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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Brummi, die Anschrift ist leider falsch. Auch ist der Wagen nie unter der Regie von DB Schenker gefahren. Korrekte Anschriften wären beispielsweise oder Schöne Beispielbilder (Modellbahn-Bilder) gibt es hier (auf Bild klicken und dann Vollbildanzeige) und hier (zumVergrößern auf Einzelbilder klicken). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Ronald, natürlich kannst Du meine Drehgestelle bekommen! #Fahrgestell.zip Ich habe die für den DDm 915 korrekten Minden-Deutz-Drehstelle zusammen mit den Puffern und Kupplungen aus dem passenden Reisezugwagen heraus extrahiert. Du brauchst also nur noch den Wagenkasten des DDm 915 zu ergänzen. In dem SKP-Modell besitzen die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen bereits die korrekte Position innerhalb des zu erstellenden Gesamtmodells, da der Autotransportwagen DDm915 ebenfalls die Schnellzugwagen-Standardlänge von 26,4 m und auch denselben Drehzapfen-Abstand besitzt. Bei der Textur des Reisezugwagens habe ich alle für den DDm 915 irrelevanten Bereiche herausgelöscht. Solange Du die noch vorhandenen Bereiche in dieser Textur beibehältst und Deine Textur-Elemente für den Wagenkasten hier integrierst, brauchst Du die Drehgestelle, Puffer und Kupplungen nicht mehr neu zu texturieren. Allerdings must Du dann mit der ergänzten Textur Deinen Wagenkasten neu bemalen. Umgekehrt gilt es natürlich genauso: Wenn Du Deine Textur weiter verwenden und den Drehgestell-Anstrich dort integrieren möchtest, muss Du die von mir gelieferten Teile neu texturieren. Es soll nicht der Laaers werden. Die Autotransportwagen der Gattung DDm 915 wurden speziell für Autoreisezüge konzipiert und sind deshalb auch den Reisezugwagen zugeordnet. Sie besitzen dieselbe Länge (26,4 m) wie die Reisezugwagen und auch deren Minden-Deutz-Drehgestelle. In Güterzügen (z.B. zum Transport von Neuwagen zu den Häfen) werden diese Wagen nicht eingesetzt. Die DB hat sich 2017 von den Autoreisezügen und damit von den Autoreisezugwagen getrennt. Diese werden nun vorwiegend von den noch verbleibenden Autozug-Anbietern (den ÖBB und verschiedenen privaten Betreibern) eingesetzt. Daneben kommen auch DDm 916 zum Einsatz, die eine französchische Bauart darstellen und bei der DR (DDR) im Einsatz standen. Seit 1994 (ab der Vereinigung von DB und DR zur DBAG) sieht man beide Wagentypen (DDm 915 ex DB und DDm 916 ex DR) in den Autoreisezügen gemischt. Die DDm 916 sind zwar gleich lang wie die DDm 915. Sie unterscheiden sich optisch jedoch durch die gerade Brüstung im Oberdeck und die französischen Drehgestelle mit kürzerem Achsabstand. Nun noch eine Bemerkung zu den Tauschtexturen: Es freut mich riesig, dass ein paar Hobby-Kollegen Spaß daran gefunden haben, für die hier im Modellbahn-Studio enthaltenen Modelle so wunderbare Tauschtexturen anzufertigen wie beispielsweise die hier von Thomas (@Thomas_103) gezeigten Wagentexturen oder die vielen Texturen für den Railjet von Christian (@Chris06). Leider können - aus verschiedenen Gründen - nicht alle diese Texturen in Form von Variationen den entspechenden Modellen hinzugefügt werden. Es wäre jedoch schade, wenn diese Texturen nicht auf zu veröffentlichenden Anlagen eingesetzt werden könnten, da sie dann auf "fremden Rechnern" nicht angezeigt würden. Deshalb eine Frage/Bitte an @Neo: Wäre es möglich, im Texturen-Katalog eine neue Kategorie "Tauschtexturen" einzurichten, in die man dann solche Texturen "veröffentlichen" könnte? Dann wären die Texturen-Bauer nicht darauf angewiesen, dass die Texturen von den Erbauern der Modelle dort eingepflegt werden. