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Hallo Griffin87, zu Frage 1: siehe Tipps zur Hintergrundkulisse im alten Neobrother-Forum, die hier genauso Gültigkeit haben. zu Frage 2: keine Ahnung, ich bin Bordmittelbauer. Herzliche Grüße von Henry ----------------------------------------- kurzform zu frage 1: lege landschaftsfoto lang und breit auf ebene (weil dünn und durchsichtig), dann nochmal spiegelbildlich - stell senkrecht und zusammen .... passt....
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Hallo Johannes. Beim Märklin-C-Gleis gibt es ebensowenig ein Flexgleis wie beim M-System. Das liegt daran, das beide Gleistypen einen starren Gleisköper haben. Wenn Du realstisch planen und bauen möchest, solltest Du das Flexgleis (2205) aus dem Märklin-K-System nehmen, hier gbt es passende Übergangsstücke zwischen den Gleissystemen. Flexgleis läßt sich im MBS aber nicht "auf Radius" biegen, dehalb sollte man es nur zum Ausgleich verwenden. Es funktioniert zwar, sieht aber meistens unschön aus. Andererseits gibt es mit dem C-Gleis bestimmt eine passende Lösung. Meistens sind es Kleinigkeiten. Dazu brauchen wir aber einen Plan der Gleisauslage. Das kann schon ein Bildschirmfoto aus der technischen 2D-Ansicht sein, aus dem erkennbar ist, welches Gleis Du verwendet hast. Als Hinweis zur Änderung von Gleisen schau doch mal ins alte Neobrother-Forum. Dort findet sich unter Anderem eine Handbuch-Erweiterung als PDF zum Download sowie weitere Verweise auf Gleisysteme und deren Auslage. Ich verwende real Märklin C-Gleis. Von der Verwendung von "H0 95" rate ich schon lange ab, da hier alle Märklin H0-Gleissysteme bunt gemischt zusammengefaßt sind. Die darin enthaltenen Gleissyteme sind geometrisch untereinander nicht kompatibel. Das betrifft die Längen der Geraden, die Radien und Winkel von Bögen, Weichen und Kreuzungen. "H0 95" wird nur noch vorgehalten, um alte Anlagen fehlerfrei darzustellen. "H0 95" wird nicht weiter gepflegt, weil es eben die "sauberen" M-K-C"-Gleissysteme gibt. Diese sind geprüft und auf dem neuesten Stand. Wer sich in "H0 95" nicht genau auskennt oder versehentlich eine falsche Weiche (bzw. Gerade, Bogen) erwischt, wird dann in der genauen Zusammenführung der Gleise Probleme haben und immer mehr "Flexgleis" nehmen müssen. Das sieht nie gut aus.. Willst Du allerdings eine virtuelle Anlage erstellen, um damit nur auf dem Bildschirm "Berieb zu machen", kannst du jedes Gleis aus jedem Gleissystem verwenden, das Dir passend erscheint. Diese Anlage eignet sich aber nicht mehr für den realen Nachbau. Viele Grüße von Henry
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PlattentektonikHallo zusammen, infolge einer Aktualisierung der neuen Straßenelemente traten am Dingskirchener Museumsbahnhof leichte Verwerfungen der Straßenplatten auf. Die zufällig anwesende Feuerwehr konnte auf Grund fehlender fachlicher Kenntnisse in der Beseitigung von tektonischen Plattenverschiebungen in Ermangelung einer passenden Dienstanweisung nicht wirklich helfen und versuchte vergeblich, die Misere der verunglückten Lisa Lässig anzulasten, die möglicherweise unvorsichtig in einem Fettnäpfchen ausrutschte und unversehens zu Fall kam. Die Unfallursache konnte bisher nicht geklärt werden. Erst der hinzugerufene Experte Willmann Schiebich hatte in seinem Koffer die passenden Werkzeuge wie Giszmopresse und Mikrostempel mit 0,3 mm Z-Hub parat, um die kleinen Unregelmäßigkeiten wieder auszugleichen. Restliche Reinigungsarbeiten mittels eines Geländepinsels überließ er jedoch der örtlichen Verwaltung. Für den Fall, daß es Euch auch so erdbebenähnlich ergeht, folgt dem Technischen Hilfswerk mit der Empfehlung, die Straßenelemente durch Verschieben neu zu positionieren und die Höhe insgesamt um 0,3 mm anzuheben. Das verspricht lang andauernden Erfolg im neuen Straßensystem vom Seehund. Viele Grüße von Henry
