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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Lobe, Dein Fundus ist ja riesig ! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Streitross, sieht jetzt gut aus. Konnte keine Fragezeichen mehr entdecken. Schön gemacht. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Lobo, das Halten der Textur-Bitmaps im gleichen Verzeichnis wie die mbp-Datei nützt nichts. Hier das Anzeige-Ergebnis nach dem Laden in das Modellbahn-Studio: Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Meister de "optischen Täuschungen", zumindest bin ich bei den Stativen echt drauf reingefallen. Es ist schon sagenhaft, was Du mit Bordmitteln so alles hinzauberst und welche Ideen Du damit in das MBS-Umfeld einbringst. Viele Grüße BahnLand
  5. Hi Trevor, oh!!! May it be, that there are conflicts when running the video grabber plugin together with other plugins? Perhaps, Neo has more information about such possible problems. Many greetings BahnLand
  6. Hallo Florian, da ist Morsdorf gefragt. Denn von mir stammt die andere Variante des Ablaufbergs (ohne die "66 Waggons" im Namen), bei der ich eine etwas andere Strategie verfolge. Viele Grüße BahnLand
  7. Hello Trevor, why do you not use te video grabber plugin from Neo (Plugin "Video-Aufzeichnung" in the "Simulation" section)? This plugin grabs the scenario in single step mode, so that the ready video is replayed without any frame rate problems. I see, you like "anthills" . If you like to see another one, look for the layout "Auto-Bahn (Betrieb)" within the category "Mittlere Anlagen" (middle size layouts) of the online catalog. Many greetings BahnLand
  8. Hallo Streitross, die Zahl, die Schlagerfussi genannt hat, kannst Du selbst auslesen, indem Du auf die FPS-Anzeige in der Status-Zeile des Modellbahn-Studios doppelt klickst. Falls Du dfie FPS-Angabe nicht siehst, kannst Du sie mit Grafik-Einstellungen des Modellbahn-Studios anzeigen lassen. Die Fragezeichen auf Deinen Gundkörpern sind deshalb vorhanden, weil Du dort Texturen zugewiesen hast, die nicht aus dem Online-Katalog stammen. Da diese Texturen auf den Rechnern der anderen Forumsteilnehmer (z.B. auch bei mir) nicht vorhanden sind, ersetzt das Modellbahn-Studio sie durch Fragezeichen auf den dargestellten Grundkörpern. Jetzt noch eine Frage an Neo: Ich habe oben bei der Render-Statistik im ersten Bild eine sehr große Diskrepanz zwischen der Gesamangabe (Polygone 237144, Objekte 1338) und der Liste der aufgeführten Modelle (in Summe ~16000 Polygone und 16 Objekte mit insgesamt 19 Materialien) festgestellt. Kann es sein, dass hier die Grundkörper grundsätzlich nicht aufgelistet werden und auch eine ganze Menge anderer Objekte nicht berücksichtigt ist? Welche Zahl ist nun richtig? Wahrscheinlich die obere. Kann es sein, dass es hier noch einen Fehler in der Auswertung durch das Modellbahn-Studio gibt? Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo SputniKK, möglicherweise steht das, was ich jetzt hier schreibe, bereits in der Mail von FeuerFighter. Diese Information könnte aber auch für andere (der neueren) Forums-Mitglieder interessant sein, Andockpunkte (Kontaktpunkte) können in der aktuellen Version des Modellbahn-Studios nur Modellen vom Typ "Straße" zugeordnet werden. D.h. wenn Du Modelle mit Andockpunkten baust, muss Du sie heute nicht als Modell vom Typ "3D-Modell", sondern als Modell vom Typ "Straße" in den Katalog aufnehmen, auch wenn das Modell tatsächlich keine Straße ist. Da es auch Modelle gibt (z.B. Signale), die augrund ihrer Funktionalität in der Wahl des Modell-Typs nicht frei sind (Signale müssen als "Signale" in den Katalog aufgenommen werden, weil sie sonst nicht geschaltet und in der Ereignisverwaltung nicht entsprechend ausgewertet werden können), können heute nicht alle Modelle mit Andockpunkten versehen werden. Es gibt aber im Online-Katalog "neutrale" Kontaktpunkte (z.B. "Kontaktpunkt" von Franz im Verzeichnis "Zusätzlich" oder "GBS Weichentaster Anker" im Verzeichnis "Zusätzlich -Test"), die mit anderen Modellen zu einer Gruppe zusammengefasst die Aufgabe des Kontaktpunkts für das andere Modell in der Gruppe übernehmen können. So sind beispielsweise die Weichentaster "[mit Anker]" im Verzeichnis "Zusätzlich - Test" aus einem Weichenschalter vom Typ "Signal" und dem oben genannten Anker (Kontaktpunkt) zusammengesetzt. In der gerade in der Entwicklung befindlichen Version 4 des Modellbahn-Studios wird - so mein aktueller Wissensstand - das Anbringen von Kontakt- oder Andockpunkten nicht mehr auf Modelle vom Typ "Straße" beschränkt, sondern auf alle Modelle unabhängig vom Typ anwendbar sein. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo FeuerFighter, Deine Fenster(-Inhalte) sind - vor allem bei Nacht - eine Augenweide! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Florian, siehe im Online-Katalog im Verzeichnis "3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial". Die Peil-Lok stammt von EASY. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Hans, auch wenn auf Bordmittel-Ebene so etwas wie eine "Drehgestell-Aufhängung" im Modellbahn-Studio nicht vorhanden ist, lässt sich mithilfe der Kameras doch so einiges auch hier realisieren. Dies trifft insbesondere für die Seilbahn-Aufhängung mit mehreren Aufhängern zu. In der anschließenden Bildfolge möchte ich dies demonstrieren. Wie Du bereits bei Deinem Ansatz gezeigt hast, setzt man zuerst zwei Dummy-Fahrzeuge auf das Gleis, welches das Tragseil repräsentieren soll. An den Dummy-Fahrzeugen werden die beiden "Aufhänger" ausgerichtet und mit dem Dummies verknüpft. Damit folgen die Aufhänger dem Tragseil-Verlauf und neigen sich auch entsprechend in der Steigung. Die Wippe soll nun an den beiden Aufhängungen verankert werden und sich bezüglich de Ausrichtung immer an beiden Aufhängern orientieren. Hierzu benötigt man eine Kamera an einem der beiden Aufhänger und eine "Zielpunkt" am anderen Aufhänger (hier links in Form eines "Justier-Würfels" dargestellt), ... ... die beide am jeweiligen Aufhänger ausgerichtet und mit diesem verknüpft werden. Bei der Kamera wird zusätzlich als Verfolgungsziel der Justierwürfel eingetragen. Die Kamera wird sich damit immer in Richtung zum Justierwürfel ausrichten. Nun wird die Wippe der Seilbahn (quasi als "Verbindung") zwischen der Kamera und dem Justierwürfel eingesetzt und mit der Kamera verknüpft. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Wippe sich immer genau auf der Linie zwischen der Kamera und dem Justierwürfel ausrichtet (entsprechend der Kamera-Ausrichtung). Nun wird eine zweite Kamera genau seitlich der Wippe positioniert und mit dieser verknüpft. Bei ihr wird als Verfolgungsziel die (Mitte der) Wippe eingestellt. Dies ist jene Kamera, mit der sichergestellt wird, dass die untehalb der Wippe justierte Gondel, die mit dieser Kamera verknüpft wird, immer senkrecht nach unten hängt. Mit eingeblendeten Aufhängern und ausgeblendeten Führungs-Kameras sieht das Gesamt-Ensemble so aus. Bewegt man nun die Seilbahn entlang des Tragseils über eine Krümmung hinweg, sieht man sehr schön, wie sich die Aufhänger am Tragseil ausrichten, die Wippe die Verbindung zwischen den Aufhängern herstellt und die Gondel gerade nach unten hängt. Noch deutlicher wird dies an einem scharfen Knick sichtbar. Die kleine Demo-Anlage ist hier als mbp-Datei beigefügt und kann mit dem hinzugefügten Regler gesteuert werden. Seilbahn-Aufhängung.mbp Ich hoffe, dass ich das Prinzip verständlich erklären konnte. Viel Vergnügen bei der Umsetzung für eine "richtige" Seilbahn wünscht BahnLand
