei einem einfachen Würfel der "Nullpunkt" nahezu (leider nicht exakt) in der geometrischen Mitte liegt, wird er dann , wenn ich auf einer Seite des Würfels ohne Veränderung der Außenmaße weitere Zeichungselemente hinzufüge, auch der Nullpunkt in diese Richtung verschoben. Auf das Gesamtmodell bezogen wird das aber durch veränderte Positionskoordinaten der Baugruppe relativ zum Gesamtmodell wieder ausgeglichen. Wenn ich nun in einem Bauteil der LoD-Stufe 1 gegenüber der LoD-Stufe 0 Zeichnungselemente entferne, kann dies zu einer durch Sketchup erzeugten Verschiebung des Nullpunkts führen. Durch die Auswertung eines "_AP"-Objekts in meinem DirectX-Exporter habe ich jedoch die Möglichkeit, den "Nullpunkt" jeder Baugruppe exlizit festzulegen (nämlich an jener Stelle, wo sich in der Baugruppe das "_AP"-Objekt befindet). Nur habe ich das bisher nicht überall angewendet, weil ich dachte, ich bräuchte es nur bei innerhalb von übergeordneten Objekten zu erzeugenden Animationen. Nun scheint es aber tatsächlich so zu sein, dass ich den Nullpunkt solcher Baugruppen in weit mehr Fällen explizit festlegen muss. vor 2 Stunden schrieb Neo: Damit Animationen über LOD-Grenzen hinweg sauber funktionieren, werden alle Objekte, die in einem DirectX-Frame mit gleichem Namen liegen, auch zusammengefügt. Verstehe ich das richtig? Wenn in meinem Modell mehrere Baugruppen existieren, die denselben Namen besitzen (im genannten Beispiel sind es die einzelnen Sitzreihen, die alle in der x-Datei mit demselben denselben Frame-Namen "Sitzreihe" hinterlegt sind), werden diese vom Modellbahn-Studio beim Hochladen automatisch zu einem Frame mit dem Namen "Sitzreihe" zusammengefasst? Wie wird dann da der neue "Nullpunkt" berechnet? Ich habe hier das Phänomen des Zusammenschiebens der Sitzreihe ja nur im Mittelteil des Gelenktriebwagens, aber nicht in den Endwagen. Könnte das damit zusammenhängen, dass in den Endwagen die Sitzreihen-Frames alle dieselben Außenmaße besitzen? Im Mittelteil gibt es dagegen "Sitzreihen" sowohl mit 2 Sitzen als auch solche mit nur einem Sitz, die dann nur die Breite eines Sitzes und nicht die Breite über zwei Sitze mit Mittelgang dazwischen besitzen. Das könnte eine Erklärung für das unterschiedliche Verhalten sein. Ich werde nun mein DoT4-Miodell nochmals überarbeiten und dabei darauf achten, dass die Baugruppen in allen LoD-Stufen das "Koordinatenkreuz" jeweils an derselben Stelle aufweisen, und dass identisch bezeichnete Baugrupen alle dieselben Abmessugen besitzen. Danke für dier Hinweise. Viele Grüße BahnLand
Neo Geschrieben 3. Juni 2019 Geschrieben 3. Juni 2019 Hallo, vor 10 Minuten schrieb BahnLand: Während beispielsweise bei einem einfachen Würfel der "Nullpunkt" nahezu (leider nicht exakt) in der geometrischen Mitte liegt, wird er dann , wenn ich auf einer Seite des Würfels ohne Veränderung der Außenmaße weitere Zeichungselemente hinzufüge, auch der Nullpunkt in diese Richtung verschoben. hier unterscheidet sich Sketchup von den anderen Programmen wie z.B. Blender, bei dem es keine automatische Anpassung des Koordinatenursprungs gibt. Das ist auf jeden Fall ein Punkt, auf den du achten musst. vor 13 Minuten schrieb BahnLand: Wie wird dann da der neue "Nullpunkt" berechnet? Bei statischen Objekten, die nicht animiert sind, wird die Geometrie so transformiert, dass der Nullpunkt auf (0, 0, 0) liegt, wodurch alle statischen Objekten zusammengefasst werden können. Animierte Objekte werden nicht vortransfomiert, sie werden einfach nur in das Frame des Hauptmodells verschoben und der Nullpunkt verworfen (weil angenommen wird, dass sich der Nullpunkt nicht vom Nullpunkt aus LOD0 unterscheidet). vor 15 Minuten schrieb BahnLand: Könnte das damit zusammenhängen, dass in den Endwagen die Sitzreihen-Frames alle dieselben Außenmaße besitzen? Klingt sehr danach ja. Wenn Sketchup den Nullpunkt anhand der Maße berechnet, könnte es zufälligerweise passen, dass unterschiedliche Objekte den gleichen Nullpunkt besitzen. Viele Grüße, Neo
