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Hallo Neo, bei der LC-Variante ist mir noch was aufgefallen: Wenn ich die LC-Variabte (hier rechts im Bild, links die LS-Variante) von leicht schräg oben betrachte, brennen die Lampen nicht. Bewege ich mich dagegen mit der Kamera in die "Horizontale", leichten auch die Lampen der LC-Variante. Ist dies "Absicht" oder ein Fehler? Bitte erst nach Deinem Urlaub bearbeiten! Ich hab's nur schon eingestellt, damit ich es nicht vergesse. Viele Grüße und schönen Urlaub! BahnLand P.S.: Ich hab noch was herausgefunden: Es hat offenbar etwas mit der "Lichtkegel-Transparenz" zu tun: Ich habe nämlich bei meinem Wagen-Modell unmittelbar hinter den "LC"-Lampen noch "normale" (unbeleuchtete) Lampen platziert, damit es dort "bei Tage" keine "Löcher" gibt. Aber gerade diese "Hintergrund-Lampen" scheinen die "LC"-Lampen "auszutricksen". Wenn ich nämlich die "Hintergrund-Lampen" wieder weg nehme, sieht man die "LC"-Lampen auch dann, wenn man von schräg oben schaut, und man sieht durch das "ausgeleuchtete Loch" hindurch das (noch nicht ausgebaute) "Innenleben" des Wagens (siehe den rechts hinzugefügten Wagenkasten). Wenn dies so bleiben sollte, werde ich mich für meine Wagenbeleuchtung doch für die "LS"-Variante entscheiden, die zwar dann auch am Tag "hell leuchtet" (was vor allem im Schatten etwas auffallen dürfte), aber dann die "Hintergrund-Lampen" überflüssig macht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, bei der LC-Variante ist mir noch was aufgefallen:
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Hallo Seehund, hallo Franz, nicht nur die so schnell nachwachsende Ressource ist beeindruckend, sondern auch die Geschwindigkeit, mir der der Baum nach dem Fällen verrottet, sodass nur noch ein "handliches Stück" Stammholz übrig bleibt. Respekt, Franz! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Feuerfighter, an Deinem Elan sieht man, dass die neue Licht-Funktion für uns alle eine wirklich große Bereicherung darstellt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Larsi, ich habe Dir dazu (bezüglich des Wechsels) im alten Forum eine Antwort geschrieben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, ... ist angekommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, zunächst mal vielen Dank, Neo, dass Du die Licht-Vorschläge so schnell umgesetzt hast. Nun auch von mir als Anwendungsbeispiel ein "Nacht-taugliches" Signal aus meiner "Schweiz-Palette". Es ist allerdings nur ein "Mustersignal", das ich deshalb in den "Test"-Ordner gelegt habe. Demnächst werden alle Signale aus dem Signal-CH-Ordner entsprechend umgerüstet und mit LoD-Stufen versehen. Schon toll, EASY, FeuerFighter und Brummi, was Ihr da auf die Schnelle hingezaubert habt. Insbesondere die Bar-Werbung mit dem transparanten Hintergrund finde ich faszinierend. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Klaus, der Punkt, an dem Du das Flexgleis anpackst, verschiebt nur das Ende des Flexgleises, ändert aber nicht die Richtung des "gezogenen" Gleisendes, solange nicht an ein "Anschlussgleis" angedockt wird. Denn das Modellbahnstudio kann ja nicht "wissen", in welche Richtung das Gleisende gebogen werden soll, wenn der Anschluss nicht da ist. Erst wenn die Lasso-Funktion beim Annähern an das anzudockende Gleisende "zuschlägt", kann auch des Ende des Flexgleises "in die richtige Richtung" gedreht werden. Gruß BahnLand
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Hallo Zacco, "exakte" Biegungen bekommst Du nur über den Gleiseditor, wo Du die Länge eines geraden Gleises oder den Radius und den Winkel eines gebogenen Gleises exakt angeben kannst. Beim Flexgleis kannst Du keine exakt vorgegebenen "Biegungen" definieren, sondern "nur" Verbindungen zwischen zwei vorgegebenen Gleisenden automatisch generieren lassen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Zacco, Du bekommst den gewünschten Bogen nur dann, wenn Du das Flexgleis an beiden Seiten an ein bereits bestehendes Gleisende andocken kannst. Sonst bleibt die Ausrichtung des "freien Endes" Deines Flexgleises in der ursprünglichen Richtung erhalten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, markiere zunächst das als Link zu benutzende hier, und klicke dann im Menü auf das Kettenglied. Kopiere die URL-Adresse, die Du verketten möchtest, und trage sie in das durch den Klick auf das Kettenglied geöffnete Popup-Fenster ein. Fertig. Zur "Verdeutlichung" kannst Du den Link ja dann noch "fett" machen. Viele Grüße BahnLand ......... ich glaube, zukünftig warte ich erst einen halben Tag, bis ich mir überlege , eine Antwort zu schreiben. Dann erübrigt sie sich vielleicht .....
