Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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BillerBahn is back
Hallo Brummi, die Beschriftung wertet die Wagen nochmals ein Stück auf. Viele Grüße BahnLand
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Da fehlt doch etwas...
Hallo Zecke und Neo, nach meiner Erfahrung sieht das so aus, als ob dies das "bekannte" PNG-Problem ist: Wenn ein Objekt, das sich hinter einer halb-transparenten Ebene befindet, eine Textur im PNG-Fornat besitzt, ist die Fläche nicht mehr schtbar (erscheint selbst als durchsichtig). Wenn man für die Textur anstelle der PNG-Datei eine JPG-Datei verwendet, existiert dieses Problrem nicht - die Fläche wird auch hinter einer "Glasscheibe" ordentlich angezeigt. Allerdings muss man bei JPG-Bildern die im Allgemeinen sehr gute Komprimierung (Speicheroptimierung) durch einen starken Qualitätsverlust erkaufen, der vor allem dann entsteht, wenn man im Bild schräge Trennkanten oder gar Schrift darstellen will. Diese werden bei der JPG-Komprimierung "ausgefranst". Da ich dies bei meinen Eurofima-Wagen vermeiden wollte (die Seitenflächen zeigen teilweise ziemlich viele Details), habe ich mich entschlossen, die Außenseiten der Wagen mit PNG-Texturen zu versehen, die zwar (meist) nicht so stark wie JPG-Bilder komprimiert werden, aber dafür die Bildqualität unangetastet lassen. Die Inneneinrichtungen der Eurofima-Wagen musste ich dagegen mit JPG-Texturen versehen, da ich den von Dir gezeigten Effekt auch bei den Fensterglasscheiben der Wagen hatte (siehe hierzu meine ausführliche Beschreibung des Problems hier). Ich sehe eigentlich für die Behebung des Problems nur 3 Lösungsmöglichkeiten: Man "lebt mit dem Verschwinden der Wagen-Außenseiten, sobald sie hinter Fensterglas gelangen (nicht so schön für den Anwender), Ich stelle die Außen-Texturen alle auf das JPG-Format um (würde ich sehr ungern tun, da hierdurch wie oben beschrieben viele Details verloren gehen - vom Arbeitsaufwand bei 66 umzustellenden Fahrzeugen ganz zu schweigen), Neo versucht den "Verschwinde-Effekt", der ja nur bei Texturen im PNG-Format, aber nicht bei Texturen im JPG-Format auftritt, zu beheben. Mir ist völlig schleierhaft, wieso JPG-Texturen und PNG-Texturen bei der Wiedergabe hinter (halb-)transparenten Flächen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen (Fehler nur beim PNG-Format, nicht aber beim JPG-Format wirksam). Dies kann doch dann eigentlich nichts mit der Überschneidung von transparenten und wiederzugebenden Flächen dahinter zu tun haben. Ich vermute, dass das zweierlei "Baustellen" sind. Oder irre ich mich da? Viele Grüße BahnLand
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Probleme beim Texturieren von Bodenplatten
Hallo Neo, bei Punkt 3 habe ich mir so etwas schon fast gedacht. Was ich allerdings nicht verstehe: Warum muss das Programm sich für jeden einzelnen Rasterpunkt alle Texturen merken? Würde es nicht genügen, jeweils nur die Informationen zu jenen Texturen zu hinterlegen, die auf diesen Rasterpunkt auch tatsächlich angewendet wurden (wegen Überblendungen und Transparenzen können dies ja trotzdem mehrere sein, aber in der Regel eben nicht alle)? Nun ja, da werde ich wohl mit den etwas eckigen Textur-Übergängen (zumindest bis auf Weiteres) "leben" müssen. Viele Grüße BahnLand
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John Allen's Timesaver
Hallo Brummi, die Idee mit der Entkuppelstange ist so einfach wie genial! Da bekommt man richtig Lust zum Rangieren! Viele Grüße BahnLand
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Probleme beim Texturieren von Bodenplatten
