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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo FeuerFighter, Deine Sträucher sehen gut aus. Das Bild mit den entlang der Strecke gepflanzten Sträuchern erinnert mit an einen Ausflug an den Chiemsee 2011. An der Chiemsee-Bahn zwischen Prien und Stock gibt es eine ganz ähnliche Bepflanzung entlang der Bahnstrecke. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Eckhard, da bist Du ja noch voll im "grünen" Bereich (das Video-erstellen würde ich da nicht bewerten, weil bei der Nutzung von Neos Video-Grabber der Ablauf sowieso in "Einzelaufnahmen" aufgesplittet wird, und bei der Video-Aufzeichung durch eine Fremd-Software diese einen erheblichen Teil der CPU- und vermutlich auch der Grafikkarten-Leistung "bindet"). Bei meiner Gotthard-Anlage bewege ich mich, wenn ich einen bestimmten Zug aus der "Luft" direkt im Visier habe, zwischen 15 und 25 FPS. Sobald ich aber mit dem ""Blick" etwas ausschweife, sinkt die FPS-Zahl auf bis zu 10 herunter. Wenn ich dann noch (fast) das gesamte Reuss-Tal entlang blicke (also so ziemlich die komplette Anlage, bestehend aus 6 Modulen) im Blickfeld habe, schleicht die Bildverarbeitung mit 4 FPS dahin. Ich habe zwar gegenüber Dir und Deiner Anlage eine "sehr rudimentäre" Bebauung, dafür aber sicher mehr Züge im Einsatz. Die Hauptlast der Grafikverarbeitung dürfte aber in der Wiedergabe der ziemlich "zerklüfteten" Landschaft liegen, weswegen ich für alle Grundplatten die minimale Rastergröße von 1 cm gewählt habe. Eine gröbere Rasterung verträgt die "Spur Z"-Anlage leider nicht, da sonst die Tunnelöffnungen aufgrund der gröberen Rasterung zu groß würden und nicht mehr halbwegs vorbildgerecht "abgedichtet" werden könnten. Und auch die Gleistrassen könnten dann nicht mehr so "sauber" an das Gleisniveau angepasst werden (es gäbe immer wieder "Sand- und Erdwälle" auf den Schienen). Mal sehen. was da die einst für V4 angekündigte dynamische Rasteranpassung auf der Grundplatte bringt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Echard, die Video-Mitschnitte auf Deiner Anlage sind immer wieder schön anzuschauen. Was mich mal interessieren würde (kann sein, dass ich das schon einmal gefragt habe): Welche FPS-Zahl hast Du auf Deiner Anlage? Kann es sein, dass es dort ob der vielen schönen, aber "Arbeits-intensiven" Modelle in Realzeit etwas "ruckelt"? Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Hans, Ideen hast Du ja im Überfluss! Der "Transrapid" mit den "kaschierten Rädern" sieht gut aus. Es fehlen nur noch ein paar "Mittelteile". Ab Version 4 des Modelbahn-Studios wird man die Fahrbahnteile des Transrapid wahrscheinlich direkt als "Gleise" herstellen können, sodass ein nachträgliches Hinzufügen eines "Dummy-Gleises" als "Spurführung" nicht mehr notwendig sein wird. Dann müssten auch beliebige "Gleisfiguren" (gerade und gebogene Fahrbahnteile, letztere mit beliebigen Radien, auch als "Flexgleise") darstellbar sein. Die Weichen dagegen sind ja auch beim Vorbild schon eine "Spezialanfertigung". Um da weitere Erkenntnusse zu bekommen, müssen wir wohl noch die erste Ausgabe der V4 abwarten. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Quackster, das geht ja bei Dir "wie geschmiert" . Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Hans, Die Eigenschaft "Verbinden mit ..." gibt es für alle MBS-Modelle vom Typ "Signal". Diese können sowohl mit anderen Signalen als auch mit Weichen/Kreuzungsweichen verbunden werden, wobei sie dann als "Weichenschater" verwendet werden können. Wird ein Signal umgeschaltet, werden alle anderen Signale, die mit diesem Signal verbunden sind, automatisch mit umgeschaltet. Schließlich lassen sich auch Schalter mit Signalen verbinden, wobei dann die "Wertigkeit" (d.h. die Anzahl der Schaltzustände) des Schalters durch die Wertigkeit des verbundenen Signals festgelegt wird. Die von Dir angesprochenen SBB-Signale (SBB = Schweizerische Bundesbahn, SSB = Stuttgarter Straßenbahn oder Städtische Straßenbahn Bonn) sind alle vom Typ "Signal" und besitzen daher die oben beschriebenen Eigenschaften. Dies gilt auch für meine Verkehrsampeln, sodass Du bei einer großen Kreuzung alle synchron zu schaltenden (immer in den gleichen Zustand zu versetzenden) Ampeln miteinander verbinden und dann durch Umschaltung einer einzigen Ampel aus dem Verbund alle anderen Ampeln simultan mit umschalten kannst. Bei der Kombination von Haupt- und Vorsignal am selben Mast ist zu beachten, dass das Vorsignal nicht zusammen mit dem am selben Mast befestigten Hauptignal, sondern zusammen mit dem nachfolgenden Hauptsignal geschaltet werden muss. Damit das Vorsignal bei geschlossenem Hauptsignal am selben Mast nicht grün zeigt und dadurch den Lokführer zu einer Fehlinterpretation verleiten könnte, wird das Vorsignal bei geschlossenem Hauptsignal gewöhnlich "dunkel" geschaltet. D.h. es gibt zwei Abhängigkeiten des Vorsignals zu zwei verschiedenen Hauptsignalen: Simultane Anzeige der Stellung des nachfolgenden Hauptsignals Dunkelschaltung, wenn Hautsignal am selben Mast "Halt" anzeigt Um beide Funktionen darstellen zu können, ohne hierfür die EV bemühen zu müssen, habe ich für die schweizerischen Vorsignale vom Typ L eine "Signalblende" gebaut, die an derselben Position wie das Vorsignal, das gegebenenfalls "abgeblendet" werden soll, positioniert wird. Verbindet man nun das Vorsignal mit dem nachfolgenden Hauptsignal und die Vorsignal-Blende mit dem Hauptsignal am selben Mast, werden beide Funktionen automatisch korrekt realisiert: Das Vorsignal zeigt immer den Zustand des nachfolgenden Hauptsignals an, und die Blende dunkelt diese Anzeige ab, wenn das Hauptsignal am selben Mast "Halt" anzeigt. Ich habe übrigens der Vorsignal-Blende eine "Griffleiste" verpasst, sodass sie nach dem Positionieren an denselben Koordinaten wie das abzublendende Vorsignal weiter mit der Maus auswählbar ist. Diese Leiste befindet sich nach dem Positionieren am unteren Rand des Vorsignal-Kastens. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Hans, das hast Du schon klasse gemacht! Sieht schon toll aus mit den "Lichtkreisen" an der Wand - insbesondere mit dem Knick im Eisenbahntunnel! Ich kann da nur sagen: Du bist echt kreativ !!! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Hans, Deine Tunnel-Konstruktion sieht ja schon sehr professionell aus. Wie hast Du eigentlich die Spot-Lichter hinbekommen? Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Hans, das ist der ET 11, von dem 1935 insgesamt 3 Stück gebaut wurden, und der in den 1950er Jahren als "Minchner Kindl" zwischen München, Stuttgart und Frankfurt fuhr. Leider gehört dieser Triebwagen zu jenen MBS-Modellen, die seinerzeit aus diversen Gründen nicht im Online-Kataog, sondern in der Modellbauwelt von Franz zur Verfügung gestellt wurden. Da es diese zwischenzeitlich nicht mehr gibt, existieren die Modelle nur noch bei jenen Nutzern, die diese "rechtzeitig" heruntergeladen haben. Neo hat jedoch in Aussicht gestellt, ausgewählte Modelle aus der Modellbauwelt in den Online-Katalog der Version 4 zu übernehmen, wenn sie nicht zu sehr von den dort gültigen Kriterien für die Aufnahme in den Online-Katalog abweichen. Das Fahrzeug stammt von Seehund, der auf seiner Homepage auch seine Modelle für das Modellbahn-Studio präsentiert. Leider befindet sich diese Seite momentan im Umbau, sodass man derzeit die Modelle nicht betrachten kann. Man kann aber Seehund direkt anschreiben, um die Modelle von ihm zugesandt zu bekommen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hall Maik, anbei noch ein paar Ergänzungen zu den anderen von Dir genannten Stichworten: Faltenbälge: Beachte bitte, dass Du an den Fahrzeugen keine Überhänge bilden kannst. MBS-Fahrzeuge werden grundsätzlich an den äußeren Enden der Einzelfahrzeuge zusammengekuppelt. Es dürfen also keine Fahrzeugteile über die Puffer oder Mittelpuffer-Kupplung hinaus ragen. Dies gilt insbesondere für Faltenbälge. Wenn Du die Faltenbälge ein- und ausziehen können möchtest, musst Du sie als Bauteil-Gruppen innerhalb Deines Modells definieren (in Sketchup ist dies die Zusammenfassung einzelner Elemente zu einer Gruppe). Dieser Baugruppe kannst Du dann bezogen auf ihren Namen eine Animation hinzufügen, mit der Du den Faltenbalg zusammenschieben oder auseinanderziehen kannst. Man kann den Faltenbalg aber auch einfach statisch "auseinandergezogen" lassen, sodass die Faltenbälge zweier gekuppelter Wagen dann einfach aneinander stoßen. Drehgestelle: Drehgestelle sind nicht anderes als "Baugruppen" (Gruppen im Sinne von Sketchup), die mit den Bezeichnungen "Rad0" und "Rad1" versehen werden. Dies genügt, damit die Drehgestelle im Modellbahn-Studio in der Kurve unter dem Wagenkasten automatisch am Gleisverlauf auserichtet werden. Es werden pro (Drehgestell-)Fahrzeug immer genau zwei Drehgestelle "Rad0" und "Rad1" definiert. Sollen die Drehgestelle "animierte" Räder besitzen (z.B. Speichenräder), müssen diese innerhalb der Gruppen Rad0 und Rad1 als "innere" Gruppen mit den Bezeichnungen "RadAnim..." definiert sein, wobei "..." eine Bezeichnungs-Ergänzng darstellt, durch welche die einzelnen "RadAnim..."-Gruppen unterschieden werden. Auch hier braucht für das Drehen der Räder nichts weiter unternommen zu werden. Pantographen: Der im Modellbahn-Studio eingestellte Abstand zwischen der Schienenoberkante und der Oberleitung (Fahrzeughöhe einschließlich ausgefahrenem Stromabnehmer ohne "nach unten" überstehenden Radkranz) beträgt auf den Maßsatb 1:1 umgerechnet etwa 5500 mm. Wenn man diese Höhe beim Modllbau für die Stromabnehmer berücksichtigt, liegen sie im Modellbahn-Studio in allen Maßstäben "von unten her" an der Oberleitung an. Sollen die Stromabnehmer abgesenkt und angehoben werden können, muss auch hierfür der jeweilge Stromabnehmer als eigene (Sketchup-)Gruppe definiert sein, um als Objekt einer Animation (zum Heben und Senken des Stromabnehmers) angesprochen werden zu können. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Maik, was die Umsetzung der Modelle vom Maßstab des erbauten Modelles in den im Modellbahn-Studio verwendeten Maßstab anbelangt, muss der Modellbauer wissen, dass die heutige Version des Modellbahn-Studios das in den Online-Katalog hochgeladene Modell im H0-Maßstab (1:87) erwartet, wenn der Erbauer in das Modell nicht zusätzlich eine Information über den originalen Modell-Maßstab einbaut. Aus diesem H0-Maßstab skaliert dann das Modellbahn-Studio die Modelle automatisch in den auf der Anlage verwendeten Maßstab um. Kann oder möchte der Erbauer des Modells dieses nicht im vom Modellbahn-Studio erwarteten "Standard-Maßstab" hochladen, kann er über ein "Scale-Objekt", das er in sein Modell einbaut, den Maßstab, in dem das Modell übergeben wird, dem Modellbahn-Studio mitteilen (also beispielsweise "Scale_1_1", wenn das Modell im Maßstab 1:1 übergeben werden soll). Dann wandelt das Modellbahn-Studio beim Hochladen das Modell automatisch in den erwarteten "Stanard-Maßstab" um, sodass es danach wie auch die bereits im "Standard-Maßstab" übergebenen Modelle beim Einsatz auf einer virtuellen Modellbahn-Anlage automatisch in deren Maßstab skaliert werden kann. Auf Dein 1:1-Modell bezogen würde das heißen, dass Du es vor dem Hochladen in das Modellbahn-Studio entweder selbst auf den Faktor 1:87 herunter-skalieren oder aber in Dein Modell ein Objekt mit der Bezeichung "_Scale_1_1" einbauen musst. Du kannst dies auch nachträglich in der x-Daei machen, indem Du dort innerhalb des Haupt-Frames die Frame-Definition Frame _Scale_1_1 { } einbaust (siehe meine Beschreibung hier). Nach heutigen Informationen wird die nächste Version des Modellbahn-Studios einen vom H0-Maßstab abweichenden "Standard-Maßstab" erwarten (vermutlich 1:1 oder 1:100). Wenn der Erbauer jedoch grundsätzlich das "Scale-Objekt" mit der Angabe des Original-Maßstabs in seinem Modell berücksichtigt, ist er auf der "sicheren" Seite, da diese Angabe auch weiterhin vom Modellbahn-Studio ausgewertet wird, wenn sie im Modell vorhanden ist. Insofern müssten also eigentlich alle Modelle, die von ihren Erbauern "maßstäblich" hergestellt wurden und entweder den "Standard-Maßstab" besitzen oder die Information über ihren tatsächlichen Maßstab enthalten, vom Modellbahn-Studio in allen verwendeten Maßstäben korrekt wiedergegeben werden, sodass es da keine "Konflikte" mit möglicherweise "nicht darunter passenden" Fahrzeugen geben sollte. Leider gilt dies nicht unbedingt für ältere Modelle des Modellbahn-Studios, die noch aus der alten 3D-Eisenbahnplaner-Zeit stammen. Diese wurden damals - wenn überhaupt maßstäblich - überwiegend im Maßstab 1:100 gebaut, ohne diese Information an den (damaligen) Eisenbahnplaner weiterzugeben. Diese werden dadurch unter der Annahme, diese seinen H0-Modelle (1:87), eben gerade mit dem Faktor 0,87 zu klein dargestellt. Beim Übergang auf das Modellbahn-Studio hatte Neo damals zumindest alle Fahrzeuge aus dem "Standard-Sortiment" (nicht von anderen Modellbauern bereitgestellt) annähernd auf den H0-Maßstab angepasst. Bei den aderen Modellen, von denen bei vielen der Erbauer heute nicht mehr erreichbar ist, muss man dann eben versuchen, die möglicherweise nicht passenden "Ausgangsgrößen" über die Skalierung des Modells im Eigenschaften-Fenster nachträglich "nachzujustieren". Viele Grüße BahnLand P.S.: Könnte es sein, dass Du Dein 1:1-Modell für die Übergabe in das Modellbahn-Studio auf den Faktor 1:100 verkleinert hast? Dies würde erkären, warum die Fahrzeuge dann auf den MBS-Anlagen nicht darunter hindurch passen. In diesem Fall würde es genügen, dass Du in deiner x-Datei die "Scale-Objekt-Zeile" Frame _Scale_1_100 { } einfügst, damit das Modellbahn-Studio das Modell dann automatisch in den H0-Maßstab konvertiert.
  12. Hallo Maik, die blaue Straßenbahn von @kdlamann ist zwar, wie Du richtig erkannt hast, zu klein, aber auch die rote Straßenbahn von @FeuerFighter scheint mit etwas zu groß geraten zu sein. Im obigen Bild habe ich die beiden von Dir verglichenen Straßenbahn-Fahrzeuge und zwei Vollbahn-Fahrzeuge aus dem Online-Katalog nebeneinander gestellt und "von vorne" betrachtet. Hierbei sieht man, dass das Lichtraum-Profil der roten Straßenbahn jenes der beiden Vollbahn-Fahrzeuge rechts überragt. Straßenbahnen sollten aber eher ein kleineres Lichtraumprofil besitzen. Die grüne STraßenbahn ganz links von @Robbinwood scheint dagegen "nach Augenmaß" die "richtige" Größe zu besitzen. Auch von der Seite sieht man, dass die rote Straßenbahn gegenüber dem Triebwagen hinten oder der Ellok etwas "zu