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Zahlenbereich im MBSHallo zusammen, wenn ich Eure vorherigen Beiträge und meine praktischen Erfahrungen richtig deute, kommt das MBS durchaus rechnerisch mit Maßen <1 mm zurecht. Deshalb verstehe ich auch nicht ganz die Auffassung von Neo, daß - auch wenn nur 7-ziffrige Zahlen benutzt werden können - Modellmaße auf 1 mm limitiert sind. Theoretisch wären doch nach seinen Ausführungen sogar 6 Nachkommastellen für ein Einzelmaß möglich. Wir sprechen hier von den Maßen einzelner Modelle und nicht über den maximalen Zahlenvorrat der Anlagen-Ausdehnung. Wir betrachten hier einfach mögliche Mindestmaße in einem örtlichen Modell-Koordinatensystem, das irgendwie in das "Anlagenmodell" transformiert werden und dann maßlich stimmig sein muß. Ich möchte nochmal darauf hinweisen, daß es wohl keine Einzel-Modelle geben wird, die den vollen Zahlenbereich von 1 km² ausschöpfen. Also sollte es möglich sein, Bordmittel-Modellmaße direkt auf 1/100 mm eingeben zu können. Bei den Objektkoordinaten eines gruppierten Modells geht es ja auch. Wenn es dann wirklich mal im Programm rechnerisch klemmen sollte - runden wir eben auf oder ab. Das sollte aber das Aussehen oder die Lage des einzelnen Modells nicht wirklich beeinfussen. Das dauernde Auf- und Abskalieren beim Bauen mit Grundkörpern ist wirklich nervig - will sagen - auf Dauer unzumutbar. Viele "erbsengezählte" Grüße von Henry P.S.: Konnte Lobos Datei aus #1 nun gerettet werden ?
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Hallo Neo, Zitat ... , nämlich < 1 mm. Sind deine Modelle wirklich so filigran, dass du mit Bruchteilen von Millimetern arbeiten musst? Gern kann ich die Untergrenze im Studio herabsetzen, aber arbeite doch einfach mit Zentimetern, dann kannst du auch wieder normal die Nachkommastelle anpassen. Wenn man ein neues Modell erstellen will, kann man natürlich in Zentimetern arbeiten - aber auch nur bedingt. Es gelingt jedoch nicht, einen Zylinder oder eine Kugel mit 1 mm Durchmesser zu erstellen, weil der Radius eingegeben wird, der auf 1 mm limitiert ist. Wenn wir Bordmittelbauer aber eine Ergänzung (z.B. ein Geländer) an ein vorhandenes 3D-Modell anpassen möchten, brauchen wir tasächlich diese Bruchteile von mm. Wie Lobo andeutete, besteht das Bauen mit Grundkörpern aus einer riesigen Menge von Anpassungen, bis ein zufrieden stellendes Ergebnis erreicht wird. Das zeigt sich immer wieder in Lobos filigranen Modellen.. Deshalb auch von mir die Bitte, die Untergrenze im Studio aus ganz praktischen Erwägungen auf 1/100 mm herab zu setzen. Viele Grüße von Henry
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Hallo Dioramag, wie ich Deinem Bild entnehme, mischt Du Land- und Bundestraßen. Die Landstraßen (das sind die mit Bürgersteig) sind an die Gleise angepaßt, die Bundestraßen (mit dem grünen Begleitstreifen) sind noch nicht abgeglichen. Bei den Gleisen verwendest Du Radien, die nicht zu den Bundesstraßen passen. Diese werden erst akualisiert, wenn die Landstraßen als Gruppen in den Katalog aufgenommen wurden. Hierzu sind - wie Seehund schrieb - noch Absprachen mit Neo notwendig, wie der Katalog strukturiert werden soll. Das wird in Kürze der Fall sein. Dann werden auch die Straßen das Gleis enthalten und andocken. Zu jedem Straßenstück gehört ein spezielles Gleis, das noch nicht im Katalog enthalten sein muß. Bei den Straßennamen ist ein Hinweis auf die Länge bzw. den Radius und den Winkel enthalten, der mit dem Gleis übereinstimmen muß. Eine Beschreibung folgt demnächst. Bei Weichen in Kreuzungen und Einmündungen ist noch nicht endgültig geklärt, wie sie geschaltet werden könnten (sie sind ja unsichtbar). Wir arbeiten daran. Viele Grüße von Henry
