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BahnLand

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  1. Hallo Walter, die Idee von Max klingt logisch. Wenn Deine Haupttextur, die Du geändert hast, zusätzlich PBR-Texturen besitzt, musst Du die Änderung auch dort nachvollziehen. Dies würde auch erklären, weshalb das Phänomen nur mit der "_Custom.png" (Emissive vorhanden), aber nicht mit der "Textur.png" (Emissive nicht orhanden) auftritt. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo @Wichtel, noch eine Frage: Was sind das für rosa Dinger mitten auf der Straße? Rosa-farbene Kanaldeckel? Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo @Wichtel, Die genannten Modelle enthalten jeweils Variationen in verschiedenen Größen entsprechend den Vorgaben aus der StVO (Straßenverkehrs-Ordnung). Möglicherweise stimmen diese Größen (Seitenverhältnisse) nicht mit den ehemaligen DDR-Vorgaben überein. Gerade bei Ortsschildern gibt es natürlich nahezu beliebig viele Varianten an Schriftgrößen. Diese können verständlicherweise nicht alle als Modelle oder Variationen realisiert sein. Bei den Variationen in den MBS-Modellen wurde versucht, eine "repräsentative" Auswahl zu treffen. Wenn man da eine kompromisslose Vorbildtreue realisieren möchte, kommt man natürlich nicht drum herum, die fehlenden Modelle selbst nachzubilden. Siehe hier (ganz rechts Dein Originalschild): Es ist richtig, dass die DDR-Schilder bei der roten Umrandung einen minimal helleren Farbton besaßen. Dies kann man mit bloßem Auge aber nur dann feststellen, wenn man beispielsweise die Rot-Bereiche der Wikipedia-Vorlagen aus den "Bildtafeln der Verkehrszeichen in Deutschland" direkt nebeneinander legt. Ich habe bei den Texturen die Farbtöne der Wikipedia-Abbildungen übernommen. Aufhellungen durch "Ausbleichung" und "Vergilbung" sind bei den Verkehrszeichen-Texturen im Online-Katalog nicht berücksichtigt (es sind ja auch so schon über 700 Verkehrszeichen-Texturen). Ja, es gibt einige Verkehrszeichen-Formen, die bisher noch nicht im Online-Katalog enthalten sind. Es wäre auf Wunsch durchaus möglich, auch noch rechteckige Schilder mit nicht ausgerundeten Ecken als zusätzliche Form-Varianten in die Verkehrszeichen-Modelle aufzunehmen. Ich müsste aber dazu wissen, welche (beim Vorbild genormten) Maße hierbei zu berücksichtigen wären. Entsprechend könnten dann auch zusätzliche Tauschtexturen ergänzt werden. Solange von einer Anlage nur Bilder (nicht die Anlage selbst) veröffentlicht werden sollen, ist es kein Problem, einzelne Texturen auch in doppelter Größe (oder noch größer) zu verwenden. Die in den oben genannten Bildtafeln abgebildeten Verkehrszeichen-Motive können durch Anklicken auch in einer größeren Auflösung dargestellt und in entsprechend vergrößerte Texturen übernommen werden, die man dann als Tauschtexturen verwenden kann. Einzige Bedingung hierfür ist, dass das Textur-Layout (die Einteilung der Textur in ihre einzelnen Texturbereiche) genauso wie bei der Originalgröße erhalten bleibt (natürlich muss die Kantenlänge der vergrößerten Textur wieder eine 2er-Potenz sein). Für zu veröffentlichende Anlagen ist die Anwendung vnn Tauschtexturen leider nicht geeignet, weil auf diese von fremden PCs aus nicht zugegriffen werden kann. Die auf den genannten Wikipedia-Seiten dargestellten Verkehrszeichen-Abbildungen sind "gemeinfrei". Sie können daher beliebig kopiert und in eigenen "Werken" veröffentlicht werden (deshalb konnte ich die Texturen auch problemlos im Online-Katalog veröffentlichen). Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand

    Gazelle erweitert