  13. Hallo Frank und alle anderen, vielen Dank für Eure positiven Reaktionen (Kommentar und "Gefällt-mir"-Klicks) zu meinem Beitrag über die Beidrück-Anlage. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo EASY, hört sich in jedem Fall "nützlich" an. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo zusammen, es ist zwar noch ein paar Tage hin, aber da möglicherweise einige von Euch schon etwas früher in den Weihnachtsurlaub fahren, auch von mir ein schönes und geruhsamens Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Auch wenn ich jetzt mit der Ereignissteuerung für die Gotthard-Anlage schon ein ganzes Stück weiter gekommen bin, liegt trotzdem noch eine ganze Strecke vor mir. Deshalb habe ich zwischendurch noch eine "Beidrück-Anlage" für den Ablaufberg gebaut. Die beigefügte Anlage enthält allerdings keinen Schnee und keinen Wald. Denn das Gleis mit der Schnee-Textur ist noch nicht im Online-Katalog. Ablaufberg mit Beidrück-Anlage.mbp Die Beidrück-Anlage ist komplett mit Bordmitteln gebaut. Wer's sofort sehen mag, hier ein kurzes Video davon: Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Florian, zuerst einmal Willkommen im Club! Im Modellbahn-Studio unterscheidet man beim "Rollmaterial" zwischen "Triebfahrzeugen" (Lokomotiven, Triebwagen), die auf den Gleisen des Modellbahn-Studios "selbst" fahren können, und Wagen, die für die Fortbewegung auf den Gleisen des Modellbahn-Studios mit einer "Lokomotive" gekuppelt sein müssen. Das "Abrollen" eines Wagens auf einer "schiefen Ebene" alleine durch die "Schwerkraft" ist im Modellbahn-Studio nicht möglich. Deshalb können Deine Wagen am Ablaufberg auch nicht "alleine herunter rollen". Es gibt aber im Modellbahn-Studio die Möglichkeit, "Dummy-Loks" zu verwenden, um die Wagen auch "alleine" fahren zu lassen. Bei diesen Dummy-Loks handelt es sich um spezielles "angetriebenes Rollmaterial", das sehr klein ist, sich wie eine Lokomotive verhält, aber unsichtbar ist. Mit solch einer Dummy-Lok kann man dann einen Wagen oder eine Wagengruppe so verschieben, dass es so aussieht, als wenn diese(r) Wagen von alleine rollen würde(n). Im Online-Katalog gibt es zwei Beispiel-Anlagen, auf denen jeweils ein Ablaufberg im Betrieb realisiert wurde (Anlage "Ablaufberg" im Katalogverzeichnis "Experimentelle Anlagen" und "Ablaufberg im 66 Waggons" im Katalogverzeichnis "Kleine Anlagen"). Beide Anlagen werden auch hier im Forum beschrieben (Beiträge "Automatisch gesteuerter Ablaufberg" und "Ablaufberg mit 66 Waggons"). Zu ersterem gibt es auch ein Video, in dem gezeigt wird, wie die Dummy Loks am "Eselsrücken" zwischen die Wagen geschoben werden und diese in die Sortiergleise drücken, um dann dort seitlich wieder weg zu fahren. Beim "Ablaufberg mit 66 Waggons" kannst Du alle "unsichtbaren Modelle" sichtbar machen und dadurch die zwischen den einzelnen Wagen dort ständig eingefügten Dummy-Loks erkennen. Hier ein paar kleine Tipps am Beispiel der zweiten Anlage, wie Du die Dummy-Loks sichtbar machen kannst: Wähle im Selektionsmenü alle "Peil-Loks" aus (das sind die "Dummy-Loks") und klicke auf "OK". Auf der Anlage sind dann diese alle markiert. Da die Dummy-Loks alle unsichtbar sind, siehst Du nur deren durch die Selektion angezeigte Umrahmungen. Klicke nun auf das durchgestrichene Auge (siehe Pfeil), um die ausgewählten Objekte sichtbar zu machen. Nun kannst die die hier als Dummy-Loks eingesetzten "Peil-Loks" sehen - es sind die quadratischen Flächen, die im Online-Katalog als "angetriebenes Rollmaterial" eingestellt sind und daher wie "Lokomotiven" auf dem Gleis fahren können. Bei der ersten Anlage haben die Dummy-Loks zwar eine etwas andere Form (heißen dort "Entkuppler" unu sind im hinteren Teil des Videos sichtbar gemacht), erfüllen aber denselben Zweck. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Frank, so hatte ich mir das vorgestellt. Sieht klasse aus! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo EASY, ich habe mir gerade Deine animierte Rolltreppe angesehen. Sieht gut aus und lässt sich sicher mit den virtuellen "Personen-Transportsystemen" von Frank und Hans kombinieren. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, ich finde die Geschwindigkeit des Ladevorgangs in Ordnung - wenn man sich noch den "Schütter" dazu denkt, von dem das Ladegut auf den Leichter herab fällt. Dann sieht es auch gleich viel realisticher aus. An dem "Abdocken" der Leichter-Schubschiff-Kombination von der Kaimauer musst Du allerdings noch arbeiten . Denn so wie es jetzt ausschaut, wird die Kaimauer beim Losfahren (zum Glück nur virtuell) ganz schön ramponiert. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Frank, ich hatte deises Problem ursprünglich auch: Stelle den Nikolaus auf ein kuzes horizontales Gleisstück und verknüpfe dieses anstelle des Nikolauses mit der schrägen Dummy-Lok. Dann springt der Nikolaus am anderen Ende der "Rolltreppe" nicht mehr zum Ausgangspunkt zurück. Du musst nur darauf achten, dass das Podestgleis an beiden Enden der Rolltreppe bündig an die horizontalen "Führungsgleise" anschließt. Sonst bleibt die Person am Ende der Rolltreppe stehen. Wenn Du statt der Führungskamera eine auf einer schrägen Gerade laufende Dummy-Lok verwendest, kannst Du zwar auch hier das "Podest" in horizontaler Ausrichtung verknüpfen. Du kannst aber dann keinen weichen Übergang zur Horizontaen mehr herstellen, weil dann der Nikolaus (mit oder ohne Podestgleis) sich mit der in die Horizontale übergehenden Lok neigen würde. Das wird genau mit der Führungskamera verhindert, weil diese dann, wenn die "Verfolgung" aktiviert ist, bezüglich der Seiten-Neigung immer senkrecht steht. Zum Schluss noch vielen Dank für die zusätzlichen Informationen zu den Hubschraubern. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Frank, dass ein voll ausgestalteter Innenraum mehr Polys erfordert als "nur" eine Außenhaut, ist klar. Dennoch gefällt mir das, was ich bisher von Deinen beiden Berghütten gesehen habe, außerordentlich gut. Bezüglich der Rolltreppe siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hans und Frank, ich fasse hier einmal meine Kommentare zu Euren beiden Rolltreppen zusammen: Sie sehen beide großartig aus! Ich freue mich schon auf Eure Demo-Anlagen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Brummi, nach "Bauchgefühl" würde ich wie von Frank vorgeschlagen den Leichter auf's Gleis stellen und das Schubschiff dann mit dem Leichter verknüpfen oder zu einer Gruppe zusammenfassen. Wenn das Schubschiff mehrere Leichter vor sich her schiebt, würde ich nur den vordersten Leichter auf's Gleis stellen und alle anderen Leichter zusammen mit dem Schubschiff mit dem ersten Leichter verknüpfen (oder wieder insgesamt als Gruppe behandeln). Denn wird auf dem Wasser etwas "geschoben", schert immer das "Heck" aus, wobei die zusammengekuppelte Komposition insgesamt als eine "steife" Einheit zu betrachten ist. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Matthias, ich habe bei meinem Gotthard-Winter-Szenario die Dachpartien der Galerien auch mit Schnee-Ebenen abgedeckt. Es gibt heute sonst keine Möglichkeit, Modelle aus dem Online-Katalog mit anderen Texturen zu versehen. In Version 4 des Modellbahn-Studios soll es dann die Möglichkeit geben, Modelle aus dem Online-Katalog mit zusätzlichen Texturen auszustatten. Dort könnte ich mir dann vorstellen, dass man Teile eines Modells (beispielsweise ein Hausdach) nachträglich mit einer "Schneedecke" überziehen kann. Voraussetzung hierfür wird allerdings sein, dass die originale Textur des Modells so strukturiert ist, dass man durch deren Modifikation genau die Stellen, die mit einer "Schneeschicht" abgedeckt werden sollen, auch "trifft". Da die Version 4 des Modellbahn-Studios gerade im Entstehen ist und noch keine näheren Informationen zum Austausch von Texturen vorliegen, kann ich hierzu leider noch keine genaueren Aussagen machen. Nochmals zurück zum Schneegestöber: Ich habe jetzt mit einer Bodenplatte (1000 cm x 1000 cm, Rastergröße 1 