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BahnLand

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  1. Hallo Modellbahnspass, Danke für die "Prämie". Aber bitte nicht übertreiben . Als "Lückenfüller" (bis eine bessere Qualität vorhanden ist) finde ich diese Bordmittel-Wagen in Ordnung. Aber zwischen diesen und den von Grund auf durchkonstruierten Wagen (wie beispielsweise die Bayern-Wagen von Seehund) bestehen doch Welten. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo zusammen, ich stehe auf dem Standpunkt: Lieber "einfache " Modelle als "gar keine"!Ja, die Auswahl von schönen Modellen ist - insbesondere Dank Seehund's großem Engagement und Fleiß - inzwischen schon recht groß. aber es gibt halt doch sehr viele Modell-Typen und Modell-Varianten, die es heute im Modellbahn-Studio als "ausgefeilte Fahrzeuge" eben noch nicht gibt. Und wenn ein "Bordmittel"-Modell halbwegs zur Anlage passt, setze ich es dann auch gerne ein, wenn es dazu keine "Alternative" gibt. Im alten 3D-Eisenbahnplaner habe ich selbst einmal etliche Schnellzugwagen-Hüllen gebaut, die ich damals über den Tegernsee-4-Achser von Neo "gestülpt" habe: Allerdings hatten damals "angeheftete" Modelle den Nachteil, dass sie bei einer Bewegung des Basis-Modells "nachzogen", was insbesondere in Kurven zu einem "unschönen" Hervortreten des Basismodells führte. Dies ist im Modellbahn-Studio eindeutig besser geworden, sodass es hier auch wieder "Sinn macht", angeheftete Modelle bei Bewegungen mit zu führen (siehe beispielsweise die Innenbeleuchtungen oder Loklampen bei der 18-Zug-Anlage im Nachtbetrieb).    Ich habe nun als "Anschauungsobjekte" meine "Bordmittel-Wagen" für das Modellbahn-Studio "adaptiert" (siehe im obigen Bild vorne die blauen Intercity-Wagen und hinten die bunten Wagen des Touristik-Zuges).  Da Neo seine Standard-Fahrzeuge in der Größe an den H0-Maßstab angepasst hat, musste ich auch die "Hüllen" entsprechend im Maßstab korrigieren. Allerdings habe ich mir hierbei erspart, neue Texturen zu erzeugen, und die alten konnten in der Höhe nicht ganz an die neue Fahrzeug-Höhe angepasst werden, um die "Bauchbinde" passend zu den "detailtreuen" Eurofima-Wagen beizubehalten. Im nächsten Bild sieht man daher unter den etwas "zu kurz geratenen" Außenwänden des hinteren Wagens die Original-Karosserie des Tegernsee-Basisfahrzeugs "hervorblinzeln". Übrigens sind bei den beiden oben abgebildeten Varianten des Eurofima-Wagens Avmz207 jeweils 8 Unterobjekte enthalten: Beim vorderen mit Sketchup erstellten detaillierten 3D-Modell sind dies der Wagenkasten (1), die 2 Drehgestelle (2), die aktiven Schlusslichter und der beleuchtete Innenraum (2), die transparenten Fensterfronten (1) und die zusätzliche Kachel-Texturen für den Innenraum und die Außenhaut (2). Beim hinteren Bordmittel-Modell sind dies der Wagenkasten und die Drehgestelle des Basiswagens (3), die texturierten Außenflächen (4) und das aus einem Halbzylinder erzeugte Wagendach mit eigener Textur (1). Bei der Nachbildung des Runddachs bei den ursprünglichen TEE-Wagen und dem Gepäckwagen oder den Glaskuppeln der Dome-Cars bzw. beim Buckel-Speisewagen wurden einige Grundkörper mehr verbaut, die alle jeweils ein "separates Unterobjekt" bilden und bei der Konstruktion als 3D-Modell mit einem 3D-Programm jeweils zu einem Unterobjekt zusammengefasst werden könnten.  Anbei noch 2  aus den Bordmittel-Modellen gebildete Schnellzüge auf der Gotthard-Nordrampe: Das obere Bild zeigt den Touristik-Zug auf der oberen Strecken-Ebene bei Wassen beim Überqueren der Kellerbach-Brücke. Im unteren Bild passiert in 2-klassiger Intercity-Zug mit Speisewagen in der Mitte den Säcken-Viadukt zwischen Gurtnellen und Intschi.   