Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7851
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Markus, hast Du schon einmal probiert, Deine ursprüngliche Anlage unter einem anderen Namen abzuspeichern? Dann ist die neu abgespeicherte Anlage nämlich ebenfalls eine Kopie Deiner ursprünglichen Anlage. Und hier bleiben die Kamera-Positionen alle erhalten. Zumindest ist das bei meiner Gotthardbahn-Anlage so, bei der ich das gerade ausprobiert habe. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Thomas, die hinteren Räder machst Du aber schon noch dran, oder? Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Andreas, im Modellbahn-Studio werden die verschiedenen Zustände eines Signals in einer gemeinsamen Animation realisiert, in der die Zustände verschiedene Positionen der Animation darstellen. Beim 3-wertigen Hauptsignal beispielsweise liegen die Zustände bei einer Animations-Spanne von 0 bis 1 an den Positionen 0 (Hp0), 0,5 (Hp1) und 1 (Hp2). Wird nun das Signal von Hp0 nach Hp2 geschaltet, läuft die Animation linear von Position 0 nach Position 1, wobei gezwungenermaßen die Zwischenposition 0,5 (HP1) durchlaufen wird. Bei Lichtsignalen wird diese Umschaltung "digital" vorgnommen, was bedeutet, dass die Animation in "Nullzeit" durchlaufen wird. Deshalb ist dort der Zwischenschritt "Hp1" beim Umschalten von HP0 nach Hp2 nicht sichtbar. Beim Formsignal sollen sich aber die Signalflügel langsam drehen und nicht schlagartig von einem Zustand in den anderen übergehen, weshalb hier die Animation "analog", d.h. mit einer bestimmten Verarbeitungsdauer abläuft. Damit wird aber zwangsläufgig auch der Durchgang durch den "Zwischenschritt HP1" sichtbar. Um dieses Verhalten in Richtung "Vorbild-Ablauf" zu ändern, müsste man entweder für die Umschaltung "Hp0-Hp1" und "Hp0-Hp2" zwei verschiedene Animationen anbieten, bei denen man aber dann immer die eine Animation zuerst in die Grundstellung zurück bringen müsste, bevor die andere in die "Nicht-Hp0-Stellung" umgeschaltet wird. Oder man müsste bei der Beibehaltug von nur einer gemeinsamen Animation die Zustände "Hp0" und "Hp1" vertauschen, also Hp0 auf Position 0,5 und Hp1 aus Position 1 legen. Damit wäre Zustand 1 der Grundzustand, von dem aus man dann entweder auf H01 (Zustand 0) oder auf Hp2 (Zustand 2) "direkt" umschalten könnte. Dies würde aber erstens der Logik "Animationszustands-Nummer = Hp-Zustands-Nummer" wiedersprechen und zweitens für Signale, welche mehr als 3 Zustände besitzen (z.B. das Hauptsperrsignal von Brummi (@Roter Brummer) mit insgesamt 5 Signalzuständen), nicht mehr realsierbar sein. Deshalb sehe ich momentan zur aktuellen Realisierung der Formisgnal-Anmation keine bessere Alternative. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo @EASY, bei dem Stuhl, auf dem ich gerade sitze, befindet sich die Sitzfläche auf 45 cm Höhe. Nimmt man diese Höhe auch für die Holzbänke auf dem ersten Bild an, und dass die Fensterbrüstung im Vergleich dazu höchstens doppelt so hoch liegt (also bei 90 cm), und nimmt man dann für die Fensterhöhe noch einmal 90 cm an (dürfte nach grobem Augenmaß so etwa hinkommen), liegt die obere Fensterkante bei 1,80 m. Damit dürfte eine Höhe von 2 m für die Türöffnung etwa stimmen. Diese geschätzten Maße sollten auch in der gleichen Reihenfolge auf das mittlere Bild angewendet werden können. Beim unteren Bild würde ich die Höhe der Tischplatten somit bei etwa 80 cm ansiedeln, was in Bezug zu einer Sitzhöhe von 45 cm, die bei Plüsch-Sesseln sicher noch etwas "eingedrückt" wird, für den dort Sitzenden etwas zu hoch ist. So sieht das Bild subjektiv aber auch tatsächlich aus. Die Türklinke befände sich dann etwa in 105-110 cm Höhe (der untere Türbereich ist etwas höher als der obere), und die Oberkante der Sessel-Rücklehnen mit den "Ohren" befände sich bei etwa 1,20 m. Für mich sieht das alles ziemlich "stimmig" aus. Nach der inzwischen eingegangenen Antwort von Max mit den hinzugefügten Bildern würde ich nun die von mir geschätzten Maße komplett um 10% herunter skalieren. Dann szimmen die dargestellten Proportionen immer noch. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Hubert, Danke für Deinen Hinweis auf den Wikipedia-Artikel. Ich kannte den zwar schon, aber den entscheidenen Hinweis hatte ich bisher überlesen. Die Unterscheidung wird über die Baureihenbezeichung des Wagens wiedergespiegelt: Bvmz 185 ist die Ursprungsbauart mit der oberen Sitzplatzanordnung. Bvmz 186 ist die umgebaurte Bauart mit der unteren Sitzplatzanordnung. Diese gibt es erst seit 2002, also erst ab dem ICE-Design. Die Bauart Bvmz 185 ist neben der Bauart Bvmz 186 weiter in Gebrauch, sodass es im ICE-Design beide Innenraum-Varianten geben wird. Die Unterscheidung zwischen dem Bvmz 186 und dem Bvmsz 186 (Mutter-Kind-Abteil und Zugbegleiter-Service-Abteil) werde ich allerdings nicht nachbauen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Karl, es ist nicht die Emissive-Textur selbst, sondern die Kombination (Aufaddition) von Haupt- und Emissive-Textur. In der nachfolgenden Erklärung verwende ich wieder die Begriffe "Originaltextur" und "Emissive-Textur" aus den vorangegangenen Beiträgen. Wenn die Bestandteile Rot, Grün und Blau der Farbe aus der Originaltextur nur die Werte 0 und 255 beitzen, wobei mindestens ein Farbbestandteil den Wert 255 besitzt (das sind die Farben Rot (255,0,0), Gelb (255,255,0), Grün (0,255,0), Cyan (0,255,255), Blau (0,0,255), Lila (255,0,255) und Weiß (255,255,255), im nachfolgenden Text als "Volltonfarben" bezeichnet), trägt dieselbe Farbe in der Emissive-Textur nicht mehr zu einer zusätzlichen Aufhellung des mit diesem Bereich der Originaltextur bemalten Leuchtobjekts bei (siehe die Texturbereiche 5 und 6 in den Texturen meines Beispiel-Modells, jeder Farbbestandteil kann bei der Aufaddierung den Wert 255 nicht überschreiten). Nur bei Farben, bei denen der Wert einzelner Farbbestandteile zwischen 0 und 255 liegt (Texturbereich 4 in meinem Beispiel) ist der Summenwert höher als der Originalwert in den beiden Texturen, sodass die daraus resultierende Farbe der Aufaddierung intensiver erscheint als in den beiden Texturen hinterlegt. Wenn Du möchtest, dass die beleuchteten Bauteile bei Tag auch bei Nicht-Vollton-Farben den in den Texturen hinterlegten Wert unverändert anzeigen, musst Du da, wo die Emissive-Textur einen solchen Nicht-Vollton-Wert aufweist, die Originaltextur schwärzen. Dann ist nämlich die Summe beider Farbwerte identisch mit dem Farbwert der Emissive-Textur (Bereiche 7 und 9 meiner Beispiel-Texturen). Den Unterschied zwischen gleichen (nicht-Vollton-)Farben in beiden Texturen und schwarz gefärbter Originaltextur kannst Du im direkten Vergleich der Würfel 4 und 7 erkennen. Wenn die Originaltextur und die Emissive-Textur im selben Bereich unterschiedliche Farbwerte besitzen, werden auch diese bei der Darstellung des Leuchtobjekts durch das Modellbahn-Studio aufaddiert. Deshalb wird der Würfel 8 meines Beispiels im Modellbahn-Studio bei Tag im Farbton Orange wiedergegeben (Summe aus dem Rot der Originaltextur und dem dunklen Grün der Emissive-Textur). Da bei Nacht die Farbe der Originaltextur quasi "abgeschaltet" ist, leuchtet hier Würfel 8 in schwachem Grün anstatt anstatt in Orange. Um die hier gezeigten Darstellungen bei meinem Beispiel-Modell genau so wiedergeben zu können, muss im Modellbahn-Studio die Einstellung "Spezialeffekte" deaktiviert sein. Sonst tritt nämlich der "Blooming"-Effekt in Erscheinung, der bei allen beleuchteten Objekten den Lichteffekt absichtlich verstärkt und damit das Bild gegenüber den obigen Ausagen verfälscht. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo zusammen, die ersten beiden Exemplare des Bvmz 185 (kombinierter Abteil- und Großraumwagen 2. Klasse) sind fertig. (beide Bilder können mit Klick vergrößert werden) Da ich erst noch ein paar weitere Anstrich-Varianten hinzufügen möchte, habe ich den Wagen erst einmal nur als Entwurf veröffentlicht. Content-ID = DB3435C8-12BC-44B2-B6C8-EDAE83E5662E Im Internet habe ich 2 verschiedene Innenraum-Aufteilungen für diesen Wagen gefunden. Ich vermute, dass die obere die ursprüngliche ist und diese später zugunsten von weiteren Sitzplätzen wie im unteren Wagen gezeigt verändert wurde. Nun weiß ich aber nicht, bis wann die Wagen mit der oberen Inneneinrichtung fuhren und ab wann es die untere Inneneinricgtung gab, und ob beide Inneneinrichtungen für einen längeren Zeitraum nebeneinander existierten. Wenn jemand von Euch hier näheres weiß, wäre ich für eine entsprechende Information sehr dankbar. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Lothar, ich kann mir vorstellen, dass Dir inzwischen der Kopf schwirrt, zumal hier in diesem Thread auf beide von mir gegenübergestellten Varianten "wild durcheinander" eingegangen wird. Ich möchte daher noch einmel einen direkten Bezug dieser beiden Varianten herstellen in der Hoffnung, dass hierdurch für Dich eventuell doch etwas mehr Klarheit entsteht. Wie gewünscht bekommst Du hier meine skp-Quelldfateien mit allem Drumherum: Emissive-Test.zip Für die nachfolgende Erklärung habe ich die für das Testmodell verwendeten Texturen etwas auseinandergezogen. Zur Vereinfachung lasse ich jedoch die dritte Zeile (Felder 7-9) weg, weil sie "nur Spezialitäten" enthält. Das Grundprinzip lässt sich mit den oberen beiden Zeilen (Felder 1-6) erklären. Diese Beschreibung entspricht folgender Konfiguration: Für die Objekte Deines Modells, die unbeleuchtet sein sollen, verwendest Du die Normaltextur (in Deiner Beschreibung die Textur 1). Die mit dieser Textur bemalten Objekte Deines Modells sind in der Nacht unbeleuchtet, weil es zur Normaltextur keine Emissive-Textur gibt.. Jene Objekte Deines Modells, welche leuchten sollen, bemalst Du mit der Lichttextur (bei Dir als Textur 2 bezeichnet). Damit diese Objekte aber auch wirklich leuchten, wird zusätzlich die Lichttextur_Emissive (bei Dir Textur 3) benötigt. Diese Textur wird im Sketchup-Modell nirgendwo zugewiesen, sondern deren Inhalt wird vom Modellbahn-Studio automatisch der Lichttextur-Zuordnung im Sketchup-Modell hinzugefügt (aufaddiert), und zwar unabhängig von der Umgebungsbeleuchtung immer in voller Farbintensität, weshalb die mit der Lichttextur bemalten Objekte dann in der Nacht leuchten.. Bei dieser Texturen-Kombination verwendest Du zwar 3 Texturen (die Normaltextur und die Lichttextur zum Bemalen und die Lichttextur_Emissive für das Modellbahn-Studio als Leuchtfarben-Datei), die zusammen aber nur 2 Materialen ergeben, weil die Lichttextur und die Lichttextur_Emissive zusammen im Modellbahn-Studio als nur 1 Material gezählt werden. Fasst man nun die Normaltextur und die Lichttextur zu einer gemeinsamen Kombitextur zusammen (im obigen Bild übereinander angeordnet), muss man natürlich auch die Lichttextur_Emissive irgendwie unterbringen. Da man diese nicht nur für einen Teil der Kombitextur anlegen kann, wird mit der Kombitextur_Emissive das komplette Layout der Kombitextur "überdeckt". Weil sie aber für den aus der Normaltextur übernommenen oberen Bereich der Kombitextur unwirksam sein soll, wird dieser Bereich in der Kombitextur_Emissive geschwärzt. Da diese 2 Texturen wieder "zusammen" gehören, bilden sie auch nur 1 Material. Somit hast Du dann in der Kombitextur die Bereiche für unbeleuchtete Objekte und beleuchtete Objekte innerhalb Deines Modells vereinigt, wobei jene Bereiche aus der Kombitextur, die in der Kombitextur_Emissive geschwärzt sind, zur Bemalung der unbeleuchteten Objekte verwendet werden, und die zu beleuchtenden Objekte mit jenen Bereichen der Kombitextur bemalt werden, die in der Kombitextur_Emissive eine Farbe aufweisen. Dies ist die Technik, die in den von Frank (@fmkberlin) und Brummi (@Roter Brummer) hier eingestellten Texturen (und auch in Deiner Textur mit dem "beleuchteten" Vorhangfenster) verwendet wird. Noch einmal zur klaren Begrifflichkeit: Die schwarzen Bereiche der Kombitextur_Emissive decken nicht leuchtende Bereiche der Kombitextur ab, sondern die Farben der Kombitextur_Emissive werden in allen Bereichen der Kombitextur durch das Modellbahn-Studio hinzugefügt. Alle Farben der Kombitextur werden vom Modellbahn-Studio entsprechend der Umgebungsbeleuchtung auf der Anlage von hell (in der Sonne) über abgeschwächt (im Schatten) bis fast gar nicht (im Mondlicht bei Nacht) wiedergegeben. Vom Modellbahn-Studio darauf aufaddiert werden die Farben der Kombitextur_Emissive, und zwar für alle Bereiche der Kombitextur. Da die Farben aus der Kombitextur_Emissive vom Modellbahn-Studio immer in voller Farbstärke wiedergegeben werden, sind diese auch bei Nacht voll sichtbar. Dies gilt auch für die eingeschwärzten Bereiche der Kombitextur_Emissive, nur dass eine Aufaddierung von schwarz (Farbwert 0) eben nicht zu einer zusätzlichen Aufhellung der Farben aus der Kombitextur führt, sodass die mit aus diesen Bereichen der Kombitextur bemalten Objekte bei Nacht unbeleuchtet bleiben. Also: Die schwarzen Bereiche der Kombitextur_Emissive dunkeln nicht ab, sondern deren farbige Bereiche hellen auf. Nun hoffe ich, dass diese Erklärung doch noch etwas mehr Klarheit schafft. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo HnS, den ET 30 (und ET 56) hat @Reinhard schon gebaut. Du findest den Triebwagen im Online-Katalog in der Rubrik "Bahnfahrzeuge/Elektrotriebwagen/Nahverkehrstriebwagen". Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Lothar, Mist! Sorry! Jetzt müsste es funktionieren! Sonst einfach das Modell mit der Content-ID E42B9C06-1BE6-4854-8C6A-2F3CD68FAAAF einfach auf die leere Anlage ziehen. Ich habe es als Entwurf hochgeladen. Viele (zerknirschte) Grüße BahnLand