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Anselm und Thomas, der im Modellbahn-Studio vorhandene Panorama-Wagen basiert auf einem Mittelwagen des TEE-Triebzugs VT11 (601). In der Realität gab es den Wagen so nicht. Man müsste daher den Wagen in der vorbildlichen Länge von 26,4 m (1:1) neu bauen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Christian, Mist! Leider hatte ich bei meiner obigen Beschreibung nicht daran gedacht, dass man hierfür das Sketchup-Modell entsprechend präparieren muss: Ich habe gerade festgestellt, dass das allein mit der Tauschtextur überhaupt nicht geht! Denn zum Auftragen der Fensterbeklebung benötigen die Railjet-Modelle zusätzliche Flächen vor den Fensterscheiben, auf die man dann die perforierte Textur auftragen kann. Und diese zusätzlichen Flächen sind bei den "Standard"-Modellen der Railjet-Wagengarnitur nicht vorhanden (diese besitzen keine "beklebten" Fensterscheiben - sieht man einmal von dem großem Railjet-Logo ab, das aber keine Perforation benötigt). Tatsächlich habe ich bei den betroffenen Railjet-Wagen (Ski Austria und ÖFB) spezielle Sketchup-Modelle erstellt, welche vor den betroffenen Fensterscheiben die zusätzlichen Außenflächen besitzen. Die Textur mit den perforierten Folien ist auch separat realisiert, da ich für eine korrekte Darstellung der Löcher die doppelte Auflösung benötige, die ich nicht in der Haupttextur unterbringen kann (diese müsste dann 8192x4096 Pixel groß - zu groß für das Modellbahn-Studio - sein). Und diese Zusatz-Textur kann man nicht durch eine Tauschtextur ersetzen. Man müsste also für diese Texturierung ein separates Railjet-Wagenmodell mit den entsprechenden Folien-Flächen vor den Fenstern erstellen und dann das Modell mit dieser zusätzlichen Textur als Variation veröffentlichen. Für die Nachbildung tatsächlich vorhandener Vorbilder halte ich dieses Verfahren für gerechtfertigt. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Christian, mit der geeigneten Methode lässt sich die teiltransparente Textur für die "übermalten" Fester mit überschaubarem Aufwand herstellen. Bei meinen halbdurchsichtigen Fenstern bin ich wie folgt vorgegangen: Ausgangspunkt ist die Textur für den Wagen, bei dem die Fenster genauso wie beim Vorbild "überklebt" sind. Dann wird eine Farbe ausgesucht, die sonst in der Textur nicht vorkommt. Zu einem späteren Zeitpunkt wird genau diese Farbe durch den Alpha-Kanal ersetzt. Doch zunächst wird diese Farbe benutzt, um bei der Textur jene Bereiche auszufüllen, die als Fensterscheibe durchsichtig sein sollen. Die überklebten Teile des Fensters bleiben hierbei unberücksichtigt. Nun erzeugt man eine "Lochmaske", mithilfe derer im nächsten Schritt die Textur "perforiert" wird. Die blauen Punkte kennzeichnen jene Stellen, an welchen die perforierte Textur durchsichtig sein soll. In der rechten oberen Ecke ist ein Teil dieses Bild vergrößert dargestellt. Ich habe durch Versuche herausgefunden, dass genau dieses Lochmuster beim Heran- und Weg-Zoomen bei dem so texturierten Wagen das beste Ergebnis bringt. Nun wird die Lochmaske auf das zuvor abgebildete Texturbild "aufgelegt", wobei die weiße Farbe als transparent eingestellt ist. So weit wurde das Texturbild von mir mit Windows Paint bearbeitet. Da dieses Programm keine Transparenz unterstützt, muss man das Bild zum Ersetzen der blauen Farbe durch den Alpha-Kanal noch in einem anderen Programm nachbearbeiten (Einstellung 100% Transparenz). Ich mache dies mit Gimp. Es sollte aber auch mit paint.net gehen. Nur habe ich mit diesem Programm keine Erfahrung. Wer sich mit paint.net auskennt, kann natürlich das gesamte Vorgehen in Paint.net realisieren. (dieses