Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Deutschland <-> Österreich
Hallo Neo, das ist eine sehr gute Nachricht. Denn da ich die Außenwände meiner Eurofima-Wagen zu Vermeidung von JPG-Artefakten immer mit PNG-Texturen belegt hatte, konnte es im "verglasten Betriebswagenwerk" oder in der "verglasten Bahnhofshalle" durchaus vorkommen, dass hinter der Scheibe anstatt des kompletten Wagens nur noch die Inneneinrichtung vorbei fuhr. Schön, dass es diesen unschönen Nebeneffekt zukünftig nicht mehr geben wird. Viele Grüße BahnLand
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Deutschland <-> Österreich
Hallo Franz, welches Dateiformat haben Deine verwendeten Texturen? Ich bekam diesen Effekt immer dann, wenn die Texturen, die hinter der Glasscheibe dargestellt werden sollten, das PNG-Format besaßen. Verwendete ich dagegen das JPG-Format für die Texturen, wurden sie unabhängig von der Blickrichtung korrekt dargestellt. Siehe hierzu beispielsweise die Beiträge auf der ersten Seite dieses Threads. Viele Grüße BahnLand
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BR45 u BR50 Tender sind Loks
Hallo zusammen, dieses Thema wurde auch schon früher mit verschiedenen "Verbesserungsvorschlägen" diskutiert, weshalb ich einmal das Forum nach diesen Beiträgen/Threads durchforstet habe (die Threads sind in chronologischer Reihenfolge aufgelistet): "BR 01-Tender" ist als "Lokomotive" deklariert Der Anlass für diesen Thread war im Nachhinein gesehen exakt derselbe wie bei diesem Thread (man vergleiche den damaligen Ausgangsbeitrag mit dem Ausgangsbeitrag dieses Threads). Nur hatte ich damals im Laufe der Beitragsfolge meine Meinung bezüglich der Tender-Kategorisierung in meine heutige Sichtweise geändert. Auch habe ich damals die Gründe für meine (jetzige) Sichtweise ausführlich dargelegt. Hier findet man auch die Begründung, warum Neo die im alten 3D-Eisenbahnplaner dem Anwender zur Verfügung stehende Wechsel-Möglichkeit zwischen der Kategorisierung als "Lok" oder "Wagen" im 3D-Modellbahn-Studio nicht mehr anbietet. Neo hatte dann in einem der letzten Beiträge dieses Threads einige Vorschläge gemacht, von denen die Vorschläge 1 (Lokname in Variable zwischenspeichern) und 3 (Einzelfahrzeug auf Gleis testen, Name des Fahrzeugs muss hierfür bekannt sein) heute realisiert sind (letztere Eigenschaft über die EV-Zusatzbedingung abzufragen), während Vorschlag 2 bisher nicht realisiert wurde. Lok als Wagon definieren Hier war wohl der Ablaufberg der Anlass für den Thread. Nochmals zur Lok-Wagen-Eigenschaft Hier hatte ich für den zu formulierenden Verbesserungsvorschlag nochmals einen neuen Thread angefangen, weil ich den ursprünglichen Thread, in dem Neo begründet hatte, warum die Wahlmöglichkeit zwischen den Eigenschaften "Lok" und "Wagen" bei Rollmaterial-Modellen nicht mehr angeboten wird, nicht mehr auffinden konnte (es war der hier runter 1. aufgelistete Thread). Vielleicht kann Neo ja zu diesem Vorschlag noch Stellung nehmen, da die auch im dem aktuellen Thread wieder gestellte Anforderung nach einer möglichen Umschaltmöglichkeit sich dadurch erübrigen würde (die Loks blieben ja "Loks" - es würde ja nur eine mögliche Geschwindigkeitszuordnung "blockiert"). Es wäre dann auch sinnvoll, diese schaltbare Blockierung auch über die Ereignisverwaltung anzubieten. Vielleicht sollte Neo auch seine in diesem Beitrag formulierte Einstellung nochmals überdenken. Denn es gibt beim Vorbild auch den Begriff der "Wagenlok", der besagt, dass eine Lok in nicht angetriebenem Zustand in einem Zugverband mitläuft (z.B. bei Lokzügen). Kann es sein, dass die Optimierung der "Wagen" gegenüber den mit mehr Einstellungsmöglichkeiten versehenen "Lokomotiven" den Nachteil der nicht mehr möglichen Umschaltbarkeit nicht aufwiegt? Viele Grüße BahnLand
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Deutschland <-> Österreich