Für den Fall, dass jemand diese Wagen auch auf "seinen" Anlagen einsetzen möchte, habe ich sie als "Interims-Lösung" in die Test-Kategorie des Online-Katalogs gestellt. Dort sollen sie zumindest so lange zur Verfügung stehen, bis sie (irgendwann einmal) durch "echte" Modelle (etwa wie die Eurofima-Wagen) bereitgestellt werden. Beim Einbetten der Bordmittel-Wagen in die Anlagen ist jedoch folgendes zu beachten: Die Hülle ist einerseits an das Basismodell angeheftet. Andererseits sind beide Teile auch zu einer Gruppe zusammengefasst. Solange diese Gruppe nicht aufgelöst ist, kann das Modell, solange es nicht mit einem Gleisstück "in Berührung kommt", normal mit der Maus (dem Gizmo) verschoben werden. Sobald aber das Modell in den Lasso-Bereich eines Gleises gelangt, schert das Basismodell unabhängig von der Hülle aus und/oder verändert seine Größe. Deshalb muss die (äußere) Gruppe des Modells vorher aufgelöst werden. Danach darf das Modell aber nur noch über das Basismodell (z.B. über dessen sichtbare Drehgestelle) verschoben werden, da sonst nur die Hülle, aber nicht das Gesamtmodell verschoben würde). Beim Verschieben des Basismodells (z.B. auf das Gleis) bewegt sich die Hülle synchron mit, weil die "Anheftung" ja weiterhin besteht.  Nun wünsche ich allen Hobby-Kollegen viel Spaß beim Anschauen der Bilder und allen Interessenten an den Bordmittel-Modellen viel Erfolg bei deren Einsatz auf ihren Anlagen. Viele Grüße BahnLand      
  3. Hallo EASY, ich würde das Ereignis ""Waggon betritt Gleis" - wenn es kommt - nicht auf Entkupplungsgleise einschränken wollen. denn ich sehe auch das "Auftrennen" von Autokolonnen (Teilweise mit Anhängern oder "Dummy-Anhängern als Abstandhaltern") als Anwendungsgebiet (Fahrzeuge fahren vor einer roten Ampel aufeinander auf uns müssen nach der Umschaltung auf Grün beim Losfahren wieder voneinander getrennt werden). Und da sieht ein Entkupplungsbügel mitten auf der Straße etwas "komisch" aus, sodass ich hier auf die "klassischen Sperrweichen" zurückgreifen wollen würde. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Seehund, die Wagen sind große Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo, Flirt schrieb mit Bezug auf die schweizerischen Lichtsignale in diesem Beitrag: ZitatDas blinkende Signal beim System L gibt es seit ca. 6 Jahren. Dies um eine Gleichstellung zum System N zu erhalten. Theoretisch reicht es, wenn ein Signal rot blinkt, und als Hilfssignal bezeichnet wird. Ich habe nun meine Lichtsignale im Online-Katalog-Verzeichnis "Bahn - Bahntechnik - Signale (CH)" jeweils um den Zustand "blinkendes Rotlicht" erweitert (als "letzten" Zustand hinten angefügt). Achtung: Damit das Blinken des Rotlichts halbwegs realistisch ist, musste ich die "Animationsgeschwindigkeit" für den Zustandswechsel stark reduzieren. Aus diesem Grunde schalten die Signale nun mit einer knappen Sekunde (sollte eigentlich 1/2 Sekunde sein) Verzögerung um. Also bitte nicht verwundert sein, wenn die Signale auf den "Knopfdruck" nicht unmittelbar reagieren. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Modellbahnspass, ich habe jetzt schon des öfteren auf Deinen Anlagen eigene Lok-Kreationen von Dir (jeweils zum Anlagenthema passend und vermutlich mit "Bordmitteln" realisiert) entdecken können. Leider sind diese Fahrzeuge immer nur sehr klein und daher kaum erkennbar abgebildet, weil Du Deine Anlagen hier immer als "Gesamtansicht" darstellst. Wäre es vielleicht möglich, dass Du Deinen sicher jetzt schon stark angewachsenen "Fahrzeugschatz" hier einmal im Detail (also die Fahrzeuge als Vollbild) vorstellst? Auch wenn die Fahrzeuge möglicherweise nicht dem Detaillierungsgrad entsprechen, die man mit einem 3D-Programm bauen kann, könnte ich mir vorstellen, dass diese Fahrzeuge trotzdem eine interessante "Ideenquelle" darstellen. Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du das eine oder andere Fahrzeug von Dir hier kurz vorstellen würdest. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Neo, es gibt für mich mindestens 2 Präzedenzfälle, wo ich mich mit dem Entziffern der ausgegebenen Zahlenwerte wirklich schwer tue: Das ist die Textur-Skalierung im Zeichenmodus der Bodenplatte ... ... und die Grenzwertzahl bei der LoD-Stufen-Aufteilung. Ich weiß zwar, dass meine Augen nicht mehr die allerbesten sind, aber hier habe ich selbst mit meiner Brille große Schwierigkeiten, die Werte zu erkennen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Stefan, Neo hat angekündigt, dass in einem der nächsten Updates die Grundkörper auch mit Farben belegt werden können, die bei Nacht ihre ursprüngliche Helligkeit beibehalten ("Farblichter"). Du musst also bezüglich dieses Problems nur abwarten und dann vermutlich für Deine "Leuchtkörper" im Eigenschaftsfenster noch ein Auswahlkästchen setzen. Zur Vervielfältigung der Laufband-Abschnitte Folgendes: Bilde aus Deinen dunklen und hellen 4er-Gruppen Deines Lichtbandes wie im Bild gezeigt jeweils eine lange Kette. Löse die 4er-Gruppen auf und fasse alle Würfel mit derselben Farbe jeweils zu einer Gruppe zusammen, die Du beispielsweise mit den Namen "Gruppe Rot an", "Gruppe Rot aus", "Gruppe Grün an", "Gruppe Grün aus", "Gruppe Gelb an", "Gruppe Gelb ausl", "Gruppe Blau an" und "Gruppe Blau aus" bezeichnest. Ersetze nun in Deiner Ereignisverwaltung alle Bezüge auf das Einzelobjekt "Rot an" durch das Gruppenobjekt "Gruppe Rot an" (und analog auch für die anderen Farbwürfel), und Du hast den von Dir gewünschten Effekt, ohne die Ereignisverwaltung zusätzlich aufgebläht zu haben. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Stefan, Quackster hat mich mit seiner Antwort überholt. Trotzdem hier noch ein paar kleine Anmerkungen: Das nachfolgende Bild zeigt eine Multitextur, die ich für die Drehgestelle meiner Eurofima-Wagen verwendet habe. Sie enthält als Einzelbilder 2 Ansichten des Drehgestells, eine Radscheibe, ein Liniengitter und ein paar Grauton-Flächen. Um eine solche Textur in Sketchup zu laden, kannst Du wie im folgenden Bild gezeigt vorgehen: Button "Material erstellen" anklicken (1), dann im sich öffnenden Fenster das Material benennen (2) und die Texturdatei hereinladen (3), und schließlich deren Größe festlegen (4). Letzteres dürfte allerdings erst möglich sein, nachdem Du die erste Fläche Deines Modells mit der Textur belegt hast. Solange das Kettensymbol neben den Zahleneingaben für die Breite und Höhe "geschlossen" ist, wird bei der Eingabe eines Wertes der andere so mit verändert, dass das Breite-Höhe-Verhälnins erhalten bleibt. Um zwei individuelle Werte eingeben zu können, muss das Kettensymbol durch Anklicken "aufgebrochen" werden. Mit einem weiteren Anklicken nach der Eingabe der individuellen Werte wird das Kettensymbol wieder geschlossen. Das nächste Bild zeigt, wie ich mein Drehgestell-Modell komplett mit der obigen Textur belegt habe. Wenn die Textur aufgetragen ist, wird sie zunächst nicht "passen". Dann markierst Du die mit der Textur belegte Fläche und öffnest mit einem rechten Mausklick das unten gezeigte Popup-Menü: Wenn Du dort über "Textur" die "Position" aufrufst, kannst Du die Textur auf der markierten Fläche mit der Maus so lange verschieben, bis sie "passt". Möglicherweise musst Du dann noch die Größe wie im zweiten Bild gezeigt (Punkt 4) korrigieren, damit die Textur "wirklich" passt. Auch ein Drehen der Textur in 90°-Schritten ist möglich, wenn Du nach dem Klick auf "Position" die "Schiebe-Fläche" erneut mit der rechten Maustaste anklickst und in dem dann neu erscheinenden Popup-Menü beispielsweise "Drehen" auswählst. Bitte beachte, dass die mit Punkt 4 eingestellte Größe für alle Flächen, die mit dieser Textur belegt werden, nur einmal festgelegt werden kann (als "global" gültig ist). Soltest Du dasselbe Texturbild nochmal mit einer anderen Vergrößerung verwenden wollen, musst Du eine zweite Textur mit diesem Texturbild anlegen (anderer Name), für die Du dann eine andere Größe definieren kannst. Du musst also bei der Verwendung mehrerer Motive innerhalb einer Multitextur darauf achten, dass die Größenverhältnisse der Einzelmotive zueinander passen. Weiterhin solltest Du wissen, dass Du zwar in Sketchup auch gewölbte Flächen (z.B. die Radlauffläche im obigen Bild) mit einer Textur belegen kannst, diese sich aber anschließend nicht verschieben lässt. Um hier die richtigen Bereiche der Multitextur aufbringen zu können, ist es eventuell notwendig, die gewölbte Fläche in ihre Einzelebenen aufzusplitten, indem Du die "Kanten" innerhalb der Fläche in Sketchup nachzeichnest (die oben gezeigte Radlauffläche ist auf diese Weise in Einzel-Vierecke aufgeteilt worden). Bei diesen Einzelflächen lässt sich dann die Textur wie oben beschrieben wieder verschieben. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Neue Stadt entdeckt