und das nächste Bild zum Vergrößern anklicken) Beim Wagenmodell sind die Fenster ausgespart und mit einer halbtransparenten (einfarbigen) Textur zur Nachbildung der Fensterscheiben versehen. Die perforierte Textur mit den nach dem Erstellen des Alpha-Kanals "durchsichtigen" Löchern wird nun innerhalb der Fensterrahmen vor der Fensterscheibe platziert. Von der Ferne sieht die Textur dann so aus, wie wenn das Fenster "zugemalt" worden wäre. Aus der Nähe kann an jedoch durch die Löcher hindurch in das Innere des Wagens sehen. Die gilt insbesondere bei Nacht mit eingeschalteter Innenbeleuchtung. Ich habe auch Versuche mit halbtransparenten Texturen unternommen (zwischen 0 und 100 % Lichtdurchlässigkeit), konnte damit aber nicht den Effekt erzielen, dass die Beklebung aus der Ferne undurchsichtig wirkt, man aus der Nähe aber von außen nach innen und von innen nach außen hindurch schauen kann. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Christian, beim Hochladen des Modells in das Modellbahn-Studio kann der Modellbauer jeder enthaltenen Variation eine individuelle Textur mit passender Definition für variable Beschriftungen zuordnen, wobei auch die Schriftfarbe für jedes einzelne Beschriftungsfeld individuell festgelegt werden kann. Ist dies eine "_Custom"-Textur, bleiben bei deren Ersetzung durch eine Tauschtextur jedoch die ursprünglichen Beschriftungs-Eigenschaften unverändert erhalten (eine zur Tauschtextur gehörende Definition für variable Beschriftungen (die zugehörige txt-Datei) wird beim Zuordnen ignoriert). Der Anwender kann bei variablen Beschriftungen grundsätzlich nur deren Textinhalt, jedoch nicht die Schrift-Eigenschaften und Schrift-Positionen ändern. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Max, die normalen "Eisenbahngleise" haben bezogen auf den Maßstab H0 alle eine einheitliche Höhe von 3,82 mm (Schienenoberkante über Bodenfläche). Daneben gibt es die "Trambahngleise", deren Höhe in H0 2,5 mm beträgt. Damit besitzen diese dieselbe Höhe wie die Fahrbahnen der Stadt- und Landstraßen, sodass sie in diese "eingebettet" werden können. Für den Übergang zwischen Stadtbahn und Fernbahn (wie beispielsweise beim Vorbild in Karlsruhe) gibt es außerdem "Rampengleise", mithilfe derer zwischen den beiden Fahrbahnhöhen gewechselt werden kann. Die hier angegebenen Gleishöhen gelten gleichermaßen auch für die Schmalspurgleise. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Matthias, zur Verdeutlichung von @Sintberts zweiter Aussage in seiner ersten Antwort hier noch ein paar weitere Konfigurationsbeispiele von "zusammengesetzten" Gleisen: Auf beiden Bildern siehst Du jeweils ein Gleisstück das aus 8 Segmenten zusammengesetzt wurde. Die Einzelsegmente werden im 3D-Modelleditor hintereinander angeordnet, woraus das Modellbahn-Studio dann ein Gleisstück erstellt. Die Anzahl der zu kombinierenden Gleissegmente ist hierbei allerdings auf 8 beschränkt. Und pro Gleissegment kann maximal eine Länge von 4000 mm (im Maßstab H0 = 1:87) eingestellt werden. Vielleicht reicht dies ja für Deine geplante Anlage aus. Die Gleisfigur ist jedoch auf eine Ebene beschränkt, die Du zwar insgesamt neigen kannst, aber "anstellen" oder "verwinden" solltest Du solch komplexe Gleiskonstruktionen nicht. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Matthias, vielleicht hilft Dir das "gruppieren" der Gleise weiter. Du kannst im Modellbahn-Studio beliebige Objekte zu einer Gruppe zusammenfassen und dann diese Gruppe auf der Anlage wie ein einzelnes Objekt "bewegen". Im Gegensatz zu einer "Verschmelzung" kannst Du bei Bedarf die Gruppe später auch wieder auflösen und dadurch einzelne Teilobjekte auch nachträglich noch korrigieren. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Ralf, wie ich sehe, ist das Interesse bei Dir schon da. Aber vielleicht hast Du mit dem "falschen" Programm angefangen. Im Prinzip ist Blender schon OK (wie man an den vielen wunderschönen Modellen der Blender-Bauer sieht). Jedoch halte ich persönlich Sketchup für wesentlich intuitiver und schneller erlernbar (ich habe von Anfang an Sketchup benutzt und bin diesem Programm treu geblieben). Nun gibt es zwar die neuesten Versionen von Sketchup nicht mehr gratis (nur noch als zeitlich befristete Test-Versionen). Aber die letzte kostenlose "Light"-Version von Sketchup (Sketchup Make 2017) reicht für den Bau von Modellen für das Modellbahn-Studio vollkommen aus. In diesem Beitrag findest Du alle Informationen zum Download von Sketchup Make 2017 und zum Einbinden des hier im Forum erhältlichen Sketchup-DirectX-Exporters, mit dem Sketchup-Modelle für das Modellbahn-Studio aufbereitet werden können. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo zusammen, zunächst auch meine Hochachtung für den Fleiß und die Kreativität von Christian (@Chris06) bei der Erstellung der vielen Textur-Varianten sowohl für die Railjet-Lok (Taurus von Max (@maxwei)) als auch für den Railjet-Wagenzug. Eigentlich bemühe ich mich bei den von mir gebauten Modellen immer, möglichst nahe am Vorbild zu bleiben. Dies gilt sowohl für die Form als auch für die Bemalung des Modells. Deshalb tue ich mich mit Fantasie-Lackierungen prinzipiell etwas schwer. Da bei dieser von Christian initiierten Umfrage bisher nur Antworten für (und nicht gegen die Veröffentlichung) der von Christian erstellten Texturen eingegangen sind, schlage ich folgenden Kompromiss vor: Hierfür möchte ich zunächst für die Texturvorschläge folgende Kategorien definieren: 1. Lackierungen, die es beim Railjet tatsächlich gibt oder gab. Hierzu gehören auch die bisher noch nicht veröffentlichten Railjet-Wagengarnituren "100 Jahre ÖBB", "ORF", "ÖFB Variante 2" und "Red Bulletin". Für ersteren hat Christian die Texturen bereits realisiert. Ich möchte sie aber vor der Veröffentlichung noch etwas "verfeinern". Bei den anderen genannten Lackierungen fehlen bislang "geeignete" Texturvorlagen, um die Texturen halbwegs vorbildgerecht realisieren zu können. 2. Andersfarbige Lackierungen im Railjet-Standard-Design, die beim Vorbild zwar bei den Taurus-Loks, aber nicht bei den Railjet-Wagengarnituren realisiert wurden. Hierzu gehören insbesondere die Nightjet-Lackierung und die von Christian realisierte Railjet-Lackierung in verschiedenen Grautönen. 3. Lackierungen bei den Taurus-Loks, die beim Vorbild zwar auch bei Reisezugwagen vorhanden ist, aber nicht bei den Railjet-Wagengarnituren. Auch hierzu könnte man die Nightjet-Lackierung zählen. Ferner gehören in diese Kategorie die Alex- und Flixtrain-Lackierung. 4. Lackierungen, die es beim Vorbild nur bei Loks oder nur bei Reisezugwagen oder überhaupt nicht gegeben hat. Die Lackierungen in Kategorie 1 werden auf jeden Fall veröffentlicht, sofern sie in einer geeigneten Qualität der Texturen bereitgestellt werden können. Bei den Lackierungen der Kategorien 2 und 3 würde ich eine Veröffentlichung gerne von deren Veröffentlichung durch Max beim Taurus abhängig machen. Denn nur die (nicht vorbildgerechte) Wagengarnitur ohne die passende (beim Vorbild existierende) Lok dazu würde ich ungern veröffentlichen. Ich persönlich würde es hier besser finden, wenn man die Anstriche - soweit noch nicht vorhanden, als Texturen für die "richtigen" Wagen bereitstellen würde. Hier ein kurzer Überblick, welche Wagen es im Modellbahn-Studio für diese Anstriche bereits gibt, und