wuchtig" wirkt. Das blaue Straßenbahn-Modell scheint im Maßstab 1:100 gebaut worden zu sein. Verwendet man für dieses nämlich den Zoom-Faktor (die Skalierung) 1,15 (damit dies möglich wird, muss die "Automatische Gleisskalierung" im Eigenschaftsfenster des jeweilligen Modells deaktiviert sein), wirkt seine Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen deutlich realistischer. Und auch das Schleifstück des Stromabnehmesr kommt nun ziemlich nahe an die "Standard"-Oberleitung des Modellbahn-Studios heran. Bei der roten Straßenbahn habe ich umgekehrt die Skalierung auf 0,87 gesetzt. Damit wirkt ihre Größe gegenüber den Vollbahn-Fahrzeugen auf dem obigen Bild rechts nun wesentlich stimmiger und passt nun auch mit den vergrößerten blauen und den grünen Straßenbahn-Fahrzeugen zusammen. Nur hat sich nun auch ihr Stromabnehmer von der Oberleitung entfernt, der auch bei der grünen Straßenbahn zu niedrig angesetzt ist. Leider wirkt sich die Modifikation der Skalierung bei den Straßenbahnfahrzeugen neben der Strmabnehmer-Höhe auch auf die Rad-Abstände (Spurweiten) aus, die nun nicht mehr zur Spurweite des Gleises passen. Wenn Dich die nicht mehr ganz stimmigen Spurweiten nicht weiter stören und Du mit den nicht unbedingt anliegenden Stromabnehmern leben kannst, solltest Du die Straßenbahn-Fahrzeuge im Mischbetrieb und auch zusammen mit den Vollbahn-Fahrzeugen stimmig einsetzen können, wenn Du die oben beschriebenen Skalierungen anwendest. Die Modelle selbst entsprechend anpassen kann jeweils nur der Modellbauer. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Quackster, die BMW Isetta ist Dir wirklich gut gelungen! Ein sehr schönes Modell und eine Bereicherung für jede Anlage! Und dass Du die einzelnen Farbabschnitte für einen möglichen Texturen-Tausch so detailliert herausgearbeitet hast, finde ich großartig! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo EASY, ja, daran kann ich mich noch sehr gut erinnern. Das waren dann die "Raketen-Züge", die sich nicht mehr kontrollieren ließen. Da finde ich das heutige Verhalten voll in Ordnung. Und Du hast Recht: Mit dem "eigenen" Antrieb "allein" würde der erste Triebkopf in meinem Beispiel tatsächlich mit "seiner" Ist-Geschwndigkeit bergan fahren. Dass er von der hinteren Lok schneller geschoben wird, ändert nichts an der für ihn selbst berechneten Ist-Geschwindigkeits-Einstellung. Hier die Ist-Geschwindigkeits-Anzeige vom schnelleren Triebfahrzeug zu übernehmen, wäre wohl ein nicht zu unterschätzender zusätzlicher Programmieraufwand, der in anderen offenen Aufgaben für das Modellbahn-Studio sicher besser investiert ist. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo EASY, Danke für diese interessante Analyse. Ich musste jetzt doch gleich meine "Looping"-Anlage aus der Schublade holen. Es ist tatsächlich so: auch bei "senkrechtem" Anstieg beträgt die Ist-Geschwindigkeit 10% von der Soll-Geschwindigkeit. Es ist aber trotzdem nur eine "berechnete Ist-Geschwindigkeit". Wenn ich nämlich beiden Triebköpfen des dort fahrenden ICE die gleiche Soll-Geschwindigleit zuordne (beim hinteren mit negativem Vorzeichen wegen der umgedrehten Ausrichtung), behält der Zug insgesamt die Soll-Geschwindigkeit bei, bis der hintere Triiebkopf sich in die Steigung schiebt. Trotzdem zeigt der vordere Triebkopf bereits mit Eintritt in die Steigung (also bereits viel früher) eine "seiner" aktuellen Steigung entsprechend reduzierte Ist-Geschwindigkeit an. Fazit: Die für ein Triebfahrzeug angezeigte Ist-Geschwindigkeit stimmt dann, wenn es im Zugverband eine weiteres Triebfahrzeug mit zugeordneter Geschwindigkeit gibt, nicht unbedingt mit der Ist-Geschwindigkeit des Zuges insgesamt überein. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo FeuerFighter, vielleicht helfen Dir ja diese Links noch etwas: https://www.hirschbraeu.de/uploads/images/GalleryThumbs/3343-8.jpg https://www.hirschbraeu.de/uploads/images/GalleryThumbs/3340-8.jpg https://www.hirschbraeu.de/uploads/images/GalleryThumbs/3338-8.jpg https://www.hirschbraeu.de/uploads/images/GalleryThumbs/3342-8.jpg http://www.deutschlandgourmet.info/bilder/gross/8251-Restaurant-Brauereigasthof-Hirsch-Sonthofen.jpg http://pvm24.s3-eu-west-1.amazonaws.com/wp-pvm24/uploads/2013/08/05102329/Luftaufnahme-Spital-Sonthofen.jpg http://pvm24.s3-eu-west-1.amazonaws.com/wp-pvm24/uploads/2016/05/30145334/Luftbild-vom-Stadtzentrum-Stadt-Sonthofen-mit-Blick-auf-den-Grünten-Wächter-des-Allgäus-1080x675.jpg https://www.google.de/maps/place/Grüntenstraße+7,+87527+Sonthofen/@47.5129609,10.2781737,182m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x479c8476f1b95d5d:0x6cc6259608902ea3!8m2!3d47.51325!4d10.27878 Das schöne Ensemble wurde ja im Krieg leider zerstört. Aber das auf der "Postkarten"-Ansicht im Hintergrund sichtbare hohe Brauereigebäude mit Anbau scheint noch zu existieren. Schade, dass Google Maps von Sonthofen keine Luftaufnahmen von "schräg" und keine StreetView-Ansichten zeigt. So bleiben einem die anderen Seiten des Gebäudes leider "verborgen". Trotzdem hoffe ich, dass Du mit den Bildern etwas anfangen und vielleicht doch noch das eine oder andere Detail "herausziehen" kannst. Die Google-Maps-Ansicht direkt von oben kann eventuell zur Bestimmung der Proportionen des Gesamt-Ensemles herangezogen werden - auch wenn zwischenzeitlich viele Gebäude von damals durch "modernere" Gebäude ersetzt wurden. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo FeuerFighter, da hast Du Dir ja was vorgenommen! Viele Erfolg! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Hans, "normalerweise" sind im Modellbahn-Studio die Spuren bei den doppelten Kreuzungsweichen so angeordbet, dass Spur 0 den geraden Strang von links nach rechts und Spur 1 den geraden Strang von rechts nach links repräsentiert. Spur 2 repräsentiert den Linksbogen und Spur 3 den Rechtsbogen. Hier kann man allerdings die Reihenfolge einfach umkehren, indem man die DKW um 180° dreht. Entsprechend sind auch die Gleisbild-Darstellungen der DKW bei Brummi und mir geschaltet, sodass deren Anzeige immer mit den Stellungen der Kreuzungsweichen mit dieser Spur-Reihenfolge übereinstimmen. Diese Aussage gilt im Online-Katalog für alle "symmetrischen" Doppelkreuzungsweichen und für jene "asymmetischen" DKWs, deren "abzweigender" Strang nach links führt ("links-orientiert"). Bei den asymmetrischen DKWs mit Rechts-Orientierung wurden im Modellbahn-Studio die Spuren 0 und 1 "vertauscht", was zu dem von Dir beobachteten Effekt führt. Vorsicht: Es gibt im Online-Katalog von bestimmten Modellgleis-Herstellern auch optisch symmetrische DKWs sowohl mit Links- als auch mit Rechts-Orientierung (den logischen Grund hierfür kenne ich nicht). Dann sind auch hier für die rechts-orientierten DKWs die Spuren 0 und 1 vertauscht. Bei den GBS-Elementen ist "meine" Version symmetrisch. Bei Brummis Version gibt es die Links- und die Rechts-Orientierung, wobei die Spur-Reihenfolge der rechts-orientierten Gleisbild-Elemente nicht entsprechend angepasst wurden. Man müsste also hier ebenfalls nur die Spuren 0 und 1 vertauschen. Bei meiner symmetrischen Gleisbild-DKW müsste ich die Variante mit vertauschten Spuren 0 und 1 neu hinzufügen. Die "sauberste" Lösung wäre meiner Ansicht nach, bei den "rechts-orientierten" Doppelkreuzungsweichen im Gleis-Editor einfach die Spuren 0 und 1 zu vertauschen und damit dieselbe Reihenfolge wie bei den anderen DKWs herzustellen. Dann bräuchte man bei den Gleisbild-Elementen nichts zu ändern, und der Anwender müsste sich beim Aufbau eines Gleisbild-Stellpults auch nicht überlegen, ob er nun die links- oder rechts-orientierte GBS-Variante verwenden muss. Und die Änderung im Gleiseditor kann jeder durchführen, ohne dass man hierfür das Modell selbst zu ändern braucht. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, das "Redesign" des "RAe TEE II"-Steuerwagens ist nun abgeschlossen. Das Fahrzeug besitzt jetzt 3 LoD-Stufen (im Bild jeweils von außen nach innen LoD-Stufen 0, 1 und 2), wobei die höchste Detailstufe im Gegensatz zum alten Modell höher detailliert wurde und daher auch mehr Polygone besitzt. Das Modell besitzt jetzt nur noch eine Multitextur und eine Halbtransparenz. Da zwischen leuchtenden (_LS) und nicht leuchtenden Teil-Objekten unterschieden wird, welche dieselbe Textur verwenden, werden trotzdem insgesamt 3 Materialien benötigt (je 1 Material für nicht leuchtende, leuchtende und halb-transparente Teilobjekte). Das alte Modell links wurde schon einmal "optimiert", indem alle "nicht bemalten" Flächen entfernt wurden, die beim alten Modell rechts noch mitverarbeitet wurden. Deshalb der große Unterschied in der Polygonzahl bei den alten Modellen beider Farbvarianten. Das Modell enthält 3 unterschiedliche Gruppen von Animationen: · Darstellung unterschiedlicher Stirnlampen-Kombinationen · Schaltbare Innenbeleuchtung des Fahrgastraums und Zugzielanzeige · Schaltbare Geräte-Anzeigen im Führerstand Neben dem Zustand "alle Lampen aus" können Stirn-seitig folgende Lichtsignal-Kombinationen angezeigt werden (im obigen Bild von links nach rechts): 3-Licht-Spitzensignal (Deutschland, Schweiz) 2-Licht-Spitzensignal (Frankreich, Italien) Parklicht und Rücklicht bei Rangierfahrt nachfolgendem Triebfahrzeug im Zugverband, das nicht vom betrachteten Fahrzeug ferngesteuert wird Zugschluss-Beleuchtung Warnsignal für auf dem Parallelgleis passierende Fahrzeuge (Nothalt-Aufforderung) 3-Licht-Spitzensignal (unten 2 gelbe Lichter, oben ein weißes Licht) für die Niederlande Der RAe-TEE-II-Triebzug fuhr regelmäßig in folgenden europäischen Ländern: Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Belgien, Niederlande, Italien und Deutschland (hier nur als EuroCity). Er musste daher auch