Hallo Franz, ZitatAlso eine oder mehrere zusätzliche Texturen "mitliefern" und der Anwender kann selbst bestimmen welche Variante ihm besser gefällt. Dann müsste die Lok nicht zwei mal in den Katalog gestellt werden. Das wäre wirklich eine schöne Sache, wenn man einem Modell verschiedene Texturen (oder Textur-Sätze - bei meinen Eurofimas zu einem Textursatz z.B. die "Außen"- und die "Innen"-Texturen gehören) mitgeben und dann eventuell über eine Auswahlliste in den Eigenschaften des Modells selektieren lassen könnte. Dies könnte man nicht nur für Fahrzeuge (Lokomotiven, Wagen, Autos), sondern auch für andere Modelle (Gebäude mit unterschiedlichen Fassaden, Pflanzen zu unterschiedlichen Jahreszeiten, usw.) nutzen. Viele Grüße BahnLand
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Wie ist ein 3D-Modell für MBS optimaler
Hallo Matthias, wenn Du beispielsweise ein Modell mit beweglichen Teilen (z.B. ein Fahrzeug mit Drehgestellen) oder eines mit (halb-)transparenten Fenstern baust, wird es zwangsläufig mehrere Unterobjekte besitzen. Dann kannst Du für jedes Unterobjekt (also z.B für das Drehgestell und den Wagenkasten) eine separate Textur verwenden. Verwendest Du für ein Unterobjekt mehr als eine Textur, wird vom Modellbahn-Studio jede weitere Textur als "eigenes Unterobjekt" angesehen. Die Verwendung mehrerer Texturen für ein Unterobjekt solltest Du daher möglichst vermeiden. Wenn Du für Deine Objekte (auch) Texturen verwendest, die gekachelt werden sollen, kannst Du diese normalerweise nicht mit mit anderen Texturen zu einer "Gesamttextur" zusammenfassen. Wenn diese Texturen jedoch nur in eine Richtung kachelbar sind, ist eine Zusammenfassung (auch mit nicht kachelbaren Texturen) wieder möglich: Die Einzeltexturen müssen dann jedoch so nebeneinander angeordnet sein, dass ihre "Kachel-Kanten" mit zwei gegenüberliegenden Kanten der Gesamttextur übereinstimmen. Bei meinen Eurofima-Wagen habe ich beispielsweise für die Außenhaut des Wagenkastens und den beleuchteten Innenraum (zwei getrennte Bauteile, da ein beleuchtetes Bauteil ein eigenes Unterobjekt darstellt) jeweils zwei Texturen verwendet (eine zusammengesetzt aus nicht kachelbaren Einzeltexturen und eine zusammengesetzt aus schmalen einseitig kachelbaren Texturbändern). Deshalb macht das Modellbahn-Studio daraus 4 anstatt 2 Unterobjekte. Viele Grüße BahnLand
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Gleissetztool plus Strasse
Hallo Dioramag, es kommt ganz darauf an, welches "Straßen-System" du verwendest. Wenn Du für Deine Straßen "Straßengleise" (Gleise mit den im Online-Katalog unter "Texturen - Gleise - Gleisstraßen" abgelegten Straßentexturen) verwendest, kannst Du hierfür direkt das Gleis-Setz-Tool von EASY einsetzen. Wenn Du dagegen die im Online-Katalog unter "3D-Modelle - Straße - Straßen" und in den zugehörigen Unterverzeichnissen abgelegten Straßenelemente mit unterlegtem "unsichtbarem Gleis" verwendest, kannst Du, nachdem Du die "unsichtbaren Gleise" mithilfe des Gleis-Setz-Tools von EASY verlegt hast, die Straßenteile mithilfe der "Tunnel-Setz-Maschine" von EASY auftragen (ist ja nicht auf Tunnel-Elemente beschränkt), wenn Du nur gerade Straßenstücke verwendest (Kurven werden hierbei durch eine geeignete Überlappung der geraden Straßenstücke gebildet - Du solltest daher hierfür nur kurze Straßenstücke aussuchen). Bei der Verwendung von gebogenen Straßenteilen oder Verzweigungen (z.B. Kreuzungen) aus dem Online-Katalog ist allerdings "Handarbeit" angesagt, da diese nicht mit dem Tunnel-Setz-Tool an den Verlauf des "unsichtbaren Gleises" angepasst werden können. Vielmehr muss hier das unterlegte Gleis an den durch das jeweilige Bauteil vorgegebenen Straßenverlauf angepasst werden. Das Bild zeigt eine nach Variante 2 gebildete Straßenunterführung. Viele Grüße BahnLand