welche Wagen für noch zu erstellende und zuzuweisende Texturen "vorbildgerecht" in Frage kämen: Alex: Die Wagentypen des Alex im Design mit blauem Fensterband werden alle mit Bild hier beschrieben. Hiervon gibt es im Modellbahn-Studio von Brummi (@Roter Brummer) den 12-fenstrigen Bm (ex DB Bm235, Variation des Modells 8B6596EF-C4E8-4C28-8D76-726FFC279C34) und den 9-fenstrigen Am (ex DB-TEE-Wagen Avmh/Avmz 111 mit Steildach, Variation des Modells 7AECC5EC-A14E-426E-B7B0-953C5BE353FB). Der Doppelstockwagen DBpz (Modell 3D4E398C-8B9F-4BD2-930A-66CE97BE316C) stammt von @quackster. Aus Brummi's TEE-Wagen könnte man durch "Umlackieren" auch den Avmz mit Runddach als 2.-Klasse-Wagen und mit Steildach als 1./2.-Klasse Wagen nachbilden. Ob sich auch der "Silberling" von @Franz (Modell 35269013-52C8-4CD8-92DB-2FB77D278245) in das Alex-Design umlackieren lässt, kann ich momentan nicht beurteilen. Die neuesten Alex-Wagen mit dem grauen Fensterband (ex Eurofima-Wagen 2.Klasse der italienischen FS) gibt es ebenfalls bereits als MBS-Modelle (Content-ID E0FCE33D-4B42-4841-BCCE-B0E1A02A23B4). Da es in diesem Anstrich beim Vorbild keine Taurus-Lok gibt, ist diese Lackierung der Kategorie 4 zuzuordnen. Flixtrain: Die beim Vorbild im Flixtrain Design lackierten Wagen sind ehemalige InterRegio-Wagen der Typen Bimz 264 und Bimdz 268, die aus alten DB Bm 234/235 umgebaut worden sind. Der Bimdz 268 unterscheidet sich vom Bimz 264 dadurch, dass an einem Wagenende ein Abteil und die Toilette durch einen Mehrzweckraum ersetzt worden sind und beim Bimdz 268 außen ein Fahrrad-Emblem angebracht wurde. Beim Flixtrain werden die beiden Wagentypen als Bmmz 264 und Bmmdz 268 bezeichnet. Als "vorbildgerechter Spenderwagen" kommt für eine entsprechende Texturierung auch hier der Bm 235 vom Brummi (Content-ID 8B6596EF-C4E8-4C28-8D76-726FFC279C34) in Frage. Auf eine Veröffentlichung von Anstrichen nach Kategorie 4 würde ich jedoch gerne verzichten. Wer sich dennoch für diese Anstriche interessiert, kann bei Christian nachfragen, ob er sie als Tauschtexturen zur Verfügung gestellt bekommt. Allerdings können diese Texturen dann in veröffentlichten Anlagen auf fremden Rechnern nicht dargestellt werden (es wird dann die Standardtextur des Fahrzeugs anstelle der nicht darstellbaren Tauschtextur angezeigt). Wäre dieser Kompromiss für Euch so in Ordnung? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo / Dag Peter, wenn ich die Übersetzung durch "Deepl" richtig interpretiere, hast Du anstelle der Fragezeichen Signale erwartet. Die Fragezeichen besagen, dass das hier verwendete Modell im Online-Katalog nicht vorhanden ist, dass der Anlagenbauer also ein "privates" (nicht veröffentlichtes) Modell verwendet hat. Da ich aus dem Kontext nur erraten kann, dass es sich hierbei um Signale handeln soll, und daher meine Vermutung nicht unbedingt korrekt sein muss, schlage ich Dir folgende Vorgehensweise vor: Als ik de vertaling van "Deepl" goed interpreteer, verwachtte u signalen in plaats van vraagtekens. De vraagtekens betekenen dat het hier gebruikte model niet beschikbaar is in de online catalogus, d.w.z. dat de fabrikant van de installatie een "privé" (niet gepubliceerd) model heeft gebruikt. Omdat ik op basis van de context alleen maar kan raden dat dit signalen moeten zijn, en mijn veronderstelling dus niet noodzakelijk correct is, stel ik de volgende procedure voor: Versuche zunächst, herauszufinden, um welchen Typ von Modell es sich bei den Fragezeichen handelt. Klicke hierzu ein Fragezeichen an. Dann findest Du ganz rechts in der unteren Menüzeile die Bezeichnung die Fragezeichens. Hieraus lässt sich sehr oft (nicht immer) auf den Typ des