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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo @Thomas_103 und @George 63, als Ergänzung zu Brummis obigem Beitraghier zwei Kurzanleitungen zum Bau von mehrspurigen Straßenkonfigurationen und komplexen Kreuzungen. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Thomas, Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Walter, ich vermute, dass es sich auf dem Bild von Thomas um den GT6N von Adtranz handelt, den Du bereits in Normalspur gebaut hast. Nur die Türen auf der linken Seite fehlen. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Mike, wenn ich Dich richtig verstanden habe, möchtest Du durch einen (Doppel-)Klick auf einen in einem Fester sichtbaren Button den Fokus einem anderen Objekt zuweisen, das im Steuerfenster nicht sichtbar ist, um dann auf die Eigenschafts- und Steuerfenster dieses Objekts zugreifen zu können. (Bild zum Vergrößern anklicken) Im obigen Bild habe ich beispielhaft neben dem Hauptfenster ein Steuerfenster mit einer Schalterleiste dargestellt und sonst am rechten Bildschirmrand die Eigenschaftsfenster des aktuell ausgewählten Objekts angeordnet. Wenn es nun in der Ereignisverwaltung eine Aktion "Fokus zuweisen" gäbe, bei der man das Objekt, welches den Fokus erhalten soll, mitgeben kann, könnte man dieses Objekt dem anzuklickenden Schalter als Objektvariable mitgeben. Dann könnte man dieses in der im obigen Bild von Hand hinzugefügten Aktion aus dem Schalter einlesen und damit die Eigenschaften und Bedienfelder des fokussierten Objekts wie im ersten Bild gezeigt automatisch zugreifbar machen. Wenn @Neo diese Aktion bereitstellen könnte, wäre hiermit nicht nur die Steuerung von Fahrzeugen, sondern auch von anderen über die Schalttafel fokussierten Objekten über deren Eigenschaftsfenster möglich, ohne an die Objekte selbst heran-zoomen oder sie über die Objektliste explizit auswählen zu müssen. Entspricht dieses Szenario etwa Deinen Vorstellungen? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo zusammen, das nun freigegebene Zuglaufschild (Danke, @Neo) befindet sich in der Kategorie "Bahnfahrzeuge\Zusätzlich" des Online-Katalogs. Vielen Dank auch für die vielen Likes! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo / Hola David, google mal im Internet nach "Jean-Pierre Malaspina". Er hat viele Eisenbahnbücher mit Zugkompositionen aus ganz Europa veröffentlicht. Busque "Jean-Pierre Malaspina" en Internet. Ha publicado muchos libros ferroviarios con composiciones de trenes de toda Europa. Interessant ist auch die "wagonWEB"-Seite, die es auch auf spanisch gibt. Hier gibt es eine riesige Seite mit "Zugkompositionen" aus verschiedenen Jahren und aus verschiedenen europäischen Ländern: También es interesante la página "wagonWEB", que también está disponible en español. Hay una página enorme con "composiciones de trenes" de diferentes años y de diferentes países europeos: Klicke oben auf die Kategorie "Wagenreihungen". Wähle dann in der linken Spalte das Jahr und anschließend im Hauptfenster das Land (es gibt nicht in jedem Jahr alle Länder) und den Zugtyp aus. Es erscheint dann eine Liste von Zügen, die einzeln ausgewählt werden können (auf die Zugbezeichnung klicken). Nun werden