BahnLand

Hallo Walti, auch von mir sind dies Wunschmodelle. Allerdings nicht nur diese . Mir fehlen beispielsweise auch die Einheitswagen oder als Ergänzung zu den Eurofimas die EuroCity-Wagen. Eigentlich habe ich vor, sie alle zu bauen, da ich die Fahrzeuge gerne auf meiner Gotthard-Anlage einsetzen würde. Aber zu viel auf einmal geht nicht. Ich kann daher kein Versprechen abgeben, wann ich die Fahrzeuge gebaut haben werde. Viele Grüße BahnLand

Hallo Streitross, Idylle pur ! Nur: Die Zäune "H0-Zaun_3m_02", "H0-Zaun_3m_03" und den Pfosten "H0-Zaun_Pfosten02" gibt's nicht im Online-Katalog, weshalb alle als Fragezeichen erscheinen. Gibt es einen "passenden" Zaun und Pfosten aus dem Katalog-Sortient, die man stattdessen dafür hernehmen könnte? (Einfach jeweils eines der Fragezeichen markieren, "Bearbeiten - Ersetzen" anklicken, Ersatztzaun/-pfosten auswählen und "alle ersetzen" zulassen - für 3 Elemente durchzuführen). Hier habe ich den "Gartenzaun 1,5m" (Größe verdoppelt) und den "Industriezaun alt Pfeiler" als Ersatz hergenommen (die Zäune müssen anschließed etwas verschoben werden). Und: Der Hintergrund "geradeaus" flackert da, wo sich die beiden zusammengesetzten Hintergrund-Flächen überlappen. Du kannst das Flackern ganz leicht verhindern, indem Du eine der beiden Hintergrundflächen wenige Millimeter nach vorne oder hinten verschiebst. Beim Betrachen fällt dieser "Versatz" nicht auf. Nichtsdestotrotz ist die Anlage sehr schön geworden. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, da möchte man doch gleich einsteigen und sich's gemütlich machen. Viele Grüße BahnLand