Reinhard Geschrieben 3. Juni 2019 Geschrieben 3. Juni 2019 (bearbeitet) Hallo @BahnLand, in Blender heißt der Nullpunkt "Origin" und kann vom Anwender bestimmt werden. Wenn ich den Körper verändere (bei Blender im Edit-Modus) bleibt der ursprüngliche Nullpunkt (Origin) da, wo er war. Aber ich kann ihn auch an eine andere Stelle verlegen. In deinem Beispiel an die Stelle, wo der neue Körpermittelpunkt errechnet wird (Origin to Geometry) Aber ich könnte den Nullpunkt des Objektes auch an jede andere beliebige Stelle verlegen (Origin to 3D-Cursor) Ich schreibe das nicht, weil ich "klugscheißen" will oder für Blender werben will, sondern nur aus einem Grund: ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es bei SketchUp diese Funktion mit anderen Namen sehr wohl auch gibt. Und mit meinem Blender-Beispiel will ich lediglich dazu anregen, diese Funktion auch in SketchUp zu suchen. Gruß Reinhard Bearbeitet 3. Juni 2019 von Reinhard
BahnLand Geschrieben 3. Juni 2019 Autor Geschrieben 3. Juni 2019 Hallo Reinhard, Danke für Deine Information. Es gibt in Sketchup tatsächlich eine "Koordinatenkreuz-Verschiebungs-Funktion", die in der durch den DirectX-Exporter erzeugten x-Datei nicht das von mir erwartete Ergebnis liefert. Aber ich habe das ja über mein "_AP" Objekt "im Griff". Ich müsste es also auf jeden Fal hinbekommen. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 25. Juli 2019 Autor Geschrieben 25. Juli 2019 Hallo Gemeinde, die in der Kategorie "Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis" hinterlegten Bahngleis-Modelle der verschiedenen (Vorbild-)Spurweiten sind nun mit den von mir vorgesehenen Variationen komplett bestückt. Die Modelle F38B36A9-E8A0-4943-B3D8-00D78185EDA9 Bahngleis 14354E48052B-0D47-49D2-B5ED-1E79230CED86 Bahngleis 1000 enthalten jeweils folgende Variationen: Normalspurgleis Meterspurgleis Die beiden ersten Variationen G01 und G02 entsprechen den Variationen "Mit Bettung" und "Ohne Bettung" der im Online-Katalog angebotenen "Modellgleis"-Sortimente (Maßstabs-Kategorien T, Z, N, TT, H0, 0, I und II). Auf alle Variationen können die Gleistexturen aus dem Texturen-Katalog des Modellbahn-Studios angewendet werden. Einige dieser Texturen benötigen jedoch bei der Darstellung als Gleis ohne Bettung die Variationen mit schmalen Schwellen. Die Rillengleise können in beliebige ebene Geländeoberflächen "versenkt" werden. Bei den Gleisen ohne im Modell integrierten "Belag" bleibt nach dem "Versenken" die originale Geländeoberfläche um die Schienen herum erhalten. Bei den Rillenschienen mit integriertem Belag wird zwischen solchen, wo der Belag die Schienen vollständig umschließt, und solchen, wo sich der Belag nur zwischen den Schienen befindet (Innenbelag), unterschieden. Für die Gleise mit Belag gibt es im Texturen-Katalog zusätzlich spezielle Tauschtexturen, mit denen Gleise mit Asphalt-Belag, Kopfsteinpflasterbelag oder auch mit einem Riffelblechbelag für einen Bahnübergang ausgestattet werden können. Gleisbeläge für Straßengleise, Ladestraßen und Bahnübergänge 4E5FD788-9CB5-4805-B554-5AE9845816B5 Asphaltbelag hell32784341-1F07-4DB7-B3D4-1D094B442D92 Asphaltbelag dunkelC8908E5B-DF65-4641-9CD3-AA3760765775 KopfsteinpflasterbelagBA52958A-89D9-4EBF-AD73-27930EB73AF5 Riffelblechbelag Die Zahnstangengleise der Systeme Riggenbach, Strub und von Roll sind wie beim Vorbild untereinander kompatibel (können also kombiniert werden) auch hier gibt es eine Variation mit Belag, wie sie beispielsweise bei der Stuttgarter "Zacke" (Zahnradbahn vom Marienplatz nach Degerloch) im Straßenniveau verlegt ist. Die Zahnstange entspricht hier im Wesentlichen der von Roll'schen Zahnstange, jedoch mit seitlichen Planken gegen den Straßen-Asphalt. Die Variation G16 mit "niedriger Bettung" wird verwendet, wenn sich zwei Bettungsgleise gegenseitig überlappen. Wird dann für eines die Variation G16 anstelle von G01 verwendet, kommt es an der Überlappung nicht zum Flimmern der Texturen. Die hier im Katalog angebotenen Gleismodelle liegen jeweils nur als gerades Gleisstück der Länge 90 mm (bezogen auf den Maßstab H0) vor. Mit dem 3D-Modelleditor lassen sich jedoch mit jedem Modell beliebige Gleisfiguren erstellen, was insbesondere auch für Weichen