    Hallo Flirt, Danke für die Informationen. Ich ist immer von großem Vorteil, wenn man Wissen von "vor Ort" erhält .  Weißt Du zufällig auch, woher man eventuell Maßangaben für die einzelnen Signale bekommen kann? Im Internet habe ich nur die groben Maße für die achteckigen Signalschirme und Lampen der Typ-L-Signale gefunden. Ich habe mich bisher auf die Typ-L-Signale beschränkt, weil (nach meinem letzten Wissenstand) die Gotthard-Nordrampe, die ich im Modellbahnstudio gerade nachbaue, noch mit diesen "alten" Signalen ausgestattet ist. Das blinkende Hilfssignal-Rotlicht werde ich in "meine" Hauptsignale noch einbauen. Viele Grüße aus München BahnLand
  11. Hallo Seehund, ich habe Dir eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Neue Stadt entdeckt

    Hallo Flirt, ich habe bei Bruno Lämmli (Schweizerische Signale Typ L, Abschnitt "Sonderfälle und Zusatzsignale") gelesen, dass das Hilfssignal "blinkendes rotes Licht" aktuell nicht angewendet wird. Ich habe es bei meinen schweizerischen Lichtsignalen bisher nicht realisiert, könnte es aber, falls der Wunsch da ist, nachträglich hinzufügen. Es würde aber ein bisschen dauern, weil ich dann 15 Signale anzupassen hätte. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Seehund, schau mal, ob Du hier fündig wirst. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Frank, Danke für die Blumen . Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo, ich habe die in Beitrag #90 beschriebenen Brücken-Elemente nach unten etwas verlängert. Damit können nun Talbrücken bis zu einer Höhe von (im 1:1-Maßstab) 35 m realisiert werden. Diese Höhe wird auf Gotthard-Anlage beispielsweise für die Kerstelenbach-Brücke in Amsteg oder die Intschireuss-Brücke (unterhalb von Intschi) benötigt. Bereits "verbaute" Brückenteile brauchen nicht angepasst zu werden, weil bei sämtlichen Brückenteilen meines Baukastensystems das Fadenkreuz in der Fahrbahnebene liegt, und daher die Verlängerung ausschließlich "nach unten" (in das "Erdreich" hinein) erfolgt. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Neue Stadt entdeckt

    Hallo fex, Dein zweites Bild könnte von Hermann Pleuer stammen . Dieser war ein schwäbischer Landschaftsmaler, der in vielen Bildern die schwäbische Eisenbahn um die Jahrhundertwende (um 1900) verewigt hat. Da er "impressionistisch angehaucht" war, waren seine Bilder eher etwas "verschwommen" (so wie auf Deinem zweiten Bild oben). Trotzdem geben seine Beschreibungen teilweise Aufschluss über die zur damaligen Zeit in Württemberg existierenden Fahrzeug-Anstriche, die ja damals noch nicht mit der Farbfotografie festgehalten werden konnten. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Stefan, um den Beitrag unter "klick" besser verstehen zu können, möchte ich hier versuchen, die dort verwendeten "Grundbegriffe" kurz zu erklären. Jedes 3D-Modell setzt sich aus Flächen und Kanten zusammen. Eine Fläche ist ein ebenes Vieleck, das durch seine (mehrteilige) Begrenzungslinie definiert wird. Die Anzahl der in einem Modell vorhandenen Flächen ist ein Grad für dessen Detaillierung und Komplexität. Die Anzahl der von der Grafik-Engine zu verarbeitenden Polygone ist meist größer als die Anzahl der vorhandenen Flächen. Dies liegt daran, dass durch die Grafik-Engine (zumindest jene, die vom Modellbahn-Studio verwendet wird) jedes Vieleck in Dreiecke aufgeteilt wird (ein Viereck wird in 2 Dreiecke, ein Fünfeck in 3 Dreiecke usw. zerlegt). Diese von der Grafik-Engine mittels der Grafikkarte zu zeichnenden Dreiecke sind die hier ständig "über den Weg laufenden" Polygone. Die Anzahl der in einem Modell enthaltenen Polygone ist eines der Merkmale, die sich in der Verarbeitungsgeschwindigkeit von Grafik-Engine und Grafikkarte widerspiegeln. Je weniger Polygone ein Modell besitzt, umso schneller kann es "abgearbeitet" werden. Da bei einem aus der Nähe betrachteten Modell deutlich mehr Details sichtbar sind als bei dessen Betrachtung aus der Ferne, liegt es nahe, solche Details auch nur "in der