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Hallo Marko, wozu brauchst Du die exakte Loklänge? Wenn es darum geht, das Ende der Lok an eine konkreten Stelle des Gleises zum Stehen zu bringen (z.B. um Wagen zu entkuppeln), wirst Du an genau dieser Stelle einen Übergang zwischen zwei Gleisstücken haben (wovon eines möglicherweise die Sperrweiche zum Entkuppeln ist). Du kannst nun die Lok im "Schleichgang" über diese "Trennstelle" fahren lassen, und - sobald sie das Gleis hinter der Trennstelle erreicht hat - einen sich mit kurzer Wartezeit ständig wiederholenden Countdown aufziehen, der beendet wird, sobald die Lok die Trennstelle komplett passiert hat, also sich nicht mehr auf dem Gleis vor der Trennstelle befindet. Dies ist dann auch der Zeitpunkt, an dem die Lok angehalten wird, und damit mit ihrem Ende genau hinter der Trennstelle steht. Im Gegensatz zur Gleis-Angabe bei den Ereignissen "Zug betritt ein Gleis" und "Zug verlässt ein Gleis", bei denen die Existenz irgend eines Teiles des kompletten Zuges auf dem Gleis ausgewertet wird, kann man bei der (Zusatz-)Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" jedes einzelne Fahrzeug im Zugverband separat adressieren. Es ist also hier möglich, festzustellen, ob die Zuglokomotive das Gleis vor der Trennstelle bereits verlassen hat, auch wenn der Rest des Zuges dieses Gleis noch belegt. Damit brauchst Du die explizite Länge der Lokomotive nicht mehr zu kennen, um sie an einem ganz bestimmten Punkt vom Rest des Zugs abkoppeln zu können. Viele Grüße BahnLand P.S.: Jetzt hast Du die Antwort mal wieder zweimal bekommen .
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Hallo FeuerFighter, da ich nicht weiß, ob man zumindest als Autor auch beim Eingang eines Kommentars zu einem Katalog-Eintrag benachrichtigt wird, und beispielsweise ich nicht immer alle meine Katalog-Modelle durch-scanne, ob hierzu ein Kommentar eingegangen sein könnte, füge ich meinen Kommentar zu Deiner "Frau mit Zigarette" (etwas erweitert) auch hier ein: Hast Du schon einmal versucht, bei Deinen Personen etwas "Hautglättungs-Creme aufzutragen" ? Zumindest bei Google Sketchup gibt es eine Funktion, mit der man Kanten bis zu einem vorgegebenen Knickwinkel glätten kann (Modell teilweise oder komplett auswählen und rechte Maustaste drücken, um im dann erscheinenden Kontext-Menü die Kantenglättung auszuwählen). Ob es diese Funktion auch bei Blender gibt, weiß ich nicht. Jedenfalls werden hierdurch verblüffenderweise für das MBS-Modell keine zusätzlichen Polygone erzeugt. Das nachfolgende Vergleichsbild zeigt meinen Rohbau-Eurofima-Wagen vor und nach einer durchgeführten Oberflächen-Glättung mit einem knapp oberhalb von 45° eingestellten Glättungswinkel (Kanten mit stärkerem Knickwinkel bleiben erhalten; die Glättung wurde ohne groß auszuwählen einfach auf das komplette Modell angewendet). Ich könnte mir vorstellen, dass diese "Faltenglättung" auch beim Teint Deiner MBS-Menschen "Wunder wirken" könnte (außerdem wäre danach die Kleidung gebügelt ). Deiner "Frau mit Zigarette" scheint letztere nicht so gut bekommen zu sein - oder warum ist sie sonst um die Nase herum so blass? Ich glaube, etwas "Rouge" könnte sie schon vertragen. Insbesondere wenn man sie aus größerer Entfernung betrachtet, könnte man annehmen, dass sie (aus welchem Grund auch immer - Nasenbeinbruch oder Schönheitsoperation) mit "Nasengips" durch die Gegend marschiert - meint scherzhaft BahnLand
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Hallo Franz, das Video sieht schon beeindruckend aus . Viele Grüße BahnLand
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Große Klasse ! Gruß BahnLand