eine oder mehrere Zugkompositionen mit den einzelnen Wagenbeschreibungen und Zugläufen angezeigt. Haga clic en la categoría "Composiciones" en la parte superior. A continuación, seleccione el año en la columna de la izquierda y luego el país (no todos los países están disponibles en todos los años) y el tipo de tren en la ventana principal. Aparecerá entonces una lista de trenes, que pueden seleccionarse individualmente (haga clic en el nombre del tren). Ahora se muestran una o varias composiciones de trenes con las descripciones individuales de los vagones y los recorridos de los trenes. Ich hoffe, dass Dir das weiterhilft. Espero que esto te ayude. Viele Grüße / Saludos cordiales BahnLand
  7. Hallo @Eggu, dem ist aber (zumindest heute) nicht so. Du kannst die Fahrbahn-Modelle nicht einfach verbinden und dann die Abroll-Höhe an den Enden anpassen - auch nicht bei der "Virtuellen Spur" (siehe meinen obigen Beitrag). Man könnte höchstens bei @Neo nachfragen, ob er bei der Konfiguration der Spuren im 3D-Modeleditor die Konfiguration der Höhe an den beiden Spur-Enden (siehe die rote Einrahmung) auch für den Anwender frei gibt (diese Möglichkeit steht bisher nur zur Verfügung, wenn man ein neues Gleis entwirft). Dann könnte man die Abrollhöhe individuell an die Höhe der angeschlossenen Fahrbahnstücke anpassen, sodass im Fahrbahnverlauf der Knick vermieden wird und gleichzeitig der Kontakt zu den Nachbar-Fahrbahnen erhalten bleibt. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Walter, schaue mal nach, ob Dir bei den Rotationswinkel-Definitionen in der AnimationSet-Definition irgendwo ein "-"-Zeichen verloren gegangen ist (oder sich eingeschmuggelt hat). Ein umgekehrtes Vorzeichen bei den Sinus-Werten bewirkt eine Umkehrung der Drehrichtung. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Eggu, bei sämtlichen Fahrbahn-Modellen (Gleise, Straßen, Gehwege, Virtuelle Spur) liegt die "Null-Ebene" (Höhe 0) immer an deren Unterseite. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Modell, wenn es auf die Anlage gezogen wird, bei entsprechender Anlagen-Einstellung immer genau auf der Oberfläche der Bodenplatte aufliegt. Ferner gibt es bei den Fahrbahn-Modellen eine "Abrollhöhe". Diese bestimmt, in welcher Höhe relativ zu dessen Unterseite die Fahrzeuge (oder beispielsweise auch Fußgänger) auf dem jeweiligen Fahrbahn-Modell "abrollen" sollen. Bei den Gleisen wird die Abrollhöhe durch den Abstand der Schienenoberkante, bei den Straßen und Wegen durch den Abstand von deren Oberfläche zur Unterseite des Modells bestimmt. Bei den Gleisen sowie Stadt- und Landstraßen sind die Abrollhöhen genormt. Für Eisenbahngleise beträgt sie im Maßstab 1:87 (Baugröße H0) 3, 82 mm und für Straßenbahngleise sowie Stadt und Landstraßen 2,50 mm. Bei der "Virtuellen Spur" liegt die Abroll-Ebene auf Höhe 0,00 mm. Die Abrollhöhe für ein Fahrbahnmodell wird grundsätzlich vom Erbauer des Modells festgelegt und kann vom Anwender nicht nachträglich modifiziert werden. Fahrbahn-Modelle docken immer an der Unterseite (also auf Höhe 0) aneinander an. Dies gilt auch für Fahrbahn-Modelle mit unterschiedlichen Abrollhöhen. Werden zwei Fahrbahn-Modelle mit unterschiedlichen Abrollhöhen aneinander angedockt (im obigen Bild