Nähe" zu zeigen. Deshalb gibt es die LoD-Stufen (LoD = Level of Details). In der LoD-Stufe 0 enthält das Modell die meisten Details (also die meisten Polygone). In höheren LoD-Stufen (meist werden nur noch die LoD-Stufen 1 und 2 verwendet), lässt man die aus größerer Entfernung nicht mehr erkennbaren Details weg und spart daher Polygone ein, womit das Objekt in größerer Entfernung schneller (mit weniger Rechenaufwand) dargestellt werden kann. Die Verwendung höherer LoD-Stufen in größeren Entfernung ist vor Allem auch deshalb sinnvoll, weil bei konstantem Blickwinkel in größerer Entfernung mehr Objekte dargestellt werden können, als "direkt vor der Kamera". Man gleicht also mit den LoD-Stufen die größere Anzahl in größerer Entfernung im gleichen Blickfeld zu zeichnender Modelle durch deren geringeren Detaillierungsgrad wieder aus.  Ab welcher Entfernung ein Wechsel zwischen den LoD-Stufen erfolgen soll, wird beim Hochladen des Modells in den Online-Katalog festgelegt. Die Auswertung dieser Vorgaben und der damit verbundene Wechsel der LoD-Stufe wird dann vom Modellbahn-Studio bei der Darstellung der Modellbahn-Szenerie automatisch durchgeführt. Ein anderes Merkmal, das in die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Wiedergabe der Modelle einfließt, ist die Anzahl der Untergruppen. Denn jede Untergruppe wird von der Grafik-Engine separat "angefasst" und abgearbeitet. Untergruppen entstehen beispielsweise dann, wenn man Modell-Teile mit bestimmten Spezialfunktionen versieht (z.B. sich am Gleis ausrichtende Drehgestelle, sich drehende Räder, (halb-)durchsichtige Fenster, leuchtende Objekt-Bestandteile). Aber auch jede zusätzlich verwendete Textur oder Farbe erzeugt ein neues Unterobjekt. Während man bei den "Funktionsbausteinen" die Unterobjekte nicht eliminieren kann, ohne die Funktion selbst aufzugeben, hat man bei den Texturen und Farben zumindest die Möglichkeit, diese dadurch zu minimieren, dass man verschiedene für das Modell (oder den Modellbaustein) benötigte Texturen und Farben zu einer "Multitextur" zusammenfasst. Diese ist zwar dann in Summe meist etwas größer als sie Summe der Einzeltexturen, aber sie erzeugt eben nur ein Unterobjekt, was dann wieder der Verarbeitungsgeschwindigkeit zugute kommt. Wie man solche "Multitexturen" zusammenstellt und wie man dann deren Einzelbestandteile auf die einzelnen Flächen des Modells überträgt, ist in den Beiträgen, deren Links Du bereits genannt hast, beschrieben. Was hierbei ganz wichtig ist: Die Seitenlängen (Breite und Höhe) sämtlicher Texturen - auch der Multitexturen - müssen stets 2er-Potenzen sein (also, 2, 4, 8, 16., 32, 64, 128, 256, 1024, ...). Sonst verweigert das Modellbahn-Studio beim versuch, das Modell in den Online-Katalog hochzuladen, die "Annahme". Die Breite und Höhe der Textur müssen jedoch nicht identisch sein (z.B. ist das Textur-Format 1024 x 256 erlaubt). So, nun hoffe ich, dass ich nicht alle Klarheiten vollends beseitigt habe . Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Stefan, die Lokomotive ist korrekt wiedergegeben: Denn Deine Lok ist im Original (in Sketchup) 1100 mm lang, 400 mm breit und 468,45 mm hoch. Rechnet man diese Maße auf den H0 Maßstab (1:87) um, erhält man die Modellmaße 12,64 mm für die Länge, 4,6 mm für die Breite und 5,38 mm für die Höhe. Ich habe mal der in das Modellbahnstudio geladenen Lokomotive einen Quader mit diesen Maßen gegenübergestellt. Wie Du siehst, stimmt dieser in seinen Abmessungen mit Deiner Lokomotive überein. Oder anders herum: Stell Dir vor, Du stellst die Lokomotive von 1 m Länge, 40 cm Breite und 47 cm Höhe auf ein Normalspurgleis in der Natur. Das würde dann genauso aussehen wie auf dem unteren Bild gezeigt . Entweder ist Deine Lok tatsächlich so klein. Dann musst Du auch die Spurweite der Gleise (nicht mit dem Maßstab zu verwechseln!) entsprechend klein wählen, damit die Lok drauf passt. Oder Du hast in Sketchup nicht die Originalmaße (Maßstab 1:1) verwendet. Nun hoffe ich, dass Du mit dieser Erklärung weiter kommst. Viele Grüße BahnLand  