Modells schließen. Probeer er eerst achter te komen welk type model de vraagtekens zijn. Klik hiervoor op een vraagteken. Je vindt dan de naam van het vraagteken in de onderste menubalk helemaal rechts. Dit geeft vaak (maar niet altijd) het type model aan. Markiere dann mit der Maus alle Fragezechen, bei denen es sich vermutlich um denselben Typ handelt, klicke dann mit der rechten Maustaste darauf, sodass sich das hier gezeigte Popup-Menü öffnet. Wähle dort die Funktion "Ersetzen ..." (im Englisch-sprachigen Train Studio "Replace ...") aus. Damit öffnet sich der Online-Katalog, aus welchem Du nun ein Ersatz-Modell aussuchen kannst, welches die ausgewählten Fragezeichen ersetzen soll. Selecteer vervolgens met de muis alle vraagtekens die waarschijnlijk van hetzelfde type zijn en klik er vervolgens met de rechtermuisknop op om het pop-upmenu te openen dat hier wordt weergegeven. Selecteer de functie "Ersetzen ..." ("Replace ..." in de Engelstalige Train Studio). Dit opent de online catalogus, waaruit je nu een vervangingsmodel kunt selecteren om de geselecteerde vraagtekens te vervangen. Wenn Du nicht heraus bekommst, um welchen Typ von Modell es sich bei den Fragezeichen handelt, bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Fragezeichen zu löschen und dann die Anlage ohne die Fragezeichen beizubehalten, oder stattdessen nach eigenem Ermessen andere Modelle aus dem Online-Katalog an derselben Stelle zu platzieren. Als je er niet achter kunt komen om welk type model het gaat, heb je geen andere keuze dan de vraagtekens te verwijderen en het systeem zonder vraagtekens te houden, of in plaats daarvan naar eigen inzicht andere modellen uit de online catalogus op dezelfde plaats te zetten. Viele Grüße / Vriendelijke groeten (Vertaald met Deepl) BahnLand
  13. Hallo, ich habe nun versucht, die Höhenanpassung mittels "Hilfsgleisen" nachzustellen: Zunächst habe ich in der Ebene um zwei Häuser jeweils einen "Gleisring" aus virtuellen Spuren gelegt. Die Spuren befinden sich damit auf der Höhe der Haus-Unterseiten. Anschließend habe ich die Häuser mitsamt den virtuellen Spuren an der Stelle ihrer Platzierung so weit im Hang versenkt, dass der Überhang und die Versenkung etwa gleich stark ausfallen. Mit den hier gezeigten Einstellungen bekommt man bei der Höhenanpassung an die virtuellen Spuren diese abgestuften Ebenen um die Häuser herum. Die "Ecken" in der bearbeiteten Landschaft sind dem Auflösungsraster der Bodenplatte geschuldet. Nach der Höhenanpassung kann man die umgebenden virtuellen Spuren entfernen oder einfach ausblenden (dann sind sie für eventuelle spätere Korrekturen noch vorhanden). Abgesehen davon, dass der abfallende oder ansteigende Hang direkt an einer Ecke der beiden Häuser beginnt (diese stehen für das Raster etwas zu nahe beieinander), stehen sie mit ihrer Unterseite jeweils genau auf einer Ebene. Die "Kämme" und "Scharten" in der Landschaft zwischen den beiden Häusern kann man gegebenenfalls nachträglich noch etwas "glätten", wobei allerdings ein möglichst kleiner "Pinsel" und eine möglichst kleine Geschwindigkeit zu verwenden sind und dann die Änderung nur in kleinen Dosen durchgeführt werden soll (immer nur kurz antippen). Andernfalls erzeugt man schnell hohe Spitzen und tiefe Löcher, die im Nachhinein schwer "auszubügeln" sind. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Phrontistes, ich hatte Walter so verstanden, dass er sich wie bei den Gleisen eine Höhenanpassung des Geländes auf Knopfdruck wünscht. Dann hätte er den von Dir hier unterlegten Sockel - mit dem Unterschied, dass die hier sichtbaren Kanten zugunsten automatisch angelegter (etwa abgerundeter) Rampen wegfielen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Ralf, die Bände der Obermayer-Taschenbuchreihe gehörten mit zu den ersten Eisenbahnbüchern, die ich mir damals von meinem Taschengeld gekauft habe. Das Dampflok-Büchlein kostete damals 7,80 DM. Wenn ich etwas nachschlagen möchte, schaue ich in die Bände immer wieder rein. Viele Grüße BahnLand