Hallo Adolar, dass ein Großteil der Modell- und Anlagenbauer mit der Bereitstellung ihrer Modelle darauf wartet, dass die neue Version erscheint, liegt einfach daran, dass die neuen Funktiionen schon lange angekündigt sind, und ein vorherigees Bereitstellen der Modelle noch in der alten Version beim Erscheinen der neuen Version deren erneute Modifizierung erfordern würde, wenn sie dann auch die neue Funktionalität unterstützen sollten. Oder es wäre sogar überhaupt nicht möglich, die dann schon im Katalog befindlichen Modelle auf die neue Funktionalität umzustellen. Hier neben dem Straßensystem, das mit Sicherheit einen Löwenanteil bei der Anpassung auf die V4 ausmacht (ich warte mit meiner Gotthard-Anlage auch schon sehnsüchtigst darauf) noch einige weitere Beispiele: Die Möglichkeit, verschiedene Variationen eines Modells oder zu einer Gruppe gehörende Modelle als Varianten zu einem "Katalog-Modell" zusammenzufassen, reduziert im zukünftigen Online-Katalog die Anzahl der Einträge, ohne die Vielfalt der Modelle zu beeinträchtigen. Lädt man aber die Modell-Varianten bereits in der aktuellen Version als separate Modelle hoch, können sie im Nachhinein nicht mehr zusammengefasst werden. Die nachträgliche Bereitstellung dieser Varianten in einem Modell würde bedeuten, dass die "alten" Modelle zwar dann im Katalog "ausgeblendet" werden könnten, aber trotzdem beibehalten werden müssten, da die Nutzer sie ja auf ihren Anlagen bereits eingesetzt haben könnten (ein Übertragen der das Modell identifizierenden ID (Zugriffs-Adresse) vom alten auf das neue Modell ist nicht mögich). Ich habe bei meinem gerade in "Revision" befindlichen RAe TEE II an den Wagenenden "Übergangs-Blenden" eingebaut, die mittels Animation wie die Faltenbälge der alten Schnellzugwagen "ausgefahren" werden können. Diese als Animation zu realisieren, ist (bisher) nötig, weil das Modellbahn-Studio die Fahrzeuge nur an den tatsächlichen Enden des Fahrzeugs zusammenkuppeln kann, und die Übergangsblenden in den Kurven "überstehen" müssen, um auch hier ein geschlossenes Bild des Zugverbands zu erhalten. D,h, die Wagen werden mit "eingefahrenen" Übergangsblenden (diese Länge wird dem Modellbahn-Studio "vorgegeben") zusammengekuppelt, und die Blanden nachträglich ausgefahren (wobei das Modellbahn-Studio die veränderte Länge nicht registriert). Nun hat aber Neo in einem seiner letzten Beiträge nebenbei bemerkt, dass in der nächsten Version die Kupplungsstellen "irgendwo" am Wagen definiert werden können. Damit werden meine animierten Übergänge überflüssig, da nun "Überhänge" (über die Kupplung hinaus) der Fahrzeige realisiert werden können. Wieso sollte ich also meine Fahrzeuge mit animierten Überhängen bereits in der aktuelen Version freigeben, wenn ich diese Modelle in der nächsten Version auf die "Überhänge" umstellen muss. Müssen deshalb, weil Neo die Anzahl der vom Nutzer explizit zu steuernden Animationen deutlich einschränken möchte. So sollen Animationen wie beispielsweise expliziter Lichtwechsel (mehr als nur "vorne weiß und hinten rot", und das auch nur noch automatisch) oder abschaltbare Innenbeleuchtung deutlich eingeschränkt werden (keine Duplikate von beleuchteten und unbeleuchteten Bauteilen). Auch da muss ich mir schwer überlegen, ob ich in der aktuellen Version noch Modelle mit erweiterter Animations-Funktionalität bereit stelle, die in V4 so nicht mehr funktioniert, oder doch lieber abwarte, was ich mit V4 hier "noch" realisieren kann. Gerade die Kenntnis darüber, was in V4 an neuer Funktionalität angekündigt ist, macht es vielen von uns Modellbauern schwer, ein Modell noch mit der "alten" Funktionalität "auf den Markt zu werfen", im Wissen darüber, dass es so für die Version 4 nicht mehr passt oder nicht mehr optimiert werden kann (z.B. die Zusammenfassung in Modellgruppen). Es gibt also durchaus Gründe, auf die V4 zu "warten". Das heißt jedoch nicht, das der Modellbau eingestellt ist. Vielmehr wird die Halde bereits "vorfabrizierter" Modelle immer größer, die darauf wartet, "endlich" in den "neuen" Katalog des Modellbahn-Studios aufgenommen zu werden. Viele Grüße BahnLand