  19. Hallo Marko, Danke für das große Lob. Die Fertigstellung der restlichen Portale und Brückenteile wird sich allerdings noch etwas hinziehen. Viele Grüße BahnLand  
  20. Hallo Stefan, 32-Bit-Programme laufen prinzipiell auch auf 64-Bit-Maschinen (nur nicht umgekehrt). Außerdem wird auf dieser Download-Seite (oder auch hier) angezeigt, dass die dort spezifizierten Sketchup-V8-Versionen auch auf Windows 8 laufen (ich hoffe doch, dass dies dann auch noch für Windows Version 10 gelten wird ). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Stefan, Das Löschen von Elementen (auch Anlagen) aus dem Online-Katalog ist Neo vorbehalten. Aber Du kannst ein von Dir schon veröffentlichtes Modell (oder Anlage) auch nachträglich mit einer anderen "Version" überschreiben. Wenn Du also die Anlage nicht ersatzlos löschen, sondern durch eine andere Variante ersetzen möchtest, brauchst Du das alte Modell/die alte Anlage nur überschreiben (denselben Namen verwenden - der Name kann nachträglich auch geändert werden). Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Stefan, ich habe versucht, Deine Dateien anzuschauen. Mit der 3DS-Datei ist mir das schließlich gelungen, nachdem ich - damit das Einlesen in den Online-Katalog funktionierte - 7 fehlende JPG-Dateien ("Dummy"-Texturen) hinzugefügt habe (alle Dateien, die den Namensbestandteil "Metal" enthalten). Das aus der 3DS-Datei damit hochgeladene Modell besitzt allerdings viel zu viele Polygone (Flächenstücke, was anhand des Bildes nicht nachvollziehbar ist) und auch für dieses Modell ziemlich viele Unterobjekte, die sich (so vermute ich wenigstens) aus der Anzahl der hinzugefügten Texturen ergeben (es sind mehr Texturen im Modell enthalten, als ich anhand der obigen Liste selbst hinzufügen musste, damit ich das Modell in den Online-Katalog hochladen konnte). Ich kann leider nicht beurteilen, wieviel hiervon "hausgemacht" ist und was davon von Sketchup V13 bei der Erstellung der 3DS-Datei "produziert" wurde. Gute Erfahrungen habe ich bisher nur mit Sketchup Version 8 gemacht. Hierzu gibt es auch schon etliche Beiträge (siehe hier und hier und auch den zugehörigen Wiki-Artikel), sodass ich hier nicht mehr im Detail darauf eingehen möchte. Nur noch einige wichtige Stichworte: Wenn Du Sketchup Version 8 installiert hast, musst Du Deine SKP-Datei in Sketchup Version 13 zuerst im alten V8-Format abspeichern, damit Du sie in Sketchup V8 einlesen kannst (da Deine zur Verfügung gestellte SKP Datei das V13-ormat besitzt, konnte ich sie bei mir auch nicht einlesen). Wenn Du sie dann im "alten" Sketchup eingelesen und dort auch den Sketchup-DirectX-Exporter "eingerichtet" hast (bitte wie in den obigen Links beschrieben vorgehen), kannst Du das Modell dann unmittelbar in eine (Direct)X-Datei exportieren. Diese kannst Du dann in den MBS-Online-Katalog übernehmen. Du kannst dann übrigens Dein Sketchup(SKP)-Modell im 1:1-Maßstab belassen und beim DirectX-Exporter diese Größe als "Ausgangsgröße" einstellen. Dann bekommst Du automatisch ein (Direct)X-Modell im H0-Maßstab erstellt, das dann über die Skalierungs-Automatik im Modellbahnstudio von ganz alleine an den jeweils verwendeten Modellbahn-Maßstab angepasst wird. Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen weiterhelfen konnte, und wünsche Dir beim Erstellen Deiner 3D-Modelle für das Modellbahnstudio viel Glück und Spaß! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Marko, in ihrem "Ausgangsformat" passen die neuen Tunnelröhren  ( im nachfolgenden Bild bräunlich, hinten) nicht zu den alten Exemplaren (grau, vorne). Im alten 3D-Eisenbahnplaner hatte ich speziell für die damalige Gotthard-Anlage ein Tunnelsystem entwickelt, dessen Querschnitt durch das linke Tunnelelement repräsentiert wird. Die beiden Tunnelelemente in der Mitte und rechts habe ich einmal nach im Google vorgefundenen Vorbild-Maßen nachgebaut, wobei der Querschnitt rechts für einen zweigleisigen Tunnel gegenüber dem Querschnitt in der Mitte für einen eingleisigen Tunnel nach meinem persönlichen Empfinden unverhältnismäßig groß ausgefallen ist. Diese beiden Tunnelquerschnitte hatte ich damals nicht zu einem "System" weiterentwickelt.  