gilt. Für diese bieten sich die Weichengleis-Variationen an (W01-W06). Bei mit diesen Variationen realisierten Weichen wird eine Umschaltung der Weichenzungen imitiert, indem die Zungenschiene in Abhängigkeit von der Weichenstellung entweder an der äußeren Schiene anliegt oder durch einen "aufgelegten Spalt" abgetrennt wird. Als Ergänzung gibt es in der Gruppe X01-X05 eine Schienen-Konfiguration ganz ohne Gleisbett und Schwellen sowie Gleisbettungen und Schwellenbänder ohne Schienen. Auch diese lassen sich als Spline-Objekte wie Gleise mit dem 3D-Modelleditor oder durch "Flexibles Biegen" umformen. Hiermit lassen sich insbesondere Gleis-Baustellen nachbilden. Hier sieht man insbesondere zwei neue Gleistexturen für feste Fahrbahnen (vorne), die ebenfalls im Texturen-Katalog zur Verfügung gestellt werden: A8B6738D-861B-4B45-813B-659D7FA7212C Feste Fahrbahn System Bögl42D9F518-CF25-42B1-A614-597883756122 Feste Fahrbahn Bahnhof Rheda-Wiedenbrück Bei den Schmalspurgleis-Modellen E69F3C4A-2031-4376-97F9-10C7FC2CE0F8 Bahngleis 09001EFC77DE-50AF-4A2A-B3C3-6B0F3943F982 Bahngleis 075035813869-6BC3-490F-8B91-F713DC2061FA Bahngleis 0600 gibt es keine Variationen mit Zahnstange. Dafür sind hier Feldbahngleise mit vergrößerten Schwellen-Abständen hinzugekommen. Spurweite 900 mm 750 mm 600 mm Bei den 600-mm-Gleisen habe ich auf die Variationen mit Rillenschienen verzichtet. Nachfolgend ein paar Beispiele für unregelmäßige Schellenabstände durch Kombination der Gleise G03, G20 und G23 für die Spurweiten 900, 750 und 600 mm. Die Dreischienengleise gibt es als Kombination von 1435- und 1000-mm-Gleis sowie von 1435- und 750-mm-Gleis, sowohl mit links als auch mit rechts anliegendem Schmalspurgleis: 8BCC8775-2ABD-4D43-AD94-5042C9F959DA Bahngleis 1435+1000 (links anliegend)A9D12A15-7F0E-40CE-B35F-BBD41CAA5E1E Bahngleis 1435+1000 (rechts anliegend)9C73FBD3-D9AC-4F85-863B-6FF90005898F Bahngleis 1435+750 (links anliegend)09512818-89A5-43E6-9B5F-9BC935FE2208 Bahngleis 1435+750 (rechts anliegend) Zwei Zeilen oben: Normal+Meterspur Links: Links-Ausrichtung Zwei Zeilen unten: Normel+750-mm-Schmalspur Rechts: Rechts-Ausrichtung Gleise ohne Bettung gibt es hier nur mit breiten Schwellen. Für die Darstellung von Gleisbaustellen mit Abschnitten ohne Schienen können die Variationen X02-X05 aus dem Modell Bahngleis 1435 verwendet werden (siehe am Anfang dieses Beitrags). Bei den Dreischienengleis-Modellen ist zu beachten, dass sie 2 Fahrspuren besitzen. Auf den Maßstab H0 bezogen ist bei der Kombination 1435+1000 mm die Schmalpur gegenüber der Normalspur um 2,5 mm, bei der Kombination 1435+750 mm um 3,95 mm seitlich versetzt. Die Fahrspur für das Normalspurgleis besitzt den Typ "Spline" und gibt damit das komplette Modell mit allen Schienen wieder. Die Fahrspur für das Schmalspurgleis besitzt den Typ "Virtuell" und ist damit "unsichtbar" (hätte sie ebenfalls den Typ "Spline", würde das Dreischienengleis mit seitlichem Versatz doppelt abgebildet). Wenn man mit dem 3D-Modelleditor aus diesen Modellen seine eigenen Gleisgeometrien bastelt, ist dies zu beachten. Insbesondere muss bei Gleisbögen für das Schmalspurgleis ein Radius spezifiziert werden, der vom Radius des Normalpurgleises exakt um den Betrag des seitlichen Versatzes nach oben oder unten abweicht - in Abhängigkeit davon, ob das Schmalspurgleis in der Kurve relativ zum Normalspurgleis nach außen oder innen versetzt ist. Bei Weichenkonstruktionen, die bei "normalen" Gleisen (mit 2 Schienen) mehr als 2 Fahrspuren besitzen, muss die Anzahl der Fahrspuren dann konsequenterweise doppelt so groß sein (ein Spurensatz für den Normalspurteil und ein Spurensatz für den Schmalspurteil). Nachfolgend ein Konfigurationsbeispiel für eine einfache Dreischienenweiche: Es müssen insgesamt 4 Fahrspuren definiert werden, wobei hier die Spuren 0 und 1 den geraden Strang des Normal- und Schmalspurgleises repräsentieren. Die Spuren 2 und 3 generieren das abzweigende Dreischienengleis, wobei auch hier wie beim geraden Strang die Fahrspur für das Schmalspurgleis (Spur 3) vom Typ "Virtuell" sein muss. Der Versatz des abzweigenden