Hallo Maik, man kann Blinker auch bei Sketchup-Modellen setzen. Hier ein ganz einfaches Beispiel: Ich habe mal ein kleines "abstraktes" Auto gebastelt, bei dem die dargestellten Scheinwerfer und Rücklichter die Blinker sein sollen. Die beiden gelben und roten Quadrate sind hierbei jeweils als "_LS"-Gruppen definiert, damit sie auch bei Nacht leuchten. Blendet man die 4 Quadrate aus, befinden sich an ihrer Stelle Löcher in der Karosserie. Etwas dahinter habe ich sowohl vorne als auch hinten eine "Blende" in derselben Farbe (gelb oder rot) platziert, die bei ausgeschaltetem Blinker sichtbar, aber nicht "beleuchtet" ist. Das Blinken wird nun so realisiert, dass man die besagten "_LS"-Quadrate abwechslungsweise vor oder hinter die Blende schiebt, und damit für den Betrachter sichtbar (leuchtend) oder unsichtbar (ausgeschaltet) macht. Diese Bewegung wird über eine "AnimationSet"-Definition ermöglicht, die man an die mit dem DirectX-Exporter erzeugte X-Datei hinten dran hängt. In der X-Datei gibt es für jede im SKP-Modell definierte Objekt-Gruppe eine Frame-Definition, in deren FrameTransformMatrix die Mittelpunkt-Koordinaten dieser Gruppe hinterlegt sind. So zeigen die oben grün unterlegten Koordinaten die Position des Leuchtquadrats "_LS_Links_Vorne", in welcher es im SKP-Modell platziert wurde. Dies ist in unserem Beispiel die Position "Blinker-an", bei der das Quadrat sichtbar vor der Blende liegt. Für die Position der Fläche "Blende_vorne" im Modell wird in der zugehörigen Frame-Definition die im obigen Bild rot unterlegte x-Koordinate angezeigt. Das Leuchtquadrat "_LS_Links_Vorne" soll nun durch eine Animation zwischen der grün unterlegten Position vor der Blende und einer etwa gleich weit hinter der Blende gelegenen Position hin und her geschoben werden, um so den Blink-Effekt darzustellen. Das untere Bild zeigt hier (allerdings nach rechts abgeschnitten) den Animationsabschnitt für dieses Leuchtquadrat, dessen Koordinaten bei der Schritten 2-6 (Koordinaten im Schritt 5 grün unterlegt) jenen der Frame-Definition aus dem obigen Bild entspricht. Bei den Schritten 0, 1, und 7-9 wird als x.Position der unten bei Schritt 1 rot hinterlegte Wert verwendet, um damit das Leuchtquadrat etwa in gleichem Abstand hinter der Blende zu positionieren und damit in diesen Phasenschritten "unsichtbar" zu machen (womit die Blinklampe dunkel erscheint). In jedem Animations-Abschnitt ist sowohl die Animation der Blinker links (Schritte 0-9) als auch jene der Blinker rechts (Schritte 10-19) berücksichtigt (siehe die Definition in der Anim-Datei im Bild unten). Insofern sind die in der Animationsdefinition notwendigen im obigen Bild gelb unterlegten Werte für das Leuchtquadrat "_LS_Links_Vorne" nicht relevant. Umgekehrt sind aber die "wechselnden" X-Koordinaten für die rechtsseitigen Blinker-Quadrate in diesem unteren Teil des zugehörigen Animations-Abschnitts einzutragen. Das beiliegende ZIP-Paket Blinker.zip enthält sowohl die SKP-Source als auch die erzeugte X-Datei mit hinzugefügter AnimationSet-Definition, die verwendete Textur und die für den Anstoß der Animationen benötigte Anim-Datei. Nach dem Hochladen des Modells in den Online-Katalog lassen sich die Animationen "Blinker links" und "Blinker rechts" unmittelbar anstoßen und auch über die EV steuern. Für den "schnellen" Test habe ich auch das ffertige "mbe"-Modell mit in die ZIP-Datei gepackt. Viele Grüße BahnLand

Hallo Porrey, oh ... die hatte ich total übersehen. Liegt wohl am Alter. Viele Grüße BahnLand

HAllo Henry, da hast Du Dir ja was vorgenommen. Solche Lokomotiv-Gleisharfen gibt es auch im Bw München Hbf. Allerdings können hier teilweise auch mehr als nur 2 Loks auf einem Harfengleis abgestellt werden. Da ist es dann ein "logistisches" Problem, die Loks so abzustellen, dass man nicht eine "innen heraus" holen muss. Hier noch ein Bild von der Konkurrenz (Bing (unten) versus Google (oben)) mit mehr abgestellten Vierer-Gruppen. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, die im Hintergrund vorbei ziehende Wolke beeindruckt schon sehr. Im Vordergrund beim Zelt bewegt sich ja auch noch was. Ist das ein "herrenloser" Luftballon? Viele Grüße BahnLand

