Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Kleinstadt mit Hafen
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Unterschied Märklin C-Gleis Weiche 24620 und 24624
Hallo Siejay, die Antwort findest Du hier. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2017
HalloFeuerFighter, das ging ja wieder "ratz-fatz"! Könnte auch ein "BayWa-Hochhaus" sein . Viele Grüße BahnLand
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Kleinstadt mit Hafen
Hallo Streutross, 3 Fragezeichen habe ich noch entdeckt: "Lagerhaus1", "MannStehend09" und "MannStehend05". Ansonsten sieht die Anlage meines Erachtens jetzt gut aus. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, ist Dir eigentlich klar, was Du mit der Veröffentlichung eines solch schönen Modells bei mir anrichtest? Wenn Du in V4 die Textur zur "Austauschtextur" machst, wird dort jeder seine eigenen Farbvarianten erzeugen können. Ich habe die von mir abgewandelten mbe-Dateien bewusst hier nicht veröffentlicht, weil es Dein Modell ist, und ich es daher Dir überlassen möchte, eventuell weitere Varianten dieses Modells anzubieten (in V4 kämen hierfür auch die "Modell-Varianten" in Frage). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, der "Grashüpfer" gefällt mir sehr gut. Ist ein tolles Modell geworden! Viele Grüße BahnLand
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Lernmaterial (für Wüstenfuchs)
Hallo EASY; FASZINIEREND ! Viele Grüße BahnLand
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Modelle von Wüstenfuchs
Hallo Wüstenfuchs, wenn ich Dein Problem richtig verstanden habe, bräuchtest Du eigentlich die Möglichkeit, hinzugefügte Objekte (hier die "Fahrgäste des Karussells") nicht mit dem Gesamtmodell (hier das Karussell insgesamt), sondern stattdessen mit dessen drehbarem Teil verknüpfen zu können. Vielleicht hat ja Neo eine Idee, wie man die Zuordnung der Verknüpfung innerhalb des Modells steuern könnte. Die animierten Teile des Modells sind ja dem Modellbahn-Studio bekannt. Sonst könnten ja die Animationen nicht gesteuert werden. Hier müsste eigentlich auch die "Verknüpfug" ansetzen, indem man beispielsweise als Objekt, mit dem man die Fahrgäste verknüpft, nicht das "Karussell" insgesamt, sondern nur das drehbare Teil davon adressiert. Solange Neo da nicht eine entsprechende Erweiterung anbietet, halte in diesem Fall auch ich die "Bordmittel-Lösung" für die einfachste und naheliegendste: Das Drehteil des Karussells ist ein eigenes vom Sockel separiertes Modell, das genauso wie die Fahrgäste mit einer unsichtbaren (auf die Drehachse des Karussels bezogen im Kreis fahrenden oder sich auf einer Drehscheibe drehenden) "Dummy-Lokomotive" verknüpft wird. Viele Grüße BahnLand
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Wagon mit Dummy-lok
Hallo Hans, meinen Ablaufberg habe ich in diesem Thread beschrieben. Dort findest Du auch das besagte Video. Im Gegensatz zu den anderen Lösungsansätzen sind bei mir die Dummy-Loks nicht "fest" zwischen den Wagen "eingebaut", sondern schieben sich erst auf dem "Eselsrücken" zwischen die Wagen, um diese vom geschobenen Zug zu trennen und in die Sortiergleise zu schieben. Dort werden sie dann seitlich wieder "abgezogen", sodass letztendlich in den zur Ausfahrt bereiten Güterzügen keine Dummy-Loks mehr eingesflochten sind. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Industriegebiet
Hallo Eckhard, besser als Wüstenfuchs hätte ich es auch nicht ausdrücken können, Ich schließe mich deshalb seinen Wünschen an! Viele Grüße BahnLand
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EASY's kleiner Modellbau
Hallo EASY, ich gehe mal davon aus, dass Du die AnimationsSet-Deinition dazu nicht von Hand geschrieben hast. Das von Dir geschaffene Uhrwerk ist faszinierend und anschaulich zugleich! Jetzt kann ich mir endlich etwas unter einem Planetengetriebe vorstellen. Viele Grüße BahnLand
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Erinnerungen an einer alten Anlage von mir.