Hallo neo, wenn ich auf meine Bodenplatten mit der Maus Texturen aufbringen möchte, kommt es immer wieder zu folgenden Problemen: Textur benötigt nach dem Drücken der linken Maustaste mindestens 5 Sekunden (manchmal bis zu 8 Sekunden), bis sie wirksam wird. Wird die Textur dann endlich angezeigt, kann der "Pinsel" normal bewegt werden, und die Textur "läuft mit". Dass die Textur so verspätet angezeigt wird, hat insbesondere dann gravierende Nachteile, wenn man den Pinsel in einem bereits mit dieser Textur bemalten Bereich ansetzt. Dann kann man nämlich nicht erkennen, ob die Textur bereits "da" ist oder noch nicht. Bewegt man dann die Maus aus dem bereits bemalten Bereich heraus und stellt dann fest, dass die Textur "noch nicht da" ist, und bewegt die Maus dann "leer" über die Bodenplatte, werden jene Bereiche, die mit der Maus vor dem Erscheinen der Textur "Überfahren" wurden, nachträglich ebenfalls mit der Textur belegt. dies führt dann sehr oft dazu, dass die Textur an Stellen aufgetragen wird, wo dies eigentlich nicht beabsichtigt ist. Also "Maus absetzen", "Undo-Funktion ausführen", "Zeichnen" neu setzen, Maus anklicken und wieder 5 Sekunden warten, bis die Textur erscheint - ohne die Maus dabei zu bewegen! Gerade in Bereichen, wo man die Texturen sehr feinflächig setzen muss, ist es sehr mühsam, nach jedem neuen Ansetzen wieder 5 oder mehr Sekunden warten zu müssen, bis die Textur "anschlägt". Wenn ich die Textur über größere Flächen aufgetragen habe, und danach die linke Maustaste loslasse, um das Zeichnen zu beenden, passiert es mir oft, dass die Maus ohne gedrückte Maustaste einfach weiter zeichnet. Ich bekomme die "Aktivität" dann nur noch dadurch weg, dass ich beide Maustasten gleichzeitig drücke. Kann es sein, dass das Ereignis "Maustaste loslassen" manchmal einfach "verloren" geht? Das dritte Problem ist ein "Raster-Problem". Nachdem ich meine Gotthard-Anlge in "Spur Z" erstelle, erscheint mir die Rasterung, in der die Textur aufgetragen wird, sehr grob zu sein. Ist die Textur-Rasterung an das Raster der Bodenplatte geknüpft? Hier kann ich ja als feinste Rasterung "nur" 1 cm einstellen. Nachdem in Spur Z die Breite eines Normalspurgleises "nur" 6,5 mm beträgt, ist die minimale Rasterung mit fast der doppelten Spurbreite schon sehr grob. Dies mag bei der Geländeanpassung noch akzeptabel erscheinen (manchmal - z.B. bei diagonalen Rampen - sieht aber auch der dann erscheinende "horizontale" treppenstufen-Effekt "bescheuert" aus) . Doch bei den Texturen bedeutet dies, dass ich z.B. einen Waldrand nur "über Ecken" verlegen kann oder ein Bachlauf mindestens die doppelte Gleisbreite besitzt oder nicht mehr "durchgezogen" werden kann (weist dann im Bachlauf "Lücken" auf). Zu den ersten beiden Punkten: Ist das "normal" oder ein spezielles Erscheinungsbild meiner Gotthard-Anlage (6 Bodenplatten, mit jeweils 800x800 bzw. 800x600 cm Ausdehnung und eingestellter 1-cm-Rasterung). Zum dritten Punkt: Kann man da "was machen", sodass der Textur-Pinsel hier auf eine etwas "feinere" Einteilung reagiert? Viele Grüße BahnLand
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Höhenfeld an Gleisplan anpassen
Hallo Jean, wenn Du auf Deiner Anlage ein einzelnes Gleisstück oder eine Gruppe von Gleisstücken markierst, bekommst Du im Programmfenster rechts unten das folgende Eigenschaftsfenster angezeigt: Wenn Du hier auf den Button "Gelände anpassen" klickst, wird die Oberfläche der Bodenplatte unter den markierten Gleisen exakt auf deren Höhe angepasst. Über die "Breite" rechts neben dem Button kannst Du bestimmen, wie viel Platz neben den Gleisen ebenfalls auf diese Höhe angepasst werden soll. Probier's einfach mal aus. Viele Grüße BahnLand
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Griffins Modellwelt