Schmalspurgleises von 2,5 mm ist derselbe wie für das gerade Schmalspurgleis. Damit ergibt sich für den Radius des abzweigenden Schmalspurgleises eine Abweichung vom Normalspurgleis (Spur 2) von ebenfalls 2,5 mm. Bei jeder Weichenstellung müssen nun zwei Spuren (eine Normal- und eine Schmalspur) aktiviert werden. im obigen Beispiel sind dies für die Weichenstellung 0 die Spuren 0 und 1 sowie für die Weichenstellung 1 die Spuren 2 und 3. Neben der Fortsetzung des Dreischienengleises mit einem weiteren Dreischienengleisstück kann es auch durch "normale" Gleise in Normal- und Schmalspur fortgesetzt werden (z.B. um die beiden Fahrspuren zu trennen). in diesem Fall können das Normal- und Schmalspurgleis korrekt an das Dreischienengleis angedockt werden. Alle Weichen- und Kreuzungsgleise können mithilfe des "Zubehör-Modells" EE19A6D7-1989-419D-9C4B-7D3444B8BF02 Bahngleis Zubehör welches für alle Spurweiten als Variationen in der Länge modifizierbare Backenschienen, Radlenker und "auflegbare Schatten" enthält, "verfeinert" werden. Nachfolgend zwei Beispiele einer Weiche mit einfachen und Rillenschienen, jeweils im ursprünglichen und im verfeinerten Zustand: Weichengleis mit Bettung (Normalspur), unten verfeinert durch Backenschienen und Radlenker Rillengleis für Weichen mit Kopfsteinpflasterbelag (Meterspur), unten verfeinert durch "aufgesetzte" Schatten am Herzstück Möchte jemand eine bereits vorhandene Anlage vom bisher verwendeten Gleissystem (z.B. Märklin-H0-Geometrie) auf dieses Gleissystem umstellen (z.B. um die zusätzlichen Variationen verwenden zu können), braucht er nicht alle Gleise selbst mithilfe des 3D-Moelleditors selbst herzustellen. Es ist möglich, mithilfe der Ersetzen-Funktion im Bearbeiten-Menü eine Gruppe von mit der Maus markierten Gleisen in einer Aktion auf das neue Gleismodell umzustellen. Vorhandene Geometrien bleiben hierbei erhalten. Es muss also nachträglich nur die gewünschte Variation des neuen Gleismodells eingestellt werden. Die hier beschriebenen Gleismodelle sind alle als "Bahngleise" gekennzeichnet, um hervorzuheben, dass es sich um Gleise mit einer Abrollhöhe von 3,82 mm (bezogen auf den Maßstab H0) handelt. Der entsprechende Satz von Straßengleis-Modellen mit einer Abrollhöhe von 2,5 mm (als "Tramgleise" gekennzeichnet), die damit mit den MBS-Straßen mit einer Fahrbahnhöhe von 2,5 mm kombiniert werden können, sind noch nicht fertiggestellt, werden aber noch nachgeliefert. Dazu wird es dann auch "Rampen" geben, mittels derer man dann zwischen den Bahngleisen mit 3,82 mm Abrollhöhe und den Tramgleisen mit 2,5 mm Abrollhöhe stufenlos überwechseln kann. Alle hier genannten Modelle und Gleistexturen stehen im Online-Katalog zur Verfügung, sobald sie von @Neo freigegeben worden sind (das Zubehör-Modell wurde nicht geändert und benötigt daher keine neue Freigabe). Die Kategorie für die Gleismodelle ist "Verkehrswege - Gleise - Vorbild-orientiert - Standardgleis", für die Gleistexturen ist es die Texturen-Kategorie "Gleise". Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 28. Juli 2019 Autor Geschrieben 28. Juli 2019 Hallo zusammen, zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen "Gefällt mir"-Klicks! Mit den Gleisen bin ich nun soweit durch. Hier eine kurze Zusammenfassung und Beschreibung der Erweiterungen: Die in dem rot eingerahmten Bereich gezeigten Bahngleis-Variationen mit Abrollhöhe 3,82 mm sind nach den Spurweiten 1435, 1000, 900, 750 und 600 mm sowie in den Spurweiten-Kombinationen 1435+1000 mm und 1435+750 mm der Dreischienengleise (jeweils links und rechts anliegend) zusammengefasst. Diese wurden bereits im vorangehenden Beitrag beschrieben. Das Zubehör-Modell mit den in der Länge variierbaren Backenschienen, Radlenkern und "Rillenschatten" wurde um ein weiteres "statisches" Zubehör-Modell ergänzt, das einzelne Schwellen (zur freien Positionierung unter einem Schienenstrang) und "Abschluss-Flächen" für die Gleise mit Belag enthält, wenn diese durch Gleise ohne Belag fortgesetzt werden sollen. Das Sortiment der Tramgleis-Variationen mit Abrollhöhe 2,5 mm (violett eingerahmter Bereich) orientiert