  11. Hallo Max, von der Baureihe gab es ja auch noch eine Variante mit drittem Spitzenlicht am Dach. Machst Du die auch noch? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Lothar, N E I N !!! Ich versuche es jetzt mit einem Beispiel: Ich habe ein kleines Modell, bestehend aus ein paar Würfeln unterschiedlicher Farbe, gebastelt. Als Textur habe ich die oben links abgebildete Originaltextur verwendet. Hinzugefügt habe ich die daneben abgebildete Emissive-Textur. Das Zahlenraster ganz rechts dient nur zur Adressierung der einzeknen Farbfelder in der nachfolgenden Beschreibung. Die beiden obigen Bilder zeigen das Modell im Tag- und im Nachtmodus. Die Würfel in der vorderen Reihe sind mit den Farbbereichen 1-3 der Originaltextur belegt. Da die Emissive-Textur in den Bereichen 1-3 schwarz ist, wird sie hier nicht wirksam, und die Würfel werden daher im Nachtmodus dunkel angezeigt. Die Würfel in der hinteren Reihe wurden mit den Farbbereichen 4-9 eingefärbt, für welche es auch in der Emissive-Textur eine Einfärbung gibt. Die Farbe der Emissive-Textur wird hierbei auf die Farbe der Originaltextur aufaddiert. Dies führt beispielsweise dazu, dass der Würfel 4 im Tagmodus heller wiedergegeben wird als Würfel 1, weil die beiden Farben "hellbeige" aufaddiert "weiß" ergeben. Der Wert 255 für die RGB-Farben rot, grün und blau ist hierbei die natürliche Obergrenze, weshalb es bei den bereits auf "maximal" rot oder grün eingestellten Würfeln 2+5 bzw. 3+6 bis auf den Wegfall der Schattenbildung keine weitere Aufhellung gibt. Im Nachtmodus sehen dann alle Würfel 4, 5 und 6 bis auf die weggefallenen Schatten wieder wie die Würfel 1, 2 und 3 aus, weil diese im Nachtmodus "dunkel" sind und sich damit auf die Aufaddition der Farben kaum auswirken. Denn die Farben aus der Original-Textur werden auf den damit bemalten Objekten durch Schattenbildung abgeschwächt oder im Nachtmodus fast komplett abgedunkelt, während die Farben der Emissive-Textur auf den Modellen unabhängig von Schattenbildung oder Tag/Nacht-Modus immer mit der vollen Farbstärke wiedergegeben werden. Die Aufaddierung von Original- und Emissive-Textur lässt sich besonders gut an den Würfeln 7-9 erkennen: Ohne Emissive-Textur wären die beiden Würfel 7 und 9 schwarz, weil diese Bereiche in der Originaltextur schwarz sind. Durch das Aufaddieren der Emissive-Textur wird also deren Farbe aus den betroffenen Bereichen 1:1 übernommen, weshalb es bei Würfel 7 im Gegensatz zu Würfel 4 im Tagmodus keine Aufhellung gibt, und Würfel 9 das Blau der Emissive-Textur wiedergibt. Bei Würfel 8 wird im Nachtmodus das in der Emissive-Textur abgeschwächte Grün gezeigt, weil die Originaltextur im Nachtmodus so gut wie Nichts zur Aufaddierung beiträgt. Im Tagmodus ist das allerdings anders. Da wird das volle Rot der Originalprozedur mit dem abgeschwächten Grün der Emissive-Textur zusammenaddiert, woraus sich dann der im Tagmodus wiedergegebene Orange-Farbton ergibt. In der mittleren Reihe habe ich nun die vordere und die hintere Würfel-Reihe deckungsgleich übereinander gelegt und lasse mit einer Licht-an/aus-Animation bei "Licht aus" die Würfel 4-9 und bei "Licht an" die Würfel 1-3 "verschwinden". Ich habe das Beispiel als "mbp-Anlage" zum selbst Ausprobieren hier beigefügt. Emissive-Test.mbp Dass die Licht-Aniamtionen bei Deinem Modell trotzdem funktionieren, liegt daran, dass Deine Licht-an/aus-Animationen durchaus korrekt ist - nur dass Du sie falsch interpretierst. Wenn Deine Interpretation korrekt wäre, dürfte die Darstellung von Modellen, bei denen keine Emissive-Textur verwendet wird, nicht funktionieren. Nichtsdestrotrotz ist Dir das Volksbank-Gebäude mit den Licht-Animationen sehr gut gelungen! Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo @Reinhard, kein Problem. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Lothar, also dass alle Bauteile, welche mit Bereichen einer Textur eingefärbt sind, bei denen die Emissive-Textur nicht schwarz ist, in der Nacht leuchten, ist korrekt. Die Farben der Emissive-Textur werden immer auf die Farben der Originaltextur an derselben Stelle "hinzuaddiert" und in der Nacht im Gegensatz zu den Farben der Originaltextur nicht abgedunkelt. Ich möchte hier - weil meiner Ansicht nach etwas durcheinander geraten - die oben genannten 2 Möglichkeiten von Frank (@fmkberlin) und Hubert (@hubert.visschedijk) nochmals kurz vergleichend erläutern: In beiden Fällen verwendest Du eine eine Originaltextur "textur.png" und zusätzlich eine Emissive-Textur "textur_emissive.png", mit der die beleuchteten Teile Deines Modells identifiziert werden (die Bezeichung "textur" für den Namensstamm ist hier repräsentativ gewählt). Wenn Du nun ein Bauteil mit einem Bereich aus der Originaltextur bemalst, der in der Emissive-Textur schwarz ist, wird dieses Bautei in der Nacht abgedunkelt. Wenn Du ein Bauteil mit einem Bereich aus der Originaltextur einfärbst, welcher in der Emissive-Textur dieselbe Texturierung wie die Originaltextur enthält, leuchtet dieses Bauteil in der Nacht. Wenn Du nun ein Bauteil doppelt gebaut hast, um diese beim Ein- und Auschalten des Lichts gegeneinander auszutauschen, und beide Bauteile sind mit demselben Bereich der Originatextur bemalt, bleibt das Bauteil in Abhängigkeit davon, ob der für die Bemalung beider Bauteile verwendete Bereich der Originaltextur in der Emissive-Textur schwarz oder ebenfalls eingefärbt ist, immer dunkel oder hell, unabhängig von Deiner Lichtschaltung "an" oder "aus". Um die Bauteile für die Anzeige bei Tag und bei Nacht mit dem Umschalten "Licht an/aus" wirksam werden zu lassen, müssen sie mit unterschiedlichen Texturbereichen bemalt werden, welche sich durch die Eigenschaft "im Emissive.Bereich" (hell) und "außerhalb des Emissive-Bereichs" (dunkel) unterscheiden. Bei Huberts Vorschlag werden für die Texturierung der beiden Bauteile zwei verschiedene Texturen verwendet, die inhaltlich identisch sind, aber unterschiedliche Bezeichungen besitzen: ("dunkel.png" für die nicht leuchtenden Bauteile und "hell.png" für die leuchtenden Bauteile, letztere ergänzt durch die Textur "hell_emissive.png"). Nun können sogar alle 3 Textur-Inhalte identisch sein. Es werden hier aber zwei Materualien für die Texturen "dunkel.png" und "hell.png" verbraucht, wobei die Textur "hell_emissive.png" mit "hell.png" als ein Material gezählt wird. Bei Franks Vorschlag gibt es nur eine Textur "texur.png" mit einer dazugehörenden Emissive-Textur "textur_emissive", in der sowohl die Bereiche für die dunklen Bauteile als auch jene für die hellen Bauteile enthalten sind. Dies bedeutet aber, dass die Bereiche, mit denen ein Bauteilpaar für eine Hell-Dunkel-Schaltung bemalt werden soll, auf der Textur doppelt vorhanden sein müssen, wobei in der Emissive-Textur nur eine Hälfte dieses "Doppel-Bereichs" ebenfalls diese Texturierung aufweist. Es sind also die relvanten Bereiche der Texturen "dunkel.png" und "hell.png" aus Huberts Vorschlag in einer Textur vereint, wodurch ein Material eingespart wird. In Deinem konkreten Fall musst Du, wie oben bereits geschrieben, die "beleuchteten" Bauteile auf jeden Fall neu texturieren. Wenn Deine Textur noch genügend "freien Platz" enthält, um die Bereiche, die durch die Emissive-Textur gekennzeichnet sind, noch einmal zusätzlich aufzunehmen, würde ich Dir vorschlagen, alles in einer einzigen Textur zusammenzufassen, weil Du dann nur ein Material benötigst. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Modellwünsche

    Hallo Rainer, mich wundert, dass Du hier die Adresse "www.railsisa.com" referenzierst. Denn verlinkt hatte ich auf "usloki.trpod.com" und eine Untersete davon. Und diese Seiten werden weder vom Windows-Defender noch vom McAfee WebAdvisor (im FireFox-Browser) noch von Avira (im Opera-Browser) als bedenklich eingestuft. Ich habe auf Deinen Hinweis hin auch versucht, die Seite "www.railsusa.com" zu öffnen. Beide Browser zeigen hier nur eine weiße leere Seite - aber meckern nicht. Aber diese Seite hatte ich in meinem obigen Beitrag ja überhaupt nicht referenziert. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Modellwünsche

    Hallo Hubert, kennst Du diese Seite? Wähle dort beispielsweise diese Detailseite aus (hier lässt sich jedes einzelne Bildchen vergrößern). Es ist nicht zu glauben, in wievielen Farbvariationen in Anerika einzelne Lokomtivtypen unterwegs waren. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Frank, ist/wird das ein Cabrio-Trabi? Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand

    Faller AMS