Ich meine, dass Sketchup, wenn man als Maßeinheit "mm" eingestellt hat, auch tatsächlich die richtigen Maße abliefert. Ich hatte bei meinen ersten Sketchup-Versuchen im Zusammenhang mit dem damals benutzten originalen "edecadoudal"-Exporter, der die Daten "1:1" an DirectX weitergab, die Erfahrung gemacht, dass die von Sketchup in "cm" ausgegebenen Maße von DirectX als Zoll-Maße interpretiert wurden. Ich musste nämlich alle beim Bau des Sketchup-Modells verwendeten mm-Maße mit dem Faktor 2,54 multiplizieren, damit ich im Modellbahnstudio mit Skalierungsfaktor 1 ein korrektes H0-Modell angezeigt bekam. Mit meinem von obigem Exporter "abgeleiteten" Ruby-Script kann ich die Sketchup-Modelle in 1:1, im H0-Maßstab oder in 1:100 erstellen. Im Exporter kann ich dann diese Ausgangsgröße angeben, und bekomme hieraus dann die für die auszugebenden (Direct)X-Datei korrekten Maße, damit das Modell schließlich im Modellbahnstudio exakt in H0 wiedergegeben wird. Den Faktor 1,15 bei Blender erkläre ich damit, dass Blender wohl im Maßstab 1:100 skaliert. Vergrößert man diese Modelle mit dem Faktor 1,15, bekommt man den H0-Maßstab 1:87. Übrigens skalieren nicht alle Exporter gleich: Beim "3DRadExporter" konnte ich nur im Maßstab 1:1 modellieren, weil dieser selbst die Verkleinerung auf den Modellmaßstab vornahm. Allerdings weiß ich nicht mehr, ob dieser auf 1:100 oder 1:87 verkleinert hat, und ob dort die Interpretation als Zoll-Maße durch DirectX bereits berücksichtigt war. Ich habe mit diesem Exporter nicht weiter experimentiert, da dieser (im Gegensatz zum "edecadoudal"-Exporter) nicht in Quelltext-Form vorlag und daher von mir nicht modifiziert werden konnte. Für die notwendige "Hochskalierung" auf Faktor 1,3 habe ich keine Erklärung. Diesen Faktor habe ich allerdings verwendet, um die "Original-Fahrzeuge" des Modellbahnstudios, die noch aus der Zeit des 3D-Eisenbahnplaners stammen, auf annähernden H0-Maßstab zu bringen. Ich habe nämlch festgestellt, dass diese Schienenfahrzeug-Modelle alle "zu klein" sind. Mache müssen mit Faktor 1,3, andere mit Faktor 1,15 und wieder andere mit einem Faktor dazwischen "hochskaliert" werden. Hierzu habe ich einst im alten EBP-Forum einen Beitrag geschrieben. Die von von Seehund, EASY und mir aktuell eingestellten Fahrzeuge sind alle im exakten H0-Maßstab 1:87 gehalten. Viele Grüße aus München BahnLand
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BillerBahn is back
Hallo Brummi. Dein Billerbahn-Fuhrpark ist schon faszinierend. Ich würde die Nummern noch drauf machen, wenn es nicht zu große Umstände macht. Viele Grüße BahnLand
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Kleinere Spurweiten als "Z"
Hallo Neo, prima, da freue ich mich schon drauf! Viele Grüße BahnLand
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Kleinere Spurweiten als "Z"
Hallo Neo, wäre es möglich, in die Liste der Spurweiten des Gleiseditors neben der Spurweite "Z" (6,5 mm, 1435 mm in 1:1) auch die Spurweiten "Zm" (4,5 mm, 1000 mm in 1:1) und "Ze" (3,4 mm, 750 mm in 1:1) aufzunehmen, oder noch besser, die Gleiseditor-Spurweite gleich frei wählbar zu machen? Bei den größeren Spurweiten (ab "N" aufwärts) kann man zwar für die Schmalspur-Varianten teilweise kleinere Spurweiten verwenden (z.B. für die Normalspur H0 als Ersatz der Meterspur "H0m" die Normalspurweite "TT" oder als Ersatz der 750mm-Schmalspur "H0e" die Normalspurweite "N"). Aber für die kleinste Normalspurweite "Z" gibt es für die Meterspur-Variante "Zm" und die 750mm-Schmalspur-Variante "Ze" keine verwendbare "Ersatz-Spurweite". Ich könnte jedoch für die in meiner Gotthard-Anlage eingebaute "Arnisee-Standseilbahn" (bei Amsteg) sowie