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo Bahnland, Deine Interpretation ist absolut korrekt. Auf der kleinen grauen Platte liegt exakt das um 85 mm gekürzte Gelände der Platte 20 an der gleichen Position wie vorher. Es sollten die einfachen Möglichkeiten des CSV-Imports aufgezeigt werden. Danke für die erklärenden Worte, die sehr zum Verständnis dieses nicht ganz einfachen Themas beitragen. Die mögliche Manipulation der CSV-Daten habe ich bewußt ausgeklammert, weil das die meisten User verwirren würde. Viele Grüße , Henry -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo, es läßt sich nun Einiges mit dem CSV-Import von Geländeteilen anstellen: ich habe eine neue Platte 30 mit durchgehender Höhe von 30 cm angelegt, 2 Gelände von Platte 20 und 21 importiert, der nicht betroffene Bereich bleibt unberührt, auf der neuen Platte 30 den Bahndamm mit einem Hilfsgleis durchbrochen und dann eine neue Platte (grau) in den Bahndamm eingefügt und das Gelände 20 mit 85 mm Höhenreduzierung importiert, es bleibt nur das Ur-Gelände auf dem Deckel zurück (was vielleicht auch für Bahnland von Interesse ist). Ergebnis: Es lassen sich also nun verschiedene Bodenplatten verschmelzen und gemeinsam weiter gestalten. Knackpunkt ist die richtige Berechnung der Verschiebungen der Bodenplatten zueinander. Hierzu füge ich eine kleine Tabellenkalkulation bei: Die Knall-Gelben Felder (Plattengröße, Mittelpunktskoordinaten x,y,z) sind auszufüllen, die Verschiebung wird berechnet. In der PDF-Datei sind die Beispieldaten vorhanden, In der Tabellenkalkulation (Excel, Openoffice) sind die normalen Bezüge hinterlegt. Die CSV-Dateien für Gelände 20 und 21 sind beigefügt. Ich hoffe, daß so die meisten Fälle zufriedenstellend gelöst werden können. Viele Grüße von Henry Bodenplatten-management.zip -
Hallo Neo, DANKE ! ein ausführlicher Test kommt in Kürze, grüßt Henry
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
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Hallo, damit es nicht in Vergessenheit gerät, plaziere ich meinen Wunsch aus diesem Beitrag noch einmal hier: Beim Import von Geländedaten sollen nur die Punkte übernommen werden, die in der Importdatei vorhanden sind. Es sollte ein 3.Ursprungswert zur konstanten Verschiebung in der Höhe zur Eingabe angeboten werden. viele Grüße von Henry
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Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Hallo zusammen, ich habe natürlich auch versucht, 2 Bodenplatten zu verschmelzen, in dem ich den in #8 beschriebenen Vorgang 2 mal ausgefürt habe. Um es vorweg zu nehmen, es geht (noch) nicht. Es bleibt immer nur ein Geländeteil übrig - das vorher eingelesene Gelände wird komplett leer überschrieben. Leider wird die neue Bodenplatte vor dem CSV-Import gelöscht. Das ist nicht nötig, da die neue Platte sowieso mit Z = 0 ins Projekt eingefügt wird. Hier wäre zu wünschen, daß in die "Neue Bodenplatte" auch nur die Geländepunkte importiert werden, die in der "Alten Platte" bzw. CSV-Datei vorhanden sind, so daß weitere Geländeteile hinzugefügt werden könnten. Ein weiteres Feature beim CSV-IMPORT wäre die Angabe eines 3. Ursprungswertes von Z, sodaß man ein Gelände insgesamt um einen konstanten Betrag anheben oder absenken kann. Das dürfte einfach zu bewerkstelligen sein. Viele Grüße von Henry -
Lokbeleuchtung --- und es geht doch .......? ? ?