sich an den Bahngleis-Variationen, ist aber auf die Spurweiten 1435 und 1000 mm beschränkt (es gibt (und gab) laut Wikipedia zumindest im deutschsprachigen Raum bis auf sehr wenige Ausnahmen nur Straßenbahnen in diesen beiden Spurweiten). Bei den Rampengleisen (Übergangsgleise zwischen den Abrollhöhen 2,5 und 3,82 mm, blau eingerahmter Bereich) habe ich mich auf die 4 Grundformen "Gleis mit Bettung", "Gleis mit breiten Schwellen", "Gleis mit schmalen Schwellen" und "Rillengleis mit Bettung" beschränkt. Auch diese gibt es nur für die Spurweiten 1435 und 1000 mm (entsprechend den Spurweiten für die Tramgleise). Oben noch eine Detailaufnahme der Zubehör-Modelle, jeweils ganz links die Schwellen passend zu den verschiedenen Spurweiten, dann die grauen Abschlussflächen für die Gleise mit Belag (zur besseren Sichtbarkeit um 90° gekippt), und dann rechts jeweils in ein Normalspurgleis eingepasst die Backenschienen, Radlenker und Rillenschatten für die einzelnen Spurweiten, was durch deren unterschiedlichen Abstand zur Gleismitte (und damit auch zu den Schienen des Normalspurgleises) verdeutlicht werden soll. Die Tramgleise sind so konstruiert, dass sie, wenn sie ebenerdig mit den Straßenteilen verlegt werden, minimal so weit heraus ragen, dass ein in das Tramgleis integrierter Belag auf dem Planum der MBS-Straße sichtbar bleibt. Während sich die Schienenoberfläche beim Bahngleis exakt auf der zugewiesenen Abrollhöhe befindet, ... ... ragt die Schienenoberfläche beim Tramgleis etwas über die Abrollhöhe hinaus. In der Detailaufnahme kann man erkennen, dass sich unmittelbar oberhalb der Abroll-Ebene die Belag-Ebene befindet. Dieser Abstand genügt, um den Belag bei in die Straße eingelassenem Tramgleis noch sichtbar erscheinen zu lassen. Die weiteren Zugaben für die Schienenhöhe, die Höhe der Rillenschiene und des Rillenschattens sind notwendig, um bei Fahrbahn-Überlappungen (z.B. bei Weichen oder Kreuzungen) jeweils das "korrekte Gleis-Teil" an der Oberfläche sichtbar zu machen. Insgesamt wirkt sich jedoch die Überschneidung von Fahrzeugrad und Schienenoberfläche von weniger als 0,1 mm in H0 für das Auge kaum aus. Mit den frei verschiebbaren Schwellen lassen sich zusammen mit der "Nur-Schienen"-Variation beliebige Schwellen-Konfigurationen darstellen. Im obigen Bild wurde ein "Nur-Schienen"-Gleis von 2 Gleisen mit festem Schwellenabstand (links breite, rechts schmale Schwellen) "eingerahmt" und "willkürlich" mit breiten und schmalen Schwellen belegt. Das nächste Bild zeigt die Anwendung der "Abschluss"-Elemente. Eine Gleisbelag-Variation wurde mit der Riffelblech-Textur für Bahnübergänge belegt und beidseitig mit dem "normalen" Bettungs-Gleisen fortgesetzt. Ohne die Abschluss-Fläche würde man nun unter den Belag drunter sehen. Das Abschluss-Element wurde mit derselben Riffelbblech-Textur (als Tauschtextur) versehen. Die seitlich unterhalb der Belags-Variation hervorschauende Bettung gehört übrigens nicht zur Belags-Variation selbst, sondern wurde zusätzlich "untergeschoben". Hierfür wurde die Variation "X03 Kiesbett ohne Schwellen" verwendet. Damit es deshalb auf diesem Abschnitt keine "überzählige" Fahrspur gibt, muss die Kategorie eines dieser beiden Gleis-Teile (vorzugsweise das "Kiesbett") im 3D-Modelleditor von "Bahn" auf "Nur 3D-Modell" umgestellt werden. Die Modelle der Rampengleise wurden dadurch erzeugt, dass ein Bahngleis-Modell an einem Ende auf das niedrigere Abroll-Niveau des Tramgleises abgesenkt und anschließend der unter die 0-Ebene reichende Teil des Gleismodells abgeschnitten wurde. Dadurch sind die Rampengleise an den beiden Enden unterschiedlich breit. Die geringere Breite entspricht dabei der Breite der Tramgleis-Modelle, die aus den Bahngleis-Modellen ebenfalls durch "Absenken" entstanden. Beim Blick von der Seite kann man die Rampe deutlich erkennen. Schließt man dagegen an beiden Enden jeweils ein Bahngleis und ein Tramgleis an, fällt die Rampe kaum mehr auf. Dass der Gleisstrang in der Mitte geneigt ist, ist hier insbesondere durch die Neigung des darauf stehenden Straßenbahn-Beiwagens erkennbar. @Neo: Ich