Hallo Hermann, als ich die Gesamransicht der Anlage sah, war ich echt überrascht, weil ich aufgrund Deine bisher gezeigten Bilder der Ansicht war, dass die Anlage viel größer sein müsste. Da sieht man wieder einmal, wie man auch eine kleinere Anlage durch eine gute Ausschmückung und vor Allem auch mit einer geschickten Perspektiven-Auswahl für die Kamera "ins rechte Licht rücken" kann. Ich bin begeistert und auf Dein angekündigtes Video sehr gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Bhf Mohorn erstellt von flex
Hallo Fex, nur nicht übertreiben! So groß war der Aufwand bei mir dann auch wieder nicht. Mein Beitrag zum Gelingen des Betriebsablaufs auf der Anlage war doch eher bescheiden. Viele Grüße BahnLand
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Güterbahnhof mit Abrollberg und Bahnhof
Hallo Hans, das verspricht eine interessante Anlage zu werden. Ich bin schon sehr auf den Ereignis-gesteuerten Ablaufberg gespannt. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, Uiiii!!! Das Teil sieht ja jetzt schon ziemlich beeindruckend aus! Vermutlich kannst Du nun das meiste von dem Ding spiegeln, um das Auto zu komplettieren. Hast Du die Räder bereits als "Gruppen" separiert, damit Du sie später drehen (abrollen) lassen kannst? Ich vermute, dass dies sonst im Nachhinein eine ziemliche Sisyphusarbeit wird. Auf jeden Fall sieht das Modell sehr nach einer weiteren LoD-Stufe aus. Ich freue mich schon auf das fertige Modell, das ein richtiges Prachtstück zu werden verspricht. Viele Grüße BahnLand
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Anlage Bhf Mohorn erstellt von flex
Hallo Fex und Streitross, die Anlage gefällt mir jetzt richtig gut! Viele Grüße BahnLand
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Turm und Bank
Hallo Maik, zieh Dir mal beispielhaft folgende Modelle aus dem Online-Katalog auf ein leeres Anlagenbrett und probiere dort dann die jeweils vorhandenen Anmationen aus: 3D-Modelle - Bahn - Bahntechnik - Signale (CH) - SBB L-Hauptsignal (7/7 gn+ge+gn+ge+gn+ro+ro) Schweizerisches Hauptsignal mit 13 Signalzuständen. Die Signalzustände werden über die "Signalumschaltung" eingestellt. 3D-Modelle - Straße - Ampel für Baustellen Die Ampel ist ein Modell vom Typ "Signal" mit 6 Zuständen. Die Zustände werden uber die "Signalumschaltung" eingestellt. 3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial - Güterwagen - Offen - RoLa Saadkms 690 DE DB Endwagen animiert RoLa-Wagen mit beweglicher Pufferbohle. Diese kann wahlweise über die Animationen im Eigenschaftsfenster nach links oder rechts geöffnet werden. 3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial - Güterwagen - Offen - Autoverlad-Wagen Llp-tv SBB Rampenwagen animiert Auffahrwagen des Autoverlads am Gotthard. Alle Seitenbordwände (links, rechs, vorne) sind getrennt kippbar, indem man die entsprechende Animation im Eigenschaftsfenster des Fahrzeugs anstößt. Die sind nur einige wenige Beispiele von vielen "animierten" Modellen, die ich mit Sketchup und etwas "Nachbearbeitung" der mit dem DirectX-Exporter erzeugten x-Datei realisiert habe. Der Nachteil bei Sketchup gegenüber Blender besteht darin, dass Sketchup selbst keine Animationen untersützt, die mithilfe des DirectX-Exporters in die x-Datei übertragen werden könnten. Bei Blender kann man genau dies veranlassen. Bei zu animierenden Sketchup-Modellen muss man die Animation in Form der "AnimationSet-Definition" in der x-Datei selbst von Hand erstellen. Bei Verschiebungen und Streckungen ist das noch relativ unkompliziert, indem man bei Verschiebungen einfach den Anfangs- und Endpunkt bestimmt, zwischen denen die Verschiebung stattfinden soll, oder bei Streckungen noch einfacher nur den Streckungsfaktor modifiziert. Bei Drehungen wird es genau dann etwas komplizierter, wenn sich die Drehachse