die Triebfahrzeug-Signalisierung der zu befahrenden Länder darstellen können. Ob die Signalkombination "unten 2x gelb, oben weiß" in den Niederlanden auch heute noch gültig oder bereits historisch ist, weiß ich nicht. Ebenfalls ist mir nicht bekannt, welche Signalisierung in Belgien und Luxemburg gültig ist/war. Die "klassischen" Farben weiß und rot werden beim RAe TEE II unten über die äußeren Lampen angezeigt. die inneren Lampen werden für das holländische gelbe Lichtsignal verwendet. Für die Realisierung der Schaltung der einzelnen Licht-Zustände habe ich für jede "Lichtscheibe" ("weiß aus", "weiß an", "rot an", "gelb aus", "gelb an", an den jeweiligen Lampen-Positionen) eine separate Animation realisiert. Das Bild oben zeigt die Liste der "Animations-Zustände", die für alle zu animierenden Objekte zu definieren sind. Hierbei habe ich die Zustände für weißes, rotes und gelbes Licht jeweils "gruppiert". Letztendlich werden die Animationen aber durch die zugehörige "anim"-Datei definiert, deren Inhalt im nachfolgenden Bild links wiedergegeben ist. Es gibt also insgesamt 6 Animationen, mit denen die einzelnen Stirnlicht-Zustände des RAe-Steuerwagens geschaltet werden. Dies bedeutet aber auch, dass ein aktuell eingestellter Licht-Zustand abgeschaltet werden muss, bevor ein anderer Licht-Zustand aktiviert wird. Sonst können Beleuchtungs-Kombinationen auftreten, die so nicht vorgesehen sind. Hier wäre es in meinen Augen sinnvoll, dass man diese 6 Animationen zu einer Animation zusammenfassen könnte, in der die verschiedenen Zustände dann jeweils direkt "angewählt" werden könnten. Ich habe diese Animation einmal über die "anim"-Definition im obigen Bild rechts formuliert (blau unterlegte Animation "Stirnbeleuchtung"). Im "Dialog" geht das ja auch, indem man die Zustände (hier Zustände 0-8) gleichmäßig auf das Intervall [0,1] aufteilt und dann für die Auswahl der gewünschten Licht-Variante einfach den entsprechenden Wert in das Eingabefeld schreibt (siehe im obigen Bild rechts unten, der Wert 0,375 = 3/8 identifiziert den Animationsschritt 3 aus der obigen AnimationKey-Definition). Leider funktioniert das nicht mit der Ereignisverwaltung. Dort kann man nämlich nur die Richtung und den Startpunkt spezifiziert, von wo aus die Animation bis zum Endpunkt (vorwärts) oder Anfangspunkt (rückwärts) durchläuft. Eine Positionierung auf einen definierten Zwischenzustand wie im Eigenschaftsfenster des Modells ist hier leider nicht möglich. Man muss daher jeweils unter den vielen in der Liste (im vorletzten Bild links eingeblendet) angezeigten Animationen jeweils die richtige auswählen (auch in der EV), um den korrekten Licht-Zustand darstellen ztu können. Frage an Neo: Wäre es möglich, eine solche Zwischenwert-Spezifikation auch für die Ereignisverwaltung anzubieten? Dann würde man sich die Spezifizierung von n Animationen für n Zustände derselben Eigenschaft (hier er Spitzenlicht-Schaltung) sparen und müsst nicht ständig aufpassen, dass sich die einzelnen Animationen nicht gegenseitig in die Quere kommen. Die Innenbeleuchtung der Fahrzeuge habe ich schaltbar gemacht, weil ich einerseits auf in der Nacht beleuchtete Züge nicht verzichten möchte, ich aber andererseits einen Zug auch mit abgeschalteter Innenbeleuchtung abstellen können möchte. Das obere Bild zeigt links ein "abgestelltes" Fahrzeug in dunklem Zustand und rechts ein "im Betriebszustand" befindliches Fahrzeug mit eingeschaltetem 3-Licht-Spitzensignal und erleuchtetem Fahrgastraum. Das zweite Bild zeigt die EuroCity-Variante als "RABe EC", bei dem je ein Steuerwagen für die 1. bzw. die 2. Klasse vorgesehen war. Dies drückt sich auch in den unterschiedlichen Zugziel-Anzeigern aus, die bei diesem Triebzug ebenfalls (von hinten) beleuchtet waren. Ebenso hell erleuchtet sind die 3 Milchglas-Fenster der Sanitär-Räume (im Bild ganz rechts hinten). Die beiden Großräume unterscheiden sich durch ihre Bestuhlung: 1+2 für die 1. Klasse, 2+2 für die 2. Klasse. Damit man die Beleuchtung des Innenraums schalten kann, musste ich dieses "Bauteil" zweimal in das Modell einbringen: einmal als "nicht leuchtende Tag-Variante" und einmal als eine bei Nacht hell erstrahlende Variante mit dem Präfix "_LS" in der Bauteil-Bezeichnung. Deshalb verdoppelt sich im Modell die Anzahl der Polygone, die für die Darstellung des Innenraums verbraucht werden. Dazu eine weitere Frage an Neo: Wäre es eventuell möglich, _LS-Objekte mit einer schaltbaren Eigenschaft "aktive Leuchtkraft ein/aus" zu versehen, die man dann über die Modell-Eigenschaften im Modellbahn-Studio und auch in der Ereignisverwaltung ähnlich wie die Animationen heute auflisten und damit deren Leuchtkraft gezielt ein- und ausschalten kann? Die letze Animation betrifft die Anzeige-Instrumente am Steuerpult des Triebwagenführers. Im Gegensatz zur bisherigen Realisierung der