    Hallo Lothar, WOW! Die haben aber nicht alle gleichzeitig auf Deiner (realen) Anlage Platz! Oder doch? Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Lothar, Ich bisher überhaupt nicht. Das dürfte die richtige Wahl sein, da alle Flächen, die in die x-Datei exportiert werden. sowieso in Dreiecke aufgelöst werden. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, Stark! Diese Funktion kannte ich auch noch nicht! Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo / Hello / Bonjour @arnyto, Momentan steht ein solcher Steuerwagen für Schnellzüge nicht auf meiner Projektliste (ich habe noch ein paar andere Großprojekte laufen). Und wenn ich einen solchen Steuerwagen bauen würde, würde ich die deutsche Version mit ihren Varianten doch bevorzugen. At the moment, such a cab control car for express trains is not on my project list (I have a few other major projects going on). And if I were to build such a cab control car, I would still prefer the German version with its variants. Pour l'instant, une telle voiture de commande de cabine pour les trains express ne figure pas sur ma liste de projets (j'ai encore quelques autres grands projets en cours). Et si je devais construire une telle voiture à cabine avancée, je préférerais encore la version allemande avec ses variantes. Deshalb eine ganz andere Frage: Könntest Du Dir vorstellen, selbst ein solches Modell zu bauen? Es würde Dir sicher großen Spaß machen. Therefore a completely different question: Could you imagine building such a model yourself? It would certainly be great fun for you. Il s'agit donc d'une question complètement différente : Pourriez-vous imaginer de construire vous-même un tel modèle ? Ce serait certainement très amusant pour vous. Viele Grüße / Many greetigs / Cordialement BahnLand
  22. Hallo zusammen, jetzt sind zumindest die schon veröffentlichten Fernverkehrswagen mit Schwenkschiebetüren, für die es bereits einige Varianten gab, fertig geworden. Ich habe hierzu für die Modelle 67DC3604-D9AF-484D-AD17-D579250FB3DB DE ABvmz 227 0B4EB47E-B6CA-46E3-B6AD-B283D694AB5A DE Apmz 122 BFA3CAE5-806F-4452-8485-7F71A6323AD7 DE Apmz 123 575782F5-0F81-4AE3-9EAF-C5F9F778FE25 DE Avmz 111.1 517B6764-3982-4902-B797-37D943B5FF33 DE Avmz 207 8BA4A33E-1D93-4DF1-9923-B168C1019F40 DE Bpmz 291 E0FCE33D-4B42-4841-BCCE-B0E1A02A23B4 DE Bvmz 237 9C52B65D-25EF-49D6-8492-B297710B84CE DE Bpmz 857 8B270120-5531-48B4-B121-08C09CE7A0BD DE WRkmz 858 (die beiden letzten Modelle sind neu) im Internet alle Quellen "abgegrast", die ich finden konnte. Herausgekommen ist die hier gezeigte Wagensammlung (101 Variationen in insgesamt 9 Modellen). (alle Modell-Übersichten lassen sich durch Anklicken vergrößern) Bei allen Modellen sind neue Variationen hinzugekommen. Deshalb gebe ich in den folgenden "Schaukästen" nochmals einen Überblick über die einzelnen Varianten ABvmz 227 (LHB + Eurofima) + Bvmz 237 (LHB) + Alex-Wagen (11-fenstrige Eurofima-Wagen) Die LHB-Prototyp-Wagen von 1972 (jeweils ein Exemplar 1./2. Klasse (Zeile 1) und 2. Klasse (Zeilen 6+7) von der Firma Linke-Hoffmann-Busch gebaut) können als Vorläufer der Eurofima-Wagen angesehen werden. Bei ihrer Entstehung war die Popwagen-Lackierung aktuell. Sie wurden aber beide noch in die in den 1980er Jahren aktuellen "Einheitsfarben" ozeanblau-beige umlackiert. Der 2.-Klasse-Wagen Bvmz 237 wurde dort sogar noch zum 1.-Klasse-Wagen Avmz 237 hochgestuft. Die 10 eigentlichen Eurofima-Prototypen von 1974 waren alles 1./2.-Klasse-Wagen, von denen 5 von Deutschland, 2 von Frankreich und 3 von Italien gebaut wurden. Von den 5 deutschen Wagen fuhren die ersten beiden (Zeile 2) auf französischen Y32-Drehgrestellen und italienischen Fiat-Drehgestellen, während die 3 anderen Wagen die deutschen Minden-Deutz-Drehgestelle (MD36) besaßen, die auch schon bei den LHB-Prototypen verbaut worden waren (Zeilen 3+4). Nur die 3 letzen Wagen erhielten noch den Produktfarben-Anstrich orientrot-lichtgrau mit dazwischen angeordnetem pastellviolettem Begleitstreifen. Die beiden ersten Wagen wurden zu Dienstwagen (Messwagen) mit MD52-Drehgestellen umgebaut (bisher nicht als Modelle realisiert). Die von der TrenItalia stammenden "Alex"-Wagen (Zeile 8, 11-fenstrige Eurofima-Wagen) habe ich um den 1./2.