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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Walter, Deiner Tochter alles Gute und viel Spaß bei der Hochzeit! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Walter, prinzipiell werden "_WheelSet"-Objekte nur dann benötigt, wenn sie entweder "echte" Drehgestelle darstellen oder das Wagenteil, bei dem sie verwendet werden, an ganz bestimmten Positionen (z.B. an den Wagenkasten-Enden) an der Gleismitte ausgerichtet sein soll. Da es sich bei einem "Faltenbalg" normalerweise um ein sehr kurzes Wagenteil handelt, ist dessen Position an der Gleismitte mit "vernachlässigbaren" seitlichen Abweichungen auch dann gewährleistet, wenn man keine "_WheelSet"-Objekte verwendet. Allein durch das Hochladen des "Faltenbalg-Modells" als "Fahrzeug" (ohne Antrieb) sorgt dann dafür, dass es am Gleis "ausgerichtet" ist. Handelt es sich bei dem _WheelSet-Objekt um ein "echtes" Drehgestell, befindet sich dessen unterster Punkt entweder auf Höhe der Abroll-Ebene (z.B.bei einem Straßenfahrzeug) oder an der Unterkante des Radkranzes (bei Schienenfahrzeugen - etwas unterhalb der Schienenoberkante). Deshalb sollte auch ein abstraktes _WheelSet-Objekt wie z.B. das "_WheelSet-Quadrat" auf dieser Höhe positioniert ein. Bei einem schwebenden Bauteil , das in Sketchup in der richtigen Höhe über der Abrollebene positioniert ist, stellt dann das _WheelSet-Objekt auch dann, wenn es das besagte Quadrat ist, den (oder einen) untersten Punkt des Modells dar. Das hatte ich mit "Modellhöhe 0" gemeint. Da das Fahrzeug-Modell beim Aufsetzen immer auf der Abrollebene (Schienenoberkante oder Straßenbelag) aufliegt (gegebenenfalls durch den "Abstand" im 3D-Modelleitor etwas abgesenkt), kann man hierdurch sicherstellen, dass auch ein "schwebendes" Fahrzeugteil beim Aufsetzen auf den Fahrweg in der richtigen Höhe positioniert wird. Wird wie im ersten Absatz beschrieben eine schwebendes Fahrzeugteil ohne _WheelSet-Objekte realisiert, wird (zumindest bei Sketchup-Modellen) trotzdem eine kleine zum Modell gehörende quadratische Fläche benötigt (die dann eben nicht "_WheelSet0" oder "_WheelSet1" heißt), um die korrekte Höhe des schwebenden Fahrzeugteils im Gliederzug-Verband sicherzustellen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Walter, ich benutze in Sketchup tatsächlich ein kleines liegendes Quadrat auf Modell-Höhe 0, das nur auf der Unterseite bemalt ist. Damit ist es von oben (oder von schräg oben, wenn man unter den Wagenkasten auf das Gleis schaut) nicht sichtbar, wird aber vom Modellbahn-Studio trotzdem als "_WheelSet0" oder "_WheelSet1" erkannt. Es ist daher nicht zwingend notwendig, dafür eine transparente Textur zu verwenden. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @EASY, ja. Denn die Beschriftungen können bei den einzelnen Texturen verschiedene Positions-Koordinaten besitzen. Außerdem können auch unterschiedlich viele variable Texte definiert sein (dann muss meines Wissens jene Variation mit den meisten Texten die Default Variation sein). Hier ein Beisiel: RJ7_Afmpz_PR.txt (ÖBB-Railjet rechts) RJ7_Afmpz_CD.txt (CD-Railjet links) Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Tim, es ist richtig, dass die Konfigurationstatei für die variablen Textfelder sich von der Texturdatei nur durch die Endung ".txt" anstelle von ".png" (oder einer anderen Grafikformat-Endung) unterscheidet. Wenn Du mehrere Variationen in ein Modell packen und hierfür die varlist-Datei verwenden möchtest (diese sieht beispielsweise bei meinem RailJet-Steuerwagen so aus), Wird zu jeder spezifizierten Texturdatei (bei "_Custom.png=" genannt) auch die "gleichnamige" .txt-Datei mit den variablen Beschriftungen erkannt, wenn diese definiert ist. Wenn jedoch der Anwender anstelle