Führerstand-Utensilien mittels einer "fiktiven" Bitmap habe ich dieses Mal versucht, die wesentlichen Steuergeräte entsprechend der realen Vorgaben räumlich abzubilden. Welche Bedeutung sich hinter dem "Drehteller" am rechten Bildrand mit den zwei schwarzen Handgriffen verbirgt, ist mir allerdings ein Rätsel. Könnte es sein, dass es sich hierbei um die Kurbel einer Handspindelbremse handelt? Das obige Bild zeigt den Führerstand bei Nacht im ausgeschalteten Zustand. Wird der Triebwagen "eingeschaltet", leuchten die wichtigen Anzeige-Geräte und Schalter auf. Dies wird mit der letzten Animation dieses Fahrzeugs ("Führerstandslampen") realisiert. Die Flächen-Modelle des Steuerwagens für die TEE- und die EC-Variante sind - abgesehen von der unterschiedlichen Bestuhlung in der 1. und 2. Wagenklasse - identisch. Die Unterscheidung erfolgt im Wesentlichen durch die verwendeten Texturen im Format 2048 x 1024 Pixel. Die obere Textur enthält die Grafik-Elemente für den TEE-Steuerwagen, während die untere Textur die Abbildung für den EC-Steuerwagen enthält. Im rechten Teil der Textur befinden sich ein paar in einer Richtung kachelbare Struktur-Motive wie z.B. die Holzvertäfelung im TEE-Triebwagen oder das Muster der Sitzpolster. Der Rest der Textur besteht aus Einzel-Motiven und Farb-Vierecken, die auf eine große "Referenz-Fläche" aufgetragen und dann mittels Projektion auf die Zielflächen am Fahrzeug übertragen werden. So ist es möglich, einzelne Farben schnell und effizient auf verschiedenste Flächen des Fahrzeugs aufzubringen, ohne die Textur bei jeder Fläche individuell "einpassen" zu müssen. Bei den "Textur-Motiven" kommt man um die individuelle Einpassung natürlich nicht herum. Zum Abschluss noch ein paar Impressionen aus verschiedenen Perspektiven: Innenraum des 1.-Klasse-TEE-Steuerwagens mit 1+2-Bestuhlung bei Tageslicht. Innenraum des 2.-Klasse-EC-Steuerwagens mit 2+2-Bestuhlung bei Nacht. Blick von außen durch das Wagenfenster auf die Türen des Sanitär-Bereichs. Blick auf das Drehgestell mit Magnetschienenbremse. Leider sind bisher nur die Steuerwagen fertiggestellt. Es fehlen noch die "inneren" Sitzwagen der Speisewagen und der Motorwagen. Es wird also noch ein Weilchen dauern, bis der RAe TEE und der RABe EC komplett sind. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Anlagen
    Hallo Gertschi, da hast Du eine wirklich sehr schöne ANlage fabriziert. Vor allem die Ausgestaltung ist Dir sehr gut gelungen. Nur das Wendeverhalten der Feuerwehr (im Gerätehaus) und des Radfahrers (der müsste eigentlich zum Verkehrstraining!) sind etwas "gewöhnungsbedürftig". Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand antwortete auf Morsdorfs Thema in Anlagen
    Hallo Morsdorf, die Bilder von Deiner schönen Anlage machen mich neugierig. Hast Du die Anlage im Online-Katalog veröffentlicht (dann von Neo noch nicht freigegeben)? Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hans und Dermer, es gibt Beispiele, wo die Existenz nur einer Kehrschleife tatsächlich einen Sinn macht: Bei dieser Anlage spielt der Kopfbahnhof eine wesentiche Rolle. Die Kehrschleife dient hier dazu, Züge, die irgendwann im Kopfbahnhof gestartet sind, in diesen zurückkehren zu lassen, ohne dass der Zug dazu die Fahrtrichtung wechseln muss. Das umgebende Gleisoval dient hierbei der Erhöhung der Variationsmöglichkeiten im Ablauf und in der Einsatzmöglichkeit mehrerer Züge. Viele Grüße BhnLand
  23. Hallo Hans, Siehe hier. So ungewöhnlich ist die Kehrschleife überhaupt nicht. Zieht man diese etwas auseinander, indem man horizontal und vertikal gerade Gleisabschnitte einfügt, erhält man eine Anlagen-Konfiguration, die man häufig als "einfaches Beispiel" in Gleisplanheften oder bei kleinen Schaufenster-Anlagen findet. Der Nachteil dieser Gleiskonfiguration besteht darin, dass Züge ohne Halt und Fahrtrichtungsumkehrung die Kehrschleife nur einmal durchfahren können, weil die "Gegenschleife" (die Vervollständigung zur "Gleis-8") fehlt. Um den in der Wirklichkeit etwas "unrealistischen" Achter zu kaschieren, wird die entgegengesetzte Kehrschleife dann gerne in den "Untergrund" verlegt oder als Brückenbauwerk realisiert. Es gibt 2 Züge und 3 Gleisabschnitte. damit kann immer nur ein Zug von "seinem" Gleisabschnitt in einen anderen wechseln. Um die oben gestellte Aufgabe zu lösen (jeder Zug muss jeden Gleisabschnitt mindestens einmal befahren haben, am Ende müssen beide Züge wieder in der ursprünglichen Ausrichtung auf den ursprünglich belegten Gleisen stehen), geht man wie folgt vor, wobei beide Züge immer abwechselnd gestartet werden: 1. Zug Nr. 1 (mit welchem Zug man beginnt, ist egal) fährt in das mittlere Kehrschleifengleis ein (es ist nur eine Fahrtrichtung möglich). 2. Zug Nr. 2 wechselt auf das andere äußere Gleis (die Fahrtrichtung ist egal). 