Henry antwortete auf seehunds Thema in Erweiterungen (Plugins)
Hallo Quackster, probiere mal die aktualisierte Kontrollampe Lampe Rot ◄►Weiss aus dem Katalog mit 0,015 Skalierung, welche notfalls als umschaltbares Kombi-(Stirn-Schluß-)Licht einsetzbar ist. Vielleicht entspricht es in etwa Deinem Wunsch. grüßt Henry, der mal wieder die Steuerschnittstelle umgangen hat... -
Zusammengesetzte Grundplatten und Probleme damit
Henry antwortete auf dioramags Thema in Fragen zur Planung
Bodenplatte erweiternSoll die Bodenplatte erweitert werden, weil sie anfänglich zu klein geraten ist, kann man so vorgehen: Sichere Dein Projekt als MBP-Datei und markiere die vorhandene alte Bodenplatte an den Ecken mit Fluchtstäben, um die alte Lage zu fixieren und das Endergebnis zu kontrollieren. Schreibe Dir die Platten-Koordinaten (x,y,z) auf. Selektiere die Bodenplatte und wechsle im Eigenschaftsfenster in die Bearbeitung des Höhenfeldes. Wähle Höhenfeld exportieren und speichere es unter einem eindeutigen Namen als CSV-Datei auf die Festplatte ab. Lege nun eine neue Bodenplatte unter die alte (400 x 200 cm). Bemaße sie mit dem Assistenten und beachte, daß das Höhenraster beider Platten gleich sein muß. Positioniere die Platte an die gewünschte Stelle (x = 1200, y= 800). Wird der Assistent nochmal aufgerufen, kann es sein, daß das Hhöhenraster sich ändert. Bitte sorgsam vorgehen. Schiebe die alte Bodenplatte um z.B. 2000 mm nach oben, indem Du in den Y-Wert vor der ersten Stelle eine "2" einträgst. Die Markierungen und das Gleis bleiben liegen. Selektiere die neue Bodenplatte und schalte in die technische 2D-Ansicht. Zoome auf die Ecke links-oben. Miß die Koordinatenunterschiede in x und y zwischen der neuen Platte und dem Fluchtstab LO (roter Punkt), der die Lage der alten Bodenplatte repräsentiert. (dx = 800 mm, dy = 300 mm). Notiere dx und dy, sie werden noch gebraucht. Wechsle in die Berbeitung des Höhenfeldes und wähle Höhenfeld importieren. Wähle die zuvor gespeicherte CSV-Datei des alten Geländes aus, und setze bei Ursprung die notierten Koordinatenunterschiede dx und dy ein. OK drücken. Nach der Bearbeitung sieht es wie folgt aus: Die Bemalung der alten Bodenplatte wird nicht übernommen. Man kann auch die Form der neuen Grundplatte ändern, hier mit Ausschnitt: Viel Erfolg beim Ausprobieren und Nachvollziehen mit der Beispieldatei wünscht Euch Henry -
Gleissystem der Busch H0f-Feldbahndas Busch H0f Gleissystem besteht aus folgenden Komponenten: Standardgleis aus dem Busch-Feldbahn-Sortiment virtuelle Gleise zur Anpassung von Standardgleisen virtueller Kleinradius mit passenden Weichen zur Ausgestaltung der Anlage Modell der Faller-Wagon-Drehscheibe 90° Rokuhan-Kreuzung zum Umbau für Bastler Zubehör mit Standardgleislänge. In diesem Beitrag wird versucht, die Gleisgeometrie zu erläutern. Die verschiedenen Gleise wurden farblich gekennzeichnet. Auf die Darstellung der Schwellen wurde verzichtet. Busch FB Standardgleise Das System ist sehr übersichtlich, 3 gerade Längen (bunt), 1 Normalradius (rot=R1), 2 Weichen mit Gegenbogen (gelb=R2) und einem aufsteckbarem Prellbock, der hier auf ein Gleis von 33,3 mm gesteckt