-Klasse-Wagen ABbmdz ohne Städte-Sonderlackierung ergänzt. Im Gegensatz zu den reinen Sitzwagen 2. Klasse (Bmz) besitzen die ABbmdz-Wagen einen kleinen Kiosk mit Imbiss-Ecke und auf der anderen Seite einen "leergeräumten" Abstellraum für Fahrräder, Rollstühle und sperriges Gepäck. Eurofima-Wagen Avmz 207 + Bvmkz 856 Zu den bestehenden Eurofima-Wagen habe ich nun die druckertüchtigten Wagen mit einteiligen Fenstern hinzugefügt. Allerdings habe ich auf die Realisierung der "voluminösen drucktüchtigen" Wagenübergänge verzichtet (würden in engen "Modell-Kurven" etwas komisch aussehen) und stattdessen die Gummiwulst-Übergänge beibehalten (auch die Schlussleuchten "über Eck", die beim Vorbild wegen der breiten druckdichten Übergänge notwendig waren, weil diese die alten Schlussleuchten überdeckt hätten, habe ich nicht übernommen). Im obigen Setzkasten sind die Gleise in den Zeilen 1-7 durch Varianten des Avmz 207 belegt, wobei diverse Umbauten der Wagen zu neuen Bauart-Nummern führten (206, 106, 107, 108). Während der Produktfarben-Phase (Zeilen 2+3) erfolgte die Vereinigung von DB und DR zur DBAG, was durch die unterschiedlichen DB-Logos ausgedrückt wird. In der DBAG-Ära erfolgte dann sukzessive die Umstellung der seitlichen Zugzielanzeiger auf kleine Schilder in den Türfenstern und schließlich die Umstellung auf elektronische (und beleuchtete) Zugzielanzeigen (wieder an der Seitenwand der Fahrzeuge, Zeilen 5+6). Während die Wagen ohne Druckertüchtigung teilweise zu 2.-Klasse-Wagen degradiert wurden (Zeile 6, rechts), fuhren einige der Wagen mit einteiligen Fenstern auch als "Berlin-Warszawa-Express" mit blauem anstatt dem normalerweise vorhandenen roten "ICE-Zierstreifen". In Zeile 8 sind schließlich die speziell für den Touristikzug umgebauten Wagen (neue Bauartbezeichnung Bvmkz 856) aufgereiht, die nach der Einstellung des Touristikzugs in das "normale" ICE-Design umlackiert wurden. Großraumwagen 1. Klasse Apmz 122 und Apmz 123 Die bereits 1975 gebauten Großraumwagen Apmz 122 stellen eine Weiterentwicklung der 1962 für den Rheingold und ab 1965 für den TEE-Verkehr gebauten Großraumwagen des Typs Apmz 121 dar, die jedoch - im Gegensatz zum Apmz 122 - Drehfalttüren besaßen. Die Fahrzeuge mit MD36-Drehgestellen sind in Zeile 1 und jeweils links von der Lücke in den Zeilen 2-4 abgebildet. Die beiden Wagen mit den fortlaufenden Nummern x85 und x86 (die 100er-Stelle hat wie die Bauart-Nummer über die Zeit hinweg gewechselt) besaßen bereits bei der Ablieferung MD52-Drehgestelle. Sie sind deshalb hier ebenfalls in allen Farbhebungen der "Serien"-Wagen realisiert (Zeilen 2-4 rechts). Die ab 1985 gebauten großfenstrigen Großraumwagen Apmz 123 (Zeilen 6-8) wurden vom Großraumwagen Bpmz 291 abgeleitet, besitzen jedoch im Gegensatz zu jenem auch an den Enden des Großraums große Fenster. Großraumwagen 2. Klasse Bpmz 291 Die Großraumwagen Bpmz 291 wurden ab 1979 beschafft und erfuhren bis heute zig Umbauten, was letztendlich zur Verwendung der Bauart-Nummern-Reihe 291-296 für die einzelnen Varianten führte. Ich habe hier nur jene realisiert, deren Unterschiede vor allem von außen sichtbar sind. Neben der Unterscheidung der einzelnen Epochen mit unterschiedlichen Anstrich-Varianten, zu denen hier der RegionalExpress-Anstrich des München-Nürnberg-Express (Zeile 8) hinzugekommen ist, gehören hierzu beispielsweise die Kinderland-Wagen in Zeile 2 (Mitte und rechts) mit ihrem besonderen Kinder-Spielabteil. Kinder-Spielabteil im Kinderland-Wagen Im Jubiläumsjahr 1985 wurde auf etlichen Wagen der Schriftzug "Die neue Bahn" zusammen mit dem Jubiläums-Signet aufgebracht (ich weiß nicht, auf welchen Wagentypen der Spruch sonst noch angebracht war – im Internet gibt es Bildbelege für den Bpmz 291, den Vollspeisewagen WRmz 135, den Gesellschaftswagen WGmz 825 und den Gepäckwagen Dm 901). SnackPoint-Wagen bei Tag und Nacht Weitere Varianten des Bpmz 291 sind die SnackPoint-Wagen in Zeile 7 (3 Farbvarianten) und Zeile 8 (rechts) sowie der Wagen mit ICE-Versuchsanstrich (im obigen Setzkasten in Zeile 6 links, graues Fensterband), der als einer von 40 Wagen dieser Bauart anstelle des MD52-Drehgestells mit dem Versuchsdrehgestell LD73 (der Hersteller ist mir nicht bekannt) ausgestattet war, welches optisch dem FIAT-Drehgestell der Eurofima-Wagen sehr ähnlich ist. Abteilwagen Avmz 111.1 + Touristikzug-Wagen Bpmz 857, WRkmz 858 Beim TEE-Abteilwagen Avmz 111.1 (im obigen Setzkasten Zeile 1) ist der Anstrich in den IC-Produktfarben orientrot-lichtgrau mit pastellviolettem Begleitstreifen dazugekommen (Zeile 2). In den neueren Farben gibt es den Avmz 111.1 mit Schwenkschiebetüren nicht mehr, da im Produktfarben-Zeitraum alle betroffenen Wagen ihre Schwenkschiebetüren verloren und dafür Drehfalttüren eingebaut bekamen. Der Grund hierfür dürfte die einfachere Wartung für alle Wagen derselben Bauart gewesen sein. Für den Touristikzug wurden neben dem Abteilwagen Avmz 207, der beim Umbau zur Bauart Bvmkz 856 bis auf die Farbgebung äußerlich unverändert blieb, auch Großraumwagen der Bauart Bpmz 291 umgebaut. Bei dem daraus abgeleiteten Sitzwagen Bpmz 857 (Zeilen 4-8, linke Spalte) wurden die Sitzreihen an den beiden Enden des Großraums zugunsten von Gepäckablagen sowie die dort platzierten kleinen Fenster entfernt. Die verbleibende Sitzlandschaft erhielt einen geschwungenen Mittelgang, der sich aus einer teilweise gespiegelten 2+1-Sitzanordnung ergab. Sitzlandschaft im Touristikzug-Großraumwagen Bpmz 857 Nach der Einstellung des Touristikzuges wurden die Großraumwagen in das ICE-Farbschema umlackiert und kamen zeitweise mit blauem statt rotem Zierstreifen im Berlin-Warszawa-Express zum Einsatz. Aus Anlass des internationalen UN-Klimagipfels im Dezember 2009 in Kopenhagen fuhren mehrere in die 1.