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Hallo Elgiloy, den "Langen Heinrich" kannst Du ja mit dem bereits vorhandenen Rollmaterial schon einmal fahren lassen . Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich habe die neuen Funktionalitäten (Globale und Objekt-orientierte Variablen und Alternative Aktionen) in eine meiner Demo-Anlagen eingebaut und dort auch kurz beschrieben (siehe experimentelle Anlage "Automatik-Steuerung 05a"). Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht BahnLand
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Hallo Horst, Du kannst eine Sperrweiche mit dem Gleiseditor ganz einfach aus einer gewöhnlichen Weiche selbst herstellen, indem Du die geometrischen Daten der beiden Fahrwege (gerade und abzweigend; Länge, Radius und Winkel) modifizierst. Im folgenden Bild unten findest Du passende Einstellungen für eine H0-Sperrweiche. Für andere Spurweiten musst Du die Werte für die Länge des geraden Gleises und den Radius des abzweigenden Gleises entsprechend anpassen (der Winkel bleibt unverändert). Im zweiten Bild habe ich den Radius zur Demonstration etwas vergrößert, damit das abzweigende Gleisstück "sichtbar" wird. So soll die Sperrweiche allerdings nicht eingesetzt werden. Es ist schon richtig, dass das abzweigende Gleisstück (wie beim oberen Bild) unsichtbar bleibt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, nachdem Robbinwood seine Frage nach den flexiblen Tunnelröhren hier bereits gestellt hat, möchte ich hierzu eine Idee "in den Raum werfen", welche diese "Aufgabe" etwas allgemeiner angeht. Mit dem Gleiseditor hat man die Möglichkeit, Gleise mit fast beliebigen Geometrien zu konstruieren und miteinander zu verknüpfen. Mit Hilfe der Flexgleis-Eigenschaft ist es sogar möglich, (fast) beliebige Gleisenden mit einem flexiblen Gleisstrang zu verbinden, der anhand der vorgegebenen Ausrichtungen an den anzudockenden Gleisenden einen elegant geschwungenen "Lückenschluss" realisiert. Schaut man sich ein Gleis des Modellbahn-Studios genauer an, stellt man insbesondere anhand der dem Gleis zugewiesenen Textur fest, dass das Gleis eigentlich aus einzelnen kurzen Gleisstücken zusammengesetzt ist, welche jeweils genau eine Schwelle und das umgebende Gleisbett umfassen. Die Gleise werden also dadurch erzeugt, dass diese einzelnen Gleisstücke mit der Länge eines Schwellen-Abstandes einfach bis zur vorgegebenen Länge oder im vorgegebenen Bogenradius mit vorgegebenem Bogenwinkel - oder beim Flexgleis sogar als geschwungene Gleisverbindung zwischen zwei vorgegebenen Gleis-Andockpunkten - aneinandergereiht werden. Beim "Urmodell" des Gleises handelt es sich also in Wirklichkeit um "ein Stück Querschnitt" des zu realisierenden Gleises. Die Frage ist nun, ob man eine solche Konstruktion auch für andere Modelle, bei denen es sich nicht um Gleise handelt, anbieten könnte. Die Idee ist hierbei folgende: Der Erbauer eines Modells stellt ein 3D-Modell zur Verfügung, das "ein Stück Querschnitt" des eigentlich zu erzeugenden Modells darstellt. Der Anlagenbauer zieht dieses Querschnitt-Modell aus dem Online-Katalog auf seine Anlage und erzeugt daraus mithilfe eines vom Modellbahn-Studio noch bereitzustellenden Modelleditors, der in seiner Funktionalität weitgehend dem heutigen Gleiseditor entsprechen könnte, das gewünschte Modell, indem er dessen gerade Länge oder den Radius mit Bogenwinkel oder aber die Endpunkte (Andockpunkte) für eine "flexible Modellanpassung" spezifiziert. Der Modelleditor baut dann das Modell analog zum heutigen Gleiseditor zusammen, indem er die benötigte Anzahl von Querschnitt-Elementen entsprechend der vorgegebenen Verlaufsgeometrie aneinander fügt. Fügt der Modelleditor an den jeweiligen Enden des erstellten Modells automatisch noch Andockpunkte hinzu, könnte man verschiedene vorgefertigte Bauteile dann wie heute bei den Gleisen einfach "zusammenstecken" und eventuell sogar "biegen" und "anstellen", wie dies auch heute bei den Gleisen möglich ist. Und schon hätte man ein sehr flexibles Baukastensystem für beispielsweise