der "vordefinierten" Tetur-Datei einer Variation eine Tauschtextur einsetzen möchte, wird nur diese selbst ersetzt, jedoch nicht die zugehörige .txt-Datei "_Custom.txt", da nur die Texturdatei "_Custom.png" (oder ein anderes Grafik-Format) selbst durch die Taustextur erstetzt werden kann, nicht jedoch die Datei "_Custom.txt" durch eine entsprechende "Tausch"-Kofigurationsdatei für die variablen Texte. Es werden also beim EInsatz einer solchen Tauschstextur die vorgegebenen Textfeld-Koordinaten der ursprünglichen txt-Datei "_Custom.txt" verwendet. @Neo: Bitte origieren, falls ich da etwas falsch interpretiert habe. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo @Neo, Danke. Ist erledigt - müssen nur nochmals neu freigegeben werden. Falls jemand die "dicken" Schilder bereits im Einsatz hat, muss er möglicherweise die Variation neu auswählen. Werde ich mir anschauen. Kann aber ein Weilchen dauern, da ich gerade für ein paar Tage unterwegs bin. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Anlagendesigner, Der Hintergrund ist folgender: Da beim Vorbild an einem Mast mehrere Verkehrszeichen angebracht sein können, die verschieden ausgerichtet sind, sind die Kontaktpunkte des Masts, an denen die Verkehrszeichen andocken können, auf der Mittelachse des Masts platziert. Damit muss der zugehörige Kontaktpunkt des Verkehrszeichens außerhalb von diesem platziert sein, damit das Verkehrszeichen beim Andocken nicht mitten durch den Mast geht. Damit ist dann gewährleistet, dass das Verkehrsschild, wenn es um den Mast herum gedreht wird, immer korrekt an der Wand des Masts anliegt. Nun gibt es unterschiedliche Mast-Formen und Masten mit unterschiedlicher Dicke (Verkehrszeichenmast dünn, Ampelmast dick, Verkehrszeichen-Rahmen). Damit das Verkehrszeichen auch hier jeweils korrekt an der Wand angelegt oder in der Mitte des Rahmens positioniert werden kann, ist das Verkehrszeichen mittels eines Reglers in Richtung des Kontaktpunkts verschiebbar. Hat man nun beim Verkehrszeichen einen bestimmten Abstand zum Kontaktpunkt des Masts eingestellt und skaliert nur diese (bei deaktivierter Kontaktfunktion) hoch oder herunter, Bleibt bei einem unveränderten Verkehrszeichen dessen Abstand zum Kontaktpunkt des Masts erhalten, wodurch es entweder beim verkleinerten Mast eine Lücke gibt (links) oder der Mast in das Verkehrszeichen hinein ragt (rechts). Lässt man aber das Verkehrszeichen an den Mast mit veränderter Größe andocken, wodurch bei aktivierter Kontaktfunktion seine Größe ebenfalls angepasst wird, gilt dies auch für den Abstand zum Kontaktpunkt, sodass die Verkehrszeichen bei allen Skalierungen korrekt am Mast sitzen (hier besitzen alle Verkehrszeichen dieselbe Regler-Einstellung). Die Verschiebbarkeit der Verkehrszeichen relativ zum Kontaktpunkt ist eine spezielle Eigenschaft, die bei anderen Modellen, die an Kontaktpunkten fremder Modelle befestigt werden sollen, normalerweise nicht vorhanden ist. Deshalb ist es hier konsequent, die Skalierung eines anzudockenden Modells an die Skalierung des Modells, an welches angedockt werden soll, automatisch anzupassen, wenn die Kontaktfunktion aktiviert ist. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Anlagendesigner, wenn Du ein Modell an einem anderen Modell andockst, wird für das anzudockende Modell automatisch die Skalierung des Modells, an welches es angedockt wird, übernommen. Die Veränderung der Skalierung eines Modells betrifft auch im Modell enthaltene Kontaktpunkte. Damit aneinander anzudockende Modelle auch mit einem anderen Skalierungsfaktor zusammen passen, müssen nämlich auch die relativen Positionen (Entfernungen innerhalb des Modells) mit skaliert werden. Nur dadurch kann beispielsweise sichergestellt werden, dass auch mit einem anderen