befinden sich in der Mitte ein Eisenbahngleisstück mit 3,82 mm Abrollhöhe und jeweils außen ein Straßenbahngleisstück mit 2,50 mm Abrolhöhe), ist ein Sprung des passierenden Fahrzeugs unvermeidlich (siehe im obigen Bild links bei den roten Pfeilen). Verschiebt man nun eines der beiden Fahrbahn-Modelle in der Höhe so weit, dass sich die Abroll-Ebenen beider Fahrbahn-Teile auf derselben Höhe befinden, geht der Kontakt zwischen den beiden Fahrbahn-Modellen verloren, da sich mit der Höhenanpassung des Modells auch dessen Kontaktpunkt mit verschiebt. Im obigen Bild befinden ich nach dem Verschieben des Gleisstücks rechts die beiden getrennten Kontaktpunkte an den Spitzen der blauen Pfeile (der weiße Quader soll den Abstand der Unterseite des rechten Gleisstücks von der Bodenplatte verdeutlichen). Damit kann ein Fahrzeug die (nicht mehr vorhandene) Verbindung zwischen den Gleisstücken nicht mehr passieren. Für die Verknüpfung von Eisenbahn- und Straßenbahngleisen sowie zwischen der Virtuellen Spur und den Gleisen bzw. den Straßen gibt es Rampen-Modelle, mit denen ein Übergang zwischen den verschiedenen Abrollhöhen ohne vertikalen Sprung möglich ist, ohne den Kontakt zwischen den einzelnen Fahrbahn-Elementen zu verlieren. Damit können diese Fahrbahn-Systeme an den dafür vorgesehenen "System-Schnittstellen" miteinander verknüpft werden. Bei anderen Fahrbahn-Modellen wie z.B. dem im ersten Bild rechts gezeigten "Weg" haben die Erbauer teilweise andere Abrollhöhen festgelegt (hier 0,75 mm), wodurch diese ebenfalls (eigene) Rampen-Modelle benötigen, um an die "genormten" Fahrbahn-Systeme (oder auch Modell-übergreifend untereinander) verknüpft werden zu können. Diese Rampen gibt es im Modellbahn-Studio nicht. Nun zu Deinem konkreten Problem: Wende auf die in Deinem obigen Bild gezeigten "Virtuellen Spuren" die Ersetzen-Funktion an und wähle als Ersatz-Modell die einspurige Variante des von Dir verwendeten Wegs aus. Durch die Ersetzen-Funktion bleiben die Geometrie der ursprünglichen "Virtuellen Spuren" und die Verknüpfungen zu den angeschlossenen Weg-Elementen erhalten. Setze anschließend die "eingetauschten" Weg-Elemente auf "unsichtbar" (um ein Flimmern auf den Wegen zu verhindern). Da jetzt nur noch Fahrbahn-Elemente aus demselben System miteinander verbunden sind (Wege ein- und zweispurig), existiert das "Sprung-Problem" nicht mehr, da diese beiden Weg-Elemente dieselbe Abrollhöhe (0,75 mm) besitzen. Wenn Du den Austausch mit der Ersetzen-Funktion durchgeführt hast, brauchst Du auch nachträglich nichts an Deinen Fahrstraßen und Ereignisdefinitionen nachzujustieren. Alles läuft wie gehabt, da sich an den Objekt-Bezeichnungen und Verknüpfungen nichts geändert hat. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Walter und Goetz, der Fehlerbericht befindet sich als Zieladresse (URL) oben im Adressfeld, an welche der Bericht gesendet wird. Wenn man diese Adresse kopiert und in ein Textfeld abspeichert, kann man den kompletten (allerdings etwas kryptischen) Fehlerbericht lesen. Zumindest kann man die (intern) vom Programm ausgegebene Fehlerursache ablesen. Viele Grüße BahnLand
  11. Hello Hedrik, what a pity! Many greetings BahnLand