wude. Bei einer Feldbahn ist wohl eine einfache Streckenführung als Rundkurs bzw. Punkt zu Punkt Verkehr vorgesehen, sodaß durchaus kleine Dioramen in einer H0-Anlage mit den Gleisen erstellt werden können. Der Gleisabstand beträgt 26,5 mm bei Verwendung der Weiche mit Gegenbogen, deren gemeinsamer Radius allerdings geringfügig geändert werden mußte, damit das Längenraster (66,6 bzw. 133,2 mm) eingehalten werden konnte. Virtuelle Feldbahn-Gleisesind nötig, um umfangreichere (virtuelle) Gleisanlagen im Planer darzustellen, die aber nur begrenzt als Modellbahn auf die Platte gebaut werden können. Diese Gleise sind in der Paxis aus Märklin Flexgleis oder durch Absägen eines Standardgleises selbst herzustellen. Dabei sollte man möglichst viele kleine Stücke zu einem Gleis zusammenfassen. Virtuelle Gleise haben die Katalognummern von 12390-12399. Verbinden von Standard-Gleisen im Bogen12300 : halbes Gleis 12301, L= 16,65 mm (braun), Flex : dargestellte Länge 5 mm 12390 : halbes Gleis 12300, auch Drehkranzgleis L= 8,3 mm, (dunkelrot) 12392 : Zwischenstück für Bögen aus R2, L= 18,42 mm (magenta) 12393 : Gleisabstand einer Weichenverbindung, L= 26,5 mm (hellgrün) Weichenverbindungen Kleinkreis, Drehscheibe und KreuzungKleinkreis (weiß), R0 = 66,6 mm, 12312 : 22,5° 12313 : 45,0° 12397 und 12398 : Weiche links/rechts, L = 66,6 mm, 45° 12396 : Außenbogenweiche 45° Der Kleinkreis entspricht in der Natur einem Radius von 5,80 m. Der Mindestradius für die Feldbahn kann 5,0 m betragen. Beim Modell liegt die sichere fahrfähige Untergrenze bei ca. 57 mm. Der Kleinkreis kann also auch in Gebäuden verlegt werden. 12390 : Drehkranzgleis L= 8,3 mm, (dunkelrot) Drehgleis L = 50 mm, (türkis) Rastermaß = Drehgleis +2* 12390 = 66,6 mm 12391 : Anpassung Tangente R1 an das Raster, L= 15,1 mm (türkis) Rokuhan Kreuzung L = 25 mm, (hellgrau) 12394 : Ergänzung auf Rastermaß, L = 20,8 mm (beige) Weitere Erläuterungen folgen später in diesem Beitrag. Fragen oder Anregungen hierzu sind jederzeit willkommen. Viel Spaß beim Ausprobieren mit dieser Gleisvorlage wünscht Euch Henry
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Hallo zusammen, Wir sind mit dem Design der Feldbahn fast fertig. Der aktuelle Stand ist in der Feldbahnvorlage enthalten. Trotzdem für alle zum Verständnis: Es wird 2 Modellsysteme geben, in denen identische Gleisbezeichnungen in der jeweiligen Modell-Gruppierung verwendet werden, will sagen, die Gleisgeometrie bleibt gleich. Die Gleissysteme sind geometrisch kompatibel. Mit Gleis ist hier das MBS-Gleis aus dem Katalog gemeint, auf dem das Rollmaterial fährt. Gleise und Weichen aus Standard-MBS Gleisen mit Gleis-H0f Textur (MBS Kürzel), das Gleis liegt auf modellierten 3D-Schwellen und ist sichbar. Auf diesem Gleis kann gefahren werden. Schienen und Weichen als 3D-Modell mit unsichtbarem Gleis (H0f Kürzel), die sichtbaren Schienen sind mit den Schwellen das modellierte 3D-Objekt. Es gibt z.B. bewegliche Weichenzungen. Auf diesem 3D-Modell kann die Lok nicht fahren, hierzu dient das unsichtbar unterlegte Gleis aus dem Katalog. Weiterhin steht etwas Zubehör zur Verfügung, das allerdings nur bei der Feldbahn