nicht im Zentrum des zu drehenden Teilobjekts befindet. Dann muss man nämlich die Drehung um das Zentrum mit einer angepassten Verschiebung koordinieren, damit im Endeffekt die Drehung tatsächlich um die gewollte Drehachse außerhalb des Zentrums des betroffenen Objekts erfolgt. Die dazu erforderlichen Dreh- und Positionskoordinaten für jeden Teilschritt müssen hierbei "von Hand" berechnet und dann an der richtigen Stelle in der AnimationSet-Definition eingetragen werden. Aber es geht! Ich habe hierzu übrigens auch einen Wiki-Beitrag geschrieben, in dem ich alle meine bisherigen diesbezüglichen Erkenntnisse zusammengefasst habe. Wenn man sich die dort beschriebenen Vorgehensweisen verinnerlicht hat, ist es auch kein Problem, Sketchup-Modelle zu animieren. Zum Ende noch der Hinweis auf ein paar kleine Videos, wo man die Animationen sehr gut beobachten kann: Das dritte Video zeigt ein Gleisbildstellpult mit automatischer Gleisreservierungs- (gelb) und Gleisbesetzt-Anzeige (rot). Hierbei sind die einzelnen Gleisbildbausteine jeweils mit einer animierten Blende versehen, die durch eine "Signalumschaltung" gesteuert fallweise einen gelb oder rot leuchtenden Balken über dem Gleisbildbaustein positioniert. Auch diese Blende wurde mittels Sketchup hergestellt und nachträglich in der x-Datei "animiert". Viele Grüße BahnLand
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Turm und Bank
Hallo, ich bin wohl einer der Wenigen, der es noch nicht mit Blender versucht hat - vielleicht deshalb, weil ich mit Sketchup bisher sehr gut zurecht komme. Vor Allem, wenn man "nur" Modelle baut, die keine Animationen enthalten, eignet sich Sektchup isnbesondere deshalb so gut, weil man es sehr schnell und einfach erlernen kann - die Bedienung ist sehr intuitiv. Dies bedeutet aber nicht, dass man keine Modelle mit Animationen bauen kann. Man muss dann nur "von Hand" in der x-Datei etwas nacharbeiten, weil Sketchup selbst keine Animationen unterstützt und daher auch keine Bewegungsabläufe (AnimationSet-Derinitionen) wie bei Blender automatisch erzeugt werden können (das ist wohl neben der intuitiven Bedienbarkeit der zweite große Unterschied zwischen Sketchup und Blender). Ich habe zwar auch bei Sketchup noch nicht alles "erforscht", aber ich denke schon, dass ich da bei Bedarf diverse Hilfestellungen geben kann. Viele Grüße BahnLand
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Fleischmann Profi-Gleis HO
Hallo Hans und Co., nicht nur Fleischmann hat Weichen im Programm, die auch bei Gleisverbindungen in ein Raster mit konstanten Gleislängen passen sollen. Im obigen Bild links (1) ist eine solche Gleisverbindung mit Fleischmann-Profigeis-Material (H0) dargestellt. Die geraden Stränge der Weichen und die geraden Geisstücke haben eine gleiche Länge von 200 mm. An den Enden der Gleisvebindung schießen die Weichen und die parallelen Geraden jeweils auf derselben Höhe ab. Ich habe nun einer solchen Weiche kleine rot eingefärbte Anschlusstücke verpasst (3), in die auch das gerade 200-mm-Gleis exakt hinein passt (2). Dreht man nun die Weiche um 180° und passt sie wieder zwischen die sich gerade gegenüber liegenden roten "Passstücke" ein (4), kann mein ein viertes "Passstück" anlegen, wobei das "Quatett" (5) dann genau die Anschlüsse wiedergibt, an welche die Fleischmann-Kreuzung (7) und auch die Fleischmann-DKW (8) anschließen muss. Legt man nun in das Passstück-Quartett eine Diaginale (in Bild (6) durch zwei an die schrägen Passstücke angeschlossenen "Halb-Diagonalen" dargestellt), erkennt man in der Mitte (Pfeil), dass die Gleisstücke seitlich etwas gegeneinander versetzt sind. Dies ist auch völlig korrekt. Denn aus reinen Geometrie-Gründen können diese Gleise überhaupt nicht aufeinander treffen. Bilde mal die Gleisfiguren anstatt mit den hier verwendeten