Hallo Porrey, sehr schönes Modell! Ein solches (die rote DB-Variante) war auch auf der Echaztalbahn Reutlingen-Honau im Dienst. Wahrscheinlich hat die Draisine sogar die anschließende Zahnradstrecke auf die Alb hinauf zur Station Lichtenstein geschafft (Steigung 10%). http://gv-lichtenstein.blogspot.de/2010/03/1923.html Jedenfalls zeigt das obige Bild eine Draisine "älteren Datums" auf besagter Zahnradstrecke. Hierzu gibt es ein paar interessante Informatiionen unter dem oben angegebenen Link. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, es ist schon faszinierend, auf welche Ideen die Leute kommen. Die Nachbildung des Vorbilds ist Dir jedenfalls sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, Diogenes lässt grüßen. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/26/Nachdenklich_liegt_in_seiner_Tonne.jpg Viele Grüße BahnLand

Halo zusammen, herzlichen Dank für die vielen "gefällt mir"-Klicks und die positiven Kommentare - zumal es sich hierbei ja um ein ziemlich "exotisches" Anwendungsbeispiel handelt. Viele Grüße BahnLand

Hallo Lobo, da bin ich wohl missverstanden worden. Natülich gibt es Sternwarten auch in "niederen Gefilden". Doch ist da die Luft "dicker" und zumindest in größeren Ansiedlungen mit "Lichtsmog" behaftet, was die "Sichtqualität" doch etwas eintrübt. Doch für den Saturn oder den Andromeda-Nebel als kleinen Lichtfleck reicht's auch hier allemal. Hallo Modellbahnspass, Da sind Dir ein paar tolle Aufnahmen gelungen. Viele Grüße BahnLand