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Brummis Bastelkiste
Hallo Brummi, da bist Du aber gerade sehr fleißig. Viele Grüße BahnLand
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BR45 u BR50 Tender sind Loks
Hallo Goetz, auch wenn Neo auf Deinen Beitrag nun schon geantwortet hat, möchte ich doch noch in paar Zeilen dazu schreiben: Brummi hat insofern Recht, dass wir, wenn wir heute Anlagen bauen wollen, nur die Funktionalität nutzen können, die uns zur Verfügung steht. Und da kommen dann halt solche "Dinge" zustande wir als "Lok" deklarierte Wagen oder auf unsichtbaren Gleisen fahrende Autos oder mit Gleisen modellierte Landschafts-Oberflächen. Wir Nutzer des Modellbahn-Studios versuchen alle, mit den uns hier zur Verführung stehenden Mitteln "das Beste" zu generieren und auch Neo "mit Verbesserungsvorschlägen zu füttern", die das Modellbahn-Studio immer weiter bringen. Dass wir "älteren" Nutzer hier von den zurückliegenden Versionen des Modellbahn-Studios "geprägt" sind, sei uns nachgesehen. Was Deine Bemerkungen zur "Entwicklung in die falsche Richtung" angeht, möchte ich folgendes anmerken: Es gibt im Modellbahn-Studio heute Schienenfahrzeuge (alle anderen beweglichen Fahrzeuge (z.B. Autos) werden wie Schienenfahrzeuge behandelt), denen entweder eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann (Rollmaterial-Typ "Lok") oder nicht (Rollmaterial-Typ "Wagen"). Ein Zugverband kann hierbei entweder genau eine "Lok" oder auch mehrere Fahrzeuge vom Typ "Lok" enthalten (z.B. ein ICE mit jeweils einem Triebkopf an den beiden Zugenden). Ein Zug kann nur dadurch in Bewegung gesetzt werden, indem man mindestens einem Fahrzeug daraus, das vom Typ "Lok" ist, eine Geschwindigkeit zuordnet. Dass die Typen "Lok" und "Wagen" heißen, ist sicher historisch begründet und leitet sich von einer klassischen Zugkonfiguration, bestehend aus einer Lokomotive an der Zugspitze und einigen angehängten Wagen ab. Heute gängige Zugkompositionen wie z.B. 403+404+404+403 ("Donald Duck") mit 4 angetriebenen Fahrzeugen oder 420+421+420 ("S-Bahn-Triebzug") mit 3 angetriebenen Fahrzeugen - teilweise sogar in Mehrfach-Traktion - oder Triebkopf + Mittelwagen + ... + Mittelwagen + Triebkopf ("ICE1") oder Führender Steuerwagen + Reisezugwagen + ... + Reisezugwagen + Lokomotive ("Wendezug") oder Antriebsloser Steuerwagen + Speisewagen + Motorwagen + Mittelwagen + antriebsloser Steuerwagen ("Schweizerischer RAe TEE II") ... (Antriebseinheiten sind fett hervorgehoben) werden diesem "klassischen" Schema nicht mehr gerecht. Welches Fahrzeug soll in diesen Zugbeispielen jeweils als "die anzusteuernde Lok" ausgewählt werden? Eigentlich müsste es immer das Fahrzeug an der Zugspitze sein, unabhängig davon, ob es sich um ein angetriebenes oder nicht angetriebenes Fahrzeug handelt. Denn dort sitzt beim Vorbild in der jeweiligen Führerkabine der Lokführer, der dort seine Fahr- und Bremshebel betätigt und so über dieses (führende) Fahrzeug die eigentliche(n) Antriebseinheit(en) des Zuges steuert. Was liegt also näher, als auch im Modellbahn-Studio jeweils das "führende" Fahrzeug (dasjenige, das bei Nacht die Stirnbeleuchtung zeigt - und damit hätten wir auch "führende Tender" mit eingeschlossen) "anzusteuern". Zumindest bei Märklin wird im (analogen) Modellbetrieb auch nichts anderes gemacht, indem (zumindest dann, wenn vorhanden) mit dem Wechsel der Fahrtrichtung auch auf den in Fahrtrichtung "vorderen" Schienenschleifer umgeschaltet wird. Wenn man also beim Rollmaterial die Bezeichnung "Lok" durch "Führendes Fahrzeug" (eigentlich "zur Führung geeignet", denn es muss nicht immer das "führende" (vordere) Fahrzeug sein) und "Wagen" durch "Geführtes Fahrzeug" (nicht zur Führung geeignet) ersetzen würde, hätte man die teilweise "Irreführung" durch die heutigen Rollmaterial-Typen ein für alle Mal beseitigt, ohne den sich