3. Zug Nr. 1 setzt seine Fahrt aus dem Kehrschleifengleis heraus auf das nun freie andere äußere Gleis fort. Beide Züge haben nun ihre Plätze getauscht. 4. Zug Nr. 2 fährt in das mittlere Kehrschleifengleis ein (es ist wieder nur eine Fahrtrichtung möglich). 5. Zug Nr.1 wechselt zurück auf sein ursprüngliches Gleis (Fahrtrichtung wieder egal). 6. Zug Nr. 2 verlässt das Kehrschleifengleis, um ebenfalls wieder sein ursprüngliches Ausgangsgleis zu erreichen. Beide Züge stehen jetzt zwar wieder auf ihren Ausgangsgleisen, sind nun jedoch "umgedreht" (jeder hat einmal die "Kehrschleife" durchfahren). Um für beide Züge wieder die ursprüngliche Ausrichtung herzustellen, muss die Schrittfolge 1-6 wiederholt werden. In der obigen Zugfolge wurde das Kehrschleifengleis immer nur "in einer Richtung" befahren. Beginnt man die zweite Schrittfolge 1-6 wieder mit Zug Nr.1, wird das Kehrschleifengleis wieder grundsätzlich nur in dieser Richtung befahren. Soll das Kehrschleifengleis nun aber in der Gegenrichtung befahren werden, muss man die zweite Schrittfolge mit Zug Nr. 2 beginnen. Tatsächlich ist dies dann aber eine "Rückwärtfahrt" der ersten Schrittfolge (also deren Ausführung in umgekehrter Reihenfolge). Die Realisierung der Ereignissteuerung hierzu überlasse ich Dir oder den anderen Interessenten . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Marko, am einfachsten geht es über die Skalierung im Eigenschaftsfester des Modellbahn-Studios: Stelle hier einfach den Skalierungswert "0,1" ein, wenn Dir die Kontrolllampe um den Faktor 10 zu groß erscheint. Es geht aber auch über die x-Datei: Da diese in Deinem Beispiel kein "_Scale_"-Objekt (keinen Frame, dessen Bezeichnung mit "_Scale_" beginnt) besitzt, nimmt das MBS an, dass die x-Datei das Modell im H0-Maßstab enthält, und übernimmt deshab dessen Größe ohne "Nach-Skalierung". Du kannst aber über ein in der x-Datei enthaltenes Scale-Objekt dem MBS mitteilen, dass das Modell in der x-Datei einen anderen Maßstab besitzt, indem ein Frame mit der Bezeichnung "_Scale_m_n" (m, n = ganze Zahlen) in die x-Datei aufgenommen wird. Das MBS rechnet dann intern das Modell im mitgeteilten Maßstab m:n in den H0-Maßstab 1:87 um. Wenn also das Modell im MBS um den Fakor 10 zu groß dargestellt wird, teilst Du dem MBS über das "_Scale_"-Objekt einfach den Eingabe-Maßstab "10:87" mit, damit das MBS das Modell automatisch um den Faktor 10 verkleinert. Bei Deinem Modell-Beispiel fügst Du in die x-Datei die nachfolgend blau eingefärbte Frame-Definition zwischen den darüber und darunter befindlichen Text-Abschnitten ein: Frame Root { FrameTransformMatrix { 1.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 1.000000, 0.000000, 0.000000, 1.000000,-0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 1.000000;; } Frame _Scale_10_87 { } # leerer Frame - nur der Name ist wichtig !!! Frame SignalOffen { FrameTransformMatrix { 10.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000,10.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000,10.000000, 0.000000, 0.000000, 0.000000,-0.595945, 1.000000;; } Der eingeschobene "_Scale_"-Frame besitzt keinen Inhalt. Es wird vom MBS nur der Bezeichner ausgewertet. Ich würde dir aber trotzdem empfehlen, stattdessen lieber die zuerst vorgeschlagene Verkleinerungs-Methode im MBS selbst anzuwenden, weil Du damit in der x-Datei "nichts kaputt machen" kannst. Hier noch ein Bild zweier Kontrolllampen mit und ohne "_Scale_-Verkleinerung": Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Marko, ich habe die Ursache des Problems nach langem Suchen gefunden! Der Fehler liegt in der AnimationSet-Definition. Die beginnt nämlich mit AnimationSet { ohne Spezifikation einer AnimationSet-Bezeichnung! Wenn Du das AnimationSet in dieser Zeile in Abhängigkeit davon, ob Du das Modell als "Signal" oder "Steuerobjekt" betreiben möchtest, mit einer der nachfolgend aufgeführten Bezeichnungen versiehst, kannst Du das Modell ohne Fehler erfolgreich in den Modell-Katalog einlesen. AnimationSet _AnimSignal { // wenn Kontrolllampe als "Signal" verwendet werden soll AnimationSet _AnimValue { // wenn Kontrolllampe als "Steuerobjekt" verwendet werden soll Bei der zweiten Variante musst Du in den Einstellungen als Typ "Digital" auswählen. Sonst brauchst Du in den Einstellungen nichts zu ändern. Übrigens kannst Du dann, wenn in einem AniationSet keine (Daten-)Unterschiede zwischen den einzelnen Aninmations-Zuständen vorhanden sind, die entsprechenden AnimationKeys oder sogar Animaltionen weglassen. In Deinem konkreten Beispiel reicht folgende AnimationSet-Definiton (z,B, als Signal-Realisierung) vollkommen aus: AnimationSet _AnimSignal { Animation { {SignalGeschlossen} AnimationKey { //Position 2; 2; 0;3; 0.000000, 0.000000, 0.389475;;, 1;3; 0.000000, 0.000000,-0.763325;;; } } } //End of AnimationSet Viele Grüße BahnLand

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