Skalierungsfaktor als 1 das Verkehrszeichen weiterhin an der Oberfläche des Masts (mit derselben Skalierung) und nicht innerhalb oder in einiger Entfernung außerhalb andockt. Dasselbe gilt auch für "umskalierte" Gleise, die auch danach beim Andocken noch "zusammenpassen" müssen. Um zu verhindern, dass ein Modell mit Kontaktpunkt beim Annähern an den Kontaktpunkt eines anderen Modells automatisch an dessen Skalierungsfaktor angeglichen wird, musst Du die Kontaktpunkt-Funktionalität für das anzunähernde Modell ausschalten: Dann ist allerdings der Kontaktpunkt unwirksam. Du musst das Modell daher "von Hand" an der richtigen Stelle positionieren. Dafür bleibt die individuelle Skalierung beim Annähern an ein Modell mit anderer Skalierung erhalten. Viele Grüße Bahnland
  9. Hallo @Neo, Du kannst nun die 23 Verkehrszeichen-Modelle mit den Bezeichnungen "Verkehrszeichen 01 (aktuell, Dreieckform, Spitze oben)" bis "Verkehrszeichen 23 (historisch, Rechteckform hoch)" ins Archiv schicken. Alle enthaltenen Variationen sind im Texturen-Katalog enthalten und können daher mittels der Modelle "Verkehrszeichen Formvarianten 01" und "Verkehrszeichen Formvarianten 02" dargestellt werden. Die Verkehrszeichen "mit Stiel" stammen nicht von mir. Da sollten die jeweiligen Erbauer entscheiden, ob man diese auch in das Archiv schicken soll. Die meisten davon können ebenfalls mit den "Formvarianten"-Modellen und den Texturen aus dem Online-Katalog dargestellt werden. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Walter, vor 50 Jahren habe ich folgende Fotos von der Stuttgarter Straßenbahn gemacht (sind leider meine einzigen): Heute verkehrt hier alles unterirdisch. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Phrontistes, ich habe den Entwurf noch einmal veröffentlicht (FA30A573-B6DD-46C9-8FB8-1DD1F9DD86F3). An dem "finalen" Modell bin ich noch dran. Es gibt doch viele "Kleinigkeiten" die ich noch berücksichtigen wollte. Ich bitte daher für die finale Version noch um ein bisschen Geduld. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Walter, kann es sein, dass der Gelbton Deiner Stuttgarter KSW-Variante etwas dunkel geraten ist? Ich habe zum direkten Vergleich einen Stuttgarter Stahlwagen dahinter gehängt. Bei der Animation des vorderen Fahrlichts hat Du "an" und "aus" vertauscht. Hast Du absichtlich keine Innenraumbeleuchtung realisiert? Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Anlagendesigner, als Ergänzung zur Antwort von @Goetz kannst Du in Google (oder einer anderen Suchmaschine) den Suchbegriff "Beleuchtete Verkehrszeichen" eingeben und dann auf "Bilder" umschalten. Da findest Du dann diverse Beispiele von "dicken" Verkehrszeichen mit Beleuchtung. Die Verkehrszeichen mit Beschriftungen in "fest vorgegebener Position" (nur bei diesen kann der Anwender die Beschriftung auswechseln) stellen nur eine kleine Auswahl der Verkehrszeichen aus der StVO dar. deshalb können die Verkehrszeichen-Modelle "Verkehrsz. beschriftbar ..." die Modelle "Verkehrszeichen Formvarianten ..." nicht "ersetzen". Die Modellbezeichnungen sind meines Erachtens so gewählt, dass sie genau das ausdrücken, was gemeint ist ("Verkehrszeichen Formvarianten", "Verkehrszeichen beschriftbar", "Wechselverkehrszeichen"). Bei den Bezeichnungen der Variationen war ich darauf angewiesen, möglichst viel Informationen in einer begrenzten Textlänge unterzubringen, damit im Auswahlfenster auch die komplette Variationsbezeichnung sichtbar ist. Wie die Variationsbezeichnungen aufgebaut sind, ist in der jeweiligen Modellbeschreibung dargelegt. Dass es vom gleichen Verkehrszeichen jeweils mehrere Varianten gibt, liegt einerseits an den von der StVO vorgesehenen Größen (nach einer Skalierung der Modelle im Modellbahn-Studio passen die Kontaktpunkte