Fleischmann-18°-Weichen mit den 30°-Weichen des Märklin-M-Gleissystems nach (z.B. 5117L), und Du wirst sehen, dass die Gleise in der Diagonalen noch weiter auseinander klaffen. Fleischmann hat also hier bei der Konstruktion der einfachen Kreiuzung und der doppelten Kreutungsweiche "etwas getrickst" (d.h. sie entspricht nicht zu 100% der Geometrie), was in der Realität nichts ausmacht, weil beim Zusammenstecken der Gleise immer kleine Ungenauigkeiten vorhanden sind, und daher danach die Züge trotzdem anstandslos darüber fahren können. Aber das 3D-Modellbah-Studio ist hier "gnadenlos" und hält sich exakt an die Geometrie. Deshalb kann eine solche Kreuzung oder DKW im Modellbahn-Studio mit dem vorhandenen Gleis-Editor prinzipiell nicht so gebaut werden, dass die Kontaktpunkte der Kreuzung oder DKW mit jenen der Passstücke exakt übereinstimmen. Denn man kann im Gleiseditor nicht den "diagonalen" Kreuzungs- oder DKW-Stang in der Form "Bogen+Gerade+Bogen" definieren, um damkit den seitlichen Versatz auszugleichen. Egal, wie man es dreht oder wendet: sowohl die Fleischmann-Gleisstücke (7) und (8) als auch die DKW mit der korrigerten Geometrie von Henry (9) lassen sich zwischen den Passstücken immer etwas hin und her schieben, weil die Gleis-Enden eben nicht exakt der durch die Passstücke vorgegebenen Geometrie entsprechen (können). Konstruiert man dagegen die Weichen so, dass die geraden und abzweigenden Schenkel jeweils gleich lang sind (jeweils gemessen von den Endpunkten der Weichenstränge bis zum gemeinsamen Schnittpunkt der von den Enden her verlängerten virtuellen Geraden, also nicht entlang des Gleisbogens) wie beim Märklin-C-Gleis, hat man dieses Problem bei entsprecheder Anwendung auch auf die Kreuzung und die DKW nicht. Man nimmt aber dann stattdessen in Kauf, dass die Länge der "Ausgleichsgeraden" bei einer Gleisverbindung eine andere ist als die Länge des geraden Weichenstrangs. Andererseits hat man dann jedoch auch den Vorteil, dass am Ende zweier zusammenführender Gleisstränge die Weiche nicht nur "grade" sondern auch "schräg" angesetzt werden kann (siehe Bild). Viele Grüße BahnLand
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Modelle von maiky
Hallo FeuerFigher und Maik, ich habe mal beide Auzoscooter-Anlagen auf eine gemeinsame Anlage gepackt und jeweils eine passende "Fahrspur" darunter gelegt. Autoscooter Fahrwegbeispiele.mbp Ich habe bei beiden Autoscooter-Hallen die Maße der Fahrfläche daneben geschrieben. Außerdem habe ich die Gleisfiguren beider Anlagen nochmals daneben platziert. Die linke Gleiskonfiguration liegt unter der großen Halle und entspricht der Gleisfigur aus meinem Video. Allerdings musste ich die Gleisgeometrie etwas verkleinern, damit der Gleispan unter die H0-Halle passte, ohne diese - wie bei der Video-Ablage - vergrößern zu müssen. Für die kleine Halle musste ich die Gleisgeometrie nochmals verkleinern, damit auf der Fahrfläche wirklich ein kleines "Knäuel" aufgebaut werden konnte. Deshalb habe ich auf der Anlagenplatte auch zwei verschiedene Gles-Sätze platziert: Der obere (hintere) gehört zu dem linken großen Gleisbild, der untere (vordere) zum rechten kleinen Gleisbild. Alle aufgelisteten Einzelgleise passen in ein regelmäßiges 6-Eck (mit Ausnahme der "Einfahrweichen", die eine Länge von 2 aneinander gefügten 6-Ecken besitzen) und können somit zu einem beliebigen Wabenmuster zusammengesetzt werden. Die beiden Gleissätze dürfen aber nicht gemischt werden, da sie - im Prinzip gleich aufgebaut - bezüglich des Wabenrasters verschiedene Skalierungen besitzen. In der Ereignisverwaltung gibt es genau eine Ereignisdefinition, die sich auf das beige-farbene Gleisstück in der Mitte der Anlagenplatte bezieht, Fährt ein Autoscooter auf dieses Gleisstück ein, wird er auf 50 mm/s beschleunigt. Je nachdem, welche der beiden