möglicherweise für die Schöllenenbahn in Göschenen die "Z-Schmalspur-Gleise" gut gebrauchen. Übersicht möglicher Ersatz-Spurweiten Wenn ich in der Gleistextur die Schienen weg lasse und sie stattdessen im "engeren" Abstand auf das Gleisbett "aufmale", bekomme ich aus größerer Entfernung anstelle der (silbernen) Schienen dicke schwarze Linien angezeigt . Und das würde ich gerne vermeiden. Standseilbahn mit Spur-Z-Gleis (Normalspur) ohne Gleiskörper ("falsche" Fahrzeuge bitte ignorieren) Standseilbahn mit Spur-Z-Gleis ohne Schienen, Schmalspur-Schienen auf den sonst durchsichtigen Gleiskörper aufgemalt (Nah-Ansicht). Gleiche Situation wie im vorangehenden Bild, jedoch mit etwas "Abstand" betrachtet. Viele Grüße BahnLand
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aller anfang ist schwer
Hallo Griffin, dafür, dass Du erst mit dem Modellbau angefangen hast, sieht der von Dir mittels Sketchup hergestellte Torso schon mal nicht schlecht aus. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, besteht dieser Straßenbahn-Gliederzug aus lauter 2-achsigen Gliedern, sodass Du auch keine beweglichen Drehgestelle benötigst. Auch wenn Sketchup selbst keine Animationen unterstützt, ist es doch mit Unterstützung durch einen "geeigneten" Exporter und mit kleinen "sich in Grenzen haltenden" Nacharbeiten möglich, zumindest Drehgestelle oder sich drehende (Speichen-)Räder (leider bisher nicht beides gleichzeitig), umschaltende Signale und Ampeln oder "dehnbare" Modelle (wie z.B. ein Lichtband für Reisezugwagen) zu realisieren. Hierzu benötigt man einen Exporter, der als Plugin in Sketchup eingehängt wird, und der eine lesbare DirectX-Datei erzeugt, die gegebenenfalls "von Hand" nachgearbeitet werden kann. Einen solchen Exporter habe ich in diesem Beitrag zur Verfügung gestellt. Bewegliche Drehgestelle, sich drehende Räder und Straßen-Andockpunkte werden bei korrekter Definition im Sketchup-Modell vom Exporter vollständig umgesetzt, sodass keine weitere Nachbearbeitung notwendig ist. Bei umschaltbaren Signalen oder "Steuereinheiten" mit mehr als 2 Zuständen (mehrstufige Signale, dehnbares Lichtband, ...) muss das "Animation Set" in der mithilfe des Exporters erzeugten (Direct)X-Datei nachträglich von Hand eingefügt und angepasst werden. Ich benutze übrigens die (alte) Version 8 von Sketchup, weil sich da der DirectX-Exporter problemlos in das "Plugins"-Verzeichnis von Sketchup einfügen lässt und damit von Sketchup automatisch als Plugin erkannt wird. Bei neueren Sketchup-Versionen scheint dies nicht mehr so einfach möglich zu sein. Soweit ein kleiner Überblick über die von mit bisher genutzten Möglichkeiten von Sketchup zusammen mit dem oben beschriebenen Exporter. Viele Grüße BahnLand
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Plattenversatz
Hallo Dioramag, das passiert mir auch immer wieder. Frank hat es schon gesagt: Am besten schreibt man sich die Koordinaten der Bodenplatten auf. Wenn Du die ursprünglichen Koordinaten nicht hast, kannst Du, wenn dir das Gizmo beim Verschieben zu grob ist, die x-, y- und z-Koordinate der Bodenplatte in sehr feinen Schritten solange verändern, bis Deine Platte wieder "passt". Das kann zwar sehr mühselig sein, führt aber letztendlich zum Ziel. Viele Grüße BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo, ZitatVielleicht sollte ich die Transparenz des Schaufensters ein wenig erhöhen und die Textur herausnehmen, damit man deutlicher sieht was hinter der Scheibe geschieht?????? daran hatte ich auch schon gedacht, aber so sieht man wenigstens, dass "eine Scheibe dazwischen" ist . Viele Grüße BahnLand
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MP4 Video-Transfer zu MBS