nicht mehr) und andererseits daran, dass sich das Aussehen des Verkehrszeichen im Laufe der Jahre geändert hat. Die sei im obigen Bild durch die Geschwindigkeitsbegrenzung dargestellt, wobei die Variante links ab 1956 und jene in der Mitte ab 1970 gültig war, während seit 1988 die rechte Darstellung verwendet wird. Um Anlagen aus verschiedenen Epochen authentisch darstellen zu können, werden eben jeweils die Verkehrszeichen-Varianten aus der verwendeten Epoche benötigt. Dies gilt nur für jene Tauschtexturen, die Du aus Deinem PC heraus den Verkehrszeichen zugewiesen hast. Denn diese Texturen sind auf anderen PCs nicht bekannt und können daher dort nicht dargestellt werden. Die für die Verkehrszeichen-Formen vordefinierten Tauschtexturen sind jedoch im Texturen-Teil des (offiziellen) Online-Katalogs veröffentlicht und daher nach der Zuweisung zu einem Verkehrszeichen-Modell auf jedem PC, auf dem das Modellbahn-Studio läuft, sichtbar. Damit gibt es auch kein Problem, Anlagen zu veröffentlichen, in welchen die Tauschtexturen aus dem Online-Katalog einzelnen Verkehrseichen-Modellen zugewiesen wurden. Nicht das Modell passt sich an die skalierte Grafik an, sondern die Tauschtextur wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Größe automatisch an die Größe des Modells angepasst. Deshalb spielt es keine Rolle, ob die zuzuweisende Tauschtextur dieselbe Größe wie die originale Vorlage oder ein Vielfaches dieser Größe besitzt. Die Verkehrszeichen-Modelle im Modellbahn-Studio besitzen alle - bezogen auf ihr Verkehrszeichen-Motiv - die korrekte Größe unabhängig von dem für die Anlage eingestellten Maßstab. Wenn nun eine solche Verkehrszeichen-Form für eine Motiv mit anderer Ausdehnung "zweckentfremdet" werden soll (z.B. wenn das Modell für das Ortsschild mit einer Tauschtextur für einen Autobahn-Wegeiser verwendet werden soll), muss das Modell auf die entsprechende Größe hoch-skaliert werden. Wie oben schon erwähnt, funktioniert aber dann das Einrasten über die Kontaktpunkte nicht mehr korrekt. Hier muss das Größen-veränderte Modell dann "von Hand" an der richtigen Stelle positioniert werden. Auf die Realisierung des Wegweisers (mit Spitze) habe ich bisher verzichtet, da Karl (@brk.schatz) ein entsprechendes Modell veröffentlicht hat. Für den einfachen Wegweiser (den mit der Spitze) mag dies noch stimmen, da es sich hierbei meistens um einen Einzeiler mit zusätzlicher km-Angabe handelt. Die großen Wegweiser-Tafeln zeigen hingegen meistens mehrere Ziele an, deren Verzweigungen sowohl von der Anzahl her als auch bezüglich der einzelnen Fahrtrichtungen stark variieren können. Entsprechend sind die Beschriftungsfelder auch jeweils unterschiedlich platziert. Wenn nun einem Modell mit variablen Beschriftungsfeldern eine Tauschtextur zugewiesen wird, deren Beschriftungen sich an anderen Positionen befinden, können diese nicht mehr über die variablen Beschriftungsfelder der Originaltextur überschrieben werden. Deshalb können solche Unterschiede nur über separate Modell-Variationen realisiert werden. Oder man verzichtet hier eben auf die variablen Beschriftungsfelder und weist als Tauschtexturen nur "komplett beschriftete" Texturen zu. Hierunter fallen insbesondere auch die von Dir erwähnten Kreisverkehr-Wegweiser mit unterschiedlichen Abzweigwinkeln. In der Katalog-Vorschau findest Du für jedes Modell auch das Datum, wann es veröffentlicht wurde. Du kannst übrigens die in der Katalog-Vorschau angezeigten Modelle auch nach dem Erstellungsdatum sortiert anzeigen lassen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo @Anlagendesigner, Eigentlich sind die Schilder auf dem neuesten Stand und sie sind auch schon nach bestimmten Kriterien gruppiert (Modelle mit Variationen).. Die meisten Verkehrszeichen der