Autoscooter-Hallen in Betrieb gesetzt werden soll, wird dieses Gleisstück zwischen der jeweilgen Halle und dem zugehörigen Bereitstellungsgleis für die Autoscooter eingefügt. Danach kann der letzte Autoscooter in der "angeschlossenen" Reihe "angeschubst" werden, um alle Fahrzeuge in die Halle einfahren zu lassen. Um bei beiden Hallen eine möglichst gleichmäßige Verteilung der Fahrzeuge auf die gesamte Fahrspur zu erhalten, ist dem letzten Fahrzeug der oberen Autoscooter-Schlange eine Geschwindigkeit von 10 mm/s, dem letzten Fahrzeug auf dem unteren Bereitstellungsgleis eine Geschwindigkeit von 5 mm/s zuzuweisen. Danach könnt Ihr Euch einfach zurücklehnen und dem Treiben in beiden Autoscooter-Hallen zusehen. Wenn Ihr mehr als die auf der Anlage aufgestellten 32 bzw. 10 Fahrzeuge in die Runde schickt, kann es zu Aufstauungen mit Blockierung des Anlagenbetriebs kommen. Es sollten daher nicht mehr als die hier bereitgestellten Fahrzeuge eingesetzt werden. Die Hallen sind jeweils mit der darunter liegenden Fahrbahn zu einer Gruppe zusammengefasst. Damit könnt Ihr sie bei Bedarf einfach durch Kopieren auf eine andere Anlage übertragen. Ich wünsche Euch nun viel Spaß beim Ausprobieren der beiden "Scooter-Betriebe" und beim Experimentieren mit eigenen Fahrspur-Verläufen. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2017
Hallo FeuerFighter, da hast Du Dir ja wieder was vorgenommen . Das "Vorbild" sieht schon mal gut aus. Wenn Du das so hinbekommst (woran ich keinen Zweifel habe), wird das wieder ein sehr schönes Schmuckstück für das Modellbahn-Studio. Viele Grüße BahnLand P.S.: Du meine Güte! Es ist erst Anfang März, und wir befinden uns auf Deinem Modell-Thread für 2017 bereits auf der 6. Seite! Wenn das kein Beweis für Deinen ungeheuerlichen Fleiß ist ..... !!!
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Counter erzeugen - Aber wie?
Hallo Michael, ein Counter ist zunächst nichts anderes als eine Zählervariable, also eine numerische Variable, deren Wert aus einem bestimmten Anlass herauf oder herunter gezählt wird. Wie der Counter genutzt und wodurch er verändert werden soll, ist Sache des Anwenders. Die Zählervariable wird entweder von Hand angelegt (wie Du es oben gezeigt hast) oder dynamisch über die Eregnisverwaltung (Aktion "Variable setzen"). Die Veränderung der Zählervarable aufgrund eines eingetretenen Ereignsses erfolgt ebenfalls über die Ereignisverwaltung. Ein Counter kann z.B. verwendet werden, um einen "weichen" Beschleunigungs- oder Bremsvorgang zu realisieren. Der Counter repräsentiert dann direkt oder indirekt die während des Beschleunigungs- oder Bremsvorgangs geänderte Geschwindigkeit. Der Anlass oder Auslöser für die schrittweise Geschwindigkeits-Änderung ist hier möglicherweise ein periodischer Countdown, der am Beginn des Vorgangs gestartet und an dessen Ende (nach Erreichen der Zielgeschwindigkeit) gestoppt wird. Ein weiteres Beispiel ist die Bestimmung der Bahnhofs-Belegung durch Züge. Bei einem leeren Bahnhof steht der Counter auf "0". Fährt ein Zug in den Bahnhof ein, wird der Zähler um 1 erhöht. Verlässt ein Zug den Bahnhof, wird vom Zähler 1 abgezogen. So gibt der Zähler immer an, wieviele Züge sich aktuell im Bahnhof befinden. Dies sind nur zwei Beispiele von vielen Möglichkeiten, wie ein Counter eingesetzt werden kann. Letztendlich musst Du aber selbst bestimmen, was mit dem Counter bezweckt werden soll, und welche Ereignsse das Verändern des Counters auslösen sollen. Viele Grüße BahnLand
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Winfeld-Bahn
Hallo ShPaul, mit den Gleisen mit egener Textur würde ich die Version 4 des Modellbahn-Studios abwarten. Dort wird es nämlich frei konfigurierbare Gleismodelle geben, mit deren Hilfe auch Wege ohne "störende" Schienen-Artefakte oder auch Schmalspurgleise mit weitem Schwellenabstand hergestellt werden können. Viele Grüße BahnLand