    Hallo Ralf, Das liegt an der Texturierung des Originalfahrzeugs von unserem verstorbenen Hobby-Kollegen @seehund. Ich hatte seinerzeit mit seiner Erlaubnis einige Umtexturierugen seines Käfers vorgenommen, konnte hierbei aber nur die Textur als Bild, nicht aber die Texturierung auf dem Modell ändern. Deshalb gibt es die seitlichen Anschriften nur auf einer Seite. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo @Wichtel, ich finde es äußerst beeindruckend und bewundernswert, mit wie viel Liebe zum Detail und Akribie Du diese Anlage allein mittels Bordmitteln erstellst. Es ist schon der Wahnsinn, wie viele "Kleinigkeiten" Du auf diese Weise auf dieser Anlage platziert hast. Allerdings muss ich nochmal auf die Fensterscheiben zurückkommen, die ich schon einmal angemeckert hatte, und die mir mit ihrem beweglichen Seifenbasen-Design überhaupt nicht gefallen wollen. Du hattest damals befürchtet, dass durch den Ersatz der Objekte "Wasser (rechteckig)" durch "Ebenen"-Objekte sich möglicherweise die Positionen verschieben könnten. Ich habe nun einen Weg gefunden, wie Du die "Wasser"-Objekte beibehalten kannst, und daher das Problem "Positionsverschiebung" nicht auftritt: In den Eigenschaften des Modells "Wasser (rechteckig" kann man verschiedene "Oberflächen" auswählen, wobei standardmäßig die Oberfläche "Wasser "eingestellt ist. Wenn Du da stattdessen als Oberfläche "Nichtmetallisch" oder "Metallisch" auswählst, bekommst Du ein nicht spiegelndes oder ein spiegelndes Fensterglas angezeigt, die beide keine Schlieren-Bildung mehr besitzen und daher sich in meinen Augen viel besser für die Darstellung von Fensterglas eignen. Das 3D-Modell selbst und auch dessen Position bleiben hierbei unverändert, sodass außer der Änderung der Oberfläche keine weiteren Änderungen vorgenommen werden müssen. Bei den meisten Verkehrszeichen und Texttafeln (ohne Bildmotiv) hättest Du Dir sehr viel Arbeit sparen können, wenn Du auf die Verkehrszeichen im Online-Katalog zurückgegriffen hättest. Hierzu ein paar konkrete Beispiele aus Deiner Anlage: Für die im obigen Bild gezeigten Verbotstafeln gibt es im Online-Katalog "beschriftbare" Verkehrszeichen, die standardmäßig einen oder mehrere Dummy-Texte enthalten, die in den Eigenschaften des Verkehrszeichen-Modells vom Anwender individuell angepasst werden können. Das oben gezeigte Modell (in den beiden Bildhälften jeweils links neben dem Original von Dir) ist eine Variation mit 1-3 Textzeilen des in der Katalog-Vorschau darunter rechts eingeblendeten Modells "Verkehrsz. beschriftbar 04". Das Modell selbst besteht aus einer leeren weißen Fläche mit schwarz/weiß abgesetztem Rand (Bildbeispiel ganz links), dessen weißer Rand-Anteil beim Beispiel in der rechten Bildhälfte durch eine Tauschtextur mit gänzlich schwarzer Umrandung ersetzt wurde. Da es diese Tauschtextur vorher nicht gab, wurde wie im obigen Bild links gezeigt zunächst die Originaltextur der zu verwendenden Verkehrszeichen-Variation (Bildmitte) heruntergeladen, um die weißen Außenflächen schwarz auszufüllen. Die neue Textur wurde dann als Tauschtextur verwendet (im Bild darüber zweite Tafel von rechts). Das Modell "Verkehrsz. beschriftbar 02" enthält auch Variationen für Ortsschilder. Im obigen Beispiel (jeweils links neben Deinem Original) wurde die Variation "2 Ortsschild mit Nachspann" verwendet, wobei der Nachspann beim Ortseingangsschild 2-zeilig (Kreis + Bezirk) und beim Ortsausgangsschild 1-zeilig (km-Entfernung) eingetragen wurde. Auch die meisten deutschen Verkehrszeichen ohne variablen Textanteil stehen als Varianten für alle Epochen seit der Einführung des