paßt. Die Gleise in der Vorlage sind also eine Modellgruppe bestehend aus dem 3D-Gleismodell (Schwellen und/oder Schiene) und dem Fahrgleis für das Rollmaterial, will sagen: In der Vorlage sind Gleis und 3D-Modell als Ganzes gruppiert, im Katalog ist zur Zeit jeweils das einzelne Modell enthalten, um diese Gruppen bilden zu können, weil die Aufnahme von Modellgruppen noch nicht fertig ist. Deshalb empfehlen wir derzeit bei der (mühsamen) Planung die Gleisvorlage zu verwenden Deshalb docken die H0f-Modelle aus dem Katalog auch nicht an, weil die Andockfunktion mit dem Gleis erfolgen soll (wenn die Gruppe in den Katalog aufgenommen werden kann). Herzliche Grüße von Seehund und Henry
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Rübenbahn in DingskirchenDer Museumsverein hat beschlossen, die alte Rübenbahn-Gesellschaft (RBG) zu übernehmen und zu reaktivieren. Da noch etliche Arbeiten an der Erneuerung der Strecken, Brücken und am Gelände vorzunehmen sind, konnte der Betrieb noch nicht vollständig aufgenommen werden. Dem geneigten Leser werden folgende Informationen vorab zur Verfügung gestellt: Der Betriebshof der Rübenbahn-Gesellschaft ist ausgebaut. Von hier starten die Bauzüge, um Schwellen und Schienen zu verlegen. Blick auf die Feldbahnstrecke zur Überführung der Nebenbahnstrecke Alte Umladestation als Wechselpunkt der Spitzkehre. Nicht mehr in Betrieb. Die alte Kanalbrücke links wurde vom Museumsverein vor der Verschrottung gerettet, in der Schmiede aufgearbeitet und dient nun als Wendepunkt für den Richtungswechsel (Sägefahrt) auf der Rampe. Kehrschleife im Wald, hier muß manchmal etwas ausgeholzt werden. Blick auf die Rampe zur Rübenverladung, bald ist Erntezeit ... Kunstbauten auf der Strecke ( ich weiß, etwas zu groß für eine Feldbahn ... ) Auch die Schmiede kann nun mit Kohlen beliefert werden. Der Gleisplan mit allen Bauten und Spitzkehren: "Dingskirchen" kann erst aktualisiert werden, wenn Modelle als Gruppen in den Katalog gestellt werden können. Bis dahin mit herzlichen Grüßen, Henry
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Hallo EASY, hallo Seehund, Zitatich schrieb : ich theoretisiere etwas ... dabei bezog ich mich gedanklich auf #35. Da war die Rede von 2 Drehscheiben, die nebeneinander funktionieren. Mir war im Eifer entgangen, daß ihr 2 verschiedene VB-Scripte benutzt. Ich hatte auch keineswegs vor, Euch in irgendeiner Weise "anzutreiben", sondern ich wollte nur eine Anregung geben, mehr nicht. Vielleich habe ich mich auch nicht klar genug ausgedrückt. Ich bin trotzdem gespannt, wie weit Ihr in Euren DS-Projekten gehen wollt und was dabei letztendlich herauskommt, gut Ding will eben Weile haben. Herzliche Grüße von Henry
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Hallo Seehund und EASY, ich theoretisiere etwas ... wenn ich nun 2 oder mehr Feldbahn-Drehscheiben verwenden möchte --- müßten wir dann nicht analog zu EASYs VB-Drehscheiben-Steuerung nicht auch Namen wie "Drehkranz #*" usw. verwenden dürfen/können/müssen, um die Drehscheibenmodelle zu unterscheiden, damit sie korrekt angesprochen werden können ? Das könnte? dann kein Problem sein, wenn die Einzelteile z.B. in einer Gruppe "Drehscheibe #*" eingebettet sind und dann für jede Drehscheibe ein separates Zusatzprogramm gestartet werden muß? oder eine zusätzliche Auswahlmöglichkeit de Drehscheiben im VB-Programm bereitgestellt würde. Das ist mir also nicht ganz klar, wie das im VB-Programm gelöst werden soll/kann/ist, deshalb rätselt im Hintergrund etwas mfG Henry