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DrS Dingskirchen
Hallo Henry, in diesem Sinne verwende ich bei den Weichenschaltern meiner GBS-Variante grundsätzlich Tasten (eigentlich nur einen "unbeweglichen" selbstleuchtenden Zylinder), weil ich die unterschiedlichen Höhenstellungen der Rasten insbesondere bei verbundenen mehrwertigen Objekten als eher störend empfinde (Du verwendest wahrscheinlich gerade aus diesem Grund bei der DKW ebenfalls die Taste und nicht die Raste wie bei der Weiche). Andererseits sehe ich in der Verwendung einer Taste oder Raste in Abhängigkeit vom "Weichenartikel" eine gewisse "Inkonsistenz". Wäre es da nicht besser, zumindest bei den Weichenartikeln auf die Raste zugunsten der Taste ganz zu verzichten? Viele Grüße BahnLand
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Anlage ohne Sonne betreiben
Hallo Hans, das ist so nicht ganz korrekt. Im alten Modellbahn-Studio (3D-Eisenbahnplaner) gab es exakt eine aktive Lichtquelle, die als Glühbirne dargestellt wurde. Von ihr ging der Lichtstrahl sternförmig in alle Richtungen, sodass alle Objekte auf ihrer der Glühbirne zugewandten Seite hell erstrahlten und auf ihrer "Rückseite" abgedunkelt waren. Eine "echte" Schattenbildung gab es auch dort nicht. Befand sich ein Objekt "A" im "Kernschatten" eines zwischen ihm und der Lichtquelle befindlichen Objekt "B", zeigte sich die der Lichtquelle zugewandte Seite des Objekts "A" trotzdem "in hellem Licht". Aber immerhin konnte man die Glühbirne auf der Anlage verschieben, wodurch sich auch die Beleuchtung der Objekte änderte. Ich hatte zu der Zeit, als es die Glühbirne noch gab, auf meiner Gotthard-Anlage eine "um die Erde kreisende Sonne" simuliert (Ptolemäus lässt grüßen ), indem ich die Glühbirne vertikal um die Anlage herum kreisen ließ, sodass sie im Westen unterging und nach "Unterquerung" der Anlagenplatte im Osten wieder aufging. Davon hatte ich damals ein kleines Video gedreht. Das Video zeigt einen Blick auf die Gotthard Nordrampe bei Wassen, wobei die Kamera etwa nach Nordwesten ausgerichtet ist. Wenn sich die Glühbirne "am Abend" langsam dem westlichen Horizont nähert, wird der westliche Berghang zuerst dunkel (links hinten), während der Osthang (im Video vorne unterhalb der Kamera) immer noch von der Glühbirne angestrahlt wird. Erst wenn die Glühbirne unter der Bodenplatte verschwindet, verdunkelt sich auch der diesseitige Hang. Beim "Sonnenaufgang" ist es genau umgekehrt. Die im Rücken der Kamera emporsteigende Glühbirne betrahlt zuerst den Westhang. Der Osthang wird erst angeleuchtet, wenn die Glühbirne schon etwas höher am "Anlagen-Himmel" steht. Leider ist dieses Szenario mit der aktuellen Version des Modellbahn-Studos so nicht mehr darstellbar, weil die Glühbirne durch ein diffuses Licht ersetzt wurde, das zwar mittels der einstellbaren Uhrzeit "gedimmt" werden kann, aber keine "Position" mehr besitzt, die man gegebenenfalls ändern könnte. Auch hiermit habe ich versucht, den Tag-Nacht-Rhythmus darzustellen. Das Ergebnis seht ihr im nächsten Video von mir, bei dem die Kamera etwa dieselbe Position und Ausrichtung besitzt wie im ersten Video. Es ist meines Erachtens schon schade, dass man die (relative) Bewegung der Sonne zur Anlagen-Landschaft nicht mehr steuern kann. Da es außer dem "diffusen Tageslicht" im Modellbahn-Studio keine "aktiven Strahler" gibt, kann eine hell leuchtende Oberfläche wie an Deinen Würfeln oder an Lobo's linker Hintergrundwand gezeigt kein Licht auf andere Objekte werfen. Darum bleibt Lobo's restliche Anlage im Nacht-Modus mit Ausname der wenigen als "aktiv leuchtend" markierten (also nicht abgedunkelten) Objekte auch - trotz hell erleuchteter Seitenwand - ganz "in tiefer Nacht versunken". Viele Grüße BahnLand