-Klasse umgezeichnete und mit einem speziellen grünen Design-Streifen versehene Wagen im "Climate-Express" von Brüssel nach Kopenhagen. Weitere Bpmz 291 wurden für den Touristikzug in Speise- und Treffwagen der Bauart WRkmz 858 umgebaut (im obigen Setzkasten die Zeilen 4-7, Mitte und rechts). Hierbei wurden auf einer Wagenseite in dem Bereich, wo innen die Bar eingerichtet wurde, 3 Fenster verschlossen. Sitzlandschaft mit Bar im WRkmz 858 Am anderen Ende des Wagens befand sich der von außen einsehbare Kinder-Spielbereich. Kinder-Spielbereich im WRkmz 858 Auch diese Wagen wurden nach der Einstellung des Touristikzuges in verschiedenen Lackierungen (ICE-Design, CityNightLine, DB-Autozug, EN (EuroNacht-Express) "Jan Kiepura" (mit und ohne Schriftzug)) weiter verwendet. Kurzzeitig wurde ein Wagen auch im "AMEROPA Erlebniszug" (einem Ausstellungszug) mit einer speziellen Lackierung (oder Folierung?) eingesetzt. In all diesen Design-Varianten fuhren die Wagen im Zugverband mit gleich gestalteten Wagen, wobei diese jedoch anderen Wagenbauarten mit Drehfalttüren angehören, die in der hier vorgestellten Sammlung nicht enthalten sind. Herzlichen Dank an @Neo, der diese Modelle bereits freigegeben hat. Allerdings musste ich bei zwei Modellen nochmals einige kleine Fehler beheben, weshalb für die beiden nachfolgenden Modelle nochmals um Freigabe bitte: 8BA4A33E-1D93-4DF1-9923-B168C1019F40 DE Bpmz 291 9C52B65D-25EF-49D6-8492-B297710B84CE DE Bpmz 857 Noch unverändert im Anfangsstadium befindet sich der kombinierte Abteil-Großraum-Wagen Bvmz 185, und noch überhaupt nicht angefangen ist der Vollspeisewagen WRmz 137. Auch diese beiden Wagen wird es in verschiedenen Variationen geben. Allerdings werde ich es nicht mehr schaffen, diese Wagen noch in diesem Jahr fertigzustellen. Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Rest-Adventszeit und schon vorab ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bliebt alle gesund und lasst Euch nicht von diesem blöden Corona-Virus unterkriegen! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Hubert, nein. Denn allein die Existenz von LoD-Stufen führen nicht zu einer Erhöhung der Entfernungen, in welchen das Objekt (noch) angezeigt wird. Nimm als Beispiel irgendein Modell aus dem Online-Kataog, das LoD-Stufen besitzt. Platziere dieses Modell auf der Bodenplatte einmal in "normaler" Größe und daneben auf 1/10 verkleinert (Skalierungsfaktor 0,1). Entferne Dich dann mit der Kamera von beiden Objekten. Du wirst dann sehen, dass das "kleine" Modell viel früher von der Bodenplatte verschwindet als das große, obwohl es LoD-Stufen besitzt. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Hubert, ja, unter anderem. Meine Aussage gilt generell für alle "Kleinteile" aus dem Online-Katalog, die mit einem größeren Modell verknüpft werden sollen. Dies ist auch der Grund, warum ich die Leuchtscheiben-Modelle, die unbeleuchteten Lokomotiven und Wagen als Loklaternen oder Schlussleuchten angeheftet werden sollen, mit einem "unsichtbaren" großen Rechteck versehen habe, dessen bemalte Seite nach unten zeigt. Deswegen ist der "Umrandungsquader" für die Leuchtscheiben so groß, und die Leuchtscheiben gehen in der Katalogvorschau wegen ihrer "Winzigkeit" gegenüber dem "Gesamtmodell" verloren. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, auf Eines möchte ich im Zusammenhang mit dem "Ankleben" von kleinen Objekten noch hinweisen: Wenn das Blaulicht als separates MBS-Modell mit dem Bus verknüpft wird, wird es , wenn sich der Bus von der Kamera entfernt, zeimlich schell verschwinden, weil das Modellbahn-Studio Objekte abhängig von ihrer Größe unterschiedlich schnell ausblendet. Man wird also das Warnblinklicht des Busses nach "gefühlten" 10 Metern Entfernung nicht mehr sehen können! Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...