habe die am Freitag hochgeladenen Gleismodelle alle nochmals geändert (es gab noch einen Fehler in der Höhen-Positionierung der "Nur-Schienen"-Variationen. Nun müsste alles passen. Hier nochmals die Content-IDs nun aller Gleismodelle (Bahngleise, Tramgleise und Rampengleise): 35813869-6BC3-490F-8B91-F713DC2061FA Bahngleis 06001EFC77DE-50AF-4A2A-B3C3-6B0F3943F982 Bahngleis 0750E69F3C4A-2031-4376-97F9-10C7FC2CE0F8 Bahngleis 09004E48052B-0D47-49D2-B5ED-1E79230CED86 Bahngleis 1000F38B36A9-E8A0-4943-B3D8-00D78185EDA9 Bahngleis 14358BCC8775-2ABD-4D43-AD94-5042C9F959DA Bahngleis 1435+1000 (links)A9D12A15-7F0E-40CE-B35F-BBD41CAA5E1E Bahngleis 1435+1000 (rechts)9C73FBD3-D9AC-4F85-863B-6FF90005898F Bahngleis 1435+750 (links)09512818-89A5-43E6-9B5F-9BC935FE2208 Bahngleis 1435+750 (rechts)0143F3DA-1627-40B9-83C5-FEDF42C111D4 Bahngleis Zubehör statischEE19A6D7-1989-419D-9C4B-7D3444B8BF02 Bahngleis Zubehör variabel 29B77AC7-783A-433D-92C5-8E0BB16093AA Tramgleis 1000649B7A60-AB7B-4168-B6F8-AA262568271F Tramgleis 1435434A6AC4-E0C7-4DBF-8F32-446678D24094 Tramgleis 1435+1000 (links)F614C001-5FE5-4086-A34C-3D9AB85597F9 Tramgleis 1435+1000 (rechts)203835FF-C199-4F2E-BB98-6E1FFCFB9ECD Tramgleis Zubehör statisch4D04A70A-3D54-4C7C-A1F0-C487D893F819 Tramgleis Zubehör variabel C694DC31-FCF1-4DF2-8DA6-1BED853C1868 Rampengleis 1000695BAFCB-C8D2-4830-98B3-C27B5AC00217 Rampengleis 1435 Hier auch die Content-IDs der noch freizugebenden Gleis- und Gleisbelag-Texturen: A8B6738D-861B-4B45-813B-659D7FA7212C Feste Fahrbahn Bögl42D9F518-CF25-42B1-A614-597883756122 Feste Fahrbahn Rheda32784341-1F07-4DB7-B3D4-1D094B442D92 Gleisbelag Asphalt dunkel4E5FD788-9CB5-4805-B554-5AE9845816B5 Gleisbelag Asphalt feinBA52958A-89D9-4EBF-AD73-27930EB73AF5 Gleisbelag BÜ RiffelblechC8908E5B-DF65-4641-9CD3-AA3760765775 Gleisbelag Kopfsteinpflaster Die im Online-Katalog noch sichtbaren Gleismodelle aus V4, die nun in das Archiv ausgelagert werden können, besitzen folgende Content-IDs: D49EF699-7CB0-4416-B6FE-F2C350953610 Tramgleis 1000mm2E61F3E8-6DE9-430B-9744-BA2BD1435AC1 Tramgleis 1435mm30C178D4-D4EE-4EA4-AF37-42498CD7D10A Gleisprofil Zubehör RadlenkerA480C4B3-FFAB-4F06-83E3-22B51A2F787B Gleisprofil Zubehör Schwellen Damit ist das Gleissortiment, das ich als "Vorbild-orientierte" Gleise in den Online-Katalog stellen wollte, aus meiner Sicht vollständig. Viele Grüße BahnLand
brk.schatz Geschrieben 28. Juli 2019 Geschrieben 28. Juli 2019 Hallo BahnLand, meinen uneingeschränkten Respekt für diese Mammut-Arbeit! Gruß Karl
norbert_janssen Geschrieben 3. August 2019 Geschrieben 3. August 2019 Am 26.1.2019 um 00:03 schrieb BahnLand: Hallo Freunde des beleuchteten Nachtbetriebs, in letzter Zeit wurde des öfteren angemerkt, dass viele im Online-Katalog vorhandene Lokomotiven keine leuchtenden Loklampen besitzen und damit für einen Nachtbetrieb ungeeignet seien. Genau aus diesem Grund hatte ich bereits 2015 diverse "Lichtscheiben" im Online-Katalog eingestellt, die man vor die Lampen einer Lok setzen und mit dieser verknüpfen konnte. Die Lichtscheiben waren vom Typ "Signal" und konnten als solche sowohl als Stirnlicht (weiß) als auch als Schlusslicht (rot) an- und ausgeschaltet werden. Mit der Version V4 des Modellbahn-Studios wurde ein neues Feature eingeführt, bei welchem kleine Objekte automatisch früher ausgeblendet werden als große Objekte. Dies führt insbesondere bei diesen kleinen Lichscheiben dazu, dass sie am Fahrzeug schon bei "gefühlten" 10 m Abstand (auf den 1:1-Maßstab bezogen) ausgeblendet werden, und daher auch das brennende Stirnlicht oder Schlusslicht nicht mehr sichtbar ist. Ich habe nun die Lichtscheiben "scheinbar vergrößert", indem ich ihnen ein Recheck in etwa der Größe einer Lok hinzugefügt, dieses aber zu 100% durchsichtig gemacht habe. Wenn man nun eine soliche Lichtscheibe an der Lok anbringt, kann man deren Leuchten noch in einem viel größeren Abstand sehen als bisher. Die Entfernung, bis zu welcher das Licht von der Kamera aus sichtbar ist, entspricht nun etwa jener, bei der auch in der Lok fest eingebaute Lichter noch sichtbar sind. Zieht man nun eine solche Lichtscheibe