deutschen Straßenverkehrsordnung sowie einige weitere Schilder werden durch die beiden Modelle"Verkehrszeichen Formvarianten ..." und die zugehörigen Tauschtexturen im Texturen-Katalog abgedeckt. Die beiden Verkehrszeichen-Modelle enthalten jede Form genau einmal, wobei allerdings die im der StVO gängigen Größen-Varianten alle enthalten sind. Die einzelnen Verkehrszeichen erhält man dann durch das Abbilden einer passenden Verkehrszeichen-Tauchtextur aus dem Texturen-Katalog. Dort sind alle Verkehrszeichen-Motive auch aus früheren Epochen (z.B. aus den 1950er Jahren) enthalten, soweit sie sich mit den "genormten" Maßen der Verkehrszeichen-Modelle darstellen lassen. Bewusst nicht enthalten sind Wegweiser (für Stadt- und Landstraßen sowie für Autobahnen), da es diese in allen möglichen Maßen gibt, die ich nicht alle als Modelle herstellen wollte. Man kann sich dabei aber zumindest bei einigen Seitenverhältnissen dadurch behelfen, dann man die "geeignete" Verkehrszeichenform entsprechend vergrößert und dann mit einer passenden Verkehrszeichen-Bild als Tauschtextur versieht. Herzu zwei Beispiele: Das im obigen Bild gezeigte Autobahnschild entstand durch Vergrößern (Hochskalieren) des daneben abgebildeten Ortsschilds und der Verwendung des Autobahn-Wegweisers aus Deinem letzten Bild. Hierzu habe ich die Standard-Textur des Ortsschilds als Vorlage heruntergeladen (kann auch als png-Datei exportiert werden) ... ... und entsprechend dem Layout der Ortsschild-Vorlage den Autobahn-Wegweiser angepasst. Hierbei muss nur das Layout (und damit insbesondere auch das Seitenverhältnis) exakt übereinstimmen. Die Größe kann dagegen auch vervielfacht werden (hier ist es die doppelte Größe je Ausrichtung). Durch die Verwendung eines größeren Bildformats kann man auch mehr Details unterbringen, ohne dass das Bild "verpixelt" oder "verschwommen" wird. Die so erzeugte Textur des Autobahn-Wegweisers habe ich dann dem vergrößerten Ortsschild als Tauschtextur zugewiesen. Beim zweiten Beispiel habe ich den unteren Wegweiser aus Deinem Bild davor auf das entsprechend vergrößerte (skalierte) Einbahnstraßen-Schild aus dem Online-Katalog abgebildet, ... ... indem ich wieder die Standard-Textur der Einbahnstraße exportiert und im selben Layout (wieder vergrößert) den Wegweiser kreiert habe. Auch diese Textur konnte dann dem (hoch skalierten) Einbahnstraßen-Schild als Tauschtextur zugewiesen werden. Ich vermute, dass ich die Verkehrszeichen mit den Bezeichnungen "Verkehrszeichen 01 ..." bis "Verkehrszeichen 23 ..." alle ins Archiv "verbannen" kann. Ich möchte aber vorher noch kurz prüfen, ob auch alle darin enthaltenen Variationen durch die erstgenannten Modelle und die dazugehörenden Texturen aus dem Texturen-Katalog abgedeckt sind. Die Modelle "Verkehrsz. beschriftbar ..." (s.u.) und "Wechselverkehrsz. ..." müssen jedoch bleiben, da sie gegenüber den erstgenannten Modellen erweiterte Funktionalitäten besitzen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Thomas_103, ich vermute mal, dass Du die Längen der Lieder und des Applauses kennst. Dann starte doch einfach abwechslungsweise ein Lied und einen Applaus und füge dazwischen jeweils eine Verzögerung ein, welche die Länge des jeweiligen Liedes oder des Applauses ein kleines bisschen überschreitet. Damit solltest Du Dein "Konzert" realisieren können. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo @Anlagendesigner, wenn die Brückenteile als Splines realisiert sein werden, können sie automatisch "wie Gleise oder Straßen" aneinander angedockt werden. Für das seitliche Zusammenfügen mehrerer Spuren muss man dann allerdings die "Pfad-folgen"-Funktion verwenden. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Anlagendesigner, die Umstellung meines Brücken-Baukastens auf Splines steht auf meiner Agenda - wie so viele andere Vorhaben. Ich kann Dir daher keinen Fertigstellungs-Termin nennen. Die animierte Breiten-Einstellung wird dann allerdings nicht mehr funktionieren. Das mit der Mehrspurigkeit ist so eine Sache. Denn bei den im Online-Katalog angebotenen Gleissystemen findet man die unterschiedlichsten Parallelgleis-Abstände. Um hier allen Varianten gerecht zu werden, würde ich dann nur die 1-Gleis-Variante bereitstellen, die man dann mithilfe der "Pfad folgen"-Funktion mehrmals parallel dazu anordnen und damit mehrgleisige Brücken mit beliebigen Gleisabständen realisieren könnte. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo, man braucht nicht einmal die Plugins dazu: Beginnend mt dem geraden Straßenstück biegt man dieses mit dem seitlichen Pfeil zu einer 180°-Kurve. Dann hebt man das Ende der Kurve mit dem vertikalen Pfeil nach oben so weit an, bis es in der Ebene des oberen Straßenstücks liegt. Der Radius der 180°-Kurve hängt hierbei von der Länge des ursprünglich geraden Straßenstücks ab und kann somit durch die Variation der Länge im geraden Zustand an den horizontalen Abstand des oberen geraden Straßenstücks angepasst werden. Oben schließt die Steigung oft nicht exakt an das gerade Straßenstück an. Dies liegt insbesondere daran, dass sich der horizontale Abstand verkürzt, wenn man das ursprünglich ebene Straßenstück ansteigen lässt. Dies ist eventuell schon beim der ebenen 180°-Kurve zu berücksichtigen. Man kann aber auch nachträglich das obere Straßenstück nachträglich (in Richtung des gelben Pfeils im obigen Bild) an das Ende die Steigung heran schieben. Jetzt fehlt nur noch die "Unterfütterung" der angehobenen Straßenbereiche. Dies kann man mit der Rampen-Funktion des Modellbahn-Studios erreichen. Hierbei kann es aber vorkommen, dass der Untergrund aus der Straßenoberfläche heraus schaut. Dies lässt sich mit der Absenken-Funktion des Modellbahn-Studios korrigieren, wobei man aber einen sehr kleinen Pinsel (hier im Maßstab H0 die Größe 2,0 cm) und eine sehr langsame Anpassungs-Geschwindigkeit (hier 1%) wählen sollte, um zu breite und zu starke Höhen-Veränderungen zu vermeiden. Anbei noch ein fertiges Demonstrationsbeispiel: Straßen-Rampe.mbp Man kann den Radius der Kurve selbstverständlich auch mithilfe des 3D-Modelleditors exakt festlegen. Nur muss man hier darauf achten, dass nicht nur der Radius des Straßenmodells selbst, sondern auch die Radien der Fahrspuren angepasst werden müssen. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Thomas_103, kann es sein, dass Du Deine Anlage gerade "pausiert" hast (der rot eingerahmte Button ist gelb markiert)? Dann können mittels Schalter angestoßene Animationen nicht ausgeführt werden (insbesondere bewegen sich animierte Bewegungs-animierte Signale dann schlagartig statt fließend). Wenn Du meine Frage mit "ja" beantworten kannst, klicke das grün eingerahmte Dreieck an (dieses wird dann gelb), um die Anlage "in Gang" zu setzen. Dann sollten auch Deine Animationen wieder ordentlich ablaufen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Axel, nein, tut es bei Deinem Beispiel nicht. Du hast bezüglich der Geometrie der Kette und den darin befindlichen Rädern alles richtig gemacht. Wesentlich ist, dass bei einer vollen Radumdrehung exakt der Radumfang bei 1740 mm Raddurchmesser (Maßstab 1:1) zurückgelegt wird. Im vorliegenden Beispiel werden genau 12 Kettenglieder benötigt, um den Radumfang voll abzudecken. Hieraus ergibt sich der Drehwinkel von 30° für eine Raddrehung um ein Kettenglied und die Länge ein Kettengliedes von 455,5 mm (gerundet), welche genau der Abrolllänge des 30°-Radsegments entspricht. Im obigen Bild ist die blaue gebogene Line das 30°-Segment des Kreises mit 1740 mm Durchmesser. Und genau