Hallo zusammen, im Zusammenhang mit seiner Mt.Rushmore-Anlage hatte mich Modellbahnspass gefragt, ob es möglich sei, die Präsidentenköpfe so zu modellieren, wie ich es mit der Gotthard-Anlage gemacht habe - nur eben mit einer senkrecht gestellten Bodenplatte, um das seitliche Profil der Felsköpfe darzustellen. Nun gibt es aber von diesen Felsenköpfen keine vertikalen "Schnittbilder", deren Begrenzungen man wie die Höhenlinien der Topographischen Karte bei meiner Gotthard-Anlage zur Gestaltung des Oberflächrenprofils heranziehen könnte. Deshalb scheidet diese Methode erst einmal aus. Ich habe mich dann aber erinnert, dass jemand in der Vergangenheit Versuche unternommen hatte, Wolkenbilder im Graustufen-Format als Höhenfelder für die Generierung von Landschaftsprofilen zu verwenden. Eine ähnliche Vorgehensweise wurde auch in diesem Thread beschrieben, wo man aus "DEMs" (digital terrain elevation model) "Heigtmaps" generierte, die man wiederum als Vorlage für das Höhenfeld im Modellbahn-Studio verwenden konnte. Sollte eine ähnliche Verfahrensweise nicht auch mit "gewöhnlichen" Graustufenbildern möglich sein? Ich habe dies nun mit einerm Bild der Präsidentenköpfe am Mount Rushmore ausprobiert: Zunächst habe ich im Internet nach einer "geeigneten" Fotografie gesucht. Da bei einem Höhenfeld der Helligkeitsgrad die Höhe im Landschaftsprofil wiedergibt, sollte das Bild möglichst keine großen "Schlagschatten" besitzen, da diese als "tiefe Löcher" dargestellt werden. Das folgende Bild ist eine Darstellung, bei der die Schattenbildung "eher dezent" ist. Diese habe ich in ein Graustufenbild umgewandelt ... .. und zusätzlich "geglättet". Die Glättung ist notwendig, weil das Originalbild das JPG-Format besitzt, und dort scharfe Kontrastkanten "verpixelt", d.h. als "Fransen" dargestellt werden. Diese würden bei der Übertragung des Höhenfelds auf die Bodenplatte als "Spitzen" nach oben und unten in Erscheinung treten. Durch die Glättung wird das Bild zwar etwas unscharf. Dafür sind aber die "Zacken" weg. Zusätzlich habe ich den Himmel dunkler eingefärbt, damit er im "Profil" in den Hintergrund tritt. Als Anlage für den "Mount Rushmore", der dort als Relief-artiges Hintergrundbild eingesetzt werden soll, habe ich meine bereits im Online-Katalog befindliche Anlage "Kleinkabinen-Seilbahn" hergenommen. Diese habe ich zusätzlich mit einer kleinen Eisenbahnstrecke für amerikanische Züge versehen, und als Hintergrund eine Bodenplatte seknrecht aufgestellt. Durch Einlesen des geglätteten Graustufenbildes mit einer Höhe von 250 mm (die voreingestellten 1000 mm sind eindeutig zu hoch) ergibt sich auf der Grundplatte das oben gezeigte Reliefbild. Da hierbei grundsätzlich helle Partien nach "vorne" und dunkle (Schatten-)Partien nach "hinten" rücken, entspricht dies natürlich nicht einem 3-dimensionalen Abbild der Präsidentenköpfe. Aber zumindest dann, wenn man von "relativ" vorne drauf schaut, kann man die Gesichtszüge relativ gut erkennen. Auf dem nächsten Bild habe ich der Hintergrund-Bodenlatte einen "Anstrich" verpasst, der für den Berg aus der Textur "Feis mit Schnee" aus dem Bereich "Gelände" des Oniine-Katalogs und für den Himmel aus der Textur "Broda1" aus dem Bereich "Hintergrund" besteht. Als Dehnungsfaktoren habe ich für die Fels-Textur den Wert 0.24, für den Himmel den Wert 0.10 eingestellt. Ich habe dann aber auch noch ausprobiert, wie der Berg aussieht, wenn ich die Bodenplatte in diesem Bereich mit dem Originalbild überpinsele. Hier das Ergebnis. Vergleicht man dieses Bild mit einem "glatten" Hintergrundbild der Präsidetengruppe (Profilhöhe = 0 mm), ... ... kann man sofort sehen, dass das obere Bild deutlich "räumlicher" wirkt. Als Dehnungsfaktor für diese Textur habe ich übrgens ebenfalls den Wert 0.10 verwendet. Ich habe die Anlage und das Texturbild der Mount-Rushmore-Köpfe in das beiliegende ZIP-Paket gepackt. Mount Rushmore.zip So kann jeder selbst damit etwas herumspielen. Die Anlage kann direkt gestartet werden, zeigt aber dann "nur" die Fels-Textur aus dem Online-Katalog. Möchte man als Textur das Mount-Rushmore-Bild überlagern, muss man zunächst das Texturbild "als Textur" in den Online-Katalog hochladen und dann in der Texturzuordnung für die Hintergrundplatte (im Eigenschaftsfenster der Hintergrundplatte unter "Bemalung") die Textur "Fels mit Schnee" auswählen ind diese mithilfe des dritten (untersten) Buttons durch die hochgeladene Mount-Rushmore-Textur ersetzen. Sie wird dann auf der Hintegrundplatte automatisch dargestellt - allerdings in der falschen Größe! Verschiebt man nun den Schieberegler rechts auf die Ausdegnung mit Faktor 0.10, nimmt das Texturbild automatisch die richtige Größe ein. Bitte nicht stutzig werden, dass das Texturbild rechts und unten einen "Rand" besitzt. Dieser Rand muss (als "Abstandhalter") beibehalten werden. Denn wenn das Bild auf die Größe ohne Rand verkleinert wird, kann es auf der Hintergrundplatte nicht mehr "passend" dargestellt werden. Das Bild kann übrigens frei verwendet werden, weil es in der Quelle in Wikimedia als "Public Domain (in the United States)" gekennzeichnet ist. Ich habe es trotzdem nicht im Online-Katalog veröffentlicht, weil es sich hier um ein sehr spezielles Anwendungsbeipiel handelt und die Textur eigentlich nicht sinnvoll anderweitig verwendet werden kann. Deshalb habe ich sie in die ZIP-Datei dazugepackt. Nun wünsche ich Euch viel Spaß beim Betrachten der Bilder und beim Ausprobieren der Anlage. Viele Grüße BahnLand