Hallo Dioramag, das ist ein sehr schönes Video. Gratulation !!! Nur dem "Geisterfahrer" des Postbusses müsste man noch beibringen, dass Rechts da ist. wo der Daumen links ist . Viele Grüße BahnLand
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neuste arbeit
Hallo Griffin, da hast Du Dir aber was vorgenommen. Viel Spaß und Erfolg dabei! Viele Grüße BahnLand
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neuste arbeit
Hallo Griffin, die Ausgestaltung Deiner Modellbahnanlage ist Dir sehr gut gelungen. Vor Allem gefällt mir besonders, wie Du die "Durchbrüche" durch die Bodenplatten mithilfe der etwas "vorverlegten" Tunneleingänge "kaschiert" hast. Allerdings solltest Du im hinteren Schattenbahnhof die dort vorhanden "Zug-Knäuel" noch etwas entwirren . Viele Grüße BahnLand
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Lobos Bordmittelmodelle
Hallo Lobo und Hobby-Kollegen, was gibt es denn da in dem Schaufenster so Interessantes zu sehen? Nun ja, Norbert hat wegen der Enge in seinem eigenen "Modellbahn-Stübchen" beim SB-Markt Riedel nachgefragt, ob er in dessen Schaufenster nebenan während der Adventszeit eine Modelleisenbahn-Schauanlage aufstellen darf. Und Riedel hat ihm "grünes Licht" gegeben. Nun ist dieses Schaufenster natürlich DIE ATTRAKTION und sticht alle anderen Schaufenster aus. Die Leuchtstoffröhre im Schaufenster sollte allerdings durch eine neue ersetzt werden. Denn ihr Hochspannungstrafo scheint langsam den Geist aufzugeben, weshalb die Schaufenster-Beleuchtung ab und zu etwas flackert. Die Schaufenster-Anlage, auf welcher das obige Video basiert, ist auch im Online-Katalog des Modellbahn-Studios verfügbar. Sie kann nach dem Laden mit dem Kippschalter an der linken vorderen Hausecke in Betrieb gesetzt werden. Da ich die "eingebundene" 18-Zug-Anlage nicht verkleinern konnte, habe ich die "Umgebung", bestehend aus den schönen Fachwerkhäusern von Lobo, den Straßen von Seehund und den Passanten von FeuerFighter, entsprechend auf den Faktor 100 (größtmöglicher einstellbarer Faktor) vergrößert. Da damit natürlich auch die "Entfernungen" sehr groß sind, wird das hintere Haus erst bei der Annäherung der Kamera an das Schaufenster langsam "aufgebaut". In der Adventszeit erinnere ich mich im Zusammenhang mit Modelleisenbahnanlagen gerne an meine Kindheit in den 1950er/1960er-Jahren zurück, als mein Vater mich und meinen jüngeren Bruder in der Zeit vor Weihnachten immer zu den Spielwarengeschäften in unserer Heimatstadt führte. Diese statteten nämlich damals gerade in der Adventszeit ihre Schaufenster mit interessanten Modelleisenbahn-Anlagen aus, die nicht nur aus einem oder zwei Ovalen bestanden. Da waren wir Buben natürlich hellauf begeistert, und mein Vater hatte dann die allergrößte Mühe, uns von dem Schaufenster wieder weg zu bekommen. Damals habe ich mir den Eisenbahnvirus eingefangen, den ich bis heute nicht mehr los geworden bin . Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter's Modellbau
Hallo FeuerFighter, Deine andockbare Treppe hat schon Klasse !!! Viele Grüße BahnLand
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BillerBahn is back
Hallo Brummi, Du bist ein echter Animationskünstler! Herrlich !!! Viele Grüße BahnLand
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Erzeugen nahtloser Landschafts-Texturen