dahinter verbergenden Funktionalitätsunterschied eingebüßt zu haben. Würde man wirklich nur "beim Vorbild angetriebene" Fahrzeuge als Rollmaterial-Typ "Lok" (oder "Führend") kennzeichnen wollen, würde man bei der Ereignisverwaltung beispielsweise auf folgende Schwierigkeiten stoßen: Welches Fahrzeug vom Typ "Lok" soll in der Ereignisverwaltung tatsächlich "angesprochen" werden, wenn es nicht das vorderste Fahrzeug ist, es davon im Zugverband aber mehrere gibt (z.B. beim ICE, beim TEE-Triebwagen VT11 (601) oder bei den Talent-Triebwagen)? Solange im Zugverband nur ein Fahrzeug eine von "0" verschiedene "Lok-Geschwindigkeit" besitzt, kann dieses Fahrzeug beispielsweise beim Ereignis "Zug betritt Gleis" über die Auslöser-Variable "_Trigger1" eindeutig identifiziert und damit beim Starten des angehaltenen Zuges zur Auswahl der "zu beschleunigenden Lok" herangezogen werden (@Neo: bitte korrigiere mich, falls die Aussage nicht korrekt ist). Welche Lok wird aber beispielsweise in "_Trigger1" zurückgegeben, wenn bei einem Dampfzug mit Doppeltraktion oder Schiebelok allen Dampfloks eine von "0" verschiedene Geschwindigkeit zugewiesen ist, damit sie bei der Fahrt auch wirklich alle dampfen? Ich weiß nicht, ob dieses Problem überhaupt mit der Ereignisverwaltung lösbar ist. Auch hier sehe ich zumindest als "einfache" Lösung nur jene, dass stets nur das in Fahrtrichtung vorderste Fahrzeug im Zugverband als dasjenige betrachtet wird, dem eine Geschwindigkeit zugeordnet wird ("hintere" Dampfloks müsste man dann gesondert betrachten, um sie zum "Rauchen" zu bringen). Hast Du im Hinterkopf vielleicht schon eine Alternative, wie man das Problem der verschiedenen angetriebenen Fahrzeuge an unterschiedlichen Positionen im Zugverband umgehen könnte, wenn nicht immer das vorderste Fahrzeug vom Typ "Lok" sein kann? Z.B. die Adressierung des gesamten Zuges anstelle einer einzelnen Lok? Wie würde die Adressierung dann nach einer Zugtrennung oder Zugvereinigung aussehen? Auch auf "realen" Modell-Anlagen angetriebene Autos laufen grundsätzlich entlang vorgegebener "Fahrlinien". Beim alten Faller-A-M-S-Car-System waren dies wie auch bei der Carrera-Rennbahn vorgefertigte Rillen, in die ein Führungsstift der Autos hinein ragte. Anstelle der Eisenbahn-Schienen lagen in der Straßenebene die Strom-führenden Kontaktschienen für die Schleifer der Autos. Beim heutigen Faller-Car-System bewegen sich die (mittels Akku angetriebenen) Autos mittels einer magnetischen Deichsel entlang von in die Fahrbahn eingelassenen Drahtführungen. Auch hier ist es also nicht möglich, die Autos innerhalb der vorhandenen Fahrbahnbreite frei variabel "auslenken" zu lassen (dafür müsste man wahrscheinlich den Führungsdraht durch ein breites "Führungsband" ersetzen). Und wie lässt man solche Modellautos "rückwärts" fahren? Ist das dort überhaupt möglich? Das ist der (mit etwas mangelnder Vorbildtreue erkaufte) Vorteil der "Gleisführung" aller Teilfahrzeuge (z.B. bei einem Stattel- oder Anhänger-Zug), dass auch bei Rückwärtsfahrt alle Teilfahrzeuge "in der Spur bleiben". Welche Alternativlösung würdest Du hier sehen? Und zum Schluss noch zur Geländegestaltung: Eine "Glättungsfunktion", die es erlaubt, innerhalb eines auf der Anlage markierten Bereichs "innere" Geländepunkte an der Topografie der "Randlinie" des markierten Bereiches "auszurichten" (z.B. entsprechend der Oberfläche eines zwischen den Randpunkten gespannten "virtuellen" Gummibandes), wurde - soweit ich mich erinnere - hier im Forum bereits als Wunsch hervorgebracht. Ansonsten wäre dies an dieser Stelle ein Wunsch von mir. Viele Grüße BahnLand
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Hintergrund für Anlagen
Hallo FeuerFighter, Deine neuen Felsen gefallen mir deutlich besser als die ursprünglichen. Obwohl sie weniger Polygone besitzen, erscheinen sie mir um einiges "realistischer" als die alten Felsen. Viele Grüße BahnLand