Hallo SputniKK, Deine Handhebeldraisine gefällt mir sehr gut! Dass der "Dicke" sich nicht mitbewegt, liegt wohl daran, dass er heimlich einen kleinen Elekromotor eingebaut hat. Auf jeden Fall scheint er einen "festen Stand" zu haben. Viele Grüße BahnLand

Hallo Modellbahnspass, eine eigene Sternwarte im Garten wäre schon was tolles. Aber dann sollte das Grundstück schon eher auf dem Wendelstein oder der Zugspitze liegen, damit die "Lichtwolke" der Großstadt beim Beobachten der Sterne nicht so stört. Die Idee finde ich jedenfalls großartig. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, jaja, die Fummelei kann einen schon richtig kirre machen - aber das Ergebnis entschädigt! Viele Grüße BahnLand

Hallo Maik, die Staßenbahn sieht - besonders bei Nacht mit der Innenraumbeleuchtung - sehr gut aus! Viele Grüße BahnLand

Hallo Henry, ja, stimmt. Diese Anforderung hatte ich wohl übersehen. Viele Grüße BahnLand

Hallo zusammen, anbei meine "Lösung", die mit "vorhandenen" Gleisen und GBS-Elementen auskommt, raumsparend und "sicher" ist, und die Anforderung, von jedem Gleis in jedes andere zu gelangen, erfüllt. Hosenträger-3fach.mbp Viele Grüße BahnLand

Hallo zusammen, treffen an einer Gleiskreuzung die Schienenstöße der sich kreuzenden Gleisstränge aufeinander, kann es zu unerwünschten Abzweigungen der passierenden Züge kommen. Ich habe mal über die hier gezeigte Gleisfigur ein paar Züge fahren lassen. Hier das Ergebnis: Im obigen Bild habe ich die 4 neuralgischen Kreuzungspunkte markiert, an denen jeweils 4 Gleisenden zusammenstoßen. Nähert sich ein Zug einem solchen Punkt, gibt es mehr als eine Fortsetzungsmöglichkeit, von denen dann das Modellbahn-Studio "irgend eine" aussucht. Die Folge ist, dass die beiden Züge in diesem Beispiel an den gelb und grün eingekreisten Kreuzungspunkten "falsch abbiegen". Man kann diese "falsche Gleiswahl" verhindern, indem man das Zusammentreffen von Gleisstößen an Gleiskreuzungspunkten verhindert. Im obigen Bild habe ich beispielsweise die abzweigenden Weichenstränge einer Diagonalverbindung mithilfe des Gleiseditors gekürzt und dazwischen das kurze gelb hervorgehobene Flexgleis eingesetzt. Nun ist die Fortstzung der Gleisführung am Stoßpunkt wieder eindeutig, sodass der Zug beim Passieren des Kreuzungspunktes auf "seinem" Gleis bleibt. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, vielen Dank für die prompte Realisierung. Für den Gls 205 und den Gs 212 stimmen jetzt die Proportionen, wodurch sie nun sehr gut "rüber kommen". Ich freue mich schon auf die V4. Viele Grüße BahnLand

Hallo FeuerFighter, Dein neues "altes" Fachwerkhaus und die analoge Backstein-Variante mit dem abblätternden Putz gefallen mir sehr gut. Interessant und gut gelungen finde ich auch das vom Strom-Anschluss-Mast herunter hängende Kabelstück. Ist das einfach ein herunter hängender Kabel-Rest, oder der offizielle Anschluss für das Haus im Dach? Jetzt fehlen nur noch die Stromdrähte zu weiteren Häusern mit oberirdischem Stromanschluss und die Spatzen, die sich gewöhnlich auf solchen Stromleitungen aufreihen. Viele Grüße BahnLand

Hallo Streitross, die Außenfassade Deines "Blockhauses" ist Dir sehr gut gelungen. Viele Grüße BahnLand

Hallo SputniKK, selbstverständlich ja! Viele Grüße BahnLand