cm) ein paar Versuche angestellt: Setze ich wie im ersten Bild gezeigt einen sehr "kleinen" Partikeleffet ein (Emittergröße (Radius) = 200, Partikelzahl = 200, die in Bildmitte als "heller Schatten" sichtbare Säule), bekomme ich in der Totalansicht eine FPS-Rate von 97 bei deaktivierter "Vertikaler Synchronisation". Ist diese eingeschaltet, ist die FPS-Rate beim Wert 60 "gedeckelt" (also künstlich begrenzt). An den gemessenen 2.008.846 Polygonen ist der Partikeleffekt gerade einmal mit 800 Polygonen beteiligt (2.008.046 Polygone "produziert" die Anlage, wenn sie ausschließlich aus der Bodenplatte besteht). Die hohe Anzahl ist der von mir bewusst eingestellten kleinen Rastergröße von 1 cm zuzuschreiben). Die Anlage mit der Bodenplatte allein besteht aus 1.227 Objekten (davon 1221 zur Bodenplatte selbst gehörig). Der Partikeleffekt ist mit genau 2 Objekten dabei. Beim zweiten Bild habe ich die Emittergröße (Radius) auf 10.000 ausgedehnt und die Partikelzahl auf 16.384 (den maximal einstellbaren Wert) vergrößert (siehe die nun etwas besser sichtbare Schneewolke). Die FPS-Zahl hat sich dadurch auf 80 reduziert, während die Anzahl der Polygone auf 2.973.582 angestiegen ist. Die Gesamtzahl der Objekte ist jedoch unverändert geblieben (der Partikeleffekt besteht weiterhin aus genau 2 Objekten). Um die "Dateigröße" der Anlagen zu bestimmen, habe ich beide Varianten als mbp-Dateien abgespeichert. Die mbp-Datei mit dem kleinen Partikeleffekt ist, 8 KB groß, jene mit dem großen Partikeleffekt umfasst 564 KB. Das sind Dateigrößen, die auch "altersschwache" PCs nicht "aus der Ruhe" bringen sollten. Ich möchte deshalb behaupten, dass nicht der Partikeleffekt für Dein Speicher-Problem verantwortlich ist - oder hast Du den Partikeleffekt gleich 100 mal eingesetzt? Übrigens: Solltest Du das Schneetreiben aus der Cockpit-Perspektive (d.h. mit der Cockpit-Kamera eines Fahrzeugs) beobachten wollen, geht das ebenfalls mit der von mir im letzten Beitrag beschriebenen Vorgehensweise. Nur verknüpfst Du dann den Partikel-Efferkt nicht mit der Kamera, sondern mit dem Fahrzeug, aus dessen Cockpit Du herausschauen möchtest. Auch in diesem Fall würde dann das "lokal" veranstaltete Schneegestöber sich mit dem Fahrzeug und seiner Cockpit-Kamera fortbewegen. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Neo, in letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass sich Anlagen mit "Insellage" häufen, deren umgebendes Meer sich in alle Richtungen bis zum Horizont erstreckt. Diesen Anlagen ist allen gemein, dass sie mit Performace-Problemen bei der Darstellung zu kämpfen haben. Diese sind in vielen Fällen auch durch die vielen sich häufig überlappenden riesigen Bodenplatten mit Meer-Textur bedingt. Frage: Wäre es nicht möglich, für den bei allen MBS-Anlagen immer vorhandenen "graugrünen Filzteppich" Textur-Zuweisungen zuzulassen. Dann könnte man bis zum Horizont reichende Meeres- oder Land-Flächen darstellen, ohne hierfür viele Bodenplatten oder Ebenen mit entsprechend aufgetragener Textur anlegen zu müssen. Eigentlich sollte dies ja ohne zusätzlichen Performance-Verlust möglich sein, da der heute vorhandene graugrüne Filzteppich ja ebenfalls aus einer Textur besteht. Der einzige Unterschied wäre deren Austauschbarkeit. Entsprechend dem heutigen Gebrauch der "Horizont-Bodenplatten" und "Horizont-Ebenen" würde es ja genügen, eine Textur global aufzutragen, ohne die Möglichkeit zu bieten, diese wie bei den Bodenplatten individiell verteilen und mit anderen Texturen kombinieren zu können. Nur eine auf den gesamten Untergrund global wirkende Skalierung sollte möglich sein, um das vorgegebene Texturprofil an die Umgebung anpassen zu können. Ich glaube, es gab schon früher irgendwo eine "Petition", in der vorgeschlagen wurde, den "Untergrund" mit einer anderen Textur zu versehen. Viele Grüße BahnLand
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