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BR45 u BR50 Tender sind Loks
Hallo zusammen, dass die Schlepptender der Dampfloks von Seehund und die Steuerwagen als "Loks" (also als "angetriebene" Einheiten) im Katalog stehen, hat schon seinen Grund: Zumindest bei einfachen Signalschaltungen geht man davon aus, dass das sich neben oder unmittelbar vor dem Signal befindliche Gleisstück dazu verwendet wird, den Zug zu starten, also dem Fahrzeug, das auf besagtem Gleis steht, "Saft" zu geben. Ist der Ereignisverwaltung zum Zeitpunkt des Starts des Zuges vor dem Signal die Kennzeichnung der Lok nicht bekannt, kann der Zug über das Gleisstück vor dem Signal nur dann gestartet werden, wenn das dort stehende Fahrzeug den Rollmaterial-Typ "Lok" (und nicht "Wagen") besitzt. Und wenn jetzt auf dem Gleis der Steuerwagen eines Triebzuges oder eines Wendezuges oder der Tender einer Schlepptender-Dampflok steht, muss dieses Fahrzeug eben als "Lok" definiert sein, damit ihm eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann. Natürlich geht es auch anders, indem man beim Ereignis "Zug betritt Gleis" sich den Namen der Lok (auch wenn sie sich am hinteren Ende des Zuges befindet) ausgeben lässt und in einer dem "Startgleis" zugeordneten Objektvariable zwischenspeichert. Oder man geht bei der Geschwindigkeits-Zuordnung während des Starts sämtliche Gleisstücke beim "Startgleis" am Signal beginnend "rückwärts" durch, bis irgendwann die Lok "erwischt" wird und sich damit der Zug tatsächlich in Bewegung setzt. Beide Varianten erfordern jedoch zusätzliche Definitionen in der Ereignisverwaltung, die über ein einfaches "Zug starten" bei der Variante mit "angetriebenem" Fahrzeug an der Zugspitze hinaus geht. Um hierbei zu verhindern, dass beispielsweise hinter dem "führenden" Schlepptender auch die Dampflok selbst von der Geschwindigkeitszuweisung "erwischt" wird, muss das Startgleis so kurz gehalten werden, dass nur das "kürzeste" Fahrzeug (hier der Tender) "Saft" bekommt. Dies reicht auch völlig aus, da es genügt, wenn die zu beschleunigende "Lok" nur "ein ganz kleines Bisschen" auf dem Gleis steht, über welches sie gestartet werden soll. Vielleicht sollte Neo nochmals neu bewerten, ob man nicht generell alle "Steuerwagen" sowohl "angetrieben" als auch "antriebslos" in den Online-Katalog stellt (dann kann jeder Anwender selbst entscheiden, welche Variante von Steuerwagen (oder auch Tender) er auf seiner Anlage benötigt), oder es gibt doch einen Weg, die Möglichkeit, auf der Anlage bei allen Fahrzeugen zwischen "angetrieben" and "antriebslos" umschalten zu können, wieder einzuführen. Übrigens fahren auf meiner Anlage "18-Zug-Anlage" im Online-Katalog unter "Mittlere Anlagen" alle Triebzüge und Wendezüge grundsätzlich mit dem in Fahrtrichtung vorderen Fahrzeug als "Lok". Nur so war es möglich, auch schon im alten 3D-Eisenbahnplaner, bei dem es noch keine Objektvariablen gab, die Züge am jeweiligen Startgleis ohne zu wissen, in welcher Ausrichtung sie vor dem Signal stehen, "sauber" starten zu können. D.h. bei allen Zügen auf dieser Anlage, die ihre Fahrtrichtung wechseln können, gibt es an beiden Enden des Zuges ein "angetriebenes" Fahrzeug (als Lok, Triebkopf oder Steuerwagen), wobei immer nur dem in Fahrtrichtung führenden Fahrzeug eine Geschwindigkeit zugewiesen ist. Viele Grüße BahnLand .... jetzt hat mich Wüstenfuchs überholt ...
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Gleiskombinationen
Hallo Henry, "Virtulinos" - das Wort gefällt mir . Ich spiel so gern Virtuline. Dein Vorschlag hört sich gut an. Viele Grüße BahnLand
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Gleiskombinationen
Hallo EASY, ja, das meinte ich. Viele Grüße BahnLand
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Gleislücken ermitteln?