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Hallo Seehund, hallo EASY, Das habt ihr hervorragend ausgeführt. Ich durfte ja auch schon vorab naschen ... Dingskirchen hat nun eine Feldbahn mit Drehscheibe. Vielen Dank sagt Euch Henry
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Hallo Andreas, erlaube mir einen Hinweis zu Deiner schönen Anlage bezüglich der DKWs: Beim Vorbild gibt es nur eine Kreuzungsweichenanzeige (KWA). Es ist Dir natürlich freigestellt, wenn Du 2 Elemente je DKW verwenden möchtest. Es geht mir aber darum, daß die Anzeiger nicht die tatsächliche Stellung der DKW wiedergeben. Das liegt daran, daß die Aufstellung der (verwendeten V1 bzw V2) DKW-Anzeige von der Einbaulage der DKW abhängt, was an anderer Stelle noch erläutert werden wird. Abhilfe: wenn Du nun die DKWs um 180° drehst, stimmt es wie im Bild vorne rechts, (eventuell Schaltfolge in der Ereignisverwaltung anpassen), unterm Giszmo die alte Lage Du kannst alternativ auch die KWA-V1 mit der KWA-V2 in der Lage tauschen und um 180° gedreht einbauen. Die EV ist dann nicht betroffen. HG, Henry
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Vielleicht sollte Neo nochmal einen Blick in das Rocstudio bezüglich der DKW-Ansteuerung werfen ??? meint Henry
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Hallp Hansi, versuche mal, die DKW auf der Anlage um 180° zu drehen (also andersherum einzubauen), vielleicht klappts dann, meint Henry
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Hallo, beachtet bitte Folgendes: das Gleissystem wird zusammengesetzt aus 3D-Objekten und MBS-Gleisen aus der Industriellen Fertigung. Das muß nicht unbedingt zusammenpassen, - aber manches ist auf Anfrage virtuell lösbar. Im nächsten Arbeitsschritt werden die MBS-Gleise mit der Spartextur "Gleis blank" in den Katalog eingefügt, damit im nächsten Schritt die Gruppierung des Katalogmodels erfolgen kann, wenn das MBS dieses realisieren kann. Wir sind etwas in "Wartestellung". Sind die zusammengefassten Modelle im Katalog, werden die Zwischenmodelle wieder entfernt. Grüße von Seehund und Henry
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Hallo Andreas, das Verdrehen der Gleise ist ein allgemeines Problem im MBS und auch im Vorläufer. Es tritt beim Anstellen der Gleise auf, wenn diese im Bogen verlegt werden. Ich kann nicht sagen, warum dies so ist - hat aber wohl mathematische Gründe, um eine allgemeingültige Formel für die Anstellung von Gleisen zu verwenden. EASY hat sich früher mal an diesem Problem versucht, vielleicht kann er uns gelegentlich mit einem Programm über der Steuerschnittstelle helfen, um die Kurven in den Rampen "glatt zu bügeln". Wenn Du mit Viertelkreisen baust, sind die Verdrehungen kleiner und erträglicher. Viele Grüße von Henry