  16. Hall Walter, das sieht ja schon interessant aus! Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Ralf, stimmt. Neben den Speisewagen gab es auch einen Liegewagen-Typ mit der Länge 27,50 m. Dieser kam vorwiegend im Reisebüro-Zugverkehr zum Einsatz. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Ralf, eigentlich müsste die Mauerbrüstung um die Dachterrasse herum zumindest gegen Blicke von den tieferen Standpunkten aus ausreichen. Und gegen Drohnen kommen - wie man im Bild sieht - auch Brummis Büsche nicht an. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Spurwechsel, ich konnte dieses Problem nur bei Lokomotiven von @Franz (und da auch nicht bei allen) feststellen. Leider ist @Franz hier nicht mehr dabei. Und ob @Neo die Höhe der eingebauten Cockpit-Kamera am hochgeladenen Modell modifizieren kann, weiß ich nicht. Bei den in diesem Thread betrachteten Railjet-Garnituren ist die Cockpit-Kamera in den Taurus-Lokomotiven und den Steuerwagen korrekt positioniert. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Neo, hier kommt mein erster Feature-Wunsch in diesem Jahr : Beim Kommentieren der einzelnen Anweisungen in der Ereignissteuerung ziehe ich bei Kurzkommentaren das Hinzufügen einer Beschreibung innerhalb der Anweisung dem Einfügen eines eigenständigen Kommentar-Feldes vor, weil die "Inline-Kommentierung" nicht so sehr aufträgt und bei der Anzeige der vertikalen Ablauffolge keinen zusätzlichen wertvollen Raum des sichtbaren Anzeigefensters beansprucht. Solange im Anweisungsblock die Standard-Ausgabe angezeigt wird, wird nach dem Öffnen des Beschreibungsfensters eine leere Eingabezeile angezeigt, die dann mit dem zukünftig auszugebenden Informationstext ausgefüllt werden kann. Möchte man, wie hier gezeigt, den ursprünglichen Standard-Text beibehalten und nur durch einen zusätzlichen Kurzkommentar ergänzen, muss man den Standard-Text von Hand abschreiben (einschließlich der Verrenkungen auf der Tastatur bei den eckigen Klammern), weil man den Text im Anweisungsfenster nicht kopieren kann. Wäre es hier nicht möglich, anstatt beim Öffnen des Beschreibungsfensters ein leeres Eingabefeld anzubieten, den Standard-Text der Anweisung als Vorlage vorzugeben? Dann bräuchte man diese nur noch durch den eigenen Kommentar zu ergänzen, und könnte trotzdem - falls gewünscht - die angezeigte Vorlage durch einen völlig neuen Text überschreiben. Die übrige Funktionalität des Beschreibungsfensters (bei einem bereits als geändert vorgefundenen Beschreibungstext diesen als Vorlage einblenden) wird durch den Änderungswunsch nicht beeinflusst. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @bigrala, Du hast eigentlich schon alles beisammen: Beim Ereignis des sich öffnenden Signals referenzierst Du bei der Geschwindigkeitszuweisung als Fahrzeug die im Signal hinterlegte Variable "Lokname". Und schon fährt der referenzierte Zug los - unabhängig davon, wo er sich gerade befindet. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Gartenbahn im MBS

    Hallo Ralf, Die Profile der Schienen und der Schwellen sind im Modellbahn-Studio bei beiden Gleistypen identisch. Sie unterscheiden sich tatsächlich nur durch den Schienen-Abstand und die Schwellen-Länge. Dennoch hast Du bezüglich des Gesamteindrucks Recht: der ist bei dem Normalspurgleis natürlich ein etwas anderer als bei dem Schmalspurgleis. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    Gartenbahn im MBS