auf die Anlage, entspricht die vom Modellbahn-Studio registrierte Größe dem im obigen Bild links sichtbaren Auswahlrahmen. Die Lichtscheibe lässt sich aber trotzdem wie bisher handhaben, weil das "Fadenkreuz" sich unverändert an der Lichtscheibe selbst befindet. Deshalb lassen sich auch die alten Lichtscheiben durch die neuen "ersetzen" (Funktion "Bearbeiten - Ersetzen ..." im Programm-Menü), ohne dass deren Position korrigiert werden muss. Einen Nachteil hat allerdings die "Übergröße" im Verhältnis zum sichtbaren Teil des Modells: In der Katalogvorschau ist die Lichtscheibe nicht sichtbar, und in der Modellbeschreibung erscheint sie nur als kleiner Punkt (ebenso bei den Variationen). Also seid nicht überrascht, wenn Ihr beim Durchstöbern des Online-Katalogs bei diesem Modell nur ein "leeres" Vorschaufenster vorfindet. Im Zuge der "scheinbaren Vergrößerung" der Lichtscheiben habe ich diese gleich als Variationen in einem Modell zusammengefasst. Dieses wurde von Neo heute freigegeben (vielen Dank!). Probiert einfach mal die verschiedenen Variationen aus (die Content-ID ist BE03DF5D-D6CA-477E-BFB2-EB66785567D4). Da das neue Modell alle "alten" Lichtscheiben (nun eben mit dem vergrößerten Rahmen) als Variationen enthält, sind die bisherigen Lichtscheiben nun archiviert. Zum Schluss nochmal das bereits an anderer Stelle gezeigte Nachtbild mit Zügen, denen die neuen Lichtscheiben bereits verpasst wurden. Viele Spaß damit wünscht BahnLand Ich rueste seit zwei Wochen meine 138 Loks mit 'SUCHSCHEINWERFER' 41458B97-8A78-404B-AE53-92BC244CE370 aus. Anlage C47F733C-0E44-42DE-BEFC-0ED30B4B2210BEFC-0ED30B4B2210. Die Idee mit der 'LICHTSCHEIBE' verleit dem Ganzen noch den letzten Pfiff. Noch ein paar Wochen 'Arbeit' !
Andy Geschrieben 3. August 2019 Geschrieben 3. August 2019 138 * 3 * 2 Lichtscheiben. Vielleicht geht dann ja bei der EV-Ansteuerung noch ein Licht mehr auf.
BahnLand Geschrieben 3. August 2019 Autor Geschrieben 3. August 2019 Hallo Norbert, glücklicherweise gibt es ja mittlerweile immer mehr Fahrzeuge, bei denen die leuchtenden Lampen bereits integriert sind. Da werden die Lichtscheiben dann nicht mehr benötigt. Bei den Lichtkegeln gehöre ich zu jenen "Species", welche diese bei Fahrzeuglampen nicht so mögen. Ich schalte daher bei meinen Anlagen die Lichtkegel-Darstellung über die globalen LIcht-Einstellungen immer aus. Das funktioniert aber leider nur bei jenen Lichtkegeln , die Teil eines Fahrzeugmodells (also dort im Modell integriert) sind. Nachträglich angebrachte Lichtkegel (z.B. den von Dir benutzten "Suchscheinwerfer") müsste ich also dann entweder jeweils einzeln "ausschalten" oder ganz entfernen. Noch ein Hinweis: Das Modell des "Suchscheinwerfers" gehört zu den eher kleineren (oder sogar "ganz kleinen") Modellen. Diese werden vom Modellbahn-Studio immer wesentlich früher ausgeblendet als größere Modelle, was mich insbesndere dazu bewegt hatte, meine Lichtscheiben-Modelle durch ein von oben unsichtbares Rechteck zu "vergrößern". Wenn Du also ein Fahrzeug mit den Lichtkegeln des Suchscheinwerfers ausrüstest, muss Dir bewusst sein, dass diese schon in relativ kurzer Entfernung vom Moddellbahn-Studio implizit ausgeblendet werden. Dies führt dazu, das ein mit diesen Lichtkegeln ausgerüsteter Zug beim Passieren der betrachtenden Kamera bei der Annäherung zunächst keinen Lichtkegel anzegt, dann bei ziemlicher Nähe den Lichtkegel plötzlich einschaltet, um ihn nach dem Passieren der Kamera in nicht allzugroßer Entfernung wieder auszuschalten. Probiere es aus,indem Du bei Deiner oben gezeigten Demo-Anlage mit der Fahrzeugsammlung einfach mal im Nachtmodus etwas mit der Kamera-Entfernung herumspielst. Viele Grüße BahnLand