Durch die den neuen Tunnel-Elementen mitgegebene "Flexibilität" anhand der hinzugefügten Animationen ist es jedoch möglich, die 3 Tunnelquerschnitte zumindest "näherungsweise" nachzubilden (siehe das nachfolgende Bild).  Man erreicht dies, indem man die Höhe der neuen Tunnelelemente so anpasst, dass die Höhen von deren Tunnelöffnung mit jener der "alten" Tunnelröhren übereinstimmt. Danach drückt man die neue Tunnelröhre so weit zusammen oder zieht sie so weit auseinander, dass die Seitenwände von deren Tunnelöffnung mit jenen der alten Tunnelröhren "zusammenfallen". Um dies im obigen (zweiten) Bild zu verdeutlichen, wurden die Fronten der jeweils zu vergleichenden Tunnelröhren "zusammengeschoben". Man sieht, dass die Profile der jeweils verglichenen Tunnelröhren nur noch wenig auseinander laufen. Hier noch die Korrektur-Werte für die neue Tunnel-Röhre, um das Profil der jeweiligen alten Tunnelröhren zu erhalten: Tunnelröhre links (aus altem Tunnel-System):  Skalierungsfaktor 0,87; Animations-Einstellung "Breit": 0,235 Eingleisige Tunnelröhre in der Mitte:  Skalierungsfaktor 0,85; Animations-Einstellung "Schmal": 0,29 Zweigleisige Tunnelröhre rechts:  Skalierungsfaktor 1,13; Animations-Einstellung "Breit": 0,16 Es lassen sich also für die neuen Tunnelröhren (und ebenso für die Portale) zumindest annähernd die bisher verwendeten Profile einstellen, womit einem Einsatz zusammen mit diesen alten Elementen nichts im Wege steht. Jetzt noch zu Deiner Bemerkung mit der "dunklen Füllung": Ich müsste dann ein zusätzliches Tunnelröhren-Element anbieten, das, anstatt ab der vorgegebenen Entfernung "ganz zu verschwinden", über eine zusätzliche LoD-Stufe die geschlossene Wand anzeigen würde. Dies möchte ich eigentlich nicht als "separates" Objekt in den Online-Katalog stellen. Man könnte aber auch die beim Tunnelportal heute in der 3. LoD-stufe realisierte Wand an der Vorderseite des Portals an dessen hinteres Ende verlegen, was dann genau den von Dir beschriebenen Effekt hätte. Allerdings wäre dies dann gegenüber der 2. LoD-Stufe eine zusätzliche Fläche, sodass die Anzahl der Polygone nicht abnehmen, sondern zunehmen (und damit das Modellbahnstudio bei der Übernahme in den Online-Katalog zum "Meckern" veranlassen) würde. Ich bezweifle allerdings, ob diese Änderung wirklich "notwendig" ist. Denn bei der Umschaltung von der 2. in die 3. LoD-Stufe ist das Tunnelportal aufgrund der Entfernung zum Beobachter so klein, dass der Unterschied, ob die "Wand" nun am Portal vorne oder hinten platziert ist, eigentlich nicht mehr wahrnehmbar sein sollte. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Horst, nachdem ich den aktuellen Stand meiner Gotthard-Anlage heute wieder einmal online gestellt habe (siehe hier), habe ich mich nun auch kurz mit dem von Dir geschilderten Oberleitungsproblem in Tunneln beschäftigt. Bei den nachfolgenden Bildern habe ich (meiner Gotthard-Anlage entsprechend) die Spur Z mit einem Parallelgleis-Abstand von 19 mm gewählt. Die Oberleitungsmasten habe ich mit EASY's Oberleitungs-Setzmaschine positioniert, wobei ich nach seiner Anleitung die Referenz-Masten so justiert habe, dass die Oberleitung über der Gleismitte liegt. Nach der Oberleitung habe ich dann mit EASY's Tunnel-Setzmaschine noch die Tunnelröhre verlegt. Im Tunnel sieht dann das Ergebnis wie in dem oberen Bild aus. Die Ausleger kommen oben seitlich aus der Wand. Die sichtbaren Fundament-  und Mast-Teile der Oberleitungsmasten an der Seitenwand der Tunnelröhre stören mich weniger - ich nehme sie einfach in Kauf. Die auf dem unteren Bild außerhalb der Tunnelröhre sichtbaren Oberleitungsmasten sollten ebenfalls nicht stören, weil sie - bis auf die oben beschriebenen Teile - im Tunnel selbst nicht sichtbar sind und außerhalb von der Landschaftsoberfläche der Bodenplatte verdeckt werden. es bleibt einzig zu beachten, dass die Oberleitungsmasten die Tunnelröhren etwas überragen und daher die Landschaftsoberflläche gegebenenfalls etwas weiter nach oben "verschoben" werden muss. Bei anderen Gleisabständen und anderen Modellbahn-Maßstäben kann die Position der Oberleitungsmasten zu den Tunnelröhren möglicherweise etwas variieren. Aber insgesamt sollte immer ein zumindest ähnliches Erscheinungsbild erreicht werden, das meiner Meinung nach "akzeptabel" ist. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo MBS-Gemeinde, ich habe die Gotthard-Anlage ("Gotthard Nordrampe"  im Online-Katalog unter "Große Anlagen") aktualisiert. Auf ihr wurde das bereits beschriebene Brücken-Baukasten-System, das um ein Arkadenstück, einen engen Bachdurchlass und eine Mauer mit Stützpfeilern erweitert wurde, verbaut. Hierzu gehören auch die im Vordergrund des folgenden Bildes gezeigten Geländer-Bauteile.   Alle Brücken-Bauteile sind sowohl seitlich als auch hintereinander andockbar. Die Geländer können an jedes Brückenbauteil angedockt werden. Bei den Brücken-Bauteilen kann sowohl die Breite als auch die Länge, bei den Geländern nur die Länge über hinzugefügte Animationen variiert werden. Die Höhe aller Brückenbauteile ist einheitlich sehr hoch gewählt, damit hohe Viadukte realisiert werden können. Für die Herstellung niedrigerer Brücken werden die Bauteile einfach entsprechend weit in der Oberfläche der Bodenplatte "versenkt". Auch für den Tunnelbau habe ich ein Baukastensystem zusammengestellt. Es besteht aus Röhren unterschiedlichen Baumaterials (Bruchstein, Mauerstein, Beton) und unterschiedlicher Länge (2, 5, 10 und 20 m im Maßstab 1:1), von denen ich allerdings bisher nur jene Bauteile "freigegeben" habe, die ich in der Gotthard-Anlage "verbaut" habe. Die Tunnelportale passen im Querschnitt zu den Röhren und werden durch "Verstärkungsportale" (werden gegebenenfalls zum "Stopfen von Löchern" in der Bodenplatten-Oberfläche benötigt) und zusätzlich Mauerteile, Türmchen und "Abdeckplatten" ergänzt. Auch hier habe ich bisher nur die in der Gotthard-Anlage verwendeten Bauteile veröffentlicht. Alle Tunnel- und Portal-Bauteile sind untereinander längs und teilweise auch seitlich andockbar. Die obigen Beispiele zeigen rechts das aus den Einzelteilen zusammengebaute nördliche Doppelportal des Gotthard-Scheiteltunnels (siehe auch das Bild ganz oben) sowie links daneben eine Variante mit nur einem Portal. Alle Tunnelröhren und Portale können zusätzlich via Animation seitlich zusammengedrückt oder auseinandergezogen werden. So kann man aus dem ursprünglich zweigleisigen Tunnel einen eingleisigen (im Bild unten rechts) oder auch mehrgleisigen Tunnel (im Bild unten links) herstellen. Die Andock-Funktionalität bleibt hierbei erhalten. Die Tunnelröhren werden - da ja im Berg "verborgen" - ab einem bestimmten Abstand nicht mehr dargestellt, wobei zumindest bei der Gotthard-Anlage gewährleistet ist, dass bei Führerstands-Mitfahrten die komplette sichtbare Tunnelröhre dargestellt wird. Wird der besagte Abstand am Tunneleingang überschritten, kommt hinter den "verschwundenen" Tunnelröhren die Rück- oder Unterseite der Bodenplatte zum Vorschein. Um diesen Effekt zu "unterdrücken", werden die Tunnelportale bei diesem Abstand "verschlossen". Dies kann man zwar bei "genauem Hinschauen" beobachten. Es ist aber meiner Ansicht weniger störend, als durch das Portal hindurch auf die Bodenplatte schauen zu müssen. Die Tunnelportale haben damit 3 LoD-Stufen: 1. Stufe: ausgebildete Tunnelkranz-Steine, 2. Stufe: Tunnelkranz nur noch "aufgemalt", 3. Stufe: Tunnelportal "durch dunkle Wand verschlossen". Auf der nun bereitgestellten Version der Gotthard-Anlage sind zwar alle Tunneleingänge mit Portalen "versorgt", diese sind aber bis auf das "fertige" Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels nur "provisorisch" und werden mit der Zeit durch "authentische" Portale ersetzt. Außerdem fehlen noch die meisten Brücken, die ebenfalls mit der Zeit ergänzt werden. Trotzdem wollte ich wieder einmal einen Stand veröffentlichen, den man sich im Detail anschauen  - und auf dem man auch die Züge bereits fahren lassen kann. Die Anlage umfasst heute etwa 20000 Unterobjekte und benötigt zum Laden (zumindest bei mir) 13 Minuten. Also nicht ungeduldig werden, wenn die Anlage nicht "sofort" zur Verfügung steht. Viel Vergnügen mit diesem "Zwischenstand" wünscht BahnLand  
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