    Hallo Ralf, dass die Räder der US-Fahrzeuge auf den LGB-Gleisen im Modellbahn-Studio seitlich über die Schienen hinaus ragen, lässt sich ganz einfach erklären: Das LGB-Gleis ist ein Meterspurgleis im Maßstab 1:22,5. Die von Dir darauf gesetzten US-Fahrzeuge sind dagegen beim Vorbild Normalspur-Fahrzeuge mit 1435 mm Spurweite. Für das Modellbahn-Studio wurden diese vorbildgemäß in der Normalspur gebaut. Deshalb stehen sie im Maßstab 1:22,5 auf den LGB-Gleisen über (dies gilt übrigens im Modellbahn-Studio für alle Maßstäbe, weil alle Modelle in allen Maßstäben korrekt skaliert werden). LGB hat dagegen alle seine Modelle (unabhängig davon, ob es sich bei dem Vorbild um ein Meterspur- oder Normalspur-Fahrzeug handelt) auf das LGB-Meterspurgleis abgestimmt, wobei mir nicht klar ist, ob die Normalspur-Fahrzeugen nachempfundenen Modelle von LGB nicht doch auf einen kleineren Maßstab als 1:22,5 verkleinert sind, damit die "Reduzierung" der Spurweite auf die Meterspur nicht all zu sehr ins Auge sticht. Auf Deiner MBS-Anlage kannst Du aber das für Deine amerikanischen Fahrzeuge zu schmale LGB-Gleis ganz einfach gegen ein Normalspurgleis austauschen, ohne die Gleise neu verlegen zu müssen: Wähle einfach alle Gleise zusammen aus und wähle nach einem Klick mit der rechten Maustaste darauf die Funktion "Ersetzen ..." aus. Nun kannst Du im Online-Katalog irgend ein Normalspur-System auswählen (in diesem Beispiel ist es "Vorbild-oroentiert\Normalspur 1435 mm") und dann auf irgend ein einfaches Gleisstück (hier ist es die "Normalgerade") klicken. Daraufhin werden nicht die Gleise als Ganzes, sondern nur das Gleisprofil Deiner LGB-Gleise durch das Profil des ausgewählten Gleises ersetzt. Sowohl die von Dir verlegte Gleisfigur als auch die Bezeichnungen der einzelnen Gleisstücke bleiben dabei erhalten. Das Ergebnis siehst Du im obigen Bild: In der oberen Hälfte siehst Du die überstehenden Räder vor der Gleis-Ersetzung, in der unteren Hälfte das Zusammenpassen von Gleis und Rädern nach der Gleis-Ersetzung. Das Gesamtbild der Anlage hat sich dadurch bis auf die geänderte Spurweite nicht verändert, und Deine Züge können ohne weitere Anpassungs-Maßnahmen sofort wieder in Betrieb gesetzt werden. Viele Grüße BahnLand
  24. Auch von mir ein gutes und erfolgreiches neues Jahr! Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Meine Anlage ...

    Hallo Matthias, zu erreichen, dass der Bus sich auf der Straße bewegt, ist überhaupt kein Problem. Beim Hochladen des Busses in das Modellbahn-Studio führt der Weg sowieso über den 3D-Modelleditor, bei dem Du einfach anstatt der Standard-Einstellung "3D-Modell" die Einstellung "Fahrzeug" auswählst. Und schon lässt sich der Bus auf der Straße fortbewegen. Nur bei Animationen innerhalb des Modells musst Du ein bisschen mehr Aufwand in das Modell hinein stecken. Das Animieren von Rädern gehört hier zu den einfachen Aufgaben. Isoliere diese (bzw. jeweils einen kompletten Radsatz mit Achse) im Modell als separate Bauteile und nenne diese "_Wheel0", "Wheel1" usw. (jeweils pro Achse). Und schon drehen sich die Räder, sobald sich der Bus bewegt. Die Realisierung weiterer Animationen innerhalb des Modells ist dann schon ein bisschen komplexer. Ausführlich beschrieben sind die Animationen beispielsweise in dem über diesen Beitrag veröffentlichten Dokument, in dem Dich zunächst nur der Abschnitt 2.1.1 (Seiten 3-4) zu interessieren braucht. Damit hat Dein Bus dann schon eine große "Bewegungs-Hürde" genommen. Viele Grüße BahnLand
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