  12. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, es freut mich, dass der Partikeleffekt bei Deinem Wasserturm jetzt wie gewünscht funktioniert. Das Modell gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, grundsätzlich ist zu beachten, dass die x-Datei um die AnmationSet-Definition erst dann ergänzt wird, nachdem sie bereits in den an das Modellbahn-Studio zu übergebenden Maßstab umgewandelt wurde. Positionen und Entfernungen innerhalb der AnimationSet-Definition müssen also immer in jenem Maßstab realisiert werden, der an das Modellbahn-Studio übergeben wird. Hierbei spielt insbesondere auch die Maßeinheit eine Rolle, in der das Modell in Sketchup erstellt und in welcher es an das Modellbahn-Studio übergeben wird. Wird wie im vorliegenden Beispiel in der _Scale-Anweisung keine Maßeinheit spezifiziert, interpretiert das Modellbahn-Studio alle Positions- und Entfernungswerte als cm-Werte. Wurde das Modell in Sketchup im Maßstab 1:1 ebenfalls mit der Maßeinheit cm erstellt, müssen also alle in der AnimationSet-Definition verwendeten 1:1-Entfernungen (Ziel-Position = Start-Position + Entfernung) durch 87 dividiert werden. Ist das 1:1-Modell in Sketchup jedoch mt der Maßeinheit mm konstruiert worden, sind die 1:1-Entfernungs-Werte durch 870 zu dividieren. Die Werte für die Start-Positionen werden grundsätzlich aus der FrameTransFormMatrix des zu bewegenden Bauteils ausgelesen (die ersten 3 Werte der untersten Zeile sind die Positions-Koordinaten in der Ausgangsstellung der Animation). Diese sind im Maßstab 1:87 natürlich andere als im Maßstab 1:1, aber in der x-Datei betreits im korrekten Maßstab hinterlegt. Von dieser Umrechnung sind nur die AnimationKeys vom Typ "2" (Position) betroffen. Die AnimationKeys vom Typ "0" (Rotation) und Typ "1" (Scale) sind Maßstabs-unabhängig, da hier nur Winkelangaben (Cosinus- und Sinus-Werte) bzw. Skalierungsfaktoren spezifiziert werden. Dieses Vorgehen ist auch in dem hier veröffentlichten Dokument (Abschnitt 3.5) beschrieben. Falls Du die AnimationSet-Definition aus der ursprünglichen x-Datei im 1:1-Maßstab unverändert für die im Maßstab H0 erstellte x-Datei übernommen hast, erklärt dies die Anzeige des Modells im 3D-Moelleditor in der so großen Entfernung. Durch die Verwendung der 1:1-Positionen und -Entfernungen der ursprünglichen AnimationSet-Definition in der x-Datei im Maßstab 1:87 liegen die Animations-Ausgangspositionen und -Entfernungen nicht mehr innerhalb des Modells, sondern ragen weit darüber hinaus. Und da im 3D-Modelleditor das "ganze" Modell angezeigt wird, befindet sich das "eigentliche" Modell ganz klein in der Mitte. Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, Problem gelöst! Ich habe aus Deiner skp-Datei nochmal eine neue x-Datei erzeugt und sowohl diese als auch Deine mitgelieferte x-Datei in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Wie man am obigen Bild sieht, muss es an der x-Datei liegen, dass bei Deinem Original der Dampf ganz winzig ist (links), während bei identischer Konfiguration (unveränderte Standard-Konfiguration des Partikel-Emitters) das Modell aus meiner neu erzeugten x-Datei vom Dampf fast eingehüllt wird (rechts). Ich habe nun die x-Dateien verglichen, und es gibt tatsächlich einen Unterschied: Du hast Deine x-Datei in der Zielgröße 