Hallo EASY, so einfach kann man es natürlich auch machen, Ich dagegen tendiere jedoch (unabsichtlich) meist dazu, nach dem Motto "Warum einfach, wenn's auch umständlich geht" vorzugehen . Viele Grüße BahnLand
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Gleiskombinationen
Hallo bkoch99 und Brummi. hier fragt mal wieder ein Laie auf diesem Gebiet: Ist es nicht so, dass die genormten Modul-Segmente sich dadurch auszeichnen, dass die Gleisübergänge zwischen zwei Modulen - zumindest wenn sie von verschiedenen Erbauern stammen - immer gerade (90°-Winkel zur Modulkante) und eben (keine Steigung) sein müssen/sollten? In der Ebene kann sich ja dann auf einem Modul unmittelbar eine Kurve anschließen, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf das Nachbar-Modul hat. Bei meiner Gotthard-Anlage habe ich ja eigentlich auch die "Modul-Bauweise" angewendet, aber eben in einem ganz anderen Sinne: Die Anlage wurde einfach aufgrund ihrer Größe auf 6 Bodenplatten aufgeteilt. Die Verbindungen entsprechen nicht in geringster Weise einer Norm. Der Übergang zwischen den Modulen ergibt sich hier einfach durch die vorgegebene Gleiskonstellation an den Modul-Kanten. Dass hier die Übergänge trotz mit "krummen" Winkeln und in Steigungen "passierender" Gleisstränge "glatt" sind, liegt einfach daran, dass die Funktion "Gelände anpassen" des Modellbahn-Studios auch über Bodenplatten-Grenzen hinweg einwandfrei funktioniert. Sollte man nun auch bei Modulen verschiedener Erbauer doch Übergänge mit schrägen Gleis-Ausrichtungen und Steigungen realisieren wollen, könnte man im vorherigen Beitrag genannte mögliche "unsaubere" Übergänge im Nachhinein über die "Gelände anpassen"-Funktion "bereinigen". Und was nicht exakt passende Kanten der angrenzenden Module anbelangt: @EASY, gab es da nicht einmal ein Tool von Dir, mit denen die angrenzenden Kantenprofile angeglichen werden konnten? Insofern sollten solche "Unsauberkeiten" im Endeffekt kein Problem darstellen. Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Nickel, auch Dir vielen Dank. Videos wird es noch mehr geben, wenn ich die EV einmal fertiggestellt haben werde. Viele Grüße BahnLand
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Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen
Hallo Frank, Danke für Deine Begeisterung . Die Schneeverwehungen sind "Zufall". Liegt wohl an der gewählten Textur und an den bei der Sommer-Anlage eher etwas störenden "Treppenstufen" oder "Reisterrassen", die ich doch nicht so ganz weg bekommen habe, und die nun als "Schnee-Anhäufungen" interpretiert werden können. Die Winter-Anlage entstand aus der Sommer-Anlage im Prinzip "nur" durch Austauschen der Oberflächen-Texturen. Nur bei den "begrasten" Galerie-Abdeckungen musste ich etwas "nachlegen" und einige "Schneebretter" darüber legen. Nur so war es möglich, die Anlage kurzfristig im "Winterkleid" bereit zu stellen. Was den Schneepflug anbelangt, so wäre vielleicht auch eine alte "Dampfschneeschleuder", wie sie heute zu Demonstrationszwecken für Eisenbahnfreunde auf der Rhätischen Bahn noch unterwegs ist, nicht schlecht - mit der Nachbildung der Schneefontäne mithilfe eines Partikeleffekts (vielleicht in der nächsten Wintersaison ). Viele Grüße BahnLand
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Gleiskombinationen
Hallo Brummi und andere, mir fällt da spontan eine Möglichkeit ein, wie man die "zusammenzusteckenden" Module mit heutigen Mitteln andockbar machen könnte: Man nimmt hierzu die Gleis-Übergänge an den Modul-Kanten. Ich habe zwar noch nie ein Modul gebaut, aber von dem was ich bisher darüber gelesen habe, sind wohl die Übergänge das "A und O", an dem alles ausgerichtet werden muss. Wenn also der Übergang nach bestimmten Regeln vorgegeben ist, kann man auch die dort endenden Streckengleise direkt auf dem Modul "fixieren" und damit die Nachbar-Module über die Andock-Mechanik der Gleise miteinander verbinden. Was haltet Ihr davon? Viele Grüße BahnLand
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Deutschland <-> Österreich
Hallo Franz, auch ich finde es ganz große Klasse, dass Du wieder ein Fahrzeug für das Modellbahn-Studio baust. Der erste Eindruck - wenn auch noch ohne Stromabnehmer - ist schon mal sehr gut. Viele Grüße BahnLand
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Gleislücken ermitteln?