motorisierten Straßenverkehrs zur Verfügung. In den beiden Bildhälften oben ist wieder jeweils links die Variante aus dem Online-Katalog der mit Grundkörpern erzeugten Verkehrszeichen (jeweils rechts) gegenüber gestellt. Katalog-Modelle gibt es hierbei nur zwei, welche jeweils die unterschiedlichen Verkehrszeichen-Formen und -Größen als Variationen besitzen, und die an den rechts daneben gezeigten Verkehrszeichen-Mast (auch hier gibt es unterschiedliche Variationen) angedockt werden können (außer der Bake, die als eigenständiges Verkehrszechen ohne Andocken davor geschoben werden muss). Die einzelnen Verkehrszechen-Motive sind hierbei alle als Tauschtexturen im Texturen-Katalog des Modellbahn-Studios hinterlegt und können somit auf die jeweils passende Verkehrszeichen-Form als Tauschtextur aufgelegt werden. Neben der Einsparung von Polygonen (es gibt keine verdeckten Flächen, die vom Modellbahn-Studio darzustellen sind) und von Einzelobjekten (das Verkehrszeichen ist insgesamt nur ein Objekt und ist nicht aus zig Einzelobjekten zusammengesetzt) besitzt das Verkehrszeichen aus dem Online-Katalog auch den Vorteil, dass es – soweit nicht wegen der Kamera-Entfernung insgesamt ausgeblendet – immer vollständig angezeigt wird. Bei den Original-Verkehrszeichen aus der Anlage verschwinden beispielsweise nach einem gewissen Abstand der Kamera der Kopf des Bauarbeiters beim Baustellenschild und ein Teil der Rauchwolke sowie die Bauteile auf dem Kessel oder einzelne Räder der Dampflok. Wahrscheinlich möchtest Du die bereits hergestellten Schilder nicht mehr umstellen. Ich kann mir aber vorstellen, dass Du beim weiteren Ausschmücken der Anlage noch weitere Schilder benötigst, die Du dann mit entsprechend reduziertem Aufwand erstellen kannst. Außerdem nützt dieser Beitrag möglicherweise auch anderen Anwendern, die von Deiner Anlage inspiriert dazu animiert werden, selbst eine Anlage mit solch liebevollen Details zu bauen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Thomas, ein großes Lob für diese so schön ausgestaltete Anlage! Besonders die Gartensiedlung gefällt mir sehr gut! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo @Spurwechsel, voila! Content-ID im Texturen-Katalog: BC028BE1-3452-41D0-919A-5EF2092BE637 Die Tauschtextur für das Verkehrszeichen D0DE4A4E-AE39-41B2-94D8-EA958746F459 ("Verkehrszeichen Formvarianten 02"), Variation "VZ Zusatzzeichen 420x315mm" ( oder 600x450mm oder 750x562mm) steht ab sofort als Entwurf im Texturen-Katalog in der Kategorie "Straßen\Straßenschilder\StVO 500" zur Verfügung und wartet dort (als finale Veröffentlichung) auf die Freigabe durch @Neo. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @SualokinK, WOW! Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Rotti, Deine Ereignisdefinition kann so nicht funktionieren: Du möchtest erreichen, dass beim Betreten eines der Gleiskontakte "Haltekontakt 1" und "Haltekontakt 2" die darunter liegende Virtuelle Drehspur (Wendescheibe) mithilfe der Aktion "Weiche schalten" um 180° gedreht wird, und dann die gedrehte Bettina, welche zuvor am betroffenen Haltekontakt angekommen ist, wieder los läuft. Als "Weiche" hast Du jedoch die Bezeichnung (den Namen) "([Gleiskontakt],Drehpunkt)" spezifiziert. Ich bezweifle, dass die Wendescheibe, die durch diese Aktion gedreht werden soll, diese Bezeichnung besitzt. Da sie demzufolge nicht adressiert wird, kann sie sich auch nicht drehen. Bei der Aktion "Geschwindigkeit setzen" hast Du als Fahrzeug die gehende Bettina (korrekt), als Gleis/Gleiskontakt ein Objekt mit Namen "[Fahrzeug], 5 km(h" (gibt es nicht) und als Geschwindigkeit 5 km/h (korrekt) angegeben. Da sich Bettina nicht auf dem Gleis oder Gleiskontakt "[Fahrzeug], 5 km(h" befindet, bekommt sie auch die Geschwindigkeit nicht zugeteilt. Auch wenn die Geschwindigkeitszuweisung erfolgreich gewesen wäre, hätte Bettina nicht weiter gehen können, da sie ja nicht gedreht wurde. Zum Verständnis der korrekten Aktionen aus der Beispiel-Anlage meines letzten Betrags möchte ich diese etwas erklären: Das einfachere Beispiel ist die Aktion Geschwindigkeit zuweisen. Beim Betreten eines Gleiskontakts (hier beispielsweise Haltekontakt 1) gibt es 2 Auslöser, nämlich den Gleiskontakt selbst (Haltekontakt 1) und das betretende Fahrzeug (Bettina). In der Aktion Geschwindigkeit setzen gibt es 3 definierbare Parameter: Fahrzeug, Gleis/Gleiskontakt und Geschwindigkeit. Beim Feld Fahrzeug klickt man auf das Zahnrädchen, um anschließend den Objekttyp Auslöser auswählen zu können. Anstelle des nun angezeigten Auslösers Gleiskontakt wählt man den Auslöser Fahrzeug aus, wodurch nun Bettina eindeutig adressiert wird. Das zweite Feld Gleis/Gleiskontakt bleibt unverändert ("[Alle Gleise/Gleiskontakte]"). Denn es braucht keine zusätzliche Eingrenzung, um die auslösende Bettina eindeutig zu identifizieren. Im dritten Feld wird schließlich die Geschwindigkeit hinterlegt. Bei der Aktion Weiche schalten wird zusätzlich eine Verknüpfung des betretenen Gleiskontakts zur darunter liegenden Wendescheibe benötigt. Diese Verknüpfung wird über eine Objektvariable im Gleiskontakt hergestellt. In meinem Beispiel hatte ich für die beiden Haltekontakte Haltekontakt 1 und Haltekontakt 2 jeweils eine Objektvariable Drehpunkt definiert, welche im Falle des Haltekontakt 1 die darunter befindliche Wendescheibe Drehpunkt 1 referenziert (beim Haltekontakt 2 referenziert die Objektvariable Drehpunkt die Wendescheibe Drehpunkt 2). Damit kann man die Aktion Wieche schalten wie folgt definieren: Die umzuschaltende Weiche (hier Wendescheibe zum betrachteten Haltekontakt) wird indirekt über die Objektvariable Drehpunkt adressiert. Deshalb muss zunächst auf das blau eingerahmte Zahnrädchen geklickt werden, um den ebenfalls blau eingerahmten Punkt Variable(erweitert) auswählen zu können. nun klickt man neben dem ersten Feld (rot eingerahmt) auf das ebenfalls rot eingerahmte Zahnrad und wählt den Punkt Auslöser (ebenfalls rot eingerahmt) aus. Als Auslöser muss hier nun Gleiskontakt ausgewählt sein, da man über dessen Objektvariable Drehpunkt die umzuschaltende Wendescheibe adressieren möchte. Nach dem "Aufklappen" des zweiten Feldes (blau eingerahmt) kann man dort die dem Haltekontakt zugewiesene Objektvariable Drehpunkt auswählen, welche die umzuschaltende Weiche (die Wendescheibe) repräsentiert. Damit kann nun die Wendescheibe erfolgreich gedreht werden. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Gazelle erweitert

    Hallo Ralf, hast Du schon einmal die Tauschtexturen für die Landstraßen im Online-Texturen-Katalog ausprobiert? Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo, ich habe es bei der Wolke in den Eigenschaften beim ursprünglichen Material belassen, aber die Wolke wie im originalen Beispiel rechts im Beitrag davor auf "dynamisch" gestellt. Die Lebensdauer ist auf 60 sec eingestellt. Da sich die Wolke beim Start des Partikeleffekts erst aufbaut, ist sie am Anfang unsichtbar, gewinnt aber mit der Zeit an Form. Wenn man beim Material sowohl die Startfarbe als auch die Zielfarbe abpasst, kann man der Wolke jede Farbe geben. So lässt sich sogar ein Chemie-Unfall darstellen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Rotti, im beiliegenden Anlagebeispiel