Straßen, Gehwege, Bahnsteige, Tunnelröhren und einfache Brücken (z.B. Flachträgerbrücken), die im Wesentlichen ein "in die Länge gezogenes Querschnitt-Modell" darstellen. Entsprechende "Querschnitt-Modelle" zeigen beispielhaft die nachfolgenden Bilder. Straßen-Querschnitt-Elemente Bahnsteig-Querschnitt-Element Tunnelröhren-Querschnitt-Elemente Brücken-Querschnitt-Element Behält man dann im Modelleditor noch die Konstruktionsmöglichkeit von Weichen und Kreuzungen wie beim Gleiseditor bei, dann lassen sich bei Straßen und Gehwegen auch Verzweigungen und Kreuzungen (erstere auch bei Brückenfahrbahnen ohne Trog und Geländer) oder beispielsweise Ausbuchtungen und Verbreiterungen bei Bahnsteigen realisieren. Mit der von den Gleisen zu übernehmenden "Fahrspur"-Funktionalität hätte man dann alle Mittel an der Hand, um auch problemlos Gleise in der Straßenebene (z.B. Straßenbahngleise) oder Straßen mit "aktiven Fahrspuren" (für fahrende Autos) bauen zu können, ohne hierfür unter dem Straßenniveau ein Gleis "verstecken" zu müssen. Frage an Neo: Wäre die Bereitstellung eines solchen Modelleditors mit überschaubarem Aufwand möglich? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, danke für die schnelle Realisierung, aber ganz so wie ich mir das vorgestellt habe, funktioniert es noch nicht: Referenziere ich für die Übernahme des Wertes aus einer vordefinierten Objekt-Variablen in meine "eigene" Variable "Gleis_9_Vist" eine konkret einer Lok zugeordnete Objekt-Variable (im unteren Bild ist dies die Objekt-Variable "VT98._CurrentSpeed", welche die aktuelle Geschwindigkeit des Schienenbusses beim Eintritt in das Bremsgleis repräsentiert), wird deren Geschwindigkeitswert der Variable "Gleis_9_Vist" korrekt zugewiesen. Referenziere ich dagegen als Datenquelle die Objekt-Variablen-Bezeichnung mit dem Platzhalter ("$Lok._CurrentSpeed"), um die Anweisung für jede beliebige (einfahrende) Lok wirksam zu machen, funktioniert die Zuweisung nicht. Es wird offenbar nach einer konkreten Objekt-Variablen zum Objekt "Lok" gesucht, die es aber nicht gibt, sodass auch meine Variable (wegen Zuweisung einer leeren Zeichenkette) "verschwindet". Was mache ich falsch? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wenn Dein Vorschlag das ist, was ich interpretiere, ist es genau das, was ich brauche: Wenn es zukünftig vordefinierte Objekt-Variablen "Lok._CurrentSpeed" geben soll (wobei "Lok" der Platzhalter ist, also beispielsweise für die Loks "E03" und "VT98" die Variablen "E03._CurrentSpeed" und "VT98._CurrentSpeed" zu betrachten sind), die wie im folgenden Szenario beschrieben verwendet werden können sollen, so wäre ich für meinen Teil zumindest vorerst einmal schon ziemlich zufrieden: 1. Erfasse die Ist-Geschwindigkeit des in Gleis 05 einfahrenden Zuges (Ereignis "Zug betritt ein Gleis") und weise diese Geschwindigkeit als Wert "Lok._CurrentSpeed" der explizit definierten Variable "Einfahr-Geschwindigkeit" zu. Diese muss nicht zwingend eine Objekt-Variable sein. Durch die Schreibweise des Zuweisungswerts mit dem Platzhalter "Lok" wird ausgedrückt, dass die aktuelle Geschwindigkeit der gerade in das besagte Gleis einfahrenden Lok zu verwenden ist, ohne bei der Definition des Ereignisses zu wissen, welche Lok beim Auslösen des Ereignisses gerade einfährt. 2. Ist die Einfahr-Geschwindigkeit erst einmal in einer Variablen hinterlegt, kann sie im Nachhinein (also z.B. beim Start des Zuges) als Wert beim"Lokgeschwindigkeit setzen" zugewiesen werden. Da numerische Variablen-Inhalte vergrößert, verkleinert, multipliziert, dividiert, negiert, ... werden können, müssten hiermit alle von mir momentan angedachten Variationsmöglichkeiten ausgeschöpft werden können. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Elgiloy, ob ich nun die Objekt-Variable an ein Gleis oder ein Signal knüpfe oder gar eine "einfache" (nicht an ein Objekt geknüpfte) Variable verwende, ist mir im Prinzip egal. Ausschlaggebend ist nur, dass die Variable - wie auch immer - eindeutig jenem Gleisabschnitt zugeordnet werden kann, der den Haltepunkt enthält, und in dem der Zug für die Weiterfahrt auch gestartet werden soll. Wenn man die Ist-Geschwindigkeit tatsächlich einer Variablen zuordnen könnte, würden sich die Doppel-Ereignisse (eines für positive und eines für negative Geschwindigkeit) erübrigen. Die Soll-Geschwindigkeit ließe sich ganz einfach umschalten, indem man den Inhalt der Variable für die Sollgeschwindigkeit mit (-1) multipliziert. Die Ereignis-Verdoppelung durch Berücksichtigung des Geschwindigkeits-Vorzeichen ließe sich aber auch dadurch vermeiden, dass man in der Ereignisdefinition auch "Alternative Aktionen" (siehe diesen Beitrag) zulässt, die zu den vorhandenen "Bedingungen" den "ELSE-Pfad" darstellen. Dann hätte man im selben Ereignis zwei Aktionslisten: eine für jedes Geschwindigkeits-Vorzeichen. Die Abfrage der Ist-Geschwindigkeit und deren Zuordnung zu einer Variablen würde ich persönlich für die komfortablere Variante erachten. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Was ich bisher geschafft habe: Ich habe der Lok einres bestimmten Zuges eine feste "Soll"-Geschwindigkeit zugewiesen. Wenn die Lok auf dem Haltegleis steht und von dort mittels der Ereignisverwaltung losfahren soll (Lokgeschwindigkeit setzen durch z.B. Öffnen des Signals), kann ich ihr hier "ihre" Geschwindigkeit nicht zuweisen, da es hier keine Möglichkeit gibt, die "Auslöser1:Lok" zu spezifizieren, über welche die "_Trigger1.Speed" festgestellt wird. Deshalb lasse ich alle Loks erst einmal mit einer (kleineren) Startgeschwindigkeit losfahren, um sie kurze Zeit später beim "Betreten" eines Beschleunigungs-Gleises auf die korrekte Soll-Geschwindigkeit zu beschleunigen. Dort kann ich nämlich das "Zug betritt Gleis" Ereignis auswerten, das mir die Soll-Geschwindigkeit des gerade "passierenden" Zuges liefert. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich anstelle des Begriffs "Speed" jeden anderen Begriff verwenden kann, solange diese bei der Trigger-Bezeichnung und der Lok-Geschwindigkeits-Variable übereinstimmen. Insgsamt sieht Programmierung der Ereignisverwaltung diesbezüglich so aus: Sollgeschwindigkeiten der Loks: VT98.Vsoll = 200 E03.Vsoll = 300 Ereignis "Zug betritt Beschleunigungs-Gleis" Auslöser (Ereignis): Zug betritt ein Gleis, Lok: [Alle Loks], Gleis: Beschleunigungsgleis Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen, Lok: [Auslöser1:Lok], Gleis: Beschleunigungsgleis, Geschwindigkeit: _Trigger1.Vsoll Was ich bisher NICHT geschafft habe: Wenn der Zug beim Einfahren das Bremsgleis betritt, möchte ich einer Variable Haltegleis.Vist die aktuelle Ist-Geschwindigkeit des Zuges zuweisen können, bevor dieser abbremst. Diese kann von der oben spezifizierten (statischen) Soll-Geschwindigkeit durchaus abweichen (könnte z.B. negativ sein, wenn die Lok "umgekehrt" am Zug steht (z.B. mit hinten angehobenem Stromabnehmer)). Die Lok kurz darauf auf den Haltegleis, möchte ich bei sich öffnendem Signal dem Zug die ehemalige Ist-Geschwindigkeit zur Zeit der Einfahrt über die Variable Haltegleis.Vist (wo sie zwischengespeichert sein soll) zuweisen können. Ich habe bisher keinen Weg gefunden, wie ich die Ist-Geschwindigkeit feststellen und dann einer vorgegebenen Geschwindigkeits-Variable (hier dem Halte-(=Start-)Gleis zugeordnet) zuweisen kann. Anwendungs-Beispiel: Geschwindigkeits-Umkehrung nach einem Lokwechsel im Kopfbahnhof, ohne hierfür die Lok "wenden" zu müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, bezüglich der "Trigger"-Bezeichnung ja. Allerdings bin ich bezüglich der Ereignissteuerung noch am "kämpfen". Woran's liegt, weiß ich noch nicht. Ich werde mich nochmals melden, wenn ich erfolgreich war oder gescheitert bin. Viele Grüße BahnLand