Hallo, ich habe den Texturgenerator um die "UNDO"- und "REDO"-Funktion erweitert. Man kann also auf frühere Zustände (bis zu 100 Schritte) "zurück" setzen und auch wieder schrittweise "vorwärts" bis zum neuesten Zustand gehen. Anschließend durchgeführte Änderungen setzen auf dem gerade eingestellten Zustand auf. Nach folgenden Änderungsschritten wird der aktuelle Zustand abgespeichert, um über den "zurück"- oder "vorwärts"-Button später wieder erreicht zu werden: - Laden eines Texturbildes - Ändern der Texturgröße - Löschen des Texturbildes - Einfügen eines einzelnen Motivbildes (via Maus oder "Schritte"-Button) - Zufälliges Auffüllen mit explizitem Abbruch (gesamte Aktion = 1 Änderungsschritt) - Auffüllen von Frei- und Rest-Flächen (10 Einfügungen = 1 Änderungsschritt) Die Positionieren auf einen älteren oder neueren Zustand kann auch mit den Tastenkombinationen <Strg>Z und <Strg>Y erfolgen. Die neue Programmversion und die ebenfalls angepasste Dokumentation sind im beigefügten ZIP-Paket Texturgenerator_1.1.zip enthalten. Viele Grüße BahnLand Texturgenerator_1.1.zip
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FeuerFighter's Modellbau
Hallo FeuerFighter, mit welchem Programm hast Du es jetzt hinbekommen, dass die Andockpunkte funktionieren? Viele Grüße BahnLand
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Neuer Modelbauer
Hallo Frank, jetzt musst Du in der Schrägstellung nur noch die Ladung animiert herausrutschen lassen - um sie anschließend mit der städtischen Kehrmaschine wieder "einzusammeln" . Viele Grüße BahnLand
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Automatische zugsteuerung
Hallo Griffin, ich nehme an, dass Du im Beitrag #11 die für Triebfahrzeuge einstellbare Eigenschaft "Weichen freischalten" gemeint hast. Diese wirkt aber nur in Richtung "Gleisstrang-Vereinigung" (Weiche wird automatisch "aufgeschlitzt"). Die Sperrweiche ist aber mit der "Gleisstrang-Verzweigung" in Fahrtrichtung eingebaut. Im nachfolgenden Bild habe ich zur Verdeutlichung die "Sperrweiche" (beige eingefärbt) in einer übertriebenen Größe dargestellt: Auf beiden Gleisen ist eine Zugfahrt von rechts nach links dargestellt. Im oberen Gleis verzweigt die Sperrweiche nach hinten. Ist für den Zug die EIgenschaft "Weichen freischalten" eingestellt, kann der Zug hier beim Überfahren die Weiche in "seine" Richtung umschalten und dadurch die Weiche passieren. Die Sperrweiche wird aber grundsätzlich wie im unteren Gleis dargestellt eingebaut. Nähert sich nun ein Zug der Weiche, würde er sie, wenn der abzweigende Gleisstrang einen angeschlossenen Gleisstrang hätte, auch den abzweigenden Strang problemlos befahren können. Es findet also keine automatische Weichen(frei)schaltung statt, wenn der Zug in Richtung der Verzweigung die Weiche befährt. Im vorliegenden Fall würde der Zug also abbiegen wollen. Weil aber kein die Abzweigung fortsetzendes Gleis existiert, wird der Zug hier zwangsweise angehalten. Wäre der abzweigende Strang der Sperrweiche wirklich so groß wie im obigen Bild dargestellt, würde der Zug tatsächlich auf die Weiche drauf fahren und erst am Ende des abzweigenden Gleisstrangs zum Stehen kommen. Damit würde er aber auch noch dort stehen, wenn die Weiche "unter ihm" umgeschaltet würde. Er könnte also trotzdem nicht weiterfahren, weil er ja schon auf dem abzweigenden Gleis steht. Da der Abzweig-Radius der Sperrweiche aber in Wirklichkeit so klein ist, dass man den abzweigenden Gleisstrang überhaupt nicht sieht, kann der Zug auch nicht darauf fahren, sondern bleibt vor der Weiche stehen. Wird die Sperrweiche dann im Nachhinein geöffnet (also "geradeaus" gestellt), kann der Zug in den geraden Strang der Weiche einfahren und diese passieren. Also noch einmal zusammengefasst: Die Eigenschaft "Weichen freischalten" ist nur dann wirksam, wenn der Zug aus einem Zweiggleis in die Weiche einfährt und damit die zu befahrenden Weichenzungen "aufschlitzt" (in der realen Welt ist dieses Prinzip bei "Rückfallweichen" realisiert). Beim Befahren einer Weiche in Richtung Verzweigung gibt es an der Weiche nichts "freizuschalten" (Freischalt-Funktion nicht aktiv). Die Sperrweiche wird immer so eingebaut, dass die Verzweigung in die Fahrtrichtung zeigt. Damit wird der Zug im "gesperrten Zustand" der Weiche immer angehalten, unabhängig davon, ob die Eigenschaft "Weichen freischalten" eingestellt ist oder nicht. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit das Prinzip der Sperrweiche verdeutlichen konnte. Ergänzung: Die Ausrichtung der (hier grau dargestellten) Sperrweichen, die ich in meinen Anlagen verwende, erkennt man grundsätzlich daran, dass das Gizmo-Koordinatenkreuz nicht in der Mitte des Sperrweichen-Gleises angeordnet ist: An jenem Ende, wo sich das Koordinatenkreuz befindet, fährt man in sie Sperrweiche ein. Das "lange Ende" der Sperrweiche ist deren Ausfahrt. Viele Grüße BahnLand
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Automatische zugsteuerung
Hallo Griffin, falls Du Dich mit dem "Trockenkurs" Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung im Wiki etwas schwer tust - hier findest Du die zugehörigen fertigen Anlagen: Online-Katalog-Verzeichnis: Anlagen - Experimentelle Anlagen Anlagen: Automatik-Steuerung 01 - Einfacher Signalhalt Automatik-Steuerung 02 - Signalhalt mit Komfort-Funktionen Automatik-Steuerung 03 - Einfacher Streckenblock Automatik-Steuerung 04 - Haltepunkt-Schaltung Automatik-Steuerung 05 - Streckenvereinigung und -verzweigung (einfacher Haltepunkt mit Überholgleis) Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung (wie 5, jedoch unterschiedliche - auch negative Geschwindigkeiten) Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung (Gleisharfe mit 9 Bahnhofsgleisen) Automatik-Steuerung 06 - Gegenverkehr Automatik-Steuerung 07a - Dynamische Gleisauswahl (leer) Automatik-Steuerung 07b - Dynamische Gleisauswahl (bestückt) Diese kannst Du direkt starten und auch deren Eregnisverwaltung "vor Ort" studieren. Eine zusätzliche Beschreibung der Anlagen findest Du hier. Die Schaltungen selbst sind jedoch nur im Wiki beschrieben. Viele Grüße BahnLand
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H0m Gleise Peco vorhanden??
Hallo, da ich bezüglich der PECO-H0m-Gleise "neugierig" geworden bin, habe ich etwas "herumprobiert" und "herumgerechnet" und bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen: Gerade PECO-H0m-Weiche Aus dem vorgegebenen Parallelgleisabstand von 33 mm (Abstand bei der direkten Verbindung zweier Weichen ohne Zwischenstück), dem Weichenwinkel von 10°, dem Radius 508 mm und der Länge des geraden Weichenstrangs von 160 mm lässt sich die Geometrie der Weiche mit einigen Überlegungen genau bestimmen (das Bild stammt aus einem früheren Beitrag zum alten 3D-Eisenbahnplaner und enthält daher einige Größen, die hier nicht benötigt werden): Aus dem Parallelgleisabstand von 33 mm ergibt sich für den abzweigenden Weichenstrang ein seitlicher Abstand c der Gleismitten von 16,5 mm. Hieraus lässt sich die Länge der (gleich langen) Weichenschenkel t berechnen: 95,02 mm. Die doppelte Länge von 190,04 mm ist dann maßgebend für die doppelte Kreuzungsweiche, deren Länge bei PECO tatsächlich mit 190 mm nahezu übereinstimmt. Für eine Weiche, deren abzweigender Ast nur aus einem Gleisbogen bestünde, würde sich bei einem Radius von 508 mm eine Schenkellänge t = 44,44 mm ergeben. Um auf die vorgeschriebene Schenkellänge von 95,02 mm zu gelangen, muss also an den 508-mm-Bogen eine Gerade von 50,58 mm angefügt werden. Für den geraden Gleisstrang erhält man somit unter Berücksichtigung der Schenkel des 508-mm-Bogens eine Länge von 2 x 44,44 + 50,58 = 139,46 mm. Die gerade Länge der PECO-Weiche beträgt jedoch 160 mm, was bedeutet, dass am spitzen Ende der Weiche