Fußgänger-Drehscheibe.mbp habe ich die Verwendung von Brummi's Virtueller Drehspur (hier als "Fußgänger-Drehscheibe" oder "Wendescheibe" bezeichnet) in 2 verschiedenen Varianten realisiert. Beiden Beispielen gemeinsam sind die zwischen 2 Fußgänger-Drehscheiben eingeschlossene Wegstrecke und die außerhalb der Wendescheiben angeschlossenen kurzen Fahrwegstummel (die sichtbaren roten Punkte). Diese kurzen Stummel (in H0 1mm Länge) reichen aus, um die Fußgänger bis zur Mitte der Wendescheiben gehen zu lassen, ohne vorher durch das Ende der Spur gestoppt zu werden. Beim hinteren Beispiel ist zu Stoppen des Fußgängers in der Mitte der Wendescheibe ein Gleiskontakt (Bremskontakt für beide Richtungen) platziert. Hiermit ist sichergestellt, dass mit der obigen Ereignisdefinition der Fußgänger genau im Mittelpunkt der Wendescheibe zum Stehen kommt und damit "auf dem Absatz" umgedreht wird. Bei der zweiten Variante im Vordergrund des ersten Bildes wird auf die Gleiskontakte verzichtet und stattdessen das Ereignis "Fahrzeug betritt Gleis/Straße" als Auslöser für das Anhalten und Wenden verwendet. Da sich der Fußgänger um Zeitpunkt dieser Ereignisauslösung erst am Rand der Wendescheibe befindet, muss die Bremsverzögerung in Abhängigkeit von der Gehgeschwindigkeit so eingestellt sein, dass der Bremsweg genau bis zur Mitte der Wendescheibe reicht. Allerdings hört der Fußgänger schon am Beginn der Abbremsung mit der Gehbewegung auf und rutscht "bewegungslos" den Bremsweg entlang mit zum Haltepunkt durch. Deshalb wird in der zweiten Lösungsvariante (obiges Bild) auf die" sanfte" Abbremsung verzichtet und erst beim Erreichen des Wendescheiben-Mittelpunkts eine "abrupte" Abbremsung (Setzen der Ist-Geschwindigkeit auf 0) durchgeführt. Die Verzögerungszeit vom Auslösen des Ereignisses bis zum Halt im Wendescheiben-Mittelpunkt ist hierbei wiederum abhängig von der Gehgeschwindigkeit. Diese beträgt hier in beiden Beispielen 5 km/h. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @opax, ... musst Du umgekehrt selbst auch machen, wenn Du die "English speakers" ohne Deutsch-Kenntnisse erreichen möchtest. Ansonsten: Deepl oder Google translator oder ein anderes Übersetzungsprogramm benutzen. ... you have to do the reverse yourself if you want to reach the "English speakers" without knowledge of German. Otherwise: Use Deepl or Google translator or another translation program. Viele Grüße BahnLand
  14. Hello @ern45, please double-click to the floor and then select the properties. Here, you can change the texture as well as the color. Klicke doppelt auf den Boden und wähle dann die Eigenschaften aus. Dort kannst Du sowohl die Textur als auch die Farbe wechseln. You can also delete the floor if not needed. Du kannst den Boden auch ganz löschen, wenn Du ihn nicht benötigst. Many greetings BahnLand
  15. Hallo @Hawkeye, hast Du es mal mit LoD-Stufen versucht? Dann kannst Du für das Hauptmodell mehr als 250 Polygone verwenden. Nur die höchste LoD-Stufe muss unter 250 Polygonen bleiben. Als Beispiel sei hier meine Balkengleisbremse (Content-ID E2E0121B-DF80-4FEC-8DCE-1F04B6398627) genannt. Das "Kettenglied" (rechts oben) besitzt hier 1036 Polygone. Dazu habe ich eine LoD-Stufe gebaut, die ich als LOD2 bezeichnet verwendet habe. Diese besitzt nur noch 214 Polygone und erfüllt damit das für Spline-Modelle vorgegebene Limit. Die LOD1-Sufe habe ich mir hier gespart. Damit ist das Basis-Modell auch in der LOD1-Entfernung wirksam. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Walter, ich habe Dir eine PN geschickt. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Hermann, schau mal hier unter "Kamerasteuerung". Allerdings gelten diese Tastenfunktionen nur für die "freie Kamera". Eine Benutzer-definierte Kamera (das Kamera-Objekt aus dem Online-Katalog) kannst Du mit den Tasten zwar verschieben (Abschnitt "Objekt bewegen" im obigen Link), aber meines Wissens nicht mit den Tasten drehen. Wenn Du die Benutzer-definierte Kamera ausgewählt hast, kannst Du mit der Taste "C" zwischen den Ansichten der "Freien Kamera" und der Benutzer-definerten Kamera wechseln. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo @Hawkeye, das ist für jedes Modell immer wieder ein neues Ausprobieren. Da ich wie manche anderen Hobby-Kollegen eine Vorliebe für Fahrzeuge habe, sind die Hauptbestandteile meistens das Fahrgestell und die Fahrzeugseiten einschließlich dem Dach. Die restlichen Elemente werden dann immer irgendwie noch an einen freien Platz gerückt. Das hat bisher immer recht gut funktioniert. Insgesamt macht die Recherche und das Erstellen der Texturen trotzdem einen wesentlichen Anteil der Modell-Erstellung aus. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Hawkeye, ich erstelle meine Texturen alle mit Paint. Eine Multitextur ist nichts anderes als eine Zusammenfassung von verschiedenen Texturbildern, die zum Texturieren eines Modells benötigt werden. Die "real" aussehenden Bauteile auf meinen Texturen habe ich mit Copy&Paste aus anderen Bildern entnommen, in die Textur eingefügt und dort durch "Stretchen" und "Stauchen" in der Breite und Höhe in die Gesamttextur eingepasst). Alle anderen Teile wurden mit Paint direkt erstellt. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Hawkeye, Auch wenn Brummi diese Frage hier schon anschaulich beantwortet hat, möchte ich trotzdem noch ein weiteres erklärendes Beispiel hier anbringen. Zunächst aber nochmal zur Kachel. Es ist richtig, dass eine nach allen Seiten kachelbare Textur (Endlostextur in 2 Richtungen) nicht Teil einer Multitextur (Textur mit mehreren Motiven) sein kann. Es ist aber möglich, eine nur in einer Richtung kachelbare Textur (links<->rechts oder oben<->unten) in eine Multitextur zu integrieren (siehe das erste Bild aus Brummis Beitrag). Einzige Bedingung: Die kachelbaren Texturteile müssen in der Gesamttextur von Rand zu Rand reichen. In der obigen Mutitextur für den Steuerwagen des schweizerischen RAe TEE II (kann mit einem Klick vergrößert werden) gibt es rechts zwei vertikal angeordnete Texturstreifen, die sich vom oberen zu unteren Rand der Multtextur erstrecken. Damit sind sie in dieser Richtung kachelbar. Für die Texturierung der Innenwand des Steuerwagens habe ich die Textur um 90° gedreht aufgebracht, sodass sie seitlich nahtlos aneinander gereiht werden und damit die Seitenwand in voller Länge überdecken kann. In der Höhe habe ich das Texturband so weit gestreckt, dass es von der Decke bis zum Boden recht. Das ist bei der vertikalen Holzmaserung leicht möglich, ohne den Gesamteindruck zu verändern. Selbiges ist auch mit der Beton-Textur aus Brummis Beispiel möglich. Wenn Du dagegen eine Objektfläche nur einfarbig bemalen möchtest, genügt eine kleine Palettenfläche innerhalb der Gesamttextur, die dann über die Gesamtfläche des damit zu texturierenden Bauteils "aufgezogen" wird (man braucht hierzu also kein kachelbares Textur-Element). Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Hawkeye, ungeachtet der Speicherung von nicht verwendeten Farben auf Deiner "Palettentextur" mag diese für individuelle Modelle, von denen keine Farbvarianten geplant sind, und die keine filigranen Bildanteile besitzen, als geeignet erscheinen. Sobald aber genau einer dieser beiden Punkte berücksichtigt werden soll, ist eine reine "universelle" Farbpalette als Textur weniger geeignet. Hier ein konkretes Beispiel: Die folgenden 3 Bilder zeigen Texturen für einen Schnellzugwagen, die auf dasselbe 3D-Modell aufgetragen werden, um unterschiedliche Anstrich-Varianten des Wagens entstehen zu lassen. Das erste Bild zeigt die Textur für einen Wagen in de Farben des "Trans-Europ-Express" (TEE). Mit der zweiten Textur erhält dasselbe Wagen-Modell den Anstrich des "Lufthansa-Airport-Express". Und mit der dritten Textur wird ein Wagen des Touristikzuges realisiert. Allen Texturen gemeinsam ist die Positionierung der jeweiligen Farbteile für bestimmte Baugruppen immer an derselben Stelle. Hierdurch ist es möglich, einem Modell unterschiedliche Färbungen zuzuweisen, ohne das Modell mit jeder weiteren Textur neu bemalen zu müssen. Genau diese Neu-Bemalung ist erforderlich, wenn Du mit einer festen (unveränderten) Farbpalette arbeitest und hiermit ein Modell mit unterschiedlichen Einfärbungen realisieren möchtest. Denn dann musst Du immer jenen Teil der Farbpalette, den Du verwenden möchtest an die entsprechende Stelle im Modell verschieben. Um diese Verschiebung zu verhindern, müsstest Du also auch bei der Farbpalette für jede Modellvariante die einzelnen "Farbtöpfchen" auf der Textur verschieben. Übrigens besitzen auch die obigen Texturen eine Farbpalette, die verwendet wird, um "einfache" Farbflächen zu texturieren - sofern sie nicht bei bestimmten Varianten als Textur-Motiv benötigt werden. Ein solcher Fall ist das Wagendach (oberer Bildstreifen), das bei den ersten beiden Texturen einfarbig ist und bei der unteren Textur ein Himmel-Wolken-Motiv besitzt. Deshalb muss das Dachmotiv bei dieser Texturen-Gruppe immer in voller Ausprägung realisiert sein. Auch bei Beschriftungen kommst Du - sofern sie nicht als "variable" Schrift definiert sind, nicht darum herum, diese als Textur-Motiv darzustellen. Dass in den obigen Farbpaletten einige Farbfelder doppelt realisiert sind, ist für Dich aktuell ohne Belang. Es handelt sich hierbei um zusätzliche Texturbereiche für beleuchtete Bauteile, die aber ab V9 anders realisiert werden. Ich hoffe, dass Dir diese Zeilen weiterhelfen bei Deiner Entscheidung, weiterhin eine "Universal"-Farbtabelle oder einen Bauteil-bezogene Textur für Deine Modelle zu erstellen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Wolfgang, auch von mir ein ganz großes Lob für diese schöne Anlage und ihre Automatik! Die Güterwagen-Verladung auf die Rollwagen ist Dir sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Walter, als Ergänzung noch ein Bildbeispiel von der Inneneinrichtung meiner Reutlinger Straßenbahn (oben das Hauptmodell und unten die LOD1-Stufe). Die Holzlatten-Optik ist mittels einer Textur realisiert. Daher bleibt diese auch in LOD1 erhalten. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Walter, da habe ich noch einen kleinen Tipp: Stuhlbeine als 4-Kant-Stäbe realisieren, genauso die Haltegriffe an den Stühlen. Falls die Fensterbrüstung hoch genug ist, kann man in LOD1 möglicherweise auf die Stuhlbeine ganz verzichten (zumindest auf jene an den Seitenwänden - Sichtschutz durch die Karosserie-Außenwände). Gebogene Teile (z.B. bei den Haltegriffen) durch gerade Streben ersetzen, genauso Sitzflächen-Rundungen begradigen (Eckige Sitzflächen fallen bei der Anzeige von LOD1 nicht auf). Unterseiten der Sitzflächen, falls bemalt, entfernen (entfärben). Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Walter, das war "Eigennutz"! Viele Grüße BahnLand
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