1:1 erzeugt (in den Exporter-Einstellungen rechts blau unterlegt) und damit dem Modellbahn-Studio auch diesen Eingangs-Maßstab in der x-Datei mitgeteilt (_Scale-Frame links im Bild). Das Modellbahn-Studio reduziert damit das eingelesene Modell automatisch auf die "Norm-Größe" H0, also auf 1/87 der Eingangsgröße. Ich liefere das Modell aus "historischen" Gründen immer im Maßstab 1:87 ab (siehe auch hier die Exporter-Einstellungen und den hieraus erzeugten _Scale-Frame in der x-Datei). In früheren Versionen hatte das Modellbahn-Studio (bzw. dessen Vorgänger 3D-Eisenbahnplaner) zwingend den Maßstab H0 als Eingangsgröße verlangt. Entsprechend kann das Modellbahn-Studio dieses Modell ohne Umskalierung übernehmen. Dis brachte mich auf die Idee, das aus Deiner x-Datei erzeugte Modell auf der Anlage um den Faktor 87 zu vergrößern. Damit vergrößert sich auch dessen "Dampffahne" um den Faktor 87. Positioniert man nun das aus meiner x-Datei erzeugte Modell unvergrößert daneben, sind die beiden Dampffahnen gleich groß (auf dem ersten Bild ist die mittlere Dampffahne jene des vergrößerten Modells). Schlussfolgerung: Wird das in das Modellbahn-Studio hochgeladene Modell in einem anderen Maßstab als 1:87 abgeliefert, wird bei der MBS-internen Skalierung des Modells das Partikel-Objekt mit skaliert. Folglich wird es bei einer Ablieferung des Modells im Maßstab 1:1 um den Faktor 87 verkleinert. Deshalb wird es dann auf der Anlage so winzig dargestellt. Frage an @Neo: Ist das wirklich so gewollt oder eher ein Fehler im Modellbahn-Studio? Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, stelle doch bitte die x-Datei hier ein, damit ich sie mal auf meinem PC in das Modellbahn-Studio hochladen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es an den Sketchup-Einstellungen liegt. Das Modellbahn-Studio wertet nämlich nur die Koordinaten des _PEP-Objekts aus, nicht aber seinen Mesh-Inhalt. Und dem Sketchup-DirectX-Exporter ist es völlig egal, wie die x-Datei aussieht. Das _PEP-Objekt ist aus der Sicht des Exporters eine "ganz normale" Sketchup-Gruppe wie jede andere auch. Ich habe in der x-Datei probehalber den Mesh-Inhalt des _PEP-Objekts von Hand gelöscht und nur die FrameTransformMatrix mit den Positionskoordinaten beibehalten, und dann die so modifizierte x-Datei in das Modellbahn-Studio hochgeladen. Dort konnte ich dieses Modell genauso erfolgreich konfigurieren wie das ursprüngliche Modell mit im _PEP-Objekt enthaltenem Mesh. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo, ich habe das Zuglaufschild jetzt final veröffentlicht. Nun wartet es auf die Freigabe durch @Neo, kann aber weiterhin mit der unveränderten Content-ID 82435F3B-B33C-4367-83C8-7C1356E29FF4 schon vorab verwendet werden. Mangels einer "zutreffenden" Kategorie habe ich das Zuglaufschild in der Kategorie Bahnfahrzeuge\Personenwagen abgelegt. Da es aber auch bei den älteren Triebwagen-Bauarten verwendet werden kann, wäre eine neue Kategorie Bahnfahrzeuge\Zubehör geeigneter. @Neo: Wenn Du diese Kategorie noch einrichten könntest, würde ich anschließend das Modell dorthin verlagern. Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier noch das neueste Video von @Phrontistes, wo der Bahnbeamte das Zuglaufschild "umdreht".