Hallo Götz, seitens des Modellbahn-Studios gibt es heute meines Wissens keine Möglichkeit, die Länge einer Gleislücke zwischen zwei Gleis-Enden zu bestimmen. Unter bestimmten Voraussetzungen schaffst Du das aber durch Auswertung der Position und der Länge der Nachbargleise. Die Voraussetzungen hierfür sind: Die Nachbargleise müssen gerade Gleisstücke mit fest vorgegebener Länge sein (keine Flexgleise). Die Nachbargleise müssen zusammen mit dem einzufügenden Zwischenstück einen geraden Streckenabschnitt bilden. Dieser Streckenabschnitt muss parallel zur x- oder y-Achse des Gizmos ausgerichtet sein. Sind diese 3 Bedingungen erfüllt, bestimmt man die Längen der beiden Nachbargleise (im vorliegenden Beispiel 45 mm links und 180 mm rechts) ... ... und deren Positionen (x = -779,78 mm, y = 1258,06 mm links und x = -622,28 mm, y = 1258,06 mm rechts). Da die Gleise entlang der x-Achse ausgerichtet sind, sind die y-Werte gleich, und die Differenz der x-Werte (= 157,5 mm) ist der Abstand der Nachbargleis-Mitten. Zieht man hiervon die Hälfte beider Gleislängen ab (22,5 mm und 90 mm), bleiben für die Länge der Gleislücke 45 mm übrig. Viele Grüße BahnLand
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ein genuß
Hallo Schlagerfuzzi, es freut mich, dass Du meine Gotthard-Anlage jetzt "in vollen Zügen" (im klassischen übertragenen Sinne) genießen kannst. Danke für Deine Nachricht. Viele Grüße BahnLand
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Bordmittelmodelle von bkoch99
Hallo Brummi, Du sprichst mir aus der Seele. Also Quackster, auch ich wäre an der SKP-Datei für die Güterwagen-Drehgestelle brennend interessiert. Ich könnte mich, falls gewünscht, mit anderen Bauteilen, z.B. Untergestell eines 2-Achs-Güterwagens oder Fiat-Drehgestelle für Schnellzugwagen (möglicherweise auch noch andere "Sachen") revanchieren. Viele Grüße BahnLand
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Gleiskombinationen
Hallo FeuerFighter, wenn man in erster Linie virtuelle Modellbahn-Anlagen im Blickfeld hat, bei denen man sich nicht auf "reale" Modellgleis-Systeme beschränken muss, hat man natürlich viel mehr Freiheiten. Da könnte man dann zusätzlich zu den von mir oben vorgeschlagenen Beschreibungen im Forum auch entsprechende Beispiel-Konfigurationen im Online-Katalog des Modellbahn-Studios ablegen. Vielleicht kann uns Neo hierfür unter der Katalog-Kategorie "Bahn - Gleis - Zusätzlich" eine neue Unterkategorie "Virtuelle Spielwiese" (oder so ähnlich) anlegen, unter der dann solche Beispiel-Konfigurationen abgelegt werden können. Jetzt stellt sich aber noch die Frage des Maßstabs: Soll es unterschiedliche Unterverzeichnisse für H0, N, ... geben oder stellt man solche Konfigurationen dann nur in H0 bereit, da sie ja nur Beispiele darstellen sollen, was alles mit dem Modellbahn-Studio möglich ist - mit der Möglichkeit, dass ein Interessent für andere Spuren dann für sich die Konfiguration einfach auf "seinen" Maßstab "anpasst"? Ich würde zu letzterem tendieren. Ich hätte da dann auch schon neben der "Hosenträger"-Gleisverbindung eine weitere "Anwendung", die zumindest in der Herstellung im Modellbahn-Studio der Hosenträger-Kreuzung gar nicht "unverwandt" ist - die Doppelkreuzungsweiche mit außenliegenden Zungen vom Typ "Bäseler": Das linke Beispiel zeigt eine "normale" Doppelte Kreuzzungsweiche mit innenliegenden Zungen (die Weichenzungen befinden sich innerhalb der Weichen-Herzstücke). Bei der DKW vom Typ "Bäseler" liegen die Weichenzungen außerhalb der Herzstücke, weshalb sie "außenliegend" genannt werden. Eine solche DKW zeigt das mittlere Beispiel. Dieses kann nicht mit dem Gleiseditor "als ein Gleis" hergestellt werden. Vielmehr werden eine Kreuzung und 4 Weichen benötigt, die wie in der Darstellung rechts gezeigt angeordnet und zusammengefügt werden, um dann wie in der Mitte gezeigt auszusehen. Von der Konstruktion her ist die im Modellbahn-Studio hergestellte Bäseler-DKW nichts anderes als eine "Hosenträger-Kreuzung", die gegenüber dem Beispiel von FeuerFighter nur eine etwas andere Geometrie aufweist. Viele Grüße BahnLand
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Gleiskombinationen