eine zusätzliche Gerade von 20,54 mm angefügt werden muss. Im Gleiseditor des Modellbahnstudios erhält die PECO-Weiche also folgende Definition: Betrachtet man die Weichen auch anderer Spurweiten im PECO-Gleiskatalog, so scheint das gerade "Anhängsel" von 20,54 mm "vor den Weichenzungen" der für die Unterbringung des Weichenantriebs benötigte Platz zu sein. Doppelte PECO-Kreuzungsweiche Wie oben bereits angedeutet, stimmt die Länge der geraden Stränge der PECO-Kreuzungsweiche vom 190 mm fast haargenau mit der oben errechneten Diagonale von 190,04 mm überein. Ich habe daher für die Kreuzungsweichen-Definition den theoretisch berechneten Wert "190,04 mm" verwendet. Da für die Kreuzungsweiche im Katalog kein Radius für die Gleisbögen angegeben ist, diese aber in den Katalog-Abblidungen ziemlich eng zu sein scheinen, gehe ich vom selben Bogenradius wie bei den einfachen Weichen aus. Hieraus würde sich dann die nachfolgende Definition im Gleiseditor ergeben. PECO-Kreuzung Interpretiert man die für die 20°-Kreuzung im Katalog angegebene Länge von 117 mm als Länge der Kreuzungsgleise, so ergibt sich bei der Kombination der Kreuzung mit den einfachen Weichen und der Kreuzungsweiche eine doppelte Gleisverbindung, bei der die Gleismitten der parallel verlaufenden Gleisstränge einen Abstand von 53,63 mm erhalten. Dies ist weder ein ganzes noch ein gebrochenes Vielfaches des vordefinierten Parallelgleis-Abstandes von 33 mm. Ich würde die Größe der 20°-Kreuzung deshalb als "willkürlich" bezeichnen. PECO-Bogenweiche Für die PECO-Bogenweiche sind nur die Radien des Innen- und Außenbogens (457 mm und 609 mm), der Kreuzungswinkel (10°) am Herzstück und die Gesamtlänge der Bogenweiche (237 mm) bekannt. Da die Differenz der beiden Bogenradien von 52 mm nicht dem vorgegebenen Parallelgleisabstand von 33 mm entspricht, halte ich die Bogenweichen für nicht geeignet, eine Weichenverbindung im Parallelgleis-Bogen herzustellen. Vielmehr lässt der Vergleich der Weichenabbildungen in der Gleisschablone vermuten, dass die geometrische Anordnung der Verzweigungsenden exakt jenen der geraden Weichen und der Kreuzungsweiche entspricht und damit die Bogenweiche insbesondere für die Einfahrt in die doppelte Gleisverbindung verwendet werden kann. Die Winkel der Gleisbögen der Bogenweiche sind nicht bekannt (nur deren Differenz von 10°). Als Anhaltspunkt für deren Bestimmung existiert nur die mit 237 mm angegebene Gesamtlänge der Weiche. Interpretiert man diesen Wert als "Sehnenlänge" zwischen den Enden des inneren Gleisbogens mit Radius 457 mm, so erhält man einen Bogenwinkel von 30,06°. Ich nehme daher an, dass der tatsächliche Winkel für den Innenbogen 30° und folglich der des Außenbogens 20° beträgt. Legt man die Bogenweiche mit 30° Innenbogen (457 mm) und 20° Außenbogen (609 mm) anstelle einer geraden Weiche an die doppelte Gleisverbindung an (dunkelbraun), fehlt zwar noch ein Stück am äußeren Bogen, aber die Fortsetzung mit einem Geraden Gleisstück (beige) zeigt, dass der gerade Gleisstrang des "Hosenträgers" ziemlich genau getroffen wird. Die Differenzlänge beträgt hierbei "nach Augenmaß" 28,9 mm. Die Bogenweiche kann damit nach meiner Einschätzung mit folgender Definition im Gleiseditor für das Modellbahnstudio bereitgestellt werden: Zum Abschluss sei hier noch eine komplette Weichenstraße, bestehend aus allen PECO-Gleistypen, dargestellt. Hier habe ich allerdings unter Beibehaltung aller Maße die "H0"-Gleise in "TT"-Gleise umgewandelt, damit der Unterschied der Meterspur zur Normalspur (das untere lange H0-Gleis) auch wirklich sichtbar wird. Dass dann allerdíngs die Schwellen nicht mehr "stimmen", ist eine andere Geschichte. Viele Grüße BahnLand