  17. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, nein, es liegt nicht am DirectX-Exporter: Wenn man das Viereck des _PEP-Objekts auf der Oberfläche des Quaders zeichnet und dann nachträglich gruppiert, fehlt dieses Flächenstück auf der Oberfläche des Quaders. Wenn man nun das _PEP-Objekt entfernt, wird entweder das Loch sichtbar, oder es schließt sich automatisch (ich habe schon beides erlebt,, konnte es aber bisher nicht explizit steuern). Da das _PEP-Objekt vom Modellbahn-Studio nur als Positionsangabe ausgewertet, aber nicht dargestellt wird, ist das Loch dann im MBS-Modell sichtbar. Möchte man sichergehen, dass das Loch nicht entsteht, erzeugt man das _PEP-Objekt außerhalb des Quaders und zieht es erst nach der Gruppierung in die vorgesehene Position (möglicherweise sogar etwas oberhalb der Quader-Oberfläche). Dann ist die Oberfläche auch im erzeugten MBS-Modell geschlossen. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, ich habe Dein Partikeltest-Modell jetzt angeschaut, und Du scheinst alles richtig gemacht zu haben. Auch wenn ich nachträglich den Partikel-Emitter neu konfiguriere, bekomme ich ihn nicht größer dargestellt. Wenn ich jedoch das skp-Modell neu exportiere und die erzeugte x-Datei neu hochlade, bekomme ich die Partikel wie gewünscht angezeigt (im obigen Bild rechts). Warum das bei dem mbe-Modell nicht funktioniert, ist mir ein Rätsel. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Brummi, irgend etwas stimmt mit der Schaltung noch nicht ganz: Das Anhalten der Straßenfahrzeuge wird zu spät wirksam. Ansonsten finde ich die schweizerische Bahnschranke sehr schön. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, heute Nacht schaffe iches nicht mehr, Dein Partikel-Modell anzuschauen. Aber ch habe en Beispiel jetzt auch in V8 als Entwurf hochgeladen (Content-ID B92662B8-7A88-480E-863A-5F8E52FE27FA). Nachfolgend habe ich nochmal die Einzelschritte aufgelistet, die man ausführen muss, um den gewünschten Partikel-Effekt zu bekommen: Modell "normal" hochladen (das Modell muss ein Bauteil mit der Bezeichnung "_PEP..." enthalten (es reicht ein bemaltes Viereck aus, das an der vorgesehenen Stelle platziert ist). Als nächstes muss das _PEP-Objekt, das in meinem Beispiel "_PEP01" heißt, dem Modellbahn-Studio bekannt gemacht werden. Nun wird das Objekt in der Partikel-Emitter-Liste angezeigt und kann konfiguriert werden. Die obigen Parameter sind dieselben wie bei meinem in das MBS V8.5 hochgeladenen Modell. Der Wasserstrahl ist aber in V8.0 wesentlich dicker als in V8.5. Man sollte also die "Emitter-Größe" etwas reduzieren. Schaue Dir auch mal den Entwurf von mir an, de jetzt auch n V8 vorhanden sein sollte (siehe obige Content-ID), und spiele mal etwas mit der Partikel-Konfiguration herum. Falls es bei Dir immer noch nicht funktionieren sollte, sche ich mir am Tag mal Dein Beispiel an. Viele GRüße BahnLand
  21. Halo @Neo, man lernt doch nie aus! Ich wusste gar nicht, dass man für den Maßstab der Anlage nicht nur einen Wert aus der Auswahlliste auswählen, sondern dort auch einen beliebigen Wert eintragen kann. Damit ist die Erweiterung der Auswahlliste um die Nenngröße T (oder gar um die Nenngröße S - 1:60 oder 1:64) nicht mehr zwingend notwendig. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Gerald, derzeit unterstützt das Modellbahn-Studio die Baugröße "T" nicht. Ich vermute aber, dass es für @Neo keinen allzu großen Aufwand bedeutet, beim Modellbahn-Studio auch die Baugröße "T" als Planungsgröße zuzulassen. Wichtig wäre nur zu wissen, welcher Maßstab (1:450 oder 1:480) nun der "richtige" (der offizielle) ist. Ist die Baugröße im Modellahn-Studio erst einmal verfügbar, kannst Du alle Modelle des Modellbahn-Studios auch in dieser Baugröße verwenden. Denn die MBS-Modelle liegen jeweils nur in einer Baugröße vor und werden vom Modellbahn-Studio automatisch in die eingestellte Baugröße skaliert. Dies gilt insbesondere für die im Online-Katalog angebotenen Gleissysteme. Auch diese werden in die jeweils eingestellte Baugröße skaliert, sodass Du neben dem etwas "rudimentären" T-Gleissortiment auch auf alle anderen Gleis-Sortimente zugreifen kannst. Sollte die Baugröße T im Modellbahn-Studio demnächst als Maßstab angeboten werden, kannst Du, sofern Du die Geometrie kennst, das T-Gleissortiment mit dem 3D-Modelleditor auf Basis des Standard-Gleisprofils selbst herstellen. Ich persönlich würde dagegen wegen der vielfältigen Möglichkeiten auf die vorhandenen Gleissortimente zurückgreifen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Manfred, da es immer wieder Fragen zu animierten Sketchup-Modellen gibt, und ich so langsam den Überblick verloren habe, wo ich überall etwas dazu geschrieben habe, habe ich die aktuellste Version meines Dokuments "Bau von animierten Sketchup-Modellen (2023)" als noch nicht ganz fertiges Manuskript hier zum Download hinterlegt. Es enthält bis auf ein paar noch ausstehende Anwendungsbeispiele alle Informationen, die man benötigt, um Animationen für Sketchup-Modelle zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
  24. Aktualisierte Beschreibung Stand 2023 (pdf-Dokument) Hallo zusammen, aufgrund der immer wieder auftretenden Anfragen zu animierten Sketchup-Modellen und der obigen etwas in die Jahre gekommenen Dokumentation habe ich mich entschlossen, das Dokument Bau von animierten Sketchup-Modellen zu aktualisieren und neu aufzulegen. Es umfasst nun mehr als "nur" die AnimationSet-Definition, die aber trotzdem weiterhin den Schwerpunkt bildet. Leider ist die Dokumentation noch nicht ganz fertig. Es fehlen noch Anwendungsbeispiele zu den "vordefinierten" MBS-Animationstypen "_AnimSignal", "_AnimValue", "_AnimWheel" usw. Da die grundlegenden Informationen jedoch alle enthalten sind und immer wieder neue Anfragen zu diesem Thema gestellt werden, ich auf der anderen Seite aber nicht abschätzen kann, bis wann ich die Dokumentation abschließen kann (ich muss zwischendurch immer mal wieder etwas anderes machen als nur Dokumentation schreiben), möchte ich den aktuellen Stand des Manuskripts bereits jetzt veröffentlichen. Da das Dokument als Anlage für diesen Post zu groß ist, habe ich es in meinem Online-Speicher hinterlegt. Über diesen Link kann das Dokument mit dem Dateinamen "Bau von animierten Sketchup-Modellen (2023)-Manuskript.pdf" lokalisiert und heruntergeladen werden. Für zusätzliche Anregungen bezüglich dieser Beschreibung bin ich jederzeit dankbar. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, ich habe ein kleines Prinzip-Beispiel gebastelt, das ich unter der Content-ID 10C130EC-05F7-4846-9267-0AA7264F17FB als Entwurf veröffentlicht habe. Wenn Du das _PEP-Objekt im 3D-Modelleditor ausgewählt hast, kannst Du über den Bleistift rechts davon die Partikel-Emitter-Konfiguration öffnen. Dort habe ich folgende Parameter gesetzt: So ganz gefällt mir der "Wasserstrahl" noch nicht (sieht mehr wie "schwerer Wasserdampf" aus). Aber zumindest kann man hier sehen, dass das austretende "Etwas" etwa die Dicke des Rohres besitzt. Möglicherweise gibt es auch noch bessere Einstellungen als die, welche ich oben gezeigt habe. Jedenfalls muss man immer etwas herumprobieren, bis man ein halbwegs akzeptables Ergebnis erhält. Ich habe übrigens im Sketchup-Modell das _PEP-Objekt etwas vor die Rohröffnung gesetzt, damit das Wasser nicht so sehr seitlich aus der Rohrwand heraus quillt (etwas tut es das immer noch). Viele Grüße BahnLand
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