Hallo zusammen, ich würde derartige Gleiskonfigurations-Beispiele eher als Anregung betrachten, was man mit den Gleisen des Modellbahn-Studios alles so "anstellen" kann. Ob diese Beispiele dann tatsächlich auch auf die verschiedenen (im Handel erhältlichen) Modellgleis-Systeme übertragbar sind, muss man dann sicherlich im Einzelfall entscheiden, wenn es bezüglich der Planung einer "realen" Anlage konkret wird. Fertige Gleiskonfigurationen im Online-Katalog des Modellbahn-Studios anzubieten, würde in letzter Konsequenz bedeuten, dass man diese Konfigurationen dann für alle im Modellbahn-Studio enthaltenen Gleissysteme bereitstellen müsste. Denn was fängt jemand, der eine Spur-N-Anlage mit Minitrix-Gleisen bauen möchte, mit einer fertigen Gleisharfe für Märklin-M-Gleise an? Ich wäre daher eher dafür, dass man solche - eventuell auch für andere Hobby-Kollegen interessante - Gleiskonfigurationen nicht als fertige Gleiskombinationen im Modellbahn-Studio, sondern eher als "Konstruktionsbeispiele" in einer hierfür einzurichtenden Forums-Kategorie präsentiert. Hierfür als konkretes Beispiel eine zusätzliche "Platz-sparende" Verzweigungs-Variante für eine Gleisharfe: Auf meiner Gotthard-Anlage habe ich an den Enden zwei Abstellbahnhöfe gebaut, deren Einfahrten in die Gleisharfe jeweils "aus der Kurve heraus" erfolgen. Im Gegensatz zu den obigen Beispielen erfolgt hierbei die Aufspaltung in die Zweiggleise in beide Richtungen, wodurch man sich in der Längenentwicklung bei gleicher Anzahl der Harfengleise etwa die Hälfte einspart. Bei der Gotthard-Anlage habe ich mich nicht an ein spezielles Modellgleissystem gehalten (in Spur Z gibt es hiervon nicht so sehr viele), sondern habe mir die Gleise mithilfe des Gleiseditors selbst "zurechtgebogen". Trotzdem weisen die Gleis- und Weichenbögen im obigen Beispiel einen konstanten Radius und einen festen Abzweigwinkel aus, sodass diese Figur auch mit fast allen gängigen Modellgleis-Systemen und Spurweiten "prinzipiell nachgebaut" werden kann (unabhängig vom jeweiligen Radius und Abzweigwinkel). Ich denke, dass dies ein "gangbarer" Weg ist, "vorgefertigte" Gleiskonfigurationen als "Anregung" bereit zu stellen, ohne dass man hierfür eine entsprechende "Gleisgruppe" für jedes Modellgleis-System zur Verfügung stellen muss. Übrigens - wer die "Einfahrt aus dem Bogen heraus" in die oben gezeigte Gleisharfe nicht gebrauchen kann: Durch Ersetzen der ersten Rechtsweiche durch eine entsprechende Linksweiche mit angesetztem geraden Gleisstück kann man die Einfahrt in die Gleisharfe auch an einen geraden Streckenabschnitt "anfügen". Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier noch eine auf die Schnelle zusammen-geschusterte Gleisharfen-Verzweigung mit den 3-Weg-Weichen des Märklin-M-Gleis-Systems (kürzer geht's nicht):
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US-Modellbahn
Hallo Micha, 2,20 m x 1,50 m ist nicht gerade groß. Als (möglicherweise "abschreckendes") Beispiel für eine H0-Anlage in etwa dieser Größe kann ich hier im Modellbahn-Studio meine "Achterbahn" (in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" des Online-Katalogs) präsentieren (eine Beschreibung dazu gibt es hier), die ich vor etwa 45 Jahren zusammen mit meinem Bruder aufgebaut habe, die aber nie fertig wurde. Sie wurde in dem Zustand, wie sie im Modellbahn-Studio abgelegt ist, wegen des Auszugs aus dem elterlichen Haus abgebrochen. Die Anlage wurde auf einem Brett der Größe 2,00 m x 1,50 m aufgebaut. Da wir zuvor im Lauf der Jahre 3 (Faller-)Bahnhöfe geschenkt bekommen hatten, wollten wir "in die Höhe bauen". Vielleicht wäre ja aus der Anlage ja auch "noch was geworden", wenn wir sie nicht hätten abreißen müssen. Wenn Du die Anlage in Spur N aufbaust, bekommst Du gegenüber H0 in jeder Richtung immerhin knapp 100% "geschenkt". Zur Darstellung der "Weiten des amerikanischen Kontinents" kommst Du wahrscheinlich mit 1 oder 2 Ebenen aus. Ein kleiner Abstellbahnhof für Deine vielen Züge, der eventuell ein wenig an die großen amerikanischen Rangierbahnhöfe "erinnert", wäre vielleicht nicht schlecht. Dann könntest Du Deine Züge abwechselnd "auf die Strecke" schicken. Für diese Strecke böte sich eventuell eine "verkleinerte Version" der "Hufeisenkurve" an, da Du für lange gerade Strecken nicht so sehr viel Platz hast. Wenn Du die Strecke dann mittels einer "Trestle-Brücke" noch über einen kleinen Canyon führst, müsstest Du von der Landschaft her eigentlich schon etwas "amerikanisches Flair" erzielen können. Dies ist nur so eine "Idee", die mir beim Lesen Deiner Anfrage spontan eingefallen ist. Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass und kdlamann, vieln dank für Eure Informationen. Es ist schon (fast) unglaublich, was es in Deutschland alles zu entdecken gibt. Viele Grüße BahnLand