diese Abrolllänge (= Länge eines Kettenglieds) wird durch die gerade rote Linie dargestellt. Den Mittelpunkt der Radnabe erhält man dann wie im obigen Beitrag beschrieben durch die von den Kettenglied-Enden ausgehenden um den halben Drehwinkel (hier 15°) nach innen geneigten Hilfslinien. Der Radius des in die Kette einzupassenden Rades hängt schließlich von der Dicke der Kettenglieder ab. Unabhängig hiervon dreht sich das Rad, dessen Mittelpunkt über diese Methode bestimmt wurde, immer synchron zu den Kettengliedern, solange die Drehwinkel des Rades und der Kettenglieder aufeinander abgestimmt sind. Dass Deine Kette am Boden durchrutscht, anstatt sauber abzurollen, hat eine andere Ursache (Bilder durch Anklicken vergrößern): Prinzipiell ist in DirectX zu beachten, dass bei Drehanimationen immer nur die halben Drehwinkel spezifiziert werden. DirectX errechnet sich dann daraus die korrekten Drehwinkel durch Verdoppelung. Dies hat zur Folge, dass bei der obigen Animationsdefinition für Rad1 (und Rad2), die zu einer "_AnimWheel"-Definition gehört, die volle Animation (Zustände 00000-24000) auf der Strecke in der Länge eines Radumfangs ausgeführt wird, hierbei aber zwei volle Radumdrehungen durchführt. Damit dreht sich das Rad zu schnell und damit beim Abrollen durch. Nimmt man dagegen alle Zustände nach 12000 bei allen zu _AnimWheel gehörenden Animation weg (also auch bei den nachfolgenden Beispielen), wird dieselbe Abrollstrecke beim Abspielen der Zustände 00000-12000 zurückgelegt, wobei dann nur noch eine Radumdrehung durchgeführt wird. Damit rollt nun das Rad sauber ab, ohne durchzurutschen oder durchzudrehen. Die Verdoppelung des in der Animationsdefinition angegebenen Drehwinkels gilt auch für die Kettenglieder in den Animationen Teilkette1 und Teilkette2, sodass auch hier die Zustände nach 12000 zu entfernen sind. Die Animationen Teilkette3 und Teilkette4 sind ebenfalls auf die Zustände 00000-12000 zu kürzen. Bitte nicht vergessen, die Anzahl der aufgelisteten Zustände von 5 auf 3 oder von 49 auf 25 herabzusetzen, und jeweils die Zeile des Zustands 12000 mit Semikolon (statt Komma) abzuschließen. Mit diesen Korrekturen rollt dann das gesamte Ketten-Modell sauber auf dem Untergrund ab, ohne dass der untere Kettenabschnitt über diesen weg rutscht. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Paul, da hast Du Dir ja ein dankbares Objekt für Farbvariationen ausgesucht. Für diese Baureihe und ihre Variante 628.2 gibt es sehr schöne Privatbahn-Varianten. Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Ronis Projekte

    Hallo Ronald, hast Du schon mal bei @Neo nachgefragt, woran es möglicherweise liegen könnte, dass die Modelle noch nicht freigegeben sind? Prinzipiell finde ich Ladegüter immer gut, zumal ich solche Überseekisten bisher im (offiziellen) Katalog noch nicht gefunden habe. Kann es sein, dass die "Bahia"-Kiste ein bisschen zu hoch geraten ist? Wenn Du hier die "Umbinder" wie bei der "Bremen"-Kiste etwas deutlicher "hervorheben" und auf den "Märklin-Aufhänger" verzichten könntest. würde mir die Kiste noch besser gefallen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Markus, wenn Du es nicht schaffst, die Oberleitung Vorbild-entsprechend zu platzieren, lasse sie lieber ganz weg. Das sieht dann jedenfalls besser aus als die "falschen" Oberleitungen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Phrontistes, (zum Vergrößern bitte anklicken) auf Deinem Bild sind die inneren Drehgestelle und die inneren Brücken vertauscht. Wenn Du diese in die richtige Reihenfolge bringst, siehst Du alle 32 Achsen des "Tausendfüßlers". Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Herrmann, ja, habe ich vor. Viele Grüße BahnLand
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