BahnLand Geschrieben 3. August 2019 Autor Geschrieben 3. August 2019 RAe TEE II korrigiert Hallo zusammen, beim Übergang der Fahrzeuge des RAe TEE II Triebzugs in eine höhere LoD-Stufe verlagerten sich die Wagenkästen etwas nach oben. Abgesehen von dem "Hüpfer", den die Fahrzeuge bei diesem Übergang vollführten, sah die Triebwagenkombination mit tief liegenden Fahrzeugen vorne und hoch liegenden Fahrzeugen hinten natürlich etwas gewöhnungsbedürftig aus. Dies habe ich nun korrigiert. Die Fahrzeugkästen bleiben nun auch beim Wechsel der LoD-Stufe dort, wo sie hingehören, und die Zugkomposition zeigt in jeder Entfernung ein "geschlossenes" Bild. Ich habe die Fahrzeuge mit folgenden (unveränderten) Content-IDs übergeben: CBF8EED2-1B69-4C36-82B8-FBE683192186 RAe TEE II Steuerwagen (Wagen 1 und 6)4B083A7B-BA7D-40E3-83E4-36EEEE46C6EF RAe TEE II Mittelwagen (Wagen 2 und 5)2346C6AA-A624-47F4-8720-45FFAE3398B4 RAe TEE II Motorwagen (Wagen 3)1B7A6DD1-465C-4944-997B-EB4C141A326E RAe TEE II Speisewagen (Wagen 4) Jedes Modell enthält wie bisher die Variationen des originalen TEE-Triebzugs (TEE-Lackierung mit dunkelgrauem Dach), der "Grauen Maus" im EuroCity-Design und des Museumdzugs von SBB HIstoric (TEE-Lackierung mit hellgrauem Dach und "Lounge-Wagen", dem Umbau des Wagens 5 zum Gesellschaftswagen). Das obige Bild zeigt die 3 Triebwagen-Variationen mit der Einstellung "Schatten Normal". Wenn ich stattdessen die Einstellung "Schatten Hoch" wähle, bekomme ich an den Stirnseiten oberhalb der Fenster bei allen Triebzügen einen Schatten angezeigt, obwohl es kein Objekt gibt, das diese Schatten werfen könnte (siehe das Bild unten). Solange die Fahrzeuge von @Neo noch nicht freigegeben sind, bekommt Ihr auf Euren Anlagen noch die alten fehlerhaften Fahrzeuge angezeigt. Sobald @Neo die korrigierten Fahrzeuge freigegeben hat, könnt Ihr sie auf Euren Anlagen sehen. Nachträglich noch herzlichen Dank an @Neo für die Freigabe meiner Gleise. Viele Grüße BahnLand
brk.schatz Geschrieben 3. August 2019 Geschrieben 3. August 2019 Hallo @norbert_janssen, hallo @BahnLand, würde es denn, bei diesen "Lichtscheiben", etwas bringen, eine LOD2 - Stufe beizufügen? Ginge dieses überhaupt?........ Nur so ein Gedanke von mir. Gruß Karl
BahnLand Geschrieben 4. August 2019 Autor Geschrieben 4. August 2019 Hallo Karl, was möchtest Du damit bezwecken? Die Lichtscheiben besitzen nur sehr wenige Polygone (unter 150). Da sind die 2 zusätzlichen Polygone schon dabei, die für das "große" Rechteck benötigt werden, welches das "vorzeitige Verschwinden" der Lampen auf der Anlage verhindert. Man könnte das große Rechteck auch durch 4 kleine Dreiecke in den Ecken des "nur gedachten" Rechtecks ersetzen (dann wäre es eben 4 zusätzliche Polygone - auch nicht die Welt). Dann wäre die große von unten sichtbare Rechteck-Fläche weg. Für das Katalog-Vorschaubild würde sich dadurch aber nichts ändern: der sichtbare Teil des Modells (die Scheibe selbst) bliebe weiterhin "verschwindend klein". Viele Grüße BahnLand
brk.schatz Geschrieben 4. August 2019 Geschrieben 4. August 2019 Hallo BahnLand, bezwecken? Hmm. Wenn es denn klappen würde mit einer zusätzlichen LOD-Stufe, hier sage ich ja nichts neues, wären vielleicht aus der Ferne nur Lichtpunkte zu sehen, die man eigentlich bei anderen Modellen auch zuerst wahrnimmt. Vielleicht sehr gewagt aus diesen relativ kleinen " Lichtpunkte" noch eine LOD -Stufe zu basteln. Wie oben schon angeführt - so ein Gedanke von mir-. Gruß Karl
djsamui Geschrieben 5. August 2019 Geschrieben 5. August 2019 Hallo BahnLand, ich habe eine Frage zum Bahngleis 1000. Dies lässt sich nicht flexibel biegen, obwohl es gelb erscheint. Ist dies so gewollt? Vielen Dank und viele Grüße, Torsten
BahnLand Geschrieben 5. August 2019 Autor Geschrieben 5. August 2019 Hallo Torsten, wenn das Gleis gelb aufleuchtet, heißt dies nur, dass Du es für das "flexible Biegen" ausgewählt hast. Du musst nun mit der Maus an ein Ende des Gleisstücks fahren, bis das Gleis die Farbe nach grün ändert. Wenn Du dann an dieser Stelle das Gleis mit der Maus "packst", kannst Du es auch verbiegen. Viele Grüße BahnLand
djsamui Geschrieben 6. August 2019 Geschrieben 6. August 2019 Hallo BahnLand, vielen Dank für Deine Antwort. Dies ist mir schon klar, jedoch fahre ich mit der Maus auf dem Gleis hin und her und es wird nicht grün, lässt sich somit nicht flexibel verändern. Mit allen anderen Gleisen gibt es seltsamer Weise keine Probleme. Viele Grüße, Torsten
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